Bekanntgabe in der Sitzung des Ausschusses für Stadtplanung und Bauordnung vom Öffentliche Sitzung

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1 Telefon: Telefax: Referat für Stadtplanung und Bauordnung Stadtplanung PLAN HA II/22 P PLAN HA II/22 V Sanierung, Erweiterung und Neubau von Teilbereichen des Städtischen Klinikums München Schwabing Kölner Platz 1 Ergebnis des städtebaulichen und landschaftsplanerischen Realisierungswettbewerbes Stadtbezirk 4 - Schwabing-West Sitzungsvorlagen Nr / V Bekanntgabe in der Sitzung des Ausschusses für Stadtplanung und Bauordnung vom Öffentliche Sitzung Kurzübersicht zur beiliegenden Bekanntgabe Anlass Inhalte Entscheidungsvorschlag Gesucht werden kann im RIS auch unter Aufgrund der Empfehlung der Kommission für Stadtgestaltung vom Durchführung eines städtebaulichen und landschaftsplanerischen Realisierungswettbewerbes Information über das Ergebnis des durchgeführten Wettbewerbes und über das weitere Vorgehen Bekanntgabe Klinikum München Schwabing Kölner Platz 1

2 Telefon: Telefax: Seite Referat 1 von 6für Stadtplanung und Bauordnung Stadtplanung PLAN-HAII 22P PLAN-HAII 22V Sanierung, Erweiterung und Neubau von Teilbereichen des Städtischen Klinikums München Schwabing Kölner Platz 1 Ergebnis des städtebaulichen und landschaftsplanerischen Realisierungswettbewerbes Stadtbezirk 4 Schwabing-West Sitzungsvorlagen Nr / V Anlagen: 1. Übersichtsplan 1 : Plan Lage im Stadtgebiet 3. Protokoll der Preisgerichtssitzung vom Liste der beteiligten Büros 5. Masterplan Bekanntgabe in der Sitzung des Ausschusses für Stadtplanung und Bauordnung vom Öffentliche Sitzung Inhaltsverzeichnis Seite I. Vortrag der Referentin 2 1. Anlass 2 2. Ergebnis des Wettbewerbes 3 3. Weiteres Vorgehen 4 4. Beteiligung des Bezirksausschusses 4 II. Bekanntgabe 5

3 Seite 2 von 6 I. Vortrag der Referentin Die Zuständigkeit des Planungsausschusses ergibt sich aus 7 Abs. 1 Ziffer 11 der Geschäftsordnung des Stadtrates. 1. Anlass Die Landeshauptstadt München erteilte Anfang 2007 den Auftrag eine Studie im Rahmen einer Projektentwicklung für den Standort des Städtischen Klinikum München Schwabing durchzuführen. Ein besonderer Augenmerk sollte hierbei auf die langfristige Standortsicherung des Krankenhauses gelegt werden. Unter Federführung des Referates für Gesundheit und Umwelt (RGU) wurde eine Projektgruppe mit Beteiligung des Bau-, Kommunal-, Planungsreferates und der Stadtkämmerei sowie des Städtischen Klinikums eingerichtet. Ziel war es unter städtebaulichen, planungsrechtlichen und wirtschaftlichen Aspekten ein zukünftiges Nutzungs- und Betriebsorganisationskonzept verträglich mit bestehenden und verbleibenden Nutzungen aufzuzeigen. Als Klinikum der Maximalversorgung verfügt das Klinikum München-Schwabing derzeit über 1000 Planbetten und 60 tagesklinische Plätze. Aufgrund des sich wandelnden Gesundheitssystems und der daraus resultierenden kürzeren Verweildauer der Patientinnen und Patienten sind Umstrukturierungs- und Verdichtungsmaßnahmen erforderlich, um den Betrieb aufrecht zu erhalten. Basierend auf den Ergebnissen dieser Konzeptstudie ließ die Städtische Klinikum München GmbH als Eigentümerin Varianten zu Anbau- und Umbaumaßnahmen erarbeiten, die das Klinikum München Schwabing an seinem Standort erhalten sollte, aber der veränderten Situation im Gesundheitswesen durch Effektivitätsverbesserung und den daraus entwickelten Strukturveränderungen gerecht wird, um so die baulichen Voraussetzungen für den notwendigen Sanierungskurs im Klinikum zu schaffen. Am wurden in der Kommission für Stadtgestaltung diese verschiedenen Planvarianten vorgestellt. Die Kommission gab die Empfehlung aufgrund der besonderen, unter Denkmalschutz stehenden Gebäudesubstanz einen Realisierungswettbewerb auszuloben, um sowohl der schützenswerten Anlage gerecht zu werden als auch eine städtebaulich optimale Lösung für die erforderlichen Sanierungsmaßnahmen und Erweiterungsbauten zu finden. Stadt- und landschaftsplanerische Ausgangssituation: Das Grundstück des Städtischen Klinikum München Schwabing mit der Flurnummer 764, Gemarkung Schwabing, hat eine Gesamtgröße von ca m². Es liegt im Stadtbezirk 4 Schwabing-West und wird umfasst von der James-Loeb-Straße im Westen, der Parzivalstraße im Süden sowie der Isoldenstraße im Osten. Es besteht ein übergeleiteter einfacher Bebauungsplan gemäß 30 Abs. 3 Baugesetzbuch, der entlang der James-Loeb-, Parzival- und Isoldenstraße

4 Seite 3 von 6 Straßenbegrenzungslinien festsetzt. Im Flächennutzungsplan mit integrierter Landschaftsplanung ist das Areal als Gemeinbedarfsfläche für Gesundheit und als Fläche mit Nutzungsbeschränkungen zum Schutz, zur Pflege und Entwicklung von Boden, Natur und Landschaft dargestellt. Das Krankenhaus ist ein Baudenkmal nach Art. 1 Abs. 2 des Denkmalschutzgesetzes und in der Denkmalliste der Landeshauptstadt München eingetragen als weitläufiger Komplex, reduziert historisierend, von Richard Schachner. In der Denkmallandschaft Münchens steht das Krankenhaus exemplarisch für den modern-funktionalen Reduktionsstil des frühen 20. Jahrhunderts. Die Gesamtanlage ist unter Ensembleschutz gestellt. Die Bebauung des Geländes bildet in seiner Gesamtstruktur eine starke Mittelachse, an der die Bettenhäuser pavillonartig angegliedert sind. Die Erschließung der Anlage erfolgt in Wesentlichen von Süden her über den zentralen Haupteingang an der Parzivalstraße. Das Gelände weist einen beachtlichen Baumbestand auf. Die parkartige Grünstruktur mit Rasenflächen und Alleen aus Kastanien und Linden unterstreicht die symmetrische Gestaltung der Anlage. Für das gesamte Gebiet gilt die Baumschutzverordnung der Landeshauptstadt München vom Der Baumbestand ist in der Münchner Stadtbiotopkartierung unter der Nummer M-604 beschrieben. Wettbewerbsaufgabe: Gegenstand des Wettbewerbes war die Entwicklung eines städtebaulichen und landschaftsplanerischen Konzeptes für die Bauwerksplanung der Sanierung, Erweiterung und des Umbaus der Bettenhäuser mit insgesamt m² Nutzfläche und drei Funktionsgebäuden mit insgesamt m² Nutzfläche sowie die Freiraumplanung von Teilbereichen des Gesamtareals des Klinikum München Schwabing. 2. Ergebnis des Wettbewerbes In enger Abstimmung mit dem Referat für Stadtplanung und Bauordnung erstellte die Städtische Klinikum München GmbH die Grundlagen für die Auslobung des Wettbewerbes. Als Wettbewerbsart wurde ein begrenzt offener, einstufiger Realisierungswettbewerb als Einladungswettbewerb im vereinfachten, kooperativen Verfahren mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren nach den Grundsätzen und Richtlinien für Wettbewerbe (GRW) gewählt. An dem vorgeschalteten Bewerbungsverfahren nahmen 55 Büros teil. Davon wurden 10 Arbeitsgemeinschaften aus Architektur- und Landschaftsarchitekturbüros ausgewählt; 9 nahmen an dem Wettbewerb teil (siehe Anlage 4).

5 Seite 4 von 6 Am wurde den teilnehmenden Büros bei einem Zwischenkolloquium die Möglichkeit geboten, ihre Entwurfsarbeiten und Lösungsansätze in einem frühen Konzeptstadium der Jury vorzustellen, zu diskutieren und weiter zu entwickeln. Das Preisgericht, an dem als Fach - und Sachpreisrichter/innen ehrenamtliche Mitglieder des Stadtrates, Stadtbaurätin Dr.(I) Merk sowie als Mitglied des Bezirksausschusses 4, Herr Peter Hilliger beteiligt waren, trat am unter dem Vorsitz des Münchner Architekten Ludwig Wappner zur Beurteilung der eingereichten Arbeiten zusammen und vergab drei Preise und eine engere Wahl: 1. Preis: Stefan Ludes Architekten, Berlin, mit Lützow7 Landschaftsarchitektur 2. Preis: studioinges, Berlin mit planorama Landschaftsarchitektur 3. Preis: Architekturbüro Wallner, München, mit Lex-Kerfers Landschaftsarchitektur Engere Wahl: arcass Architekten, Stuttgart, mit Thorsten Gesswein Landschaftsarchitektur Das Protokoll der Preisgerichtssitzung vom ist dieser Beschlussvorlage als Anlage 3 beigefügt. 3. Weiteres Vorgehen Nachdem das Wettbewerbsverfahren abgeschlossen ist, soll zur Realisierung der Umbaumaßnahmen des Klinikums München Schwabing entsprechend der Empfehlung des Preisgerichtes der 1. Preisentwurf die Grundlage zur Weiterbearbeitung für die Hochbauplanungen bilden. Angestrebt wird hierbei die Genehmigung der Baumaßnahmen nach 34 des Baugesetzbuches. Für die übrige Bebauung des Areals sind nach aktuellem Stand Nutzungen gemäß beiliegendem Masterplan vorgesehen (Anlage 5). 4. Beteiligung des Bezirksausschusses Die Satzung für die Bezirksausschüsse sieht in vorliegender Angelegenheit kein Anhörungsrecht des Bezirksausschusses zu dieser Sitzungsvorlage (Bekanntgabe) vor. Der Bezirksausschuss des 4. Stadtbezirkes war durch seinen stellvertretenden Vorsitzenden Herrn Oskar Haider, bzw. in Vertretung durch Herrn Peter Hilliger im gesamten Wettbewerbsverfahren im Beratungsgremium als stimmberechtigtes Mitglied vertreten. Der Bezirksausschuss des 4. Stadtbezirkes Schwabing-West hat Abdrucke der Sitzungsvorlage erhalten.

6 Seite 5 von 6 Dem Korreferenten, Herrn Stadtrat Zöller, und der zuständigen Verwaltungsbeirätin, Frau Stadträtin Tausend, ist ein Abdruck der Sitzungsvorlage zugeleitet worden. II. Bekannt gegeben Der Stadtrat der Landeshauptstadt München Der Vorsitzende Die Referentin Ober-/Bürgermeister Dr.(I) Merk Stadtbaurätin III. Abdruck von I. mit II. über den Stenographischen Sitzungsdienst an das Direktorium HA II/V an das Direktorium Dokumentationsstelle an das Revisionsamt an die Stadtkämmerei mit der Bitte um Kenntnisnahme.

7 Seite 6 von 6 IV. Wv. Planungsreferat HA II/22 V zur weiteren Veranlassung. Zu IV.: 1. Die Übereinstimmung vorstehenden Abdrucks mit der beglaubigten Zweitschrift wird bestätigt. 2. An den Bezirksausschuss 4 3. An das Baureferat 4. An das Kommunalreferat 5. An das Kreisverwaltungsreferat 6. An das Kulturreferat 7. An das Personal- und Organisationsreferat 8. An das Referat für Arbeit und Wirtschaft 9. An das Schul- und Kultusreferat 10. An das Sozialreferat 11. An das Referat für Gesundheit und Umwelt 12. An die Stadtwerke München GmbH 13. An die Städtisches Klinikum München GmbH 14. An das Planungsreferat HA I 15. An das Planungsreferat HA II 16. An das Planungsreferat HA III 17. An das Planungsreferat HA IV 18. An das Planungsreferat SG 3 mit der Bitte um Kenntnisnahme. Am... Planungsreferat HA II/22 V I.A.

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10 Realisierungswettbewerb - Sanierung, Erweiterung und Neubau von Teilbereichen des Klinikum Schwabing PMA PROTOKOLL über die Sitzung des Preisgerichts am Das Preisgericht tritt am Donnerstag, den um Uhr im Haus 2, 2. OG, Klinikum Schwabing in München, zusammen. Herr Manfred Kircher, Direktor des Klinikum Schwabing, begrüßt die Teilnehmer und eröffnet die Sitzung. Auf Vorschlag wird Herr Ludwig Wappner ohne Gegenstimme bei seiner Stimmenthaltung zum Vorsitzenden gewählt. Der Vorsitzende lässt sich von den Mitgliedern des Preisgerichts die ehrenwörtliche Erklärung geben, dass sie während der Bearbeitungszeit, außer in den Kolloquien, keine Kontakte über den Inhalt der Wettbewerbsaufgabe mit den Wettbewerbsteilnehmern gepflegt haben. Er bittet darum, dass der Inhalt der Sitzung einschließlich aller Diskussionen vertraulich behandelt wird. Im Anschluss daran wird die Anwesenheit des Preisgerichts festgestellt und ist sowohl unten stehend, als auch in der beiliegenden Unterschriftenliste dokumentiert. Es sind erschienen: Fachpreisrichter/innen Gert Goergens, Architekt, Stadtheimatpfleger, München Heinz Heberlein, Architekt, Regensburg Jörg Heiler, Architekt und Städtebauer, Kempten Dr. Elisabeth Merk, Architektin, Stadtbaurätin der LH München Christian Pelzeter, Architekt, Berlin Prof. Andreas Theilig, Architekt, Ostfildern Prof. Donata Valentien, Landschaftsarchitektin, Weßling Ludwig Wappner, Architekt, München Petra Wörner, Architektin, Frankfurt/Main Stellvertretende Fachpreisrichter Susanne Ritter, Architektin, Referat für Stadtplanung und Bauordnung, HA II/2 Bezirk Mitte, LH München Ständig anwesender stellvertretender Fachpreisrichter Oliver Heiss, Architekt, München Sachpreisrichter/innen Dr. Ingrid Anker, Stadträtin der SPD Eva Caim, Stadträtin der CSU Lydia Dietrich, Stadträtin des Bündnis 90/Die Grünen/Rosa Liste Reinhard Fuß, Geschäftsführer Strategie, Städtisches Klinikum München GmbH Franz Hafner, Geschäftsführer Finanzen, Städtisches Klinikum München GmbH Peter Hilliger, Bezirksausschuss 4 Joachim Lorenz, Referat für Gesundheit und Umwelt Dr. Michael Mattar, Stadtrat der FDP Stellvertretende Sachpreisrichter/innen Manfred Kircher, Klinikdirektor des Klinikums Schwabing Agnes Krauser, Projektleitung, Städtisches Klinikum München GmbH 1

11 Realisierungswettbewerb - Sanierung, Erweiterung und Neubau von Teilbereichen des Klinikum Schwabing PMA Ständig anwesende stellvertretende Sachpreisrichter/innen Hans-Dieter Kaplan, Stadtrat der SPD Dr. Evelyne Menges, Stadträtin der CSU Sachverständige Berater (ohne Stimmrecht) Cornelius Mager, Referat für Stadtplanung und Bauordnung, Leiter der Lokalbaukommission Susanne Hutter von Knorring, Referat für Stadtplanung und Bauordnung, HA II/5 Monika Feist, Referat für Stadtplanung und Bauordnung, HA II/2 Bezirk Mitte, LH München Ludwig Semmler, Referat für Stadtplanung und Bauordnung, Untere Denkmalschutzbehörde Dr. Uli Walter, Landesamt für Denkmalschutz Franz Josef Balmert, Baureferat HA Hochbau Vorprüfung Peter Aumann, Architekt, München Anke Binder, Stadtplanerin, München Wolfgang Färber, Landschaftsarchitekt, Icking Martin Kern, Betriebsorganisationsplanung, Tübingen Wolfgang Großmann, Kostenprüfung, München Gäste Dr. Eva Greiner-Marko, Städtisches Klinikum München GmbH Steffen Schneider, Städtisches Klinikum München GmbH Dr. Christian Geissler, Städtisches Klinikum München GmbH Damit ist das Preisgericht vollständig. Präsentation der Teilnehmer Präsentation der 9 teilnehmenden Büros (15 Min. Präsentation Entwurf / 10 Min. Rückfragen): abk architekturbüro Koch, München Architekturbüro Wallner, München Felix und Jonas, München Rappmannsberger, Rehle + Partner, München Schuster, Pechtold, Schmidt Architekten, München Arcass Architekten, Stuttgart ATP Architekten und Ingenieure, Innsbruck Stefan Ludes Architekten, Berlin studioinges, Berlin Mittagspause Uhr Vorprüfungsbericht Herr Aumann, Herr Färber, Herr Kern und Herr Großmann erstatten den Bericht der Vorprüfung. Von den 10 eingeladenen Teilnehmern wurden 9 Wettbewerbsarbeiten termingerecht eingereicht. Die Wettbewerbsarbeiten enthielten, bis auf den Beitrag des Büros ATP (wesentliche Flächenunterschreitungen), keine groben Verstöße gegen die Bedingungen und Anforderungen der Auslobung. Das Preisgericht stellt auf der Grundlage des Vorprüfberichts die Wettbewerbsfähigkeit aller Arbeiten fest. Das detaillierte Ergebnis der Vorprüfung wird jedem Preisrichter zur Verfügung gestellt. Das Preisgericht beschließt nunmehr in einen Informationsrundgang einzutreten. 2

12 Realisierungswettbewerb - Sanierung, Erweiterung und Neubau von Teilbereichen des Klinikum Schwabing PMA Informationsrundgang Von Uhr bis Uhr tritt das Preisgericht in einen Informationsrundgang ein, bei dem die Vorprüfung die Wettbewerbsbeiträge unter den Aspekten Städtebau und Denkmalpflege, Freiflächen, Raum- und Funktionsprogramm, funktionale Betriebsorganisation, Wirtschaftlichkeit und Ökonomie, Energie und Gebäudetechnik wertfrei darstellt. 1. Wertungsrundgang Von bis Uhr tritt das Preisgericht in den 1. Wertungsrundgang ein, bei dem nach kritischer Beurteilung der Arbeiten hinsichtlich funktionaler Mängel folgende Arbeit einstimmig ausgeschieden wird: Teilnehmer Stimmverhältnis: ATP einstimmig (17 : 0) 2. Wertungsrundgang Von Uhr bis Uhr tritt das Preisgericht in den 2. Wertungsrundgang ein. Die 8 verbliebenen Wettbewerbsarbeiten werden miteinander verglichen und auf ihre Vorzüge hinsichtlich Städtebau und Denkmalpflege, Freiflächen, Raum- und Funktionsprogramm, funktionale Betriebsorganisation, Wirtschaftlichkeit und Ökonomie, Energie und Gebäudetechnik untersucht. Dabei werden folgende 4 Arbeiten ausgeschieden: Tarnzahl Stimmverhältnis abk Architekturbüro Koch 15 : 2 Rappmannsberger, Rehle + Partner 16 : 1 Felix und Jonas 17 : 0 Schuster, Pechthold, Schmidt 16 : 1 3

13 Realisierungswettbewerb - Sanierung, Erweiterung und Neubau von Teilbereichen des Klinikum Schwabing PMA Begründung abk Architekturbüro Koch Positiv wird der Erhalt der Grundfigur und der denkmalgeschützten Gebäude gesehen. Durch die Erweiterungen der Bettenhäuser nach Norden ergibt sich ein Eingriff in den Freiraumbereich zwischen den Bettenhäusern. Die Gesamtfunktionalität durch das Wegesystem zwischen den Behandlungs- und Pflegebereiche ist gegeben, allerdings besteht nur eine geringe Konzentration der Behandlungsbereiche durch die weitestgehende Beibehaltung der Bestandsbauten. Rappmannsberger, Rehle + Partner Die Darstellung einer lang gestreckten Mittelachse mit zentralen Funktionen und Patientenzimmern hat lange Wege zur Folge. Die bestehenden Bettenhäuser werden in ihrer bestehenden Struktur nach Norden erweitert, dadurch wird in die bestehende Freiraumstruktur nicht eingegriffen. Durch die Realisierung großer Flächen im Untergeschoss entstehen lange Wege zwischen den Behandlungs- und Pflegebereichen. Die ansonsten gute Funktionalität des Untergeschosses wird durch die teilweise erheblichen Tageslichtprobleme eingeschränkt. 4

14 Realisierungswettbewerb - Sanierung, Erweiterung und Neubau von Teilbereichen des Klinikum Schwabing PMA Felix und Jonas Durch die nördlichen Anbauten der Bettenhäuser und die vielen kleinen pavillonartigen Anbauten an den Erschließungsgängen werden die Freiräume unnötig verkleinert und zergliedert. Das Eingriffszentrum im Untergeschoss bedingt lange Wege und weist einen unwirtschaftlichen Grundriss auf. Die gewünschte Zusammenführung von IMC und ICU ist durch die Realisierung in verschiedenen Geschossen und Gebäuden nur bedingt möglich. Schuster, Pechthold, Schmidt Die Darstellung einer lang gestreckten Mittelachse mit zentralen Funktionen hat lange Wege zur Folge. Die mehrgeschossigen Brückenbauten zwischen Haus 2 und 5 zur Mittelachse zergliedern die Freiräume in Nord-Süd Richtung unnötig. Die Gebäudekonfiguration des Untersuchungs- und Behandlungsbereiches bedingt sehr lange Wege. Die Bettenzahlen im Allgemeinpflegebereich werden mit 30er Stationen nicht eingehalten. Die geforderte Zusammenführung der ICU-/IMC-Bereiche wird nicht nachgewiesen. 5

15 Realisierungswettbewerb - Sanierung, Erweiterung und Neubau von Teilbereichen des Klinikum Schwabing PMA Engere Wahl In einem Arbeitsgang werden die Entwürfe der engeren Wahl nunmehr wie folgt von Arbeitsgruppen beurteilt: studioinges Der städtebauliche Ansatz, die vorhandene Struktur mit parallel zur Mittelachse eingestellten Kuben zu erweitern, führt zur Beibehaltung der schützenswerten Anlage. Hierdurch bleibt der Erlebnisraum der Freianlagen zwischen den Bettenhäusern in vollem Umfang erhalten und wird durch die Neugestaltung des zentralen Brunnenhofes positiv ergänzt. Die architektonische Ausgestaltung der Erweiterungsbauten zeigt eine eigenständige Architektursprache und stellt sich selbstbewusst neben die denkmalgeschützten Altbauten. Die Funktionen der einzelnen Untersuchungs- und Behandlungsbereiche werden im Eingangsbereich unter Hinzunahme der benachbarten Bettenhäuser konzentriert, jedoch auf Kosten von längeren Wegen zu den Pflegebereichen. Für die Unterbringung der geforderten Gesamtbettenzahl wird ein zusätzlich vollständiges Bettenhaus benötigt. Die zu erwartenden Investitionskosten liegen im mittleren Bereich. Insgesamt ein überzeugender Ansatz zur baulichen Weiterentwicklung des Schwabinger Krankenhauses, wobei die funktionale Organisation aufgrund der Weitläufigkeit der Anlage nicht konsequent verbessert wird. Der Verfasser respektiert die historische Freiraumstruktur im hohen Maße. Als besonders wertvoller Beitrag wird die Formulierung eines neuen, zentralen Hofes gesehen, der mit seiner gestalterischen Qualität zu einem öffentlichen Mittelpunkt des Krankenhauses werden könnte. Aus denkmalpflegerische Sicht stellt der Entwurf einen überzeugenden Beitrag zur baulichen Weiterentwicklung des Schwabinger Krankenhauses dar. So gelingt es einmal durch die Freistellung von kopfseitigen Bettenhausergänzungen der historischen Bettenhäuser, die historischen Bettenhäuser vollständig und unverändert zu erhalten. In der Mittelachse bleiben sowohl die historischen Verbindungsbauten als auch das Haus 14 unbeeinträchtigt. 6

16 Realisierungswettbewerb - Sanierung, Erweiterung und Neubau von Teilbereichen des Klinikum Schwabing PMA arcass Architekten Die Idee der Entwicklung eines Konzepts, das sich von funktionalen Zwängen dadurch befreit, dass es.mitten im Grün ein Hochhaus entwickelt, erscheint ausgesprochen interessant. Dieses Konzept wird grundsätzlich anerkannt und schafft in weiten Bereichen große funktionale Freiheiten. Dabei wird jedoch einigen Anforderungen der Auslobung insbesondere im Zusammenhang mit dem Umgang und der Einbindung in das Ensemble entgegengewirkt, ebenso dem grundsätzlichen Kontext und Charakter des Schwabinger Krankenhauses. Dadurch werden Freiräume zwar erhalten, aber gleichzeitig Zweckentfremdet und vom Ensemble abgekoppelt. Der Vorschlag eines Hochhauses würde in jedem Fall ein Bebauungsplanverfahren nach sich ziehen. Fragen der Höhe insgesamt, der denkmalgerechten Einbindung von Sichtfeldern und Sichtachsen sowie der Verschattung, werfen berechtigte Realisierungszweifel auf. Die kompakt organisierten Untersuchungs- und Behandlungsbereiche sowie die gesamte architektonische Ausformulierung gerade der Hochhausscheiben werfen ebenso räumliche wie gestalterische Fragen auf. Die historische Ordnung wird weitestgehend ignoriert. So eingängig die skizzenhafte Darstellung des Konzepts..mitten im Grün ist, so entlarvend ist diese Darstellung gleichzeitig. Überraschend ist, dass trotz der völligen Neuorganisation des Untersuchungs- und Behandlungsbereiches und insbesondere des darüber liegenden Pflegebereichs funktionelle Defizite vorhanden sind, bzw. keine innovativen Pflegegrundrisse angeboten werden, die hier, im Gegensatz zum Altbau möglich gewesen wären. Die konzeptionell bedingten hohen Bauinvestitionskosten (im Vergleich die am höchst prognostizierten) müssen einer optimierten Betriebsorganisation gegenübergestellt werden. Ob es dem Betrieb in absehbarer Zeit allerdings gelingen kann, mit einer hochkomplexen Ablösungs- und Bauabschnittsweisen Realisierung hier eine wirtschaftliche Alternative darzustellen, bleibt zu prüfen. Durch die Neubaumaßnahme werden allerdings auch Vorschläge für einen effizienteren Betrieb ermöglicht. Insgesamt müssen allerdings bei aller Klarheit und Prägnanz des Konzepts sowohl die Vernachlässigung der städtebaulichen Rahmenbedingungen als auch die absehbaren Umsetzungsschwierigkeiten bei einer eventuellen Realisierung, als berechtigte Vorbehalte formuliert werden. Die Arbeit konzentriert sich auf den Zentralbereich des Krankenhausareals. Hieraus ergibt sich ein weitgehender Erhalt der bestehenden Freiraumstruktur mit seinem schützenswerten Baumbestand. Das Konzept führt jedoch nicht zu der gewünschten Verknüpfung von historischer Baustruktur und konzipierten Neubauten, sondern im Gegenteil zu einer weitgehenden Entkoppelung von Bestand und Neubau und lässt damit die Zukunft von weiten Teilen des Areals offen. Die kammartige Verknüpfung in West-Ost Richtung wird durch den zentralen Baukörper komplett unterbrochen. Die Vorgaben der Auslobung sind damit, trotz unbestrittener Vorteile der Arbeit, in wesentlichen Teilen nicht erfüllt. Der Versuch einen konzentrierten nahezu autarken Krankenhausneubau inklusive Bettenhaus in die historische Mittelachse des Areals zu platzieren, kann bei der vorgeschlagenen Massierung und Höhenentwicklung nicht überzeugen. Insbesondere die Höhenentwicklung des Bettenhauses mit ca. 37 m sprengt die Maßstäblichkeit der bestehenden Anlage. Die monumentale Entwicklung vom Kölner Platz aus und die Sichtüberlagerung des Haupteingangs und Kirchturms werden als Stadtbildunverträglich eingeschätzt. 7

17 Realisierungswettbewerb - Sanierung, Erweiterung und Neubau von Teilbereichen des Klinikum Schwabing PMA Stefan Ludes Architekten Die städtebauliche Konzeption ergänzt die historische Struktur konsequent und im Maßstab angemessen. Das kompakte zentrale Untersuchungsgebäude schließt sorgfältig an den Bestand an, hält zum Eingangsgebäude einen wohltuenden Abstand und respektiert die städtebaulich relevanten Bezüge. Damit gelingt es dem Verfasser funktional sinnvolle Zusammenhänge darzustellen und auch die vorhandene Freiraumtypologie fortzusetzen und zu optimieren. Folgerichtig ergänzt er die historischen Bettenhäuser jeweils auf der Nordseite mit schmalen filigranen Baukörpern, die sich dem Bestand unterordnen. Dadurch entsteht eine funktionale zweibündige Anlage, in der sich die gewünschten Stationen effektiv organisieren lassen. Der Freiraum zwischen den Bettenhäusern bleibt in seinem ursprünglichen Charakter erhalten. Die vorgeschlagene Fassadenstruktur stellt einen qualitätvollen Kontrast zum Bestand dar. Die Erschließung greift die historischen Bezüge auf und erfüllt im Wesentlichen auch die funktionalen und betrieblichen Anforderungen. Die wirtschaftlichen Kennwerte liegen im mittleren Bereich, lassen aber eine effiziente Realisierung erwarten. Die kompakte Struktur und die Beschränkung der Krankenhausnutzung auf die Häuser 1, 2, 4 und 5 ergeben eine Verkürzung der Wege und einen funktionalen Betriebsablauf. Die vorgeschlagenen energetischen Maßnahmen werden als sinnvoll erachtet. Trotz der Veränderung der Nordfassade an den Bettenhäusern bleiben die städtebaulich wichtigen Ost-West gerichteten Freiräume in ihrer ästhetischen und räumlichen Qualität erhalten. Der Baumbestand wird kaum tangiert. Eine grundsätzliche Veränderung erfährt die Freiraumstruktur der Mittelzone. Der zentrale Innenhof wird zugunsten eines neuen Zentralgebäudes geopfert. Es entsteht allerdings flankierend zu den historischen Verbindungsgängen eine Folge kleiner Höfe und reizvoller Gartenräume bis hin zu einem gardino secreto. In der Abfolge und Vielfältigkeit kann dies durchaus als eine reizvolle Alternative angesehen werden. Die historische Struktur wird gestärkt und wieder ablesbar gemacht. Durch einen dreigeschossigen kreuzförmigen Zentralbau, der weitgehend freigestellt ist, gelingt eine geforderte Konzentration der Nutzung an der richtigen Stelle; unter Erhalt der vollständigen denkmalgeschützten Substanz und die Erhaltung und Neuinterpretation reizvoller unterschiedlicher Außenräume. Die nördlichen Anbauten an die Bettenhäuser bleiben geringfügig hinter der Flucht der Risaliten zurück und fügen sich überzeugend in das Erscheinungsbild der historischen Fassaden ein. 8

18 Realisierungswettbewerb - Sanierung, Erweiterung und Neubau von Teilbereichen des Klinikum Schwabing PMA Architekturbüro Wallner Städtebaulich setzt die Arbeit klar auf eine Konzentration der Funktionsbereiche in der Mittelachse. Zugeordnet dazu werden vier neu strukturierte Bettenhäuser, die den Bestand substanziell erhalten und jeweils über eine bauliche Fuge eine Erweiterung beigestellt bekommen, die sich zur funktionalen Mitte hin orientiert. Hierdurch bleiben die bestehenden Grünräume weitestgehend unangetastet und stärken weiterhin die Identität des Schwabinger Krankenhauses. Die gestalterische Qualität der neuen städtebaulichen Räume und Baukörper ist hoch, die stark verdichtete Mitte wirkt allerdings im Kontext zum Bestand zu massiv. Der Umgang mit der historischen Bausubstanz ist vor allen Dingen im Bereich der Bettenhäuser gut gelungen. Nicht überzeugen kann auch hier die Mitte, die auch das Haus 14 eliminiert, ohne dadurch strukturell zu gewinnen. Die Erschließung und der innere Verkehr in der neuen Anlage werden konsequent entwickelt, jedoch sind die weiten Wege der Mitte für den Betriebsablauf kontraproduktiv. Die Massierung der Mitte, die langen Wege und auch die großflächigen Fassadenabwicklungen schlagen sich sowohl in hohen Investitionskosten als auch in den betrieblichen Folgekosten nieder. Aussagen zum energetischen Konzept sind nur marginal in dieser Phase der Planung nachgewiesen. Vorgeschlagen wird ein auf den Zentralbereich des Krankenhausareals konzentriertes Freiraumkonzept. Der Umgang mit dem Freiraum, der weitgehende Erhalt des Baumbestandes und die Konzeption der an die partiell angelagerten Kabinettsgärten wird als Verbesserung der Aufenthaltsqualität bewertet, wenn auch der Brunnenhof künftig überbaut wird. Positiv wird die weitgehende Erhaltung der historischen Struktur (Ausnahme Haus 14) und deren Freistellung bewertet. Die freigestellten Kopfbauten stellen eine verträgliche Erweiterung der Bettenhäuser dar. Kritisch beurteilt werden die undifferenzierte Großform des ca. 300 m langen Funktionsbaus und seine gestalterische Uniformität. 9

19 Realisierungswettbewerb - Sanierung, Erweiterung und Neubau von Teilbereichen des Klinikum Schwabing PMA Abschließende Bewertung Die Beiträge der Arbeitsgruppen werden vor den jeweiligen Arbeiten verlesen und genehmigt. Von Uhr bis Uhr tritt das Preisgericht in die Schlussdiskussion ein. Bewertung / Reihenfolge der Arbeiten Nach eingehender Diskussion der Erfüllungsgrade der vorgegebenen Bewertungskriterien jedes Entwurfs und Stellungnahme der Fach- und Sachpreisrichter kommt das Preisgericht zu folgendem Ergebnis der Rangfolge: Teilnehmer Stimmverhältnis Rang Stefan Ludes Architekten 17 : 0 1. Rang studioinges 11 : 6 2. Rang Architekturbüro Wallner 14 : 3 3. Rang arcass Architekten 11 : 6 4. Rang Das Preisgericht beschließt zum Verfahren einstimmig, die Ränge gemäß der abgestimmten Rangfolge in die ausgelobten drei Preise und eine Engere Wahl umzuwandeln. Teilnehmer Stefan Ludes Architekten studioinges Architekturbüro Wallner arcass Architekten Preise 1. Preis 2. Preis 3. Preis Engere Wahl Schlussworte Der Vorsitzende, Herr Ludwig Wappner, bedankt sich für die gute Arbeit der Vorprüfung und bei allen am Preisgericht Beteiligten. Er entlastet die Vorprüfung und beantragt seine Entlastung, die vom Preisgericht per Akklamation erteilt wird. Herr Franz Hafner, Geschäftsführer Finanzen der Städtisches Klinikum München GmbH, dankt allen am Preisgericht Beteiligten und dabei insbesondere dem Vorsitzenden für die Führung des Preisgerichts und das gute Ergebnis. Er beendet die Sitzung am Donnerstag, den um Uhr. Ausstellung Die Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten findet vom bis , täglich von Uhr im 2. OG, Haus 2 des Klinikum Schwabing statt. Aufgestellt: München, den PMA Peter Aumann 10

20 Sanierung, Erweiterung und Neubau von Teilbereichen des Klinikum Schwabing Realisierungswettbewerb abk architekturbüro koch GmbH Walter Koch Senftenauerstraße München Mitwirkende: Stefan Heiß Richard Buchecker Landschaftsarchitektur Narr, Rist, Türk Landschaftsarchitekten Isarstraße Marzling Mitwirkende: Martin Rist Elisa Scheibl

21 Sanierung, Erweiterung und Neubau von Teilbereichen des Klinikum Schwabing Realisierungswettbewerb Stefan Ludes Architekten Kurfürstendamm Berlin Mitwirkende: Cornelia Galuschka Annkatrin Kirschner Steffen Becker Sandra Schulze Frank Wilhelm Landschaftsarchitektur Lützow7 Landschaftsarchitektur Cornelia Müller u. Jan Wehberg Garten- und Landschaftsarchitekten Lützowplatz Berlin Mitwirkende: Ingo Deil

22 Sanierung, Erweiterung und Neubau von Teilbereichen des Klinikum Schwabing Realisierungswettbewerb Arcass Freie Architekten BDA Urbanstraße Stuttgart Otmar Müller Lucas Müller Erika Putz Bernhard Kullak Manfred Ehrle Mitwirkende: Jan Escher Ivanka Maric Tobias Schäfer Felix Fritz Landschaftsarchitektur Thorsten Gesswein Freier Landschaftsarchitekt Vordere Halde Ostfildern

23 Sanierung, Erweiterung und Neubau von Teilbereichen des Klinikum Schwabing Realisierungswettbewerb ATP Architekten und Ingenieure Prof. Dipl.-Ing. Christoph Achammer Franziskanerstraße München Mitwirkende: Marc Eutebach Corina Kriener Klaus Hessenberger Pia Zobl Paul Ohnmacht Jelmer van den Ouden Landschaftsarchitektur Vogt Landschaftsplaner GmbH Mittererstraße München Matthias Roser

24 Sanierung, Erweiterung und Neubau von Teilbereichen des Klinikum Schwabing Realisierungswettbewerb Schuster Pechtold Schmidt Architekten GmbH Roland Schmidt Mainzer Straße München Mitwirkende: Robert Bogner Lucile Chabanne Stephanie Pirkl Christian Volles Landschaftsarchitektur G. + T. Hansjakob München Haustechnik Planungsbüro Süss München

25 Sanierung, Erweiterung und Neubau von Teilbereichen des Klinikum Schwabing Realisierungswettbewerb studioinges Architektur und Städtebau Stubbenkammerstraße Berlin F. Saetti T. Bochmann S. Schwirtz Mitwirkende: Regina Koller H. J. Lankes Landschaftsarchitektur Planorama Landschaftsarchitektur Berlin M. Böhmer

26 Sanierung, Erweiterung und Neubau von Teilbereichen des Klinikum Schwabing Realisierungswettbewerb Felix + Jonas Architekten BDA Holzstraße München Mitwirkende: Gabriele Liegsalz Mirjam Mohrlüder Landschaftsarchitektur Mahl-Gebhard Landschaftsarchitekten Hubertusstraße München

27 Sanierung, Erweiterung und Neubau von Teilbereichen des Klinikum Schwabing Realisierungswettbewerb Christof Wallner Architekt + Stadtplaner Zentnerstraße München Mitwirkende: Ortun Busse Birgit Suabedissen Landschaftsarchitektur Lex-Kerfers Landschaftsarchitekten Emling Bockhorn Hospitalplanung HS HOSPITAL SYSTEM GBR Dr.-Ing. Mathias Seraphin Stefan-George-Ring München

28 Sanierung, Erweiterung und Neubau von Teilbereichen des Klinikum Schwabing Realisierungswettbewerb RRP architekten + ingenieure Galuschka, Rehle Lensch GBR Streitfeldstrasse München Mitwirkende: Sascha Buczek Martin Maierhofer Alexander Matthiessen Landschaftsarchitektur Susanne Frisch, Landschaftsarchitektin Haustechnik Duschl Ingenieure Rosenheim

29 Kinderhospiz Kinderzentrum oder geriatr. Reha Masterplan Klinikum Schwabing Blutspendedienst Tagesklinik Geriatrie, Arztpraxen Psychiatrie - Bezirk Psychiatrie - Bezirk Geplante Nachnutzungen für Gebäude, die langfristig nicht in der Kliniknutzung verbleiben

30 Masterplan Klinikum Schwabing Bestehende Nutzungen und geplante Nachnutzungen : Haus Nutzung, bzw. geplante Nachnutzung 1 Bettenhaus 2 Bettenhaus 3 geplant: Tagesklinik Geriatrie, Arztpraxen 4 Bettenhaus 5 Bettenhaus 6 geplant: Psychiatrie Bezirk 7 geplant: Psychiatrie Bezirk 8 geplant: Kinderzentrum oder geriatr. Reha 9 geplant: Kinderhospiz 10 geplant: DLZ Technik 11 Lehrgebäude 12 Zentralküche u. Pers. Speisesaal 13 Tagesklinik 14 Röntgen und Bäderbau 15 U+B 16 Operationsbau 17 Notaufnahme, U+B, PFLI 17a U+B, PFLI 18 Drogenentzug 19 Apothekenbau 20 Verwaltungsbau 21 Kirche mit Klosteraltbau 22 Klosterneubau, Schwesternschule 23 Kinderklinik und Poliklinik 24 Kinderklinik 25 Nothilfe Kinderchirurgie 26 geplant: Blutspendedienst 27 Laborbau 30 Regulierhaus 32 Pathologie

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