Bergische Wirtschaft boomt Remscheid im Städteranking vorn

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1 IHK-Konjunkturbericht Jahresbeginn 2018 Bergische Wirtschaft boomt Remscheid im Städteranking vorn Der langjährige Aufschwung hat die regionale Wirtschaft in eine Hochkonjunktur geführt. Derzeit sehen 44 Prozent der Unternehmen ihre Geschäftslage als gut an, 47 Prozent halten sie für befriedigend. Neun Prozent sind mit ihrer Wirtschaftslage unzufrieden. Der Geschäftslageindex als Differenz der Antworten gut und schlecht steigt damit um zwei Punkte auf einen Wert von plus 35. Insgesamt haben an der Konjunkturumfrage 364 Unternehmen mit insgesamt rund Beschäftigten teilgenommen. Eine besonders gute Geschäftslage weist die Remscheider Wirtschaft mit einem Indexwert von plus 42 auf. Im Städteranking folgt Wuppertal mit plus 37; deutlich dahinter rangiert Solingen mit plus 25. Im Branchenvergleich schneiden die Dienstleister und Großhändler mit jeweils plus 46 am besten ab. Es folgen die Kreditwirtschaft (plus 43), die Industrie (plus 41) und das Verkehrsgewerbe (plus 30). Nur die Einzelhändler sind eher unzufrieden (minus 11). Gegenüber der letzten Konjunkturumfrage hat sich die Geschäftslage der Industrie merklich verbessert, während der Einzelhandel stark zurückfällt. Die Gesamtwirtschaft des Kammerbezirks konnte sowohl die Umsätze als auch die Erträge steigern. Auch die Erwartungen hinsichtlich der Umsatz- und Ertragsentwicklung sind überwiegend aufwärts gerichtet. Der Optimismus hat von Umfrage zu Umfrage auf einen aktuellen Indexwert von plus 16 zugenommen. Die Weichen bleiben auf Expansion gestellt: Die Unternehmen wollen deutlich mehr investieren (plus 19) und mehr Personal einstellen (plus 11). Das betrifft auch die Ausbildung (plus 6). Es fällt auf, dass seit geraumer Zeit die Beschäftigungs- deutlich über den Ausbildungserwartungen liegen. Unklar erscheint, ob sich sämtliche Personalpläne realisieren lassen. Denn Fachkräfte sind am Arbeitsmarkt und bei Zeitarbeitsfirmen kaum noch verfügbar. Hinzu kommt, dass das Potential an ausbildungsfähigen Jugendlichen hauptsächlich durch die demografische Entwicklung eingeschränkt wird. Zwangsläufig sehen vier von zehn Unternehmen den Fachkräftemangel als großes wirtschaftliches Risiko für ihre weitere Entwicklung und den Aufschwung. Als noch bedrohlicher werden die Entwicklung der Arbeitskosten (44 Prozent) und die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen (42 Prozent) bewertet. 1

2 Industrie auf Expansionskurs Im Jahr 2017 hatte sich die Geschäftslage der Industrie von Umfrage zu Umfrage verbessert. Zum Jahresanfang 2018 erreicht der Lageindex plus 41 Punkte. Jeweils die Hälfte der Betriebe sieht sich entweder in einer guten oder befriedigenden Verfassung. Besonders gut geht es den Maschinenbauunternehmen (plus 67) und den Werkzeugherstellern (plus 42). Diese beiden Industriesparten repräsentieren einen großen Teil der Remscheider Industrie, deren Umsätze von Januar bis November 2017 insgesamt um plus 16 Prozent gestiegen sind. Die Industrie hat in Wuppertal ein Plus von einem Prozent erreicht, während sie in Solingen Umsatzeinbußen von 11 Prozent verkraften musste. Nur mittelprächtig geht es den Solinger Schneidwaren- und Besteckherstellern, die ihre aktuelle Lage mit plus minus Null einschätzen. Deutliche Umsatzzuwächse schafften im IHK- Bezirk folgende Industriesparten: Maschinenbau (plus 13 Prozent), Elektroindustrie (plus acht Prozent), Metallerzeugung (plus sieben Prozent) sowie Kunststoff- und Nahrungsmittelindustrie (jeweils plus fünf Prozent). Die Chemie legte um drei Prozent zu, während der Fahrzeugbau drei Prozent und die Hersteller von Metallprodukten, zu denen auch Schneidwaren und Bestecke gehören, sogar fünf Prozent der Umsätze verloren haben. Die Produktionskapazitäten sind bei vielen Industriebetrieben inzwischen sehr gut ausgelastet. Während nur neun Prozent unterhalb ihrer Normalauslastung produzieren, stoßen immer mehr Betriebe an ihre Kapazitätsgrenzen. Mit positiven Umsatz- und Ertragserwartungen steigt ihr Optimismus hinsichtlich der künftigen Geschäftslage (plus 28); dies gilt auch für die Schneidwaren- und Besteckindustrie. Es verwundert somit nicht, dass die regionale Industrie mehr in Gebäude, Maschinen und Personal investieren möchte. Zahlreiche Unternehmen planen, durch zusätzliche Investitionen ihre Produktionskapazitäten zu erweitern, neue Produkte zu fertigen oder zu rationalisieren. Denn mit zunehmender Automatisierung können sie einigen Risiken, wie steigenden Arbeitskosten (50 Prozent) und dem Fachkräftemangel (44 Prozent) entgegenwirken. Im kritischen Blick haben sie auch die wieder anziehenden Energie- und Rohstoffpreise (41 Prozent) sowie die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen (38 Prozent). Konkret denken sie dabei an mannigfaltige Erschwernisse im internationalen Handel, welche die USA, Russland, die Türkei, den Iran, die Ukraine und auch China betreffen, ferner an die Energie-, Arbeitsmarktund Sozialpolitik. Die Industrieunternehmen wollen ihre Investitionen im Ausland steigern, wobei sie mit ansteigender Tendenz China und etwas rückläufig die Eurozone als Zielregionen im Fokus haben. Bei ihren Auslandsaktivitäten haben sie aber weniger die Kosten im Sinn als die Kundennähe und die Stärkung ihrer Vertriebsaktivitäten. 2

3 Kreditinstitute erwarten für 2018 keinen Zinsanstieg Die gute konjunkturelle Lage spiegelt sich auch im bergischen Kreditgewerbe wider. 43 Prozent der befragten Banken und Sparkassen bezeichnen ihre gegenwärtige Geschäftslage als gut, 57 Prozent als befriedigend. Die Einschätzungen haben sich gegenüber der vorherigen Umfrage im Herbst 2017 nur geringfügig verändert. Die Kreditinstitute sind vor allem mit dem Privatkundengeschäft sehr zufrieden. Das anhaltend niedrige Zinsniveau beflügelt die Nachfrage nach Baufinanzierungen. Aber auch das Geschäft mit den Firmenkunden läuft derzeit gut. Investitionsdarlehen zur Finanzierung von Kapazitätserweiterungen sind im Augenblick sehr gefragt. Die Finanzbranche blickt überwiegend skeptisch auf das Jahr Die Kreditinstitute erwarten eher nicht, dass sich ihre Geschäftslage in diesem Jahr weiter verbessern wird. Sie beklagen, dass die Bürokratiekosten wegen der zunehmenden Regulierungsmaßnahmen steigen. Sie sehen aber auch politische Unsicherheiten als einen Risikofaktor für ihre wirtschaftliche Entwicklung. Sie werden im laufenden Jahr tendenziell weniger investieren als Wie bereits in den Vorjahren wird die Branche 2018 Arbeitsplätze abbauen. Die Zahl der Ausbildungsplätze wird voraussichtlich auf gleichem Niveau verharren. In einem Punkt sind sich die befragten Banken und Sparkassen einig: Für 2018 erwarten sie keinen Anstieg des Zinsniveaus. Geschäfte des Großhandels laufen weiter gut. Einzelhandel unter Druck Mit einem Indexwert von plus 46 beurteilen die Unternehmen in der Großhandelsbranche ihre Geschäftslage sehr positiv. Dies ist im Vergleich zur Herbstumfrage noch einmal eine Steigerung um 12 Indexpunkte. Dies spiegelt sich auch in den Umsätzen und Betriebsergebnissen wider. Die aktuell gute Konjunktur und damit einhergehend stärkere Nachfrage werden als Hauptgrund für die gute Stimmung genannt. Die Unternehmen erwarten sowohl steigende Umsätze als auch Betriebsergebnisse, allerdings mit einer etwas abnehmenden Dynamik. Dies regt immerhin 43 Prozent zu steigenden Investitionen an. Als Hauptrisiken sieht die Branche die Inlandsnachfrage, die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sowie die Energie- und Rohstoffpreise. Die Stimmung im Einzelhandel trübt sich ein. Die aktuelle Geschäftslage wird mit einem Indexwert von minus 11 bewertet. Die Entwicklung der Umsätze (minus 20) und Erträge (minus 22) tragen zum negativen Geschäftsklima bei. Die Branche erwartet auch für dieses Jahr keine Verbesserung ihrer Geschäftslage (minus sieben). Dies wird von den Angaben zu den Umsatz- und Ertragserwartungen gestützt. 23 Prozent der Einzelhändler wollen ihre Beschäftigtenzahl reduzieren, nur sieben Prozent planen mit mehr Personal. Die allgemeine Stimmung wird gedämpft durch den zunehmenden Onlinehandel und die dadurch sinkende Kundenfrequenz sowie durch gesetzliche Unsicherheiten im Zusammenhang mit verkaufsoffenen Sonntagen. Darüber hinaus wirken sich auch lokale Fak- 3

4 toren negativ aus, wie Baustellen, schlechte Zustände der Innenstädte durch einen zu einseitigen Branchenmix und vermehrte Leerstände, wie in den Solinger Clemens- Galerien. Gastgewerbe mit mehr Licht als Schatten. Sonstige Dienstleister im Boom Das Gastgewerbe ist aktuell in guter Stimmung. Die Geschäftslage fällt mit einem Indexwert von plus 37 noch positiver aus als in der letzten Umfrage. 80 Prozent der Unternehmen geben an, dass ihre Umsätze und Betriebsergebnisse gleich geblieben oder gewachsen sind. Die zukünftige Geschäftslage wird dagegen insgesamt neutral bewertet, obwohl die Umsatzund Ertragserwartungen tendenziell optimistisch ausfallen. Immerhin ein Fünftel der Unternehmen will mehr Mitarbeiter einstellen und ein Viertel die Investitionen erhöhen. Die Branche sieht in den Arbeitskosten, den Energie- und Rohstoffpreisen sowie dem Fachkräftemangel besonders große Risiken. Die Geschäftslage der sonstigen unternehmensnahen Dienstleister wird mit einem Indexwert von 48 sehr positiv gesehen. Dies liegt sowohl an wachsenden Umsätzen als auch an steigenden Betriebsergebnissen. Auch der Ausblick ist weiterhin positiv und fällt bei der erwarteten Geschäftslage mit einem Indexwert von plus 24 sogar noch besser aus als im Herbst Steigende Umsatz- und Ertragserwartungen motivieren dazu, neues Personal einzustellen. 41 Prozent sehen aber im Fachkräftemangel einen großen Risikofaktor. Darüber hinaus geben der Branche insbesondere die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und die Arbeitskosten Anlass zur Besorgnis. Verkehrsgewerbe fährt auf der konjunkturellen Überholspur Im bergischen Verkehrsgewerbe herrscht in Folge der stabilen wirtschaftlichen Lage auch zu Jahresbeginn 2018 eine optimistische Grundstimmung. So bezeichnen 36 Prozent der Unternehmen ihre Geschäftslage als gut und 57 Prozent als befriedigend. Der Geschäftslageindex ist auf plus 30 Punkte geklettert und unterstreicht die gute konjunkturelle Lage. Die Umsatzentwicklung weist einen Indexwert von plus 27 Punkten auf. Das sind elf Punkte mehr als bei der letzten Befragung. Allerdings konnten die Ertragssteigerungen nicht mit der Umsatzentwicklung mithalten (plus 7 Punkte). Die gesamte Branche steht nach wie vor unter hohem Wettbewerbsdruck. Darüber kann auch die stabile wirtschaftliche Entwicklung nicht hinwegtäuschen. Jeweils gut 60 Prozent der Unternehmen sehen bei den Energie- und Rohstoffpreisen sowie beim Fachkräftemangel im Wesentlichen Fahrermangel - Risiken für ihre unternehmerische Entwicklung. 44 Prozent der Betriebe betrachten die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen mit Sorge. So werden die Verkehrsunternehmen zunehmend durch Staus in Folge von Straßenbauarbeiten ausgebremst. Insbesondere die Gewichtsbeschränkungen auf Brückenbauwerken zwingt die Transportbranche zu langen Umwegfahrten, die zu zusätzlichen Arbeits- und 4

5 Fahrzeugkosten führen. Trotz des Kostendrucks und des sich abzeichnenden Fachkräftemangels blicken die Verkehrsunternehmen erwartungsvoll in die Zukunft. 30 Prozent prognostizieren eine bessere Geschäftslage. Ein Drittel der Befragten erwartet steigende Umsätze und gut die Hälfte geht von gleichbleibenden Umsätzen aus. Bei den zu erwartenden Erträgen rechnet knapp ein Viertel der Betriebe mit steigenden und 60 Prozent mit gleichbleibenden Erlösen. Wuppertal, 1. Februar

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