Erstellung und multimediale Verarbeitung von Weitsprungbildreihen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Erstellung und multimediale Verarbeitung von Weitsprungbildreihen"

Transkript

1 Wahlseminar Sportinformatik WS 2001/02 Ao. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Arnold Baca Erstellung und multimediale Verarbeitung von Weitsprungbildreihen Digitale Bearbeitung Authorware 5 Kriterien für die Bildauswahl Verfasser: Riedler Florian Wien, 8. April, 2002

2 Inhaltsverzeichnis DIGITALE BEARBEITUNG...2 PROJEKTEINSTELLUNGEN...3 DER ARBEITSBILDSCHIRM...4 DIE ÜBERSPIELUNG(CAPTURING)...5 FILMBEARBEITUNG...5 ERSTELLUNG DES KARTENLEGETESTS...6 GRUNDLAGEN VON AUTHORWARE...6 Programm Starten...7 Die Arbeitsoberfläche...7 Design- und Präsentationsfenster...9 Flowline-Logik...10 KRITERIEN FÜR DIE BILDAUSWAHL...10 VORÜBERLEGUNGEN...10 PHASENSTRUKTUR...10 Anlaufphase...11 Absprungphase...12 Flugphase...13 Landephase...14 VERGLEICH MIT VORHANDENEN BILDREIHEN...15 LITERATURVERZEICHNIS...17

3 Digitale Bearbeitung Nach der Erstellung des Videos wurde mit der digitalen Bearbeitung im Programm Adobe Premiere 6.0 fortgesetzt. In diesem Kapitel werden die Vorgehensweise bei der Bearbeitung beschrieben sowie die Möglichkeiten von Adobe Premiere 6.0 aufgezeigt. Projekteinstellungen Nach dem Starten des Programms öffnet sich ein Projektfenster namens Load Project Settings hier werden die allgemeinen Einstellungen für das folgende Projekt(in unserem Fall die Aufnahme und Bearbeitung des Videos) eingestellt. Auswahl von PAL Video for Windows Für sportwissenschaftliche Videos sollte die Frame Size auf 768x576 eingestellt sein, die Frame Rate 25 fps. Um andere Einstellungen für ein bestimmtes Projekt vorzunehmen, kann man über den Button Custom im rechten Teil des Fensters die gewünschten Anpassungen vornehmen es öffnet sich nun ein neues Fenster, indem man unter dem Listenmenüpunkt General und Video verschiedenste Einstellungen vornehmen kann.

4 Unter dem Punkt Capture sollten dann noch die Einstellungen für die Überspielung des Videos vorgenommen werden.(digitale oder analoge Schnittkarte) Danach öffnet sich der Arbeitsbildschirm. Der Arbeitsbildschirm Hier werden alle Dateien des Filmes in einem Projekt zusammengefasst, also eine Ansammlung von Videoclips, Standbildern und Audiodateien. Diese Einzeldateien werden entlang einer Zeitleiste angeordnet und wachsen zu einem einzigem Film zusammen. A) Das Projektfenster dient zur Verwaltung der Einzeldateien B) Das Monitorfenster zeigt gleichzeitig zwei Videos auf der rechten Seite das Originalvideo, auf der linken Seite den Status des Schnittfensters (auch Programmansicht genannt) also jenes Video, das bereits verändert wurde und das später ausgegeben werden soll C) Das Schnittfenster zeigt eine schematische Darstellung des Videoprogrammes, inklusive aller Video-, Audio- und Überblendungsspuren (engl. Transition) D) Befehlspalette E) Die Navigationspalette Als nächster Schritt folgt die Überspielung des Videos von der Digitalkamera auf den PC, also die digitale Erfassung des Rohfilmmaterials.

5 Die Überspielung(Capturing) Nachdem bereits bei der Projekteinstellung die Grundeinstellung für das Programm festgelegt wurde (unter Capture), kann das Capturing(die Aufnahme) sofort begonnen werden. Folgende Schritte sind dazu notwendig. 1. In der Menüleiste File/Capture auswählen danach Movie Capture es öffnet sich folgender Bildschirm, indem die komplette Überspielung in den Computer durchgeführt wird. 2. Sollte kein Bild im Aufnahmefenster erscheinen, kann man unter dem Karteireiter Settings, die Capture-Einstellungen auswählen. Danach drückt man den Aufnahmebutton um die Übertragung zu beginnen. 3. Zum Beenden der Aufnahme drückt man die Taste ESC die Computer - Aufnahme wird beendet 4. Bennennung des Videoclips 5. Danach befindet sich dieser im Projektfenster und kann dann zur weiteren Verwendung im Projekt immer wieder eingesetzt werden. Nach erfolgreicher Überspielung des Filmmaterials kann mit der Bearbeitung im Schnittfenster begonnen werden. Filmbearbeitung Das importierte Video, das sich im Projektfenster befindet, muss zur Bearbeitung durch ein einfaches drag&drop (hinüberziehen) in das Schnittfenster(Timeline) gebracht werden. Hier werden nun alle Einzelbilder des Videos aneinandergereiht(25 pro Sekunde) dargestellt.(siehe Abbildung nächste Seite). Für die Erstellung unserer Bildreihe ist es nun notwendig, die geeigneten Bilder auszuwählen(siehe Kriterien für die Bildauswahl) und abzuspeichern.

6 Das Programm Adobe Premiere 6.0 bietet über die Erfassung der Einzelbilder hinaus weitere interessante Möglichkeiten der Filmbearbeitung(schneiden/trimmen, Titelgenerierung, Überblendungen,...) die allerdings für die vorliegende Arbeit nicht relevant sind. Als letzten Schritt bei der Erstellung des Kartenlegetests mussten wir uns mit dem Programm Macromedia Authorware 5 vertraut machen, dessen Anwendung und Einsatzmöglichkeiten im nächsten Kapitel beschrieben werden. Erstellung des Kartenlegetests Zunächst war es also notwendig sich näher mit dem Programm Macromedia Authorware 5 zu befassen. Dabei war uns ein entsprechendes Handbuch in englischer Sprache, in dem ausführlich, Schritt für Schritt die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten anhand aufbauender Lektionen erläutert werden, sehr hilfreich. Bevor wir also mit der eigentlichen Programmierung des Kartenlegetests beginnen konnten, mussten wir uns zuerst einige Grundkenntnisse und allgemeine Funktionsweisen des Programms aneignen. Grundlagen von Authorware Mit Authorware können alle Arten von interaktiven Multimediaanwendungen entwickelt bzw. kreiert werden. Es können vor allem Anwendungen für sogenanntes computer based training (CBT) erstellt werden, da es mit diesem Programm möglich ist, eine Vielfalt an medialen Inputs zu verarbeiten und benutzergerecht aufzubereiten. Darüber hinaus können mit Authorware interaktive Anwendungen gestaltet werden, wie zum Beispiel Lernspiele oder interaktive Magazine, etc. In neueren Versionen sind zusätzlich noch einige Internetfeatures eingebaut, um online-anwendungen, z.b. web-based-training(wbt), zu gestalten. Nach Meinung des Herstellers bietet Authorware eine einzigartige Kombination aus Einfachheit und Effektivität bei der Produktion und Darstellung interaktiver Information. Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass eine gewisse Vertrautheit mit ähnlichen Programmen sehr hilfreich sein kann, und den Lernprozess erheblich beschleunigt.

7 Programm Starten Beim Starten von Authorware öffnet sich zuerst ein Dialogfenster, das die Auswahl eines knowledge objects verlangt. Da dies für die Grundlagen sowie für die Erstellung des Kartenlegetests nicht relevant ist, wird dieses Fenster mit einem Mausklick auf den Cancel- Button geschlossen. Es öffnet sich ein weiteres Dialogfenster, das ebenfalls mit einem Click im rechten oberen Eck geschlossen wird. Die Arbeitsoberfläche Nun ist die Arbeitsoberfläche für die Erstellung aller Authorware-Anwendungen zu sehen, die das sogenannte Design-Fenster beinhaltet(siehe nächste Seite). Darin ist eine schmale, schwarze Linie, genannt flowline, zu sehen. Am oberen Rand(unter dem blauen Balken) befinden sich die Menüleiste und der sogenannte toolbar, die zahlreiche Befehle enthalten. Am linken Rand der Arbeitsoberfläche erstreckt sich die Icon- oder Symbol-Palette. Jedes Symbol repräsentiert eine bestimmte Aktion bzw. Interaktion. Im folgenden werden die wichtigsten Symbole und ihre Funktion kurz dargestellt.

8 display-icon: stellt Graphiken und Texte am Bildschirm dar motion-icon: bewegt Graphiken, Text,... an bestimmte Stellen mit gewünschter Geschwindigkeit erase-icon: löscht Objekte vom Bildschirm wait-icon: stoppt den Programmfluss für eine gewählte Dauer/bis zum nächsten Mausklick decision-icon: lenkt das Programm auf einen von mehreren Wegen(Möglichkeiten), abhängig von bestimmten Bedingungen interaction-icon: lenkt das Programm auf einen bestimmten Weg, abhängig von der Aktion des Anwenders map-icon: beinhaltet mehrere icons auf einer eigenen flowline zur besseren Darstellung und Organisation movie/sound/video-icons: spielen Filme und Tonsequenzen ab start/stop: markieren Beginn und Ende von Programmen bzw. Programmabschnitten

9 Design- und Präsentationsfenster Bei der Erstellung einer Anwendung ist man meistens in einem dieser beiden Fenster tätig. Im Designfenster werden die Befehle bzw. Aktionen entlang der flowline durch hinüberziehen der entsprechenden Symbole angeordnet. Beim Abspielen einer erstellten Anwendung läuft das Programm im Präsentationsfenster, so wie es später einem Anwender erscheinen wird. Außerdem können im Präsentationsfenster Text und einfache Graphiken kreiert werden und alle sichtbaren Elemente umgestaltet werden. Ein Beispiel soll den Zusammenhang bzw. Unterschied zwischen den beiden Fenstern noch verdeutlichen: Aus der Symbolpalette wird ein display-icon auf die flowline im Design-Fenster gezogen. Nun muss ein Bild/eine Graphik importiert werden, das durch den display-icon dargestellt werden soll.(menüleiste: File Import Auswahl eines abgespeicherten Bildes) Unter dem Menüpunkt Window Control Panel öffnet sich ein Fenster zum Abspielen des Programms. Das Programm bzw. die erstellte Anwendung beinhaltet vorerst nur die Darstellung des importierten Bildes. Durch drücken der PLAY-Taste Präsentationsfenster. erscheint nun das Bild im Auf diese Weise können beliebig viele Symbole entlang der flowline angeordnet werden, und dementsprechend werden die Befehle nacheinander ausgeführt. Der folgende Teil ist dem besseren Verständnis der sogenannten flowline- Logik gewidmet.

10 Flowline-Logik Die Aktivität einer mit Authorware erstellten Anwendung bewegt sich entlang der flowline von oben nach unten. Wenn horizontale Strukturen auftreten, bewegt sich der Aktivitätsfluss von links nach rechts. Um diesen Vorgang noch zu verdeutlichen, folgt ein kurzes Beispiel. Wenn die erstellte Anwendung gestartet wird, beginnt die Aktivität beim ersten Symbol, einem display-icon, der einen rechteckigen Rahmen darstellt. Dieser Rahmen wurde zuerst in einem Grafikprogramm erstellt und danach in Authorware importiert. Die Aktivität bewegt sich weiter abwärts zum nächsten Symbol(ebenfalls ein display-icon), Text1, und dann weiter zu Text2. Die Textzeilen werden hintereinander dargestellt. Die Zeit, die zwischen der Darstellung der einzelnen Textzeilen vergeht, ist kaum wahrnehmbar. Das vierte Symbol auf der flowline ist ein wait-icon. Er bewirkt, dass das Programm für eine Sekunde angehalten wird. Das fünfte Symbol, ein soundicon, bewirkt das Abspielen einer zuvor importierten Tonsequenz. Danach folgen ein weiterer display-icon, ein wait-icon und ein sound-icon. Das letzte Symbol, ein erase-icon, lässt den gesamten Text wieder verschwinden. Die Autoren des Benutzerhandbuches empfehlen, während der Entwicklung der Authorware Anwendungen, diese häufig zu testen, um etwaige Fehler rechtzeitig zu beseitigen. Kriterien für die Bildauswahl Vorüberlegungen Ausgangspunkt der Überlegungen bei der Festlegung der Kriterien für die Bildauswahl war die an uns gerichtete Aufgabenstellung, eine Bildreihe der Weitsprungbewegung zu erstellen. Es sollte also der gesamte Bewegungsablauf durch einzelne Bilder erfasst werden. Jedes Einzelbild hat demnach eine charakteristische Phase des Weitsprungs darzustellen. Daher war es notwendig die Phasenstruktur des Weitsprungs näher zu betrachten. Die Festlegung der Anzahl der Bilder für unsere Bildreihe ergab sich aus dem Vergleich mit bereits bestehenden Bildreihen. Um trainingswissenschaftlich relevante Bewegungs- beziehungsweise Technikanalysen durchzuführen, wäre es sicher notwendig, eine weitaus größere Anzahl an Einzelbildern innerhalb eines sehr kurzen Zeitraumes heranzuziehen. Außerdem hätte dies die Schwierigkeit beim Kartenlegetest erheblich erhöht, was allerdings nicht Ziel der vorliegenden Arbeit war. Im folgenden Teil wird näher auf die Phasenstruktur der Weitsprungbewegung eingegangen, die als wichtige Grundlage für die Entscheidung bei der Bildauswahl diente. Phasenstruktur Die Ziel beim Weitsprung ist klar: Es geht darum, möglichst weit zu springen. Biomechanisch formuliert könnte diese banale Aufgabenstellung wie folgt klingen: Erzeuge eine maximale Anlaufgeschwindigkeit und gestalte den Absprung so, dass du mit einem möglichst hohen Tempo abspringst und bei der Landung versuchst möglichst viel Weite zu gewinnen.

11 Grundsätzlich kann der Bewegungsablauf beim Weitsprung in vier charakteristische Phasen unterteilt werden: (1) Anlaufphase (2) Absprungphase (3) Flugphase (4) Landephase Anlaufphase Den entscheidenden Einfluss auf die Weitsprungleistung hat ein schneller, auf den letzten Schritten besonders rhythmischer Anlauf in Verbindung mit einem schnellen, kräftigen und gut koordinierten Absprung, der das Erhalten des Gleichgewichts in der Flugphase gestattet. Untersuchungen haben sogar gezeigt, dass 2/3 der Weitsprungleistung vom Anlauf und nur 1/3 von der Sprungkraft abhängt. So ist es auch nicht verwunderlich, dass die meisten guten Sprinter ebenfalls gute Weitspringer sind. Ein Paradebeispiel dafür war zum Beispiel Carl Lewis aus den USA. Obwohl der Anlauf beim Weitsprung eine sehr große Bedeutung hat, wurde er bei der Auswahl der Bilder nicht berücksichtigt, da er keine charakteristischen Unterschiede zu einem normalen Sprintschritt aufweist. Ausnahme sind die letzten drei Anlaufschritte, deren Gestaltung vom übrigen Anlauf abweicht. Da diese Abweichung auf den von uns verwendeten Momentaufnahmen nicht ersichtlich ist, wurde auch von dieser Phase kein Bild in die Bildreihe aufgenommen. Aufgrund der Wichtigkeit des Anlaufs für die Sprungweite, wird im folgenden näher darauf eingegangen. Beschleunigungsphase Der Anlauf ist ein Steigerungslauf aus dem Hochstart, wobei eine kontinuierliche Beschleunigung und eine möglichst hohe, horizontale Anlaufgeschwindigkeit zu erstreben ist. Um dies zu erreichen, müssen die biomechanischen Einflussgrößen Länge der Beschleunigungsphase, Schrittlänge und Schrittfrequenz optimal sein. Die Länge der Beschleunigungsphase hängt davon ab, wie lange der Athlet braucht, um seine Höchstgeschwindigkeit zu erreichen. Die Anlauflänge resultiert also aus der Leistungsfähigkeit des Athleten und richtet sich nach seiner individuellen Beschleunigungskurve und nicht umgekehrt. Dies ergibt eine Länge von bis zu 45 Metern bei Spitzenspringern. Absprungvorbereitungsphase Während der letzten drei bis fünf Schritte bereitet sich der Springer auf das Übersetzen des Anlaufs in den Absprung vor, er versucht also aus der Horizontalgeschwindigkeit dem Körperschwerpunkt einen möglichst großen Vertikalimpuls zu versetzen. Um dies zu gewährleisten muss der Springer seine Hüften absenken. Zudem richtet sich der Oberkörper noch weiter auf und zwar, mit dem Ziel der Vermeidung der unerwünschten Vorwärtsrotation, bis zu einer leichten Rücklage: Der vorletzte Schritt wird etwas in die Länge gezogen, was ein automatisches Absenken der Hüften zur Folge hat. Dadurch gelangen die Hüften in eine Position, die es dem Körperschwerpunkt ermöglicht, sich im letzten Schritt von einer tiefen in eine hohe Position zu bewegen und damit seinen Beschleunigungsweg zu vergrößern. Von Wichtigkeit erscheint noch, dass die Geschwindigkeit während der Absprungvorbereitung keine Reduktion erfährt.

12 Abb. 1: Gestaltung der letzten Anlaufschritte Quelle: [ ] Absprungphase Das Ziel des Absprungs ist die Ansteuerung einer maximalen symmetrischen Flugbahn durch die optimale Abfluggeschwindigkeit. Zur Erreichung der maximalen Abfluggeschwindigkeit spielen vor allem die Absprungdauer und die Absprungkraft eine große Rolle. Das Produkt dieser beiden biomechanischen Einflussgrößen heißt Kraftstoß und dient zur Übertragung der Anlaufgeschwindigkeit in die Abfluggeschwindigkeit. Abb. 2. Kraftstoßrichtungen beim Weitsprung: (1) Abfluggeschwindigkeit (2) Horiz. Komponente von (1) (3) Vert. Komponente von (1) (4) Anlaufgeschwindigkeit (alpha) Abflugwinkel Quelle: [ ] Der wichtigste Faktor für einen effektiven Absprung ist also das Erzeugen einer möglichst hohen Vertikalkraft ohne den Verlust horizontaler Geschwindigkeit. In der kurzen Zeit des Absprungs, während der der Fuß des Absprungbeins Balkenkontakt hat, muss sehr viel passieren. Denn nachdem der Springer den Boden verlassen hat, ist die Flugkurve (Parabel) bestimmt. In dieser kurzen Phase ist das Ziel des Springers, die Hüften oder genauer gesagt den Körperschwerpunkt von einer tiefen zu einer möglichst hohen Position zu bewegen. Der Springer will nicht nur einen möglichst langen Stoss produzieren, er muss auch das Absprungbein "aufladen", um den myotonischen Dehnreflex auszulösen. Wenn ein Muskel gedehnt wird, baut sich im Muskel eine Spannung auf. Diese in der Spannung gespeicherte Energie wird dann bei der Kontraktion zusätzlich freigesetzt. Je schneller der Muskel also gedehnt wird, desto größer ist der Kraftstoß bei der Kontraktion. Diese beiden Faktoren, gekoppelt mit einer Impulsübertragung vom Schwungbeinknie und den sich schnell bewegenden Armen, liefern den großen Impuls, den der Springer benötigt. Wenn sich das Schwungbein nach vorne bewegt, sollte die Ferse dicht am Gesäß vorbeigehen, wobei der Kniegelenkwinkel geschlossen ist. Die Aktion bewirkt ein maximales Drehmoment

13 des Knies. Und diese Schnelligkeit des Knies wird als eine zusätzlich auf den Boden ausgeübte Kraft unmittelbar auf das Absprungbein übertragen. Zusammen mit einer kräftigen Armbewegung führt dies zu einer Bodenkraft, die zurück auf den Springer wirkt. Wenn das Schwungbein sich dem 90 º-Winkel von der Vertikalachse nähert, wird dieses natürlich langsamer, was, zusammen mit dem Abbremsen der Arme, zu einer Entlastung in Verbindung mit dem Strecken des Hüftgelenks, des Knies und des Sprunggelenks führt und den Körper im genau gleichen Moment vom Boden katapultiert. Zusätzlich sollte der Springer bestrebt sein, eine absolut aufrechte und gestreckte Körperhaltung einzunehmen, um seinen Körperschwerpunkt auf die maximale Höhe zu bringen. Der Moment des Absprungs wurde für das erste Bild unserer Bildreihe ausgewählt, da er den Beginn der eigentlichen Sprungbewegung darstellt. Flugphase Symmetrische Flugbahnphase Wie bereits erwähnt, ist die symmetrische Flugbahn des Weitspringers nach dem Absprung festgelegt und ist das Ergebnis der Abfluggeschwindigkeit und des Abflugwinkels. Diese Bahn kann durch Bewegungen des Weitspringers während der Flugphase des Sprungs nicht verändert werden. Theoretisch müsste auch die vom Springer erreichte Weite durch die Abflugschnelligkeit und den Abflugwinkel bestimmt werden. Der menschliche Körper reagiert jedoch anders als eine von einer Kanone abgefeuerte Kugel. Wenn der Sprungfuß aufgesetzt wird, tritt ein biomechanisches Phänomen, die Vorwärtsrotation, auf. Während des Fußkontakts kommt es zu einer Abnahme der Vorwärtsschnelligkeit des Fußes und des Beins vor dem Fußaufsetzen. Wenn die Abbremsung einsetzt, wird die ursprüngliche Schnelligkeit nach oben gelenkt; daher beginnen alle Körperteile oberhalb des Fußes, sich über den stationären Fuß hinweg zu beschleunigen. Diese zusätzliche Schnelligkeit des Oberkörpers verursacht jedoch eine unerwünschte Vorwärtsrotation und genau diese gilt es zu verhindern. Wenn diese Aktion nämlich nicht gebremst wird, geht der Körper in eine Vorwärts-Saltobewegung um die Hüften über, was zu einer verfrühten Landung führt. Der Saltosprung wurde früher noch praktiziert und zwar mit Weiten von 7.42 m ziemlich erfolgreich. Später wurde er jedoch mit der Begründung der hohen Verletzungsgefahr der Wirbelsäule von der IAAF verboten. Das Ziel der Flugtechnik ist es nun, diesen Effekt zu reduzieren oder ganz zu eliminieren, also den Springer in der Balance zu halten und in eine optimale Position für die Landung zu bringen. Grundsätzlich gibt es im Weitsprung drei Flugtechniken: (1) Schrittsprungtechnik (2) Hangsprungtechnik (3) Laufsprungtechnik Da wir in unserer Bildreihe den Bewegungsablauf der Hangsprungtechnik zeigen, wird nur auf diese Technik näher eingegangen.

14 Hangsprungtechnik Bei dieser Technik lässt der Springer nach dem Absprung das Schwungbein fallen, bis es sich direkt unter der Hüfte befindet. Die lange, schmale Silhouette des Körpers verursacht die minimale Rotation, da sowohl der Arm als auch das Bein sich in maximaler Distanz zu den Hüften befindet. Dies ist deshalb von Bedeutung, weil lange Hebel langsamer rotieren als kurze. Wenn das Sprungbein zum Schwungbein aufgeschlossen hat, ist der Springer in der stabilsten Flughaltung. Nach kurzer Beibehaltung dieser Position, beugen sich die Knie, so dass die Füße durchschwingen und mit dem schnellstmöglichen Drehmoment landen. Die Arme werden im Ellenbogengelenk gebeugt und nach oben gebracht. Quelle: [ ] Landeanflugphase Die Landeanflugphase beginnt, sobald der Körperschwerpunkt unter seine Abflughöhe fällt und endet mit dem ersten Bodenkontakt nach dem Flug. Ziel dieser Phase ist die Optimierung der Landeanflugweite. Während des Fluges wird der Oberkörper durch die Aktion der Arme gesenkt; es erfolgt eine Annäherung der oberen Extremitäten an die Körperbreitenachse. Ausgleichend werden die Beine angehoben. Landephase Phase der Landepositionierung Die Phase der Landepositionierung beschreibt ausschließlich den ersten Bodenkontakt der Fersen des Springers bei der Landung. Sie dient dazu, die Landepositionsweite zu optimieren und ergibt sich aus der symmetrischen Flugbahnphase. Quelle: [ ] Das Hauptziel der Landung besteht darin, dem Springer eine volle Ausnutzung der Flugkurve zu ermöglichen. Um dieses Ziel zu erreichen, muss der Springer dafür sorgen, dass der Körperschwerpunkt beim Bodenkontakt den tiefstmöglichen Punkt erreicht (siehe Abbildung). Die Vorbereitung hierzu geschieht, indem der Athlet versucht, seine Füsse höher als seine Hüften zu heben.

15 Rumpf-, Kopf-, und Armposition bei verschiedenen Landungen. Der Punkt symbolisiert den Körperschwerpunkt in jeder Position. Die in (a) gezeigte Landung ist die effektivste, weil der KSP sich in der tiefstmöglichen Position befindet. Quelle: [ ] Phase der Landedurchführung Mit der Bodenberührung wird in den Knien nachgegeben und das Becken nach vorn geschoben, die Arme schwingen wieder etwas nach vorn. Eventuell kann der Körper zur Seite geworfen werden, um ein Zurückfallen zu verhindern. Dabei besteht aber die Gefahr, dass das seitliche Wegkippen zu früh eingeleitet wird und man in Schrittstellung landet, was eine Reduktion der Sprungweite zur Folge hat. Quelle: [ ] Das zur Seite werfen des Körpers sollte auch auf dem letzten Bild unserer Bildreihe zu sehen sein. Da die Aufnahmen in der Halle gemacht wurden und der Proband auf einem Weichboden landen musste, konnte das Becken nicht ausreichend nach vor geschoben und der Körper nicht zur Seite geworfen werden. Vergleich mit vorhandenen Bildreihen Nachdem die Phasenstruktur der Weitsprungbewegung eingehend studiert wurde, um die charakteristischen Punkte des Bewegungsablaufs herauszufiltern, wurden bereits bestehende Bildreihen herangezogen, um zu einer endgültigen Entscheidung bei der Bildauswahl zu gelangen. Die Anzahl der Einzelbilder für unsere Bildreihe wurde ebenfalls aus dem Vergleich mit bestehenden Bildreihen ermittelt, wobei durch die Qualität des selbst erstellten Bildmaterials bzw. der Sprünge an sich eine gewisse Einschränkung gegeben war. Es folgen nun einige Beispiele von bereits vorhanden Bildreihen der Weitsprungbewegung und ein Vergleich mit der von uns erstellten Bildreihe.

16 (auch animierte Bildreihen) Vergleich:

17 10r Literaturverzeichnis * Macromedia AUTHORWARE 5 ATTAIN Authorized (Handbuch, 1999) * * ADOBE PREMIERE Anleitung (Eder Christian, Strubreither Oliver, SS 2001) * * * *

Thema: Weitsprung. Weitsprung in der Schule. Verschiedene Weitsprungtechniken

Thema: Weitsprung. Weitsprung in der Schule. Verschiedene Weitsprungtechniken Methodik Leichtathletik Dr. Peter Wastl Thema: Weitsprung Weitsprung in der Schule Kaum eine Disziplin der Leichtathletik fordert Kinder so heraus wie das Springen. Das kurzfristige "Fliegen" löst interessante

Mehr

ÜBUNGSKLAUSUR M 1 M 2 M 3

ÜBUNGSKLAUSUR M 1 M 2 M 3 ÜBUNGSKLAUSUR AUFGABE 1: (20 Punkte) Beschreiben Sie das biomechanische Prinzip von actio=reactio (Prinzip der Gegenwirkung bzw. des Drehrückstoßes) und machen Sie es an Beispielen aus der Sportpraxis

Mehr

Dreisprung / triple saut. Beat Bollinger 9.8.2012

Dreisprung / triple saut. Beat Bollinger 9.8.2012 Dreisprung / triple saut Beat Bollinger 9.8.2012 v2012 Trainingsphilosophie Dreisprung vielfältige Sprunggrundlagen schaffen! vom Mehrfachsprung zum Einzelsprung (Horizontalsprünge) wesentliche biomechanische

Mehr

EINÜHRUNG IN DEN SPRINTLAUF

EINÜHRUNG IN DEN SPRINTLAUF EINÜHRUNG IN DEN SPRINTLAUF Autoren: Cosima Gethöffer, Florian Witzler 2015 WWW.KNSU.DE Seite 1 Übersicht Technikbeschreibung: Sprinten o Allgemeines o Die vier Phasen des Sprintlaufes Vorübungen für den

Mehr

Grundlagen der Biomechanik

Grundlagen der Biomechanik Grundlagen der Biomechanik Was ist Biomechanik 1 Unter Biomechanik versteht man die Mechanik des menschlichen Körpers beim Sporttreiben. 3 Was ist Biomechanik 2 Bewegungen entstehen durch das Einwirken

Mehr

Entwicklung der Gleichgewichtsfähigkeit mit dem Pezziball

Entwicklung der Gleichgewichtsfähigkeit mit dem Pezziball Betrifft 28 DR. MARTIN HILLEBRECHT Entwicklung der Gleichgewichtsfähigkeit mit dem Pezziball 1. EINLEITUNG Die Gleichgewichtsfähigkeit zählt zu den koordinativen Fähigkeiten und hilft in vielen sportlichen

Mehr

Ziel: Schulter- und Rückenmuskeln kräftigen. Sie brauchen: eine Tür oder eine Wand. Ziel: die geraden Rückenmuskeln kräftigen

Ziel: Schulter- und Rückenmuskeln kräftigen. Sie brauchen: eine Tür oder eine Wand. Ziel: die geraden Rückenmuskeln kräftigen Fitness-Übungen für den Rücken: Rückenmuskeln kräftigen (viele weitere Tips unter: http://www.vitanet.de/krankheiten-symptome/ rueckenschmerzen/ratgeber-selbsthilfe/rueckengymnastik/) Die Rückenmuskulatur

Mehr

Kraft. Hüftheben einbeinig

Kraft. Hüftheben einbeinig Kraft Hüftheben einbeinig In der Rückenlage ein Bein anwinkeln und aufstellen. Das andere Bein ausstrecken. Das Becken kontrolliert anheben und senken, ohne erneut den Boden zu berühren. Das Becken anheben,

Mehr

Microsoft PowerPoint 2013 Folienübergänge

Microsoft PowerPoint 2013 Folienübergänge Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft PowerPoint 2013 Folienübergänge Folienübergänge in PowerPoint 2013 Seite 1 von 8 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Einer Folie einen

Mehr

Einführung Medieninformatik. Einführung in Encore

Einführung Medieninformatik. Einführung in Encore Einführung in Encore Auch Encore gehört zur Produktpalette von Adobe und kann zum Erstellen von DVDs genutzt werden. Ebenso wie bei den Videoschnittsystemen gibt es auch zur Erstellung von DVDs ein allgemeines

Mehr

Übungsprogramm für Gesäß und Lendenwirbelsäule

Übungsprogramm für Gesäß und Lendenwirbelsäule 62 F A S Z I E N T R A I N I N G F Ü R J E D E R M A N N Übungsprogramm für Gesäß und Lendenwirbelsäule Der Übergang von der Hüfte zum Rumpf stellt die stärkste Kraftverbindung des Körpers dar. Äußerlich

Mehr

Koordination. 1) Einbeinstand. 2) Kniebeuge. 3) Zehen- und Fersenstand

Koordination. 1) Einbeinstand. 2) Kniebeuge. 3) Zehen- und Fersenstand Koordination 1) Einbeinstand Stellen Sie sich auf den Stabilisationstrainer und balancieren Sie abwechselnd auf einem Bein. Das Standbein ist dabei minimal gebeugt. Wenn Sie den Schwierigkeitsgrad steigern

Mehr

Übungen zur Kräftigung

Übungen zur Kräftigung Obere Rücken- und Schulterblattmuskulatur Kopf gerade halten, Blick zum Boden - Arme gestreckt nach oben und seitlich führen, ohne ins Hohlkreuz zu fallen, kurz halten und langsam absenken, ohne dass die

Mehr

Entwicklung turnspezifischer Kraft. 1 Grundlagen

Entwicklung turnspezifischer Kraft. 1 Grundlagen Entwicklung turnspezifischer Kraft 1 Grundlagen Zeitraum aufrecht erhalten werden muss. Ein Battement (Beinwurf) hingegen stellt eine dynamische Bewegung dar. Für das Training dieser Bewegungsform sollten

Mehr

Die 11+ Ein komplettes Aufwärmprogramm

Die 11+ Ein komplettes Aufwärmprogramm Die 11+ Ein komplettes Aufwärmprogramm Teil 1 & 3 A A }6m Teil 2 B A: Laufübungen B: Zurückrennen B! FELDVORBEREITUNG A: Running exercise B: Jog back 6 Markierungen sind im Abstand von ca. 5 6 m in zwei

Mehr

Übungskatalog zum Kräftigen

Übungskatalog zum Kräftigen Übungskatalog zum Kräftigen Kräftigen der Arm-Schultermuskulatur Vereinfachter Liegestütz: Im Vierfüßlerstand die Füße anheben und verschränken. Den Kopf in Verlängerung der Wirbelsäule halten und die

Mehr

4 Springen über Hindernisse 4.2 Springen über Bänke (längs)

4 Springen über Hindernisse 4.2 Springen über Bänke (längs) 4 Springen über Hindernisse 4.2 Springen über Bänke (längs) 1 Die Schüler laufen an den Bänken vorbei, um den Laufweg zu üben bzw. zur Erwärmung. Gruppe je nach Teilnehmer einteilen! 2 Die Schüler laufen/balancieren

Mehr

Trainingsprogramm mit dem Theraband Obere Extremitaet und Rumpf

Trainingsprogramm mit dem Theraband Obere Extremitaet und Rumpf Trainingsprogramm mit dem Theraband Obere Extremitaet und Rumpf Die folgenden Trainigsanleitungen sind eine Auswahl von zahlreichen Theraband-Uebungen, welche beliebgig miteinander kombiniert werden koennen

Mehr

Ausgleichstraining am Arbeitsplatz für

Ausgleichstraining am Arbeitsplatz für Ausgleichstraining am Arbeitsplatz für Bezeichnung und Erklärung Abbildung Serien/Wdh. A1: Dehnung der seitlichen Hals-/Nackenmuskulatur Der Kopf wird zur Seite geneigt, der Arm der Gegenseite wird zum

Mehr

Auf den nächsten Seiten findest du beispielhafte Übungskombinationen, die deine Fitness verbessern.

Auf den nächsten Seiten findest du beispielhafte Übungskombinationen, die deine Fitness verbessern. Fussball Seite 1 Grundsätzliches Dienstag, 21. Juli 2015 08:01 Für die allgemeine Kräftigung ist eine gute Bauch- und Rückenmuskulatur besonders wichtig. Nur wenn diese gut trainiert ist, besitzt dein

Mehr

1. Rückenbeweglichkeit. 2. Verkürzung der Hüftaussenrotatoren

1. Rückenbeweglichkeit. 2. Verkürzung der Hüftaussenrotatoren 1. Rückenbeweglichkeit Mit gestreckten Knien versuchen den Fingerspitzen den Boden zu erreichen. 2. Verkürzung der Hüftaussenrotatoren Im Sitzen den Fuss auf das Knie der Gegenseite legen. Den Unterschenkel

Mehr

Gesundheitsorientiertes Krafttraining von jung bis alt

Gesundheitsorientiertes Krafttraining von jung bis alt Gesundheitsorientiertes Krafttraining von jung bis alt Übungen: Schultergürtel + Rücken 1. Ausgangsstellung: Beine hüftbreit, Knie leicht gebeugt, Körperspannung Ausführung: Tube schulterbreit oder enger

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. 2D-DXF / DWG Import Allgemeines

INHALTSVERZEICHNIS. 2D-DXF / DWG Import Allgemeines Allgemeines INHALTSVERZEICHNIS 1 2D-DXF / DWG Import...3 1.1 Allgemeines...3 1.2 Starten des Imports...3 1.3 Der Dialog 2D DXF / DWG Datei importieren...3 1.4 Importiertes Symbol platzieren...4 1.5 Eigenschaften

Mehr

von Markus Kühn Teil I

von Markus Kühn Teil I von Markus Kühn Teil I Kraft spielt als Basisfähigkeit für viele Bewegungen eine bedeutende Rolle. Die zunehmende Automatisation und die Technisierung geht bei vielen Menschen mit einer Abnahme der körperlichen

Mehr

Gymnastikband Rückentraining

Gymnastikband Rückentraining Elastische Gymnastikbänder sind geniale Trainingsgeräte für daheim. Sie kosten wenig, passen in jede Schublade und können die Wirkung klassischer Übungen um ein Vielfaches steigern. Die Spannung baut sich

Mehr

MUSKULATUR: gesamter Körper ÜBUNG: Rudern im Schwebesitz AUSFÜHRUNG: Theraband um Füße wickeln, je ein Ende in auf rechte und linke Hand aufwickeln. Arme nach vorne strecken, Beine sind angehoben und zur

Mehr

Bauchmuskulatur. Position 1: In Rückenlage die Knie anziehen und die Unterschenkel von außen umfassen.

Bauchmuskulatur. Position 1: In Rückenlage die Knie anziehen und die Unterschenkel von außen umfassen. Double-Leg-Stretch Untere gerade und schräge Bauchmuskulatur Position 1: In Rückenlage die Knie anziehen und die Unterschenkel von außen umfassen. Position 2: Den Bauchnabel einziehen. Kopf und Schultern

Mehr

Übungen zur Kräftigung und Stabilisierung der Muskulatur

Übungen zur Kräftigung und Stabilisierung der Muskulatur Übungen zur Kräftigung und Stabilisierung der Muskulatur speziell für das Pistolenschießen Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 3 2. Kraftausdauer-Untersuchung einiger Muskelgruppen 4 3. Konditionstest-Kraft,

Mehr

Herausgeber: Bund deutscher Chiropraktiker e.v. Fuggerstr Berlin Model: Viola Jacob Idee/Realisation: K.J.

Herausgeber: Bund deutscher Chiropraktiker e.v. Fuggerstr Berlin  Model: Viola Jacob Idee/Realisation: K.J. Chiropraktik Patienten-Trainingsbuch Herausgeber: Bund deutscher Chiropraktiker e.v. Fuggerstr. 33-10777 Berlin www.chiropraktik-bund.de 1996-2007 Fotografien: kmk-artdesign.de Model: Viola Jacob Idee/Realisation:

Mehr

Das Trainingsprogramm «Die 11».

Das Trainingsprogramm «Die 11». Das Trainingsprogramm «Die 11». Suva Postfach, 6002 Luzern Auskünfte Telefon 041 419 51 11 Bestellungen www.suva.ch/waswo Fax 041 419 59 17 Tel. 041 419 58 51 Fachträgerschaft: Prof. Dr. J. Dvorak, FIFA-Medical

Mehr

Aufwärmübungen. wird angeregt

Aufwärmübungen. wird angeregt Aufwärmübungen Es ist notwendig, den Körper vorzubereiten, ihn aufzuwärmen, bevor man mit den täglichen Übungen beginnt, um Verletzungen zu vermeiden. Die folgenden neun Aufwärmübungen Die Hormonerzeugung

Mehr

III. Kampf-, Kraft- und Koordinationsübungen K3

III. Kampf-, Kraft- und Koordinationsübungen K3 III. Kampf-, Kraft- und Koordinationsübungen K3 Die Übungsreihe K3 vereint zehn Übungen aus den Bereichen (Nah-)Kampf, Kraft, und Koordination. Diese zehn Übungen sind: 1. Übung: Kampfhaltung frontal,

Mehr

Grundlagen der Biomechanik. Ewa Haldemann

Grundlagen der Biomechanik. Ewa Haldemann Grundlagen der Biomechanik Ewa Haldemann Was ist Biomechanik 1 Unter Biomechanik versteht man die Mechanik des menschlichen Körpers beim Sporttreiben. 2 Was ist Biomechanik 2 Bewegungen entstehen durch

Mehr

Werkschau Bild-Präsentationen

Werkschau Bild-Präsentationen Werkschau Bild-Präsentationen Willkommen zum Tutorial für neue Beiträge in der Werkschau. Mein Name ist Eugen Notter; ich habe für Sei diese Anleitung verfasst. Sie hilft Ihnen dabei, in der Medien-Galerie

Mehr

Fitnessplan: Wochen 7 12

Fitnessplan: Wochen 7 12 Fitnessplan: Wochen 7 12 Jetzt haben Sie sich mit unserem einführenden Fitnessprogramm eine Fitnessbasis aufgebaut und sind bereit für unser Fitnessprogramm für Fortgeschrittene. Auch hier haben Sie die

Mehr

Bereit für die Piste. Tipp: Wenn Sie die Übung mit geschlossenen Augen durchführen, trainieren Sie Ihren Gleichgewichtssinn besonders gut.

Bereit für die Piste. Tipp: Wenn Sie die Übung mit geschlossenen Augen durchführen, trainieren Sie Ihren Gleichgewichtssinn besonders gut. Bereit für die Piste Sie träumen schon davon, elegant durch den Pulverschnee zu wedeln? Für den Abfahrtslauf braucht man Kraft, Geschmeidigkeit und Kondition. Ein paar Wochen vor dem Skiurlaub sollten

Mehr

D I E E A berls M MORGEN 1

D I E E A berls M MORGEN 1 DIE A M Eberls M O R G E N 1 HÄNDE ÜBERSTRECKEN Ausgleichsübung für die Hände Die normale Handhaltung ist gekrümmt und verkürzt. Wir machen aus dem Überstrecken eine einfache Fitnessübung zur Kräftigung.

Mehr

BENUTZERANWEISUNGEN FÜR MEHRSPRACHIGE CD-ROMs Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...1 1. Allgemein...2 2. Symbolleiste von Adobe Acrobat Reader...2 3. Bildschirm für Sprachauswahl...3 3.1. Auswählen

Mehr

DAAD-Lektorensommertreffen, : Anleitung für das Audio-Aufnahmetool WavePad

DAAD-Lektorensommertreffen, : Anleitung für das Audio-Aufnahmetool WavePad DAAD-Lektorensommertreffen, 17. 19.07.2006: Anleitung für das Audio-Aufnahmetool WavePad Tipp: In Wavepad gibt es eine umfangreiche Beschreibung (englisch), die sich für die weitere Erkärung einzelner

Mehr

Stabilisationsprogramm

Stabilisationsprogramm Stabilisationsprogramm Nachwuchs-Nationalteams Frauen 2006 Alle Rechte vorbehalten. Markus Foerster Eidg. dipl. Trainer Leistungssport CH-3053 Münchenbuchsee In Zusammenarbeit mit Swiss Volley und der

Mehr

TUTORIAL ADOBE AFTER EFFECTS. von Christoph Schreiber und Stefan Bernhardt Fulldome - Fachmodul WS 2010 / 11 Bauhaus - Universität Weimar

TUTORIAL ADOBE AFTER EFFECTS. von Christoph Schreiber und Stefan Bernhardt Fulldome - Fachmodul WS 2010 / 11 Bauhaus - Universität Weimar ADOBE AFTER EFFECTS TUTORIAL von Christoph Schreiber und Stefan Bernhardt Fulldome - Fachmodul WS 2010 / 11 Bauhaus - Universität Weimar In diesem Tutorial werden grundlegende Arbeitsabläufe und Funktionen

Mehr

Alles, was Sie für die Rückengymnastik brauchen, ist eine Matte und ein Handtuch zum Unterlegen sowie bequeme Kleidung.

Alles, was Sie für die Rückengymnastik brauchen, ist eine Matte und ein Handtuch zum Unterlegen sowie bequeme Kleidung. Rückentraining Mit diesen einfachen Übungen können Sie den Rücken stärken und die Wirbelsäule mobilisieren jeden Tag, ganz bequem von zu Hause aus. Auch die Bauchmuskulatur wird gestärkt, denn eine starke

Mehr

2012 TUM Sports, Theres Mosimann

2012 TUM Sports, Theres Mosimann ÜBUNGSSAMMLUNG MIT DEM BOSU Balance zweibeinstand Auf der Mitte der Plattform stehen, Füsse hüftbreit oder enger, Arme in Hüfthöhe vom Körper entfernt zum Gleichgewichts-Ausgleich oder auf die Hüfte abstützen

Mehr

Übung 1) Ausführung: Übung 2) Ausführung: Übung 3) Ausführung: Übung 4) Ausführung:

Übung 1) Ausführung: Übung 2) Ausführung:  Übung 3) Ausführung: Übung 4) Ausführung: Übung 1) Auf dem Boden liegen Körper gestreckt (inkl. Arme und Beine) Ausführung: links und rechts um die eigene Achse rollen - Arme und Beine bleiben gestreckt und während der Übung passiv Übung 2) Auf

Mehr

Funktionskreis 1 (Arme und Schultern)

Funktionskreis 1 (Arme und Schultern) Funktionskreis 1 (Arme und Schultern) Übungsbeschreibung: In den Liegestütz vorlings gehen. Körperspannung aufbauen und erfühlen, dass Beine, Rumpf und Kopf eine Gerade bilden. Durch beugen und strecken

Mehr

FALLSCHULE. 2. Schnelle konsentrische Streckungen. 3. Übungen auf nicht stabile Unterlage. 4. Übungen mit geschlossenen Augen

FALLSCHULE. 2. Schnelle konsentrische Streckungen. 3. Übungen auf nicht stabile Unterlage. 4. Übungen mit geschlossenen Augen FALLSCHULE Gleichgewicht im Stehen erreicht man nur durch Übungen im Stehen oder Gehen. Massnahmen; 1. Stabilitet und Kraft in Bauch-, Rücken- und Beinmuskulatur 2. Schnelle konsentrische Streckungen 3.

Mehr

Übungen auf instabiler Unterlage

Übungen auf instabiler Unterlage Übungen auf instabiler Unterlage Sicher stehen sicher gehen. Weitere Informationen auf /instabil Training auf instabiler Unterlage Möchten Sie sich zusätzlich herausfordern? Auf instabiler Unterlage ausgeführt,

Mehr

Jogging: Kraft- und Dehnübungen

Jogging: Kraft- und Dehnübungen MERKBLATT Seite 1/5 Jogging: Kraft- und Dehnübungen Nach einer längeren Pause sollte man sich gut aufs Lauftraining vorbereiten. Dadurch lassen sich Fehlbelastungen und Schäden verhindern. Der Zürcher

Mehr

Ausbildungsziel: Erstellung eines Briefes mit Hilfe von Vorlagen

Ausbildungsziel: Erstellung eines Briefes mit Hilfe von Vorlagen Ausbildungsziel: Erstellung eines Briefes mit Hilfe von Vorlagen 1. Grundlagen (Inhalt Menü) Einer der grundlegendsten Anwendungen des Computers ist die als Schreibmaschine! Im Gegensatz zur Schreibmaschine

Mehr

Arabische Ornamente in OpenOffice bearbeiten

Arabische Ornamente in OpenOffice bearbeiten Arabische Ornamente in OpenOffice bearbeiten OpenOffice ist eine frei erhältliche professionelle Software, die unter http://www.openoffice.org heruntergeladen werden kann, wenn sie nicht bereits auf dem

Mehr

Kräftigung der Rumpfmuskulatur. Übung Rückenmuskulatur

Kräftigung der Rumpfmuskulatur. Übung Rückenmuskulatur Kräftigung der Rumpfmuskulatur Übung Rückenmuskulatur 1. Bauchlage, Stirn 1 cm von Boden gelöst 2. Blick Richtung Boden 3. Gesäß angespannt Füße hüftbreit, Fersenschub 4. Arme gestreckt nach vorne 5. Diagonal

Mehr

Formulare. Datenbankanwendung 113

Formulare. Datenbankanwendung 113 Formulare Wenn Sie mit sehr umfangreichen Tabellen arbeiten, werden Sie an der Datenblattansicht von Access nicht lange Ihre Freude haben, sind dort doch immer zu wenig Felder gleichzeitig sichtbar. Um

Mehr

Dänk a Glänk. Kraftmaschine im Taschenformat

Dänk a Glänk. Kraftmaschine im Taschenformat Dänk a Glänk a Glänk Die Das richtige Thera-Band Prävention. Kraftmaschine im Taschenformat Suva Schweizerische Unfallversicherungsanstalt Freizeitsicherheit Postfach, 6002 Luzern Für Auskünfte: Telefon

Mehr

Mit jedem Ausatmen lasse dich noch etwas tiefer in den Boden sinken.

Mit jedem Ausatmen lasse dich noch etwas tiefer in den Boden sinken. Achtsames Bewegen - Yoga-Übungen im Liegen Komme in der Rückenlage an. Strecke dich am Boden aus und überlasse das Körpergewicht dem Boden. Fühle wie der Körper auf der Unterlage aufliegt und von ihr getragen

Mehr

Automatikgetriebe bei Beinarthrose

Automatikgetriebe bei Beinarthrose Neuer Schwung für die Hüften Die Hüftgelenke sind die großen lasttragenden Gelenke des Körpers. Bei jeder Bewegung lastet das Körpergewicht auf dem Gelenk und erhöht die Reibung. Die Bewegung wird gebremst,

Mehr

Videobearbeitung mit Movie Maker

Videobearbeitung mit Movie Maker PH Bern Institut Sekundarstufe I Studienfach Informatik Videobearbeitung mit Movie Maker Inhalt 1. Movie Maker Benutzeroberfläche 2. Videomaterial bereit stellen Video importieren Video aufnehmen Aufnehmen

Mehr

Grundsätzliche Ausführungshinweise zu den Übungen

Grundsätzliche Ausführungshinweise zu den Übungen Superman, Käfer, Brücke. Was sich so nett anhört, gehört zu dem gerne vernachlässigten Bereich des Stabilisations- und Athletiktrainings. Wir sind schließlich Outdoor Sportler und keine Gymnastikgruppe,

Mehr

Movie Maker 12 1

Movie Maker 12 1 22.09.2016 Movie Maker 12 1 Vorbemerkungen Bis Windows 7 gehörte der Movie Maker zum Betriebssystem Windows Movie Maker 12 ist eine alte Version, läuft auch unter Windows 10. Der Support ist bis Januar

Mehr

Wannemacher Software Service GmbH Kilianstr. 71, Nürnberg, Tel. 0911/346393, Fax 0911/

Wannemacher Software Service GmbH Kilianstr. 71, Nürnberg, Tel. 0911/346393, Fax 0911/ Wannemacher Software Service GmbH Kilianstr. 71, 90425 Nürnberg, Tel. 0911/346393, Fax 0911/3820645 email: service@wannemacher.com Internet: http://www.wannemacher.com seit 1982 Reportgenerator zu unseren

Mehr

ANIMATION - GRUNDLAGEN

ANIMATION - GRUNDLAGEN ANIMATION - GRUNDLAGEN Bei CAD-Programmen gibt es meist folgende Verfahren zur Erzeugung von : Festlegung von Schlüsselszenen, aus denen das Programm automatisch Zwischenbilder generiert ( Keyframing )

Mehr

«Top 10» für den Winter.

«Top 10» für den Winter. «Top 10» für den Winter. Suva Freizeitsicherheit Postfach, 6002 Luzern Auskünfte Tel. 041 419 51 11 Bestellungen www.suva.ch/waswo Fax 041 419 59 17 Tel. 041 419 58 51 Autoren Dr. Hans Spring, Leiter Sportmedizinischer

Mehr

NorReview Version 4.0 Neue Features

NorReview Version 4.0 Neue Features Product Data Update NorReview Version 4.0 Neue Features Die folgenden Features sind neu ab Version 4.0: Berechnungen im Marker Management Fenster NorReview ermöglicht nun die Durchführung von Berechnungen

Mehr

Präsentieren mit PowerPoint

Präsentieren mit PowerPoint Präsentieren mit PowerPoint Wie werden Präsentationen im Unterricht eingesetzt? - Zusammenfassung einer Unterrichtseinheit Teamarbeit - Unterstützung des Unterrichtsgespräches - Vertiefen/selbständiges

Mehr

Trainingsprogramm für zu Hause. Kräftigung der Arm-, Rumpf- und Beinmuskulatur.

Trainingsprogramm für zu Hause. Kräftigung der Arm-, Rumpf- und Beinmuskulatur. Trainingsprogramm für zu Hause. Kräftigung der Arm-, Rumpf- und Beinmuskulatur. Speziell ausgewählte Übungen aus einem Trainingsprogramm von Herr Prof. Dr. Mechling. Armkraft und Rumfstabilisation Bizepscurl

Mehr

Aufwandprotokoll für Amtstierärzte Bedienungsanleitung

Aufwandprotokoll für Amtstierärzte Bedienungsanleitung Aufwandprotokoll für Amtstierärzte Bedienungsanleitung Inhalt 1 Anwendung auswählen... 2 1.1 Anwendung starten... 3 1.1.1 Installation von Silverlight beim ersten Aufruf... 3 1.2 Anmeldung... 4 1.2.1 Kennwort

Mehr

Aufwärmen/Entspannen. Gönnen Sie sich nach dem Training eine Entspannung

Aufwärmen/Entspannen. Gönnen Sie sich nach dem Training eine Entspannung Aufwärmen/Entspannen Führen Sie die Bewegungen langsam und kontrolliert auf jeder Körperseite mindestens 4 Mal durch. Lassen Sie den Atem fliessen. 1) Kopf Mit dem Kopf nicken. Die Übung mobilisiert die

Mehr

MediFit Manual. Achten Sie bei der Wahl des Medizinballes darauf, dass der Ball in Punkto Größe und Gewicht zu Ihrem Körperbau passt.

MediFit Manual. Achten Sie bei der Wahl des Medizinballes darauf, dass der Ball in Punkto Größe und Gewicht zu Ihrem Körperbau passt. MediFit Manual Effektives Ganzkörpertraining Medizinball Workout Ein Medizinball ist ein optimales Trainingsgerät mit vielseitigen Einsatzgebieten, mit dem man fast alle Muskelgruppen im Körper trainieren

Mehr

Pronto! Webmail-Oberfläche. Empfohlener Browser: Google Chrome. Kontakt:

Pronto! Webmail-Oberfläche. Empfohlener Browser: Google Chrome. Kontakt: Pronto! Webmail-Oberfläche Empfohlener Browser: Google Chrome Kontakt: universität bonn Hochschulrechenzentrum Wegelerstr. 6, 53115 Bonn Tel.: 0228/73-3127 www.hrz.uni-bonn.de Pronto! Pronto! ist eine

Mehr

Sanfte Bewegung gegen Kopfschmerzen

Sanfte Bewegung gegen Kopfschmerzen Das ratiopharm Qi Gong-Übungsposter Sanfte Bewegung gegen Kopfschmerzen Qi Gong-Übungen im Sitzen: Übung 1: 1. Setzen Sie sich für die Ausgangsposition auf einen Stuhl. Der Rücken ist gerade, die Beine

Mehr

Inhalt. Träume und Ziele unserer Spieler TBL: Was braucht ein Eishockeyspieler Einführung Vor- und Nachteile Wofür brauche ich einen stabilen Kern

Inhalt. Träume und Ziele unserer Spieler TBL: Was braucht ein Eishockeyspieler Einführung Vor- und Nachteile Wofür brauche ich einen stabilen Kern CORE- PROGRAMM Inhalt Träume und Ziele unserer Spieler TBL: Was braucht ein Eishockeyspieler Einführung Vor- und Nachteile Wofür brauche ich einen stabilen Kern Träume und Ziele unserer Spieler NHL Profi

Mehr

In Bewegung zwei geht ihr ganz in die Hocke, bis eure Hände den Boden berühren.

In Bewegung zwei geht ihr ganz in die Hocke, bis eure Hände den Boden berühren. 20-Minuten-Workout In letzter Zeit ist mir vermehrt aufgefallen, dass viele sich zwar nicht unbedingt in einem Fitnessstudio anmelden, aber dennoch gerne mehrmals in der Woche ihre Muskulatur trainieren

Mehr

Basis-Übungen für Aktivläufer

Basis-Übungen für Aktivläufer Basis-Übungen für Aktivläufer eine Publikation der Laufschule Marburg von Martin Güngerich 2. Version vom 01.05.2011 Inhalt Koordinationsübungen - Das Lauf-ABC 2 Kräftigungsübungen für die Fußmuskulatur

Mehr

gymnasium st. meinrad Präsentationssoftware Anleitung OpenOffice Impress Teil I

gymnasium st. meinrad Präsentationssoftware Anleitung OpenOffice Impress Teil I gymnasium st. meinrad Rottenburg a.n. Präsentationssoftware Anleitung OpenOffice Impress Teil I Starte das Programm OpenOffice Impress. Übernimm bei den ersten drei Auswahlfenstern jeweils die Voreinstellungen:

Mehr

FIT Top 10 Functional Movements

FIT Top 10 Functional Movements FIT Top 10 Functional Movements FIT Top 10 Functional Movements Die FIT Top 10 Functional Movements sind 10 effektive funktionelle Trainingsübungen. Zusammen bilden sie die elementare Basis für ein erfolgreiches

Mehr

Spielerisch üben. Auf den Händen balancieren. Asanas Handbalances 29

Spielerisch üben. Auf den Händen balancieren. Asanas Handbalances 29 Spielerisch üben Auf den Händen balancieren Für eine Yogalehrerin braucht wohl keine Stunde mehr Motivation, Überredungskunst, Ermunterung und gutes Zureden als die Stunden der Handbalances. Doch wenn

Mehr

Gebrauchsanweisung. David Jandrisevits (0) Florian Schachner (0) Barzflex GmbH Sparbach 80.

Gebrauchsanweisung. David Jandrisevits (0) Florian Schachner (0) Barzflex GmbH Sparbach 80. Gebrauchsanweisung David Jandrisevits - +43 (0) 699 107 499 42 Florian Schachner - +43 (0) 699 123 644 28 Barzflex GmbH Barzflex GmbH Mobile +43 699 123 644 28 Seite 1 Barren: Auf dem Barren können, je

Mehr

Übung L1. Vorübung L1.1 Sprungbrett kennenlernen. Gerät Sprungfolge

Übung L1. Vorübung L1.1 Sprungbrett kennenlernen. Gerät Sprungfolge L1 L1.1 Sprungbrett kennenlernen Anlaufen und beidbeinig aufs Brett springen. Dabei den Bauch gut anspannen. Beim Absprung Arme nach schräg vorne hochziehen. Gestreckte Flugphase, Blick geradeaus. Bauch

Mehr

Bewegungstherapie. Legen Sie zu Beginn die Messlatte Ihrer Erwartungen nicht zu hoch. Der Effekt stellt sich erst durch das regelmäßige Üben ein.

Bewegungstherapie. Legen Sie zu Beginn die Messlatte Ihrer Erwartungen nicht zu hoch. Der Effekt stellt sich erst durch das regelmäßige Üben ein. Bewegungstherapie Zu Beginn Ihrer Akupunkturtherapie erhalten Sie von uns einen Befund mit Ihren Ergebnissen der dynamischen Bewegungsanalyse (DyBA) und der getesteten empfindlichen Punkte der Körperoberfläche

Mehr

gesundheit Gutes für meine Wirbelsäule Gesünder mit Bewegung

gesundheit Gutes für meine Wirbelsäule Gesünder mit Bewegung gesundheit Gutes für meine Wirbelsäule Gesünder mit Bewegung 02 impressum Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: Sozialversicherungsanstalt der Bauern; Redaktion: Dr. Georg Schwarz; Alle in 1030 Wien,

Mehr

SMART PODIUM Bedienungsanleitung

SMART PODIUM Bedienungsanleitung SMART PODIUM Bedienungsanleitung FüR LEHRENDE IT.SERVICES Stand: 27. Oktober 2015 1. einleitung Das SMARt Podium unterstützt Sie bei der Durchführung ihrer Lehrveranstaltungen. Mit Hilfe des SMARt Podiums

Mehr

Übungen mit dem Theraband für zu Hause (Teil 2) Allgemeine Hinweise zu den Übungen

Übungen mit dem Theraband für zu Hause (Teil 2) Allgemeine Hinweise zu den Übungen Übungen mit dem Theraband für zu Hause (Teil 2) Die Anleitungen aus der Reihe Übungen für zu Hause wurden für die Ambulante Herzgruppe Bad Schönborn e.v. von Carolin Theobald und Katharina Enke erstellt.

Mehr

Dehnung der Hals- und Nackenmuskulatur. Übungen im Sitzen. Mobilisation des Schultergürtels und der Brustwirbelsäule - Schulterdreher

Dehnung der Hals- und Nackenmuskulatur. Übungen im Sitzen. Mobilisation des Schultergürtels und der Brustwirbelsäule - Schulterdreher Übungen im Sitzen Dehnung der Hals- und Nackenmuskulatur Mobilisation des Schultergürtels und der Brustwirbelsäule - Schulterdreher Arme entspannt neben den Oberschenkeln hängen lassen Schultern nach vorne

Mehr

DEIN KRAFTPROGRAMM FÜR MEHR MUSKELKRAFT

DEIN KRAFTPROGRAMM FÜR MEHR MUSKELKRAFT DEIN KRAFTPROGRAMM FÜR MEHR MUSKELKRAFT Da mehr Muskeln auch mehr Fett verbrennen und ein trainiertes Muskelkorsett vor Überbelastungen wie Rückenschmerzen und Verspannung schützt, solltest du versuchen

Mehr

Übungen mit dem Pezziball Rücken & Bauch- Beine-Po

Übungen mit dem Pezziball Rücken & Bauch- Beine-Po Übungen mit dem Pezziball Rücken & Bauch- Beine-Po Es gibt ein paar Dinge zu beachten, bevor Sie mit dem Training der Bauchmuskulatur, Rückenmuskulatur, so wie der Rumpf- und Gesäßmuskulatur beginnen.

Mehr

WS 301 Gladiator Workout-Best of!

WS 301 Gladiator Workout-Best of! WS 301 Gladiator Workout-Best of! Gladiator Workout - Die 5 motorischen Eigenschaften (Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit, Schnelligkeit und Koordination) werden hier fürs Gruppentraining neu definiert. Lass

Mehr

Das Problem Geschwächter Beckenboden

Das Problem Geschwächter Beckenboden Das Problem Geschwächter Beckenboden BeYourself Personal Training www. beyourself-pt.de Manuel Michalski Personal Trainer Die Lösung Training für den Beckenboden Eine Schwangerschaft und die Geburt eines

Mehr

Starte eine Stoppuhr. Nach 15 Minuten ist das Workout abzubrechen (15 Minuten Time Cap) Handstand Push Ups Snatch (any style)

Starte eine Stoppuhr. Nach 15 Minuten ist das Workout abzubrechen (15 Minuten Time Cap) Handstand Push Ups Snatch (any style) Q15.3 WORKOUT BESCHREIBUNG Starte eine Stoppuhr. Nach 15 Minuten ist das Workout abzubrechen (15 Minuten Time Cap) Professional: Absolviere so schnell du kannst (NICHT für Master+ female): 10-9-8-7-6-5-4-3-2-1

Mehr

Rückenschmerzen. kennt jeder.

Rückenschmerzen. kennt jeder. Rückenschmerzen kennt jeder. Rückenübungen Effektiv trainieren: Tief und langsam atmen bei Anspannung ausatmen, bei Entspannung einatmen. Keine Pressatmung. Wiederholungen der Übungen langsam steigern.

Mehr

Ausbildungsziel: Die Nutzung der Zwischenablage -Kopieren und Einfügen-

Ausbildungsziel: Die Nutzung der Zwischenablage -Kopieren und Einfügen- Ausbildungsziel: Die Nutzung der Zwischenablage -Kopieren und Einfügen- Die Möglichkeit am Computer einmal erledigte Arbeiten beliebig oft zu duplizieren bzw wieder zu verwenden, ist wohl der größte Fortschritt

Mehr

Die besten Übungen gegen Bauchbeschwerden

Die besten Übungen gegen Bauchbeschwerden Die besten Übungen gegen Bauchbeschwerden Die Schulterbrücke: In Rückenlage auf den Boden legen, die Beine aufstellen und tief einatmen. Beim Ausatmen den Oberkörper nach oben bewegen bis Oberschenkel,

Mehr

Leitbilder Reck + Stufenbarren:

Leitbilder Reck + Stufenbarren: Leitbilder Reck + Stufenbarren: Grundlagen für die Bewertung der Elemente Sprung in den Stütz Hüftaufschwung des Sprungs in den Stütz: Aufrechte Stützposition mit Körpermittelspannung Arme während der

Mehr

Prävention vor Verletzungen. Kräftigungs- und Stabilisationsübungen zur Vorbeugung von Verletzungen

Prävention vor Verletzungen. Kräftigungs- und Stabilisationsübungen zur Vorbeugung von Verletzungen Prävention vor Verletzungen Kräftigungs- und Stabilisationsübungen zur Vorbeugung von Verletzungen 1. Einleitung Auch bei den Kleinsten sollten schon einige Konditions- und Koordinationsübungen in das

Mehr

Einführung. in die Videobearbeitung. mit EVE v2 von MainConcept. 2005 Sigrid Bongartz www.edv-bongartz.de

Einführung. in die Videobearbeitung. mit EVE v2 von MainConcept. 2005 Sigrid Bongartz www.edv-bongartz.de Einführung in die Videobearbeitung mit EVE v2 von MainConcept 2005 Sigrid Bongartz www.edv-bongartz.de Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Eve?... 3 2. Systemvoraussetzungen... 3 3. Was Sie bereits kennen sollten...

Mehr

Arbeiten mit Acrobat. Vorstellung von Adobe Acrobat Bearbeitung des Dokuments Präsentationen erstellen Teamarbeit

Arbeiten mit Acrobat. Vorstellung von Adobe Acrobat Bearbeitung des Dokuments Präsentationen erstellen Teamarbeit Arbeiten mit Acrobat Vorstellung von Adobe Acrobat Bearbeitung des Dokuments Präsentationen erstellen Teamarbeit Vollbildmodus Wählen Sie das Menü Fenster Vollbildmodus. Die aktuell angezeigte Seite verdeckt

Mehr

AutoCAD, dynamischer Block Gert Domsch, CAD-Dienstleistung

AutoCAD, dynamischer Block Gert Domsch, CAD-Dienstleistung AutoCAD, 2010-2014 dynamischer Block Gert Domsch, CAD-Dienstleistung 30.05.2014 Inhalt: Ziel... 2 Ausgangssituation... 2 Blockeditor... 3 Dynamische Blockfunktionen... 5 Parameter... 5 Aktion... 6 Feste

Mehr

Microsoft PowerPoint 2013 Steuerung der Präsentation

Microsoft PowerPoint 2013 Steuerung der Präsentation Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft PowerPoint 2013 Steuerung der Präsentation Steuerung der Präsentation in PowerPoint 2013 Seite 1 von 20 Inhaltsverzeichnis Einleitung...

Mehr

OUTDOOR-KRÄFTIGUNGSPROGRAMM

OUTDOOR-KRÄFTIGUNGSPROGRAMM OUTDOOR-KRÄFTIGUNGSPROGRAMM Basisübung 1: Liegestütze an der Banklehne Schrägstand/-stütz an der Bank Kopf in Verlängerung der Wirbelsäule (WS) Körper zur Lehne absenken In Ausgangsstellung zurück 10 20

Mehr

E T U N S. - Therapiekreisel. Inklusive 17 Übungen

E T U N S. - Therapiekreisel. Inklusive 17 Übungen GS N N S SA L NG A NL IT E T AN EI UN TU EI U ÜBUNGSANLEITUNG G - Therapiekreisel Inklusive 17 Übungen für Anfänger und Fortgeschrittene Entwickelt und erarbeitet in Zusammenarbeit mit Dipl. Sportwissenschaftlerin

Mehr

Fit mit Eigengewichtübungen

Fit mit Eigengewichtübungen Fit mit Eigengewichtübungen Erste Übungseinheit Eigengewichtübungen für Menschen mit Übergewicht sowie Knie- oder Rückenproblemen. Eigengewichtübungen sind schon etwas Tolles. Ohne Investition in teuere

Mehr