Technischer Bericht Umsetzung RVS Dietlikon Süd

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1 2 Bearbeitungsstufe: Vorprojekt Tiefbauamt Gemeinde: Dietlikon Neue Winterthurer-/Bahnhof-/Industrie-/Dübendorfer/- Strasse: Brandbachstr. Strecken-km: bis Strecke: Zürichstrasse bis Industriestrasse Umsetzung RVS, verkehrstechnische Massnahmen Bauwerk: Industrie Süd Technischer Bericht Umsetzung RVS Dietlikon Süd Projektieren und Realisieren Gez.: Ard Gepr.: Ern Format: A4 Proj.-Nr.: 84S Dat.: Änderungen: Eingabefeld CAD-File: Eingabefeld Projektverfasser Nr. Eingabefeld

2 Seite 2 von 18 Dokumentenkontrolle Autor Daniel Reichlin, Stephan Erne, David Arnold Telefon effretikon@ewp.ch Erstellt am Status 12/13 Klassifizierung Dateiname Technischer Bericht Umsetzung RVS Dietlikon Süd

3 Seite 3 von 18 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage / Begründung des Vorhabens Einleitung Begehrensäusserungen Dritter Vorgaben Projektziele Dimensionierungsgrundlagen Projektorganisation Zustandserfassung Geotechnische Untersuchungen Kunstbauten (gemäss Richtlinien Kunstbauten) Raumplanung Boden / Belastete Standorte Strassen Naturschutz Wald Wasser Landwirtschaft Fischerei und Jagd Leitplanken (Überprüfung) Projekt Projektbeschrieb Geplante Verhältnisse innerhalb Projektperimeter Projektrisiken Varianten Untersuchte Varianten und Gewichtung Gewählte Lösung Begründung Abweichung Standards Staatsstrassen Sicherheitsaudit bei Strassenverkehrsanlagen (nur bei Neubauanlagen und Bedarf) Verkehrsführung während Ausführung Koordination Projektkoordination mit den möglichen involvierten Stellen Erwerb von Grund und Rechten... 16

4 Seite 4 von 18 8 Kosten Grundlage Kostenermittlung Kostenrisiken Kostenbeteiligung Dritter Terminplan Inhaltsverzeichnis Projektmappe... 18

5 Seite 5 von 18 Unterlagen BD/ALN/Fachgruppe Raumordnung Umwelt Recht Anzahl UVB Anzahl BVV Ziffern Anhang BVV 12 / / 17 RRB BD/ARE BD/ARE/Archäologie und Denkmalpflege BD/AWEL/Sektion Beratung + Bewilligung BD/TBA/FALS (Verkehrs-, Eisenbahn-, Baulärm) BD/TBA/Strasseninspektorat (UR) Gemeinde Dietlikon Gemeinde Wallisellen BD/TBA/P+R/Projektleiter Bei Bedarf Kantonspolizei Zürich (KAPO) Stadt-/ Gemeindepolizei BD/TBA/VS BD/IMA/Abteilung Landerwerb Pro Velo Kanton Zürich Stadt / Nachbargemeinden bei grossräumigen Verkehrsumleitungen Regionale Planungsvereinigungen Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) PostAuto Schweiz AG Sihltal Zürich Uetliberg Bahn SZU AG VBG Verkehrsbetriebe Glattal AG Verkehrsbetriebe Zürichsee und Oberland (VZO) Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) Stadtbus Winterthur Zürichsee Schiffahrtsgesellschaft (ZSG) Schweizerische Bundesbahnen (SBB) Projektverfasser / ewp Total Exemplare 15

6 Seite 6 von 18 1 Ausgangslage / Begründung des Vorhabens 1.1 Einleitung Die Gemeinde Dietlikon ersuchte beim Kanton um Aufhebung der Planungszone. Die Baudirektion willigte mit der Verfügung ARV/162/2009. vom ein. Mit dem Projektauftrag der Volkswirtschaftsdirektion, Amt für Verkehr, wurde folgende Massnahme ausgelöst: - RVS Massnahme Nr D6,8,9 Anteil 10% - AGGLO Prog.2 Generation Massnahme Nr. GöV 10 Ziel der Massnahmen: - Verbesserung der Busbevorzugung, Verbesserung des Verkehrsflusses im Industriegebiet wie auch auf der Neuen Winterthurerstrasse. Inhalt der Massnahme: - Änderung des Verkehrsregime im Industriegebiet - Einführung einer separaten Busspur - Ausbau Anschlussknoten auf der Neuen Winterthurerstrasse 1.2 Begehrensäusserungen Dritter - Gemeinden Die Gemeinde Dietlikon wünscht, dass die Widenholzstrasse zwischen der Industriestrasse und der Kriesbachstrasse durchgängig geführt wird. - UR I Melden den Bedarf für einen Belagsersatz. Genaue Massnahme muss noch geprüft werden. Auftrag an das Kantonale Labor für eine genaue Bestandsaufnahme ist zu veranlassen. - FALS, SI, VS Die Lichtsignalanlagen müssen ausgebaut und erneuert werden. - Öffentliche Verkehrsbetriebe Die Bushaltestellen müssen behindertengerecht ausgebaut werden - Firmen / Private Die produzierenden Betriebe im östlichen Teil des Gebietes Zentrum Dietlikon Süd beantragen, dass die Zufahrt zu ihren Arealen ab der LSA 40 weiterhin über die Industriestrasse möglich bleibt.

7 Seite 7 von 18 2 Vorgaben 2.1 Projektziele Ziele Regionale Verkehrssteuerung Die Zielsetzungen für die regionale Verkehrssteuerung basieren auf der Gesamtverkehrskonzeption des Kantons Zürich und auf dem kantonalen Richtplan. Sie lassen sich wie folgt zusammenfassen: - ÖV-Verlustzeiten minimieren Anschlusssicherheit gewährleisten - Entlastung empfindlicher Siedlungsgebiete vom gebietsfremden Durchgangsverkehr - Angebotsorientierte Verkehrspolitik in den Ortszentren - Flüssiger Verkehr in den Ortszentren auch für den MIV Ziele Erschliessung Zentrum Dietlikon Süd Die Zielsetzungen für die Erschliessung des Zentrums Dietlikon Süd wurden zusammen mit der Begleitgruppe im Rahmen der Vorstudie entwickelt. Folgende Ziele sollen erreicht werden: - Spürbare Verflüssigung des Verkehrs - Bessere ÖV-Erschliessung der Industriestrasse - Miteinbezug der Parkplatzproblematik Zentrale Elemente zur Zielerreichung Die Projektziele sollen gemäss Erkenntnissen aus Vorstudie und Vorprojekt insbesondere mit folgenden Massnahmen erreicht werden: - Einrichtung von Busspuren auf relevanten Abschnitten der Industriestrasse - Einbahnverkehrsführung des MIV in beiden Teilgebieten Zentrum Dietlikon Süd - Ausbau und harmonisierte Steuerung der LSA-Knoten an der neuen Winterthurerstrasse (LSA 40, 65 und 145) - Verbesserung der Verkehrsinformation und lenkung im Zusammenhang mit den öffentlich zugänglichen Parkplätzen 2.2 Dimensionierungsgrundlagen - Staatsstrassen T2, T3, T4, T5: Die Fahrbahnbreiten richten sich grundsätzlich nach der VSS- Norm, nehmen zusätzlich aber auch Rücksicht auf den bestehenden Zustand. - Kreuzungen/Einmündungen, Kreisel: Die Spurbreiten sind im Technischen Bericht des Vorprojektes ersichtlich. - Rad-/Gehwege: Die Radstreifen werden mit einer Breite von 1.25 m ausgebildet, Gehwege mit einer Mindestbreite von 1.90 m.

8 Seite 8 von 18 - Punktuell werden neue Fahrbahnquerungen für den Fussverkehr geschaffen, diese richten sich nach den VSS-Normen. - Prüfung Bushalt Fahrbahnhaltestelle oder Busbucht: Bei der LSA 145 ist die Ausbildung einer Busbucht oder eine mögliche Verschiebung der Bushaltestelle denkbar, aber nicht zwingend. - Signalisation und Markierung werden in Absprache mit der Kantonspolizei Zürich nach dem heutigen Stand der Technik markiert beziehungsweise signalisiert. - Die Beleuchtung wird grundsätzlich beibehalten. Bei Knotenbereichen ist die Ausleuchtung zu prüfen und allenfalls zu ergänzen. - Berechnungsbeispiele: Die Kapazität der Knoten wurde mittels der Software VISSIM und auf Basis der VSS-Normen untersucht und auf Stufe Vorstudie nachgewiesen. - Lichtsignale oder Kreisel (Gegenüberstellung): Für den Knoten Dübendorfer-/ Industriestrasse wurden ein Jumbo-Kreisel und eine LSA gegenübergestellt. Es wird empfohlen, das bestehende Knotenregime (Kreisel) zu belassen. 2.3 Projektorganisation - Die Vertreter seitens des Kantons Zürich sind: Urs Günter, VD KT ZH, AfV, Infrastrukturplanung, Projektentwicklung als Projektleiter Matthias Sieber, VD KT ZH, AfV, Infrastrukturplanung, Projektentwicklung Dani Häfliger, BD KT ZH, TBA, Projektieren und Realisieren, Tiefbau WEST - Die Vertreter der Gemeinde Dietlikon sind: Kurt Schreiber, Gemeindepräsident Edith Zuber, Vorsteherin Raum, Umwelt + Verkehr Oliver Steinmann, Leiter Raum, Umwelt + Verkehr - Weiter waren Vertreter der Kantonspolizei Zürich, Verkehrstechnische Abteilung, von Pro Velo sowie dem Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft (AWEL) in dieses Projekt involviert. 3 Zustandserfassung 3.1 Geotechnische Untersuchungen - Keine Abklärungen zur Zeit nötig 3.2 Kunstbauten (gemäss Richtlinien Kunstbauten) - Brücke Objektnummer

9 Seite 9 von 18 Die Brücke wird verbreitert und die Zufahrt auf die Brücke aus der Industriestrasse angepasst. Weiter ist bekannt, dass der Durchlass vergrössert wird. Es sind noch genauere Abklärungen mit dem AWEL zu treffen. 3.3 Raumplanung - Kantonaler Richtplan (Öffentliche Auflage vom 21. Januar bis 15. April 2011) Schmalspurbahn im Bereich Industriestrasse geplant - Inventar der schutzwürdigen Ortsbilder von überkommunaler Bedeutung Kein Eintrag im GIS ersichtlich 3.4 Boden / Belastete Standorte - Kataster der belasteten Standorte und Altlastenverdachtsflächen-Kataster Im Perimeter befinden sich verschiedene belastete Standorte (vgl. nachfolgende Karte). Unmittelbar im Strassenbereich liegt davon nur ein Standort an der Industriestr. 34 (I.2-1 ; Belasteter Standort ohne schädliche oder lästige Einwirkungen) - Prüfperimeter für Bodenverschiebungen Total werden im Projekt mehr als m 3 Material abgebrochen. Selbst wenn ein Teil in situ wieder eingebaut werden kann, sind sicher mehr als 50 m 3 Material abzuführen. Die Fachstelle Bodenschutz ist über das Projekt zu informieren und einzubeziehen. Der Fachbegleiter (BBB) muss zur gegebenen Zeit noch bestimmt werden.

10 Seite 10 von 18 - Bodenkarte der Landwirtschaftsflächen Kein Eintrag in GIS ersichtlich. - Landwirtschaftliche Nutzungseignungskarte (in Überarbeitung) Kein Eintrag in GIS ersichtlich. - Hinweiskarte für anthropogene Böden Potential für FFF-Kompensation im Bereich der Industriestrasse nicht vorhanden bzw. kaum realisierbar. - Fruchtfolgeflächen (FFF) Kein Eintrag in GIS ersichtlich. 3.5 Strassen - Staatsstrassen Bahnhofstrasse: Regionale Verbindungsstrasse (RVS) Kanton (758) Unterhaltsregion UR I / Unterhaltsbezirk UB 1 Neue Winterthurerstrasse: Hauptverkehrsstrasse (HVS) Kanton (1) Unterhaltsregion UR I / Unterhaltsbezirk UB 1 - Unfallstatistik KAPO Die Bahnhofstrasse in Dübendorf gilt als Unfallschwerpunkt. - Radwege und Skatingrouten Dübendorferstrasse: Es handelt sich um die nationale Skating- und Radwegroute S3, 1082 nicht entlang der Staatsstrassen. Neue Winterthurerstrasse: Es handelt sich um die nationale Skating- und Radwegroute S3, 1082 entlang der Staatsstrassen. Bahnhofstrasse: Es handelt sich um die Radwegroute 1090 entlang der Staatsstrassen. - Velos (Frequenzen, Verkehrsbeziehungen / Querungen, Schulweg) Im Perimeter gibt es keine Schulwege, die Querung der Neuen Winterthurerstrasse ist als Verbindung zwischen Zentrum Dietlikon und Zentrum Dietlikon Süd (Industrie) wichtig. Angaben zu Frequenzen fehlen. - Fussgänger (Frequenzen, Verkehrsbeziehungen wie z.b. ÖV-Umsteigepunkt mit Querungen, Schulweg) Im Perimeter gibt es keine Schulwege, die Querung der Neuen Winterthurerstrasse ist als Verbindung zwischen Zentrum Dietlikon und Zentrum Dietlikon Süd (Industrie) wichtig. Angaben zu Frequenzen fehlen. - Ausnahmetransport-Routen Neue Winterthurerstrasse: Es handelt sich um eine Ausnahmetransportroute vom Typ 2 bestehend. Die übrigen Strassen sind keine Ausnahmetransport-Routen.

11 Seite 11 von 18 - Wanderwege Die Wanderwegroute 590 befindet sich streckenweise auf der Industriestrasse. Die Wanderwegroute führt vom Bahnhof Dietlikon nach Bahnhof Stettbach. - ÖV-Linien (Arten / Frequenzen) Die Buslinie 748 bedient die Haltestelle Dietlikon Dübendorferstrasse und fährt durch die Industrie- sowie Dübendorferstrasse. Sie verkehrt im Halbstundentakt mit Verdichtungen in den Hauptverkehrszeiten. Die Buslinie 787 bedient die Haltestellen Dietlikon Dübendorferstrasse, Dietlikon Industriestrasse und Dietlikon, Brandbachstrasse. Sie verkehrt im Viertelstundentakt. - Strassenentwässerung Der Zustand ist unklar und wird im Verlaufe des Projektes geklärt. 3.6 Naturschutz - Überkommunale Natur- und Landschaftsschutzverordnungen Kein Eintrag in GIS - Natur- und Landschaftsschutzinventar 1980 Kein Eintrag in GIS - Kantonale Fördergebiete für den ökologischen Ausgleich Kein Eintrag in GIS - Lebensraum-Potenziale (Feuchtgebiete, Mager-, Trockenwiesen) Potential für Feuchtgebietsergänzung 35% im Bereich Altbach östlich der Industriestrasse - Nationale Inventare Kein Eintrag in GIS - Objekte Lichte Wälder Kein Eintrag im GIS 3.7 Wald - Waldentwicklungsplan Kanton Zürich 2010 Kein Eintrag im GIS - Waldstandorte von naturkundlicher Bedeutung Kein Eintrag im GIS - Vegetationskundliche Kartierung der Wälder im Kanton Zürich Kein Eintrag im GIS - Schutzwald Kein Eintrag im GIS - Waldeigentumskategorien, Forstreviere und Forstkreise

12 Seite 12 von 18 Kein Eintrag im GIS 3.8 Wasser - Grundwasserkarte Im Perimeterbereich artesisch gespanntes Grundwasser in tiefem Grundwasserstockwerk. - Gewässerschutzkarte Grösstenteils Gewässerschutzbereich Au, Westlich des Mähenriedweges übrige Bereiche üb Es ist eine Grundwasserfassung < 30l / min im Bereich der Industriestrasse 9 vorhanden. - Naturgefahrenkartierung Gemeinde ohne festgesetzte Naturgefahrenkartierung - Öffentliche Oberflächengewässer und Wasserrechte Brandbach: Dietlikon (3.0) Klasse 1 offen mit eigener Parzelle, bei Strassenquerungen Klasse 3 eingedolt mit eigener Parzelle. Altbach: Dietlikon (1.0) Klasse 1 offen mit eigener Parzelle, bei Strassenquerungen Klasse 3 eingedolt mit eigener Parzelle. - Gewässer-Oekomorphologie Brandbach: Abschnittsklassifizierung wenig beeinträchtigt, bei Strassenquerungen künstlich, naturfremd, zwei Bauwerke ohne Absturz vorhanden. Altbach: Abschnittsklassifizierung stark beeinträchtigt, im Bereich Pappelstrasse künstlich, naturfremd, drei künstliche Abstürze (über 70 cm) im Bereich Neue Winterthurerstrasse vorhanden. 3.9 Landwirtschaft - Hanglagen, Landwirtschaftliche Zonengrenzen, Liegenschaften und Bodenbedeckung Siehe Abschnitt 3.4. Keine weiteren Bemerkungen - Feuerbrand Schutzobjekte Keine Schutzobjekte im Perimeterbereich 3.10 Fischerei und Jagd - Fischereireviere Brandbach: Reviernummer 269 / Fischrevier Chriesbach Wangen, ohne Grundwasserweiher in Wangen (Rev. 272) / Aufzuchtrevier FJV / Fischereikreis 3 Altbach: Reviernummer 269 / Fischrevier Chriesbach Wangen, ohne Grundwasserweiher in Wangen (Rev. 272) / Aufzuchtrevier FJV / Fischereikreis 3 - Wildtierkorridore

13 Seite 13 von 18 Kein Eintrag im GIS ersichtlich Leitplanken (Überprüfung) - Keine Leitplanken im Perimeterbereich bekannt. 4 Projekt 4.1 Projektbeschrieb - Im Projektumfang befinden sich drei Knoten und ihre Zufahrtsäste: Neue Winterthurer-, Bahnhof-, Industrie-, Dübendorfer-, Zürich-, Pappel- und Brandbachstrasse. - Projektabgrenzungen Leistungen für die Kapazitätsüberprüfung bestehender Bachdurchlässe sowie ein Teil der Grundlagenbeschaffung werden seitens der Gemeinde erbracht. 4.2 Geplante Verhältnisse innerhalb Projektperimeter - horizontale- und vertikale Linienführung Die horizontale Linienführung liegt als Situationsplan der Aktenmappe bei (Plan Nr ). An der vertikalen Linienführung werden grundsätzlich keine Veränderungen vorgenommen. - Querschnitt (Normalprofil) Die Normalprofile liegen der Aktenmappe bei (Plan Nr ) - Entwässerung Anpassungen an der Strassenentwässerung aufgrund der Höhenlage und den Verbreiterungen sind in der nächsten Projektphase, dem Bauprojekt, zu klären. - Strassenraumgestaltung Die Bepflanzung wird, wo erforderlich, ergänzt. Ansonsten ist bezüglich Bepflanzung im Projekt nichts vorgesehen. Die bestehende Beleuchtung wird grundsätzlich beibehalten. Wo notwendig wird sie versetzt und ergänzt. Im Zusammenhang mit der laufenden Erarbeitung eines kommunalen Gestaltungsplans werden allenfalls Grundsätze zu Bepflanzung und Möblierung festgelegt, die Auswirkungen auf das vorliegende Projekt sind mit der Gemeinde abzustimmen. - Einschränkungen Begegnungsfälle (z.b. Kompromiss bei Fahrbahnbreiten in der zulässigen Höchstgeschwindigkeiten)) Die Befahrbarkeit der Knoten wurde mittels Schleppkurven für den Lastwagen Typ B mit Anhänger resp. für VBZ-Gelenkbusse nachgewiesen. Nach momentanem Planungsstand sollten alle Begegnungsfälle ohne Einschränkungen möglich sein.

14 Seite 14 von 18 - Berücksichtigung längerfristige Entwicklungen Für die Glattalbahn Plus bzw. Ringbahn Hardwald wurden im Bereich der Parzellen 3760 und 3761 mögliche Haltestellen aufgezeigt. Die Aufwärtskompatibilität mit diesen Vorschlägen ist zu beachten. Vorleistungen sind hingegen nicht vorgesehen. - Abweichung Normalien TBA / Besonderheiten Die projektierten Elemente entsprechen den Normalien des Tiefbauamtes des Kantons Zürich und werden nach den Ausbaustandards des Kantons Zürich umgesetzt. 4.3 Projektrisiken - Realisierungszeit Die nächsten Termine sind stark von politischen Entscheidungen abhängig. Deshalb besteht bei den Terminen eine Unsicherheit. - Verkehrsführung während Realisierung Die Bauarbeiten sind an stark frequentierten Strassen und Knoten auszuführen, weshalb eine Etappierung zur Reduktion der Verkehrsbehinderungen und -einschränkungen unerlässlich ist. Die Etappierung ist in der nächsten Projektphase resp. auf die Submission hin detailliert zu betrachten. 4.4 Varianten Untersuchte Varianten und Gewichtung - Zusammen mit den verschiedenen Beteiligten und Betroffenen wurden neun Varianten in zwei Workshops diskutiert. Es verblieben die Varianten V8 und V9, die beide im östlichen Teil einen kleinen Einbahnring im Gegenuhrzeigersinn vorsehen, was ein konfliktarmes Einund Abbiegen im Sinne eines Grosskreisels ermöglichen. Im westlichen Teil sehen beide Varianten ebenfalls ein Einbahnsystem vor, wobei das der Variante V8 ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn dreht, das der Variante V9 hingegen im Uhrzeigersinn. - Referenzvariante: Die Referenzvariante dient als Grundlage falls das Projekt Umsetzung RVS Teilgebiet B Ost, Dietlikon Süd scheitern würde und in dieser Form nicht umgesetzt werden könnte. Der Kanton wäre dennoch verpflichtet auf der Neuen Winterthurerstrasse dafür zu sorgen, dass die Verlustzeiten für den ÖV nicht zu gross werden. Das Referenzprojekt stellt die Kantonsstrasse als übergeordnete Strasse in den Vordergrund und lässt das untergeordnete Strassennetz bezüglich Kapazität ausser Acht. Die Referenzvariante ist aus dem beiliegenden Plan Nr ersichtlich.

15 Seite 15 von Gewählte Lösung - Die optimierte Variante 8c sieht vor, den Verkehrsfluss mittels zweier Grosskreiselsysteme, wodurch die den Gegenverkehr störenden Abbiegebeziehungen reduziert werden, zu verflüssigen. Dazu wird auf der Industrie- und Brandbachstrasse im östlichen Bereich des Industriegebietes ein Einbahnregime im Gegenuhrzeigersinn eingerichtet und die bisherige Gegenverkehrsspur als Busspur und Radstreifen genutzt. Mit dieser Massnahme können die Verlustzeiten beim ÖV reduziert werden. Im Westteil wird die Industriestrasse im Gegenuhrzeigersinn für den MIV betrieben und der Grosskreisel unter Einbezug der Dübendorfer- und der Neuen Winterthurerstrasse realisiert. Dadurch wird auf der Industriestrasse Raum frei für eine Busspur in Fahrtrichtung Wallisellen. Die drei bestehenden lichtsignalgesteuerten Kreuzungen an der Neuen Winterthurerstrasse müssen zu diesem Zwecke um- und ausgebaut werden Begründung Abweichung Standards Staatsstrassen - Die Erschliessung des westlichen Teils der Industrie in einem Einbahnring unter Einbezug der Neuen Winterthurerstrasse bedingt, dass am Knoten Neue Winterthurerstrasse/ Industriestrasse (LSA 65) nicht alle Abbiegebeziehungen offen bleiben können (Unterbindung Rechtsabbieger aus Industriestrasse). - Aufgrund des Ausbaus der Fahrspuren in den Knotenbereichen und den begrenzten Platzverhältnissen kann es zu einzelnen Abweichungen von den Staatsstrassenstandards kommen. Das ist in der weiteren Bearbeitung vertieft zu prüfen. 4.5 Sicherheitsaudit bei Strassenverkehrsanlagen (nur bei Neubauanlagen und Bedarf) - Im Rahmen des Vorprojektes wurde aufgrund der noch bestehenden Unsicherheiten auf die Durchführung eines Sicherheitsaudits verzichtet. Dieses muss in der nächsten Phase durchgeführt werden, sobald die noch offenen Punkte geklärt sind. 5 Verkehrsführung während Ausführung - Vorgesehene oder mögliche Etappierung Es wurde eine denkbare Variante zur Etappierung der Bauausführung erstellt. Es besteht die Möglichkeit, die Bauhauptetappen in weitere Teiletappen zu unterteilen. Bauhauptetappe 1: Knoten LSA 65 und LSA 145, Industriestrasse West Bauhauptetappe 2: Knoten LSA 40 und Restabschnitt Neue Winterthurerstrasse Bauhauptetappe 3: Industriestrasse Ostteil und Brandbachstrasse

16 Seite 16 von 18 - Behinderungen während der Realisierung Die Hauptherausforderung für die Bauphasen liegt sicher beim Verkehrsfluss zur Stosszeit auf der Neuen Winterthurerstrasse sowie an den Einkaufs-Spitzentagen auf der Industriestrasse. - Erschliessung Privatliegenschaften und Gewerbebetriebe Aufgrund der neuen Knotenkonzeption werden diverse Grundstücke tangiert. Zusätzlich sind entlang der Industrie- und Brandbachstrasse verschiedene Anpassungen bei den Grundstückszufahrten vorzunehmen. In der nächsten Projektstufe sind diese genau zu definieren und mit den jeweiligen Grundeigentümer abzusprechen. Eine grössere Anpassung wird es bei der Anlieferung zum Coop resp. der Wegfahrt von der Anlieferung geben. - Baustellen Dritter Die Ausführungsplanung wird zu gegebener Zeit mit derjenigen der kantonalen Anschlussprojekte koordiniert. 6 Koordination 6.1 Projektkoordination mit den möglichen involvierten Stellen - Kanton Zürich, Volkswirtschaftsdirektion - Kanton Zürich, Amt für Verkehr - Gemeinde Dietlikon, Raum, Umwelt + Verkehr - Baudirektion Kanton Zürich, Tiefbauamt, Projektieren und Realisieren - Kantonspolizei Zürich, Verkehrstechnische Abteilung - Verkehrsbetriebe Glattal - Pro Velo - Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft (AWEL) 7 Erwerb von Grund und Rechten - Erforderlicher Landerwerb Bei dem Projekt: Umsetzung RVS ist Landerwerb zur Realisierung nötig. Eine detaillierte Aufstellung zu den zu erwerbenden Grundstücksflächen kann aus dem Plan Nr entnommen werden. - Erwerb von Grund und Rechten Nach momentanem Planungsstand wird der Erwerb des erforderlichen Landes angestrebt, es sind deshalb keine besonderen Rechte zu erwerben.

17 Seite 17 von 18 8 Kosten 8.1 Grundlage Kostenermittlung - Kostenschätzung (Genauigkeit +/- 30%) Abschnitt: Baukosten LSA 65 CHF Baukosten LSA 145 CHF Baukosten zwischen LSA 145 und LSA 40 CHF Baukosten LSA 40 CHF Zwischentotal: CHF Diverses & Unvorhergesehenes CHF Projektierungskosten (Phase 31-33) CHF Bauleitungskosten (Phase 41-53) CHF Landerwerbskosten CHF Total exkl. MWST CHF MWST und Rundung CHF Total Gesamtkosten Ausbau inkl. MWST CHF Total Kosten Kanton Zürich CHF Total Kosten Gemeinde Dietlikon CHF Der Kostenteiler nach Elementen ist aus dem Plan Nr ersichtlich. - Richtpreise / Vergleichspreise Die Kosten für die Referenzvariante exkl. Landerwerb betragen rund CHF 3.1 Mio. (exkl. MWST) - Nicht berücksichtigte Kosten 1. Gestalterische Elemente 2. Anpassung/Neubau Strassenbeleuchtung 3. Ohnehinkosten sind für den Kantonsteil berücksichtigt, hingegen bei der Gemeinde nicht, da diese erst zu einem späteren Zeitpunkt anfallen werden.

18 Seite 18 von Kostenrisiken - Im bautechnischen Bereich werden die Kostenrisiken nicht als sehr hoch eingeschätzt, da keine Untertagebauten oder neuen Kunstbauten vorgesehen sind. 8.3 Kostenbeteiligung Dritter - Evtl. Beteiligung vom Bund im Rahmen des Aggloprogrammes, Beteiligungshöhe ist noch unklar. 9 Terminplan Vorgesehener Realisierungsablauf für Strassenbau: - Vorprojekt Feb Mitwirkung 12 / 13 April Bauprojekt Juni Planauflage 16 / 17 Juni Inhaltsverzeichnis Projektmappe - Übersichtsplan 1: Technischer Bericht Situation Projekt RVS 1: Situation Projekt RVS: Landerwerb 1: Situation Referenzvariante 1: Normalprofile 1: Situation Projekt RVS: Kostenteiler 1:

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