Qualitätsmanagement in klinischen Prüfungen

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1 Qualitätsmanagement in klinischen Prüfungen Dr. Katalina Mettke GCP Inspektorin FG GCP-Inspektionen 17. Januar 2017 Ringvorlesung QM K. Mettke Seite 1

2 Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Qualitätsmanagement (QM)? 2. Aus welchen Bausteinen setzt sich ein QM-System zusammen? 3. Wer ist bei klinischen Prüfungen für das QM verantwortlich? 4. Was ist Monitoring, was ist ein Audit? 5. Was kann beispielsweise passieren, wenn das Qualitätsmanagement unzureichend ist? Ringvorlesung QM K. Mettke Seite 2

3 Qualitätsmanagement (QM) Ringvorlesung QM K. Mettke Seite 3

4 Qualitätsmanagement (QM) Managen auf ein Ziel hin planen Ausführung veranlassen Übereinstimmung von Ergebnis und Planziel prüfen korrigierende Maßnahmen ergreifen neue Ziele setzen Ziel des Qualitäts- Managements ist es, Rahmenbedingungen zu schaffen: damit die festgelegten Anforderungen erfüllt werden können. um die hiermit erreichte Qualität regelmäßig zu überprüfen. Ringvorlesung QM K. Mettke Seite 4

5 Qualitätsmanagement (QM) Warum??? Wo doch qualitätsrelevante Aktivitäten kein Geld einbringen zusätzliches Personal benötigen eingespielte Abläufe stören und verzögern - dadurch Kosten verursachen Defizite meistens nicht auffallen Und außerdem: wir sind schließlich Experten und wissen was wir tun Ringvorlesung QM K. Mettke Seite 5

6 Qualitätsmanagement (QM) Darum!!! Fehler vermeiden ist langfristig gesehen wirtschaftlicher und weniger aufwendig als Fehler zu beseitigen Ein funktionierendes QM erhöht die Sicherheit, dass in allen Bereichen adäquat gearbeitet wird Ringvorlesung QM K. Mettke Seite 6

7 Bausteine eines Qualitätsmanagement-Systems Qualitätsbekundung der Leitungsebene Schulung des Personals Standard Verfahrensanweisungen (SOPs) Qualitäts-Kontrolle (QC) Qualitäts-Sicherung (QA) Fehlermanagement (Ursachenanalyse, Korrektur- und Vorbeugende Maßnahmen) Ringvorlesung QM K. Mettke Seite 7

8 Standard Verfahrensanweisungen (SOPs) Ringvorlesung QM K. Mettke Seite 8

9 Standard Verfahrensanweisungen (SOPs) beschreiben, wie bestimmte Aufgaben zu erfüllen sind und führen so zur Harmonisierung von Vorgehensweisen legen Verantwortlichkeiten fest umfassen alle relevanten Abläufe Beispiel Klinische Prüfung: SOP Erstellung eines Prüfplanes Ringvorlesung QM K. Mettke Seite 9

10 Qualitäts-Kontrolle Ringvorlesung QM K. Mettke Seite 10

11 Qualitäts-Kontrolle (QC) Vier-Augen-Prinzip Nachprüfung ( Review ) von Dokumenten durch einen Zweiten Automatische Plausibilitäts-Checks (bspw. innerhalb einer Datenbank) Beispiel QC Klinische Prüfung: Monitoring an den Prüfzentren Ringvorlesung QM K. Mettke Seite 11

12 Qualitäts-Sicherung Ringvorlesung QM K. Mettke Seite 12

13 Qualitäts-Sicherung (QA) Systematische Überprüfung der qualitätsbezogenen Tätigkeiten und der mit diesen zusammenhängenden Ergebnisse durch Unabhängige Beispiel QA Klinische Prüfung: Audits Ringvorlesung QM K. Mettke Seite 13

14 Qualitätsmanagement in klinischen Prüfungen Ringvorlesung QM K. Mettke Seite 14

15 QM in klinischen Prüfungen Der Sponsor ist für die Einrichtung und Aufrechterhaltung von Systemen zur Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle begleitet von schriftlichen Verfahrensanweisungen (SOPs) verantwortlich, um zu gewährleisten, dass die klinischen Prüfungen gemäß Prüfplan, Guter Klinischer Praxis und den geltenden gesetzlichen Bestimmungen durchgeführt und dass die Daten dementsprechend erhoben, dokumentiert (aufgezeichnet) und berichtet werden Gute Klinische Praxis ICH-GCP E6, Abschnitt Ringvorlesung QM K. Mettke Seite 15

16 Qualitätsmanagement-System des Sponsors letztendlich liegt die Verantwortung für die Qualität und Glaubwürdigkeit der Prüfungsdaten stets beim Sponsor der klinischen Prüfung Gute Klinische Praxis ICH-GCP Abschnitt Ringvorlesung QM K. Mettke Seite 16

17 Ablauf einer Klinischen Prüfung Ringvorlesung QM K. Mettke Seite 17

18 Ablauf einer Klinischen Prüfung Ringvorlesung QM K. Mettke Seite 18

19 Planung Voraussetzung für den Beginn der operativen Planung: das fertig entwickelte Prüfpräparat die finale Prüferinformation der finale Prüfplan Ringvorlesung QM K. Mettke Seite 19

20 Planung Erstellung der Studiendokumente Prüfbogen Patienten/Probanden Information Patienten/Probanden Einverständniserklärung ggf. Tagebücher, Fragebögen.. Instruktionen für Prüfärzte und/oder involvierte Klinik- Apotheker, Fachexperten Ringvorlesung QM K. Mettke Seite 20

21 Planung Delegierung von Funktionen / Aufgaben an Auftragsinstitute Verträge mit Auftragsinstituten und externen Anbietern und Prüfzentren Probanden-Versicherung Antragstellungen/Genehmigungen Ringvorlesung QM K. Mettke Seite 21

22 Planung Schulung des in die klinische Prüfung involvierten Personals beim Sponsor und Extern Schulung der Monitore Schulung der Prüfärzte und des relevanten Personals an den Prüfzentren Ringvorlesung QM K. Mettke Seite 22

23 Ablauf einer Klinischen Prüfung Ringvorlesung QM K. Mettke Seite 23

24 Praktische Durchführung: Monitoring Qualitäts-Kontrolle (QC) an den Prüfzentren während der Studiendurchführung durch einen Monitor: ob Studie ethisch und gem. Regularien durchgeführt wurde (bspw. Prüfung der schriftl. Einverständniserklärungen der Patienten) ob Daten ordnungsgemäß und wahrheitsgetreu berichtet werden (bspw. Datenabgleich Prüfbögen mit den Quelldaten vor Ort, Akten, EKGs, Laborbefunde) der Monitor ist Kommunikator zwischen Prüfzentrum und Sponsor. Er eskaliert, wenn nötig, Probleme mit der Studiendurchführung zum Sponsor und sorgt für Abhilfe Zentrales Monitoring, nicht vor Ort Ringvorlesung QM K. Mettke Seite 24

25 Praktische Durchführung: Audit Qualitäts-Sicherungsmaßnahme (QA) Überprüfung qualitätsbezogener Tätigkeiten (bspw. des Monitorings) vor oder während der klinischen Prüfung Auditor sollte unabhängig vom klinischen Team der Studie sein Nachverfolgung von Problemen/Maßnahmenkatalog (Korrekturund vorbeugende Maßnahmen) Studienübergreifende oder studienspezifische Audits Ringvorlesung QM K. Mettke Seite 25

26 Ablauf einer Klinischen Prüfung Ringvorlesung QM K. Mettke Seite 26

27 Auswertung und Berichterstattung Abschlussbericht und Anhänge müssen den Verlauf der Studie ordnungsgemäß wiedergeben Ringvorlesung QM K. Mettke Seite 27

28 Archivierung Qualitäts-Kontrolle der zur Archivierung bestimmten Dokumente der klinischen Prüfung Archivierung des Trial Master File gemäß ICH GCP, den regulatorischen Vorschriften und nationaler Gesetzgebung Ringvorlesung QM K. Mettke Seite 28

29 Folgen unzureichendes QM, Beispiele Ringvorlesung QM K. Mettke Seite 29

30 Planung Ringvorlesung QM K. Mettke Seite 30

31 Praktische Durchführung Ringvorlesung QM K. Mettke Seite 31

32 Auswertung Ringvorlesung QM K. Mettke Seite 32

33 Risiko-basiertes Qualitätsmanagement in klinischen Prüfungen Ringvorlesung QM K. Mettke Seite 33

34 Qualitätsmanagement in Klinischen Prüfungen Integrated Addendum to ICH E6(R1): Guideline For Good Clinical Practice E6(R2) current Step 4 version, dated 9 Nov 2016 (von ICH verabschiedete Version, noch nicht implementiert) Änderungen/Ergänzungen in: Glossary Abschnitt 1 Principles Abschnitt 2 Investigator Abschnitt 4 Sponsor Abschnitt 5 (Qualitätsmanagement, risiko-basierter Ansatz) Essential Documents Abschnitt 8.1 Ringvorlesung QM K. Mettke Seite 34

35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Abteilung 6, Fachgebiet 62 GCP-Inspektionen Kurt-Georg-Kiesinger-Allee Bonn Ansprechpartner Dr. Katalina Mettke Katalina.mettke@bfarm.de Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Ringvorlesung QM K. Mettke Seite 35

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