B / B 5 W SC in Mitsubishi Pajero 3,0 Baujahr 1997 / 4 Zylinder - V-Motor / 3,0 l Hubraum / 130 kw

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1 Werkstattmitteilung Einbauvorschlag B / Eberspächer J. Eberspächer GmbH & Co. Eberspächerstr. 24 D Esslingen Telefon (zentral) (0711) Telefax (0711) B 5 W SC in Mitsubishi Pajero 3,0 Baujahr 1997 / 4 Zylinder - V-Motor / 3,0 l Hubraum / 130 kw D 5 W SC in Mitsubishi Pajero 2,5 TD Baujahr 1997 / 4 Zylinder - V-Motor / 2,5 l Hubraum / 73 kw Einbauplatz Die HYDRONIC wird auf der rechten Fahrzeugseite an der Motortrennwand befestigt. Bitte beachten! Dieser Einbauvorschlag ist für das auf der Titelseite beschriebene Fahrzeug unter Ausschluß irgendwelcher Haftungsansprüche gültig. Je nach Ausführung bzw. Änderungszustand des Fahrzeuges können sich Abweichungen gegenüber diesem Einbauvorschlag ergeben. Der Einbauer hat dies vor dem Einbau zu prüfen und gegebenenfalls die Abweichungen gegenüber diesem Einbauvorschlag zu berücksichtigen. Ergänzend zu diesem Einbauvorschlag ist die Technische Beschreibung und Einbauanweisung des Heizgerätes zu beachten. 2 Abgasrohr mit Abgasschalldämpfer 3 Verbrennungsluftschlauch 4 Rückschlagventil 5 Thermostat (nur Benzin - Fz) 6 T - Stück (nur Benzin - Fz) 7 T - Stück (Brennstoffanschluß für Diesel - Fz) 8 Gebläserelais 9 Sicherungshalter 10 Mini - Uhr 11 Dosierpumpe (nur Benzin - Fz) 12 T - Stück (nur Benzin - Fz) Änderungen vorbehalten Printed in Germany J. Eberspächer B 45 / 4 / B 46 / 1 1

2 Zum Einbau erforderliche Teile Bestell Nr. Bestell Nr. Benzin - Fahrzeuge B 5 W SC als Komplettpaket 1 Komfort - Einbausatz m Abgasschlauch Wasserschlauch Steckverbinder Steckhülsen Rohrschellen Rohr ø 4 x Diesel - Fahrzeuge D 5 W SC als Komplettpaket 1 Wasserschlauch Kupplungsstück Steckhülsen m Abgasschlauch Wasserschlauch Rückschlagventil Vor dem Einbau Batterie abklemmen. Verkleidung unter dem Handschuhfach abbauen. Bremsleitung des rechten Vorderrades an der Motorschottwand in der Halterung tiefer setzen. Untere Motorabdeckung abbauen. Tankarmatur ausbauen (nur bei Benzin - Fahrzeugen). Befestigungsbohrungen für den Gerätehalter bohren (siehe Bild 1) Gerätehalter an der Motortrennwand anlegen - untere Befestigungslasche des Gerätehalters so positionieren, daß die Leitungsdurchführung der Klimaanlage frei bleibt. Die vier Befestigungsbohrungen markieren und anschließend vier Bohrungen ø 9 mm in die Motortrennwand bohren. Einziehmuttern ø 6 mm in die Bohrungen einsetzen und die Gummipuffer montieren. 1 Gummipuffer 2 Leitungsdurchführung der Klimaanlage 3 Bremsleitung - nach unten versetzt Bild 1 Gerätehalter befestigen (siehe Bild 2) Gerätehalter (aus dem Einbausatz) an den Gummipuffern in der Motortrennwand HYDRONIC befestigen (siehe Bild 3) HYDRONIC in den Gerätehalter einsetzen und Bild 2 1 Gerätehalter Bild 3 2

3 Abgasführung / Verbrennungsluftführung (siehe Bild 4 bis Bild 6) Verbrennungsluftschlauch mit einer Schlauchschelle an der HYDRONIC befestigen und an der Motortrennwand zum Radlauf verlegen. Zusätzlich den Verbrennungsluftschlauch mit Kabelbändern an den vorhandenen Leitungssträngen Den Abgasschalldämpfer mit einem Doppelwinkel am Fahrzeugunterboden Flexibles Abgasrohr von der HYDRONIC entlang dem Radlauf zum Abgasschalldämpfer verlegen und mit Rohrschellen Den Abstand von 250 mm des Abgasrohres zur Motortrennwand einhalten. Das Abgasendrohr mit Endhülse am Abgasschalldämpfer befestigen und - wie im Bild gezeigt -verlegen. Zusätzlich das Abgasendrohr mit zwei Schellen am Fahrzeugunterboden Bild 4 2 Abgasrohr 3 Verbrennungsluftschlauch Bild 5 Bild 6 1 Abgasschalldämpfer 1 Abgasendrohr Brennstoffversorgung bei Benzin - Fahrzeugen Tankarmatur ausbauen (siehe Bild 7) Tankarmatur ausbauen und das Rücklaufrohr mit einem Kraftstoffschlauch ø 5 x 3, ca 30 mm lang verlängern. 1 Rücklaufrohr mit Kraftstoffschlauch verlängert Bild 7 3

4 T - Stück einsetzen (siehe Bild 8) T - Stück unmittelbar an der Tankarmatur in die Kraftstoffrücklaufleitung einsetzen. Dosierpumpe befestigen (siehe Bild 9) Die Dosierpumpe mit Befestigungsschelle, Gummipuffer und Haltewinkel über der Hinterachse (Differential) Bild 8 1 T - Stück Kraftstoffleitungen verlegen Saugleitung, Kraftstoffschlauch ø 5 x 3 vom T - Stück zur Dosierpumpe verlegen und anschließen. Druckleitung, Kraftstoffrohr ø 4 x 1,25 von der Dosierpumpe zur HYDRONIC verlegen und mit Verbindungsschläuchen ø 3,5 x 3 anschließen. Kabelstrang Dosierpumpe zusammen mit der Druckleitung verlegen und an der Dosierpumpe und am Kabelbaum anschließen. Kabelstrang Dosierpumpe und Druckleitung an geeigneten Stellen am Fahrzeug mit Kabelbändern Bild 9 1 Dosierpumpe 3 Druckleitung 2 Saugleitung Wichtig! sichern. Die Kraftstoffleitung an geeigneten Stellen mit Kabelbändern Bei der Verlegung von Kraftstoffleitungen unbedingt auf genügend Abstand zu heißen Fahrzeugteilen achten. Brennstoffversorgung bei Diesel- Fahrzeugen T - Stück einsetzen (siehe Bild 10) T - Stück in die Kraftstoffvorlaufleitung zwischen Kraftstoffilter und Einspritzpumpe einsetzen. Kraftstoffleitung verlegen Saugleitung, Kraftstoffrohr ø 4 x 1 von T - Stück zur HYDRONIC verlegen und mit Verbindungsschläuchen ø 3,5 x 3 anschließen. Wichtig! sichern. Die Kraftstoffleitung an geeigneten Stellen mit Kabelbändern Bei der Verlegung von Kraftstoffleitungen unbedingt auf genügend Abstand zu heißen Fahrzeugteilen achten. Bild 10 1 T - Stück 4

5 Wasserkreislauf bei Benzin - Fahrzeugen (siehe Bild 11 und Skizze 1) Wasservorlaufschlauch von Fahrzeugmotor zum Wärmetauscher an der Motortrennwand trennen und das Rückschlagventil einsetzen. T - Stück in den Wasserrücklaufschlauch einsetzen. Thermostat - wie in der Skizze gezeigt - in den Wasserkreislauf einsetzen. Wichtig! Wasserschläuche der HYDRONIC vor dem endgültigen Anschließen am Wasserkreislauf des Fahrzeuges mit Kühlflüssigkeit befüllen. Hierzu die Entlüftungsschraube der HYDRONIC öffnen. sichern. Wasserschläuche gegen Scheuern schützen. Bild 11 Skizze 1 1 T - Stück 2 Rückschlagventil Wasserkreislauf bei Diesel - Fahrzeugen (siehe Bild 12 und Skizze 2) 2 Thermostat 3 Rückschlagventil 4 T - Stück 5 Fahrzeugwärmetauscher 6 Fahrzeugmotor Wasservorlaufschlauch von Fahrzeugmotor zum Wärmetauscher im Bereich des Wärmetauschers trennen und das Rückschlagventil einsetzen. Wasserschläuche mit kurzem Bogen an der HYDRONIC anschließen und hinter dem Fahrzeugmotor über das Getriebe zum Rückschlagventil auf die linke Fahrzeugseite verlegen und anschließen. Wichtig! Wasserschläuche der HYDRONIC vor dem endgültigen Anschließen am Wasserkreislauf des Fahrzeuges mit Kühlflüssigkeit befüllen. Hierzu die Entlüftungsschraube der HYDRONIC öffnen. sichern. Wasserschläuche gegen Scheuern schützen Bild 12 1 Rückschlagventil Skizze 2 2 Rückschlagventil 3 Fahrzeugwärmetauscher 4 Fahrzeugmotor 5

6 Elektrik Sicherungshalter befestigen (siehe Bild 13) Kabelbaum an der HYDRONIC anschließen. Den Sicherungshalter (3-fach) auf der linken Fahrzeugseite im Bereich der Batterie am Radlauf Das Pluskabel vom Sicherungshalter zur Batterie verlegen und anschließen. Minuskabel an einer geeigneten Stelle im Motorraum anschließen. Gebläserelais befestigen (siehe Bild 14) Stecksockel für das Gebläserelais am rechten Radlauf Gebläserelais in den Stecksockel einsetzen. Den Kabelstrang Bedienung und Kabel für die Gebläseansteuerung durch die vorhandene Tülle in der Motortrennwand neben der HYDRONIC in den Fahrzeuginnenraum verlegen. Bild 13 1 Sicherungshalter Wichtig! Auf gute Masseverbindung achten. Schaltplan in der Technischen Beschreibung beachten. Bedienelemente Bild 14 1 Gebläserelais Gebläseansteuerung (siehe Skizze 3) Die Stromversorgung des Gebläses erfolgt durch Einbindung von Kabel 4 2 sw und Kabel 4 2 sw/vi unterhalb des Handschuhfachs direkt am Gebläsemotor, am 2poligen Stecker, Kammer 1 in die Leitung 2 2 blau. Mini - Uhr einbauen (siehe Bild 15) Mini - Uhr auf der Mittelkonsole unterhalb des Aschenbechers Kabelstrang zur der Mini - Uhr verlegen und anschließen. Skizze 3 Bild 15 1 Mini - Uhr Nach der Montage Batterie anschließen. Alle abgebauten Teile wieder montieren. Entlüften des Kühlwassersystems. Bitte beachten Sie auch die Angaben des Fahrzeugherstellers zur Entlüftung des Wasserkreislaufes. Wasserkreislauf auf Dichtheit prüfen. Behördliche Vorschriften in der Technischen Beschreibung beachten. 6