Technologie-Monitoring 2.0: Social Software Systeme als Instrument zur Identifikation und Bewertung von Technologie-Optionen im Unternehmen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Technologie-Monitoring 2.0: Social Software Systeme als Instrument zur Identifikation und Bewertung von Technologie-Optionen im Unternehmen"

Transkript

1 Technologie-Monitoring 2.0: Social Software Systeme als Instrument zur Identifikation und Bewertung von Technologie-Optionen im Unternehmen Sven Schimpf Fraunhofer IAO

2 Übersicht 1. Fraunhofer IAO CC FuE-Management 1. Technologie-Monitoring 1. Social Software 1. Einsatz von Social Software Systemen im TechnologieMonitoring Technologie-Wikis in der Informationssammlung Expertenauswahl über Social-Network Systeme 1. Fazit

3 1. Fraunhofer IAO im Profil Gründungsjahr: IAO 1981 IAT 1991 Institutsleiter: Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Dieter Spath Finanzvolumen: 24 Mio., davon 38 % im Auftrag der Wirtschaft Mitarbeiter: 202 Mitarbeiter, 185 studentische Hilfskräfte Daten 2007, inklusive IAT der Universität Stuttgart

4 1. Die Säulen des Erfolgs Unsere Kompetenzen Technologiemanagement Strategieentwicklung Zukunftsszenarien Technologie-Radar Organisationsgestaltung Arbeitswissenschaft Personalmanagement Informationstechnik Rapid Product Development Bewertung neuer Technologien Forschungs- und Entwicklungsroadmaps Digitale Produktion IT-Management Service Engineering Wissensmanagement Forschungs- u. Entwicklungsmanagement Geschäftsprozessmanagement Innovationsmanagement Produktionsmanagement Produktgestaltung Usability Engineering Gesundheit Büro der Zukunft Performance Management Altersgerechte Lebensräume Change Management Lernwelten Personalentwicklung Demographische Entwicklung Innovative Arbeitsformen Arbeitszeit- und Entlohnungsmodelle Virtual Reality Virtual Engineering IT-Strategien Softwaretechnik und -management Dokumenten- und Workflowmanagement Mobile Softwareanwendungen

5 1. Die Abteilung FuE-Management am Fraunhofer IAO Leitung: Frank Wagner 15 Mitarbeiter und rund 20 Studentische Mitarbeiter, Diplomanden und Praktikanten Finanzvolumen: ~ 2 Mio Arbeitsfelder: Moderne FuE: FuE-Assessments, FuE-Organisationsgestaltung und Effizienz-Projekte Strategisches FuE- und Technologie-Management: Technology Intelligence, FuE-Strategien und -Programm-Management Innovative IT-Systeme in FuE: CAx, PLM, Projektmanagement, Digitale Produktion, ERP,... Unternehmensentwicklung - Zentrum Unternehmensentwicklung

6 2. Technologie-Monitoring Definition Technologie-Monitoring: Identifikation und Bewertung von Technologieoptionen in spezifischen und unspezifischen Technologiefeldern. Nutzung interner und externer Wissensträger zur Informationssammlung Bewertung von Informationen über technologische Entwicklungen Dokumentation und Kommunikation relevanter technologischer Entwicklungen. Verwandte Begriffe: Technology-Intelligence Technologie-Scouting, Technologie-Screening, Technologiefrühaufklärung, Technology Forecasting oder Technology Watch

7 2. Einordnung Technologie-Monitoring 1 Strategische Planung Definition strategisch relevanter Technologien und Technologiefelder 2 TechnologieMonitoring Identifikation und Beobachtung relevanter Technologien und Technologiefelder 3 ProduktEntwicklung Transfer relevanter Technologien und Technologiefelder in Produkte

8 2. Informationsmanagement im Technologie-Monitoring Welche Informationen sind notwendig? Informationsbedarf definieren Wie relevant sind die Informationen? Informationssammlung Woher kommen die Informationen? Informationsbewertung An wen werden die Informationen kommuniziert? Informationsspeicherung Informationskommunikation Wo werden die Informationen gespeichert?

9 3. Social Software Definition Social Software: Social Software ist ein Modewort für Software, die der menschlichen Kommunikation und der Zusammenarbeit dienen*. Selbstorganisation als Prinzip Einfache Technik für viele Nutzer Enterprise 2.0 Web 2.0 Social Software Unscharfe Kategorisierung User-generated Content * Quelle: Wikipedia, Okt08

10 3. Wiki Systeme Wiki System sind eine Sammlung an Webseiten im Inter- oder Intranet die von Nutzern erstellt, bearbeitet oder aktualisiert werden können.* Funktionalität Erstellung und Bearbeitung von Seiten oder Inhalten mit minimalem Aufwand. Einfache Versionierung zur Nachverfolgung von Änderungen und Rückkehr zu früheren Versionen. Einfache Verlinkung zwischen Seiten und Themen. Einsatzbereiche Softwareentwicklung. Projektmanagement. E-Learning. Sammlung und Bereitstellung unstrukturierter Daten Benutzerprofil Open minded und strukturiert denkende Mitarbeiter. Bereitschaft Informationen auszutauschen. * * Quelle: Koch et.al.,2008

11 3. Social Network Systeme Social Networks stellen eine Kommunikationsplattform dar, um persönliche Kontaktinformationen zu erstellen und zu aktualisieren.* Funktionalität Austausch von Informationen über Kompetenzen, Arbeits- und Interessensgebiet. Veröffentlichung von Daten wird indivduell bestimmt. Aufbau eines Beziehungsnetzwerkes durch die Nutzung von direkten und indirekten Kontakten. Einsatzbereiche Expertenidentifizierung. Kontaktdatenbank. Unterstützung von Communities. Benutzerprofil Bereitschaft die Privat- und Arbeitsphäre zu vermischen. Zukunftsorientiert und kreativ. Mitarbeiter als Networker. * Quelle: Cyganski,2008

12 4. Einsatz von Social Software im Technologiemonitoring Chancen: Möglichkeit zur Abbildung verschiedenster Technologien Aktive Einbindung geografisch / zeitlich verteilter Mitarbeiter Geringer Aufwand / Open Source Lösungen Risiken: Ungenügende Kontrolle der Beiträge Fehlende Motivation der Mitarbeiter Kultureller Fit

13 4. Einsatzbereiche In welchen Phasen des Technologie-Monitoring ist der Einsatz von Social Software sinnvoll? Social Network: Identifikation von Experten zur Bewertung von Technologie-Optionen Informationsbedarf definieren Informationssammlung Informationsbewertung Informationsspeicherung Informationskommunikation Technologie-Wiki: Einbindung von Mitarbeitern aus verschiedenen Bereichen zur Sammlung von Informationen zu relevanten Technologieentwicklungen

14 4. Technologie-Wiki Profil: Corporate Memory zu relevanten technologischen Entwicklungen Aktive (und inaktive) Einbindung von Mitarbeitern aus verschiedenen Bereichen Alternative zur Individuellen Informationssammlung mit hohem Grad an Selbstorganisation Erfolgsfaktoren: Einbindung und Abgrenzung in vorhandenen IT-Strukturen Verbindung mit vorgelagerten Instrumenten des TechnologieMonitoring Klare Zuweisung von Verantwortlichkeiten

15 4. Praxisbeispiel: Das SAP Developer Network (SDN) Speicherung und Austausch von Informationen zu relevanten technologischen Entwicklungen durch Mitarbeiter und externe Partner. The SAP Developer Network (SDN) is a vibrant online community for SAP developers, analysts, consultants, integrators, and administrators. SDN members enjoy a robust collection of technical content on a range of SAP topics. * Aktive Einbindung externer Stakeholder Integration mit anderen Social Software Instrumenten zum Informationstransfer (Blogs, Foren, Innocentive) Abgrenzung von internen und externen Bereichen Klare Strukturierung nach Produkten, Interessens- und Forschungsbereichen Incentivierung von Beiträgen durch Rating-System * Quelle: SDN, 2008

16 4. Social (Tech.) Network Profil: Personenverzeichniss zum Auffinden interner (und externer) Experten zu bestimmten Themenbereichen. Aktualisierung und Ergänzung direkt durch die Nutzer. Alternative zu zentral verwalteten Personenverzeichnissen mit begrenzter Verlinkung zu anderen Anwendungen Erfolgsfaktoren: Definition einer Grundstruktur Kommunikation von Richtlinien Nutzung bestehender Informationsquellen als Basis bei der Einführung

17 4. Praxisbeispiel: IBM Bluepages Austausch von Kontaktinformationen, Arbeits- und Interessensgebieten sowie aktuellen Themen und Dokumenten. The Blue Pages, an employee lookup directory is the most commonly used intranet application at IBM. Originally designed to replace the company's phone directory, the tool has become an authoritative source on how to find the right people to get the job done. * Nutzung von Bluepages auf Projektebene Unterstützung zum Aufbau thematischer Gruppen durch das Management Einbindung von Social Software in die Unternehmenskultur Enge Verknüpfung mit anderen Social Network Systemen bei IBM (Instant Messaging, e-meetings, Blogs, Dokumentenmanagement) * Quelle: Smeaton, 2002

18 5. Fazit Technologiemonitoring 2.0 Erfolgsfaktoren: Einbindung der Mitarbeiter Begleitung durch organisatorische Maßnahmen (Verantwortlichkeiten, Incentives, Events...) Integration mit anderen Kommunikations- und Informationskanälen Individualisierung der Lösungen Chance: Hohe Dynamik der Inhalte durch Beteiligung der Anwender Risiko: Menge und Qualität der Inhalte sind nur schwer kontrollierbar

19 . und vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Sven Schimpf Fraunhofer IAO Competence Centre FuE Management Nobelstr. 12, Stuttgart Telefon 0711/

Social Intranets + Co. Einsatz von social media Technologien Im Unternehmen

Social Intranets + Co. Einsatz von social media Technologien Im Unternehmen Social Intranets + Co. Einsatz von social media Technologien Im Unternehmen Dr. Christian Hartmann, Hohenzollern SIEBEN Socialmediaim Unternehmen Fragestellungen: Kann ich socialmediatechnologien nutzen,

Mehr

Wissensmanagement 2.0.

Wissensmanagement 2.0. Wissensmanagement 2.0. Rahmenbedingungen, Barrieren, Erfolgsfaktoren präsen9ert von Lena Després, ebusiness- Lotse Darmstadt- Dieburg Agenda Vorstellung ebusiness- Lotse Was ist Wissensmanagement? Wie

Mehr

Förderung des selbstgesteuerten Lernens im Fernstudium durch den Wiki-Instruktionskurs (WIK)

Förderung des selbstgesteuerten Lernens im Fernstudium durch den Wiki-Instruktionskurs (WIK) Förderung des selbstgesteuerten Lernens im Fernstudium durch den Wiki-Instruktionskurs (WIK) Übersicht Hintergrund Master eeducation Der Wiki-Instruktionskurs (WIK) Zahlen und Fakten Ausblick Folie 2 28.09.12

Mehr

Fraunhofer-Gesellschaft. Partner für Innovationen

Fraunhofer-Gesellschaft. Partner für Innovationen Fraunhofer-Gesellschaft Partner für Innovationen Fachforum opentrans Standardisierung für den elektronischen Geschäftsverkehr Thomas Renner Leiter Competence Center Electronic Business Fraunhofer IAO,

Mehr

VERNETZT ZU INNOVATIONEN

VERNETZT ZU INNOVATIONEN FRAuNhoFER-INStItut FüR ARBEItSwIRtSchAFt und organisation IAo SEMINAR VERNETZT ZU INNOVATIONEN Erfolgreich mit open Innovation und neuen Geschäftsmodellen Stuttgart, 4. Juli 2012 SEMINAR Mittwoch, 4.

Mehr

Berlin, 24.04.2012. Get Social!

Berlin, 24.04.2012. Get Social! Berlin, 24.04.2012 Get Social! 2 Your easy entry to Enterprise Social Networking Fast 900 Millionen Menschen benutzen Facebook in der privaten Kommunikation! 3 MODERNE UNTERNEHMEN SIND... GLOBAL UND VERNETZT

Mehr

Social Business What is it?

Social Business What is it? Social Business What is it? Stop reinventing the wheel Tomi Bohnenblust, @tomibohnenblust 11. September 2013 Social Business bringt Mehrwert in drei Disziplinen Public 1 Kommunikation & Zusammenarbeit

Mehr

Elisabeth Stettler. Business Consultant. Andreas Gerig. Consultant/Projekt Manager.

Elisabeth Stettler. Business Consultant. Andreas Gerig. Consultant/Projekt Manager. TopSoft. Business Software. Effizienzperlen beim Einsatz von SharePoint. Namics. Elisabeth Stettler. Business Consultant. Andreas Gerig. Consultant/Projekt Manager. 24. September 2009 TopSoft. Business

Mehr

Knowledge Management in der Technischen Dokumentation. Knowledge Management in der Technischen Dokumentation

Knowledge Management in der Technischen Dokumentation. Knowledge Management in der Technischen Dokumentation Knowledge Management in der Technischen Dokumentation Comet Communication GmbH 06. November 2008 Elke Grundmann Was ist Wissen? Wissen ist Wahrnehmung ODER Erkenntniszustand allgemeiner intersubjektiv-vermittelter

Mehr

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,

Mehr

DOCH. KARRIERECHANCE WISSENSCHAFT FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR FÜR DIE WISSENSCHAFT LEBEN UND GLEICHZEITIG DIE WIRTSCHAFT ANKURBELN GEHT NICHT.

DOCH. KARRIERECHANCE WISSENSCHAFT FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR FÜR DIE WISSENSCHAFT LEBEN UND GLEICHZEITIG DIE WIRTSCHAFT ANKURBELN GEHT NICHT. FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao KARRIERECHANCE WISSENSCHAFT FÜR DIE WISSENSCHAFT LEBEN UND GLEICHZEITIG DIE WIRTSCHAFT ANKURBELN GEHT NICHT. DOCH. Bei Fraunhofer ist genau

Mehr

EFFEKTIVE TEAM-UND PROJEKTARBEIT MIT

EFFEKTIVE TEAM-UND PROJEKTARBEIT MIT EFFEKTIVE TEAM-UND PROJEKTARBEIT MIT CENIT EIM IT-TAG 13.06.2013 TOBIAS KNOCHE JOACHIM MARTENS AGENDA 1. ÜBERBLICK ALFRESCO 2. ANWENDUNGSFÄLLE 3. LÖSUNG LIVE PRÄSENTIERT 4. AUSBLICK PROJEKT COPYRIGHT CENIT

Mehr

4.Kremser. wissensmanagement Tage. Wissen im Prozess 21. und 22. April 2015

4.Kremser. wissensmanagement Tage. Wissen im Prozess 21. und 22. April 2015 4.Kremser wissensmanagement Tage Wissen im Prozess 21. und 22. April 2015 1 Bitte wählen Sie: Vortrag Workshop Einreichformular Ende der Einreichfrist: 21.12.2014 Benachrichtigung über Annahme: 09.01.2015

Mehr

Projektplanung und Wissensmanagement. Kooperative Projektplanung unter Einsatz eines Wissensmanagement Systems

Projektplanung und Wissensmanagement. Kooperative Projektplanung unter Einsatz eines Wissensmanagement Systems Kooperative Projektplanung unter Einsatz eines Wissensmanagement Systems Christian Nürnberger, TO DO SOLUTIONS GmbH & Co. KG Tel.: 0421 98600001 christian.nuernberger@todo-solutions.de Michael Klingemann,

Mehr

Begrüßung und Vorstellung

Begrüßung und Vorstellung Begrüßung und Vorstellung»Jungunternehmen auf dem Weg zum konsolidierten Mittelstand«Priv.-Doz. Dr.-Ing. habil. Anette Weisbecker Stuttgart, 08. Februar 2007 www.iao.fraunhofer.de Projekt Jungunternehmen

Mehr

Wie hilft Ihnen der MediaMonitor? Dient als zentraler Zugang zu allen relevanten Blogs und anderen Formen des User Generated Content Biete vorselektierten Überblick über alle möglicherweise relevanten

Mehr

Organisationen neu sehen

Organisationen neu sehen Organisatione n neu sehen Organisationen neu sehen ~ Soziale Netzwerkanalyse für Unternehmen ~ The best way to understanding how work really gets done in organizations Rob Cross, IBM Research PZN Kooperationsberatung

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Social Workplace. Die Zukunft des Intranets. München, April 2012

Social Workplace. Die Zukunft des Intranets. München, April 2012 Social Workplace Die Zukunft des Intranets München, April 2012 1 16 Viele Fragen Wie können wir die interne Kommunikation vereinfachen? Wie erhalten wir schnellen Zugriff zu internem Know-How? Wie lässt

Mehr

VOM CMS ZUR SOCIAL BUSINESS LÖSUNG

VOM CMS ZUR SOCIAL BUSINESS LÖSUNG CMS goes Social VOM CMS ZUR SOCIAL BUSINESS LÖSUNG Lars-Thorsten Sudmann lars@unoso.de Do IT with a smile. Wie kam unoso zu Social Business? Die ITProtect und seit 2009 unoso arbeiten bereits seit 16 Jahren

Mehr

Wissensmanagement im Dialog Ein Werkstattbericht

Wissensmanagement im Dialog Ein Werkstattbericht Wissensmanagement im Dialog Ein Werkstattbericht Personal Zentrale / Organisations-, Management- und Personalentwicklung DaimlerChrysler AG Organisatorische Einbindung Personal Personal Vorstand Vorstand......

Mehr

Dr. Klaus Körmeier BlueBridge Technologies AG

Dr. Klaus Körmeier BlueBridge Technologies AG Dr. Klaus Körmeier BlueBridge Technologies AG Agenda Was ist ein SharePoint Wiki Anwendungsbeispiele und Erweiterungen Was ist beim Einsatz zu beachten Zusammenfassung Partner Partner BlueBridge AG SharePoint-Erfahrung

Mehr

easycms Content Management System

easycms Content Management System easycms Content Management System Webseitenpflege einfach gemacht! Hajo Kiefer Sales Management hajo.kiefer@blueend.com Das blueend easycms Content Management System bietet Ihnen eine hervorragende Grundlage

Mehr

Kreativität als Schlüsseleigenschaft - Innovationsmanagement in KMU. Rolle von Wissen und Innovation im Wandel der Gesellschaft Social Innovation

Kreativität als Schlüsseleigenschaft - Innovationsmanagement in KMU. Rolle von Wissen und Innovation im Wandel der Gesellschaft Social Innovation 1 Bitte wählen Sie: Vortrag Workshop Einreichformular Ende der Einreichfrist: 06.01.2016 Benachrichtigung über Annahme: 15.01.2016 Abgabeschluss für Präsentationen: 31.03.2016 2 Titel des Beitrags: Untertitel:

Mehr

Fraunhofer IAO Top-down oder Bottom-up wie wird mein Unternehmen nutzerzentriert?

Fraunhofer IAO Top-down oder Bottom-up wie wird mein Unternehmen nutzerzentriert? Fraunhofer IAO Top-down oder Bottom-up wie wird mein Unternehmen nutzerzentriert? World Usability Day 2013 Stuttgart Micha Block Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO Competence

Mehr

Qualitätsmanagement an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Treffen der Qualitätsmanagementbeauftragten

Qualitätsmanagement an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Treffen der Qualitätsmanagementbeauftragten Oldenburg, 05.06.2013 Qualitätsmanagement an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Treffen der Qualitätsmanagementbeauftragten (1) Aktuelles Konzept (2) Stand der Teilprojekte Tops des heutigen

Mehr

Steuerung der Inhalte. Print bis Mobile

Steuerung der Inhalte. Print bis Mobile Steuerung der Inhalte Print bis Mobile Thema Wie können Inhalte für die unterschiedlichen Publikationskanäle von Print bis Mobile unkompliziert und effizient aufbereitet werden? Möglichkeiten und Perspektiven

Mehr

17. Treffen Führungskraft als Coach geht das überhaupt und welche Unterstützung ist nötig? 24. August 2015

17. Treffen Führungskraft als Coach geht das überhaupt und welche Unterstützung ist nötig? 24. August 2015 17. Treffen Führungskraft als Coach geht das überhaupt und welche Unterstützung ist nötig? 24. August 2015 Deutschland Consulting Consulting GmbH GmbH 31.08.2015 24.08.2015 Was ist Coaching? Coaching =

Mehr

Herzlich Willkommen - TeleSys!

Herzlich Willkommen - TeleSys! Strategische IT-Trends 2012-2014 Unified Communications Herbert Müller Herzlich Willkommen - TeleSys! Über uns! TeleSys Referenzen Auszug aus denreferenzen 3/3 Unified Communications Trend Gestern und

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

Enterprise Social Network. Social Media im Unternehmen

Enterprise Social Network. Social Media im Unternehmen Vorstellung Thorsten Firzlaff Diplom Informatiker / Geschäftsführer 15 Jahre Lotus Notes 3 Jahre Innovation Manager 3 Jahre Leitung Web2.0 Competence Center Referent auf vielen international Konferenzen

Mehr

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten ChangeManagement Bestimmen Sie Ihren individuellen Status quo und erweitern Sie zielgerichtet Ihr Führungs-Know-How Alle in diesem Dokument aufgeführten Waren- und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen

Mehr

Team Collaboration im Web 2.0

Team Collaboration im Web 2.0 Team Collaboration im Web 2.0 barcampmitteldeutschland Team Collaboration im Web 2.0 Focus Social Bookmarking Torsten Lunze Team Collaboration in Web 2.0 Motivation Collaboration in verschiedenen Technologien

Mehr

Social Media Strategie. Projektplanung Einige Schritte für den Start

Social Media Strategie. Projektplanung Einige Schritte für den Start Social Media Strategie Projektplanung Einige Schritte für den Start 1. Schritt Diskutieren Sie im Team einen geeigneten Usernamen Sichern Sie sich Ihren Usernamen zumindest auf Facebook, Twitter, Flickr

Mehr

Antragsformular zur Einrichtung von Webseiten am zentralen Webserver der Universität Innsbruck

Antragsformular zur Einrichtung von Webseiten am zentralen Webserver der Universität Innsbruck Formular per FAX an 0512/507- : Universität Innsbruck Büro für Öffentlichkeitsarbeit und Kulturservice http://www.uibk.ac.at/public-relations/ E-Mail: public-relations@uibk.ac.at Antragsformular zur Einrichtung

Mehr

Product Lifecycle Management Studie 2013

Product Lifecycle Management Studie 2013 Product Lifecycle Studie 2013 PLM Excellence durch die Integration der Produktentwicklung mit der gesamten Wertschöpfungskette Dr. Christoph Kilger, Dr. Adrian Reisch, René Indefrey J&M Consulting AG Copyright

Mehr

Dokumentation für die Software-Wartung

Dokumentation für die Software-Wartung 7. Workshop Software-Reengineering Dokumentation für die Software-Wartung Stefan Opferkuch Universität Stuttgart Institut für Softwaretechnologie, Abteilung Software Engineering 4. Mai 2005 Übersicht Wie

Mehr

Zum Verhältnis von Technik, Organisation und Kultur beim Wissensmanagement

Zum Verhältnis von Technik, Organisation und Kultur beim Wissensmanagement Zum Verhältnis von Technik, Organisation und Kultur beim Wissensmanagement Dr. Birte Schmitz Fachtagung Wissen ist was wert Bremen, den 11.2.2003 Business and Systems Aligned. Business Empowered. TM BearingPoint

Mehr

(Internationale) Innovationsgenerierung bei der EQS Group. und der Einfluss von Enterprise Social Software

(Internationale) Innovationsgenerierung bei der EQS Group. und der Einfluss von Enterprise Social Software (Internationale) Innovationsgenerierung bei der EQS Group und der Einfluss von Enterprise Social Software 1 » Agenda «Ausgangssituation Ziel der Studie & Forschungsfragen Idee- und Innovationsgenerierung

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

Ökonomik der Agrar und Ernährungswirtschaft in ILIAS

Ökonomik der Agrar und Ernährungswirtschaft in ILIAS ILIAS Open Source elearning Die ersten Schritte in ILIAS & Der Zugriff auf das Modul Ökonomik der Agrar und Ernährungswirtschaft in ILIAS Gliederung Login Einführung Was versteht man unter ILIAS? Hauptansichten

Mehr

The activity stream: applying social media concepts in PLM

The activity stream: applying social media concepts in PLM The activity stream: applying social media concepts in PLM Workshop Smart Factories Mensch & Computer 2014 Reiner Schlenker Dr. Patrick Müller München, 2. September 2014 Product Lifecycle Management (PLM)

Mehr

Beispiele von erfolgreichen «Suchprojekten»

Beispiele von erfolgreichen «Suchprojekten» Beispiele von erfolgreichen «Suchprojekten» Balz Zürrer, Online Consulting AG 15. November 2007 Online Consulting AG Weststrasse 38 CH-9500 Wil Tel. +41 (0) 71 913 31 31 Fax +41 (0) 71 913 31 32 info@online.ch,

Mehr

Wissensmanagement mit SharePoint. Ein Vortrag von Helmut Reinke MindBusiness GmbH

Wissensmanagement mit SharePoint. Ein Vortrag von Helmut Reinke MindBusiness GmbH Wissensmanagement mit SharePoint Ein Vortrag von Helmut Reinke MindBusiness GmbH 2 Das Prozesshaus als Wissensplattform Projektwissen greifbar machen 3 SharePoint Wiki - Alle wissen Bedeutung Wissen für

Mehr

Einführung von DMS in 5 Schritten

Einführung von DMS in 5 Schritten Einführung von DMS in 5 Schritten Vorgespräch 01 - Grundlagen Präsentation 02 - Nutzenermittlung Workshop 03 - Lösungsdetails Angebot 04 - Kalkulation Einrichtung/Schulung 05 - Einführung Dokumentenmanagement

Mehr

Wissensmanagement. in KMU. Beratung und Produkte GmbH

Wissensmanagement. in KMU. Beratung und Produkte GmbH Wissensmanagement in KMU Warum Wissen in KMU managen? Motive von Unternehmern (KPMG 2001) Produktqualität erhöhen Kosten senken Produktivität erhöhen Kreativität fördern Wachstum steigern Innovationsfähigkeit

Mehr

SharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit

SharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit Portal für eine effiziente Zusammenarbeit SharePoint Zusammenarbeit im Unternehmen Die Informationstechnologie, die Mitarbeitern dabei hilft mit ihren Kollegen während der täglichen Arbeit leicht und schnell

Mehr

Kompetenz für Enterprise 2.0 Fit für eine neue Arbeitskultur mit Social Media, Enterprise Collaboration und Social Business

Kompetenz für Enterprise 2.0 Fit für eine neue Arbeitskultur mit Social Media, Enterprise Collaboration und Social Business Kompetenz für Enterprise 2.0 Fit für eine neue Arbeitskultur mit Social Media, Enterprise Collaboration und Social Business Creative Think Net Social Media der bwcon Stuttgart, Dr. Martina Göhring, centrestage

Mehr

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen Unsere Leistungen 1 Beratung / Konzeption / Umsetzung Wie können Sie Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf den digitalen Plattformen zeitgemäß präsentieren und positionieren? Das Digitalkonsulat

Mehr

Agile Software-Entwicklung im Kontext der EN50128 Wege zum Erfolg

Agile Software-Entwicklung im Kontext der EN50128 Wege zum Erfolg Herzlich willkommen Agile Software-Entwicklung im Kontext der EN50128 Wege zum Erfolg Heike Bickert Software-/Systemingenieurin, Bereich Quality Management Braunschweig // 17.11.2015 1 Agenda ICS AG Fragestellungen

Mehr

Web Content Management

Web Content Management Web Content Management Informationen sinnvoll aufbereiten und anreichern Lars Onasch Senior Director Product Marketing Open Text Cooperation Copyright Open Text Corporation. All rights reserved. Web Content

Mehr

Werkzeuge für ein innovatives Wissensmanagement. W3L AG info@w3l.de

Werkzeuge für ein innovatives Wissensmanagement. W3L AG info@w3l.de 1 Werkzeuge für ein innovatives Wissensmanagement W3L AG info@w3l.de 2013 2 Informationen und Wissen John Naisbitt (15.01.1929 - ) Wir ertrinken in Informationen, aber wir hungern nach Wissen... 3 Wo und

Mehr

papierloses Büro? digitales Dokumentenmanagement

papierloses Büro? digitales Dokumentenmanagement papierloses Büro? digitales Dokumentenmanagement Auswahlkriterien für ein Softwaretool, Recherche und Ergebnisse Ausgangssituation/ wo brennt es? 1. Papierberge Handbuchrevisionen umfangreiche Erhebungen

Mehr

all media Publikationssysteme Entwicklung und Integration

all media Publikationssysteme Entwicklung und Integration all media Publikationssysteme Entwicklung und Integration Konferenz 2006 Produktdaten- und Publishing-Lösungen in der Praxis Präsentation Stämpfli LayoutBox «Gestaltete layoutorientierte Kataloge im Handumdrehen

Mehr

Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch

Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Übersicht Schwierigkeiten bei der Umsetzung eines BI-Systems Schwierigkeiten der Umsetzung 1/13 Strategische Ziele

Mehr

Soft Skills als Erfolgsfaktoren im anforderungsorientierten, agilen Projektmanagement am Beispiel der IT- Softwareentwicklung

Soft Skills als Erfolgsfaktoren im anforderungsorientierten, agilen Projektmanagement am Beispiel der IT- Softwareentwicklung Soft Skills als Erfolgsfaktoren im anforderungsorientierten, agilen Projektmanagement am Beispiel der IT- Softwareentwicklung Moderatorin: Sabine Bernecker- Bendixen sof- IT & Personal Best! www.sof- it.de

Mehr

IBM Software Demos Lotus Sametime 7.5 - Webkonferenzen

IBM Software Demos Lotus Sametime 7.5 - Webkonferenzen IBM Lotus Sametime 7.5 stellt mit mehr als 150 neuen und erweiterten Funktionen ein wesentliches Upgrade für die Echtzeit-Kollaboration dar. Sametime 7.5 bietet neu gestaltete Webkonferenzfunktionen,

Mehr

INTERNET-BASIERTE SERVICES IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU

INTERNET-BASIERTE SERVICES IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR ARBEITSWIRTSCHAFT UND ORGANISATION IAO Marc Münster Thomas Meiren INTERNET-BASIERTE SERVICES IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU ERGEBNISSE EINER EMPIRISCHEN UNTERSUCHUNG FRAUNHOFER VERLAG

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen

Mehr

Microsoft Office Visio 2007 Infotag SemTalk Thema: Prozessmodellierung

Microsoft Office Visio 2007 Infotag SemTalk Thema: Prozessmodellierung Microsoft Office Visio 2007 Infotag SemTalk Thema: Prozessmodellierung Dr.-Ing. Frauke Weichhardt, Semtation GmbH Christian Fillies, Semtation GmbH Claus Quast, Microsoft Deutschland GmbH Prozessmodellierung

Mehr

Enterprise Social Media in Österreich

Enterprise Social Media in Österreich Enterprise Social Media in Österreich Studienergebnisse Dr. Achim Kaspar, General Manager Cisco Austria Prof. DDr. Arno Scharl, Vorstand des Instituts für Neue Medientechnologie und Vizepräsident der MODUL

Mehr

EPLAN Integration für SAP

EPLAN Integration für SAP EPLAN Integration für SAP Gebündeltes SAP- und EPLAN Know-How Neben etablierten Schnittstellen der SAP SE zu marktführenden MCAD Systemen (AutoCAD, Inventor, MicroStation, Solid Edge, SOLIDWORKS) entwickelt

Mehr

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com

Mehr

VEDA Managed Services VEDA-SOFTWARE

VEDA Managed Services VEDA-SOFTWARE VEDA Managed Services VEDA-SOFTWARE VEDA Managed Services Aktualität und individualität Wir verbinden die Vorteile von Best Practices mit Flexibilität Sie erhalten eine IT-Lösung, die Ihre Ziele und Ansprüche

Mehr

ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie

ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie Johannes Schwab, MBA Warum strategische IT-Planung? - Zitat Das Internet ist die Technologie, die am nachhaltigsten

Mehr

Sitzungsmanagement. für SharePoint

Sitzungsmanagement. für SharePoint Sitzungsmanagement für SharePoint Agenda Sitzungen im Unternehmensalltag Ziele des Sitzungsmanagements Sitzungen ohne Management Erfolgreiches Sitzungsmanagement SharePoint als Plattform für Sitzungsmanagement

Mehr

Infotag 2012: Projektmanagement mit Microsoft SharePoint. Thomas Marhöfer / Hagen Schellewald

Infotag 2012: Projektmanagement mit Microsoft SharePoint. Thomas Marhöfer / Hagen Schellewald Infotag 2012: Projektmanagement mit Microsoft SharePoint Thomas Marhöfer / Hagen Schellewald Mittwoch, 20.Juni 2012 Phasen und Informationen Vorplanung Initiierung Planung Durchführung Abschluss Mittwoch,

Mehr

Crowdbusiness. Die Ideen der vielen bündeln - Erfolgsfaktoren und Beispiele aus der Praxis. Reinhard Willfort Linz 10. Juni 2015

Crowdbusiness. Die Ideen der vielen bündeln - Erfolgsfaktoren und Beispiele aus der Praxis. Reinhard Willfort Linz 10. Juni 2015 Crowdbusiness Die Ideen der vielen bündeln - Erfolgsfaktoren und Beispiele aus der Praxis Reinhard Willfort Linz 10. Juni 2015 Inhalt Die Kräfte der Crowd im Innovationsmanagement Vom Crowdsourcing zum

Mehr

SharePoint Server 2010: Erfahrungen und praktische Beispiele für die verbesserte Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern

SharePoint Server 2010: Erfahrungen und praktische Beispiele für die verbesserte Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern SharePoint Server 2010: Erfahrungen und praktische Beispiele für die verbesserte Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern Balz Zürrer, Michael Kammerer Online Group Wil Luzern PL-Wroclaw info@online.ch,

Mehr

Praxis-Check: Medienbildung an deutschen Schulen

Praxis-Check: Medienbildung an deutschen Schulen Praxis-Check: Medienbildung an deutschen Schulen ein Zwischenresümee im März 2014 Ein gemeinsames Projekt von in Trägerschaft der Initiative D21 1 Warum der Praxis-Check? Vor allem gilt es ( ), eine digitale

Mehr

Business-Lösungen von HCM. HCM Personalverwaltung. Mehr als nur Personalverwaltung

Business-Lösungen von HCM. HCM Personalverwaltung. Mehr als nur Personalverwaltung Mehr als nur Personalverwaltung In jedem Unternehmen ist das Personalmanagement eine Grundaufgabe. Dazu gehört u.a. die Verwaltung der Personalstammdaten. Diese in einem einheitlichen System zu organisieren

Mehr

MOBILE APPLIKATIONEN IM TRAVEL MANAGEMENT. Einführung Mobile Applikationen für Geschäftsreisen Eine Handlungsempfehlung VDR Fachausschuss Technologie

MOBILE APPLIKATIONEN IM TRAVEL MANAGEMENT. Einführung Mobile Applikationen für Geschäftsreisen Eine Handlungsempfehlung VDR Fachausschuss Technologie MOBILE APPLIKATIONEN IM TRAVEL MANAGEMENT Einführung Mobile Applikationen für Geschäftsreisen Eine Handlungsempfehlung VDR Fachausschuss Technologie Christtian Rosenbaum,:i:FAO Group Seite 1 Die Herausforderung/Mobile

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao Workshop Innovationswerkstatt Urban Production Stuttgart, 5. November 2014 Vorwort Kann ein Unternehmen in der Stadt wirtschaftlicher, nachhaltiger

Mehr

Die Module. Integration von Redaktion, Marketing und Ressourcenplanung. Einfache und automatisierte Personalisierung von Informationen

Die Module. Integration von Redaktion, Marketing und Ressourcenplanung. Einfache und automatisierte Personalisierung von Informationen Die Module Integration von Redaktion, Marketing und Ressourcenplanung Mobile Marketing Mediendatenbank Web-to-Print Einfache und automatisierte Personalisierung von Informationen Mehrfachverwertung von

Mehr

EU-Forschungsprojekte aus der Sicht eines Kompetenznetzwerks

EU-Forschungsprojekte aus der Sicht eines Kompetenznetzwerks EU-Forschungsprojekte aus der Sicht eines Kompetenznetzwerks Achim Czaykowska, M. A. Virtual Dimension Center Fellbach w. V. Auberlenstr. 13 70736 Fellbach www.vdc-fellbach.de Bad Wildbad, 9. Juli 2014

Mehr

ITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen

ITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen Kombination von IT Service Management (ITIL) und Anwendungsentwicklung Kai Witte und Matthias Kaulke, München, den 30.03.2006 Rahmeninformationen Wo sind wir? Unternehmensdarstellung (1) Unabhängiges Beratungsunternehmen

Mehr

Ressourcenmanagement in Forschung und Entwicklung Grünenthal integriert SAS in sein Berechtigungs- und Mandantenkonzept 7.

Ressourcenmanagement in Forschung und Entwicklung Grünenthal integriert SAS in sein Berechtigungs- und Mandantenkonzept 7. Ressourcenmanagement in Forschung und Entwicklung Grünenthal integriert SAS in sein Berechtigungs- und Mandantenkonzept 7. Nov 2012 Seite 1 Unternehmensprofil IT-Spezialist für Business Intelligence und

Mehr

Installation & Konfiguration AddOn AD-Password Changer

Installation & Konfiguration AddOn AD-Password Changer Installation & Konfiguration AddOn AD-Password Changer Selbständiges Vergeben des CRM-Passworts durch den User Version 1.0 Datum 26. März 2015 Inhalt 1. Ausgangslage... 2 2. Zielsetzung... 2 3. Nutzen...

Mehr

SPreaD - Strategic Project Management Toolkit for Creating Digital Literacy Initiatives

SPreaD - Strategic Project Management Toolkit for Creating Digital Literacy Initiatives SPreaD - Strategic Project Management Toolkit for Creating Digital Literacy Initiatives Petra Newrly, Projektleiterin, MFG Baden-Württemberg Die neue Medienkompetenz: Wie IKT die europäische Wissensgesellschaft

Mehr

Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen

Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen A.1 Welche Funktion bekleiden Sie in Ihrem Unternehmen? A.2 Sind Sie entscheidungsbefugt

Mehr

Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services

Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services Dr. Marcus Brunner Head of Standardization Strategy and Innovation Swisscom marcus.brunner@swisscom.com Viele Clouds, viele Trends, viele Technologien

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Ansätze für ein Service Lifecycle

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Ansätze für ein Service Lifecycle FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao Kaminabend Ansätze für ein Service Lifecycle Management Stuttgart, 9. Oktober 2013 Vorwort Kunden erwarten heute nicht nur qualitativ hochwertige

Mehr

Kick-Start: Artaker SharePoint Solutions. DI(FH) Chris Holubarz Teamlead SharePoint

Kick-Start: Artaker SharePoint Solutions. DI(FH) Chris Holubarz Teamlead SharePoint Kick-Start: Artaker SharePoint Solutions DI(FH) Chris Holubarz Teamlead SharePoint DI(FH) Christopher Holubarz Artaker Computersysteme Teamlead SharePoint Softwareentwicklung (C#, Java, SOA,.NET), Architekturberatung,

Mehr

Kunden im Dickicht der sozialen Netzwerke finden und binden - Content-Pushen ist out, eine perfekte Context- Strategie entscheidet über Ihren Erfolg

Kunden im Dickicht der sozialen Netzwerke finden und binden - Content-Pushen ist out, eine perfekte Context- Strategie entscheidet über Ihren Erfolg Kunden im Dickicht der sozialen Netzwerke finden und binden - Content-Pushen ist out, eine perfekte Context- Strategie entscheidet über Ihren Erfolg 1. Kunden finden Kunden verstehen Kunden binden... und

Mehr

Wissensmanagement in der Praxis. Einführung und Anwendung in der Stadtbücherei Würzburg. 01.06.2012 Anja Flicker Leiterin der Stadtbücherei 1/17

Wissensmanagement in der Praxis. Einführung und Anwendung in der Stadtbücherei Würzburg. 01.06.2012 Anja Flicker Leiterin der Stadtbücherei 1/17 Wissensmanagement in der Praxis Einführung und Anwendung in der Stadtbücherei Würzburg 01.06.2012 Anja Flicker Leiterin der Stadtbücherei 1/17 Experte Wissensmanagement Wissen sichern Prozess Struktur

Mehr

COMPETITIVE INTELLIGENCE ACADEMY INDEC START NOW LET S STARTNOW

COMPETITIVE INTELLIGENCE ACADEMY INDEC START NOW LET S STARTNOW INDEC START NOW INDEC Consulting LUNCH & LEARN - WETTBEWERBSANALYSE KOMPAKT Diese Schulung dreht sich rund um das Thema Wettbewerbsanalyse und Benchmarking. Was ist Benchmarking und was bringt es einem

Mehr

Business-Produkte von HCM. VDoc FileCenter. Die Lösung für Ihre zentrale Dokumentenablage

Business-Produkte von HCM. VDoc FileCenter. Die Lösung für Ihre zentrale Dokumentenablage Die Lösung für Ihre zentrale Dokumentenablage Unpraktische Papier- und Dateiablagen sorgen für Unübersichtlichkeit und hohe Kosten. Das ist ein anpassungsfähiges Dokumentenmanagementsystem für die automatisierte

Mehr

Social Media Fitness-Paket

Social Media Fitness-Paket Social Media Fitness-Paket Beratungsangebot zur Kommunikationsfähigkeit von Unternehmen in Social Media Düsseldorf, August 2010 Kommunikation verändert. Das Glashaus-Axiom Jedes unternehmerische Handeln

Mehr

Interessant? Dann besuchen Sie unseren Entwicklungsworkshop!

Interessant? Dann besuchen Sie unseren Entwicklungsworkshop! Persönlicher Austausch mit den Kunden wird heute durch digitale Kommunikation und Interaktionen abgelöst. Ob Urlaubsreise, Möbelkauf oder die Nutzung von Finanzdienstleistungsservices immer mehr werden

Mehr

Die itsystems Publishing-Lösung

Die itsystems Publishing-Lösung Die itsystems Publishing-Lösung www.itsystems.ch 1/6 Inhaltsverzeichnis 1 Publishing-Portal Funktionsübersicht... 3 1.1 Umfang des itsystems Portal... 3 1.2 Portal-Lösungsübersicht... 4 www.itsystems.ch

Mehr

wima-tage. Dialog statt Tools. Austausch statt Megaphon. Namics. Dr. Christina Schwarze. Consultant. 10. November 2009

wima-tage. Dialog statt Tools. Austausch statt Megaphon. Namics. Dr. Christina Schwarze. Consultant. 10. November 2009 wima-tage. Dialog statt Tools. Austausch statt Megaphon. Namics. Dr. Christina Schwarze. Consultant. 10. November 2009 Agenda. Beherrscht von Tools vs. Toolbeherrschung Weblog Wikis Microblog Fazit 09.11.2009

Mehr

Agile Softwareentwicklung mit Scrum

Agile Softwareentwicklung mit Scrum Agile Softwareentwicklung mit Scrum Einführung und Überblick zum agilen Softwareentwicklungsprozess Scrum März 2006 Robert Schmelzer, DI(FH) E-Mail: robert@schmelzer.cc Web: http://www.schmelzer.cc Einführung

Mehr

Kay Bömer. Prozess- und Wertanalyse im Einkauf - Identifizierung von Verbesserungspotentialen

Kay Bömer. Prozess- und Wertanalyse im Einkauf - Identifizierung von Verbesserungspotentialen Kay Bömer Prozess- und Wertanalyse im Einkauf - Identifizierung von Verbesserungspotentialen Gliederung - Value Management & Co. Kostenoptimierung als ganzheitlicher Ansatz - Prozessanalyse und Prozessintegration

Mehr

Mehrwert durch 3D-Druck generieren

Mehrwert durch 3D-Druck generieren Mehrwert durch 3D-Druck generieren Zwei fundamentale Unterschiede von 3D-Druck zu traditionellen Produktionsverfahren No economies of scale Complexity for free Stückkosten Stückkosten Stückzahl Stückzahl

Mehr

Von Web 2.0 zum User 2.0

Von Web 2.0 zum User 2.0 Von Web 2.0 zum User 2.0 Möglichkeiten, Anforderungen, Einsatzszenarien Jörg Schanko Technologieberater Forschung & Lehre Microsoft Deutschland GmbH joergsc@microsoft.com Was ist Web 2.0? Web 2.0 steht

Mehr

STUDIE ZUR NUTZUNG VON WORD OF MOUTH BEI WERBETREIBENDEN UNTERNEHMEN

STUDIE ZUR NUTZUNG VON WORD OF MOUTH BEI WERBETREIBENDEN UNTERNEHMEN STUDIE ZUR NUTZUNG VON WORD OF MOUTH BEI WERBETREIBENDEN UNTERNEHMEN Erkenntnisse zur Nutzung von WOM-Potential bei Markt- und Marketingverantwortlichen Hubert Burda Media in Zusammenarbeit mit Prof. Dr.

Mehr

Enterprise Wikis Nutzen und Anwendungspotentiale. Andreas Koller

Enterprise Wikis Nutzen und Anwendungspotentiale. Andreas Koller Enterprise Wikis Nutzen und Anwendungspotentiale Andreas Koller punkt. netservices ist seit 1998 Anbieter von web-basierten SoftwareLösungen für Organisationen & Communities in der Wissensgesellschaft.

Mehr

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im MSc Medieninformatik mit Anwendungsfach Medienwirtschaft

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im MSc Medieninformatik mit Anwendungsfach Medienwirtschaft Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im MSc Medieninformatik mit Anwendungsfach Medienwirtschaft Prof. Dr. Thomas Hess / Christian

Mehr

pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente

pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente Mit dem vollständig in SAP ERP integrierten Modul pro.s.app for document status check können sämtliche mit SAP verknüpfte und abgelegte Dokumente überprüft

Mehr