Prof. Dr. rer. pol. Wolfgang Männel, Universität Erlangen-Nürnberg

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1 INHALTSVERZEICHNIS EINFÜHRUNG 1 1. KAPITEL: HAUPTAUFGABEN VON KONZEPTEN ZUR DV-UNTERSTÜTZUNG DER INSTANDHALTUNG 3 A Anforderungen an umfassende Standardsoftware-Lösungen für die Instandhaltung! 3 Prof. Dr. rer. pol. Wolfgang Männel, Universität Erlangen-Nürnberg 1 Wirtschaftliche Bedeutung einer DV-Unterstützung für die Instandhaltung 3 2 Integration anlagenwirtschaftlicher Aktivitäts- und Entscheidungsfelder 4 3 Grundstruktur eines integrierten DV-gestützten Informationssystems für Anlagenwirtschaft und Instandhaltung Instandhaltungsobjekte Instandhaltungskapazitäten Instandhaltungsstrategien und -intervalle Arbeitspläne, Werkzeug- und Materialstücklisten Instandhaltungsplanungs- und -steuerungssystem Auftragserfassung Auftragsdisposition Arbeitsvorbereitung Auftragszusammenfassung Auftragsterminierung Auftragsgenehmigung Auftragsrückmeldung Auftragskalkulation Auftragsvorkalkulation Auftragsnachkalkulation Auftragsabrechnung Kostenplanung und Budgetierung 20

2 3.6.1 Kostenplanung und Budgetierung für Instandhaltungsobjekte Kennzahlenorientierte Festlegung von Instandhaltungskostenbudgets Am Leistungs- bzw. Produktionsvolumen ansetzende Instandhaltungskostenplanung Kostenplanung für Instandhaltungswerkstätten Berichtswesen Berichte über Instandhaltungsobjekte Berichte über eigene Werkstätten Berichte über von Fremdinstandhaltern erbrachte Leistungen Berichte über Instandhaltungsaufträge Berichte über den Anlagenlebenslauf Schnittstellen Anlagenbuchhaltung Finanzbuchhaltung Kostenrechnung Materialwirtschaft und Bestellwesen Produktionsplanung und -Steuerung Betriebsdatenerfassung 28 B Frühzeitige Berücksichtigung der Instandhaltung im computergestützten Investitions-Controlling 29 Dipl.-oec. Werner Hooke, ADV/ORGA AG, Wilhelmshaven 1. Einleitung Anforderungen an ein Anlagenwirtschaftssystem Ausrichtung auf den Anlagenlebenslauf Betriebswirtschaftliche Integration Modulares Dateikonzept Methoden-Datenbank DV-gestütztes Investitions-Controlling Der Investitionsprozeß Aktivitäten und Instrumente Investitionsplanung und -koordination Anregung von Investitionen Entscheidungsvorbereitung Dezentrale Investitionsrechnung 34

3 PC/DM-Link Funktionsumfang Koordination der Investitionsplanung Projekt-Controlling Investitions-Nachrechnungen Zusammenfassung 37 C Bedeutung einer DV-gestützten Instandhaltung für die wirtschaftliche Nutzung des Produktionskapitals 41 Dipl.-Ing. Bernd Alterauge, SCS Informationstechnik GmbH, Mühlheim 1. Bedeutung der Instandhaltung Instandhaltung als Teilaufgabe der Anlagenwirtschaft Instandhaltungsmanagement Instandhaltungsorganisation Arbeitsteilung Inspektion und Wartung Instandsetzung Materialwirtschaft Kostenmanagement DV-Unterstützung Situation Anforderungen Vorteile Aufbau des PSsystems für die Instandhaltung Anlagenverwaltung Planung und Steuerung Kostenmanagement Einführungsplanung 53

4 D Auftragsbezogene Planung, Steuerung und Analyse von Instandhaltungstätigkeiten 55 Dipl.-Kfm. Bernd Orban, Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR) an der RWTH Aachen 1. Vorbemerkungen Organisatorische Voraussetzungen für den IPS-Einsatz Funktionen der Instandhaltung, die durch den EDV-Einsatz unterstützt werden können Integration der IPS-Systeme in ein ganzheitliches EDV-Konzept Kopplung des IPS-Systems mit Systemen zur Maschinen- und Anlagenüberwachung Zusammenfassung 61 E PC-gestütztes technisch-kaufmännisches Instandhaltungsmanagement 63 Dipl.-ing. (FH) Reiner Netuschil, Dipl.-Ing. Karl Stocker, FEG Gesellschaft für Logistik mbh, München 1. Einführung in das Instandhaltungscontrolling Kennzahlen in der Instandhaltung Aufgaben der Instandhaltungskennzahlen Strukturierung der Kennzahlen (Kennzahlenarten) Klassifizierung instandhaltungsorientierter Kennzahlen Gliederung von Kennzahlen Voraussetzung für ein Instandhaltungscontrolling-Auskunftssystem Gestaltung und Festlegung von Kennzahlen zur Bildung eines Auskunftsmoduls Aufgabenorientieite Kennzahlenmodule und ihre Datengrundlage Voraussetzungen zur Schwachstellenanalyse Systemüberblick IHS-Plus Stammdatenverwaltung Materialwirtschaft Auftragswesen Rückmeldungen Auswertungen Kostenabrechnung Kennzahlen 77

5 Kennzahlen zur Kostenentwicklung Kennzahlen zur Organisationsbeurteilung Schwachstellenanalyse Schwachstellen Technischer Bereich" Schwachstellen "Organisatorischer Bereich" Schwachstellenbeschreibungen Berichtsgenerator Ergebnisse KAPITEL: FUNKTIONSUMFÄNGE VON STANDARDSOFTWARE-LÖSUNGEN FÜR DIE INSTANDHALTUNG 89 A Unterstützung der Instandhaltung durch ein umfassendes, integriertes Dialogsystem 89 Dipl.-Kfm. Rolf Peter Westhues, SAP AG, Walldorf 1. Aufgaben und Ziele eines DV-Systems für die Instandhaltung Bedeutung einer DV-Unterstützung für den Bereich 'Instandhaltung' Instandhaltung unter dem Aspekt der Anlagenwirtschaft Grundkonzeption und Datenstrukturen eines integrierten Systems Grundkonzeption Datenstrukturen Equipmentverwaltung unter Berücksichtigung von Instandhaltung, Fertigung und Anlagenbuchhaltung Objekte in der Instandhaltung und Anlagenbuchhaltung Objekte in der Instandhaltung und Fertigung DV-technische Unterstützung der Planung von Instandhaltungsstrategien, -leistungen und -kapazitäten Wartungsstrategien Arbeitspläne Wartungspläne Erfassung von Instandhaltungsbedarfen Auftragserteilung und Auftragsabwicklung Rückmeldung auf Instandhaltungsaufträge 105

6 6.2 Technische Rückmeldungen / Befundaufnahme Aufbau der Instandhaltungshistorie und Referenzierung für Folgeplanungen Abweichungsanalysen Einsatzerfahrungen und Perspektiven für weitere Entwicklungen 110 B DV-Unterstützung zur Erfassung, Verwaltung, Pflege und Überwachung des Anlagenparks 111 Mag. rer. soc. oec. Harald H. Hartl, Dipl.-Ing. Franz Kern, Proratio Planungs- und Beratungsgesellschaft mbh, Graz, Österreich 1. Einleitung Betriebliche Situation vor der Einführung eines DV-lnstandhaltungssystems Proratio Instandhaltungs-Leistungsumfang Beratung Zieldefinition Istanalyse Sollkonzept Realisierung Standardpaket Systembetreuung Standardpaket-Instandhaltung Tabellen- und Personalstammverwaltung Anlagen-Ersatzteil-Wartung Anlagenstruktur Anlagenstrukturierung Anlagenbeziehungen Ersatzteilzuordnung Ersatzteilwirtschaft Ersatzteilübersicht Ersatzteilklassen Ersatzteilverwendung Auftragswesen Aufbauorganisation Ablauforganisation Auftragserstellung Informationsfluß bei der Auftragserstellung Auftragsdefinition 122

7 Tätigkeiten Material Auftragsrückmeldung Auftragssteuerung Berichtswesen Berichtserstellung Kapazitätsanalyse Schadensanalyse Kennzahlen Budget 126 C Integration einer Instandhaltungssoftware in ein CIM-Konzept 127 Dipl.-Math. Günther Schmittberger, PSI Gesellschaft für Prozeßsteuerungs- und Informationssysteme mbh, Velbert 1. Besondere Merkmale Online-Hilfe Mehrsprachigkeit Auftragswesen Auftragsanforderung Beobachtungen und I/W-Ergebnisse erfassen Auftrag veranlassen Auftrag sicherheitstechnisch genehmigen Auftragsplanung Auftrag vorbereiten Kapazitätsplanung Übersicht kapazitive Auslastung Kapazitätsbestand und Kapazitätsbedarf Auftragssteuerung Auftragswarteschlange Sofortauftrag erfassen Auftrag zu Handwerker zuteilen Rückmeldungen Auftragsfortschritt anzeigen Sofort-oder Kleinaufträge einrichten Auswertungen und Berichte aus der Historie Grafiken 138

8 3.1.1 Kosten: Anlagen, Betriebsmittel Plan-/Ist-Vergieich Kosten über Aniagenstruktur Kosten über Zeitabschnitte Produktionsmengen und Stillstände IH-Kostenrate gemäß Anlagenstruktur Anzeigen Listen Inspektion und Wartung Budgetierung Grunddatenverwaltung Anlagenstruktur Objektklassen Technische Dokumentation Arbeitspläne Ersatzteillisten Handwerkergruppen Betriebskalender Kennung und Einheiten Systemdienste Datenbankdienste Daten-Import / -Export Systemparameter verändern Benutzerberechtigungen pflegen Kosten verdichten Historiedaten erfassen 157

9 D DV-Unterstützung für die Instandhaltung unter logistischen Gesichtspunkten 159 Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirtsch.-Ing. Hans-Josef Hack, MIZ Materialinformationszentrum Gesellschaft für Logistik mbh, Wilhelmshaven 1. Einleitung Instandhaltung und Logistik Bedeutung von instandhalterischen Schlüsselsystemen Begründung für Schlüsselsysteme Materialansprache in der Instandhaltung MIZ-lnstandhaltungssysteme Systemphilosophie BESBET Generelle Funktionen Systemfunktionen Bestandsführung Instandhaltungsplanung Instandhaltungssteuerung Auswertungen Optionen TELBEK Instandhaltung und Zentrale Leittechnik Gemeinsame Ziele Realisierung Vorteile Entwicklungsziele Besonderheiten der Instandhaltung im Gesundheitswesen Fakten Entwicklungen 179

10 E EDV-Unterstützung zur Optimierung des Berichtswesens für die Instandhaltung Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.lng. Hermann Himmer, Dipl.-Ing. (FH) Günther Hoffeiner, Fichtel & Sachs AG, Schweinfurt 1. Vorwort Ausgangssituation Aufbau und Ablauforganisation der Instandhaltung Planungs- und Steuerungsinstrumente Lebenslaufdaten und Kennzahlen Anlagenhistorie Ausfallanalyse Hitliste Technischer Verfügungsgrad Umsetzung der Erkenntnisse Arbeitsvorbereitungsteam Schwachstellenanalyse Schadenscode Leitstand und Bereitschaft Zusammenfassung und Ausblick 187 F Integration einer PC-gestützten Instandhaltungssoftware in die unternehmensbezogene DV-Unterstützung 189 Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Volker Herberg, GEI Informatik GmbH, Stuttgart 1. Einleitung Anlagenverwaltung Auftragsverwaltung Kostencontrolling Ersatzteilverwaltung Bestellwesen Auswertungen Anpassung des Datenformates an das Instandhaltungssystem 199

11 G Aufgaben, Probleme und Phasen der Einführung eines DV-gestützten Instandhaltungssystems 203 Dipl.-Bw. Thomas Mohr, IBA Instandhaltungsberatung für Anlagentechnik, München 1. Einleitung Neue Berufsbilder der Instandhaltung Wachsende Bedeutung der Software durch Delegation von Inspektion und Wartung an die Werker "Autonome Gruppen" als Konstellation der Zukunft Schnittstellen der Instandhaltungs-Software Notwendige Hardware-Konfigurationen Akzeptanz der Softwareunterstützung durch Unternehmensführung, Fachabteilung, Controlling und Betriebsrat Erfahrungsbericht bei der Einführung von EDV-gestützter Instandhaltung aus zehnjähriger Praxis, dargestellt am Beispiel eines Automobilzulieferers KAPITEL: EIGENENTWICKLUNGEN INDUSTRIELLER UNTERNEHMEN ZUR DV-UNTERSTÜTZUNG FÜR DIE INSTANDHALTUNG 217 A DV-Unterstützung für die Instandhaltung der IBM Werke 217 Dipl.-Ing. Udo Giesebrecht, IBM Deutschland GmbH, Werk Sindelfingen 1. Einleitung EDV-Technik Das Informationssystem Struktur Aufgabenstellung und Zielsetzung Stammdaten Allgemeines Stammdatenverwaltung Systemsteuerung Weiterentwicklung ZEUS Allgemeines 227

12 5.2 Datenerfassung und Auftragsausführung Berichte Erfahrungen und Nutzen Weiterentwicklung Schwachstellenerkennung Aufgabenstellung und Zielsetzung Der Fehlerspiegel Erfahrungen und Nutzen Weiterentwicklung Elektro-Schutz-Prüfung ESP Aufgabenstellung und Zielsetzung ESP-Funktionen Erfahrungen und Nutzen Inspektion und Wartung mit DIWA Aufgabenstellung und Zielsetzung Der Inspektions- und Wartungsplan Der Inspektions- und Wartungskalender Die Terminierung Die Inspektions- und Wartungsvorschau Inspektions-und Wartungsberichte Erfahrungen und Nutzen Weiterentwicklung Ersatzteilsteuerung mit VESUV Aufgabenstellung und Zielsetzung VESUV-Funktionen Erfahrungen und Nutzen Weiterentwicklung Schlußbetrachtung 267 B DV-gestützte Instandhaltung für komplexe Fertigungssysteme 271 Dr.-Ing. Norbert Reithofen BMW AG, München 1. Ausgangssituation Derzeitige Situation in der Produktionstechnik Derzeitiger EDV-Einsatz in der Instandhaltung von Industriebetrieben 274

13 2. Stufenweiser Aufbau eines Integralen Datenverarbeitungssystems Systemanalytische Betrachtung der Software-Komponenten Materialwirtschaft Auftragswesen Kostenwesen Hardware-Struktur Einbeziehung von Prozeßdaten in das Instandhaltungssystem Funktionsinhalte Objekthistorie Einführungsstrategie Zusammenfassung 283 C DV-gestützte, technische Betriebsführung industrieller Großanlagen 287 Ing.-Grad. Klaus Wurzer, Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Maximilian Zettelmaier, Siemens AG, Unternehmensbereich KWU, Erlangen 1. Technische Betriebsführung Konzept des Modularen Betriebsführungssystems (MBFS) Module des MBFS Schnittstellen des MBFS Logisches Datenmodell des MBFS Benutzerfreundlichkeit des MBFS Anpassung des MBFS an bestehende Abläufe 294 STICHWORTVERZEICHNIS 295

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