Sozialwissenschaftliche Methoden und Methodologie. Datenerhebungsmethoden. Verlauf einer wissenschaftlichen Untersuchung

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1 Szialwissenschaftliche Methden und Methdlgie WiSe 2007/ 08 Prf. Dr. Walter Hussy Veranstaltung 2 Quantitative Methden: Erhebungsmethden: Zählen, Bebachten, Messen, Befragen, Testen und Urteilen Datenerhebungsmethden Begriffsklärung Datenerhebung: : Phase einer empirischen Untersuchung Daten: : Ergebnisse eines systematischen Erhebungsprzesses Datenerhebungsmethden: : Methden, die der Daten- gewinnung dienen Phase der Verlauf einer wissenschaftlichen Untersuchung Planung (Frschungsmethden), Durchführung (Datenerhebungsmethden), Auswertung (Datenanalysemethden), Interpretatin

2 Merkmale Was wird erhben? In den Szialwissenschaften werden Merkmale erhben. Merkmale sind veränderliche Bebachtungsgrößen vn Objekten und Subjekten (Variablen( Variablen). Man unterscheidet zwischen quantitativen Merkmalen (z. B. Körpergröße) und qualitativen Merkmalen (z. B. Augenfarbe) Datenerhebungsmethden In der quantitativen Methdik unterscheidet man flgende Erhebungsmethden: Zählen und Messen, Urteilen, Bebachten, Befragen und Testen Zählen Zählen in den Szialwissenschaften beinhaltet: Bestimmung der Ausprägungen des interessierenden Merk- mals (Intelligenz), Bestimmung der Merkmalsausprägung für die interessieren- den Sachverhalte (bei 40-50jährigen), Bestimmung der Besetzungshäufigkeiten für die verschie- denen Merkmalsausprägungen (wie viele Pbn haben einen IQ vn 100) durch Auszählen

3 Zählen und Kategriensysteme psychische Störung sziale Schicht hch niedrig psychische Störungen des höheren Lebensalters 44 (35,2%) 53 (30,0%) abnrme Reaktinen 29 (23,2%) 48 (27,4%) Alkhlismus 23 (18,4%) 45 (25,7%) Schizphrenie 15 (12,0%) 23 (13,1%) manisch-depressives Leiden 14 (11,2%) 6 (3,4%) 125 (100%) 175 (99,9%) Eigenschaften qualitativer Kategriensysteme Um qualitative Kategriensysteme u. a. auch auszäh- len zu können, müssen flgende Kriterien erfüllt sein: Genauigkeitskriterium: : Die Kategrien müssen eakt definiert sein (Grenzen, Ankerbeispiele), Eklusivitätskriterium: : Die Kategrien müssen sich wechselseitig ausschließen Bebachten Unter Bebachten versteht man die systematische und regelgeleitete Registrierung des Auftretens bzw. der Ausprägung vn ausgewählten Merkmalen der Ereignissen. Man unterscheidet verschiedene Bebachtungsfrmen: standardisierte vs. nichtstandardisierte Bebachtung, ffene vs. verdeckte Bebachtung und Selbst- vs. Fremdbebachtung

4 Systematisches Bebachten Systematisch bebachten heißt, dass man vn vrn herein festlegt, was man bebachten will, zu welchen Zeitpunkten, in welchen Zeiträumen und in welchen Situatinen, wbei die Auswahl s zu treffen ist, dass für die Fragestellung repräsentative Ergebnisse zu erwarten sind Beispiel für systematisches Bebachten Verbal Interactin Categry System vn Amidn & Hunter,, 1980 vm Lehrer ausgehendes Verbalverhalten Vm Schüler ausgehendes Verbalverhalten Anderes a 7b gibt Infrmatinen der Meinungen gibt Anweisungen stellt enge Fragen stellt weite Fragen akzeptiert a) Gedanken, b) Verhalten, c) Gefühle lehnt a) Gedanken, b) Verhalten c) Gefühle ab Vraussagbare Antwrt an Lehrer nichtvraussagbare Antwrt an Lehrer Antwrt an Mitschüler beginnt Gespräch mit Lehrer beginnt Gespräch mit Mitschüler Stille Durcheinander Messen Schüler- Erwiederung Lehrer- Erwiderung Messen: : Zurdnen vn Zahlen zu Merkmalsträgern (Objek( Objek- ten) ) nach einer bestimmten Vrschrift (mittels eines Mess- instruments bzw. einer Skala). Skala: : Vrschrift, nach der jedem Merkmalsträger bezüglich eines Merkmals eine Zahl zugerdnet wird und zwar s. dass die Beziehungen zwischen den Objekten durch die Be- ziehungen zwischen den Zahlen richtig abgebildet wird

5 Anfrderungen an eine Skala Merkmalsträger, die bzgl. eines Merkmals gleich sind, müssen die gleiche Zahl erhalten Merkmalsträger, die bzgl. eines Merkmals verschieden sind, müssen verschiedene Zahlen erhalten Skalen in den Szialwissenschaften Skalenart mögliche Aussage Beispiele Nminalskala Ordinalskala Intervallskala Verhältnisskala Gleichheit, Verschiedenheit Größer-Kleiner Kleiner-Relatinen Gleichheit vn Abständen Gleichheit vn Verhältnissen Telefnnummern Windstärke Temperatur Längenmessung Befragen Die Befragung ist die in den empirischen Szialwissenschaften am häufigsten angewandte Methde. Dabei unterscheiden man grundsätzlich zwischen zwei Frmen: Mündliche Befragung: Interview Schriftliche Befragung: Fragebgen

6 Frmen des Interviews Standardisierte Befragung: Auf geschlssene Fragen wird mittels Antwrtmöglichkeiten reagiert (Wann wurde Naplen gebren? 2000, 1923, 1769, 1829). Nichtstandardisierte Befragung: Die Antwrt auf die ffenen Fragen wird mit eigenen Wrten frmuliert (Was halten Sie vn der Bundesregierung?). Strukturierte Befragung: Wrtlaut und Reihenflge der Fragen sind genau vrgegeben. Unstrukturierte Befragung: Wrtlaut und Abflge der Fragen sind frei. Dazwischen ist die halbstrukturierte Befragung angesiedelt Schriftliche Befragung Bei einer schriftlichen Befragung beantwrten Untersuchungsteilnehmer/innen die schriftlich vrgelegten Fragen ihrerseits schriftlich. Fragebögen enthalten meist geschlssene Fragen mit vrgegebenen Antwrtmöglichkeiten. Es gibt Fragebögen zur Erfassung vn Persönlichkeitsmerkmalen der Einstellungen (z. B. Persönlichkeitstests). Außerdem kennen wir Fragebögen zur Erfassung knkreter Verhaltensweisen (z. B. Urlaubspräferenzen) Testen Ein Test ist: ein wissenschaftliches Rutineverfahren, zur Untersuchung eines der mehrerer empirisch abgrenzbarer Persönlichkeitsmerkmale, mit dem Ziel einer möglichst quantitativen Aussage über den relativen Grad der individuellen Merkmalsausprägung

7 Arten vn Tests Leistungstests: Antwrten können richtig der falsch sein, z.b.: Intelligenztests, Eignungstests etc. Speed-Test: (zu) knappe Bearbeitungszeit, Pwer-Test: Schwierigkeit der Aufgaben wird sukzessive gesteigert. Persönlichkeitstests: Objektive Beurteilungsmaßstäbe spielen keine Rlle, z.b. für: Intrversin/Etraversin, Dgmatismus etc. Objektive Persönlichkeitstests, Subjektive Persönlichkeitstests Urteilen urteilen (englisch): t rate Urteile: ratings Urteilsskalen: rating scales Ratingsskalen dienen dazu, einen Gegenstand (Persn, Sachverhalt, sich selbst) hinsichtlich eines bestimmten Merkmals (Schüchternheit, Gefallen usw.) einzuschätzen. Dazu werden Skalen vrgegeben, deren Abstufungen zur quantifizierbaren Abgabe eines Urteils dienen Beispiel einer Urteilsskala (Ratingskala ( Ratingskala) Wie gespannt fühlen Sie sich? gespannt gelöst

8 Definitin: Ratingskala Rating-Skalen geben (gleich grße) markierte Abschnitte eines Merkmalskntinuums vr. Die Urteiler/innen werden gebeten, diejenige Stufe der Rating-Skala anzukreuzen, die ihrem subjektiven Empfinden vn der Merkmalsausprägung bei dem fraglichen Gegenstand entspricht (als z.b. anzugeben, für wie schüchtern sie sich selbst halten) Weitere Beispiele verbale Marken: Wie gespannt fühlen Sie sich? gar nicht kaum mittelmäßig ziemlich außerrdentlich Semantisches Differential (Osgd 1957) Weich Hart Heiter Traurig Klar Verschwmmen Stark Schwach Verträumt Nüchtern Kühl Gefühlvll Redselig Verschwiegen männlich weiblich

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