Prüfprozessmanagement AktuellerUmgang mit Prüfprozessen in Unternehmen

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1 Prof. Dr.-Ing. Robert Schmitt Dipl.-Ing. Juliane Lose Umfrage Prüfprozessmanagement AktuellerUmgang mit Prüfprozessen in Unternehmen April 2011

2 Prof. Dr.-Ing. Robert Schmitt Dipl.-Ing. Juliane Lose Umfrage Prüfprozessmanagement Aktueller Umgang mit Prüfprozessen in Unternehmen April 2011 Inhalt Kapitel 1 Transparente Prozesse im Prüfprozessmanagement Seite 1 Kapitel 2 Kapitel 3 Kapitel 4 Die Teilnehmer Die Verfasser Umfrage zum aktuellen Umgang mit Prüfprozessen in Unternehmen Auswertung und Ergebnisse Allgemeiner Umgang mit Prüfprozessen Umgang mit Eignungsnachweisen von Prüfprozessen Fazit und Ausblick Seite 2 Seite 3 Seite 11 Seite 12 Seite 13

3 Kapitel 1 Kapitel 1 Transparente Prozesse im Prüfprozessmanagement Prüfprozessmanagement Wettbewerbsvorteil durch transparente und geregelte Prozesse Das Regelkreismodell des Prüfprozessmanagements Produzierende Unternehmen müssen sich aufgrund von Marktschwankungen und sich ändernden Kundenwünschen immer wieder neu erfinden und ausrichten. Unternehmen, die ressourceneffizient arbeiten und flexibel reagieren können, haben einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Transparente Prozesse und die gezielte Rückführung des durch Prüfprozesse gewonnenen Wissens sind die Grundlage der Absicherung moderner Produktionsprozesse. Im Regelkreismodell des Prüfprozessmanagements stellen Prüfprozesse valide Informationen als Grundlage der Produktionssteuerung bereit. Mit Hilfe der Informationsverarbeitung und -rückführung unter Berücksichtigung der Zielgrößen Qualität, Kosten und Zeit können Produktionsprozesse effizient und wirtschaftlich gestaltet werden. Akquisition Validierung Entwicklung Prozessplanung Produktion Prüfung Wissen erweitern Wissen verdichten Aufbereitung kontinuierliche Rückführung Anwendung Aufgaben des Prüfprozessmanagements Mit jedem Messwert entsteht im Unternehmen Wissen über das Produkt und den Produktionsprozess. Dieses Wissen kann einen erheblichen Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten. Allerdings entstehen mit jedem Messprozess auch Kosten. Das richtige Maß der aufgabengerechten Informationsbereitstellung, die Validierung, Aufbereitung und sinnvolle Rückkopplung der Informationen in die Produktion bilden die Grundlage des Prüfprozessmanagements. Neben der Identifikation der Produktqualität gehören dazu die Aufgaben: Vermeidung von Ausschuss/überfüllten Produkten Kostenoptimierte Abstimmung von Prüf- und Produktionsprozessen Prozessoptimiertes Toleranzdesign und -management Adäquater Einsatz von Messtechnik in der Produktion Unterstützung der Prüfplanung Seite 1

4 Kapitel 2 Das Forschungsprojekt ImProof KMU Im Rahmen des Forschungsprojektes ImProof KMU werden für das Prüfprozessmanagement Verfahren entwickelt, welche den aufwandsreduzierten Umgang mit Eignungsnachweisen ermöglichen. Eignungsnachweise dienen der Validierung des durch Prüfungen gewonnen Wissens. Insbesondere KMU stehen vor einer großen Herausforderung, wenn sie mit der Forderung nach Eignungsnachweisen konfrontiert werden. Dies ist insbesondere begründet durch die Masse und die Komplexität unterschiedlicher Prüfprozesse im Unternehmen und die Vielfalt verfügbarer Verfahrensanweisungen zum Eignungsnachweis. Die im Forschungsprojekt entwickelten Verfahren ermöglichen ein standardisiertes und systematisches Vorgehen auf Basis von Risikoklassifikationen und der Zuweisung von risikogerechten Vorgehen zum Eignungsnachweis für den handhabbaren Umgang mit Prüfprozessen in Unternehmen. Kapitel 2 Umfrage zum aktuellen Umgang mit Prüfprozessen in Unternehmen Analyse des aktuellen Umgangs mit Prüfprozessen in Unternehmen Abgeleitete Handlungsempfehlungen für den Umgang mit Prüfprozessen Im Rahmen einer Umfrage wurde der aktuelle Umgang mit Prüfprozessen in Unternehmen untersucht. Dafür wurden produzierende Unternehmen unterschiedlicher Größen und Branchen gezielt zu ihren Prüfprozessen, durchgeführten Eignungsnachweisen und der Prüfdatenverarbeitung befragt und die Antworten analysiert. Die Ergebnisse der Umfrage fließen in das vom BMBF geförderte Projekt ImProof KMU ein, indem aus der Analyse des aktuellen Umgangs mit Prüfprozessen Handlungsbedarfe und Anforderungen an eine Richtlinie zum Umgang mit Prüfprozessen abgeleitet werden. Aus den Erkenntnissen der Umfrage werden Handlungsempfehlungen für den Umgang mit Prüfprozessen und die Nutzung der aus Prüfprozessen gewonnen Informationen abgeleitet. Damit werden Unternehmen unterstützt, unter Berücksichtigung ihrer Randbedingungen und Ressourcen Entscheidungen über die Durchführung von Eignungsnachweisen und die Nutzung von Prüfergebnissen zu treffen. Im Rahmen der Umfrage wird untersucht, inwieweit der Prüfaufwand als angemessen eingeschätzt und wie das Verhältnis vom Aufwand zum Nutzen beurteilt wird. Darüber hinaus werden neben den Motivatoren für den Einsatz von Prüfprozessen auch ihre Auswahl, ihr Einsatz und der Umgang mit Eignungsnachweisen untersucht. Die Ergebnisse werden mit den Unternehmensdaten wie der Unternehmensgröße, Branche oder Sicherheitsrelevanz und Komplexität der erzeugten Produkte korreliert. Auf dieser Basis werden die Empfehlungen abgeleitet, mit deren Hilfe ungenutzte Ressourcen freigesetzt werden können, welche die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen durch eine wirtschaftlich abgesicherte und optimierte Produktion für die Zukunft stärken. Seite 2

5 Kapitel 3 Kapitel 3 Auswertung und Ergebnisse Allgemeiner Umgang mit Prüfprozessen Ein Großteil der Unternehmen ist zum Nachweis von Qualitätsstandards zertifiziert Angemessener zu betreibender Aufwand für Prüfprozesse 96% der befragten Unternehmen sind zum Nachweis ihrer Qualitätsstandards zertifiziert. In der Automobilindustrie wird überwiegend nach ISO/TS zertifiziert, in anderen Branchen vor allem nach DIN ISO Im globalen Wettbewerb wird es für Unternehmen immer wichtiger, ihre Qualifikation durch den Erwerb entsprechender Zertifikate nachzuweisen. Gerade in der Automobilbranche, in der 100% der befragten Unternehmen zertifiziert sind, werden Zertifizierungen für die Gewährleistung geforderter Qualitätsstandards vorausgesetzt. Die Qualitätsmanagementsysteme fordern notwendige Nachweise der Produktkonformität mit entsprechenden Prüfmitteln, womit eine vorliegende Zertifizierung eine grundsätzliche Aufmerksamkeit für Prüfprozesse im Unternehmen voraussetzt. Der überwiegende Anteil der Unternehmen stuft den für Prüfprozesse zu betreibenden Aufwand als angemessen ein. Diese Einschätzung bezieht sich auf den zeitlichen Aufwand (65%), den finanziellen Aufwand (59%) sowie den notwendigen Schulungsgrad des Personals (75%). Eine Gegenüberstellung der Einschätzung des zu betreibenden finanziellen Aufwands mit dem resultierenden wirtschaftlichen Nutzen durch Prüfprozesse zeigt, dass jeweils ca. 60% sowohl den finanziellen Aufwand als auch den wirtschaftlichen Nutzen als angemessen empfinden. Finanzieller Aufwand Bewertung (N = 95) Wirtschaftlicher Nutzen Bewertung (N = 94) zu niedrig angemessen zu hoch 41% der befragten Unternehmen bewerten den wirtschaftlichen Nutzen als zu niedrig, was sich mit der Einschätzung von 32% deckt, die den finanziellen Aufwand als zu hoch bewerten. Diese Aussage unterstreicht, dass Prüfprozesse häufig nicht als unmittelbar wertschöpfend verstanden werden. Seite 3

6 Kapitel 3 Unzureichende Datennutzung Die weitere Verwendung der durch Prüfprozesse gewonnenen Daten wird als unzureichend bewertet. 60% der Befragten geben an, dass die Datennutzung im Unternehmen zu niedrig ist und dass das durch Prüfprozesse gewonnene Wissen nicht ausreichend in vorgelagerte Bereiche der Produktion zurückgekoppelt wird. Damit wird die Möglichkeit der Prozessregelung nicht genutzt, um den wirtschaftlichen Nutzen der Produktion zu steigern. Datennutzung Bewertung (N = 95) zu niedrig angemessen zu hoch Vielfältige Gründe für die Durchführung von Messungen Es gibt eine große Bandbreite von Gründen für die Durchführung von Messungen in Unternehmen. Circa 80% der Befragten geben die Vermeidung von Ausschuss und Haftungsgründe an. Beide Gründe haben einen direkten Einfluss auf die Wertschöpfung des Unternehmens. Durch Ausschuss entstehen dem Unternehmen Kosten für Nacharbeit oder Verschrottung. Nicht identifizierte Qualitätsmängel an ausgelieferten Produkten können Haftung und damit verbundene Kosten bewirken, die immer auch einen Imageverlust mit sich führen. Gründe für den Einsatz von Messtechnik Häufig werden Messungen auch durch den Kunden als Qualitätsnachweis gefordert, was 70% der Befragten bestätigen. Neben extern motivierten Gründen für Messungen wird die Optimierung des Produktionsprozesses von 63% der Befragten als Grund für Messungen angegeben. Dieses Optimierungspotenzial wird beispielsweise mit Hilfe der statistischen Prozesskontrolle (SPC) realisiert. Weitere genannte Gründe für den Einsatz von Messtechnik unter Sonstiges sind unter anderem die Erhaltung eigener Qualitätsstandards oder die Lieferantenentwicklung. Seite 4

7 Kapitel 3 Prozessfähigkeitsuntersuchungen unterschiedlich stark verbreitet Die Verbreitung von Prozessfähigkeitsuntersuchungen bzw. der statistischen Prozesskontrolle ist abhängig von Branche und der Unternehmensgröße. Während in der Automobilbranche nur 8% ihre Prozessfähigkeiten nicht untersuchen sind es im Maschinen- und Anlagenbau 56%. Durchführung von Prozessfähigkeitsuntersuchungen Automobilindustrie (N = 36) Maschinen- und Anlagenbau (N = 18) Großunternehmen (N = 69) KMU (N = 24) Losgröße > 100 (N = 46) Losgröße < 100 (N = 47) Neben der Branche bestimmt auch die Unternehmensgröße den Verbreitungsgrad von Prozessfähigkeitsuntersuchungen: Während 81% der Großunternehmen Prozessfähigkeiten ermitteln, beträgt dieser Anteil bei KMU nur 37%. Diese Unterschiede können dadurch begründet werden, dass KMU häufig kleinere Losgrößen produzieren, bei deren Stückzahl klassische Fähigkeitsuntersuchungen nicht sinnvoll oder möglich sind und auch weniger Ressourcen für entsprechende Untersuchungen freisetzen können. Über 80% der Unternehmen untersuchen die Messunsicherheit von Prüfprozessen Die Untersuchung der Unsicherheit von Prüfprozessen ist eine wichtige Grundlage für sichere Entscheidungen über das Einhalten von Spezifikationen. Nur 19% der Unternehmen geben an, dass die Messunsicherheit nicht betrachtet wird. Seite 5

8 Kapitel 3 Ermittlung der Messunsicherheit (N = 93) Ja Teilweise Nein In der Regel keine konsequente Berücksichtigung der Messunsicherheit an den Toleranzgrenzen Prüfmittelauswahl erfolgt zumeist eignungs- und kostenbasiert Für das Vermeiden von Fehlentscheidungen bei an den Toleranzgrenzen gemessenen Merkmalen müssen die Toleranzgrenzen um die Messunsicherheit der eingesetzten Messmittel reduziert werden. Nur 7% der Unternehmen reduzieren die Toleranzen gemessener Merkmale konsequent um den Betrag der Messunsicherheit (entsprechend der DIN ) bei Entscheidung über Gut- oder Schlechtteil. Dabei wird die Messunsicherheit zu 60% in keinem Fall berücksichtigt und zu 33% teilweise. Für die Auswahl von Prüfmitteln für eine Prüfaufgabe wird einerseits die Eignung der Prüfmittel auf Basis ihrer Unsicherheit berücksichtigt, andererseits erfolgt die Auswahl Kosten- und Verfügbarkeits-basiert. Dabei sind die durch das Prüfpersonal verursachten Kosten nicht so ausschlaggebend wie laufende oder Anschaffungskosten von Prüfmitteln. Neben Eignungs- und Kosten-basierten Entscheidungskriterien zählen die Erfahrung des Prüfplaners, unternehmensinterne Richtlinien und spezielle Anforderungen des zu prüfenden Merkmals zu den sonstigen Planungsgrundlagen. Im Vordergrund stehen hier individuelle (auf der Erfahrung des Prüfplaners basierende) oder unternehmensspezifische Vorgehensweisen zur Prüfplanung. Prüfmittelauswahl (N = 95) Unsicherheit aus Kalibrierschein Experimentell ermittelte Unsicherheit Verfügbarkeit Kosten des Prüfmittels Kosten des Prüfpersonals Sonstiges Seite 6

9 Kapitel 3 Vielfalt komplexer Messsysteme bei KMU geringer Der Einsatz von komplexen Messgeräten (wie zum Beispiel Koordinatenmessgeräten, Drehmomentmesssystemen und Härtemessgeräten) ist stark verbreitet. In 91% der Unternehmen werden drei und mehr komplexe Messsystemarten eingesetzt. Dabei ist die Vielfalt komplexer Messsysteme in Großunternehmen, in denen zu 61% mehr als 10 unterschiedliche komplexe Messsystemarten eingesetzt werden, deutlich größer als in KMU, bei denen zu 71% weniger als 10 unterschiedliche Arten eingesetzt werden. Als Gründe für die geringere Vielfalt in KMU können geringere Ressourcen für die Beschaffung der meist teuren Prüfmittel genannt werden oder aber kleinere Losgrößen, welche die Beschaffung spezieller Prüfmittel/- vorrichtungen nicht rechtfertigen. Anzahl eingesetzter komplexer Messmittel Gesamt (N = 95) KMU (N = 24) Großunternehmen (N = 69) 7% 54% 37% Keine < 10 < 3 > 10 Komplexe Prüfprozesse gehen meist einher mit einer komplexeren Handhabung, vielfältigeren Einflussgrößen und einer inhomogenen Messunsicherheitsverteilung, was auch die Ermittlung ihrer Eignung erschwert. Umgang mit Eignungsnachweisen von Prüfprozessen Verbreitung von Eignungsnachweisen in KMU geringer Bei der Betrachtung der Verbreitung von Eignungsnachweisen ist ein Unterschied zwischen großen und kleineren Unternehmen festzustellen: Während 85% der Großunternehmen Eignungsnachweise durchführen, beträgt dieser Anteil bei KMU nur 50%. Durchführung von Eignungsnachweisen Gesamt (N = 92) KMU (N = 24) Großunternehmen (N = 66) Ja Nein Gründe für eine geringere Verbreitung von Eignungsnachweisen in KMU sind beispielsweise: weniger Ressourcen geringes Unternehmensinternes Know-how fehlendes Personal zur Durchführung kleinere Losgrößen Seite 7

10 Kapitel 3 Die Verbreitung von Eignungsnachweisen wird durch die Automobilindustrie getrieben, in der die Forderungen nach Eignungsnachweisen von den Kunden an ihre Zulieferer weitergegeben werden. Dementsprechend ist in dieser Branche der Eignungsnachweis mit 85% am stärksten verbreitet. Maschinen- & Anlagenbau (N = 18) Automobilindustrie (N = 34) Ja Nein In vielen Unternehmen wird nur für einen geringen Anteil der Prozesse ein Nachweis erbracht Viele Unternehmen führen Eignungsnachweise nur für einen geringen Anteil Ihrer Prüfprozesse durch. In 44% der Betriebe liegen für weniger als 50% der vorhandenen Prüfprozesse Eignungsnachweise vor. Nur 36% geben an, für über ¾ ihrer Prüfprozesse Eignungsnachweise durchzuführen. Anteil Eignungsnachweise Gesamt (N = 70) Für den Umsetzungsgrad von Eignungsnachweisen zeigt sich eine Abhängigkeit von der Losgröße bzw. der Unternehmensgröße: In 63% der Betriebe mit einer durchschnittlichen Losgröße > 100 liegen für mehr als die Hälfte der Prüfprozesse Nachweise vor und in 45% sogar für mehr als ¾ der Prüfprozesse. Bei kleineren durchschnittlichen Losgrößen liegen diese Prozentsätze bei nur 45% beziehungsweise 24%. Als ein Grund für diesen Unterschied kann die größere Gewichtung der Kosten für den Eignungsnachweis bei einer geringeren Anzahl gefertigter Produkte angeführt werden. Anteil Eignungsnachweise bei Losgröße < 100 (N = 29) Anteil Eignungsnachweise bei Losgröße > 100 (N = 40) Seite 8

11 Kapitel 3 Auch in KMU werden weniger Eignungsnachweise geführt als in Großunternehmen, die in der Regel bestehende Ressourcen für Fähigkeitsuntersuchungen nutzen können. So sind bei KMU nur in 25% der Betriebe für mehr als 50% der Prüfprozesse Eignungsnachweise vorhanden und nur in 17% für mehr als 75% der Prozesse. Anteil Eignungsnachweise bei KMU (N = 12) Anteil Eignungsnachweise bei Großunternehmen (N = 56) Vielfältige Gründe für die Durchführung von Eignungsnachweisen Weitergabe von Forderungen nach Eignungsnachweisen an Zulieferer eher durch Großunternehmen bzw. in der Automobilindustrie 65% der Unternehmen, die Eignungsnachweise durchführen, werden von ihren Kunden zum Eignungsnachweis ihrer Prüfprozesse aufgefordert. Neben den Kundenforderungen stellen auch Haftungsgründe mit 65% eine große Motivation für die Durchführung von Eignungsnachweisen dar. Als wichtigster Grund für die Durchführung von Eignungsnachweisen wird jedoch von 70% der Unternehmen die Vermeidung von Ausschuss angegeben. Im Gegensatz zu den äußeren Forderungen der Kundenforderungen und Haftung stellt die Vermeidung von Ausschuss eine intrinsische Motivation dar, welche einen direkten Beitrag zur Wertschöpfung liefert. Sie kann durch nachgewiesene, fähige Prüfprozesse vermieden werden und ist insbesondere bei kritischen Prüfmerkmalen unerlässlich. Die Weitergabe von Forderungen des Eignungsnachweises von Prüfprozessen an Zulieferer ist in Abhängigkeit der Unternehmensgröße und Branche unterschiedlich stark ausgeprägt. In der Automobilbranche wird von 80% der Betriebe ein Eignungsnachweis der Zulieferer gefordert, wobei von 23% die Eignungsnachweise nur bedingt gefordert werden, beispielsweise bei kritischen Merkmalen/Produkten. Im Maschinen- und Anlagenbau hingegen wird von nur 50% der Zulieferer ein Eignungsnachweis gefordert. EN-Forderung an Zulieferer in der Automobilindustrie (N = 35) EN-Forderung an Zulieferer im Maschinen- und Anlagenbau (N = 18) Neben der Branche beeinflusst auch die Unternehmensgröße die Weitergabe von Forderungen an Zulieferer. Während von 74% der Großunternehmen Eignungsnachweise ihrer Zulieferer einfordern, beträgt dieser Anteil bei KMU nur 42%. Ein Grund hierfür ist, dass der Verbreitungsgrad von Eignungsnachweisen selbst bei KMU weniger ausgeprägt ist. Darüber hinaus ist das Lieferantenmanagement bei KMU in der Regel nicht so stark systematisiert wie bei Großunternehmen. Seite 9

12 Kapitel 3 EN-Forderung an Zulieferer bei Großunternehmen (N = 68) EN-Forderung an Zulieferer bei KMU (N = 24) Keine Eignungsnachweise für risikoarme Prüfprozesse Die Mehrzahl der Unternehmen befürworten eine Abschätzung der Messunsicherheit für risikoarme Prüfprozesse Werden in den befragten Unternehmen keine Eignungsnachweise durchgeführt, werden dafür insbesondere folgende Gründe angegeben: Betroffene Prüfprozesse werden risikoarm bewertet Ein zu messendes Merkmal ist nur intern relevant Die Vernachlässigung der Forderung nach Eignungsnachweisen bei risikoarmen Merkmalen/Bauteilen spiegelt sich auch bei der Weitergabe von Forderungen an Zulieferer wider (s.o.). Die Mehrzahl der Unternehmen befürwortet eine Abschätzung von Messunsicherheiten bei risikoarmen Prüfprozessen. Eine Abschätzung kann auf Basis vorhandener Informationen (z.b. Kalibrierprotokolle, Prozessfähigkeiten oder Herstellerinformation) vorgenommen werden. Befürwortung der Abschätzung der Prüfprozesseignung Gesamt (N = 67) KMU (N = 12) Großunternehmen (N = 53) Ja Nein Die Grundlage hierfür bildet eine Risikobewertung und Priorisierung der Prüfprozesse. 60% der Unternehmen geben an, ihre Prüfprozesse bereits auf Basis des Risikos einer Fehlentscheidung zu priorisieren. Größte Herausforderung bei der Durchführung von Eignungsnachweisen stellt die Vielfalt und Komplexität der Normen und Richtlinien dar Die größten Schwierigkeiten bei der Durchführung der Eignungsnachweise bereiten einerseits die große Vielfalt der geltenden Richtlinien und Normen. Andererseits wird die komplizierte Durchführung der Nachweise durch ein spezielles notwendiges Know-how erschwert. Als Hindernis wird die unzureichende systematische Vorgehensweise (wie bei einem Kochrezept) bewertet. Zusätzlich werden mangelnde Kapazitäten und Ressourcen aufgeführt, die durch den aufzubringenden Zeit- und Kostenaufwand noch verstärkt werden. Seite 10

13 Kapitel 4 Kapitel 4 Fazit und Ausblick Forderung nach größtmöglichem Nutzen unter geringstem Ressourceneinsatz Prüfprozessmanagement in der Automobilindustrie am stärksten ausgeprägt Herausforderungen des Prüfprozessmanagements bieten Optimierungspotenziale Umsetzung der Anforderungen in der Richtlinie VDI 2600 Eignungsnachweise von Prüfprozessen Der Umgang mit Prüfprozessen stellt Unternehmen vor die Herausforderung, unter möglichst geringem Ressourceneinsatz den größtmöglichen Nutzen zu generieren. Diese Herausforderung gestaltet sich in Abhängigkeit der Randbedingungen Unternehmensgröße, Branche oder Produktportfolio. In der Automobilindustrie sind die Verbreitung standardisierter Vorgehensweisen zum Umgang mit Prüfprozessen, die Prozessfähigkeitsanalyse und die Anwendung von Eignungsnachweisen am stärksten ausgeprägt. Dies ist dadurch begründet, dass die Einführung der statistischen Prozesskontrolle in der Automobilindustrie in den achtziger Jahren die Bedeutung der Messunsicherheit bei den Beobachtungen der Prozessfähigkeit verdeutlicht hat. Der in den neunziger Jahren entstandene Leitfaden Measurement System Analysis (MSA) wurde im Rahmen der QS 9000 zur Auditierung von Qualitätsmanagementsystemen herangezogen und darauffolgend in diversen Firmenrichtlinien adaptiert. Der Trend der Automobilindustrie setzt sich auch in anderen Branchen fort. Er ist jedoch teilweise geringer ausgeprägt durch die jeweiligen vorherrschenden Randbedingungen (Kunden-Lieferanten-Verhältnis, gefertigte Stückzahlen, Unternehmensgröße u.v.m), die unterschiedliche Ausprägungen des Prüfprozessmanagements bedingen. Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass derzeit die Datennutzung im Prüfprozessmanagement nicht ausreichend ist und die Kommunikation in der Produktionssteuerung bis hin zu den vorgelagerten Bereichen der Entwicklung verbessert werden kann. Geeignete, einfach nutzbare Kennzahlen und Kommunikationsstrukturen bieten ein großes Optimierungspotenzial. Die vorherrschende Vielfalt der Richtlinien, die Komplexität ihrer Anwendung und mangelnde Ressourcen verlangen nach einer einfacheren, aufwandsärmeren Handhabung im Umgang mit Eignungsnachweisen und der Übertragbarkeit von Ergebnissen (insbesondere bei kleineren produzierten Losgrößen). Eine ressourceneffiziente, aufwandsreduzierte Handhabung von Prüfprozessen steigert auch die unternehmensinterne Wahrnehmung des Nutzens des Prüfprozessmanagements. Die im Rahmen dieser Umfrage erzielten Ergebnisse und damit identifizierten Optimierungspotenziale werden in einer Richtlinie zum Umgang mit Eignungsnachweisen einer Vielzahl von Prüfprozessen umgesetzt. Die Verfahren der Richtlinie ermöglichen den aufwandsreduzierten Nachweis der Prüfprozesseignung durch die Risikoklassifizierung von Prüfprozessen, der Anwendung risikogerechter Verfahren und der Wahl risikogerechter Eignungsgrenzwerte zum Eignungsnachweis. Darüber hinaus werden Handlungsempfehlungen im Falle von negativen Eignungsnachweisen angeboten. Seite 11

14 Die Teilnehmer der Umfrage Die Teilnehmer der Umfrage Insgesamt wurden 2000 Vertreter produzierender Unternehmen ausgewählt und per persönlich angeschrieben. Die Zielgruppe konnte in dem Zeitraum von März bis Mai 2010 einen Online- Fragebogen ausfüllen, der von insgesamt 139 Teilnehmern abgeschlossen wurde. Dies entspricht einer Rückläuferquote von 7%. Die Anzahl n der für die jeweiligen Auswertungen genutzten Aussagen ist in den Auswertungen dargestellt und beträgt n max =96, da nur Befragungen mit mehr als 60% beantworteten Fragen für die Auswertung genutzt wurden. Die Adressinformationen entstammen einer Datenbank des WZL- Forums und basieren hauptsächlich auf folgenden Quellen: Workshops Arbeitskreise Messe- und Projektkontakte Informationen aus Netzwerktätigkeiten u.v.m. Vornehmlich nahmen Teilnehmer aus der Automobilbranche (ca. 40%) und dem Werkzeugmaschinen- und Anlagenbau (20%) teil. 76% der Teilnehmer arbeiten in Großunternehmen (mit mehr als 250 Mitarbeitern und über 38,5 Mio. Euro Jahresumsatz bzw. über 19,25 Mio. Euro Jahresbilanzsumme). Es erteilten zu 25% Vertreter von OEMs, zu 45% Vertreter der Zulieferer von Endabnehmern und zu 30% Vertreter von Zulieferern eines Zulieferers Auskunft. Eine Mehrheit von 52% der Befragten ist im jeweiligen Unternehmen in den Bereichen des Qualitätsmanagements und der Messtechnik angestellt, gefolgt von der Produktion bzw. Produktionsplanung mit 20%, dem Management mit 15% und der Forschung und Entwicklung mit 13%. Seite 12

15 Die Verfasser Die Verfasser Prof. Dr.-Ing. Robert Schmitt Prof. Dr.-Ing. Robert Schmitt schloss 1989 sein Studium der Elektrotechnik in der Fachrichtung Elektrische Nachrichtentechnik an der RWTH Aachen ab. Anschließend war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Fertigungsmesstechnik und Qualitätsmanagement und promovierte im Themenfeld der fertigungsnahen Mess- und Kommunikationstechnik im automatisierten Umfeld wechselte Professor Schmitt zur MAN Nutzfahrzeuge AG in München, wo er leitende Positionen im Qualitätsbereich und in der Produktion innehatte. Ab 2002 war er für die LKW-Produktion am Standort Steyr (A) verantwortlich. Zum 1. Juli 2004 wurde er als Professor an die RWTH Aachen berufen. Seit September 2004 ist er Inhaber des Lehrstuhls für Fertigungsmesstechnik und Qualitätsmanagement und Direktor des Werkzeugmaschinenlabors WZL der RWTH Aachen. Seit Januar 2005 ist er Direktoriumsmitglied des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnologie IPT und leitet dort die Abteilung Produktionsqualität und Messtechnik. Seit 2010 ist er geschäftsführender Direktor des WZL. Dipl.-Ing. Juliane Lose Dipl.-Ing. Juliane Lose absolvierte ihr Maschinenbaustudium mit der Vertiefungsrichtung Produktionstechnik an der RWTH Aachen. Sie arbeitet seit 2007 als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Fertigungsmesstechnik am Lehrstuhl für Fertigungsmesstechnik und Qualitätsmanagement des Laboratoriums für Werkzeugmaschinen und Betriebslehre (WZL) der RWTH Aachen. Seit 2009 ist Frau Lose stellvertretende Obfrau des VDI/VDE GMA Fachausschusses FA 1.12 Eignung von Prüfprozessen. Seit 2010 leitet sie die Gruppe Prüfprozessmanagement der Abteilung Fertigungsmesstechnik des WZL. Seite 13

16 Durchgeführt von: Werkzeugmaschinenlabor WZL der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen Steinbachstraße 19 D Aachen Telefon: +49 (0)241/ Fax: +49 (0)241/

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