ADLERSHORST Baugenossenschaft eg. ADLERSHORST Immobilien GmbH. ADLERSHORST Baukontor GmbH

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1 ein Projekt von

2 ADLERSHORST Baugenossenschaft eg Wir wohnen bei uns ADLERSHORST Immobilien GmbH Kompetenz für Ihre Immobilie ADLERSHORST Baukontor GmbH planen und realisieren 2

3 Gesamtbestand am : WE Elmshorn WE Quickborn 425 WE Norderstedt WE Tornesch 356 WE Wedel 738 WE Hamburg 3

4 Aufbau der ADLERSHORST Immobilien GmbH Verwaltung von Eigentümergemeinschaften, Mietobjekten und gewerblichen Objekten Verkauf und Vermietung Ausbildung Geschäftsführung Immobilienverwaltung Immobilienservice Gartenpflege, Rodungen und Winterdienst Sanitär- und Heizungstechnik Raumgestaltung: Anstreichen, Malen, Tapezieren Elektrotechnik 4

5 Aufbau der ADLERSHORST Baukontor GmbH Bauträgergeschäft Wedel, Rudolf- Breitscheid-Straße Wedel, Adalbert-Stifter- Straße Norderstedt, Bärlauchstraße Geschäftsführung Errichtung/Verkauf von schlüsselfertigen Objekten z.b. smart ideenhaus 5

6 Neubauvorhaben von ADLERSHORST - in Planung und Realisierung - 6

7 Neubau von 45 WE in Wedel, Kantstr. 3,3a,5,7 7

8 Neubau von 56 WE in Wedel, Rudolf-Breitscheid-Straße 8

9 Neubau von 180 WE in Norderstedt, Garstedter Dreieck 9

10 Neubau von 50 WE in Quickborn, Bahnhofstraße Nord 10

11 Bestandspflege 11

12 Energetische Modernisierung in Elmshorn, Diertgahren 12

13 Energetische Modernisierung in Elmshorn, Uhlenhorst/Amselstraße 13

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15 Zielsetzung: Öffentlich geförderte Wohnungen Wirtschaftlich bauen Attraktive Wohnungen Optimierte Grundrisse Modulbauweise Gute Bauqualität Hohe ökologische Ansprüche 15

16 Vorgehensweise: Interne Projektrunde mit den Fachleuten der ADLERSHORST BAUGENOSSENSCHAFT eg aus den einzelnen Abteilungen Projektrunde mit ausgewählten Architekten und Fachplanern, sowie Fachunternehmen 16

17 Erkenntnisse aus Projektrunden wurden durch die Architekten laufend in die Planung eingearbeitet Die Kostenkalkulation wurde entsprechend fortgeschrieben 17

18 Auswirkung auf die Bauphase: Kurze Bauzeit (9 Monate) aufgrund abgeschlossener Planung und detaillierter Abstimmung im Vorfeld Optimierte Zusammenarbeit auf der Baustelle, durch Mitwirkung am Planungsprozess 18

19 Resultat: KfW-Effizienzhaus 70 Endenergieverbrauch-Q E CO 2 -Emission 47 kwh/(m²a) 11 kg/(m²a) 19

20 Resultat: KfW-Effizienzhaus 70 Endenergieverbrauch-Q E 47 kwh/(m²a) CO 2 -Emission 11 kg/(m²a) Heizungsanlage bivalentes Anlagensystem Gaswärmepumpe Gasbrennwertgerät 20

21 Beschreibung der Wärmeversorgung für das smart ideenhaus 1.0 Die erforderliche Wärme wird bivalent über eine Gas-Absorber-Wärmepumpe und ein Brennwertgerät erzeugt. Der Heiz- und Lüftungswärmebedarf von 32,9 kwh/(m²a) wird vollständig über die Wärmepumpe mit einem Wirkungsgrad (Leistungszahl) von ca. 150% erzeugt. Gleichzeitig wird ein Teil des Warmwasserbedarfes mit 9,3 kwh (m²a) ebenfalls mit der Wärmepumpe erzeugt. Die Wärmepumpe bezieht ihre Energie aus dem Gasanschluss und zusätzlich aus der Lüftungsanlage. Die kalte Seite der Wärmepumpe mit einer Temperatur von 5 C kühlt in einem Lüftungsgerät im Dachbereich die 22 C warme Abluft aus Bädern und Küchen auf 9,4 C ab. Diese auf niedriger Temperaturebene gewonnene Energie wird durch die Wärmepumpe auf ein höheres Niveau von 45 C angehoben und ist damit für die Fußbodenheizung und die Vorwärmung der Warmwasserbereitung nutzbar. Die restliche Energie für die Warmwasserbereitung und die Zirkulationsverluste in Höhe von 13,2 kwh/(m²a) wird durch ein Brennwertgerät erzeugt. Auf Grund der erforderlichen Temperatur von 60 C, die über der Kondensationstemperatur des Erdgases liegt, beträgt der Wirkungsgrad für das Brennwertgerät ca. 90%. 21

22 Zusammenstellung der Stoffströme smart ideenhaus im Auslegungszustand 22

23 Resultat: KfW-Effizienzhaus 70 Endenergieverbrauch-Q E CO 2 -Emission 47 kwh/(m²a) 11 kg/(m²a) Heizungsanlage bivalentes Anlagensystem Gaswärmepumpe Gasbrennwertgerät Komplette haustechnische Versorgung über nur einen Schacht pro Wohnung Vier Wohnungen pro Modulebene 23

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25 Resultat: KfW-Effizienzhaus 70 Endenergieverbrauch-Q E CO 2 -Emission 47 kwh/(m²a) 11 kg/(m²a) Heizungsanlage bivalentes Anlagensystem Gaswärmepumpe Gasbrennwertgerät Komplette haustechnische Versorgung über nur einen Schacht pro Wohnung Vier Wohnungen pro Modulebene Kontrollierte Wohnraumlüftung mit Einbindung der Gaswärmepumpe Fußbodenheizung Hochwertige Ausstattung (EBK mit Ceranfeld, erhöhter Schallschutz usw.) 25

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31 Resultat: KfW-Effizienzhaus 70 Endenergieverbrauch-Q E CO 2 -Emission 47 kwh/(m²a) 11 kg/(m²a) Heizungsanlage bivalentes Anlagensystem Gaswärmepumpe Gasbrennwertgerät Komplette haustechnische Versorgung über nur einen Schacht pro Wohnung Vier Wohnungen pro Modulebene Kontrollierte Wohnraumlüftung mit Einbindung der Gaswärmepumpe Fußbodenheizung Hochwertige Ausstattung (EBK mit Ceranfeld, erhöhter Schallschutz usw.) Kostenobergrenze von 1.423,00/m² brutto (KG ) eingehalten ( 1.380,00/m² brutto KG ) 31

32 Verzicht auf: Keller Abstellräume im Dachgeschoß, Fahrradhäuser Verblendmauerwerk WDVS mit Anteil Meldorfer Verblend Tiefgarage Stellplätze auf dem Grundstück nachgewiesen 32

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35 smart ideenhaus Elmshorn, Reeperbahn Wohneinheiten, öffentlich gefördert 35

36 smart ideenhaus Elmshorn, Reeperbahn Wohneinheiten, öffentlich gefördert 36

37 Warum war das Projekt erfolgreich?? Fazit: 37

38 Die von den Fachfirmen vorgelegten Angebote wurden mit unseren Kalkulationsansätzen, unter Beachtung von Marktpreisen, abgeglichen. Erforderliche Korrekturen wurden gemeinsam durch Projektanpassungen vorgenommen. Durch die frühe Einbeziehung der ausführenden Unternehmen in den Planungsprozess konnte durch eine klare Abgrenzung des Leistungsumfanges das Nachtragspotenzial auf 1,5% der Gesamtbaukosten begrenzt werden. 38

39 Wo steckt das Optimierungspotenzial und wie haben wir dies beim smart ideenhaus 2.0 umgesetzt? 39

40 1. Erreichen d. energetischen Standards KfW-Effizienzhaus 40 Weiterentwicklung des energetischen Konzepts durch Verbesserung der Heizanlagentechnik Bivalente Anlage bestehend aus einer Gaswärmepumpe und Pelletheizung 2. Optimierung Dachgeschoß/Satteldach Konzentration der Wohnungen auf einen Dachgeschoßbereich 3. Weiterentwicklung der Dachform/Konstruktion Flachdach oder flachgeneigtes Sattel-/ oder Pultdach 4. Verlagerung der Haustechnikzentrale in die Gebäudemitte Reduzierung der Hauptversorgungsstrecken 40

41 smart ideenhaus 2.0, 24 WE, Tornesch, Am Grevenberg 41

42 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 42