Aussagenübersicht zum Ideenworkshop des LOUISA-Projekts vom

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1 Aussagenübersicht zum Ideenwrkshp des LOUISA-Prjekts vm Vrbemerkung: Im Rahmen der Pdiumsdiskussin und begleitenden Diskussinen swie im Anschluss an die Veranstaltung gab es verschiedene Wrtmeldungen und schriftliche Ergänzungen. In diesem Dkument (als einem ersten Schritt) wurden die Aussagen nachträglich elektrnisch verschriftlicht und einzelnen Perspektiven/Themen swie, sfern möglich, einzelnen Persnen zugerdnet. Eine vllständige und sinnkrrekte Wiedergabe kann nicht garantiert werden. In weiteren Schritten sind eine entsprechende Srtierung swie eine vertiefte Auswertung (andere Dkumente beachten) mit Ableitung der weiteren Schritte vrgesehen. Perspektive Unternehmen Frau Seyfarth (Reiseland Naumburg GmbH): - eigene Netzwerke aufbauen und nutzen - Mitarbeiter legen selbstständig Arbeitszeiten fest - Freie Absprachen der Mitarbeiterinnen untereinander - Ohne Eltern / Freunde geht gar nichts - Gegenseitige Kinderbetreuung - Gutes Verständnis untereinander - Entgegenkmmen Seite 1 vn 9

2 - Randzeitenbetreuung - Betreuung an Bedarfe Berufstätiger anpassen - Flexible Arbeitszeiten - Schlechtes Gewissen der Mütter - Hilfe zur Selbsthilfe wird praktiziert Herr Plzin (Handwerkskammer Halle / Außenstelle Weißenfels): - Drei Gründe Facharbeitermangel Facharbeiterressurcen Zwischen 3 und 10 Beschäftigte Familienunternehmen Im Handwerk kaum ptentiell werdende Mütter eingestellt - Hffnung auf Änderung wegen demgrafischen Wandel - Kinderbetreuung = szialer Klimbim / Es gibt kein Prblem! - Im Handwerk etwa 25% Frauen - Frauenqute in bestimmten Bereichen höher (Frisöre etc.) - Kleinst-/Kleinbetriebe, Familienunternehmen - Ost-/West-Unterschied in Organisatinen öffentlicher - Abwehr sziale Hemmnisse als Hindernis, Arbeit aufzunehmen - Familiennetzwerke Betriebsintern Grßeltern - Pragmatische Lösungen - Alleinerziehende hne Arbeit vs. Überalterung in Chefetagen - Alleinerziehende werden nicht eingestellt (Handwerk) - Seite 2 vn 9

3 Perspektive Alleinerziehende Frau Dittrich (DRK Kreisverband Weißenfels e.v.): - Kann ich mir einen Babysitter leisten? - Szialpaten für niedrigschwellige Betreuungs- / Begleitangebte - DRK KV WSF e.v. Mitarbeit im Engagementzentrum Träger MGH WSF - Bedarfe ändern sich Angebte diesen Bedarfen aktuell anpassen - Babysitterservice für kurzfristige Hilfe in der Betreuung - Bedarf längerer Öffnungszeiten der Kita ist nicht da der nicht finanzierbar Frau Lhfink (Familienbildungsstätte Naumburg): - Grßeltern / Urgrßeltern Als Helfende Als Pflegebedürftige - Dauerbelastung für (Ur-)Grßeltern - Arbeitgeber warten auf Ihre Fachkräfte (RückkehrerInnen) - Ladenöffnungszeiten etc. anpassen an Familienzeiten - Angebte vrhanden (privat) Finanzierung? Seite 3 vn 9

4 Frau Glede (Jbcenter Burgenlandkreis / Geschäftsstelle Zeitz): - Schnell ändernde Situatinen ziehen Betreuungsprbleme nach sich - Mutti-Schicht nur auf Zeit im Vertrag - Bestimmte Branchen bestimmte Betreuungsangebte - Fehlende Kita-Plätze / auch Hrtbereich - Innerfamiliäre Hilfsstrukturen - Schichtarbeit z.b. Pflege, Gastrnmie, Perspektive Kmmunen/Einrichtungen Seite 4 vn 9

5 Frau Krug (K&S ggmbh Kindertagesstätten): - Arbeitszeiten vs. Kinderbetreuungszeit Randzeitenbetreuung im Kita-Knzept - Randzeitenbetreuung ja, Whngrippe nein (war öffentliche Meinung) - Nachtbetreuung in 10 Jahren 2x pr Nacht 40 - Gute Kperatin mit Jugendamt Burgenlandkreis (teilweise Kstenübernahme) - Angebt Zusatzbetreuungsstunden nachkaufen - Offen vn 6 bis 6 - hhe Elternbeiträge alle Eltern zahlen für alle mit - Keine Schließzeiten im Smmer / Weihnachten / Neujahr - Snnabendsbetreuung - Grenze: durch Eltern Finanzierbarkeit Persnal, Kinderbetreuung, Betriebsksten - Familienpaten, ehrenamtliche Familienhilfe, Ntfallhilfe - Angebt vn Randzeitenbetreuung allein reicht nicht aus - In einem Jahr über Stunden - Kindermehrbetreuungszeit als Regelbetreuung - Schnelle Anpassung an Bedarfe z.b. nur bis Uhr. Dafür ab 5.00 Uhr - Gewissensknflikt Flexibilität ja bis zu welchem Punkt? Frau Falkensteiner (Stadt Dessau-Rßlau): - Patentlösungen schwierig - Kmmunale Finanzierung als Kindertagespflege - Unternehmen überlegen, wie Zielgruppen in Arbeit gebracht werden können Fachkräfte fehlen wie diesen Bedarf decken (Altenpflege) - Elternumfrage keine Resnanz - Fachkräftemangel Integratin Alleinerziehender in Arbeit Altenpflegebranche Call-Center-Branche (Mdelle, Arbeitsrganisatin) Einzelhandel - Chance räumlicher Nähe Fallbegleitung in Kperatin mehrerer prfessineller HelferInnen Leider nur geringe Qualifikatin als KindertagespflegerIn aus SGB II Bereich heraus Jbcenter unterstützt mit Startkredit - Kindertagespflege nch nicht das Erflgsmdell - Kindertagespflege kstet wie Satz in Kita Herr Dathe (Jugendamt Burgenlandkreis): - JA sind verantwrtlich - Tagesbetreuung - Srgerecht / Srgepflicht beider Elternteile - Kinderbetreuung Pflicht beider Eltern - KiFöG Öffnungszeiten sind veränderbar Seite 5 vn 9

6 - Festlegung Kita-Träger / Elternkuratrium / Eltern müssen Bedarf mitteilen - Burgenlandkreis ist grßreginal sehr unterschiedliche Bedarfe unterschiedliche Auslastung - Rechtsanspruch ja vs. Wunscheinrichtung (Zumutbarkeitsregel) - Übernahme der Elternbeiträge bei jedem 4.Kind - Differenz der Elternbeiträge innerhalb des Burgenlandkreises liegt bei 100% - Visin bestmöglichste, bedarfsgerechte Kinderbetreuung Investitinsbedarf steht nch weitere Aus- und Weiterbildung der ErzieherInnen neues KiFöG klarer Finanzierbarkeit für alle Bunte Betreuungslandschaft s erhalten Frau Besser (Stadt Zeitz): - seit 2005/2006 Öffnung vn Uhr (Zeitz) - Öffnung nach Bedarf bis Uhr - Samstags 6.00 bis Uhr - Abstimmung Öffnungszeit <-> Schichtpläne - Ab 18 Uhr gehört Kind nach Hause - Klinikum <-> Stadt Zeitz Fachkräftewerbung Kinderbetreuung über Nacht - Arbeitsvertrag 20 Std. pr Wche - Arbeitszeit Uhr ungeregelt - Kinderbetreuung nur 5-Std.-Anspruch - Arbeitgeber gefragt / gefrdert - Feriengruppe statt Schließzeit in der Kita - flexibles Angebt aller städtischen Kitas - entsprechend Bedarf kurzfristig realisierbar - Zumutbarkeit / Kinderwhl Seite 6 vn 9

7 Zielstellungen / Arbeitsthemen - Familienpaten, Grßeltern, ehrenamtliches Engagement <-> Frderung guter fachlicher Begleitung - Betreuung bei Krankheit des Kindes z.b. Prbezeit - Finanzierung der Randzeitbetreuung Seite 7 vn 9

8 - Distanz zwischen Whnung Kinderbetreuung Arbeit Wie meistern? - Gemeinsame Fallbesprechungen aller HelferInnen an einem Fall - Entlhnung vs. Betreuungsksten - Alternativen zu Hrt / Kita - Unternehmen einbinden - Ausbau Familienpatenmdelle? / Grenzen: größere Entfernungen - Marktlücke Tagesmutter vgl. Leipzig (Finanzierung) - Feuerwehr-Ntlösungen Ntfallansätze - Zu starre und zu kurze Öffnungszeiten - Betreuungszeiten als Vermittlungshemmnis - Territriale Unterschiede in Betreuungsstruktur für Kinder - Mehr Transparenz zu Hilfe- und Betreuungsangebten vr Ort - Vernetzung zwischen Ämtern und externen Beratungsstellen - Finanzierung zusätzlicher Betreuungszeiten zum KiFöG - Werbung für Standrt / Lebensrt mit Angebt der Kinderbetreuung - Betreuungszeiten als Standrtfaktr - Enges Netzwerk zur Hilfeleistung und schnelle Reaktinen - Bedarfe bündeln Netzwerke (Träger mit Betreuungsangebten) - Wer kann vermitteln zwischen Unternehmen und Alleinerziehenden hne Arbeit? - Argumente für Unternehmen - Ausbildung Mbiler Pflegedienst-Assistenten / -innen - Test vieler Mdelle Leihgrßeltern keine Dauerlösung für Schichtsystem Verbindlichkeit / Ehrenamt - Einzelbedarfe vs. Finanzierbare Strukturen - Arbeitszeiten / Öffnungszeiten (M.-Fr Uhr / Sa Uhr) - Umfrage Kita - Handwerk Hilfe bei Überzeugungsarbeit - Initiativen aus Unternehmen Kperatinen zwischen Ausbildung, Arbeitgeber, Kita Betriebskita mit Übernachtung und Ntfallangebt in Unternehmensfinanzierung (anteilig) - Wahlrecht der Eltern Kita <-> Kindertagespflege - Statistik - Wie sind Bedarfe tatsächlich? Diskussin Frau Marschel (DRK Kreisverband Naumburg/Nebra e.v.): - Verständnis zwischen Generatinen der Beschäftigten zur Mutti-Schicht - Ausrede: Ich kriege mein Kind nicht unter - Eltern sehen selbst den Bedarf nicht 1:1 Betreuung zu teuer Frau Falkensteiner (Stadt Dessau-Rßlau): - Hinweis zur missverständlichen Darstellung des Themas Tagesmütter (nicht Erflgsmdell), frmale Anspruchsverankerung (Krrektur und Aufarbeitung im Rahmen vn LOUISA) Seite 8 vn 9

9 Einwurf-Bxen Alles, was nicht in die andere Bx gehört Wir benötigen nch mehr slche Unternehmer wie Frau Seyfarth. Prbleme durch Mitarbeiter selbst lösen lassen (Arbeitszeiten regeln). Erfrdert Kmmunikatin untereinander (dringend ntwendig) Weiter an der Netzwerkarbeit festhalten Sicherung der Kinderbetreuung ist die eine Seite. Wesentlich ist es aber auch, dass es sich Alleinerziehende vn ihrem Arbeitsentgelt leisten können. Außerdem als entscheidende Frderung: ganztägiger Rechtsanspruch auf Kita- Betreuung für alle Kinder, auch bei Arbeitslsigkeit der Mütter Nachträgliche Wrtmeldungen - 1. Zu viele Netzwerke Knzentratin! - 2. Keine Einmal-Veranstaltung, sndern Frtsetzung mit den heute und weiteren Beteiligten Zeit für ffene Diskussin Finanzielle Leistungen der Unternehmen: Frage in der reginalen Struktur des BLK sind hauptsächlich kleine und mittelständische Inhaber-geführte Unternehmen. Wir sind täglich vn der grßen Rabatt-Schlacht und Geiz ist geil -Mentalität betrffen der finanzielle Spielraum wird enger, statt größer betrffen Grundsätzliches gesellschaftliches Prblem das teilweise nur Gesetzgeber lösen kann: muss ein Geschäft bis 20 Uhr der 22 Uhr ffen bleiben? Hier sind mir als Unternehmer die Hände gebunden, da ich Vrgaben vn Centern einhalten muss. Und diese schaffen nur diese Öffnungszeiten, weil es gesetzlich erlaubt ist! Grundsätzlich sage ich als Unternehmerin: Kinder und Eltern gehören abends gemeinsam an den Tisch um zu Abend zu essen. Welche Wahl lässt mir die gesellschaftliche Struktur und das Denken in Zeiten vn 24-Stunden-Internet, Macht der grßen Knzerne und der, wie bereits gesagt, Geiz ist geil -Mentalität jedes Einzelnen Bereits genügend Netzwerke Bündelung Vrhandenes nutzen - 4. Kinderbetreuungsksten können vm Arbeitgeber übernehmen werden, anstatt einer Lhnerhöhung. Dabei spart der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer Steuern, KV und Rentenbeiträge. Seite 9 vn 9

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