gemeindeblatt Funkensonntag am 22. Februar 2015 STADT DORNBIRN Vordere Achmühle: 19 Uhr Kinderfunken, 20 Uhr Großer Funken Uhr Großer Funken

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1 STADT DORNBIRN gemeindeblatt Amts- und Anzeigenblatt Freitag, 20. Februar Nr. 8 / 143. Jahrgang u 0,70 Funkensonntag am 22. Februar 2015 Vordere Achmühle: 19 Uhr Kinderfunken, 20 Uhr Großer Funken Mühlebach: Sandkurve: Haselstauden: 19 Uhr Kinderfunken, 19 Uhr Kinderfunken, Alle Funkentermine im Innenteil. Heinzenbeerler Funken Foto: Helmut Buhri

2 20. Februar 2015 Seite 6 INNENSTADT Geschäftsflächenmanagement für Dornbirner Innenstadt Attraktivität des Dornbirner Stadtzentrums nachhaltig sichern Zahlreiche Projekte wurden in den vergangenen Jahren von der Stadt Dornbirn umgesetzt, um die Innenstadt noch attraktiver zu machen. Wesentliche Impulse waren zuletzt der Bau der Stadtgarage sowie die Erweiterung der Fußgängerzone in die Eisengasse. Im vergangenen Jahr war die Innenstadt auch Projektgebiet für einen künstlerischen Wettbewerb, dessen Ergebnisse bei der VLOW vorgestellt wurden. Am Laufen sind die Planungen für die Neugestaltung der Schulgasse und des Kirchenparks mit der damit verbundenen Erweiterung der Fußgängerzone im Westen der Innenstadt. Hier könnte im Rahmen öffentlicher und privater Baumaßnahmen eine weitere große Tiefgarage entwickelt werden. Neu ist auch ein Geschäftsflächenmanagement, das von Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann initiiert wurde und vom Standort- und Gründerzentrum gemeinsam mit inside Dornbirn und der Stadt umgesetzt wird. Die Zahlen aktueller Studien zur Kaufkraft bescheinigen der Dornbirner Innenstadt nach wie vor höchste Attraktivität. Mit einem Wert von 198 liegt die sogenannte Einzelhandelszentralität an der Spitze in der gesamten Region. Dieser Wert bedeutet, dass der Handelsstandort fast zweimal so viel Umsatz macht, als vor Ort an Kaufkraft vorliegt. Die sogenannte wirksame Kaufkraft beläuft sich für Dornbirn auf insgesamt fast 400 Millionen Euro. Diese Zahlen belegen ganz deutlich, dass Dornbirn die Einkaufsstadt für die Region ist und dass die Innenstadt dabei eine ganz entscheidende Rolle spielt. Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann: Wir haben in den vergangenen Jahren viel in die Innenstadt investiert. Sinnvolle Projekte haben das Stadtzentrum noch attraktiver gemacht. Mit der geplanten Erweiterung der Fußgängerzone und einem aktiven Geschäftsflächenmanagement sichern wir den Standort und bauen ihn sogar noch weiter aus. Mit dem Geschäftsflächenmanagement sollen Leerstände, wie sie in Dornbirn glücklicherweise zurzeit nur in wenigen Fällen vorliegen, vermieden oder weiter reduziert werden. Eine gewisse Fluktuation, vor allem in weniger attraktiven Bereichen, gibt es in jeder Stadt. Ein weiteres Ziel ist es, einen möglichst breiten Branchenmix zu optimieren. Derzeit werden die Verkaufsflächen in und rund um die Innenstadt genau kartiert und dargestellt. Gemeinsam mit der Werbegemeinschaft inside und dem Dornbirner Stadtmarketing sollen daraus Maßnahmen abgeleitet werden. Das neue Geschäftsflächenmanagement wird vom Standort- und Gründerzentrum betrieben, das bereits heute neben Anfragen von Wirtschaftsunternehmen auch immer wieder Handelsflächen vermittelt. Eine genaue Auflistung und Verortung der bestehenden Handelsflächen schafft die Grundlage für Verbesserungen beim Branchenmix aber auch für fallweise notwendige Maßnahmen, um auch weniger attraktive Standorte aufzuwerten. Wichtig ist die laufende und professionelle Vernetzung aller Beteiligten, die mit einem neuen Gremium zum Geschäftsflächenmanagement sichergestellt wird. STADTPLANUNG Überschwemmungsgebiete für Hochwasserschutz Dornbirner Stadtvertretung beschließt Umwidmungen Angesichts der letzten Hochwasserereignisse wurde vom Land Vorarlberg ein Landesraumplan für mögliche Überschwemmungsgebiete im Rheintal erlassen. Diese sogenannte Blauzone ist als Retentionsgebiet gedacht und soll den Flüssen und Bächen mehr Raum bieten.

3 20. Februar 2015 Seite 8 Die Stadt besitzt einige der Grundstücke, deren Verkauf für den Bau weiterer Unternehmen derzeit vorbereitet wird. In den kommenden zwei Jahren sollen hier zusätzlich rund 400 Arbeitsplätze entstehen. Grundlage für diese Entwicklung ist unter anderem der in den vergangenen Jahren erfolgte Ankauf von Grundstücken aber auch die Unterstützung durch das Standort- und Gründerzentrum der Stadt, das den Unternehmen beratend zur Seite steht. lichst viel Wasser also auch sauberes Regenwasser zu sammeln. Erst seit den 90er Jahren wurde erkannt, dass ein Trennsystem sinnvoller ist. In der Petition wurde unter anderem angeregt, dass die Stadt, also die öffentliche Hand, auch jene Kosten tragen soll, die den einzelnen Grundstückeigentümern für diese Umstellung entstehen. Die Stadt unterstützt allerdings bereits heute die Grundeigentümer bei anstehenden Kanalprojekten durch organisatorische Maßnahmen. So werden beispielsweise die Kosten für die Bestandsaufnahme und Erstberatung der Eigentümer von der Stadt getragen und auch für mögliche Bauleistungen günstigere Einheitspreise mit dem Kanalprojekt selbst ausgeschrieben. Eine volle Übernahme der Kosten wäre für die Stadt nicht finanzierbar und entspricht auch nicht dem Grundsatz der Gleichbehandlung. Aktives Flächenmanagement nennt sich eines der wichtigsten strategischen Instrumente der Stadt Dornbirn zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Dornbirn. In den vergangenen Jahrzehnten hat die Stadt laufend Grundstücke in den Betriebsgebieten angekauft. Mit Baulandumlegungen, Änderungen in der Flächenwidmung und städtebaulichen Konzepten wurden diese Areale für den Ausbau vorbereitet. Die Stadt selbst kann jene Grundstücke, die sie im Eigentum hat, direkt für die Ansiedelung neuer Betriebe anbieten. Des Weiteren kann sie die Vermittlung von Grundstücken, die sich in privater Hand befinden, unterstützen. Als Drehscheibe und Koordinationsstelle fungiert das Standort- und Gründerzentrum der Stadt. Wesentliches Ziel ist es, qualitativ hochwertige und nachhaltige Unternehmen in Dornbirn anzusiedeln. Aufgenommen wurde von der Arbeitsgruppe der Vorschlag, die Gestaltung der Abwassergebühren zu überarbeiten, bzw. den unterschiedlichen Gegebenheiten im Stadtgebiet Rechnung zu tragen. In der Beantwortung der Petition wurde festgehalten, dass sich die Arbeitsgruppe mit diesem Thema weiter beschäftigen wird. Des Weiteren wurde von der Arbeitsgruppe angeregt, die Förderrichtlinien des Landes für Abwasserbeseitigungsanlagen gemeinsam mit dem Gemeindeverband und dem Land zu prüfen. Betriebsgebiet Dornbirn-Nord Stadt Dornbirn entwickelt ein neues Betriebsgebiet zwischen der Straße Stiglingen und der B200 Im Norden verfügt die Stadt Dornbirn über eine wichtige Reserve für ein großes Betriebsgebiet, das in den kommenden Jahren schrittweise entwickelt werden soll. Die Firma Heron hat sich bereits vor einigen Jahren hier angesiedelt und plant eine Erweiterung ihres Standortes. Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann: Wir haben den Standort Dornbirn in den vergangenen Jahren mit unserer aktiven Wirtschaftspolitik konsequent gestärkt. Im Betriebsgebiet Dornbirn-Nord werden wir diesen Weg weitergehen und damit gemeinsam mit den Unternehmen zusätzliche Arbeitsplätze schaffen. Im Betriebsgebiet Dornbirn-Nord wurde bereits vor einigen Jahren eine städtebauliche Studie erstellt, die als Grundlage für die weitere Entwicklung dient. Die Stadt hat in den vergangenen Jahren einige Grundstücke erworben. Auf einem ehemals städtischen Grundstück hat sich vor einigen Jahren die äußerst erfolgreiche Firma Heron angesiedelt, die bereits in diesem Jahr einen Erweiterungsbau plant. Dass die weitere Entwicklung relativ rasch erfolgen wird, zeigen weitere Grundverkäufe im Ausmaß von mehr als 3,4 ha an fünf Unternehmen, die von der Stadtvertretung im vergangenen Jahr beschlossen

4 20. Februar 2015 Seite 9 information Als Wirtschaftsstadt mit hoher Lebensqualität, so lautet das Leitbild der Stadt Dornbirn, hat die Stadt die Entwicklung der Betriebsgebiete in den vergangenen Jahrzehnten forciert. Mit Ankäufen von Betriebsflächen und der Nachnutzung ehemaliger Textilareale gemeinsam mit privaten Investoren war die Stadt in der Lage, aktiv mitzuwirken. In den Standorten ehemaliger Textilfirmen arbeiten heute mehr Menschen als zur Hochblüte der Textilindustrie. Gleichzeitig ermöglicht eine gute Entwicklung der Wirtschaft auch wichtige Investitionen in Projekte, welche die Lebensqualität in der Stadt verbessern. Die positive Entwicklung der Stadt in den vergangenen Jahrzehnten und das Wachstum der Stadt sind unter anderem auf diese aktive Wirtschaftspolitik der Stadt zurück zu führen. wurden. Diese Unternehmen wollen in den kommenden zwei Jahren ihre Standorte in das neue Betriebsgebiet verlegen. Gleichzeitig hat die Stadt in diesem Gebiet weitere Flächen angekauft, die ebenfalls für neue Betriebe als Standort weitergegeben werden sollen. Derzeit werden mit den Unternehmen Verhandlungen über weitere Details geführt. Die Planung für die neuen Gebäude wird teilweise bereits vorbereitet. In den kommenden zwei Jahren könnten hier rund 400 zusätzliche Arbeitsplätze entstehen. Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann: Die Stadt Dornbirn ist in der glücklichen Lage, den Wirtschaftsstandort aktiv mitzugestalten. Das ist letztlich auch die Grundlage für die positive Entwicklung Dornbirns in den vergangenen Jahrzehnten. Im erweiterten Betriebsgebiet Wallenmahd werden in den kommenden zwei Jahren rund 200 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen. Im Wallenmahd konnte die Stadt in den vergangenen Jahren rund 13 ha an Grundfläche ankaufen. Mit einer Baulandumlegung wurden die Grundstücke so gestaltet, dass eine optimale Bebauung möglich wurde. Die Stadtvertretung wird in der kommenden Sitzung auch die Umwidmung beschließen. Gleichzeitig werden wichtige Arbeiten zur Erschließung des Betriebsgebietes in Angriff genommen. Dazu gehören die Umlegung beziehungsweise der Neubau der Kanalisation und einer Erschließungsstraße. Dies sind die notwendigen Vorbereitungen für den Bau neuer Firmengebäude, die bereits heuer in Angriff genommen werden sollen. Betriebsgebiet Wallenmahd Umlegung und Umwidmung schaffen rund 200 neue Arbeitsplätze Das Betriebsgebiet Wallenmahd im Süden der Stadt hat sich in den vergangenen Jahrzehnten sehr gut entwickelt. Die Stadt Dornbirn konnte hier aufgrund einer aktiven Bodenpolitik Betriebsgrundstücke wurden angekauft und an Unternehmen weiter gegeben werden wichtige wirtschaftspolitische Impulse setzen. Nun wird das Betriebsgebiet erweitert. Mit einer Baulandumlegung und einer Umwidmung können weitere rund 13 ha zur Verfügung gestellt werden. Es gibt bereits konkrete Projekte der Firma Blum und der Schlosserei Kalb, die hier in den kommenden zwei Jahren rund 200 zusätzliche Arbeitsplätze schaffen werden. Die Umwidmung soll in der nächsten Sitzung der Stadtvertretung beschlossen werden. Die Erschließung mit dem Bau der Kanalisation und einer Straße sind bereits im Gang.

5 20. Februar 2015 Seite 10 Konkret werden im Wallenmahd in den kommenden zwei Jahren zwei Projekte umgesetzt. Die Schlosserei Kalb wird ihren Standort in das neue Betriebsgebiet verlegen und die Firma Blum plant, in diesem Bereich das neue Werk 8 zu errichten. Die Grundstücke wurden von der Stadt bereits vor einigen Jahren gesichert und konnten nun an die beiden Firmen weiter verkauft werden. Die laufende Erweiterung dieses Betriebsgebietes erfordert auch eine Verbesserung der verkehrlichen Anbindung. Der südliche Teil verfügt bereits über einen Bahnanschluss. Auch für den neuen Bereich ist ein solcher geplant. Wesentlich wird aber auch die Anbindung an der Autobahnnetz sein, die derzeit von der ASFINAG, dem Land und der Stadt Dornbirn vorbereitet wird. Geplant ist eine Verlängerung der Bleichestraße, der Ausbau der Schweizerstraße, ein neuer Autobahnanschluss im Bereich der Schweizerstraße sowie eine Lastenstraße als Verbindung zur Lustenauerstraße. Das Vorprojekt wurde bereits vorbereitet und liegt derzeit beim zuständigen Ministerium zur Genehmigung. Im Anschluss können die weiteren Verfahrensschritte wie beispielsweise eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchgeführt werden. Die Umsetzung ist für das Jahr 2018 geplant. Nahversorger im Schwefel Eurospar und Bauhaus erneuern ihre Gebäude Die Geschäftslokale der Firmen Spar und Bauhaus an der Kreuzung Schwefel/Kastenlangen werden erneuert. Die beiden Geschäfte blieben in den vergangenen Jahren geschlossen, da das Gebäude nicht mehr den erforderlichen Standards entsprach. Nun wurden neue Projekte erarbeitet die Pilotierungsarbeiten für den Neubau

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