Polytraumazentrum Freyung
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- Oskar Bäcker
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Polytraumazentrum Freyung Chefarzt Dr. Reithmair, Chefarzt Dr. Barz Polytraumamanagement Umfassend vom Unfall bis sekundärer Versorgungs-phase ab 5. Tag. Viele ungelöste Probleme: - derzeit keine verbindlichen Leitlinien - kein Facharzt für Traumamanagement
2 Polytraumamanagement Zeitliche Einteilung: 1. Unfall bis Eintreffen Notarzt - für Unfallopfer sehr kritische Zeit - 1/3 stirbt innerhalb 3 Minuten Zeitliche Einteilung: Polytraumamanagement 2. Eintreffen Notarzt bis Abtransport - Beginn der präklinischen Versorgung - Deutsches System genießt weltweit guten Ruf - Effektivität und Effizienz muss trotzdem gesteigert werden Minuten vom Unfall Schockraum - Alpha-Bravo-Charlie - Behandlungspfad eine Expertenkommision
3
4 Polytraumamanagement Meldung ans Traumazentrum: Spätestens bei Abtransport des Patienten: - Wann trifft der Transport ein? - Wie viele Patienten? - intubiert? Schockraum - Traumazentrum 2/3 erreichen den Schockraum - davon sterben 16% innerhalb 24 Stunden Festgelegter Algorithmus - führt zur Diagnosestellung - setzt lebenserhaltende Maßnahmen fort Weichenstellung nach 25 Minuten - Intensivstation OP - Individuelle Entscheidung des Teamleaders
5 Schockraum - Traumazentrum Drei Entscheidungsfaktoren First hit = Unfall Second hit = Operation Third hit = Individuelle Konstitution Problem der fehlenden Vergleichbarkeit! Schockraum - Traumazentrum early total care Damage control USA gute Ergebnisse Akute Phase 1. Tag In Europa zu Tode operiert Primäre Phase 2. Tag Sekundäre Phase ab 5. Tag
6 Anmeldung in Traumazentrum Was ist ein Traumazentrum? Schockraumausstattung räumlich - Anbindung an Anfahrt - Notfall-OP, Sono, CT, Röntgen - nicht kleiner als 50 qm Anmeldung in Traumazentrum personell - 2 Unfallchirurgen (1 FA, 1 WBA) - 1 Anästhesist - 1 Radiologe - 2 chirurgische Pfleger - 1 Anästhesiepfleger -1 MRTA - 1 Transportdienst
7 Anmeldung in Traumazentrum Fakultativ weitere Spezialdisziplinen in 20 Minuten d. h. 8 9 Personen sofort d. h. 10 Minuten Voranmeldung 3 Minuten Verzögerung = 1% weniger Überlebenschance Das nächste? Welches Traumazentrum? Absprache mit Leitstelle Kein Sammeln von Polytraumas - Presitgefrage - Heimatkrankenhaus - Mindestmengenproblem
8 Welches Traumazentrum? Kostenfrage: - Kosten / Pat. - Vergütung / Pat. - Defizit / Pat. 50 Fälle pro Jahr = Defizit Einfluss der Geschäftsleitung Fehler im Polytraumamanagement Überlebenschance seit über 15 Jahren gleichbleibend! Gibt es unerkannte Fehler?
9 Wie häufig ist der Fehler? -Harvard Medical Practice Study -Review von Patientenakten, die in 51. Akutspitälern im Staate New York 1984 hospitalisiert waren -Bei 3,7% führte ein adverse event zu einer Verlängerung des Aufenthalts oder zu einer Behinderung -69% der Schäden wurden durch Fehler verursacht Wie häufig ist ein medizinischer Fehler? -Australische Studie -Die medizinischen Krankengeschichten von Eintritten in 28 Spitälern in Neu Südwales und Südaustralien im Jahr 1995 wurden analysiert. -Ein adverse event ereignete sich in 16,6% der Eintritte, was in 13,7% zu einer bleibenden Behinde-rung der Patienten führte und in 4,9% zum Tode. -51% der adverse events wurden als vermeidbar angesehen.
10 Resultate medizinischer Fehler -Australien: Medizinische Fehler haben mehr als unötige Tote zur Folge und Patienten bleiben jedes Jahr behindert. -Vereinigte Staaten: Medizinische Fehler haben bis unnötige Todesfälle zur Folge und ca. 1 Mio. Behinderungen pro Jahr. Wie gefährlich ist das Gesundheitssystem? Weniger als 1 Toter pro Ereignissen: -Atomindustrie -Europäische Autostrassen -Linienflugzeuge 1 Toter in weniger als , aber mehr als 1000 Ereignissen: -Strassenverkehr -Chemische Industrie
11 Wie gefährlich ist das Gesundheitssystem? Mehr als 1 Toter pro Ereignissen: - Bungee Jumping - Bergsteigen - Gesundheitswesen Wo stecken die Fehler? - Fehlerkultur - Keine valide Untersuchung - Götter in weiß - Zwei Leitsätze - Irren ist menschlich -Zusammenspiel Mensch Technik = komplexes System Murphey-Satz: Komplexe Systeme neigen zu komplexen Fehlern
12 Was ist ein Fehler? 1. Unerwünschtes Ereignis z. B. Pneumothorax bei zentralem Zugang 2. Beinahezwischenfall 3. Beinahefehler Medizinische Beinahe-Zwischenfälle Eine Situation, in welcher ein Ereignis oder ein Versäumnis oder eine Serie von Ereignissen oder Versäumnissen, die während der klinischen Betreuung auftreten, sich nicht weiter verschlimmern sei es weil man rechtzeitig eine Gegenmaßnahme ergriffen hat oder nicht, so dass eine Schädigung des Patienten verhindert wird.
13 Grundbegriffe (3) Risk-Management Beinahe-Fehler (nearmiss) - Als Beinahe-Fehler ist jedes Vorkommen zu definieren, das unerwünschte Folgen hätte haben können, im konkreten Fall aber nicht hatte. - Die Untersuchung von Beinahe-Fehlern bietet gegenüber der Untersuchung von Fehlern entscheidende Vorteile: Grundbegriffe (4) Risk-Management - Beinahe-Fehler sind mal häufiger als Fehler. - Wenn noch kein Schaden eingetreten ist, sind bei der Analyse von Beinahe-Fehlern weniger persönliche Vorbehalte zu überwinden. - Im Gegensatz zu Fehlern, die erst untersucht werden können, wenn sie eingetreten sind, ist für Beinahe-Fehler ein prospektives Herangehen möglich, bevor ein Schaden eingetreten ist.
14 Führt ein Fehler zur Katastrophe? Ursache Katastrophe Folge Fehler Systemablauf Ziel Fehler Zwischenergebnis Ursache Zusammenspiel mehrerer Fehler Katastrophe Fehlerkultur in der Luftfahrt - Mensch im Cockpit verursacht 75% der Unfälle - Mensch durch Computer nicht ersetzbar - Mensch hochgradig fehleranfällig Kombination von zwei Menschen Wahrscheinlichkeit gering, dass zwei Denkmaschinen in einem Arbeitsprozess den selben Fehler machen!
15 Irren ist menschlich! Ziel ist nicht der fehlerlose Mensch Der unvermeidbare Arbeitsfehler wird entschärft Risikoprofil Irreguläres Ereignis Sicherheitsrelevantes Ereignis Nur teilweise begrenzt letzter Fehler fehlt außer Kontrolle no problem Routine gut gemacht noch mal gutgegangen Katastrophe Führt ein Fehler zur Katastrophe? Ursache Unfall Systemablauf Folge Instabil Katastrophe Fehler Nicht erkannt Ziel Fehler Pneu bei ZVK Zwischenergebnis Spannungspneu Ursache Drainage Zusammenspiel mehrerer Fehler Katastrophe
16 Fehlerprobleme - Technisches Problem - Menschlich-personenbezogenes Problem - Soziales Problem Verknüpfung mit Politraumamanagement Gleiche Teamvoraussetzung Soziale Komponente - Hirarchie: Ich bin der Arzt - Hubschraubercrew - Ausbildungsstand - Kommunikationsfehler - Gedankenkanalisierung
17 Sicherung Hazards Lesses Sicherung Sicherung Sicherung Culture of blame Nicht Fehler, sondern Sicherheit CIRS
18 Sicherheitskultur - nicht bestrafend - auf Systeme und Prozesse fokussiert - offene Kommunikation - ungehinderter Ideenfluss - veränderungs- und handlungsorientiert - anonym Zwei Säulen des Polytraumamanagements Medizinischer Fortschritt CIRS Eine Verbesserung bedeutet, die Waage im Gleichgewicht zu halten, dann wird die Überlebenschance des Polytraumatisierten weiter angehoben.
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