Darum dieses Buch vom Fan-Kunden zum Fan-Konzept
|
|
- Simon Keller
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Darum dieses Buch vom Fan-Kunden zum Fan-Konzept Nie ist das, was man tut, entscheidend, sondern immer erst das, was man danach tut! (Robert Musil) Erinnern Sie sich noch? Unser Versprechen aus der Einleitung war: Unabhängig von der Branche, unabhängig von der Größe Ihres Unternehmens, unabhängig davon, ob Sie im B2B- oder B2C-Bereich unterwegs sind, ob Sie ein kommerzielles Unternehmen leiten, einen Verband oder eine Non-Profit-Organisation: Ihr wirtschaftlicher Erfolg wird mit der Anwendung des Fan-Prinzips steigen. Tatsächlich erhoffen wir uns von diesem Buch, dass es den Bemühungen um exzellente Kundenbeziehungen in der deutschen Wirtschaft einen Schub verleiht. Mit der Fan-Quote geben wir Unternehmen jedweder Größe, Branche und Ausrichtung eine neue Steuerungsgröße an die Hand, mit der sie verlässlich die Qualität ihrer Kundenbeziehungen messen können. Das Fan-Portfolio segmentiert die Kunden entsprechend ihrer Beziehungsqualität und macht damit eine zielgruppenspezifische Ansprache und Betreuung möglich. Das Fan-Prinzip zeigt auf, was die entscheidenden Faktoren für emotionale Kundenbindung sind, und das Fan-Konzept schließlich stellt dar, wie die konkreten Herausforderungen im Kundenbeziehungsmanagement erfolgreich gelöst werden können, damit aus hochzufriedenen Kunden Fan-Kunden mit hohem Kundenwert werden. Hier liegt die entscheidende Botschaft des Fan-Prinzips: Es zeigt auf, dass sich die richtigen Investitionen in Kundenbeziehungen bezahlt machen. Um zu verstehen, was die richtigen Investitionen sind, muss die Aufmerksamkeit der Unternehmen lediglich in die richtige Richtung gelenkt werden. Denn keineswegs ist es so, dass Unternehmen ihren Kunden zu wenig Beachtung schenken. Dann wäre ein durchschnittlicher Anteil von mehr als 80 Prozent zufriedener Kunden in deutschen Unternehmen nicht erklärbar. Entsprechend kann auch die häufig publizierte Behauptung nicht aufrechterhalten werden, die meisten Unternehmen würden nicht genug in Kundenbeziehungen investieren. Das Gegenteil ist der Fall: Sie haben zu viel investiert. Aber eben nicht an der richtigen Stelle: Mit immer mehr und mehr Leistungen haben sie versucht, die Zufriedenheit ihrer Kunden immer weiter zu steigern obwohl die überwältigende Mehrheit schon hochzufrieden war und das eigentliche Ziel loyalere Kunden nicht erreicht wurde. Wie konnte es zu dieser Springer Fachmedien Wiesbaden 2016 R. Becker und G. Daschmann, Das Fan-Prinzip, DOI /
2 220 Darum diesesbuch vomfan-kunden zum Fan-Konzept nachhaltigen Fehlsteuerung kommen? Die Gründe sind vielschichtig. Einige haben wir in diesem Buch ausführlich diskutiert. Zweifelsohne sind deutsche Unternehmen über die Maßen in ihre Produkte verliebt und das unbestritten mit einer gewissen Berechtigung: Nicht von ungefähr ist Made in Germany in der ganzen Welt ein Synonym für besondere Qualität und Zuverlässigkeit. Im Hinblick auf die erfolgreiche Steuerung von Kundenbeziehungen vernebeln diese produktneurotischen Tendenzen aber den Blick auf das Wesentliche: Wo Produkte so ausgereift sind, dass Kunden keine Unterschiede zwischen verschiedenen Anbietern gleicher Leistungen erkennen, wird ein Mehr an Leistung nicht zum Erfolgsfaktor, sondern zum Investitionsgrab. Diese Fehlsteuerung im Beziehungsmanagement ist zudem auf eine typische Form verzerrter Wahrnehmung zurückzuführen, nämlich auf die Überbewertung negativer Botschaften: Wer in den Medien ständig mit Beispielen für die Servicewüste Deutschland konfrontiert wird und als Top-Entscheider von seinem Managementteam hauptsächlich negative Kundenurteile übermittelt bekommt, der traut letztlich seinen eigenen Zahlen aus der Marktforschung nicht mehr wenn er sie denn überhaupt je erhoben hat. Unsere Studien belegen, dass schon einige wenige kritische Kundenstatements in der Lage sind, den positiven Eindruck einer umfassenden, empirisch belastbaren Kundenbefragung zu überstrahlen. Wenn es um negative Botschaften geht, spielt uns unser Gehirn gerne einen Streich. Wir können gar nicht anders, wir überbewerten den Inhalt. Unternehmen beschäftigen sich also auch deshalb so intensiv mit der Verbesserung ihrer Leistungen, weil sie den tatsächlichen Handlungsbedarf überbewerten und damit völlig falsch einschätzen. Bestätigt werden sie seit Jahrzehnten von Marketinglehrbüchern und von zahlreichen Beratern, die das Mehr ist Mehr -Mantra des Zufriedenheitsmanagements verkünden. Es fehlte also an alternativen Steuerungsgrößen und Steuerungsmechanismen. Wie unter diesen Umständen nicht anders zu erwarten, haben sich trotz erheblicher Bemühungen und Investitionen in die Kundenbeziehungen die erhofften Erfolge in vielen Unternehmen nicht eingestellt. Doch statt die eingesetzten Steuerungsgrößen und Instrumente zu hinterfragen, wurde die Existenz des Zusammenhangs zwischen Kundenbeziehungsqualität und Unternehmenserfolg grundsätzlich in Frage gestellt. Man war eben im Tunnelblickmodus und behielt diesen bei. Es wurde zwar weiter investiert, aber der Stellenwert des Beziehungsmanagements schrumpfte vielerorts auf das Niveau einer Hilfsdisziplin im Marketing oder Vertrieb. Mit anderen Worten: Als Folge der fehlerhaften Ausrichtung war das Beziehungsmanagement den Nachweis seiner Bedeutung für den Unternehmenserfolg schuldig geblieben mit entsprechend weitreichenden Konsequenzen für die hierarchische Verankerung und damit für seinen Stellenwert im Unternehmen. Das kann sich mit diesem Buch ändern. Denn es liefert den Beweis, dass exzellente Kundenbeziehungen eine wesentliche Voraussetzung für nachhaltiges unternehmerisches Wachstum sind. Notwendige Bedingung ist die Abkehr von der Zufriedenheit als alleinige Steuerungsgröße und vom korrespondierenden Steuerungsmodell, dem Zufriedenheitsmanagement mit seinem Mehr ist Mehr -Paradigma. Und die Einsicht, dass es im Wesentlichen nicht darum geht, Kundenzufriedenheit zu steigern. Kurzum: Notwendig ist ein Paradigmenwechsel. Doch worin genau besteht dieser Paradigmenwechsel?
3 Darum diesesbuch vomfan-kunden zum Fan-Konzept 221 Um zu verstehen, wie man aus zufriedenen Kunden solche mit hohem Wert für Unternehmen machen kann, haben wir den Blick über den Tellerrand geworfen, nämlich auf Beziehungen von höchstem Wert und höchster Qualität, wie wir sie in unserer Gesellschaft in vielfältiger Form und Ausprägung finden: in den Beziehungen zwischen Fans und Stars in Sport, Musik und Kunst. Die intensive Auseinandersetzung mit dem Fan-Phänomen und seinen Gesetzmäßigkeiten machte den Blick frei auf eine wesentliche Erkenntnis, die sich erfolgreich auf die Beziehungen zwischen Unternehmen und ihren Kunden übertragen ließ und zum Kern unseres Fan-Prinzips wurde: Eine fan-ähnliche Beziehungsqualität ist nicht das Ergebnis exzellenter Leistung, sondern basiert primär auf exzellenter Vermittlung. Wo Produkte und Leistungen verschiedener Anbieter einander gleichen wie ein Ei dem anderen, kann die Wahrnehmung von Einzigartigkeit als dem Schlüssel für emotionale Kundenbindung nicht Ergebnis der faktischen Leistungserbringung sein. Sie basiert auf intelligenter Vermittlung, die den Kunden immer und immer wieder darin bestärkt, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Also auf einer Vermittlung, die orchestriert und fokussiert auf zentrale Bedürfnisse und Motivstrukturen ausgerichtet ist und so die gefühlte Identifikation mit seinem Anbieter für den Kunden immer wieder erlebbar macht. Einer Vermittlung, die aus einer faktischen eine gefühlte Monopolstellung macht. In jahrelanger Forschung und auf der Grundlage von mehreren hunderttausend Interviews mit Kunden haben wir das Fan-Prinzip entwickelt. Wir konnten nachweisen, wie die konsequente Ausrichtung auf die Fan-Quote und das Fan-Prinzip Unternehmen erfolgreicher macht. Wir konnten zeigen, dass dies auf den überragenden Kundenwert der Fan-Kunden zurückzuführen ist, die mehr und häufiger kaufen, weniger preissensibel sind, sich bestens mit den Angeboten auskennen und so zu den wertvollsten Botschaftern ihres Anbieters werden. Anhand zahlreicher Beispiele aus verschiedenen Branchen konnten wir den Erklärungs- und Prognosewert des Fan-Prinzips immer wieder validieren. Wir konnten zeigen, dass Unternehmen, die nach dem Fan-Prinzip arbeiten, die erfolgreichsten ihrer Branche sind, und umgekehrt, wie gut sich der Misserfolg von Unternehmen mit Verstößen gegen die Regeln des Fan-Prinzips erklären lässt. Eine weitere wesentliche Erkenntnis aus unserer langjährigen Forschungs- und Beratungstätigkeit ist, dass die konsequente Ausrichtung am Fan-Prinzip nicht mit zusätzlichen Kosten einhergeht, im Gegenteil. Durch diekonsequentefokussierung werden Ressourcen effizienter eingesetzt, die notwendigen Investitionen sinken. Das bedeutet, wer sich strikt an das Fan-Prinzip hält, steigert die Beziehungsqualität zu seinen Kunden und spart dabei noch Geld. Beide Effekte zusammen erklären den enormen Wachstumsschub. Wir fassen zusammen: Dieses Buch führt den Nachweis, dass Fan-Kunden einen höheren Kundenwert als andere Kundengruppen haben und bietet Unternehmen mit der Fan-Quote eine neue, verlässliche Währung, um den Status ihrer Kundenbeziehungen zu messen. Mit dem Fan-Portfolio könnenalle Kundenentsprechend ihreskundenwertssegmentiert und damit zielgenau angesprochen werden. Mit dem Fan-Prinzip liefern wir das Steuerungssystem, mit dem jedes Unternehmen seine Fan-Quote steigern kann, und mit dem Fan-Konzept Hinweise zu dessen praktischer Umsetzung.
4 222 Darum diesesbuch vom Fan-Kunden zum Fan-Konzept Nun werden sie sich fragen: Und wo ist der Haken? Der erste Haken ist: Sie müssen es auch tun! Das Fan-Prinzip zu kennen, nützt nichts, wenn man es nicht auch umsetzt. Der zweite Haken ist: Das Fan-Prinzip bedeutet Veränderung. Es zwingt zum Umdenken, raus aus dem gewohnten Trott, rein ins Ungewisse. Es zwingt zum Neinsagen und erfordert entsprechend mutige Entscheidungen. Kurzum, die Implementierung des Fan-Prinzips ist ein Change-Prozess. Doch es lohnt sich, wie die vielen positiven Beispiele in diesem Buch belegen. Wir erhoffen uns, dass dieses Buch den Bemühungen um exzellente Kundenbeziehungen in Deutschland einen Schub verleiht und der emotionalen Bindung die herausragende Bedeutung zukommt, die sie verdient. Denn im Grunde drücken die wirtschaftlichen Kennziffern wie Wachstum oder Gewinn nur aus, wie gut es Unternehmen gelingt, ihre Kunden zu Fans zu machen. So ist das Fan-Prinzip als Impuls zu verstehen, Unternehmen nicht eindimensional anhand wirtschaftlicher Parameter zu steuern und damit durch den Blick in den Rückspiegel, sondern in einem dualen Ansatz, bei dem die wesentliche Kennziffer für die Qualität der Beziehungen die Fan-Quote gleichberechtigt zur Steuerung herangezogen wird. Das hätte weitreichende Konsequenzen: Strategische und operative Entscheidungen in Unternehmen müssten gleichermaßen im Hinblick auf wirtschaftliche Effekte und ihre Wirkung auf die Beziehungsqualität getroffen werden. Auch die gesellschaftliche Wahrnehmung und damit verbunden die öffentliche Bewertung von Unternehmenserfolg müsste sich entsprechend wandeln. Wie könnte sich das konkret auswirken? Gerne erlauben wir Ihnen zum Ende dieses Buchs mit einem Augenzwinkern einen Einblick in unsere Visionen: Die Ausbildung zum Fan-Botschafter würde bei der Beurteilung der Qualifikation von Mitarbeitern im Kundenkontakt genauso viel zählen wie erlernte Verkaufstechniken. Bei Einstellungsgesprächen mit Verantwortlichen für Kundenkontakte würde nicht nur nach fachlichen Qualifikationen gefragt, sondern auch, wie viele Kunden der Bewerber bei seinem bisherigen Arbeitgeber zu Fans gemacht hat beziehungsweise wie sich unter seiner Verantwortung die Fan-Quote entwickelt hat. Auf der Vorstandsebene würde es neben einem Vertriebs- und Marketingvorstand auch einen Vorstand geben, der exklusiv für Kundenbeziehungen verantwortlich ist. Die Beurteilung des Unternehmenswerts bei Übernahmen oder Fusionen würde im Sinne der Zukunftsfähigkeit immer auch fundierte Erkenntnisse zur Fan-Quote im Wettbewerbsvergleich umfassen. Quartals- und Jahresberichte von Unternehmen würden neben den obligaten Bilanzen und Finanzkennziffern auch ausführlich über den Status der Beziehungsqualität und die Anstrengungen zur Steigerung der Fan-Quote informieren. In der ARD würde abends zur Tagesschau nicht nur der Börsenbericht gesendet, sondern auch die aktuellen Fan-Quoten der börsennotierten Unternehmen bekanntgegeben.
5 Darum diesesbuch vomfan-kunden zum Fan-Konzept 223 Diese Liste ließe sich beliebig erweitern. Sie enthält, wie gesagt, unsere visionären Gedanken. Machen Sie das Fan-Prinzip zu Ihrem Prinzip und tragen Sie damit dazu bei, dass diese Visionen schnell Realität werden. Dabei werden Sie bestimmt weitere konkrete Informationen benötigen. Wir haben dieses Buch mit dem Anspruch verfasst, für den Leser den Grundgedanken des Fan-Prinzips die Fokussierung auf Wesentliches spürbar zu machen. Zahlreiche erweiterte Gedankengänge und ergänzende Informationen, die für das Verständnis oder die Implementierung des Fan-Prinzips von Interesse sein könnten, sind diesem Anspruch zum Opfer gefallen. Doch diese Inhalte sind für Sie als Leser nicht unwiderruflich verloren. Vieles finden Sie auf unserer Website Als Leser dieses Buchs laden wir Sie ganz herzlich ein, uns dort zu besuchen. Melden Sie sich heute noch an. Werden Sie Teil der Community und tragen Sie zur Verbreitung und Weiterentwicklung des Fan-Prinzips bei. Schon aus Prinzip!
Kommunikationskongress 2015 Berlin, 17.-18. September 2015
Kommunikationskongress 2015 Berlin, 17.-18. September 2015 Was ist das Fan-Prinzip? Das Fan-Prinzip ist ein Management-Steuerungssystem. Es zeigt auf, wie sich der wirtschaftliche Erfolg von Unternehmen
MehrBenchmarkbericht zum Wettbewerb Deutschlands Kundenchampions 2014
Auszug zur Ansicht Benchmarkbericht zum Wettbewerb Deutschlands Kundenchampions 2014 Der Wettbewerb für Unternehmen, die ihre Kunden zu Fans machen Initiatoren: Inhaltsverzeichnis 1. Der Wettbewerb Deutschlands
MehrWachstum durch Beziehungsmanagement
Wachstum durch Beziehungsmanagement Ist der Kunde wirklich König? Dr. Nils Hafner Nils.Hafner@zhwin.ch Building Competence. Crossing Borders. Agenda Abstimmung: Ist der Kunde wirklich König? Kundenwert
MehrDen Serviceerfolg planen, steuern und messen
Ein Leitfaden für die Investitionsgüterindustrie IMPULS München, den 13. Mai 2011 IMPULS - Die Serviceberater - Kirchplatz 5a 82049 Pullach Tel: 089-388899-30; Fax: 089-388899-31 Internet: Impuls-consulting.de
MehrKurs mit. Die Ziele und Werte von Gerolsteiner
Kurs mit Die Ziele und Werte von Gerolsteiner Kurs mit Vorwort Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Kompassnadel hilft, Kurs zu halten und Ziele konsequent zu verfolgen. Mit einer Kurskorrektur
MehrNACHHALTIGE UNTERNEHMENSBERATUNG. DIE NÄGELE MANAGEMENT GMBH ALS UNTERSTÜTZENDER PARTNER.
NACHHALTIGE UNTERNEHMENSBERATUNG. DIE NÄGELE MANAGEMENT GMBH ALS UNTERSTÜTZENDER PARTNER. CHANCE OHNE RISIKO WIE SOLL DAS FUNKTIONIEREN? Ihre Chance: Mehr Ertrag. Sie ergänzen Ihr branchen- und produktbezogenes
MehrStrategie ist ein Erfolgsfaktor gute Strategiearbeit steigert das Ergebnis
Strategie ist ein Erfolgsfaktor gute Strategiearbeit steigert das Ergebnis 2 Die Strategie legt die grundsätzliche Ausrichtung eines Unternehmens fest und bestimmt die Gestaltung der Ressourcen und Kompetenzen
MehrBeratungsqualität. eratungsualität. ... noch besser im Vertrieb
eratungsualität... noch besser im Vertrieb Beratungsqualität Individuelle Konfektionierung und passgenaue Lösungen für Volksbanken und Raiffeisenbanken eb/ xpertenorkshop Jetzt anmelden: zeb/experten-workshop
Mehr1 Personalauswahl als zentrale Managementaufgabe
1 Personalauswahl als zentrale Managementaufgabe 1.1 Stellenwert der Personalauswahl für Unternehmen Personalauswahl ist der am meisten unterschätzte Bereich im Aufgabenmix einer Führungskraft. Vielleicht
MehrZukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE
Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE V2- März 2012 Inhalt 1. RHEIN-ERFT AKADEMIE 2020 - Unsere Vision...3 2. Zukunft gestalten!...4 3. Zukunftsmodell RHEIN-ERFT AKADEMIE...5 4. Zukunftsfähigkeit...6
MehrErfolg, neu definiert.
Erfolg, neu definiert. E rfolg lässt sich nicht in Zahlen ausdrücken. Der Weg zum Erfolg lässt sich nicht durch Business Pläne beschreiben. Wirtschaftlicher Erfolg ist immer die Ableitung von der Erreichung
MehrHochschulmarketing für Alumni
Tagung Hochschulmarketing Herausforderung und Erfolgsfaktoren im Wettbewerb Westfälische Wilhelms-Universität Münster 15. Januar 2007 Westfälische Wilhelms-Universität Münster 15. Januar 2007 1 Agenda
MehrINDUTEC Reine Perfektion!
INDUTEC Reine Perfektion! Unsere Vision und unsere Werte Indutec Umwelttechnik GmbH & Co. KG Zeißstraße 22-24 D-50171 Kerpen / Erft Telefon: +49 (0) 22 37 / 56 16 0 Telefax: +49 (0) 22 37 / 56 16 70 E-Mail:
MehrSEGMENTIERUNG. Teil 2: Bewertung der Segmentattraktivität
SEGMENTIERUNG Teil 2: Bewertung der Segmentattraktivität Segmente machen nur dann Sinn, wenn mit ihnen auch gearbeitet wird, d.h. wenn sie zu besseren, schnelleren, oder plausibleren Entscheidungen verhelfen.
MehrWir sind Körber Wir gestalten die Zukunft! Unsere konzernübergreifenden Unternehmenswerte und unsere Leitlinien im Geschäftsfeld Tabak
Wir sind Körber Wir gestalten die Zukunft! Unsere konzernübergreifenden Unternehmenswerte und unsere Leitlinien im Geschäftsfeld Tabak Wir sind Körber Wir gestalten die Zukunft! Konzernübergreifende Unternehmenswerte
MehrWir sind IT-Experten aus Leidenschaft und suchen kontinuierlich nach Lösungen, die aus einer ganzheitlichen Betrachtungsweise entwickelt sind.
Unsere Philosophie Innovative Ansätze sind unser Markenzeichen. Wir erkennen Potenziale, helfen Ihnen dabei, die Effizienz Ihrer Infrastruktur erheblich zu steigern und lassen so unseren Leitsatz «Passion
MehrSchutz und Sicherheit im Zeichen der Burg
NÜRNBERGER Versicherung AG Österreich Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg Ein Versprechen, dem Millionen zufriedener Kunden vertrauen. Denn Unternehmen werden genau wie Menschen nach ihrem Handeln
MehrDIN EN ISO Die acht Grundsätze.
DIN EN ISO 9001 Die acht Grundsätze Kundenorientierung Führung Einbeziehung der Personen Prozessorientierter Ansatz Systemorientierter Managementansatz Ständige Verbesserung Sachbezogener Ansatz zur Entscheidungsfindung
Mehrhttp://www.go-ahead.at Mag. Nikolaus Kimla uptime - leading IT seit 14 Jahren erfolgreich am Markt 2 Standbeine: IT-Systemhaus Software Development Leading IT Die Erfolgsprinzipien für Unternehmen Unternehmen,
MehrUN Behindertenrechtskonvention & Organisationsentwicklung
UN Behindertenrechtskonvention & Organisationsentwicklung Thomas Schweinschwaller Die UN Behindertenrechtskonvention ist richtungsweisend, mutig und visionär. Nicht nur für die Gesellschaft. Nicht nur
MehrPerformance steigern mit dem Team Relation Performance Management Survey (TRPM) Anforderungen an ein zeitgemäßes Performance Management
Performance steigern mit dem Team Relation Performance Management Survey (TRPM) Anforderungen an ein zeitgemäßes Performance Management Performance Management und die jährlichen Gespräche dazu erleben
MehrLifeplus. Global Training System. Start. Name: PIN-Nr.: Sponsor: Diamantupline:
Lifeplus Global Training System Start Name: PIN-Nr.: Sponsor: Diamantupline: Einstiegsrad Dieses einfache Rad gibt Ihnen einige Ideen für erste Schritte in die Geschäftstätigkeit, z. B. mit wem Sie sich
MehrPRESSEINFORMATION. Pressemeldung. Mehr Profit durch Kundenbindung
Institut für Automobilwirtschaft Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Direktor: Prof. Dr. Willi Diez Studiendekan: Prof. Dr. Stefan Reindl Parkstraße 4-73312 Geislingen/Steige Rufnummer: +49 (0) 7331 22-440
MehrUnsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.
Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind
MehrDen Ehrbaren Kaufmann leben Unternehmerische Verantwortung in der Praxis
Den Ehrbaren Kaufmann leben Unternehmerische Verantwortung in der Praxis München, 18. September 2014 Der Ehrbare Kaufmann ist nicht nur eine historische Figur seine Werte spielen weiterhin eine wichtig
Mehr---------------------MUSTER ANALYSE------------------------ Erfolgsoptimierungsanalyse. für. MUSTER AG Hauptstrasse 10, 8000 Zürich
---------------------MUSTER ANALYSE------------------------ Erfolgsoptimierungsanalyse für MUSTER AG Hauptstrasse 10, 8000 Zürich perspective-b Altes Schulhaus Curgnun 15 7143 Morissen Switzerland Tel
MehrTut mir schrecklich leid, hab keine Zeit
https://klardenker.kpmg.de/tut-mir-schrecklich-leid-hab-keine-zeit/ Tut mir schrecklich leid, hab keine Zeit KEYFACTS - Wir denken nicht mehr in Ruhe nach - Wir müssen uns besser fokussieren - Jeder hat
MehrUMSATZ GEWINN WACHSTUM
UMSATZ GEWINN WACHSTUM NEUE IMPULSE SETZEN STRATEGIE + MARKETING STRATEGIE + MARKETING WIR STEIGERN IHREN GESCHÄFTSERFOLG. Inhalt DAS UNTERNEHMEN 07 WAS WIR SIND 08 WAS WIR NICHT SIND 11 WER WIR SIND 12
MehrLeitbild REHAB Basel. Jeder Mensch ist immer und überall wertvoll.
Leitbild REHAB Basel Jeder Mensch ist immer und überall wertvoll. Vision Jeder Mensch ist immer und überall wertvoll. Motto Immer wieder leben lernen. Grundsatz Respekt, Kommunikationsbereitschaft und
MehrWACHSTUM UND ENTWICKLUNG Arbeitsauftrag
Verständnisfragen Aufgabe 1 Erklären Sie den Begriff Wirtschaftswachstum. Aufgabe 2 Weshalb verwendet man das BIP pro Kopf und nicht das gesamte BIP, um ein Bild vom Wohlstand einer Gesellschaft zu erhalten?
MehrPreisverleihung zur ersten Erhebung des Frauen-Karriere-Index (FKi)
1 Preisverleihung zur ersten Erhebung des Frauen-Karriere-Index (FKi) Anrede, I. Begrüßung durch Bundesministerin Dr. Kristina Schröder 24. Juni 2013 Herzlich willkommen hier im Bundesfamilienministerium
MehrOrdnungspolitische Grundsätze für das digitale Zeitalter
DhZ Wirtschaftswunder 4.0 Dienstag, 13.12.2016 um 17:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Ordnungspolitische Grundsätze für das digitale
MehrStrukturreform und Berater Zsolt Kukorelly Zürich, 28. März 2012
Zsolt Kukorelly Zürich, 28. März 2012 Pension Services Strukturreform: Erweiterung des Verantwortlichkeitsbereichs Art. 51a (neu) Aufgaben des obersten Organs der Vorsorgeeinrichtung 1 Das oberste Organ
MehrCorporate Social Responsibility als strategische Notwendigkeit für Caritas-Unternehmen: Praxisbeispiele. Rechträgertagung, 12.,13.4.
Corporate Social Responsibility als strategische Notwendigkeit für Caritas-Unternehmen: Praxisbeispiele Rechträgertagung, 12.,13.4.11, Weimar Vom Sponsoring zu CSR Warum mit Unternehmen zusammenarbeiten?
MehrBenchmarkbericht zum Wettbewerb Deutschlands Kundenchampions 2012
Auszug zur Ansicht Benchmarkbericht zum Wettbewerb Deutschlands Kundenchampions 2012 Der Wettbewerb für Unternehmen, die ihre Kunden zu Fans machen Initiatoren: Zertifizierungspartner: Fachmedienpartner:
Mehrt a. r a r e b s n t a k i o k e i d. www Kommunikation.
Kommunikation. Wir machen Kommunikation. die Kommunikationsberater Gute Kommunikation schafft wertvolle Beziehungen, auf denen Sie Ihren Erfolg aufbauen können. Strategische Kommunikationsberatung Erfolg
MehrMarketingkonzeption zur Umsetzung von Projekten in den Landes Kanu- Verbänden und Vereinen im Freizeitund Kanuwandersport
Marketingkonzeption zur Umsetzung von Projekten in den Landes Kanu- Verbänden und Vereinen im Freizeitund Kanuwandersport DKV-Verbandsausschuss, Mainz, 17.11.2007 Hermann Thiebes DKV-Vizepräsident Freizeit-
MehrVorwort. Die Geschäftsführung und Mitarbeiter der Stadtwerke Neuruppin
Unser Leitbild Vorwort Die Stadtwerke Neuruppin sind ein innovativer und strategischer Energiedienstleister und tragen aktiv zur kommunalen Infrastrukturentwicklung bei. Im Sinne einer kostengünstigen,
MehrWICHTIGE GRÜNDE FÜR DIE NEUKUNDEN-AKQUISE. Warum Sie in Ihre persönliche und berufliche Entwicklung investieren dürfen
WICHTIGE GRÜNDE FÜR DIE NEUKUNDEN-AKQUISE Warum Sie in Ihre persönliche und berufliche Entwicklung investieren dürfen #1. Amazonisierung Kennen Sie den Effekt der Amazonisierung? Der Automatisierungsgrad
MehrSPONSORING DER RAIFFEISENLANDESBANK OBERÖSTERREICH
SPONSORING DER RAIFFEISENLANDESBANK OBERÖSTERREICH 2 Sponsoringstrategie SPONSORINGSTRATEGIE FÜR DIE FINANZINSTITUTE DER RAIFFEISENLANDESBANK OBERÖSTERREICH AG Aufgaben des Sponsorings Die Raiffeisenlandesbank
MehrRede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Eröffnung der Berufsbildungskonferenz
Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Eröffnung der Berufsbildungskonferenz am 12. Juni 2009 in Shenyang Es gilt das gesprochene Wort! 1 I.
MehrSummer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management
Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Wandel der Innovationskultur mit Rapid Results www.integratedconsulting.at
MehrT E
T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://research.yougov.de In vielen Unternehmen werden Kunden- und auch Vertriebspartner-Loyalty-Untersuchungen eingesetzt, um das Unternehmen an den Kunden- und Markterwartungen
MehrÖffentlichkeitsarbeit im Bereich Nahrungs- und Genussmittel
Öffentlichkeitsarbeit im Bereich Nahrungs- und Genussmittel Unverwechselbar durch professionelle Kommunikation www.heinrich-kommunikation.de HEIN_10_041 HEINRICH GmbH Agentur für Kommunikation Gerolfinger
MehrIn der Eingangsbeurteilung folgt die Beurteilung über die Entwicklung, das hat seine besondere Bedeutung bei Führungskräften.
Wenn ein Arbeitszeugnis erstellt wird, ist der Anfang die Tätigkeitsbeschreibung sowie die herausragenden Erfolge von guten und sehr guten Mitarbeitern sie sind immer individuell formuliert je nachdem,
MehrBeratung + Qualität + Erfolg + Emotionalität + Einzigartigkeit + Kreativität + Service + Exklusivität + Financial Planning + Individualität + Zeit +
mühring S T E U E R B E R A T U N G Kreativität + Service + Exklusivität + Financial Planning + Individualität + Zeit + Beratung + Qualität + Erfolg + Emotionalität + Simplexity + Einzigartigkeit + Kreativität
MehrBesser telefonieren warum eigentlich?
10 Das sind die Ziele Neben den sachlichen Zielen kommt es bei den meisten Telefonaten entscheidend darauf an, Beziehungen zu Kunden, Geschäftspartnern, Kollegen und Vorgesetzten zu pflegen. Dabei geht
MehrDie Zeit ist reif. Für eine Bank, die Heilberufen den Rücken stärkt.
Stadtsparkasse München Die Zeit ist reif. Für eine Bank, die Heilberufen den Rücken stärkt. Maßgeschneiderte Finanzlösungen für Inhaber von Praxen und Apotheken. Die wahre Größe einer Bank zeigt sich in
MehrInvestors Perspective: Ohne Reputation keine Outperformance Ergebnisse der DAA-Trendstudie zur Kapitalmarktkommunikation (2015/2016)
Investors Perspective: Ohne Reputation keine Outperformance Ergebnisse der DAA-Trendstudie zur Kapitalmarktkommunikation (2015/2016) Düsseldorf, 21. Juni 2016 Trendstudie: Methodik & Umsetzung Teilnehmer:
MehrBenchmarkbericht zum Wettbewerb Deutschlands Kundenchampions 2011
Auszug zur Ansicht Benchmarkbericht zum Wettbewerb Deutschlands Kundenchampions 2011 Der Wettbewerb für Unternehmen, die ihre Kunden begeistern Initiatoren: Zertifizierungspartner: Fachmedienpartner: Partner:
MehrErste Reputation Gap -Studie in Österreich Wie sich Management und Reputation österreichischer Unternehmen! von den Erwartungen ihrer Kunden
! Erste Reputation Gap -Studie in Österreich Wie sich Management und Reputation österreichischer Unternehmen! von den Erwartungen ihrer Kunden unterscheiden!! Ihre Gesprächspartner! Jürgen H. Gangoly!
MehrWAS IST SOCIAL MEDIA MARKETING?
Soziale Medien holen Emails im Bereich der Online-Kommunikation als primäres Mittel zum Teilen von Informationen schnell ein. Facebook hat über 1 Milliarden Mitglieder, über 55 Millionen Nachrichten werden
MehrModelle zum Handlungslernen
Modelle zum Handlungslernen Inhaltsübersicht 1. Ein kybernetische Modell der Handlung 2. Ein Modell der Handlungsregulation 3. Ein Modell der Wahrnehmung 4. Ein Modell des Lernens durch Handeln 5. Ein
MehrIhr Erfolg ist unser Ziel! acw consulting ist der Spezialist, wenn es darum geht, die Schlagkraft Ihres Vertriebs zu steigern
Ihr Erfolg ist unser Ziel! acw consulting ist der Spezialist, wenn es darum geht, die Schlagkraft Ihres Vertriebs zu steigern Position bestimmen Chancen erkennen 1 Wir sind bewährter Partner für den Mittelstand
MehrProblemlösende Personalentwicklung
Problemlösende Personalentwicklung Die gängige Auffassung von Personalentwicklung ist diejenige, man müsse etwas für die Qualifikation seiner Mitarbeiter tun, denn die sind ja schliesslich die wichtigste
MehrINSPIRIEREN GEWINNEN BEGEISTERN
INSPIRIEREN GEWINNEN BEGEISTERN INSPIRIEREN GEWINNEN BEGEISTERN Unser Konzept für mehr Verkaufswirkung in den Medien Für regionale Marken ist es essenziell, mit Kreativität neue Kunden zu inspirieren,
MehrHerzlich willkommen zum Vortrag Dreibrücken Impulse zur Führung in Zeiten der Veränderung
Herzlich willkommen zum Vortrag Dreibrücken 2016 Impulse zur Führung in Zeiten der Veränderung 2V2A-Technik nach Napoleon Hill V V A A Verstehen Wissen, Psychologie, richtig einordnen Verbindungen herstellen
Mehr01. /// i n t e r n at i o n a l e s ja h r d e r g e no s s e n s ch a f t e n
01. /// i n t e r n at i o n a l e s ja h r d e r g e no s s e n s ch a f t e n W E RT E G e n o s s e n s c h a f t H a u s d e r F a i r n e s s Verantwortung für den eigenen erfolg übernehmen 10 G e
MehrKonzepte erstellen Packend schreiben Den richtigen Verlag finden. Freizeit & Hobby
... bringt es auf den Punkt. Der Traum vom eigenen Buch kann wahr werden: In diesem Ratgeber erfahren Sie, wie Sie Ihre Buchidee in einem Exposé optimal präsentieren und den richtigen Verlag finden. Beispiele
MehrMenschen und Teams helfen, ihre beste Leistung zu erreichen. TOP im Vertrieb
Menschen und Teams helfen, ihre beste Leistung zu erreichen. TOP im Vertrieb mit Mental-POWER-Techniken aus dem Leistungssport zu mehr Vertriebserfolg Mental-Coach der deutschen Eishockey-Nationalmannschaften
MehrEFQM. Das Modell. S t a n d o r t e Altnau, Mannheim, München. ProConcept GmbH Dudenstr D Mannheim
ProConcept GmbH Dudenstr. 12-26 D 68167 Mannheim S t a n d o r t e Altnau, Mannheim, München M a n n h e i m ProConcept GmbH Dudenstr. 12 26 D 68167 Mannheim T + 49 (0) 621 122 71 24 F + 49 (0) 621 122
MehrLeitbild. des Jobcenters Dortmund
Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame
MehrMit diesen Fragen werden wir im Tagesgeschäft konfrontiert und formulieren mögliche Antworten um den gemeinsamen Erfolg zu sichern.
- Wie gehen wir miteinander um? - Wo hole ich im Gespräch meinen Kunden ab? - Wie hole ich meinen Kunden ab? Verhalten, Präferenzen, Einstellungen und Werte des Kunden: Welche Informationen habe ich welche
MehrVertrieb 4.0 Kundenwünsche auf allen Kanälen optimal erfüllen
Vertrieb 4.0 Kundenwünsche auf allen Kanälen optimal erfüllen 24.02.2016 Made in Westerwald 1 Schon vor über 40 Jahren Werden Sie Teil eines starken Teams pflanzten wir unseren Baum. Made in Westerwald
MehrPotenzialanalyse in der Bildungsberatung von Migranten
Potenzialanalyse in der Bildungsberatung von Migranten Erfolgsfaktoren aus institutioneller Perspektive Dr. Julia Behrens Mannheim, 30. Oktober 2014 Unser Ziel:»Wir helfen der Politik, dem Staat und der
MehrMesse Erfolg ist planbar Workshop für Messe Aussteller
Messe Erfolg ist planbar Workshop für Messe Aussteller 1 Leading through Passion Führungsrolle durch Leidenschaft 2 Die Messe als Kommunikationsplattform Die Aufgaben der Messen haben sich in den letzten
MehrMarketing 6 Marketing-Management
1 Marketing 6 Marketing-Management Prof. Dr. H.P. Wehrli 6 Marketing-Management 2 61 Management 3 Wenn mehrere Menschen in einem sozialen System arbeitsteilig Probleme lösen, tritt das Phänomen der Führung
MehrDIE ZUKUNFT DER BESCHAFFUNG
DIE ZUKUNFT DER BESCHAFFUNG Eine Umfrage, zwei Sichtweisen Führungskräfte Oxford Economics und SAP haben weltweit über 1.000 Führungskräfte und Anwender aus dem Bereich Beschaffung befragt, um festzustellen,
MehrDie 6 Schritte, wie Sie online Neukunden gewinnen und Ihre Angebote hochprofitabel verkaufen
Myrko Thum DER NEUKUNDEN FUNNEL Die neue Methode, um Kunden im Internet zu gewinnen Die 6 Schritte, wie Sie online Neukunden gewinnen und Ihre Angebote hochprofitabel verkaufen Lieber Unternehmer, Vielen
MehrGrundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Prof. Dr. Fritz Unger Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre November 2015 MASTER OF BUSINESS ADMINISTRATION IM FERNSTUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG Modul 1 Wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen 1.1
MehrGegensätze lösen sich auf Partizipation wird zum Prinzip
19 EAEW Jahrestagung 2015 Die Grundlagen Gegensätze lösen sich auf Partizipation wird zum Prinzip Angebote Recherche und Redaktion Breites Themenscreening Redaktion und Moderation von Kommentaren Beteiligung
MehrLeitsätze der Ehe- und Familienpastoral im Erzbistum Paderborn
Leitsätze der Ehe- und Familienpastoral im Erzbistum Paderborn Unser Selbstverständnis Der Mensch als Ebenbild Gottes 1. Von Gott und nach seinem Abbild als Mann und Frau erschaffen (Gen 1,27) und durch
Mehr33. Zweifel an der Abnahme und die Folgen
33. Zweifel an der Abnahme und die Folgen Es liegt natürlich klar auf der Hand: Jegliches Zweifeln behindert den Start unserer automatischen Abnahme. Was nutzt uns eine 5-Minuten-Übung, wenn wir ansonsten
MehrWir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt.
Vision und Werte 2 Vorwort Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt. Wir sind dabei, in unserem Unternehmen eine Winning Culture zu etablieren.
MehrMarktforschung für Markenstrategien
F o r B e t t e r D e c i s i o n s Marktforschung für Markenstrategien Absicherung Ihres Markterfolgs 1. Wirtschaftstag des Magischen Dreiecks am 10.11.2007 in Dinkelsbühl Dr. Konrad Weßner puls Marktforschung
MehrErwartungen junger Führungskräfte und wie Selbstständige und Arbeitgeber darüber denken Zentrale Ergebnisse
Erwartungen junger Führungskräfte und wie Selbstständige und Arbeitgeber darüber denken Zentrale Ergebnisse Steinbeis-Studie in Kooperation mit den Zentrale Ergebnisse der Steinbeis-Studie in Kooperation
MehrWissen, Können und Wollen warum reicht das allein nicht? Seite 10. Warum müssen wir lieben, was wir tun? Seite 13
Wissen, Können und Wollen warum reicht das allein nicht? Seite 10 Warum müssen wir lieben, was wir tun? Seite 13 Kann man auch zu viel wissen? Seite 16 1. Die 4 Elemente das Abschlussrad Warum sind Sie
MehrSparkasse Werra-Meißner
Pressemitteilung Sparkasse wieder erfolgreich Eschwege, 2. Februar 2016 Bei der Jahrespressekonferenz präsentierte der Vorstand, vertreten durch den Vorsitzenden Frank Nickel und das neue Vorstandsmitglied
MehrUnternehmensanalyse. Informationen. Marketing. Grundlagen
Marketing Informationen Unternehmensanalyse Grundlagen Die Unternehmensanalyse beleuchtet die Stärken und Schwächen der eigenen Unternehmung. Es handelt sich hierbei im Gegensatz zu der Umweltanalyse um
MehrDie Werte von CSL Behring
Die Werte von CSL Behring Eine Ergänzung zum Individual Performance Management Guide Die Werte von CSL Behring Dieser Leitfaden soll Ihnen helfen, Verhaltensweisen zu beobachten, zu überdenken und zu bewerten,
Mehr1 Fühlen Sie sich nicht zu alt für diese Aufgabe?
1 Fühlen Sie sich nicht zu alt für diese Aufgabe? 2 Diese Position stellt hohe körperliche Ansprüche oder erfordert sehr viel Flexibilität und Lernbereitschaft. Fühlen Sie sich dem gewachsen? 3 Haben Sie
MehrGenusstoleranz. Von Jim Leonard. (Jim Leonard ist der Begründer von Vivation, der Methode, aus der AIM hervorgegangen ist.)
Sabeth Kemmler Leiterin von AIM Tel. +49-30-780 95 778 post@aiminternational.de www.aiminternational.de Genusstoleranz Von Jim Leonard (Jim Leonard ist der Begründer von Vivation, der Methode, aus der
MehrInterviewleitfaden. Interviewleitfaden
Interviewleitfaden Als Fragemethode hat sich die sogenannte SVE-Methode bewährt, der zufolge zunächst nach einer konkreten Situation (S) gefragt wird, dann nach dem Verhalten (V) des Bewerbers in dieser
MehrWahlpflichtqualifikationen im Berufsbild Immobilienkaufmann/-frau und ihre Umsetzung in Wohnungsgenossenschaften
Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V. Tage der STUZUBIS 17.-18. Oktober 2013 in Wernigerode Wahlpflichtqualifikationen im Berufsbild Immobilienkaufmann/-frau und ihre Umsetzung in Wohnungsgenossenschaften
MehrE r f o l g b e g i n n t i m D e ta i l
D i e 1 0 t e m p l e t o n M a x i m e n E r f o l g b e g i n n t i m D e ta i l Viele Wege führen zum Ziel. Der richtige zum Erfolg. E r f o l g b e g i n n t i m D e ta i l Die Templeton Maximen auf
MehrMarketing I. Kapitel 2 Strategisches Marketing. Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
Marketing I Kapitel 2 Strategisches Marketing Erfolg bei Lenovo 22.02.2012 marketing I_kap02.ppt 2 Lernziele Die strategische Planung für das gesamte Unternehmen und ihre wichtigsten Schritte erläutern
MehrNeue Wege, die begeistern frische Impulse für Ihren Employer Brand!
Neue Wege, die begeistern frische Impulse für Ihren Employer Brand! Mit Talenteheimat auf neuen Pfaden wandeln entdecken und nutzen Sie den individuellen Attraktivitätscode Ihres Unternehmens. Talenteheimat
MehrAttraktiver Arbeitgeber und attraktive Region
Attraktiver Arbeitgeber und attraktive Region 15. September 2014 Dr.-Ing. Frank Thielemann Vorstand UNITY AG Über UNITY Die Managementberatung für zukunftsorientierte Unternehmensgestaltung Kundennutzen
MehrSales Effectiveness and Rewards. Erfolgreich verkaufen profitabel wachsen
Sales Effectiveness and Rewards Erfolgreich verkaufen profitabel wachsen Wir entwickeln für Sie individuelle Lösungen, die die Performance und die Effektivität Ihres Vertriebs steigern, um nachhaltig profitables
MehrTrainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen
Trainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen Einführung Diese Einheit gibt eine Einführung in den Kurs, zeigt die Verwendung von Übungen, soll die TeilnehmerInnen dazu anregen sich auszutauschen
MehrFundraiser ein Beruf mit Aussicht auf Anerkennung
Fundraiser ein Beruf mit Aussicht auf Anerkennung 2 Für mich gehört der Beruf des Fundraisers zu einem der schönsten Berufe, die unsere Welt uns bieten kann. Wir haben mit Menschen zu tun. Wir sorgen dafür,
MehrErgebnisse 3. Quartal Randstad ifo-personalleiterbefragung
Ergebnisse 3. Quartal Randstad ifo-personalleiterbefragung ifo-personalleiterbefragung Flexibilität im Personaleinsatz Das ifo Institut befragt im Auftrag und in Kooperation mit Randstad Deutschland vierteljährlich
MehrCustomer Experience Management Wie kann man Kunden zu Fans machen?
Customer Experience Management Wie kann man Kunden zu Fans machen? Der Herzblutfaktor Mitarbeiter Roman Becker CC Science Kongress Symposium Berlin, 15.11.2011 forum! Wissen ist Mainz. Kunden zu Fans machen
MehrBUSINESS MISSION SPARKASSE 2020
BUSINESS MISSION SPARKASSE 2020 UNSER LEITBILD IDENTITÄT. WER WIR SIND Wir sind eine selbstständige Sparkasse und Teil der österreichischen Sparkassengruppe. Unsere fast 200-jährige Geschichte hat einen
MehrMit guten Ideen gewinnen! Die Leitbilder der Pfalzwerke
Mit guten Ideen gewinnen! Die Leitbilder der Pfalzwerke Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter! Zunehmend liberalisierte Energiemärkte, wachsender Wettbewerb innerhalb Europas, neue Technologien und steigende
MehrWorkshop 1: Strategische Planung
BPW Business School Strategie Workshop 1: Strategische Planung Hans-Jürgen Buschmann Strategie - Organisation - Mediation BPW Business ist eine Initiative des Businessplan-Wettbewerbs Berlin-Brandenburg
MehrHerzlich willkommen. Die Business Coaching Akademie
Herzlich willkommen Wirksam führen, bewusst wirken, Potenziale erkennen, sich und andere gezielt in der Entwicklung fordern und fördern können mehr denn je sind Führungsund Coaching-Kompetenzen wie diese
MehrJAzur. Unternehmenssteuerreform. für Arbeitsplätze und Steuereinnahmen
Am 12. Februar 2017 stimmt das Schweizer Volk über die Unternehmenssteuerreform ab. Es geht um die Besteuerung von Unternehmen. Tatsächlich geht es aber um weit mehr. JAzur Unternehmenssteuerreform...
MehrBRIDGE.AG Strategien die wirken!
BRIDGE.AG Strategien die wirken! Wir helfen bei der Überbrückung von Entwicklungsphasen Christoph Erath 2012 Das Team besteht aus Unternehmern mit individuellen fachlichen Schwerpunkten Meor ehrod das
Mehr