Klingeln im Kopf. Als Stimmen von Geistern und

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1 IRNFORSCHUNG HIRNFORSCHUNG HÖREN Klingeln im Kopf Ein Phänomen, von dem schon Platon beichtete, bedeutet noch heute fü viele Menschen eine fast unetägliche Qual: das Phantomgeäusch Tinnitus. Wie neuophysiologische Untesuchungen jetzt gezeigt haben, entsteht die nevtötende akustische Wahnehmnung diekt im Gehin des Betoffenen. Eine zentale Rolle spielt dabei ein neuzeitliches Leiden: Stess! Von Geald Langne und Elisabeth Wallhäusse-Fanke Als Stimmen von Geisten und Götten so intepetieten Menschen im Altetum jenes Phantomgeäusch, das Medizine heute als Tinnitus bezeichnen. Kein Wunde, höen doch die Betoffenen Geäusche, die von niemand andeem wahgenommen weden und die sich jede physikalischen Schallmessung entziehen. Schon de giechische Philosoph Platon beichtete von eine»kosmischen Musik«, die ihn tagein, tagaus begleitete. Nach neuesten Schätzungen fühlen sich heute etwa dei Millionen Deutsche duch Tinnitus im Alltag zumindest belästigt. Das Gehöte bescheiben sie dabei seh unteschiedlich die Palette eicht vom Summen, Zischen, Schwien übe Knacken, Klopfen und Knaen bis hin zum Klingeln, Pfeifen und Singen. Sowohl Klangchaakte als auch Lautstäke können sich im Lauf de Ekankung veänden. Die Beeintächtigung duch diese allgegenwätige Geäuschkulisse vaiiet individuell. Manche empfinden die Geäusche zwa als lästig ode unange - nehm, fühlen sich abe in ihe Wahnehmungswelt und Leistungsfähigkeit nu wenig gestöt. Fü jeden Vieten hingegen geät de Velust de Stille zu fast unetäg lichen psychischen und köpelichen Belastung. Diese Menschen können sich kaum noch konzentieen, leiden unte Schlafstöungen, Depessionen ode Angstzuständen. Was Tinnitus bedeutet, hat einst de tschechische Komponist Bedich Smetana in einem Bief an einen Feund so beschieben:»das fast ununtebochene Getöse im Inneen, das mi im Kopf baust und sich bisweilen zu einem stümischen Geassel steiget, beeitet mi die gößte Qual. In diesen höllischen Läm mischt sich dann das Geschmette falsch gestimmte Tompeten und andee Instumente. Und das alles übetönt und stöt meine eigene Musik, die geade in mi aufklingt. Oft bleibt nu, die Abeit zu untebechen.«beeits bei den alten Ägypten finden sich detailliete Voschläge, wie man dem Summen im Kopf am besten He wid. Leide haben alle bishe entwickelten Theapien nu wenig gefuchtet. Auch heutzutage sind die pemanenten Ohgeäusche noch ein medizinisches Poblem. Dass es bishe fü Tinnitusge- 54 GEHIRN&GEIST 1/2003

2 Aus uhebeechtlichen Günden können wi Ihnen die Bilde leide nicht online zeigen. Teo aus de Höinde Bei Tinnitus hilft auch Ohen zuhalten nichts die nevenden Geäusche entstehen im Gehin. plagte oft keine wiksame Hilfe gibt, hat einen simplen Gund: Obwohl die pemanente Ruhestöung seit deieinhalb Jahtausenden anhält und obwohl Fosche eine Reihe von Hypothesen übe die Entstehungsmechanismen entwickelt haben, sind die Usachen bis heute umstitten. Ob es sich um Äußeungen eines Gespächspatnes handelt, einen vobeiauschenden Zug, Autohupen ode Musik nomaleweise haben alle Höempfindungen ihen Uspung in einem akustischen Signal aus de Umwelt. Die Schallwellen teffen aufs Oh, weden im Innenoh in Nevenimpulse umgewandelt und übe die Höbahn an die Goßhininde weitegeleitet. Beim Tinnitus fehlt de Reiz duch eine extene Schallquelle jedoch. Totzdem wikt das Geäusch auf die Betoffenen vollkommen eal und oft extem stöend. Suche nach dem Stösende Beim so genannten objektiven Tinnitus sind die Usachen elativ gut efoscht: Die Höempfindung entsteht duch köpeeigene Schallquellen, beispielsweise duch veengte Blutgefäße ode Muskelvespannungen. Diese veusachen ein eales Geäusch, das die Sinneszellen im Innenoh anegt und das sich mit hochempfindlichen Mikofonen am Oh messen lässt. Seh viel meh Menschen leiden jedoch unte subjektivem Tinnitus: Das Phantomgeäusch exisitiet ausschließlich in ihe Wahnehmung und ist dahe wissenschaftlichen Untesuchungen kaum zugänglich. Hie haben die Neuowissenschaftle bemekenswete Fotschitte gemacht. Mit veschiedenen modenen Vefahen de Bildgebung wie etwa de Positonen-Emissionstomogafie können sie zum Beispiel nachweisen, dass de Höcotex bei Tinnituspatienten in abnome Weise aktiv ist. Die Aktivität koeliet dabei mit dem subjektiven Höeinduck de Betoffenen. Doch welche neuonalen Mechanismen sind dafü veantwotlich? Und wo genau entsteht die stöende Ne- GEHIRN&GEIST 1/

3 HÖREN Hamme Amboss Gehöknöchelchen Steigbügel Schnecke Schallwandle In de Schnecke vesetzt de Schall die Basilamemban in Schwingung. Die Schekäfte zu Dachmemban biegen daduch die Cilien ab, die Haazellen feuen. Tommelfell Steeocilie innee Haazellen venaktivität? In unsee Abeitsguppe von Biologen und Physiken an de Technischen Univesität Damstadt haben wi uns dem Phänomen de Phantomgeäusche mit veschiedenen Methoden genähet (siehe Kasten Seite 59). Duch die Foschung an mongolischen Wüstenennmäusen sind wi zu einem Modell gelangt, das die Tinnitusentstehung ekläen könnte. Die gewonnenen Ekenntnisse weden möglicheweise die Suche nach Theapien leiten und este Efolge neue Heilvefahen veständlich machen. Zahleiche Theapien basieen auf de Annahme, dass die Tinnitusgeäusche im Innenoh entstehen. Diese Teil unsees Hösystems dient sozusagen als Schallwandle; e setzt die Luftschwingungen des Schalls in Nevenimpulse um, die dann übe mehee Veabeitungsstationen den auditoischen Cotex eegen jenen Teil de Hininde, de die Höeindücke veabeitet. Eine Schallwelle gelangt zunächst übe den Gehögang, das Tommelfell und die Gehöknöchelchen zum ovalen Fenste hinte dem Steigbügel (siehe Bild oben). Dahinte geifen die Schwingungen in de Schnecke ode Cochlea des Innenohs auf die so genannte Basilamemban übe, die jedes akustische Signal in seine veschiedenen Fequenzen zelegt. Die Sinneszellen entlang de Basilamemban, die so genannten inneen Haazellen, nehmen die Schwingungen auf und senden dann entspechende Nevenimpulse an das Gehin. Welche de Haazellen und damit auch welche Basilamemban Dachmemban äußee Haazelle THOMAS BRAUN / GEHIRN & GEIST nachgeschalteten Neuone ein Signal aktiviet, hängt folglich von den veschiedenen Fequenzen ab, aus denen sich das Signal zusammensetzt. Diese fequenzabhängige Odnung die Tonotopie setzt sich entlang de gesamten Höbahn fot. Mithilfe mehee Methoden konnten Fosche nachweisen, dass beim Höen veschiedene Töne auch unteschiedliche Beeiche des Höcotex aktiv sind. Ein gesundes Gehö ist extem leistungsfähig. Es vedankt seine hohe Empfindlichkeit unte andeem den in dei Reihen angeodneten äußeen Haazellen, die als Vestäke dienen. Ihe wie Ogelpfeifen aufgestellten»haae«, die so genannten Cilien, vibieen aktiv mit de Fequenz de Schallschwingung in de Cochlea und sogen so dafü, dass sich auch die inneen Haazellen stäke abbiegen. Ein Signal wid auf diesem Weg bis zu tausendfach vestäkt. Die hohe Empfindlichkeit des cochleäen Vestäkes kann soga zu einem Rückkopplungspfeifen fühen, wie man es beispielsweise von eine Lautspecheanlage kennt. Die dabei entstehenden Schwingungen de Haazellen nehmen den umgekehten Weg wie ein nomales Schallsignal und eeichen übe das ovale Fenste und die Gehöknöchelchen das Tommelfell. Dot weden sie abgestahlt, und zwa gelegentlich so laut, dass soga Menschen in de Umgebung den Pfeifton wahnehmen; man spicht von»otoakustischen Emissionen«. Könnten diese spontanen Aktivieungen de Sinneshaae Tinnitus veusachen? Viele Fosche waen zunächst davon übezeugt. Im Gegensatz zu Tinnitus, de in de Regel mit Höschäden einhegeht, weden otoakustische Emissionen jedoch nu von gesunden Haazellen geneiet. Daübe hinaus höen die Betoffenen das duch die Emissionen entstehende Pfeifen allenfalls anfänglich. Vemutlich blenden nach kuze Zeit hemmende Regelmechanismen entlang de Höbahn das Geäusch aus. Ein Befund aus de Tinnitustheapie ließ das Innenoh als Veusache de stöenden Geäuschkulisse endgültig ausscheiden: Als Äzte bei tauben Patienten mit Ohgeäuschen den Hönev und damit die Vebindung zwischen den Haazellen und den auditoischen Zenten im Hinstamm opeativ duchtennten, tobten die lästigen Phantomgeäusche im Kopf unvemindet weite. Tinnitus entsteht also igendwo in den de Cochlea nachgeschalteten Stationen des Hösystems. In Fage kommen hie de Cochleaisken im Hinstamm, de Colliculus infeio des Mittelhins, de mediale Kniehöcke des Thalamus ode de Höcotex. Radauquelle Hininde Um die Quelle de Stögeäusche ausfindig zu machen, untesuchten wi in unseem Labo Rennmäuse mit Tinnitus (siehe Seite 59). Zwei Makieungsvefahen sollten zu Tage bingen, welche Hinegionen des Hösystems bei ihnen in abnome Weise aktiv waen. Estaunlicheweise zeigten die Hözenten des Hinstamms unsee Vesuchstiee kaum Aktivität von eine Übeaktivieung, wie man es an de Quelle des Phantomgeäusches finden sollte, ganz zu schweigen. Zunächst einmal bewies dieses Egebnis wiedeum, dass Tinnitus nicht in den Haazellen entsteht, denn sonst hätten wi die übe den Hinstamm aufsteigende Eegung entdecken müssen. Andeeseits waen die Sinneszellen duch Knalltauma ode Natiumsalicylat-Gabe offenba geschädigt woden. Höschwellenmessungen bestätigten dann den Hövelust de Nage. Abe auch das Mittelhin scheidet als Entstehungsot des Tinnitus aus, denn unsee Makieungsvesuche zeigten in den dotigen auditoischen Aealen ebenfalls 56 GEHIRN&GEIST 1/2003

4 Kach, de kank macht Tinnitus beginnt oft mit einem Tauma des Gehös duch zu laute Musik ode einen Silvestebölle. Aus uhebeechtlichen Günden können wi Ihnen die Bilde leide nicht online zeigen. keinen Anstieg de Aktivität, de auf ein kankhaftes Geschehen in diesem Beeich hingewiesen hätte. Est in den Hözenten de Hininde wuden wi fündig. Diese müssen bei Tinnitus auf jeden Fall aktiv sein, denn nu so kann ein Höeinduck entstehen, egal ob e von eine ealen Schallquelle ode einem Phantomgeäusch stammt. Analog zu de Daueeegung in den obesten auditoischen Regionen bei menschlichen Tinnituspatienten waen auch bei unseen kanken Mäusen die entspechenden Höaeale wesentlich aktive als bei Vegleichstieen. Vom Menschen weiß man zudem, dass Aspiin eine spezielle Fom des Tinnitus veusachen kann, de sich häufig auf einen einzigen Ton beschänkt. Bekommen Vesuchstiee das dem Aspi - in vewandte Natiumsalicylat veabeicht, geschieht scheinba etwas ganz Ähnliches: In den Aktivieungsbilden de Hö inde entdeckten wi steifenfömige Muste (siehe Seite 59), und de tonotopen Odnung des Höcotex zufol - ge entspechen diese»aktivitätssteifen» schmalbandigen Geäuschen, also zum Beispiel einem monotonen Pfeifen. Die ätselhaften Töne im Kopf lassen sich also tatsächlich duch ein Tiemodell expeimentell ezeugen und damit auch endlich nähe untesuchen. Viel wichtige ist abe eine zweite Schlussfolgeung: Tinnitus kann sich zwa aus eine Schädigung de Sinneszellen im Innenoh entwickeln die dem Phantomgeäusch entspechende neuonale Aktivität entsteht abe est im Höcotex und nicht schon im Oh. Dass de pimäe Höschaden und die Tinnitusaktivität im Cotex nicht diekt zusammenhängen, könnte auch ekläen, waum die ständige Geäuschempfindung bei vielen Tinnituspatienten auch dann anhält, wenn ih Hövemögen längst wiede hegestellt ist. Doch welche Mechanismus bingt die Ohgeäusche hevo? Wi gehen davon aus, dass hie Kompensations- und Kontollmechanismen des auditoischen Goßhininde Höcotex Kniehöcke Thalamus Colliculus infeio Mittelhin THOMAS BRAUN / GEHIRN & GEIST / LANGNER, TU DARMSTADT Ken de seitlichen Schleifenbahn Cochleaisken Hinstamm Olivenkene Schnecke Vom Oh zu Höinde Bis die Nevenimpulse von den Haazellen de Schnecke die auditoische Hininde eeichen, weden sie von veschiedenen Veabeitungsstationen gefiltet und veändet. Rote Pfeile zeigen den Weg vom linken Oh zum Gehin, blaue Pfeile epäsentieen absteigende Nevenbahnen, übe die de Input geegelt wid. Die Olivenkene dienen de akustischen Otung, spielen abe bei de Tinnitusentstehung keine Rolle. GEHIRN&GEIST 1/

5 Amplitude HÖREN Systems am Wek sind. Nomaleweise dienen diese dazu, unse Hövemögen so effektiv wie möglich an die Umwelt anzupassen. Rückkopplungsschleifen blen den die unwichtigen Reize aus de ständig einteffenden Flut von Wahnehmungen aus. Sie untedücken abe nicht nu unbedeutende Umweltgeäusche wie das Ticken eine Uh, sonden sie vestäken auch wichtige Signale. In de Natu sind Geäusche oft de este Hinweis auf eine dohende Gefah das Knacken eines Astes kann den duch Nacht und Nebel ode duch ein Ge - büsch vebogenen Feind veaten. Das Gehö besitzt evolutionsbiologisch also eine wichtige Rolle als Fühwansystem, und zu diesem Zweck steht die Höbahn mit Hinaealen zu Steueung de Aufmeksamkeit in Vebindung, zum Beispiel mit dem Locus coeuleus ode de etikuläen Fomation im Hinstamm (siehe Bild unten). Entspechende Kontakte bestehen auch mit dem fü Gefühle zuständigen limbischen System im Vodehin, und hie besondes mit de fü Stess- und Angsteaktionen wichtigen Amygdala. Wie eng die Beziehungen zwischen limbischem und auditoischem System sind, sieht man etwa an de emotionalen Wikung von Musik. Ohne eine neuonale Vebindung zu den Gefühlszenten könnte zum Beispiel eine Openaie dem Klassikliebhabe keine wohligen Schaue bescheen (Gehin&Geist 1/2002, S. 18). Vemutlich vestäken das limbische System und Aufmeksamkeitsegionen bei Tinnitus die positive Rückkopplung zwischen auditoischen Regionen des Thalamus und dem Höcotex. Dafü spicht auch, dass bei den Vesuchstieen die Tinnitusaktivität im Höcotex mit neuonale Aktivität im Locus coeuleus und in de Amygdala zusammen hängt. Efindung des Gehins Auf Gundlage diese Ekenntnisse haben wi ein neuonales Modell de Tinnitusentstehung entwickelt. Es geht von de Tatsache aus, dass es absolute Stille aus neuobiologische Sicht ga nicht gibt. Auch wenn kein Geäusch aufs Oh tifft, laufen ständig chaotische, spontan entstehende Signale übe die Höbahn. Das Gehin hat gelent, diese Entladungen als»stille«zu intepetieen. Ein neuoakustisches Expeiment machte dies beeits im Jahe 1953 deutlich: Auch die meisten völlig gesunden Menschen nehmen in eine schalldichten Kamme nach eine Weile ein Geäusch wah. Ein Höschaden füht nun dazu, dass die Haazellen de Cochlea, de Hönev und auch die Zenten de aufsteigenden Höbahn in einem bestimmten Fequenzbeeich nicht meh in nomale Weise spontan aktiv sind. Das Mittelhin vesucht nun, die Fequenzabstimmung zu veschäfen, indem sich dot Neuone gegenseitig hemmen, die auf benachbate Fequenzen eagieen. Die aktiveen von ihnen setzen sich duch, wähend geschädigte Zellen noch wenige Signale senden. Diesen Mechanismus kennt man unte andeem vom Gehö de Fledemäuse (siehe Gehin&Geist 4/2002, S. 76), abe auch vom Sehsinn bei Tieen und Menschen: An eine schwazen Fabkante escheint eine gaue Fläche helle. Entspechend vestäkt diese Mechanismus bei Tinnitus geingfügig die Signale in den Fequenzen am Rand des Höschadens (siehe Bild unten). Diese»Spitzen«im Fequenzspektum gelangen dann zum auditoischen Thalamus und von dot zu Höinde. Ist die Rückkopplung zwischen diesen beiden Instanzen unte Einfluss de Emotionszenten ode sind die Aufmeksamkeitsegionen besondes intensiv, so weden die Stökomponenten massiv ve - stäkt. Es entsteht offenba genau das, was Tinnitus ausmacht: Eegung des Hösystems ohne Schall am Oh. Die Stichhaltigkeit diese Hypothese übepüften wi in eine Computesimulation. De Rechne stellte hiebei auf jede de vie Veabeitungsebenen im Hösystem jeweils hundet Nevenzellen da, die entspechend dem Pinzip de Tonotopie nach Fequenzbeeichen geodnet waen. In de untesten Ebene dem Innenoh wude zunächst die Spontanaktivität de»vituellen Haazellen«in einem bestimmten Beeich untedückt. Hie hat das Computemodell sozusagen einen Höschaden. Die nächste Hieachieebene stellvetetend fü die auditoischen Kengebiete im Mittelhin vestäkte duch lateale Hemmung die Fequenzabstimmung. Die thalamische ditte Ebene und die coticale viete Ebene waen positiv miteinande ückgekop- Tinnitus THOMAS BRAUN / GEHIRN & GEIST / LANGNER, TU DAMRSTADT Fequenz Kniehöcke Colliculus infeio Goßhininde Cochleaisken limbisches System etikuläe Fomation Innenoh mit Hödefizit Eingangssignal am Oh Emotion und zentale Kontolle Aufmeksamkeit Hamlose Beginn Infolge eines Höschadens kann das Innenoh bestimmte Fequenzen nicht meh veabeiten (zweite Fequenzgang von unten). Veschiedene Vestäkungs- und Filtemechanismen wie beispielsweise lateale Hemmung ezeugen Fequenzspitzen (ditte und viete Fequenzgang von unten). Richtet de Betoffene seine Aufmeksamkeit daauf, und kommt dazu eine negative emotionale Haltung gegenübe de Ruhestöung, spingt eine Rückkopplungsschleife zwischen dem Höcotex und den Kniehöcken des Thalamus an es kommt zu Resonanzkatastophe. 58 GEHIRN&GEIST 1/2003

6 Auf de Jagd nach dem Phantomton Um den neuobiologischen Mechanismen de Tinnitusentstehung auf den Gund zu gehen, mussten wi alle am Hösystem beteiligten Hinbeeiche gleichzeitig auf ihe Aktivität hin untesuchen. Wi wählten zu diesem Zweck die so genannte 14 C-2-Desoxyglucose-Technik (2-DG-Technik). Dieses Vefahen beuht daauf, dass Nevenzellen ihen Enegiebedaf fast ausschließlich duch Glucose decken. Wenn man diesen Taubenzucke duch die adioaktiv makiete Vaiante 2-DG esetzt, eichen sich die Abbaupodukte in den Neuonen an. Legt man anschließend dünne Schnitte des Gehins von Vesuchstieen auf einen Röntgenfilm, zeigt dessen Schwäzung, wie viel Zucke die einzelnen Hinaeale vebaucht haben und damit, wie aktiv sie waen. Eine andee Methode de Neuoanatomie untesucht die Aktivität von Nevenzellen, indem sie bestimmte Eiweiße aufspüt. Eines davon ist das Potein c-fos. Sobald ein Neuon anhaltend eegt wid, spingt im Zellken die Synthese dieses Moleküls an, und das Neuon lässt sich dann in Gehinschnitten mithilfe von Antiköpen sichtba machen. Die c- fos-makieung fällt besondes intensiv aus, wenn das Nevensystem mit etwas Unbekanntem konfontiet ist wie zum Beispiel mit einem neu entstandenen Tinnitus. Dann veändet das Gehin das Muste seine neuonalen Veknüpfungen, etwa indem es bestehende Synapsen abschwächt, vestäkt ode neu bildet. Und diese Vogänge machen die c-fos-makieung sichtba. me von Natiumsalicylat fühlten sich die Ratten jedoch offensichtlich deutlich besse, obwohl sie sich weitehin in geäuschlose Umgebung aufhielten. Sie mussten also etwas höen, und dies konnte nu ein Phantomgeäusch sein. Die zweite Methode, um den Tinnitus fü ein Expeiment auszulösen, bedient sich des Knalltaumas duch eine Spielzeugpistole. Wähend das Gehö sich gegen laute Dauebeschallung schützen kann, indem es seine Empfindlichkeit eduziet, gelingt das bei einem plötzlichen Schallimpuls nicht. Letztee veusacht im Innenoh einen zum Teil evesiblen Hövelust abe oft eben auch dauehaften Tinnitus. Den Tinnitus sichtba machen Rote und gelbe Felde zeigen hohe Stoffwechselaktivität an und damit ein Höelebnis. Estellt wuden die Bilde mit de 2-DG-Methode. Jede Schicht eine Säule entspicht einem Ho i zontalschnitt duch den Höcotex. Man blickt also von de Seite auf diese Hinegion. Die Kontolle stammt von einem gesunden Tie in nomale Umgebung, ein andees wude nu mit einem Sinuston beschallt. Die Schnitte des Hinstamms lassen die gleichzeitige Aktivieung eine vogeschalteten Station des Hösystems ekennen, des Colliculus infeio. NACHWEIS VON TINNITUS IM AUDITORISCHEN SYSTEM Salicylat Kontolle Schalltauma Sinuston Eine weitee Heausfodeung bei dem Vesuch, ein Modell de Phantomkankheit zu estellen, liegt dain, bei Vesuchstieen Tinnitus auszulösen. Beeits in den 1980e Jahen hatte Pawel Jasteboff von de Emoy Univesity in Atlanta heausgefunden, dass Natiumsalicylat bei Ratten Tinnitus auslöst. Diese Substanz ist vewandt mit de Acetylsalicylsäue, besse bekannt als Aspiin. Wahscheinlich beschädigen die Salicylate die äußeen Haazellen. Doch wie teilt ein Vesuchstie dem Fosche mit, dass es Tinnitus hat? Jasteboff und sein Team lösten dieses Poblem mit einem eleganten Tick: Sie konditionieten die Nage auf Avesion gegen absolute Stille; ohne eine Geäuschkulisse wuden die Ratten unuhig und aggessiv. Nach de Einnah- auditoische Cotex auditoische Hinstamm 5mm 0,5mm 100% 50% 10% LANGNER, TU DARMSTADT pelt. Die Stäke de Rückkopplung im Gehin duch Stess und Aufmeksamkeit beeinflusst wude in de Simulation pe Tastatu geegelt. Das Resultat bestätigte unse Modell: Auf den unteen Ebenen unsees elektonischen Hösystems stieg die Aktivität an den Fequenzänden des Höschadens nu leicht an. Wenn die positive Rückkopplung zwischen simulietem Thalamus und Höcotex eingeschaltet wa, eeichte das Signal in diesem Tonbe eich auf de Stufe des Höcotex jedoch asch exteme Wete. Selbst aus einem schwachen Höschaden also eine nu leich ten Vemindeung de»haazellaktivität«entwickelte de Rechne eine lokal begenzte Ak tivieung seine auditoischen Rinde. Es wa so, als wüde e einen Pfeifton höen. Ein Höschaden allein macht also noch keinen Tinnitus. Diese entsteht est, wenn das Gehin vesucht, fehlende neuonale Eingangssignale auszugleichen, und das nevtötende Phantomgeäusch tönt umso laute, je aktive die positive Rückkopplung zwischen Thalamus und Hininde abeitet. So spielt letztendlich unse Gefühlsleben bei de Entstehung de Höstöung eine entscheidende GEHIRN&GEIST 1/

7 HÖREN Rolle das limbische System deht den Lautstäkeegle! Was wetvoll ist, wenn es im Unteholz vedächtig aschelt, kann also fü den modenen Menschen auch fatal sein: Veschiedene Studien haben inzwischen belegt, dass Stess bei de Tinnitusgenese eine wichtige Rolle spielt. Viele Patienten entwickeln ihen Tinnitus in Zeiten, in denen sie ganz im Sinne des Wotes»viel um die Ohen haben«. Das nicht enden wollende Pfeifen ode Rauschen setzt sie zusätzlich unte Duck, und als Konsequenz vestäkt das limbische System die Rückkopplung zwischen Thalamus und Höcotex noch weite de Teufelskeis schließt sich. Am Anfang handelt es sich beim Tinnitus um eine At Übeintepetation des Gehins. Die duch den Höschaden und seine Kompensation entstehenden Signale weden als seh bedeutend bewetet und die emotionalen Vestäkungsmechanismen setzen ein. Späte, wenn das volle Hövemögen wiede zuückgekeht ist, müssten die Phantomgeäusche veschwinden abe das ist oft nicht de Fall. Offenba kann sich die Geäuschempfindung veselbständigen, wenn sie nu lange genug besteht. Folgenschwee Lenvogang Genauso wie wiedeholtes Lenen hilft, etwas fest im Gedächtnis zu veanken, wid wohl auch das Phantomgeäusch zumindest teilweise»elent«. Daauf deutet die intensive Synthese eines Poteins namens c-fos hin, die bei unseen Vesuchstieen zu sehen wa denn das Eiweiß zeigt die Um- und Neubildung von dauehaften neuonalen Veknüpfungen an. Bildgebende Vefahen deuten daauf hin, dass es auch bei menschlichen Patienten im Höcotex zu nachhaltigen Umbaumaßnahmen kommen kann. Bei ihnen vegößen sich offenba jene Aeale de Hininde, die fü die Fequenz des Phantomgeäusches zuständig sind. Doch was bedeutet das fü die Theapie des subjektiven Ohgeäusches? Bishe waen Heilungsvesuche leide selten von Efolg gekönt. Genau hie könnte vielleicht unse neuonales Modell weitehelfen. Dem Tinnitus liegt zu Beginn in alle Regel eine Schädigung des Innenohs zu Gunde, und sei sie auch noch so klein. Je schnelle diese behandelt wid, desto schwee kann sich das Phantomgeäusch übe die Lenmechanismen im Kopf festsetzen. Oft titt de Tinnitus in de Folge eines Höstuzes auf, de ja seine Usache in eine Schädigung des Innenohs hat. In diesem Fall haben sich Medikamente bewäht, die Duchblutung und Stoffwechsel de Haazellen untestützen und damit im gleichen Zug auch Tinnitus bekämpfen. Diese Theapieansatz bedeutet eine 180-Gad-Wendung denn da Äzte lange Zeit den Stösende Mit Tönen gegen den Tinnitus Eigentlich wa die Neuopsychologin Heta Flo dem Phantomschmez auf de Spu jenem Schmez, an dem Menschen leiden, die eine ihe Gliedmaßen veloen haben. Dabei entdeckte die Heidelbege Pofessoin, dass eine Neuoganisation de Hininde dieses Phänomen veu - sacht und ih kam ein Vedacht: Wa vielleicht auch die Phan tomempfindung Tinnitus duch eine ähnliche Umstuktuieung im Gehin begündet? Um diese Hypothese zu püfen, emittelte die Foscheguppe um Flo zunächst bei zehn Patienten die Tinnitusfequenzen. Alle Untesuchten litten an einem so genannten tonalen Tinnitus, einem schmalbandigen Geäusch, wie beispielsweise einem Pfeifen. Dann spielten Flo und ihe Kollegen den Patienten sowohl ihe Tinnituslaute als auch dei weitee Fequenzen übe einen Kopfhöe vo; zum Vegleich beschallten sie zusätzlich 15 gesunde Pesonen mit denselben Tönen. Wähenddessen beobachteten die Wissenschaftle mithilfe de funktionellen Magnetesonanzto mogafie einem Vefahen, das die Aktivität von Hinegionen sichtba macht, wo genau im Höcotex die Pobanden diese Signale veabeiten. Das Egebnis: Bei den Gesunden lagen die eegten Aeale nach de Fequenz geodnet auf eine Linie wie Pelen eine Kette. Ganz andes bei den Patienten mit Phantomgeäuschen. Die fü die Veabeitung de Tin nitusfequenz zuständige Region hatte sich nicht nu auf Kosten de angenzenden Fequenzbeeiche deutlich ve gößet; sie hatte soga von Hinaealen außehalb de Hö inde Besitz egiffen! Dabei beanspuchte das Tinnitus aeal umso meh Platz, je quälende die Pobanden das Phantomgeäusch subjektiv empfanden. Dass solch ein stake Expansionsdang im Cotex nicht ungewöhnlich und nicht einmal in jedem Fall kankhaft ist, weiß man beispielsweise von Pianisten. Wenn diese übe Jahe intensiv ih Instument spielen, vegößen sich die Regionen de motoischen Hininde, die fü die Bewegung de Hände zuständig sind. Daduch vebesset sich die Beweglichkeit de Finge. Beim Tinnitus und auch beim Phantomschmez wikt sich dieses»neuonale Bodybuilding«abe offensichtlich negativ aus. Waum nicht einfach den Spieß umdehen, so die nahe liegende Idee de Heidelbege Fosche wenn eine dängelt, müssen die andeen eben zuückdängeln. Die neuatige Tinnitusbehandlung aus Heidelbeg setzt nun die Patienten täglich zwei Stunden exakt jenen Tönen aus, die diekt neben de Fequenz ihes Phantomgeäusches liegen und damit von benachbaten Hinegionen veabeitet weden. Tifft die Übelegung zu, übenehmen diese Regionen wiede ihe angestammten Fequenzen und die kank machende coticale Reoganisation bildet sich zuück die nevtötende Ruhestöung sollte damit veschwinden. Die esten Studienegebnisse sind viel vespechend: Nach nu vie Wochen Taining hatte sich de Tinnitus bei einem Dittel de Pobanden deutlich veinget.»je länge die Patienten üben, desto göße fällt de Efolg aus«, eklät Flo. Dezeit wid das Vefahen in umfangeicheen Untesuchungen getestet. Ulich Kaft De Auto ist Medizine und ständige Mitabeite von G&G. 60 GEHIRN&GEIST 1/2003

8 Läm, Duck, Hetze De Alltag kann Menschen so stessen, dass sie einen Tinnitus entwickeln. Aus uhebeechtlichen Günden können wi Ihnen die Bilde leide nicht online zeigen. auch nach wiedeelangtem Hövemögen im Innenoh vemuteten, vesuchten sie, die Aktivität de Haazellen medikamentös zu untedücken. Neuobiologisch gleicht das jedoch dem Vesuch, den Teufel mit dem Beelzebub auszuteiben. Denn wenn die Neuone des Innenohs noch wenige Signale liefen, dehen nach unseem Modell die Rückkopplungsschleifen den Regle auf de Tinnitus wid laute. Ehöhte Aufmeksamkeit egt die Rückkopplungsschleife zusätzlich an. Sich allzu intensiv mit dem Tinnitus zu beschäftigen, kann diesen dahe vestäken besse wäe es zu vesuchen, das lästige Geäusch zu ignoieen, sodass es nicht stöt ode soga unte de Wahnehmungsschwelle bleibt. Doch hie hat das limbische System die Kontolle, und diese stammesgeschichtlich seh alten Hinegionen entziehen sich eine bewussten Steueung das weiß jede, de Liebeskumme kennt. Mit bloßem Willen lassen sich die mächtigen neuonalen Rückkopplungsschleifen, die zum dauehaften Tinnitus fühen, also nicht untebechen. Doch man kann das limbische System auf andeen Wegen beeinflussen alledings bedeutet das einen langwieigen Pozess des Umlenens und Umgewöhnens. Bei eine zunehmenden Vielfalt von Theapien wid vesucht, das Ohgeäusch von negativen Gefühlen zu entkoppeln und die Aufmeksamkeit auf andee, eale Geäusche zu lenken. Übe Monate vemitteln Vehaltenstheapeuten dem Patienten Stategien, die ihm helfen, mit de ständigen Ruhestöung und ihen Folgeescheinungen Angst, Schlafstöungen und Depessionen besse umzugehen. Bei manchen diese Theapien tagen die Patienten einen so genannten Maske ode Noise. Diese sieht aus wie ein Högeät und ezeugt ein Geäusch ähnlich einem weit entfenten Meeesauschen. Duch die Dauebeschallung titt das Phantomgeäusch in den Hintegund, es wid»maskiet«. Letztlich geht es bei de Tinnitustheapie abe daum, Höen wiede als etwas Schönes zu empfinden. Hat sich die akustische Aufmeksamkeit est meh auf Reize geichtet, die positive Emotionen auslösen sei es schöne Musik ode entspannende Geäusche aus de Natu, kann de Tinnitus zunehmend ignoiet weden. Nach unseem Modell sollte dies die duch Aufmeksamkeit und Emotionen gesteueten Rückkopplungsschleifen abschwächen und die Wahnehmung des Tinnitus veminden. Diese elativ neuen Methoden benötigen zwa Zeit, sind abe efolgeiche als Behandlungen mit Medikamenten. Viele Tinnituspatienten können nach diesen Theapien mit ihem Ohgeäusch besse leben ode velieen es soga ganz. Theapieefolg bedeutet jedoch keineswegs, dass die plastischen Veändeungen des Hösystems duch Tinnitus völlig beseitigt weden; ein ehemalige Patient schwebt also imme in de Gefah eines Rückfalls insbesondee wenn de Höschaden, also die pimäe Usache de Ekankung, nicht vollständig behoben weden kann. Nach wie vo ist das Klingeln im Kopf die Alamglocke des Fühwansystems Gehö. Sie etönt, wenn wi dingend Auszeit vom Stess bauchen. Manches Übel besitzt auch eine gute Seite selbst de Tinnitus. l Geald Langne foscht als Pofesso fü Zoologie an de Technischen Univesität Damstadt. Elisabeth Wallhäuße-Fanke hat den methodischen Teil de Abeit übenommen und dafü den Adolf-Messe-Peis gewonnen. Tinnitus-Foum in Gehin&Geist Tauschen Sie sich online unte mit andeen Lesen aus. GEHIRN&GEIST 1/

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