1 Eckdaten BB-9 Schule Alexander-v.-Humboldt-Gymnasium

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1 1 Eckdaten BB-9 Schule Alexander-v.-Humboldt-Gymnasium btz00013v.doc Straße PLZ Ort Mühlenweg Premnitz (Land Brasndenburg, Landkreis Havelland) Telefon Telefax / / AvHG-Premnitz@freenet.de URL / Internetadresse Schulform http//home.t-onlineavhg-premnitz/index2.htm Gymnasium Projektleiterin/Projektleiter Unterrichtsfächer Udo Geiseler Geschichte, Deutsch AnnetteGeiselerN@oal.com denkmal aktiv-schulteam Jahrgang Unterrichtsfach/-fächer SchülerInnen verschiedener Klassen der Sek. I/ Klasse 9 Geschichte, Deutsch Jahrgangsstufe 9 Kurs oder Arbeitsgruppe Anzahl beteiligter Schülerinnen und Schüler Wahlweise-obligatorischer Unterricht 21 Beteiligte Kolleginnen/Kollegen Udo Geiseler Fachlicher Partner vor Ort (Name, Einrichtung) Stadt Brandenburg, Amt für Stadtsanierung u. Denkmalpflege, Frau Anja Castens Straße PLZ Ort Bergstraße Brandenburg a.d. Havel Telefon Telefax / / Anja.castens@stadtbrb.brandenburg.de URL / Internetadresse 2 Angaben zum Schulprojekt Projekttitel 100 Jahre Brandenburgische Städtebahn - Eine Darstellung ihrer Geschichte sowie Aufnahme und Dokumentation ihrer leerstehenden Bahnhofsgebäude Objekt Städtebahn und Bahnhöfe; Wasserturm Premnitz Kurzbeschreibung des Projektes Im Zentrum steht die 100 Jahre alte Bahnlinie, die auf ca. 125 km die Brandenburgischen Städte Treuenbrietzen, Belzig, Brandenburg, Premnitz, Rathenow und Neustadt/Dosse verbindet. Die Schülerinnen und Schüler erforschen durch Recherchetätigkeiten und Interviews die Geschichte der Bahn. Im Mittelpunkt stehen die alten Bahnhofsgebäude, die als einfache Typenbauten ein Stück märkische Bauund Verkehrsgeschichte bezeugen. Durch geplante Steckenstillegungen bzw. den Ausbau eines Teilabschnittes verlieren nahezu alle dieser ca. 25 ehemaligen Empfangsgebäude ihre ursprüngliche Funktion. Da fast keines der in kostengünstiger märkischer Backstein- oder Fachwerkbauweise errichteten Gebäude unter Denkmalschutz steht, ist zu erwarten, dass viele von ihnen in Zukunft abgerissen oder nach ihrem Verkauf umgebaut werden. Ziel des Schulteams ist es, den gegenwärtigen Zustand dieser schützenswerten Bauten als einen Teil märkischer Verkehrsgeschichte zu dokumentieren. Ihre Geschichte wird erforscht, ihr heutiger Bauzustand mit den Bauplanungen aus der Entstehungszeit 1901/04 verglichen. Schließlich sollen auch Ideen zur künftigen Nutzung der Gebäude entwickelt werden. Die Ergebnisse werden in der Schule,in öffentlichen Vorträgen sowie in der regionalen Presse vorgestellt. Die Dokumentation wird der regionalen Denkmalpflege übergeben, um eine Diskussion zur

2 Schutzwürdigkeit der Gebäude zu beleben. Darüber hinaus ist die Erarbeitung einer speziellen Publikation zum Thema geplant. Weitergehend unterstützt das Schulteam ein von örtlichen Unternehmen initiiertes Projekt, das ausgehend von einem denkmalgeschütztem Wasserturm im Industriegebiet Premnitz einen wirtschaftsgeschichtlichen Wanderweg durch das alte Premnitzer Industriegebiet schaffen soll. Ausgehend von den Untersuchungen zu den Bahnhofsbauten wird der Zusammenhang von Eisenbahnbau und Industrialisierung verdeutlicht. Zur Landesgartenschau 2006 in Rathenow soll der Weg entstanden sein. Das Schulteam leistet dazu inhaltliche Vorarbeiten. Fortschreibung, Mai 2004: Vor Beginn der Arbeit war nicht zu erkennen, dass zur Geschichte der Städtebahn ein umfangreiches Buch vorliegt. Dieses wird in einer bearbeiteten Neuauflage zum 100jährigen Jubiläum der Stadtebahn neu erscheinen. Das Buch dient dem Schulteam einerseits als wichtige Materialgrundlage, andererseits machte es auch eine Konkretisierung des Arbeitsziels notwendig: eine Geschichte der Städtebahn liegt vor, das Team selbst kann sich also noch stärker auf die Bahnhofsbauten als eigentlichem Projektinhalt konzentrieren. 3 Vorerfahrungen der Schule / der Projektleitung Bereits früher haben sich SchülerInnen des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums im Rahmen des Kunst- und Geografieunterrichtes mit Denkmälern bzw. regionaler Denkmaltopografie befasst. So war vor einiger Zeit eine einwöchige Exkursion der Jahrgangsstufe 13 ausschließlich den alten Herrenhäusern der Insel Rügen gewidmet, die in Architekturfotografie aufgenommen wurden. Neu ist die vertiefende Auseinandersetzung mit einer Denkmalgruppe im Rahmen des Geschichtsunterrichtes der Sekundarstufe I. Der Projektleiter verfügt durch eine frühere Tätigkeit auf dem Gebiet der brandenburgischen Landes- und Kulturgeschichte über Vorerfahrungen in Fragen des Denkmalschutzes und bei entsprechenden Publikationen. 4 Ziele des Schulprojekts Kurzbeschreibung der Projektidee Vgl. 2: Angaben zum Schulprojekt. Hauptinhalt: Dokumentatorische Bewahrung vom Verfall bedrohter Bahnhofsbauten als bedeutender verkehrsgeschichtlicher Denkmalgruppe im Land Brandenburg Ziele (u.a. bezogen auf: Einführung in das Thema Denkmalschutz und Kulturerbe; Regionale Kulturdenkmale; Entwicklung von Handlungsvorschlägen; Dokumentation des Verlaufs und der Ergebnisse; Kontinuitätssicherung) - Sensibilisierung der Schülerinnen und Schüler für Hinterlassenschaften der Vergangenheit - Übertragung allgemeiner Fragen des Denkmalschutzes und der Denkmalpflege auf die Region Westhavelland - Schaffung eins Stückes Identität mit ihrer westhavelländischen Heimatregion bei den SchülerInnen durch Beschäftigung mit eigener Geschichte und Kulturgeschichte - Auseinandersetzung mit brandenburgischer Wirtschafts- und Verkehrsgeschichte, - Selbständige Erfassung, Dokumentation und Erforschung einer bestimmten Denkmalgruppe (Bahnhofsbauten) - Veröffentlichung der Ergebnisse in verschiedenen Formen, z.b. Vorträge (u.a. beim Historischen Verein Brandenburg im Frühjahr 2004), Pressebeiträge, Ausstellungen (mglw. im künftig sanierten Wasserturm), ev. Homepage - Die Publikation in Form eines Buches/einer Broschüre wird angestrebt. Skizzierung der angestrebten Projektergebnisse s.o. 5 Vorgehensweise, geplante Umsetzung Wichtige Projektphasen und "Meilensteine" Laut Stundentafel für die Klasse 9 stehen den Gymnasien im Land Brandenburg drei Wochenstunden für den Wahlpflichtbereich zur Verfügung. Die Kurse sind fachspezifisch verteilt, lassen sich aber fächerverbindend durchführen. Im Mittelpunkt steht die handlungsorientierte Auseinandersetzung mit selbstgewählten oder vorgeschlagenen Themen. Denkmalschutz und denkmal-aktiv (ca. 9 Stunden) 1. Allgemeine Einführung in das Thema - Was ist ein Denkmal? Wie erkenne ich es?

3 - Woher stammen Denkmale? - Arten von Denkmalen - Welchen Wert und welche Funktion haben Denkmale für uns heute? - Weltkulturerbe was ist das? Einige unterschiedliche Beispiele (Filme, Dias, SchülerInnenvorträge) - Baudenkmale - Einführung in die Baustilkunde (Material/Arbeitsformen: Projektbegleitende Handreichungen, Lehrbücher, Filme, Dias/SchülerInnenund Fachvorträge) 2. Denkmale im Landkreis Havelland (ca. 9 Stunden) - Arten von Denkmalen - Die Denkmalliste - Eintragung der Denkmale auf eine Karte des Havellandes (Schaffung einer Schulwandzeitung) - Exkursion zu unterschiedlichen Denkmalen in der näheren Umgebung - Denkmale im Heimatort Premnitz (dabei: Einbringen in das Projekt Wasserturm ortsansässiger Unternehmen und der Stadt Premnitz zur Landesgartenschau 2006 in Rathenow) (Material/Arbeitsformen: Denkmallisten, heimatkundliche Publikationen/ vorrangig Gruppenarbeit) 3. Die Brandenburgische Städtebahn (ca. 9 Stunden) - Allgemeine Einführung: Historischer und regionalgeschichtlicher Kontext des Eisenbahnbaus bzw. der Eisenbahngeschichte (Kaiserzeit, 1. Weltkrieg, Weimarer Republik, Nationalsozialismus, DDR-Zeit, Gegenwartsgeschichte sowie Wirtschafts- und Verkehrsgeschichte Brandenburgs bzw. des Havellandes) Material/Arbeitsformen: Vorträge, Literatur, Film/Arbeit in Gruppen oder im gesamten Kurs, SchülerInnen- und Fachvorträge) 4. Projektarbeit (ca. 8 Monate) - Die Aufgabenstellung - Planung der Arbeit - Bildung von Arbeitsgruppen (Recherche, Dokumentation/Archivierung/ Publikation/ Öffentlichkeit u.a.) - Exkursion zur dokumentarischen Aufnahme der Objekte - Sammlung von Literatur, Besuch von Bibliotheken, Museen, Archiven - Einladung von Fachleuten, Zeitzeugen etc. - Zusammenfassung der Einzelergebnisse für beide o.g. Teile der Dokumentation - Öffentlichkeitsarbeit/Publikationen - Erarbeitung der Abschlussdokumentation (Material/Arbeitsformen: Rechercheergebnisse aus Bibliotheken, Archiven, weiterer Literatur, Fotografien etc./arbeit in Kleingruppen) Inhaltliche Aspekte, u.a. Konkretisierung der zu bearbeitenden Einzelthemen, ggf. inhaltliche Beiträge der beteiligten Fächer Einzelgruppen zur inhaltlichen Umsetzung werden gebildet u.a. für Inventarisation (dabei beschäftigen sich verschiedene Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen Aspekten der Inventarisation), Fotografie, Inventarisierung, Öffentlichkeitsarbeit, Quellentranskibtion, Archivierung. Diese Gruppen beziehen sich auf den Aufgabenbereich Städtebahn/Bahnhöfe. Die Mitglieder der Gruppen wechseln, damit sich alle Schülerinnen und Schüler in verschiedenen Methoden üben: z.b. Architekturfotografie, Quellenarbeit u.ä. Nebenbei beschäftigt sich eine weitere Gruppe mit Fragen historischer Industriebauten in Premnitz, die zu den Vorarbeiten zum Projekt Wasserturm gehören. Fortschreibung Mai 2004: Die Arbeit in den letzten Monaten diente der kontinuierlichen Vorbereitung eines öffentlichen Vortrages, den das Team am 10. Juni 2004 in Brandnenburg im Historischen Verein Brandenburg (Havel) halten wird. Weitere Auftritte in der Öffentlichkeit sind geplant. Grundlage dieses Vortrages ist eine umfangreiche Materialsammlung zu den einzelnen Bahnhofsbauten, die von den SchülerInnen ständig erweitert wird. In Vorbereitung dieses Vortrages entstehen gegenwärtig eine Anschauungstafel und eine Powerpointpräsentation. Gleichzeitig wird die Materialsammlung vervollständigt, um mit der Arbeit an einem Buchmanuskript beginnen zu können. Die Arbeit mit den fachlichen Trägern hat sich gut entwickelt. Vor allem in der

4 Baustilkunde konnte mit Frau Castens vom Amt für Stadtsanierung und Denkmalpflege der Stadt Brandenburg eine fachliche Arbeit entwickelt werden, die der Lehrer allein in dieser Qualität nie leisten könnte. Darübe hinaus begleiten verschiedene Stadt- und Ortshistoriker interessiert unsere Arbeit. Die Vorbereitungen für das Projekt Wasserkunst, dessen Ziel die Erarbeitung eines industriegeschichtlichen Wanderweges ist, werden von dem Team aktiv unterstützt. Initiatoren dieses Projektes sind drei regionale Unternehmen. Zusammen mit der Stadt Premnitz und dem Alexander-von-Humboldt-Gymnasium sowie engagierten Bürgern wird ein Wanderweg entstehen, der Industriedenkmäler mit der Flusslandschaft in Einklang bringt. Hierfür hat die Gruppe mit Erkundungsarbeiten und entsprechenden Dokumentationen eine Vorarbeit geleistet. Probleme: Das Hauptproblem für eine kontinuierliche Arbeit ist die Materialbeschaffung. Im ländlichen Raum fehlen Bibliotheken und Archive. Da die SchülerInnen nicht ständig aus dem Unterricht herausgelöst werden können, bleibt die Materialbeschaffung weitgehdend dem Lehrer vorbehalten, der sich in diesem Zusammenhang bei der Stadtund Landesbibliothek Potsdam für die Hilfe bei der Auffindung und Ausleihe von Literatur bedankt. Zusatzmaterial über Archive zu beschaffen ist auf Grund der Öffnungszeiten nahezu unmöglich. Ähnlich sieht es bei der Arbeit mit Zeitzeugen und Ortshistorikern aus. Die Informationsträger sind schnell gefunden uns bieten ihre Hilfe auch gern an. Problematisch ist aber die Erreichbarkeit. SchülerInnen der 9. Klasse können nicht ohne Aufsicht zu einem weitgehend unbekannten Menschen geschickt werden, der oft weiter als 50 km entfernt wohnt. Auch hier muss der Lehrer zusätzliche Arbeit leisten. Abschlussbericht: Diesem Abschlussbericht liegt ein Projektbericht bei, der in einem im Westen des Landes Brandenburg verbreitetem und in vielen wichtigen überregionalen Bibliotheken vorhandenen Periodikum erschienen ist vgl. Udo Geiseler: Die historischen Bahnhofsbauten der Brandenburgischen Städtebahn. Ein Denkmalprojekt mit Schülern des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums Premnitz, in: 13. Jahresbericht des Historischen Vereins Brandenburg (Havel) e.v., Brandenburg an der Havel 2004, S Auch wenn hier nur der Teamleiter als bibliographischer Autor genannt wird, kommt dem gesamte Schulteam die Autorenschaft an diesem Beitrag zu. Alle Schülerinnen und Schüler werden im Artikel unter der Überschrift auch als AutorInnen namentlich genannt. Dieser Aufsatz ist gewissermaßen als Abschlussbericht der Projektarbeit zu verstehen. Er untergliedert sich in drei Teile: 1. Einen Einführungsteil, in dem das Projekt selbst, die Träger und Unterstützer sowie Fragen der methodischen Arbeit umrissen werden. Darin wird erläutert, dass die Städtebahn und ihre Bahnhofsbauten gerade für Premnitzer Schüler wegen ihrer täglichen Verbundenheit mit der Bahn ein besonderes Untersuchungsobjekt darstellen. Gleichzeitig wird auf die notwendig gewordene inhaltliche Konkretisierung der Projektarbeit nach dem Erscheinen des Buches von Walter Menzel: Brandenburgische Städtebahn. Zum 100-jährigen Bestehen der Eisenbahnverbindung Treuenbrietzen-Neustadt/Dosse, Berlin Dieser Band machte die als Projektziel erwogene Publikation zur Gesamtgeschichte der Bahnlinie überflüssig. Das Schulteam beschränkte sich danach vor allem auf die Untersuchung der historischen Bahnhofsbauten und auf die Wirkung, die die Eröffnung der Städtebahn 1904 auf die wirtschaftliche Entwicklung in der Provinz Brandenburg hatte. 2. Einen Beitrag, der die Verknüpfung von Industrialisierung und Eisenbahnbau am Beispiel des eher agrarisch geprägten Westens der Provinz Brandenburg am Beginn des 20. Jahrhunderts zeigt. An der steigenden Zahl betrieblicher Anschlussgleise, an zeitgenössischen Publikationen sowie an einem Verwaltungsbericht wird gezeigt, dass die Eröffnung der Städtebahn bzw. die damit enorm verbesserte Infrastruktur zu einem wirtschaftlichen Aufschwung in den Städten der Region führte. Es wird aber auch der Wandel in der Berufswelt der ländlichen Bevölkerung gezeigt, die von nun an auch Arbeit in der Stadt fand und auch auf die verbesserte Möglichkeit einen Austausches zwischen Stadt und Umland verwiesen. Ein besonders aktueller Bezug ergab sich aus der Erkenntnis, dass der Städtebahn schon um 1920 eine starke Rolle im Fremdenverkehr zukam. Genau mit diesem Argument versuchen Städtebahnfreunde noch immer, die inzwischen erfolgte Schließung der Linie rückgängig zu machen. 3. Die Baugeschichte bzw. die bauliche Gestaltung der ca. 30 Empfangsgebäude auf den Bahnhöfen, Haltestellen und Haltepunkten der Brandenburgischen Städtebahn. Grundlage unserer Untersuchungen war eine umfangreiche Quelle aus dem Brandenburgischen Landeshauptarchiv Potsdam. Hier fanden wir den Bauvertrag über die Bahnlinie zwischen der Brandenburgischen Städtebahn AG und der mit der Bauausführung beauftragten Baufirma. Dieser Vertrag enthielt

5 grundlegende Festlegungen über die Aufführung der einzelnen Bahnhöfe. Aus diesem Vertrag war festzustellen, dass man im Wesentlichen zwei Typen von Empfangsgebäuden plante: Größere Bauten in den Städten, kleinere Bauten in den Dörfern (Typ 2). Dazu kamen noch spätere Bauten, die in Sonderformen aufgeführt wurden. Ausgehend von diesen Beschreibungen wurden die Bauten durch das Schulteam aufgenommen und mit den Planungen verglichen. Als Ergebnis stellte sich heraus, dass einige Bauten z.t. stark von der geplanten Grundform abwischen. Grundsätzlich war auch zu erkennen, dass der zunehmende Personen- und Frachtverkehr vor allem Erweiterungen der Dorfbahnhöfe nötig gemacht hatte. Eine genauere Betrachtung aller Bauten führte noch zu einem weiteren Ergebnis: Die Betreiber von Klein- und Nebenbahnen haben immer auf kostengünstige Bauausführung geachtet. Mit regionalem Backstein, Fachwerkbauweise und Pappdächern hatte man sehr preiswert geplant. In der Umsetzung der Bauten haben die Empfangsgebäude dann aber doch immer eine besondere Ausschmückung erhalten, auch wenn diese recht einfach war (Verzierung der Dachbalken, Einziehen angedeuteter Risalite, Betonung von Stürzen und Gesimsen). Man hat sich schon bemüht, die Empfangsgebäude als Kommunikator zwischen Eisenbahn und Umwelt mit einfachen Mitteln doch etwas repräsentativer zu gestalten. Die Bauten sind genauso einfach und karg wie ihre ländliche Umgebung. Mit ihrer Einfachheit und ihrer bescheidenen architektonischen und funktionalen Ausstattung werden sie zu stillen Zeugen brandenburgischer Wirtschafts- und Verkehrsgeschichte. Eine Aufstellung des Schulteams zeigt, dass schon mehrere dieser Gebäude verloren gingen oder durch Leerstand bzw. Umbau gefährdet sind. Deshalb schlägt das Schulteam vor, einige dieser Bauten, deren historische Ausführung besonders gut erhalten ist, einen Status als geschütztes Denkmal zu verschaffen. Als Erfolg erwies sich der öffentliche Vortrag, den das Schulteam am 10. Juni 2004 in Brandenburg an der Havel hielt. Vor ca. 40 Zuhörern (und anwesender Presse) wurden die Arbeitsergebnisse vorgestellt. Angelegt war der Vortrag in Form einer Nord-Süd-Reise auf der Städtebahn. Jeder Haltepunkt wurde vorgestellt, die (ehemaligen) Empfangsgebäude beschrieben bzw. Geschichten aus ihrer Nutzung erzählt. Dabei wechselten sich die SchülerInnen ab. Untermalt wurde der Vortrag über eine von den Schülern erstellte Powerpoint-Präsentation, die den ehemaligen und gegenwärtigen Zustand der Baudenkmäler vorstellt. Außerdem wurden zu dem Vortrag unterschiedliche Dokumentationstafeln erstellt, die die Arbeit des Projektteams beschrieben, die die Baugeschichte der Bahnhöfe dokumentierten und die die gesellschaftliche Diskussion der letzten Jahre über die Weiterführung der Städtebahn beinhalteten. Insgesamt kann man die Arbeit des Schulteams als Erfolg bezeichnen. Eine Umfrage, die die SchülerInnen unter sich und ohne Wissen des Teamleiters machten ergab, dass sie alle wieder an einem solchen Projekt teilnehmen würden. Insgesamt habe sich ihr Blick auf Baudenkmäler verändert. Kritisiert wurde von den Schülern zwischenzeitlicher Leelauf in der Arbeit. Dieser Leerlauf gründete sich vor allem auf der äußerst schwierigen Materialbeschaffung, die zeitweise auch über die Zeitreserven des Teamleiters ging. Entsprechende Bibliotheken und Archive befinden sich erst im Raum Berlin/Potsdam. Das Problem der Materialbeschaffung und der Erreichbarkeit von Zeitzeugen in entfernteren Orten blieb bis zum Ende der Arbeit bestehen (vgl. dazu auch Zwischenbericht Mai 2004). Im Rahmen von Projekttagen an der Schule unterstützte das Schulteam mit seinen Erfahrungen und Kenntnissen am Ende des Schuljahres die Vorbereitung der Aktion Wasserkunst. Wasserkunst ist ein von regionalen Unternehmern, der Stadt Premnitz und dem Alexander-von-Humboldt-Gymnasium initiiertes Projekt, das die Geschichte des Industriestandortes Premnitz an Hand von industriellen Baudenkmalen bzw. entsprechenden Wohnbauten darstellt und die Identität des (einstigen) Industriestandortes wach hält. In der Projektwoche wurden methodische Erfahrungen des Schulteams weitergegeben, Erkenntnisse zur Infrastruktur (Städtebahn, Häfen, Werkbahnen) eingebracht und Wissen in der Baudenkmalpflege vorgestellt. Damit beteiligte sich das Schulteam auch an den Vorarbeiten für ein neues denkmal-aktiv- Jahr. Anlagen: Jahresbericht, Foto einer Dokumentation, die in der schule ihren Platz gefunden hat. Nachgereicht wird ein Exemplar der Powerpoint-Präsentation zusammen mit einem Manuskript des Vortrages. Methodisch-didaktische Aspekte, u.a. Grad des selbständigen Arbeitens der Schülerinnen und Schüler - weitgehende Abkehr vom Frontalunterricht - SchülerInnen arbeiten in Kleingruppen selbstständig - Lehrer stellt Aufgaben, berät, kontrolliert - Jedem Schüler/jeder Schülerin sollen die Aufgaben, Ziele und einzelnen Arbeitsschritte geläufig sein. Dazu hat jeder Schüler Zugang zu den Angeboten des Projektes denkmal-aktiv über das Internet sowie zu allen Dokumenten und Arbeitsergebnissen, die sich im aufzubauenden Archiv der Projektgruppe befinden. Darüber hinaus wird über jede Unterrichtsstunde durch einen Schüler/einer SchülerIn ein Ergebnisprotokoll angefertigt, dass

6 ebenfalls abgelegt wird und dem teamleiter sowie allen Beteiligten ständig einen Einblickin alle Initiativen und Arbeitsschritte gewährt. Organisatorische Aspekte, u.a. Aufgabenverteilung zwischen Schulteam und fachlichem Partner, Verzahnung/Schnittstellen Den großen Kern der Arbeiten erledigt das Schulteam selbst. Die Denkmalpflege der Stadt Brandenburg gibt Hilfe bei Fragen der Inventarisation, ermöglicht die Besichtigung der Bahnhofsbauten auf dem Gebiet der Stadt Brandenburg, vermittelt Fachkenntnisse wie z.b. Begriffe zur Beschreibung von Gebäuden. Kontakte zu weiteren fachlichen Partnern sind geküpft, u.a. dem Förderverein Brandenburgische Städtebahn e.v., der Chronistenvereinigung Potsdam-Mittelmark e.v., dem Historischen Verein Brandenburg (Havel) e.v., dem Architekturbüro Bleis in Rathenow, den Museen und Archiven der an der Bahnlinie liegenden Städten. Das Stadtarchiv Brandenburg a.d. Havel ermöglicht unbürokratisch die Durchsicht alter Zeitungen, historisches Bildmaterial wird von Museen und Privatpersonen zur Verfügung gestellt. Anfragen zur Unterstützung wurden auch an die Denkmalämter der Kreise Ostprignitz-Ruppin und Potsdam-Mittelmark sowie das Brandenburgische Landesamt für Denkmalpflege und das Archäologische Landesmuseum in Wünsdorf gestellt. Fortschreibung, Mai 2004: Die fachliche Partnerschaft ist beim Amt für Stadtsanierung und Denkmalschutz in der stadt brandenburg an der Havel verblieben. Vor allem in der Baustilkunde wurden von Frau Castens mehrere Stunden gestaltet. Dem Team liegt auch eine Einladung ins Amt für denkmalschutz vor, bei dem das Team die Arbeit der Unteren Denkmalschutzbehörde - einschließlich der Stadtarchäologie - genauer kennenlernen werden. Die anderen Denkmalschutzbehörden der Landkreise haben ebenfalls ihre Hilfe angeboten bzw. Material übersendet. Leider war aber festzustellen, dass in den Archiven der Denkmalbehörden wenig Material zu unserem Thema vorlag. Dieses wurde uns auch vom Landesamt für Denkmalpflege und archäologischen Landesmuseum des Landes Brandenburg in Wünschdorf bestätigt. Dort hat man den Handlungsbedarf zur Erhaltung einiger Bahnhofsbauten erkannt und beabsichtigt, mit der Inventarisierung zu beginnen. Wir werden unsere Materialien vervielfältigen und bei Bedarf dem Landesamt zur Verfügung stellen. Weitere fachliche Partner haben sich in regionalen Vereinen, Unternehmen und Privatpersonen gefunden, die unsere Arbeit auf unterschiedliche Weise unterstützen. 6 Kostenplan Herkunft der Projektmittel (Förderung, Sponsoren) Fördermittel Deutsche Stiftung Denkmalschutz Gesamtsumme 2500 Euro 2500 Euro Bemerkung: Die Arbeit an dem Projekt läuft erst an. Fördermittel von privater Seite können erst eingeworben werden, wenn konkrete Ergebnisse sichtbar werden. Vor allem wird die Drucklegung der geplanten Publikation komplett privat finanziert werden müssen. Zu erwarten sind außerdem materielle Zuwendungen, z.b. Kopier- und Druckmöglichkeiten, privat entwickelte Fotografien/-reproduktionen usw. Insofern ist dieser Kostenplan aus unserer Sicht fließend und wird sich in Zukunft erweitern. Einsatz der Projektmittel, Planung/aktueller Stand Kosten für Exkursionen 800 Euro Kosten für Recherche/Informationsbeschaffung (v.a. Archivkopien, Fotoreproduktionen) 300 Euro Reisekosten(Erfahrungsaustauschtreffen, z.t. mit SchülerInnenbeteiligung, zu Workshops, etc.) 1000 Euro Büromaterial (Papier, Druckpatronen) 200 Euro Anschaffung von notwendiger Fachliteratur (Bücher, CD-ROMs) 100 Euro Honorare/Aufwandsentschädigungen für Expertenvorträge 100 Euro Gesamtsumme 2500 Euro Bemerkung: Die Kosten für Präsentationen und Verbreitung der Projektergebnisse gehen in den verschiedenen o.g. Punkten auf, u.a. Reisekosten, Exkursionen, Büromaterial.

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