Allgemeine und Biopsychologie Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften

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1 Allgemeine und Bipsychlgie Fakultät für Human- und Szialwissenschaften Institut für Psychlgie Einführung in die Mtivatinspsychlgie Institut für Psychlgie Allgemeine & Bi-Psychlgie Wintersemester 2017/2018 Thema 8: Ud Rudlph Technische Universität Chemnitz

2 Zur Systematisierung vn Ursachen: Das Knzept der Kausaldimensinen Sind mit den bei Heider genannten Ursachen schn alle wichtigen Ursachenzuschreibungen versammelt? Anstrengung, Fähigkeit, Aufgabenschwierigkeit und Zufall sind weitgehend auf Leistungskntext bezgen, nicht aber bspw. auf sziale Interaktinen Empirische Daten: siehe nächste Flie: Kulturvergleichende Studien vn Triandis (1972) siehe übernächste Flie: Zusammenfassung verschiedenster Studien zu den Ursachen vn Handlungsergebnissen nach Weiner (1986) 2

3 Zur Systematisierung vn Ursachen: Das Knzept der Kausaldimensinen Griechenland Indianische Kultur Japan USA Geduld Taktgefühl Anstrengung Harte Arbeit Willenskraft Führungskraft Willenskraft Fähigkeit Fähigkeit Zahl der Krieger Geduld Anstrengung Anstrengung Planung Fähigkeit Hingabe Mut Einigkeit Gute Analyse Geduld Kperatin Disziplin Kperatin Planung Frtschritt Mut Vrbereitung Ursachen vn Erflg in vier verschiedenen Kulturen, gerdnet nach Häufigkeit der Nennung (nach Triandis, 1972; Übersetzung durch Rudlph). 3

4 Zur Systematisierung vn Ursachen: Das Knzept der Kausaldimensinen Reichtum Armut Krankheit Familiärer Hintergrund: Gesellschaftliche Faktren: Nicht schwerwiegende Krankheiten: Erbschaft Regierungsplitik Erschöpfung Güte der Schulbildung Lhnplitik Krankheitserreger Sziale Faktren: Einfluss der Lhnplitik Art der Berufswahl Vrurteile & Diskriminierung Ausbeutung durch Reiche Schlechtes Bildungssystem Wetter Ernährung Stressfaktren Mut Eine Zusammenfassung der in verschiedenen Lebensbereichen genannten Ursachen (Zusammenfassung mehrerer Studien; nach Weiner, 1986). 4

5 Zur Systematisierung vn Ursachen: Das Knzept der Kausaldimensinen Reichtum Armut Krankheit Individuelle Faktren: Individuelle Faktren: Schwerwiegende Krankheiten: Anstrengung Mangel an Anstrengung Schlechte Gewhnheiten Risikbereitschaft Mangel an Intelligenz Erbliche Faktren Glück Mangel an Mbilität Persönlichkeitsfaktren Geringe Arbeitsmral Krankheit; Behinderung Stressfaktren Schicksal Eine Zusammenfassung der in verschiedenen Lebensbereichen genannten Ursachen (Zusammenfassung mehrerer Studien; nach Weiner, 1986). 5

6 Zur Systematisierung vn Ursachen: Das Knzept der Kausaldimensinen Die Lkatinsdimensin (s.a. Rtter, 1966) Extremple: internal versus external Ursachen sind eher in der Persn (internal) der eher in der Situatin (external) lkalisiert Unterscheidung hat eher dichtmen (entweder - der) anstatt eines kntinuierlichen Charakters Beispiele: Anstrengung = internal Aufgabenschwierigkeit = external 6

7 Zur Systematisierung vn Ursachen: Das Knzept der Kausaldimensinen Die Stabilitätsdimensin (Weiner, 1979) Extremple: stabil versus variabel Ursachen sind entweder stabil (auch in Zukunft wirksam) der variabel (in Zukunft nicht wirksam) Dimensin hat eher kntinuierlichen Charakter Beispiel: Anstrengung = variabel Fähigkeit = stabil 7

8 Kmbinatinen der Lkatins- und Stabilitätsdimensin: Lkatinsdimensin: Internal External Stabilitätsdimensin: Stabil Fähigkeit Aufgabenschwierigkeit Variabel Anstrengung Zufall Klassifikatinsschema für die vn Heider (1958) genannten Ursachen anhand der Lkatins- und Stabilitätsdimensin. 8

9 Zur Systematisierung vn Ursachen: Das Knzept der Kausaldimensinen Die Kntrllierbarkeitsdimensin (Weiner, 1979) Extremple: kntrllierbar versus unkntrllierbar Ursachen sind entweder für die Persn kntrllierbar der nicht kntrllierbar Dimensin hat eher kntinuierlichen Charakter Beispiele: Anstrengung = kntrllierbar Begabung/Fähigkeit = unkntrllierbar 9

10 Zur Systematisierung vn Ursachen: Das Knzept der Kausaldimensinen Ein vrläufiger Überblick über die verschiedenen Kausaldimensinen Die drei genannten Kausaldimensinen Lkatin, Stabilität, Kntrllierbarkeit lassen sich systematisch miteinander kmbinieren ein Beispiel gibt die flgende Flie 10

11 Leistungskntext: Misserflg bei einer Prüfung. kntrllierbar unkntrllierbar stabil variabel stabil variabel internal Faulheit als stabiles Persnenmerkmal Mangel an Anstrengung Geringe Begabung Müdigkeit der Erschöpfung external Lehrer ist vreingenmmen Die Hilfe eines Freundes bleibt aus Aufgabenschwierigkeit Zufall (Pech, widrige Umstände) Szialer Kntext: Ablehnung für Kineinladung. kntrllierbar unkntrllierbar stabil variabel stabil variabel internal Andauernd ungepflegtes Äußeres Einladung zu spät vrgebracht Geringe Attraktivität des Einladenden Bei Einladung einen kranken Eindruck gemacht external Eingeladene/r lernt eigentlich abends immer Eingeladene/r will eigentlich heute Abend Fernsehen Religiöse Gebte des/der Eingeladenen Eingeladene/r muss kranke Mutter pflegen 11

12 Zur Systematisierung vn Ursachen: Das Knzept der Kausaldimensinen Offene und kritische Fragen zum Knzept der Kausaldimensinen Sind Kausaldimensinen Bestandteil der naiven Psychlgie? Die verschiedenen Begriffe, die zur Bezeichnung der Kausaldimensinen gebraucht werden, sind nicht Bestandteil der naiven Psychlgie Zumindest die drei genannten Ursachendimensinen werden aber vn Laien systematisch angewandt 12

13 Zur Systematisierung vn Ursachen: Das Knzept der Kausaldimensinen Offene und kritische Fragen zum Knzept der Kausaldimensinen Gibt es individuelle Unterschiede in der dimensinalen Wahrnehmung vn Ursachen? Antwrt: Es gibt Gemeinsamkeiten und Unterschiede Bei manchen Ursachen herrscht grße Übereinstimmung hinsichtlich der dimensinalen Merkmale, bei anderen Ursachen ist diese Übereinstimmung geringer Im Einzelfall entscheidet die subjektive Wahrnehmung 13

14 Zur Systematisierung vn Ursachen: Das Knzept der Kausaldimensinen Offene und kritische Fragen zum Knzept der Kausaldimensinen Gibt es weitere Kausaldimensinen? Intentinalität versus Kntrllierbarkeit Glbalität als Kausaldimensin Das Knzept der Glbalität wird In der Praxis (siehe Erlernte Hilflsigkeit) ft angewandt, tatsächlich whl eine Knfundierung vn Stabilität und Glbalität zu einer Dimensin der Generalisierbarkeit 14

15 Zur Systematisierung vn Ursachen: Das Knzept der Kausaldimensinen Offene und kritische Fragen zum Knzept der Kausaldimensinen Gibt es interkulturelle Unterschiede in der dimensinalen Wahrnehmung vn Ursachen? Es gibt Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen verschiedenen Kulturen; wbei erstere überwiegen Einschlägige Studie: Bar-Tal, Gldberg und Knaani (1984): grße Gemeinsamkeiten bei asiatischen, afrikanischen, israelischen und amerikanischen Schulkindern in Bezug auf wichtige Dimensinen (wie Anstrengung und Fähigkeit) 15

16 Zur Systematisierung vn Ursachen: Das Knzept der Kausaldimensinen Zusammenfassung (1) Zur Systematisierung vn Ursachen anhand vn Kausaldimensinen lässt sich zusammenfassend Flgendes festhalten: Ursachen lassen sich anhand der Kausaldimensinen Lkatin, Stabilität und Kntrllierbarkeit systematisieren. Diese drei genannten Kausaldimensinen, finden sich im Wesentlichen auch in der naiven Psychlgie wieder. Es gibt in der Wahrnehmung vn Ursachen und deren Kausaldimensinen swhl Unterschiede als auch Gemeinsamkeiten zwischen Persnen. Gleiches gilt für interkulturelle Unterschiede: jedch ist unklar, wie grß der Anteil der jeweiligen Gemeinsamkeiten und Unterschiede ist. Viele Frscher neigen zur Hypthese, dass Gemeinsamkeiten überwiegen aber hier sind weitere systematische Untersuchungen ntwendig. 16

17 Zur Systematisierung vn Ursachen: Das Knzept der Kausaldimensinen Zusammenfassung (2) Zur Systematisierung vn Ursachen anhand vn Kausaldimensinen lässt sich zusammenfassend Flgendes festhalten: Sfern interpersnelle Unterschiede in der Wahrnehmung vn Ursachen und deren Kausaldimensinen bestehen, ist es zur Vrhersage menschlichen Erlebens und Verhaltens sinnvll, diese jeweiligen Persn-spezifischen Wahrnehmungen zu erfassen. Gleiches gilt für interkulturelle Unterschiede. Intentinalität und Glbalität sind mögliche weitere Kausaldimensinen. Allerdings gibt es bei diesen Ursachendimensinen einige knzeptuelle Prbleme. Zudem sind diese Ursachendimensinen zumindest nach gegenwärtigem Frschungsstand nicht Bestandteil der naiven Psychlgie. 17

18 Die Auswirkungen vn Attributinen auf das Erleben und Verhalten Attributinale Analysen des Leistungsverhaltens Emtinale Reaktinen, die nicht vn Attributinen abhängig sind Freude nach Erflg vs. Unzufriedenheit / Frustratin nach Misserflg (Weiner et al., 1978, 1979) Emtinale Reaktinen, die vn Attributinen und deren dimensinalen Merkmalen abhängig sind Stlz nach Erflg durch internale Ursachen (Fähigkeit, Anstrengung) Schuld vs. Scham nach intern-kntrllierbarem ( mangelnde Anstrengung) vs. intern-nicht kntrllierbarem (mangelnde Fähigkeit/Begabung) Misserflg (Weiner, 1986) Subjektive Erflgserwartungen sind höher, wenn Erflge auf internale stabile Ursachen zurückgeführt werden. 18

19 Die Auswirkungen vn Attributinen auf das Erleben und Verhalten Attributinale Analysen vn Hilfe und Aggressin Empirische Bestätigung des Mdells Eine erste empirische Studie zum Hilfeverhalten: Reaktinen auf Stigmata Siehe nächste Flie: Studie vn Weiner, Perry & Magnussn (1988) 19

20 Die Wirkungen vn Ursachenzuschreibungen auf Erleben und Verhalten: Stigma Kgnitin Emtin Verhalten Mitleid Ärger Verantwrtlichkeit Persönliche Hilfe Spendenbereitschaft Alzheimersche Krankheit 0,8 7,9 1,4 8,0 6,9 Erblindung 0,9 7,4 1,7 8,5 7,2 Krnare Erkrankungen 1,6 8,0 1,6 8,4 8,1 Krebserkrankung 2,5 7,4 1,6 8,0 7,5 Querschnitt-Lähmung 1,6 7,6 1,4 8,1 7,1 Vietnam-Krieg-Syndrm 1,7 7,1 2,1 7,0 6,2 AIDS-Erkrankung 4,4 6,2 4,0 5,8 6,5 Kindesmissbrauch 5,2 3,3 7,9 4,6 4,0 Übergewicht 5,3 5,1 3,3 5,8 4,0 Drgenmissbrauch 6,5 4,0 6,4 5,3 5,0 Einschätzungen vn Verantwrtlichkeit, emtinalen Reaktinen und Verhaltensreaktinen für unterschiedliche Stigmata (nach Weiner, Perry & Magnussn, 1988). 20

21 Die Auswirkungen vn Attributinen auf das Erleben und Verhalten Attributinale Analysen vn Hilfe und Aggressin Die Vrhersage vn Hilfeverhalten Kgnitin Emtin Verhalten Kntrllierbarkeit Verantwrtlichkeit - + Mitleid Ärger + - Hilfeverhalten Die Vrhersage vn Hilfeverhalten in Abhängigkeit vn Kntrllierbarkeit und Verantwrtlichkeit swie Mitleid und Ärger. 21

22 Die Auswirkungen vn Attributinen auf das Erleben und Verhalten Attributinale Analysen vn Hilfe und Aggressin Die Vrhersage vn Aggressin Kgnitin Emtin Verhalten Kntrllierbarkeit Verantwrtlichkeit - + Mitleid Ärger - + Aggressives Verhalten Die Vrhersage aggressiven Verhaltens in Abhängigkeit vn Kntrllierbarkeit und Verantwrtlichkeit swie Mitleid und Ärger. 22

23 Die Auswirkungen vn Attributinen auf das Erleben und Verhalten Attributinale Analysen vn Hilfe und Aggressin Einschränkende Bedingungen: Es gibt unzählige weitere Determinanten szialen Verhaltens Anzahl anwesender Persnen, Sympathie, Verwandtschaft Alter, Whnrt, Armut (aggressives Verhalten) Es erflgt eine Einschränkung bezüglich bestimmter Frmen aggressiven Verhaltens reaktive Aggressin Das Mdell gilt NICHT für alle Arten vn Situatinen 23

24 Die Auswirkungen vn Attributinen auf das Erleben und Verhalten Attributinale Analysen vn Hilfe und Aggressin Empirische Bestätigung des Mdells Eine Metaanalyse zu Weiners Therie der Verantwrtlichkeit vn Rudlph, Resch, Greitemeyer & Weiner (2004) Ergebnisse siehe nächste Flie 24

25 Die Auswirkungen vn Attributinen auf das Erleben und Verhalten Kgnitin Emtin Verhalten Kntrllierbarkeit Verantwrtlichkeit Mitleid Ärger Hilfeverhalten Kntrllierbarkeit Verantwrtlichkeit Mitleid +.17 Ärger Aggressives Verhalten Empirisch gefundene Mdelle zur Vrhersage vn Hilfe und Aggressin auf der Basis einer Metaanalyse aller vrliegenden Daten (Rudlph, Resch, Greitemeyer & Weiner, 2003). 25

26 Die Auswirkungen vn Attributinen auf das Erleben und Verhalten Attributinale Analysen vn Hilfeverhalten - Erweiterung des Mdels (Tscharaktschiew & Rudlph, 2015) VD HE 1 VD HE 2 Mitleid Verantwrtlichkeit des HE aus Sicht des HG VA HE 1 VA HE ***.89 *** Negative Mralische Observer- Emtinen *** -.25 ** Persönliche Hilfe Hilfeverhalten Finanzielle Hilfe Ärger Schadenfreude Nte. VA = Verantwrtlichkeit, VD = Verdientheit, HG = Hilfe-Gebender (Helfer), HE = Hilfeempfänger 26

27 Die Auswirkungen vn Attributinen auf das Erleben und Verhalten Die Reduktin vn Verantwrtlichkeitszuschreibungen Strategien zur Reduktin vn Verantwrtlichkeitszuschreibungen, wie: Leugnung, Entschuldigung (externale Ursachen) Entschuldigung (unkntrllierbare Ursachen) Verweis auf mildernde Umstände, Eingeständnis und Entschuldigung 27

28 Anwendungen attributinaler Therien Überblick Anwendungen attributinaler Therien existieren in praktisch allen klassischen Anwendungsfeldern der Psychlgie Vn diesen wird hier nur Ein Beispiel behandelt, nämlich Anwendungen in Erziehung und Unterricht Dies betrifft: Knzepte der internalen Kntrlle und persönlichen Verursachung Knzept der intrinsischen Mtivatin 28

29 Anwendungen attributinaler Therien Wahrgenmmene Kntrlle und persönliche Verursachung Das Knzept der internalen Kntrlle vn Rtter (1966) Persnen unterscheiden sich darin, inwiefern sie die Ergebnisse ihres Handelns als internal der external verursacht ansehen Entwicklung der I-E-Skala zur Erfassung dieser Persndispsitin (internale vs. externale Kntrllüberzeugungen) Entdeckung eher bereichsspezifischer und wenig genereller Kntrllüberzeugungen (Phares, 1976) 29

30 Anwendung attributinaler Therien Wahrgenmmene Kntrlle und persönliche Verursachung Das Knzept der persönlichen Verursachung vn decharms (1968) Unterscheidung in Origins (Urheber) versus Pawns (Bauern im Schachspiel) als stabile Persndispsitin Entwicklung eines Urheber-Trainings zum s genannten Verursacher- Erleben in der Schule, das in einer Längsschnittstudie erprbt wurde (decharms, 1976). Eigenverantwrtlichkeit für das eigene Lernen anerkennen Realistische Ziele setzen Knkrete Pläne zur Zielerreichung entwickeln Frtschritte bei der Umsetzung der Pläne frtlaufend überwachen 30

31 Anwendung attributinaler Therien Intrinsische und extrinsische Mtivatin Intrinsische Mtivatin: Eine Handlung wird um ihrer selbst willen ausgeführt. Extrinsische Mtivatin: Eine Handlung wird um ihrer Knsequenzen willen ausgeführt. Intrinsische Mtivatin fördert die Güte der Lernleistung Extrinsische Mtivatin kann negative Effekte auf die intrinsische Mtivatin haben Intrinsische Mtivatin kann gefördert werden (siehe nächste Flie). 31

32 Anwendung attributinaler Therien Intrinsische und extrinsische Mtivatin Die Förderung der intrinsischen Mtivatin: Vier Faktren Herausfrderung (challenge) Neugier (curisity) Kntrlle (cntrl) Fantasie (fantasy) 32

33 Klausurfrage der Wche: Bitte nennen Sie eine Kausaldimensin Ihrer Wahl... und geben Sie an, welche Knsequenzen diese Kausaldimensin für (a) Emtinen und (b) Verhalten hat: (a) (b) 33

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