Wie wirkt Achtsamkeit? Erste Modelle zu den psychologischen Wirkfaktoren der Achtsamkeit
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- Mina Holtzer
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1 Wie wirkt Achtsamkeit? Erste Modelle zu den psychologischen Wirkfaktoren der Achtsamkeit Dipl.-Psych. Sebastian Sauer 24. November 2007, Ingolstadt
2 Agenda Achtsamkeit als psychologischer Forschungsgegenstand Definition von Achtsamkeit Allgemeines Modell von Achtsamkeit Wirkfaktoren von Achtsamkeit Modell 1: Vermeidung von Erfahrung vs. Sich-Aussetzen von Erfahrung Modell 2: Dezentrierung Modell 3: Deautomatisierung Resümee 2
3 Agenda Achtsamkeit als psychologischer Forschungsgegenstand Definition von Achtsamkeit Allgemeines Modell von Achtsamkeit Wirkfaktoren von Achtsamkeit Modell 1: Vermeidung von Erfahrung vs. Sich-Aussetzen von Erfahrung Modell 2: Dezentrierung Modell 3: Deautomatisierung Resümee 3
4 Achtsamkeit als psychologischer Forschungsgegenstand Ursprünge bislang angewendeter Achtsamkeitsinterventionen liegen v.a. in fernöstlichen Meditationstechniken Aber auch in einigen westlichen Philosophien (Phänomenologie) und Psychotherapien (Gestalttherapie) spielt Achtsamkeit eine zentrale Rolle Der US-amerikanischen Mediziner J. Kabat-Zinn trugt maßgeblich dazu bei, Achtsamkeit als Intervention in psychotherapeutische Kontexte zu integrieren In der klinischen Praxis finden Achtsamkeitsinterventionen reges Interesse Erste Befunde zur Wirksamkeit sind ermutigend, weitere Forschung anzustoßen Wirkfaktoren sind noch weitgehend unerforscht 4
5 Agenda Achtsamkeit als psychologischer Forschungsgegenstand Definition von Achtsamkeit Allgemeines Modell von Achtsamkeit Wirkfaktoren von Achtsamkeit Modell 1: Vermeidung von Erfahrung vs. Sich-Aussetzen von Erfahrung Modell 2: Dezentrierung Modell 3: Deautomatisierung Resümee 5
6 Definition von Kabat-Zinn Mindfulness is... Present moment, On purpose, and Non-judgemental. Aufmerksamkeitssteuerung auf den aktuellen Moment gezielte Aufrechterhaltung dieser Aufmerksamkeit Nicht-Bewertung aller aufkommenden Bewusstseinsinhalte Quelle: Kabat-Zinn, J. (1990). Full Catastrophe Living. New York: Delta. 6
7 Definition von Nyanatiloka Achtsamkeit ist: Beobachten (unmittelbares Anschauen, Registrieren) der gegenwärtigen Erfahrung, dem Objekt gegenüber rein aufnehmend, ohne Bewerten oder Handeln, wenn durch alte Gewohnheit doch Bewertung auftritt, soll diese zum Gegenstand der Beobachtung gemacht werden. Quelle: Nyanaponika (2000). Geistestraining durch Achtsamkeit. Stammbach: Beyerlein & Schulte. 7
8 Bestimmungsstücke von Achtsamkeit Bewusstheit Gleichmut Offenheit? Intention? Wertschätzung? Akzeptanz? Freude? 8
9 Achtsamkeit als mittlerer Weg Expression Achtsamkeit Suppression Expression: Bewusstheit ohne Gleichmut Achtsamkeit: Bewusstheit und Gleichmut Suppression: Gleichmut ohne Bewusstheit 9
10 Agenda Achtsamkeit als psychologischer Forschungsgegenstand Definition von Achtsamkeit Allgemeines Modell von Achtsamkeit Wirkfaktoren von Achtsamkeit Modell 1: Vermeidung von Erfahrung vs. Sich-Aussetzen von Erfahrung Modell 2: Dezentrierung Modell 3: Deautomatisierung Resümee 10
11 Allgemeines Modell der Achtsamkeit Wirkmechanismen Wie wirkt Achtsamkeit? Definition Was ist Achtsamkeit? Ergebnis Was bewirkt Achtsamkeit? 11
12 Allgemeines Modell der Achtsamkeit Definition Was ist Achtsamkeit? Achtsamkeit ist eine spezielle Form von Aufmerksamkeitsfokussierung mit 2 Komponenten: Bewusstheit und Gleichmut Bewusstheit Bewusstes Wahrnehmen Gleichmut Nicht-Reagieren auf Wahrnehmungen 12
13 Allgemeines Modell der Achtsamkeit Wirkmechanismen Wie wirkt Achtsamkeit? Achtsamkeit Wirkmechanismen Wohlbefinden 13
14 Allgemeines Modell der Achtsamkeit Ergebnis Was bewirkt Achtsamkeit? Achtsamkeit ist probably efficacious (Baer, 2003;S. 139) Symptome z.b.: Schmerz, Hautkrankheiten, Depression, Stress Populationen z.b.: Krebspatienten, Stresspatienten, Studenten Forschungsstand 3 Metaanalysen; zum Teil randomisierte Studien Quelle: Baer, R.A. (2003). Clinical Psychology Science, 10,
15 Agenda Achtsamkeit als psychologischer Forschungsgegenstand Definition von Achtsamkeit Allgemeines Modell von Achtsamkeit Wirkfaktoren von Achtsamkeit Modell 1: Vermeidung von Erfahrung vs. Sich-Aussetzen von Erfahrung Modell 2: Dezentrierung Modell 3: Deautomatisierung Resümee 15
16 Was sind Wirkfaktoren? Input??? Black Box Output Chemische Wirkfaktoren Rekation Kopfschmerztablette Schmerzlinderung Weniger Kopfschmerz Psychologische Chemische Wirkfaktoren Rekation Kopfschmerztablette Achtsamkeit Schmerzlinderung Weniger Leid 16
17 Wozu Forschung über Wirkfaktoren? Beispiel Arzneimittelforschung: Aspirin Kenntnis der Wirkfaktoren ermöglicht: 1. Optimierung der Arznei: Kopfschmerzrezeptoren durch veränderten Wirkstoff besser erreichbar 2. Optimierung der Anwendung der Arznei: Dosis Art der Anwendung (z.b. Zeitpunkt) Mischung mit anderen Wirkstoffen Risiken und Nebenwirkungen Gegenanzeigen -- > Verbesserter Einsatz der Arznei (weniger Kopfschmerz) Kenntnis der Wirkfaktoren der Achtsamkeit trägt zur Optimierung von Achtsamkeitstrainings bei. 17
18 Agenda Achtsamkeit als psychologischer Forschungsgegenstand Definition von Achtsamkeit Allgemeines Modell von Achtsamkeit Wirkfaktoren von Achtsamkeit Modell 1: Vermeidung von Erfahrung vs. Sich-Aussetzen von Erfahrung Modell 2: Dezentrierung Modell 3: Deautomatisierung Resümee 18
19 Modell 1: Verringerung von Erfahrungsvermeidung Erfahrungsvermeidung (Experiential Avoidance) Unangenehme Erfahrung Achtsamkeit (Exposition) Unangenehme Erfahrung 19
20 Erfahrungsvermeidung vs. Achtsamkeit Erfahrungsvermeidung ( Experiential Avoidance ): Abneigung, mit unangenehmen Erfahrungen (Gedanken, Gefühle, körperliche Empfindungen) in Kontakt zu treten und Bereitschaft solchen Erfahrungen aus dem Weg zu gehen Durch sprachliches Denken werden unangenehme Erfahrungen mit vielen (ehemals neutralen) Begriffen assoziiert ( Der bloße Gedanke an körperliche Nähe macht mich panisch! ) Erfahrungsvermeidung ist schädlich: Rosa-Elefanten-Effekt ( Heute denke ich nicht an Drogen! ) Einschränkung des Lebensraumes (Nicht Fliegen, nicht Autofahren, keine Konflikte eingehen) Achtsamkeit ist das Gegenteil von Erfahrungsvermeidung (Exposition): Genaues Hinschauen ohne zu reagieren Achtsamkeit führt also zu einer Verringerung von Erfahrungsvermeidung und damit zu Verringerung von psychopathologischen Prozessen Quelle: Hayes, S. et. al. (1999). Acceptance and Commitment Therapy. NYC: Guilford Press. 20
21 Agenda Achtsamkeit als psychologischer Forschungsgegenstand Definition von Achtsamkeit Allgemeines Modell von Achtsamkeit Wirkfaktoren von Achtsamkeit Modell 1: Verringerung von Erfahrungsvermeidung Modell 2: Dezentrierung Modell 3: Deautomatisierung Resümee 21
22 Modell 2: Dezentrierung Beispiel Depression: Typisch für Depression: Grübeleien ( Ruminationen ) über eigene Wertlosigkeit etc. Bei Depressionen dominiert der verbale Denkmodus: Gedanken über Gedanken (Nachdenken über die Gründe, warum es mir so schlecht geht, Nachdenken über meine Unzulänglichkeit, Nachdenken über meine Depression, Nachdenken über mein Nachdenken) Ruminationen laufen automatisch ab (im Autopilot-Modus ) In der Depression versinkt man in herabziehender Gedanken und Gefühle: Man kann die Sorgen nicht aus (gesunder) Distanz heraus betrachten Eine Dezentrierung ist nicht möglich. Quelle: Teasdale, J. (1999). In Behavior Research and Therapy, 37, S
23 Das Modell interagierender kognitiver Systeme Sensorisches System: Verarbeitung von Informationen aus Körperempfindungen, die bestimmtes Erleben codieren (z.b. Schmerz, Müdigkeit, Druck) Propositionales System: Gedanken / Gedanken über Gedanken: Wieso immer ich? Wann habe ich angefangen, so zu denken? Implikationales System: Erzeugung ganzeitlicher Vorstellung, multimodal Emotion: z.b. Depression 23
24 Der propositionale Modus hält den bestehenden emotionalen Zustand aufrecht Im propositionalen Modus dominieren Grübeleien. Sensorischer Code: sich geknickt fühlen Implikationaler Code: Depressogenes Schema Emotion: Depression Propositionaler Modus: Nachdenken / Grübeleien 24
25 Achtsamkeit aktiviert den implikationalen Modus und kann so die Depression aufheben Im implikationalen Modus können Emotionen neu bewertet werden. Sensorischer Code: sich geknickt fühlen Implikationaler Modus: Being Mode Emotion: Ausgeglichene Stimmung Propositionaler Modus: Nachdenken / Grübeleien 25
26 Agenda Achtsamkeit als psychologischer Forschungsgegenstand Definition von Achtsamkeit Allgemeines Modell von Achtsamkeit Wirkfaktoren von Achtsamkeit Modell 1: Verringerung von Erfahrungsvermeidung Modell 2: Dezentrierung Modell 3: Deautomatisierung Resümee 26
27 Modell 3: Deautomatisierung Sinneswahrnehmungen Bewusstsein Erkennen Primäre Bewertung: angenehm / unangenehm Achtsamkeit Reaktionstendenzen: Gier / Hass Quelle: Nyanaponika (1981). Die Wurzeln von Gut und Böse. Christiani: Konstanz. 27
28 Gier: Verlangen nach etwas, das nicht ist Hass: Abneigung gegen etwas, das ist Gier Verlangen nach etwas, das nicht ist: z.b. nach Geld, Sex, Essen, Alkohol, Erfolg, Anerkennung, Macht, Abenteuer, Nähe, Bestätigung Hass Abneigung gegen etwas, das ist: z.b. verletzter Stolz oder Eitelkeit, Widerwillen, Vorurteile, Wut, Ärger, Gehässigkeit, Neid, Gemeinheit, Freude am Leiden anderer, Geringschätzung, Gleichgültigkeit, Angst, Niedergeschlagenheit, Verzweiflung, Eifersucht 28
29 Gier / Hass führt zu einer Aufschaukelung negativer Gefühle Diskrepanzerlebnis 1. Bewertung: angenehm - unangenehm Aufschaukelung Leid Gier / Hass 29
30 Achtsamkeit unterbricht die Gier / Hass Spirale Diskrepanzerlebnis 1. Bewertung: angenehm - unangenehm Achtsamkeit Verringerung von Leid Gier / Hass 30
31 Agenda Achtsamkeit als psychologischer Forschungsgegenstand Definition von Achtsamkeit Allgemeines Modell von Achtsamkeit Wirkfaktoren von Achtsamkeit Modell 1: Verringerung von Erfahrungsvermeidung Modell 2: Dezentrierung Modell 3: Deautomatisierung Resümee 31
32 Vergleich der Modelle Stärken Schwächen Modell 1: Verringerung von Erfahrungsvermeidung Schlüssige Anbindung an gut erforschtes Phänomen Achtsamkeit nicht identisch mit Exposition Modell 2: Dezentrierung Detaillierte Erklärung kognitiver Mechanismen Einschränkung auf bestimmte Symptomatik (Depression) Modell 3: Deautomatisierung Grundlegende Erklärung psychopathologischer Prozesse Wenig empirische Bestätigung 32
33 Resümee Die vorgestellten Modelle finden erste empirische Bestätigung Forschung steht hier noch am Anfang Die einzelnen Modelle stehen nicht im Widerspruch miteinander, sondern beleuchten das Phänomen aus verschiedenen Blickwinkeln Es ist wahrscheinlich, dass keines der vorgestellten Modelle die Wirkungsweise von Achtsamkeit komplett erklären kann Mehrere Wirkfaktoren sind daher anzunehmen Multiple Wirkfaktoren verlangen komplizierte Modelle Die Ergebnisse sind ermutigend, weitere Forschung anzustellen, um Therapiemethoden weiter zu verbessern. 33
34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Sebastian Sauer 34
35 Anhang 35
36 Die Definition von Nyanatiloka Achtsamkeit ist: das klare, unabgelenkte Beobachten dessen, was im Augenblick der jeweils gegenwärtigen Erfahrung (einer äußeren oder inneren) wirklich vor sich geht. Es ist die unmittelbare Anschauung der eigenen körperlichen und geistigen Daseinsvorgänge, soweit sie im Spiegel unserer Aufmerksamkeit fallen. Dieses Beobachten gilt als 'rein', weil sich der Beobachtende dem Objekt gegenüber rein aufnehmend verhält, ohne mit dem Gefühl, dem Willen oder Denken bewertend Stellung zu nehmen und ohne durch Handeln auf das Objekt einzuwirken... Wenn sich nun aber an ein anfänglich reines Registrieren dieser Tatsachen aus alter Gewohnheit doch wieder gleich Bewertungen und andere Reaktionen anschließen, so sollen dann eben diese Reaktionen selber sofort wieder zum Gegenstand Reines Beobachtens gemacht werden. Quelle: Nyanaponika (2000). Geistraining durch Achtsamkeit. Stammbach: Beyerlein & Schulte. 36
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