Selbstbewusstsein und Umgang mit Ängsten

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1 Selbstbewusstsein und Umgang mit Ängsten Sportler Spieler Einstellung Selbstsicher Mangelndes Selbstvertrauen Gefühle Begeistert, kraftvoll Ängstlich, frustriert Energie Positiv Negativ Potenzielle Leistung (vgl. Bill Bestick, 2011, S. 47) Erfolgreichch Nicht erfolgreich Ursprung des Selbstvertrauens Frühe positive Erfahrungen in der Kindheit Bezug zum Erfolg anderer (wenn der das kann, kann ich das auch) Positive Erfahrungen in bestimmten späteren Lebensbereichen

2 Selbstbewusstsein und Umgang mit Ängsten Quellen und Erwerb von Selbstvertrauen Vorstellungstraining - Visualisieren von erfolgreich gemeisterten Situationen, Erlebnisse Beobachten frühere Erfolge - Videos Spüren von Emotionen wie Freude, Stolz und Zufriedenheit, die Kontrolle neg. Emotionen wie Angst Positiv geprägtes Selbstbild Selbstsichere Körperhaltung Sprachliche Überzeugung - Ich bin überzeugt Kontrolle des Inneren Dialogs - Ich weiß was ich kann Ich hab gut trainiert.. Körperliche Erregung empfinden und kontrollieren Körperliche Fitness und Form Geeignete Vorbilder Gespräche über die eigenen Stärken - Eltern, Trainer, Freunde Gute Vorbereitung Positive Einstellung zum sportlichen Umfeld Erfolgstagebuch

3 Selbstbewusstsein und Umgang mit Ängsten Stärken, stärken Steigert dein subjektives Wohlbefinden Steigert deinen Erfolg Versetzt dich in einen Zustand optimaler Leistungsfähigkeit Lässt dich an Selbstvertrauen gewinnen Bringt dich in Kontakt zu deinen Fähigkeiten und Stärken Erleichtert die Bewältigung von Herausforderungen Übungen Namen - Buchstaben mit Stärken verbinden (Identität/Persönlichkeit) Was andere über mich denken? - Gespräch, SMS Stärken in meiner Hand - 10 Stärken und Situation

4

5 Emotionen

6 Emotionen Auslöser Emotionale Selbstkontrolle Körperliche Veränderung (schwitzen, hoher Puls, feuchte Hände ) Wahrnehmung Angst Negative Bewertung (Ich schaffe das nicht! ) Emotion bewußt werden und Kontrolle erlangen Auslöser erkennen Erarbeite Handlungsalternativen Beruhigende Selbstinstruktion z.b.: Affirmation Atme tief in den Bauch An- & Entspannungstraining Stärke, stärken Gedankenstopp Visualisierung Musik Wettkampfsimulation im Training

7 Umgang mit Ängsten

8

9 Umgang mit Niederlagen Wir haben danach gesagt: Nie wieder werden wir aufgeben, bevor der Schiedsrichter das Spiel nicht abgepfiffen hat. Nie mehr. Das haben wir ja schon einmal erlebt, aber jetzt wollten wir mal diejenigen sein, die es noch schaffen. 94. Minute 1:1 - Deutscher Meister Drei Tage später Champions-League-Sieger

10 Umgang mit Niederlagen Wer aufhört Fehler zu machen, lernt nichts mehr dazu. Theodor Fontane Triple-A-Prinzip Akzeptanz: Die Fehler akzeptieren und annehmen. Analyse: Was waren die Faktoren für den Misserfolg? Was hat gut funktioniert? Welche Stärken kamen zum Tragen? Was fehlte? Was ist schief gelaufen? In welchen Bereichen (Technik, Taktik ) ist mein Wissen noch fehlerhaft oder unvollständig? Was haben wir als Mannschaft zu lernen und in Zukunft besser zu machen? Wie lassen sich die/der Fehler vermeiden? Was konkret lässt sich verändern? - eigener Einflussbereich (Vorbildfunktion Trainer) Abhaken: Einen Schlussstrich ziehen.

11 Teamgeist

12 Teamgeist High Performance Teams (Harvard) Gemeinsam akzeptiertes, herausforderndes Ziel. Zeit um ein Team zu werden. - Teambuilding, Typen, Feedback Klarer Rahmen, Prioritäten, Regeln vereinbaren. Sanktionen vereinbaren Erfolge sichtbar machen.- Erfolge feiern! Ausgezeichnete Kommunikation & Information Verantwortlichkeit und Beitrag aller

13 Teamgeist Maßnahmen Workshops - Ziele, Regeln, Werte, Kommunikation Aktivitäten abseits des Fußballplatzes Gruppendynamische Übungen - Spiderweb, Acid River, Erfolge gemeinsam feiern - Niederlagen gemeinsam analysieren Aktive Kommunikation forcieren - Gesprächsrunden Einzelgespräche - Wertschätzung, geschützter Rahmen Gemeinsame Rituale

14

15 Coaching

16 Coach the COACH Trainer Psychologe Coach Manager Führungskraft Mitarbeiter Visionär

17 Coach the COACH 10 Regeln der Führung (Krueger, 2001) 1. Vision 2. Ausgearbeitete Pläne 3. Energie 4. Das gute Beispiel sein 5. Klare Rollenverteilung 6. Offene Kommunikation 7. Schnelle Konfliktlösung 8. An Grenzen führen 9. Den Respekt der anderen erwerben 10. Natürlichkeit Walk what you talk! - Authentizität

18 Coach the COACH 10 Goldenen Regeln des gehirngerechten Coachings 1. Bei Stress die Aufnahmefähigkeit der Spieler durch ausreichende Entspannung gewährleisten. 2. Möglichst viele verschiedene Sinne ansprechen - VAKOG 3. Rational und (!) emotional coachen 4. Die Informationsmenge beschränken 5. Informationen bündeln und markante Punkte wiederholen. 6. Einfache Sprachformeln finden (Stress - leichte Verarbeitbarkeit) 7. Aufmerksamkeitsbindung (Blickkontakt & Namensnennung) 8. Nur positive Formulierungen verwenden 9. Einfache & konkrete Handlungsaufträge 10. Überlänge vermeiden => Langeweile, reduziert Aufmerksamkeit

19

20 Ziele & Motivation Der Weg ist das Ziel. Aber das Ziel bestimmt den Weg. Wunsch - z.b.: schönes Wetter beim Spiel Vision - z.b.: Weltfußballer zu werden Ziel - z.b.: ein Tor zu erzielen

21 Ziele & Motivation Zielsetzungsprogramm Vision - Wunschbild erstellen IST Analyse - Was kann ich schon? Was brauch ich noch? Abwägen der Umstände - ÖKOCHECK (Familie, Beruf, ) Konkrete Ziele für Wettkampf und Training festlegen Ergebnisziele, Performance oder Leistungsziele z.b.: Passquote 85%, Meister, 2 Tore Technische Ziele z.b.: Oberkörper über den Ball beim Schuss, Handlungsziele - Prozessziele z.b.: Aufrechte Körperhaltung nach Fehlpass, spielerische Spieleröffnung Kurzfristig - Mittelfristig - Langfristig

22

23 Jetzt ist es Zeit für ein großes, neues amerikanisches Vorhaben. Ich glaube, diese Nation sollte es sich zum Ziel setzen, noch vor Ende dieses Jahrzehnts einen Menschen auf dem Mond zu landen und sicher zur Erde zurückzubringen. - J.F. Kennedy 25.Mai 1961

24 Ziele & Motivation Methoden Zielcollage - Zielbild Zielvisualisierungen - VAKOG Zielvereinbarung - Zeitvertrag Erfolgstagebuch Symbole - Adler

25 Visualisierung

26 Vorstellungstraining Mentales Training Visualisierungstraining Techniktraining Erlernen neuer Bewegungsmuster Gezielte, kurze Bewegungsausschnitte (z.b.: Schußtechnik) Wettkampf Vorbereitung Taktische Ziele Mentale Ziele Emotionen Selbstgespräche Rituale Anker - Ruhebild Verhaltensstrategien Jeder Gedanke, jede Vorstellung, ob positiv oder negativ, hat einen Einfluss auf dein seelisches und körperliches Befinden. Du kannst dich damit schwächen oder stärken.

27 You have to see the shots and feel them through your hands. - Tiger Woods

28 Vorstellungstraining Eine Situation visualisieren Die Situation genießen und als Erinnerung abspeichern Fokussieren, Ablenkungen ausblenden Sich für eine Handlung entscheidenden und diese im Geist durchspielen Die Intensität eines Spiels erzeugen Erleben was man fühlen würde: Geräusche, Bilder, Emotionen Prozess der Visualisierung. Bill Beswick, 2011, S. 99)

29

30 Vorstellungstraining

31 Karrierecoaching Planung - Entwicklung - Navigation lighthouse@partnersforlife.at

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