Gesundheitsmanagement in Zeiten des digitalen Wandels Konferenz der FHöVPR M-V am 27. April in Güstrow. Team Gesundheit GmbH Silke Kleinschmidt

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1 Gesundheitsmanagement in Zeiten des digitalen Wandels Konferenz der FHöVPR M-V am 27. April in Güstrow Team Gesundheit GmbH Silke Kleinschmidt

2 Ihr professioneller Partner für Gesundheitsmanagement Die Team Gesundheit GmbH zählt zu den führenden Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen im Bereich Gesundheitsmanagement. Kunden/-innenspezifische Lösungen in allen Branchen und Betriebsgrößen, in über Unternehmen seit nunmehr fast 20 Jahren. Bundesweit tätig mit einem interdisziplinären Team von ca. 100 Beschäftigten. 2

3 Agenda Begriffsklärung Chancen und Risiken für eine gesunde Arbeit 4.0 BGM 4.0 mehr als der virtuelle Apfelkorb Handlungsfelder im BGM von morgen Erfolgsfaktoren für BGM: BGM als Querschnittsaufgabe Erweiterung der Perspektive: Von der Belastungs- zur Ressourcenorientierung 3

4 Begriffsklärung neue Arbeitswelt Industrie 4.0 Arbeit 4.0 4

5 Begriffsklärung neue Arbeitswelt New Work Industrie 4.0 Arbeit 4.0 Digitalisierung 5

6 Begriffsklärung neue Arbeitswelt Wertewandel New Work Industrie 4.0 Arbeit 4.0 Digitalisierung Demografischer Wandel 6

7 Anforderungen an Arbeit 4.0 Fähigkeit zur Flexibilität Erschließen von Kreativität Notwendigkeit zur fortlaufenden Weiterentwicklung Aushalten des Unfertigen Identifikation & Bindung Empowerment Chancengleichheit & Diversity Fertig ist nie. Alle müssen mit. Safety first. Denken Sie groß. Soziale & ökologische Verantwortung Sicherheit trotz Unvorhersehbarkeit Datensicherheit Arbeit ohne Ende. Platz für neue Arbeitsaufgaben/-inhalte Zeit- und Ortsungebundenheit Verschwimmende Grenzen zwischen Arbeit & Privatleben Suche nach Visionen Befriedigung von höheren Bedürfnissen Sinnhaftigkeit, Selbstverwirklichung 7

8 Gesundheitsrelevante Arbeitsaspekte Arbeitsinhalte / Arbeitsaufgaben Arbeitsorganisation Soziale Beziehungen Arbeitsumgebung Qualifikation Handlungsspielraum Information Verantwortung u. Aufgabenklarheit Arbeitszeit Arbeitsablauf Kommunikation u. Kooperation Soziale Beziehungen zu Kolleginnen/-en Soziale Beziehungen zu Vorgesetzten Physikalische u. chemische Faktoren Physische Faktoren u. Arbeitsplatzgestaltung Arbeitsmittel Quelle: 8

9 Gesundheitsrelevante Chancen & Risiken Arbeitsinhalte/-aufgabe Möglichkeit zur laufenden Weiterentwicklung Gesteigerte Autonomie/Entscheidungsspielräume Entwicklung neuer Arbeitsaufgaben Steigender Qualifizierungsdruck Überforderung durch zunehmende Komplexität Entwertung von Qualifikation Arbeitsorganisation Schlankere Arbeitsabläufe Verbesserte Vereinbarkeit von Beruf und Familie Verbesserte Informationszugänge Gesteigerte Mitbestimmung Verbesserte lebensphasenorientierte Arbeitsgestaltung Entfremdung von der konkreten Tätigkeit Zunehmende Konflikt zwischen Arbeit und Familie Schädigendes Kommunikationsrauschen Verantwortungsüberforderung Verminderte Beschäftigungssicherheit 9

10 Gesundheitsrelevante Chancen & Risiken Soziale Beziehungen Gesteigerte Gleichberechtigung Vielfalt durch Teilhabe Zusammenarbeit auf Augenhöhe Vereinsamung Zwei-Klassen-Gesellschaft Führungslosigkeit Arbeitsumgebung Individualisierung von Umgebungsfaktoren Entlastung durch Assistenzsysteme Überforderung durch Schnelllebigkeit technischer Systeme Unausgegorene Maschine-Mensch-Interaktion 10

11 Gesundheitliche Konsequenzen Forschung beschäftigt sich hierzu überwiegend mit den Einflussfaktoren räumliche und zeitliche Mobilität: Erhöhte emotionale Erschöpfung Verminderte Regenerationsfähigkeit (z.b. Schlafstörungen) Erhöhung von Kopf- und Rückenschmerzen Erhöhung von riskantem Gesundheitsverhalten (insbesondere Verzicht auf Pausen, Bewegungsmangel) Quelle: 11

12 Gesundheitsmanangement 4.0 = digitales Gesundheitsmanangement? Fokus liegt bislang auf digitalen Tools im Bereich der verhaltensorientierten Gesundheitsförderung Gesundheits-Apps Onlinebasierte Plattformen in Kombination mit Wearables virtuelle Gesundheits-Tutorials Online-Coaching 12

13 Gesundheitsmanagement hat zum Ziel, den Beschäftigten einer Organisation einen Arbeitsplatz zu schaffen, an welchem sie die unternehmerisch gewünschte Leistung bestmöglich erbringen können und erbringen wollen. Gesunde Mitarbeiter gesundes Unternehmen [ ]; INQA, Juli

14 Gesundheitsmanagement als Querschnittsaufgabe Personalpflege Personal- und Organisationsentwicklung Unternehmenskultur Gesundheitsförderung Arbeits- und Gesundheitsschutz Erfolgsbeteiligung Beschäftigungssicherheit Alternde Belegschaft (Ageing) Vereinbarkeit von Familie und Beruf (Work-Life-Balance) Vielfältige Belegschaft (Diversity) Arbeitsgestaltung Führung Mitarbeiter/-innenbeteiligung Mobbing Ernährung Bewegung Stress Suchthilfe Ergonomie 14

15 Handlungsfelder im BGM von morgen (?) Bildquelle: 15

16 So kann es aussehen Bildquelle: Verwaltung der Zukunft; Initiative Neue Qualität, März

17 Erfolgsfaktoren 1. Integration 2. Partizipation 3. Ganzheitlichkeit 4. Solides Projekt- Management 17

18 Perspektivwechsel: Ressourcenorientierung Orientierung an den vorhandenen persönlichen, sozialen und strukturellen Ressourcen im Sinne von Stärken, Potenzialen, Kompetenzen etc. (sowohl von Individuen als auch von Systemen); im Unterschied zu einer Defizitorientierung, die Mängel, Probleme etc. in den Mittelpunkt stellt. In Anlehnung an: Was erhält Menschen gesund? Antonovskys Modell der Salutogenese; BZgA, Oktober

19 Das Salutogenese-Konzept als Rahmenmodell Verstehbarkeit Wahrnehmung der inneren und äußeren Umgebung als strukturiert und erklärbar Handhabbarkeit Wahrnehmung von Anforderungen als kontrollierbar und Wissen um Verfügbarkeit notwendiger Ressourcen Sinnhaftigkeit Wahrnehmung der Anforderung als bedeutsame Herausforderung, für die es sich lohnt die Anstrengung auf sich zu nehmen In Anlehnung an: Was erhält Menschen gesund? Antonovskys Modell der Salutogenese; BZgA, Oktober

20 Das Salutogenese-Konzept als Rahmenmodell Verstehbarkeit Wahrnehmung der inneren und äußeren Umgebung als strukturiert und erklärbar Kohärenz Sinnhaftigkeit Wahrnehmung der Anforderung als bedeutsame Herausforderung, für die es sich lohnt die Anstrengung auf sich zu nehmen Handhabbarkeit Wahrnehmung von Anforderungen als kontrollierbar und Wissen um Verfügbarkeit notwendiger Ressourcen überdauernde sowie dynamische Grundhaltung von Stimmigkeit & Zuversicht In Anlehnung an: Was erhält Menschen gesund? Antonovskys Modell der Salutogenese; BZgA, Oktober

21 Das Salutogenese-Konzept als Rahmenmodell Kohärenz überdauernde sowie dynamische Grundhaltung von Stimmigkeit & Zuversicht In Anlehnung an: Was erhält Menschen gesund? Antonovskys Modell der Salutogenese; BZgA, Oktober

22 Und jetzt sind Sie gefragt Wie lässt sich das Salutogenese-Konzept als Orientierung im Gesundheitsmanagement anwenden? Zur Erinnerung: Vorbereitungsphase Aufbau von Strukturen Bedarfsanalyse Evaluation Maßnahmenplanung Umsetzung 22

23 Quellen & Links Arbeit in der digitalen Welt - Neue Herausforderungen für den Arbeitsschutz; BAuA, Oktober 2016, siehe: Der Mensch im Mittelpunkt: Prioritäten für den Arbeitsschutz von morgen; IFA, Oktober 2016, siehe: Digitalisierung, Automatisierung und Arbeit 4.0; Hans-Böckler-Stiftung, März 2017, siehe: Gesunde Mitarbeiter gesundes Unternehmen; Initiative Neue Qualität der Arbeit, M ai2014, siehe: Neue Formen der Arbeit Neue Formen der Prävention; DGUV, April 2016, siehe: Resilienz und psychologische Schutzfaktoren im Erwachsenenalter. Stand der Forschung zu psychologischen Schutzfaktoren von Gesundheit im Erwachsenenalter; BZgA, November 2012, siehe: Verwaltung der Zukunft; Initiative Neue Qualität, März 2013; siehe: Weißbuch Arbeiten 4.0; BMAS, November 2016, siehe: 23

24 Kontakt Team Gesundheit Gesellschaft für Gesundheitsmanagement mbh Dipl.-Psych. Silke Kleinschmidt Kleine Reichenstr Hamburg Telefon: 040/ Mobil: 0172/ Mail: kleinschmidt@teamgesundheit.de

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