Grundstudium Strafrecht
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- Maja Birgit Brauer
- vor 8 Jahren
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1 Grundstudium Strafrecht Eine praxisorientierte Darstellung von Dr. Waltraud Nolden Fachhochschuldozentin an der Fachhochschule Polizei Sachsen-Anhalt Frank Palkovits Rechtsanwalt und Lehrbeauftragter an der FHöV NRW Susanne Dittert Juristin, Kriminaloberrätin und Fachhochschuldozentin an der FHöV NRW Frank Pichocki Oberregierungsrat und Fachhochschuldozent an der FHöV NRW, Richter am Amtsgericht Dortmund a. D.
2 Vorwort Nun ist er da, der neue Bachelor September 2012 im Polizeivollzugsdienst (PVD) an der FHöV NRW! Dieses Buch beschäftigt sich erstmalig mit den neuen Anforderungen an das Studium der Kommissaranwärter/innen 1 im Fach Strafrecht. Das Grundlagenmodul in seiner ursprünglichen Form existiert nicht mehr. Stattdessen wurde der Modulabschnitt Grundstudium gebildet, der erheblich länger dauert. Eines der fünf Teilmodule ist GS 4 Strafrecht, bestehend aus: GS 4.1 Einführung in die strafrechtliche Dogmatik GS 4.2 Körperverletzungs- und Eigentumsdelikte. Zwar muss der Studierende durch die Reform jetzt mehr Inhalte innerhalb des Anfangsmoduls bewältigen, jedoch können komplexere Zusammenhänge verständlicher dargestellt werden. Auch die Zeitspanne bis zur ersten Klausur ist gewachsen, so dass der Stoff vom Studierenden vertieft verarbeitet werden kann. Das anschließende Lehrbuch wurde ausschließlich von Dozenten geschrieben, die haupt- oder nebenamtlich an dieser Fachhochschule unterrichten. 2 Es soll die Thematiken insbesondere für den Polizeibeamten, angepasst an den neuen Bachelor, einfach und praxisorientiert, aber dennoch wissenschaftlich darstellen. Das Fach Strafrecht ist für den Polizeibeamten besonders wichtig. Diese Relevanz spiegelt sich im Bachelorstudiengang in der hohen Stundenzahl des Unterrichts wider. Strafrecht wird als eigenes Modul mit 84 LVS unterrichtet. Darüber hinaus muss der Studierende am Ende des Modulabschnitts eine Klausur schreiben. Auch später werden vermehrte Prüfungsleistungen wie Klausuren, Fachgespräche und Referate im Fach Strafrecht verlangt. Zwei Aspekte verdienen besonderer Beachtung: Zunächst kann der Polizeibeamte nur bei fundierten Kenntnissen im Strafrecht gegen potentielle Straftäter einschreiten und Straftaten aufklären. Bei der Aufnahme der Anzeigen bzw. bei der Vernehmung von Zeugen und Beschuldigten hilft das Wissen um die materiellen Strafbarkeitsvoraussetzungen, die wesentlichen Tatsachen der Straftatbestände korrekt zu erfragen und in den Anzeigen und Vernehmungsprotokollen schriftlich zu fixieren. 1 Sollte im Weiteren allein die männliche Form gewählt worden sein, ist dies rein sprachökonomisch begründet. 2 Die Autorin Nolden hat zunächst bis WS 2011/2012 in NRW als Lehrbeauftragte im Strafrecht unterrichtet und ist nunmehr seit SS 2012 Fachhochschuldozentin an der Hochschule Polizei Sachsen-Anhalt. Deshalb soll auch im Weiteren neben dem nordrhein-westfälischem das sachsen-anhaltinische Landesrecht in den Fußnoten mit einbezogen werden.
3 VI Vorwort Weiß der Beamte etwa, dass eine Körperverletzung nach 223 StGB 3 unter bestimmten Voraussetzungen qualifiziert begangen werden kann, wenn der Täter beispielsweise bei der Tat ein gefährliches Werkzeug verwendet ( 224 I Nr. 2), wird er beim Beschuldigten und Zeugen nachfragen, ob solche Gegenständen bei der Körperverletzung wie etwa ein Springerstiefel benutzt wurden. Hierdurch können die Beamten weiter ermitteln und etwa nach Stiefeln mit Metallkappen oder einem Fußabdruck suchen. Wichtig ist auch, dass die rechtlich relevanten Tatsachen unmittelbar nach der Tat protokolliert werden sollen. Hier haben die Befragten noch das beste Erinnerungsvermögen. Hinzu kommt, dass ein Beschuldigter, der zu Beginn der Ermittlungen auf die Anwesenheit des Verteidigers verzichtet, oftmals noch unbedachte Aussagen machen wird, wenn ihm von Seiten der Polizeibeamten konkret Fragen gestellt werden. Später, nach möglicher Beratung durch einen Verteidiger, sind die Beschuldigten idr nicht mehr aussagebereit. Des Weiteren lernt der Polizeibeamte durch Kenntnisse im Strafrecht, wann er sich selbst strafbar machen kann. Da der Polizeivollzugsbeamte in die Grundrechte des Bürgers eingreift, verwirklicht er zwangsläufig in objektiver und subjektiver Hinsicht täglich Straftatbestände. Er begeht etwa bei einer Wohnungsdurchsuchung einen Hausfriedensbruch nach 123, wenn der Wohnungsinhaber ihm den Zutritt zur Wohnung verwehrt. Bei einer vorläufigen Festnahme liegt tatbestandlich eine Freiheitsberaubung nach 239 I vor. Die präventiven und repressiven Eingriffsbefugnisse stellen neben den allgemeinen Rechtfertigungsgründen für ihn aber Erlaubnissätze dar und verhindern seine Strafbarkeit in der täglichen Berufspraxis. 4 Da der Polizeibeamte aufgrund des Legalitätsprinzips nach 152 II, 160, 163 StPO einer erhöhten Gefahrtragungspflicht unterliegt, kann er sich auch durch Unterlassen strafbar machen, wenn er seinem Schutzauftrag nicht nachkommt. Verhindert der Polizeibeamte etwa nicht, dass ein Mensch erschossen wird, kommt eine Strafbarkeit wegen Totschlags durch Unterlassen in Betracht. Demgegenüber kann sich ein Bürger nur wegen unterlassener Hilfeleistung nach 323c strafbar machen. Unterlässt es der Polizeibeamte, eine Anzeige entgegenzunehmen und wird hierdurch die Strafe eines anderen bewusst vereitelt, liegt Strafvereitelung im Amt durch Unterlassen nach 258 I, 258a I, 13 vor. 5 Begeht der Beamte einen Straftatbestand, so stellt das Verhalten auch die Verletzung einer Dienstpflicht dar und kann disziplinarrechtliche Rechtsfolgen auslösen. 3 ohne Gesetzesangabe sind solche des StGB. 4 Rn. 86 ff. 5 Diese Themen werden in späteren Semestern in den weiteren Modulabschnitten behandelt.
4 Bearbeiterverzeichnis Folgende Bereiche wurden bearbeitet: Dr. W. Nolden: 1. Teil. Grundlagen 2. Teil. Das vorsätzliche vollendete Begehungsdelikt 4. Teil: Täterschaft und Teilnahme 6. Teil: Tötungsdelikte im Überblick 7. Teil: Sachbeschädigungsdelikte 9. Teil: Hausfriedensbruch S. Dittert: 3. Teil: Das Versuchsdelikt F. Pichocki: 5. Teil: Die Körperverletzungsdelikte F. Palkovits: 8. Teil: Straftaten gegen das Vermögen 10. Teil: Nötigung 11. Teil: Raub und räuberischer Diebstahl
5 Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XXI Literaturverzeichnis... XXV 1. Teil. Grundlagen Einteilung der Rechtsgebiete und sachliche Zuständigkeit der Polizei 1 2 Materielles und formelles Strafrecht Funktion des Strafrechts Gesetzlichkeitsprinzip... 4 I. Bestimmtheitsgrundsatz... 5 II. Analogieverbot... 5 III. Verbot von Gewohnheitsrecht... 5 IV. Rückwirkungsverbot Gutachtenstil... 6 I. Obersatz... 7 II. Voraussetzung... 7 III. Definition... 8 IV. Subsumtion... 8 V. Ergebnis Aufbau einer Strafnorm Einteilung der Delikte I. Verbrechen und Vergehen II. Allgemein-, Sonderdelikte und eigenhändige Delikte III. Erfolgs- und Tätigkeitsdelikte IV. Verletzungs- und Gefährdungsdelikte V. Dauer- und Zustandsdelikte VI. Begehungs- und Unterlassungsdelikte VII. Vorsatz-, Fahrlässigkeitsdelikte und Erfolgsqualifikationen VIII. Versuch, Vollendung, Beendigung und Unternehmensdelikte Elemente der Straftat Grundtatbestand und seine Abwandlungen Teil. Das vorsätzliche vollendete Begehungsdelikt Abschnitt. Allgemein Aufbau Objektiver Tatbestand I. Tatsubjekt II. Tatobjekt III. Tathandlung IV. Taterfolg V. Kausalität Theorien... 21
6 X Inhaltsverzeichnis a) Subjektive Korrektur über den Irrtum über den Kausalverlauf b) Normative Korrektur über die Lehre von der objektiven Zurechenbarkeit c) Streitentscheid Arten a) Kumulative Kausalität b) Alternative Kausalität c) Abgebrochene Kausalität Subjektiver Tatbestand I. Vorsatz Definition Vorsatzarten a) Eventualvorsatz (dolus eventualis) b) Direkter Vorsatz (dolus directus 2. Grades) c) Absicht (dolus directus 1. Grades) II. Besondere Absichten Objektive Bedingung der Strafbarkeit Rechtswidrigkeit I. Offene und nicht offene Tatbestände Negative Rechtswidrigkeitsprüfung Positive Rechtswidrigkeitsprüfung II. Rechtfertigungsgründe für Polizeibeamte Polizeiliche Eingriffsbefugnisse Anordnung des Vorgesetzten Strafrechtliche Rechtfertigungsgründe a) Rein öffentlich-rechtliche Theorie b) Strafrechtliche Theorie c) Stellungnahme III. Grundgedanke aller Rechtfertigungsgründe und Aufbauhinweis Prinzip des mangelnden Interesses Prinzip des überwiegenden Interesses Aufbauhinweis IV. Tatbestandsausschließendes Einverständnis und rechtfertigende Einwilligung Voraussetzungen des Einverständnisses Voraussetzungen der Einwilligung a) Verfügungsbefugnis b) Alleiniger Rechtsgutsinhaber c) Einwilligungsfähigkeit aa) Geschäftsfähigkeit bb) Verstandesreife und Urteilsfähigkeit cc) Stellungnahme d) Keine wesentlichen Willensmängel e) Kein Verstoß gegen die guten Sitten... 37
7 Inhaltsverzeichnis XI f) Erklärung g) Subjektive Einwilligungsvoraussetzung Zusammenfassende Gegenüberstellung V. Notwehr nach Notwehrlage a) Angriff b) Gegenwärtigkeit c) Rechtswidrigkeit Notwehrhandlung a) Verteidigung b) Erforderlichkeit c) Geboten sein aa) Ausschluss der Notwehr bb) Einschränkung der Notwehr Notwehrwille VI. Notstände Defensivnotstand, 228 BGB a) Notstandslage b) Notstandshandlung c) Notstandswille Aggressivnotstand, 904 BGB a) Notstandslage b) Notstandshandlung c) Notstandswille Rechtfertigender Notstand ( 34) a) Notstandslage b) Notstandshandlung c) Notstandswille VII. Vorläufiges Festnahmerecht Festnahmelage a) Tat aa) Beschaffenheit der Tat bb) Tatverdacht b) Frisch c) Betroffen oder verfolgt d) Fluchtverdacht oder Identität nicht feststellbar Festnahmehandlung Festnahmewille Schuld I. Schuldausschließungsgründe Strafmündigkeit Seelische Störungen nach 20, a) Promillewerte b) Vorsätzliche actio libera in causa (in der Ursache freie Handlung) Verbotsirrtum nach II. Entschuldigungsgründe... 61
8 XII Inhaltsverzeichnis 1. Notwehrexzess nach a) Asthenische Affekte b) Überschreitung der Grenzen der Notwehr aa) Intensiver Notwehrexzess bb) Extensiver Notwehrexzess cc) Putativnotwehrexzess Entschuldigender Notstand nach a) Notstandslage b) Notstandshandlung c) Notstandswille Entschuldigender übergesetzlicher Notstand nach 35 analog a) Gewohnheitsrechtliche Anerkennung b) Keine gewohnheitsrechtliche Anerkennung c) Stellungnahme III. Vorsatz-Schuldvorwurf Strafantrag I. Offizialdelikte II. Antragsdelikte Voraussetzungen Arten a) Uneingeschränkte Antragsdelikte b) Eingeschränkte Antragsdelikte Abschnitt. Irrtümer Tatumstands- und Verbotsirrtum I. Überblick Tatumstands- bzw. Tatbestandsirrtum nach 16 I Verbotsirrtum nach Zusammenfassung II. Sonderfälle Error in persona vel (in) obiecto (Irrtum über die Person bzw. das Tatobjekt) Aberratio ictus (Fehlgehen des Schlages) a) Formelle Gleichwertigkeitstheorie b) Konkretisierungstheorie c) Stellungnahme Irrtum über den Kausalverlauf a) Erfolg tritt später ein, als geplant b) Erfolg tritt früher ein, als geplant Subsumtionsirrtum Irrtümer in der Rechtswidrigkeit I. Erlaubnisirrtum Voraussetzungen und Rechtsfolgen Aufbau II. Erlaubnistatbestandsirrtum Voraussetzungen und Rechtsfolgen a) Strenge Schuldtheorie... 77
9 Inhaltsverzeichnis XIII b) Eingeschränkte rechtsfolgenverweisende Schuldtheorie.. 77 c) Stellungnahme Aufbau nach der eingeschränkten-rechtsfolgenverweisenden Schuldtheorie III. Doppelirrtum Irrtümer in der Schuld I. Irrtum über die tatsächlichen Voraussetzungen eines Entschuldigungsgrundes II. Irrtum über die Existenz oder die rechtlichen Grenzen eines Entschuldigungsgrundes Teil. Das Versuchsdelikt Einordnung in die Zeitphasen I. Entschluss II. Vorbereitungshandlung III. Versuch IV. Vollendung V. Beendigung Aufbau Prüfung des Versuchs im Einzelnen I. Vorprüfung II. Tatentschluss Agent provocateur Untauglicher Versuch Wahndelikt Abergläubischer Versuch III. Unmittelbares Ansetzen Allgemein a) Formal objektive Theorie b) Rein subjektive Theorie c) Gemischt subjektive-objektive Theorie Auswirkung des unmittelbaren Ansetzen in der polizeilichen Praxis Unmittelbares Ansetzen bei notwendiger Mitwirkung des Opfers Unmittelbares Ansetzen bei Mittäterschaft a) Einzellösung b) Gesamtlösung Unmittelbares Ansetzen bei mittelbarer Täterschaft a) Akzessorietätstheorie (Gesamtlösung) b) Rechtsgutgefährdungstheorie Unmittelbares Ansetzen bei der Teilnahme IV. Persönlicher Strafaufhebungsgrund Rücktritt nach Fehlgeschlagener Versuch Rücktritt des Alleintäters gem. 24 I a) Unbeendeter Versuch b) Beendeter Versuch... 95
10 XIV Inhaltsverzeichnis aa) Bestleistungstheorie bb) Chanceneröffnungstheorie c) Abgrenzung unbeendeter Versuch beendeter Versuch.. 97 d) Freiwilliges Handeln e) Möglichkeit des Rücktritts bei nur vorläufiger Abstandnahme von der Tat aa) Abstrakte Betrachtungsweise bb) Eingeschränkt abstrakte Betrachtungsweise Rücktritt bei mehreren Tatbeteiligten gem. 24 II a) Rücktritt durch Verhinderung der Vollendung nach 24 II b) Rücktritt durch Verhinderungsbemühen bei Nichtvollendung ohne Zutun des Beteiligten 24 II 2 1. Alt c) Rücktritt durch Verhinderungsbemühen bei tatbeitragsunabhängiger Vollendung 24 II 2 2. Alt d) Freiwilligkeit Auswirkung des Rücktritts in der polizeilichen Praxis Teil. Täterschaft und Teilnahme Abschnitt. Grundlagen Überblick I. Täterschaft II. Teilnahme III. Einheitstäter Prüfungsreihenfolge Abschnitt. Täterschaft Alleintäterschaft Mittäterschaft nach 25 II I. Aufbau Gemeinschaftliche Prüfung Getrennte Prüfung II. Sukzessive Mittäterschaft III. Mittäterexzess IV. Abgrenzung: Mittäterschaft oder Beihilfe Subjektive Theorie Tatherrschaftslehre Stellungnahme Mittelbare Täterschaft nach 25 I 2. Fall I. Aufbau II. Vorsatz Beachtlichkeitstheorie Differenzierende Theorie Mögliche Argumentation für die Beachtlichkeitstheorie III. Zurechnung der Tathandlung nach 25 I 2. Fall Eindeutige Fälle der mittelbaren Täterschaft a) Mangel im objektiven Tatbestand
11 Inhaltsverzeichnis XV b) Mangel im Vorsatz c) Mangel in der Rechtswidrigkeit d) Mangel in der Schuld Abgrenzungsfälle: mittelbare Täterschaft von der Anstiftung a) Eingebildete Tatherrschaft b) Täter hinter dem Täter c) Freiverantwortlichkeit aa) Exkulpationslösung bb) Einwilligungslösung cc) Stellungnahme Abschnitt. Teilnahme Vorsätzliche rechtswidrige Haupttat Teilnahmehandlungen I. Anstiftung: Bestimmen Mittel der Anstiftung a) Verursachungstheorie b) Theorie des geistigen Kontakts c) Stellungnahme Omnimodo facturus Aufstiftung a) Unwertsteigerungstheorie b) Beihilfetheorie c) Stellungnahme II. Hilfeleisten Kausalität a) Erfolgsverursachungstheorie b) Förderungstheorie c) Stellungnahme Neutrales, berufstypisches Verhalten Abgrenzung zur Begünstigung Vorsatz I. Bestimmtheit des Teilnahmevorsatzes II. Auswirkungen des error in persona auf den Anstifter III. Vollendung Tatbestandsverschiebung nach 28 II I. Besondere persönliche Merkmale II. Strafschärfende und strafmildernde Merkmale III. Strafbegründende Merkmale nach 28 I IV. Abgrenzungsfälle von 28 II zu 28 I Teil. Die Körperverletzungsdelikte Überblick Handlungsobjekt Die einfache Körperverletzung, I. Der objektive Tatbestand
12 XVI Inhaltsverzeichnis 1. Körperliche Misshandlung Gesundheitsschädigung II. Der subjektive Tatbestand III. Rechtswidrigkeit IV. Strafantrag V. Konkurrenzen Die gefährliche Körperverletzung, I. Der objektive Tatbestand Beibringung von Gift oder anderer gesundheitsschädlicher Stoffe Mittels einer Waffe oder eines anderen gefährlichen Werkzeugs Mittels eines hinterlistigen Überfalls Mit einem anderen Beteiligten gemeinschaftlich Mittels einer das Leben gefährdenden Behandlung II. Der subjektive Tatbestand III. Rechtswidrigkeit IV. Prüfungsaufbau V. Konkurrenzen Die schwere Körperverletzung, I. Der objektive Tatbestand Verlust des Sehvermögens auf einem Auge oder beiden Augen Verlust des Gehörs Verlust des Sprechvermögens Verlust der Fortpflanzungsfähigkeit Verlust oder Unbrauchbarkeit eines wichtigen Glieds des Körpers Dauernde Entstellung in erheblicher Weise Verfall in Siechtum, Lähmung, geistige Krankheit, Behinderung II. Der subjektive Tatbestand III. Rechtswidrigkeit IV. Prüfungsaufbau und Konkurrenzen Teil. Tötungsdelikte im Überblick Überblick I. Totschlag, II. Mord, III. Tötung auf Verlangen, Das Verhältnis der Tötungsdelikte zueinander Prüfungsreihenfolge Teil. Sachbeschädigungsdelikte Antragsdelikt/Privatklagedelikt/Offizialdelikt Einfache Sachbeschädigung,
13 Inhaltsverzeichnis XVII I. Aufbauschemata II. Tatbestandsmerkmale Tatobjekt a) Sache b) Fremd Tathandlungen a) 303 I b) 303 II Gemeinschädliche Sachbeschädigung, I. Aufbauschemata II. Tatbestandsmerkmale Teil. Straftaten gegen das Vermögen Überblick I. Statistik II. Struktur der Diebstahlsdelikte Der einfache Diebstahl, I. Objektiver Tatbestand Tatobjekt a) Sache b) Fremd c) Beweglich Wegnahme a) Gewahrsamsbegriff b) Wegnahmehandlung aa) Bruch fremden Gewahrsams bb) Begründung neuen, nicht notwendig tätereigenen Gewahrsams cc) Vollendung und Beendigung des Diebstahls II. Subjektiver Tatbestand Enteignungsvorsatz (EW) Die zumindest vorübergehende Aneignungsabsicht (AA): Die Drittzueignungsabsicht Die Rechtswidrigkeit der Zueignung III. Antragserfordernisse bei 247, 248a IV. Versuch Besonders schwerer Fall des Diebstahls, I. Überblick II. Aufbau III. Die einzelnen Regelbeispiele Einbruch- und Nachschlüsseldiebstahl, 243 I 2 Nr a) Einbrechen b) Einsteigen c) Eindringen mit einem falschen Schlüssel aa) Falscher Schlüssel
14 XVIII Inhaltsverzeichnis bb) Ein anderes nicht zur ordnungsgemäßen Öffnung bestimmtes Werkzeug d) Sich verborgen halten Besonders gesicherte Sachen, 243 I 2 Nr. 2 StGB Gewerbsmäßiger Diebstahl, 243 I 2 Nr Regelbeispiele des 243 I 2 Nr a) 243 I 2 Nr b) 243 I 2 Nr c) 243 I 2 Nr d) 243 I 2 Nr IV. Subjektive Voraussetzungen V. Die Geringwertigkeitsklausel ( 243 II) VI. Irrtumskonstellationen bei 243 II (Geringwertigkeitsklausel) Der Täter hält eine Sache für geringwertig, die in Wirklichkeit hochwertig ist Der Täter hält eine Sache für hochwertig, die tatsächlich nur geringwertig ist Lösung VII. Der Versuch Diebstahl mit Waffen, Banden- und Wohnungseinbruchdiebstahl, I. Überblick II. Diebstahl mit Waffen und anderen gefährlichen Werkzeugen, 244 I Nr. 1a Objektiver Tatbestand Subjektiver Tatbestand III. Diebstahl mit sonstigen Werkzeugen oder Mitteln, 244 I Nr. 1b Objektiver Tatbestand Subjektiver Tatbestand IV. Bandendiebstahl, 244 I Nr Objektiver Tatbestand Subjektiver Tatbestand Täterschaft und Teilnahme V. Wohnungseinbruchdiebstahl, 244 I Nr Objektiver Tatbestand Subjektiver Tatbestand VI. Minder schwerer Fall, 244 III VII. Versuch Unterschlagung, I. Überblick II. Die (einfache) Unterschlagung, 246 I Einordnung Objektiver Tatbestand a) Tatobjekt b) Tathandlung aa) Zueignungswille bb) Manifestation des Zueignungswillens cc) Rechtswidrigkeit der Zueignung
15 Inhaltsverzeichnis XIX 3. Vorsatz Rechtswidrigkeit Schuld III. Qualifikation der veruntreuenden Unterschlagung, 246 II IV. Versuch Teil. Hausfriedensbruch, Antragsdelikt/Privatklagedelikt Tatvarianten I. Prüfungsschemata II. Tatbestandsmerkmale Geschützte Räumlichkeiten Eindringen, 123 I 1. Fall a) Betreten b) Berechtigter c) Wille Verweilen ohne Befugnis, 123 I 2. Fall Teil. Nötigung, Überblick Prüfung im Einzelnen I. Objektiver Tatbestand Gewalt Drohung II. Subjektiver Tatbestand III. Rechtswidrigkeit der Nötigung, 240 II IV. Strafzumessung V. Versuch Teil. Raub und räuberischer Diebstahl Überblick Raub, I. Prüfung im Einzelnen Objektiver Tatbestand a) Tatobjekt b) Tathandlung: Wegnahme c) Tathandlung: qualifiziertes Nötigungsmittel d) Kausalzusammenhang Subjektiver Tatbestand II. Versuch Schwerer Raub, I. Prüfung im Einzelnen Objektiver Tatbestand a) 250 I Nr. 1a und b b) 250 I Nr. 1c c) 250 I Nr
16 XX Inhaltsverzeichnis d) 250 II Nr e) 250 II Nr f) 250 II Nr. 3a g) 250 II Nr. 3b Subjektiver Tatbestand II. Versuch Räuberischer Diebstahl, I. Prüfung im Einzelnen Objektiver Tatbestand Subjektiver Tatbestand II. Versuch III. Täterschaft und Teilnahme Stichwortverzeichnis
Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V XXI XXV 1.Teil. Grundlagen 1 1 Einteilung der Rechtsgebiete und sachliche Zuständigkeit der Polizei 1 2 Materielles und formelles
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