STELLUNGNAHME 17/315 A15, A10
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1 17 Stellungnahme zum Antrag der Fraktion der AfD Englischunterricht in der Primarstufe abschaffen Deutsch und Mathematik dafür stärken! vom (Drucksache 14/794) STELLUNGNAHME 17/315 A15, A10 von Jun.-Prof. Dr. Stefanie Frisch (Bergische Universität Wuppertal, Fakultät 1: Geistes- und Kulturwissenschaften/Didaktik des Englischen, Gaußstraße 20, Wuppertal, unter Mitwirkung von Prof. Dr. Bärbel Diehr Der Antrag der AfD Fraktion beruht auf falschen Annahmen und Fehlinformationen. Tatsächlich hat der Englischunterricht in der Grundschule für die Bildung und Erziehung der nachwachsenden Generationen sowie für das Gemeinwohl in Nordrhein-Westfalen und der Bundesrepublik Deutschland eine so überragende Bedeutung, dass er in der Grundschule, möglichst ab Klasse 1, verankert bleiben und weiterentwickelt werden muss. Statement 1 Der Englischunterricht in der Grundschule stellt die Anschlussfähigkeit des deutschen Bildungssystems an die durch Globalisierung und Internationalisierung geprägte Welt sicher. Begründung 1 Frühes Fremdsprachenlernen ist in Europa stark verbreitet. Dem statistischen Amt der Europäischen Union (Eurostat 2016) zufolge erlernten im Jahr 2014 mehr als 18 Millionen Grundschülerinnen und Grundschüler (84% aller Schülerinnen und Schüler dieser Stufe) mindestens eine Fremdsprache. Knapp 1 Million von ihnen (5%) erlernten zwei oder mehr Fremdsprachen. Im Grundschulbereich ist Englisch mit über 17 Millionen unterrichteten Schülerinnen und Schülern die am weitesten verbreitete Sprache. Aufgrund der Stellung des Englischen als lingua franca der globalisierten Welt gehört die Vermittlung dieser Fremdsprache ebenso wie die Vermittlung der basalen Kulturtechniken Lesen, Schreiben und Rechnen zum Bildungsauftrag der Grundschule. Englisch ist die weltweit genutzte Verkehrssprache in Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur. Mit geschätzten 952 Millionen Internetnutzern, die die englische Sprache verwenden, gilt Englisch als die meistgenutzte Sprache im Netz (Internet World Stats 2017). Eine Abschaffung des Englischunterrichts in der Grundschule führt daher zu erheblichen wirtschaftlichen Standortnachteilen.
2 Statement 2 Der Englischunterricht der Grundschule leistet einen unverzichtbaren Beitrag zur Erziehung zum Frieden und zur Völkerverständigung. Begründung 2 Gerade in einer Zeit, in der ein Erstarken von Populismus und Partikularinteressen zu beobachten ist, gewinnt der Fremdsprachenunterricht an Bedeutung. Durch die Vermittlung von zentralen Prinzipien wie Toleranz und Respekt leistet er einen Beitrag zur Erziehung zum Frieden (vgl. Kubanek-German 2001). In NRW ist das Leitziel des Englischunterrichts die interkulturelle Handlungsfähigkeit, die bereits ab der ersten Klasse durch eine Verbindung von Sprachlernen und interkultureller Bildung angebahnt wird. Gerade in der gegenwärtigen Situation in der Europäischen Union ist es wichtig, nicht nur eine gemeinsame Sprache zu sprechen, sondern auch Fähigkeiten zur kultursensiblen Aushandlung von Entscheidungen und Verträgen zu entwickeln. Statement 3 Der Englischunterricht in der Grundschule leistet einen unverzichtbaren Beitrag zur Sprachbildung und ebnet den Weg zur Mehrsprachigkeit. Begründung 3 Die Europäische Union hat sich zum Ziel gesetzt, eine dreisprachige Gemeinschaft zu schaffen, in der Englisch ebenfalls als Kommunikationssprache verwendet wird (Commission of European Communities 2003). Die Chancen dieses Ziel zu erreichen, werden gesteigert, wenn mit dem Erlernen einer Fremdsprache früh begonnen und das Lernen weiterer Fremdsprachen noch in der Grundschule oder zu Beginn der weiterführenden Schulen gefördert wird. Die Kultusministerkonferenz empfiehlt Grundschulen sogar die Ausweitung des Zugangs zur Fremdsprache, indem sie sie dazu auffordert, zu prüfen, ob sich Rahmenbedingungen vorfinden lassen, um bilinguale Lernangebote zu etablieren (KMK 2013). Studien aus dem Kieler Immersionskontext (Schulen, in denen alle Fächer in englischer Sprache unterrichtet werden außer Deutsch) zeigen, dass sich ein intensiver Zugang zur englischen Sprache nicht negativ auf Deutsch- und Mathematikleistung auswirkt (vgl. z.b. Zaunbauer/Gebauer/Möller 2012).
3 Statement 4 Der Englischunterricht in der Grundschule stärkt die kognitive Flexibilität der Lernenden mit weitreichenden Vorteilen für das spätere Erwachsenenalter. Begründung 4 Im Kontext der Forschung mit bilingualen Lernern stehen neben sprachlichen Aspekten auch kognitive Aspekte im Fokus. Die kanadische Psychologin Ellen Bialystok weist eine Abschwächung von Alzheimer-Verläufen bei bilingualen Patienten und eine höhere kognitive Flexibilität bei bilingualen Kindern nach (z.b. Bialystok et al. 2012). Die Ergebnisse zeigen, dass sich das Erlernen von Sprachen positiv auf die kognitiven Fähigkeiten auswirkt. Statement 5 Der frühe Beginn des Fremdsprachenlernens entspricht dem Elternwillen in weiten Teilen der Bevölkerung und Kinder zeigen Freude am Erlernen der englischen Sprache. Begründung 5 Kinder sind höchst motiviert, eine Fremdsprache zu lernen. Sie stellen früh fest, dass Englisch in ihrem alltäglichen Umfeld eine Rolle spielt. Sie hören englische Musik und ihnen begegnen englische Begriffe in Computerspielen, im Supermarkt oder Werbeslogans. Junge Lerner wollen die Bedeutung verstehen und sind aus diesem Grund höchst motiviert die englische Sprache zu erlernen (vgl. z.b. Börner et al. 2016: 16). Statement 6 Die wissenschaftlichen Studien zum Ertrag des frühen Fremdsprachenlernens in der Grundschule belegen, dass in allen Fertigkeitsbereichen beachtliche Leistungen erzielt werden. Der Englischunterricht der Grundschule legt daher die Grundlage für eine höhere Fremdsprachenkompetenz, wie sie in modernen Berufen selbstverständlich vorausgesetzt wird. Begründung 6 Die aktuelle Forschung zeigt, dass Kinder am Ende der vierten Klasse kurze Dialoge sprechen (z.b. sich auf Englisch verabreden), Dinge beschreiben oder präsentieren (z.b. ihr Lieblingstier) und sogar eine Geschichte nacherzählen können (vgl. z.b. Diehr 2007, 2011, Müller 2017). Sie können englische Texte lesen und verstehen (vgl. Frisch 2013) und sie können verständliche Texte zu ihrer eigenen Person schreiben. Sie sind zudem in der Lage einem Unterricht zu folgen, der überwiegend in der Fremdsprache gestaltet ist (vgl. BIG 2015, Müller 2017). Dazu muss gewährleistet sein, dass der Fremdsprachenunterricht von gut ausgebildeten Lehrkräften durchgeführt wird. Es gibt zahlreiche Erfolgsgeschichten, die von
4 der Presse seltener zur Kenntnis genommen werden als die Meldung von Lehrkräften der weiterführenden Schulen, die beklagen, dass Kinder über sehr unterschiedliche Lernvoraussetzungen verfügen, wenn sie in der 5. Klasse der weiterführenden Schulen ankommen (vgl. Böttger 2009). Tanja Müller, Mitarbeitern in der BIG-Studie, formuliert zum Beispiel folgendes Fazit: "Ein bundesweiter Beginn des Englischunterrichts ab Klasse 1 der Grundschule ist vor diesem Hintergrund [Analysen der Ergebnisse der BIG-Studie] unbedingt zu empfehlen, da die Kinder davon in vollem Maße profitieren (Müller 2017: 348). In der BIG-Studie stand der Vergleich eines Beginns ab Klasse 1 und Klasse 3 nicht im Vordergrund. Anhand des Bundeslandes NRW konnte jedoch tatsächlich in einer Nebenstudie ein Vergleich anhand einer Teilstichprobe durchgeführt werden. In der sogenannten EVENING-Studie wurde im Zeitraum 2005 bis 2007 die Englischleistung von Viertklässlern untersucht, die Englisch ab Klasse 3 in NRW erhalten hatten (Engel et al. 2009). In der BIG-Studie wurden die gleichen Tests eingesetzt, aber in NRW erhalten Kinder seit 2008 Englischunterricht ab Klasse 1. Der NRW Vergleich zeigt: Viertklässler, die ab Klasse 1 Englischunterricht erhalten, zeigen deutlich bessere Ergebnisse am Ende von Klasse 4 als Lerner, die erst ab Klasse 3 Englisch gelernt hatten (Börner et al. 2016: 27f.). In der Presse wird wiederholt auf die Ergebnisse einer weiteren Studie Bezug genommen, die in NRW durchgeführt wurde. Leider werden diese Ergebnisse falsch bzw. verkürzt dargestellt. Im Rahmen der GanzIn-Studie wurde unter anderem die Englischleistung in Klasse 5, 7 und 9 untersucht. In dieser Kohorte befanden sich sowohl Kinder, die ab Klasse 3 Englischunterricht erhalten hatte (= late starters) als auch der erste Jahrgang an Lernern, die Englisch bereits ab Klasse 1 erhalten hatte (= early starters). In Klasse 5 zeigen die early starters deutliche Leistungsvorteile im Hörverstehen und Leseverstehen (Sprechen und Schreiben, Motivation, Interkulturelle Kompetenz, Lernstrategien, Einstellungen wurden nicht erhoben) (vgl. Wilden/Porsch 2016; Jäkel et al. 2017a), in Klasse 7 zeigen die late starters etwas bessere Ergebnisse (Jäkel et al. 2017a) und in Klasse 9 zeigen wieder die early starters bessere Ergebnisse als die late starters (Jäkel et al 2017b). Jäckel et al. interpretieren den Leistungsabfall in Klasse 7 der early starters u.a. mit einem möglichen Motivationsverlust. Ihre Vorkenntnisse werden in der Unterstufe nicht ausreichend anerkannt und weiterentwickelt ( Jetzt fangen wir nochmal von vorne an = Englischlehrkräfte in Klasse 5 (vgl. z.b. Böttger 2009). Englischlehrkräfte in Klasse 5 und Lehrwerksautoren gehen davon aus, dass nach ca. sechs Wochen alle Lerner auf einen Stand gebracht werden können. Auch die Linguistin Pfenninger, die Untersuchungen zum Englischunterricht in der Primarstufe in der Schweiz durchgeführt hat, kommt in einer aktuellen Studie zu dem Schluss, dass der Englischunterricht in der weiterführenden Schule weiterentwickelt werden muss, damit das Vorwissen der Lerner angemessen weiterentwickelt werden kann und die Lernfreude erhalten bleibt (Pfenninger/Lendl 2018).
5 Die AfD-Fraktion bezieht sich auf die Ergebnisse der IQB-Studie, in der untersucht wurde, ob Viertklässler die Mindeststandards in den Fächern Deutsch und Mathematik erreichen. Die Lerner in NRW liegen in allen Bereichen unterhalb des Bundesdurchschnitts und es werden schlechtere Ergebnisse erzielt als 2011 (Stanat et al. 2017). Aber auch in Bundesländern, in denen der Englischunterricht erst in Klasse 3 einsetzt, erreichen die Lerner nicht die Mindeststandards (z.b. Niedersachsen oder Berlin) bzw. in anderen Bundesländern, in denen der Englischunterricht in Klasse 1 beginnt, liegen die Lerner mindestens im Deutschlandmittel (z.b. Rheinland-Pfalz, Brandenburg). Zu dem von der AfD postulierten Zusammenhang zwischen dem Englischunterricht und den Leistungen in Deutsch und Mathematik liegen keine wissenschaftlich fundierten Erkenntnisse vor. Statement 7 Für die Nutzbarmachung der Lernergebnisse, die Grundschulkinder im Englischunterricht erzielen, muss der Übergang in die weiterführenden Schulen, die Weiterentwicklung des Fremdsprachenlehrens und die Lehrerbildung verbessert werden. Begründung 7 Die Qualität des Englischunterrichts an der Grundschule hängt von der Ausbildung der Lehrkräfte, von einheitlichen und verbindlichen Bildungszielen, von der Kontinuität des Lehrangebots, der Altersangemessenheit des Unterrichtskonzepts und der Abstimmung mit den weiterführenden Schulen ab (vgl. Frisch 2017). Eine Abschaffung des Englischunterrichts in der Grundschule oder die Verlagerung des Beginns von Klasse 1 in Klasse 3 wäre ein bildungspolitischer Schnellschuss, den es zu vermeiden gilt. Lehrkräfte, die in den letzten 10 Jahren Konzepte für den Beginn in Klasse 1 an ihren Grundschulen mühsam aufgebaut haben, müssten alles wieder über Bord werfen, um neue Konzepte für einen späteren Beginn zu entwickeln. Sie haben im Moment wahrlich genug zu tun, um inklusionsbezogene Fragestellungen oder die Herausforderung der Digitalisierung zu bewältigen. Statement 8 Seit 2008 liegt in Nordrhein-Westfalen für den Englischunterricht in der Grundschule ein zukunftsweisender, anspruchsvoller Lehrplan vor, mit dem unser Bundesland eine führende Rolle in der Entwicklung des Fremdsprachenunterrichts in ganz Deutschland übernommen hat. Diese Führungsrolle gilt es zu konsolidieren und auszubauen. Begründung 8 Der Lehrplan für das Fach Englisch an Grundschulen in Nordrhein-Westfalen beschreibt ausführlich die Aufgaben und Ziele des Fachs, die Bereiche und Schwerpunkte, er enthält Kompetenzerwartungen für die Lernbereiche Hörverstehen, Sprechen, Leseverstehen und
6 Schreiben und er gibt Empfehlungen für die Leistungsmessung. Die Kompetenzerwartungen orientieren sich am Niveau A1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens (GER) (2001) und sind zum Teil konkreter ausformuliert als im GER (MSW NRW 2008). Dieser Lehrplan bietet allen Lehrkräften in Klasse 5 wichtige Informationen, um die Anschlussfähigkeit zu ermöglichen. Persönliche und wissenschaftliche Empfehlung Jun.-Prof. Dr. Stefanie Frisch: Seien Sie stolz auf die Lehrkräfte an den Grundschulen in Nordrhein-Westfalen, die täglich Großes leisten und die Einführung des Englischunterrichts 2003 weitestgehend alleine geschultert haben. Auf Tagungen werde ich darum beneidet, in NRW forschen und lehren zu dürfen, da im Hinblick auf das Fach Englisch in der Grundschule hier die interessantesten Erkenntnisse gewonnen werden und mit dem fortschrittlichsten Lehrplan gearbeitet wird. Fremdsprachenkompetenz wird benötigt, um international wettbewerbsfähig zu sein. NRW ist ein offenes, kulturell vielfältiges Land, in dem ein Abschotten von internationalen und globalen Einflüssen Nachteile für seine Bürger und die zukünftige Generationen mit sich bringt. Eine Abschaffung des Englischunterrichts bzw. die Verlegung des Beginns von Klasse 1 auf Klasse 3 würde ein völlig falsches Zeichen setzen. Über die Weiterentwicklung des Englischunterrichts in der Grundschule nachzudenken, ist durchaus sinnvoll, da die Forschung wichtige Baustellen aufgedeckt hat. Ich empfehle Ihnen, die aktuellen Forschungsergebnisse systematisch auszuwerten und daraus gut begründete Schlussfolgerungen zu ziehen. Die Forschung zeigt, dass immer noch Mangel an gut ausgebildeten Englischlehrkräften besteht. 50% der in der BIG-Studie befragten Lehrpersonen haben Englisch nicht studiert (BIG-Kreis 2015; KMK 2013). An allen Universitäten muss ein Lehrangebot zur Didaktik des Englischunterrichts in der Grundschule bereitgestellt werden. Um die Anschlussfähigkeit zu sichern, werden theoretisch entwickelte und empirisch erprobte Mindeststandards für das Fach Englisch am Ende des 4. Schuljahres benötigt. Dazu kann NRW mit wertvollen Vorarbeiten und Erfahrungen einen Beitrag leisten. Das Lernpotenzial wird noch nicht ausreichend ausgeschöpft. Unterrichtskonzepte, in denen spielerische Elemente im Vordergrund stehen, müssen weiterentwickelt werden, da Kinder in der Lage sind, bereits anspruchsvolle und kognitiv herausfordernde Aufgaben in der Fremdsprache zu bewältigen (vgl. z.b. Diehr/Frisch 2008; Frisch 2013; Legutke et al. 2016). Kognitivierende Spracharbeit kann bereits anhand von altersgemäßen und motivierenden Aufgaben in den Englischunterricht in der Grundschule integriert werden (vgl. Mindt 2006; Kuhn 2008).
7 Aber auch die Konzepte der weiterführenden Schulen müssen weiterentwickelt werden. Eine Anknüpfung in Klasse 5 an in der Grundschule erworbenen Kenntnissen ist notwendig. Ein sechswöchiger Übergangskurs so wie er aktuell in Lehrwerken in Klasse 5 vorgesehen ist, ist nicht ausreichend und das Ziel besteht nicht darin, alle Kinder auf einen Stand zu bringen. Stattdessen wird ein differenzierendes Lernangebot benötigt, das schwächere Lerner fördert und stärkere Lerner fordert. Dies macht Weiterbildungsmaßnahmen sowohl in der Grundschule als auch in der weiterführenden Schule notwendig, in denen Schwerpunkte auf die Themen Diagnostik und Differenzierung gelegt werden. Die Diskussion um die Steigerung der Qualität des Deutsch- und Mathematikunterrichts sollte aus meiner Sicht unabhängig vom Englischunterricht geführt werden. Literatur: Bialystok, Ellen/Craik, Fergus I. M./Luk, Gigi (2012). Bilingualism: Consequences for Mind and Brain. In: Trends Cognitive Science. 16(4): ( ). BIG-KREIS (Hrsg.) (2015). Der Lernstand im Englischunterricht am Ende von Klasse 4. Ergebnisse der BIG-Studie. München: Domino. Börner, Otfried/Böttger, Heiner/Müller, Tanja/ Kierepka, Adelheid/Kronisch, Inge/Legutke, Michael/Lohmann, Christa/Schlüter, Norbert (2016). Der Lernstand im Englischunterricht am Ende von Klasse 4 Erste Ergebnisse der BIG-Studie. In: Böttger, Heiner/Schlüter, Norbert (Hrsg.). Fortschritte im Frühen Fremdsprachenlernen. Tagungsband zur 4. FFF- Konferenz. Braunschweig: Westermann Böttger, Heiner (2009). Englischunterricht in der 5. Klasse an Realschulen und Gymnasien. Eine qualitative Studie zur Behandlung der Ergebnisse des Englischunterrichts in der Grundschule im bayerischen Schulsystem. In: Schulpädagogische Untersuchungen Nürnberg. Nr. 30. Commission of European Communities (2003). Promoting Language Learning and Linguistic Diversity: An Action Plan ( ). Council of Europe (2001). Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen. Berlin: Langenscheidt. Diehr, Bärbel (2011). Sprachproduktion in der Erstsprache und in der Fremdsprache. Erkenntnisse über die diskursiven Fähigkeiten von Englischlernenden in der Grundschule. In: Kötter, Markus /Rymarczyk, Jutta (Hrsg.). Fremdsprachenunterricht in der Grundschule. Forschungsergebnisse und Vorschläge zu seiner weiteren Entwicklung. Frankfurt et al.: Peter Lang Diehr, Bärbel (2007). Sprechleistungen im Grundschulenglisch erheben und bewerten. Ziele und Konzepte der TAPS Studie. In: Möller, Kornelia/Hanke, Petra/Beinbrech, Christina /Hein, Anna Katharina /Kleickmann, Thilo /Schages, Ruth (Hrsg.). Qualität von Grundschulunterricht entwickeln, erfassen und bewerten. Bonn: Verlag für Sozialwissenschaften (= Jahrbuch Grundschulforschung Bd. 11) Diehr, Bärbel/Frisch, Stefanie (2008). Mark their words. Sprechleistungen im Englischunterricht fördern und beurteilen. Braunschweig: Westermann.
8 Engel, Gaby/Groot-Wilken, Bernd/Thürmann, Eike (Hrsg.) (2009). Englisch in der Primarstufe. Chancen und Herausforderungen. Berlin: Cornelsen. Eurostat (2016). DE.pdf/df8eb11f-84bd-4bd4-82b6-51dfca7ab353 ( ) Frisch, Stefanie (2017). Eckpfeiler des kommunikativen Englischunterrichts in der Grundschule." In: Fremdsprachen Lehren und Lernen (FLuL). 46/ Frisch, Stefanie (2013). Lesen im Englischunterricht der Grundschule. Eine Vergleichsstudie zur Wirksamkeit zweier Lehrverfahren. Tübingen: Narr. Internet World Stats 2017: ( ) Jäkel, Nils/Schurig, Michael/Florian, Merle/Ritter, Markus (2017a). From Early Starters to Late Finishers? A Longitudinal Study of Early Foreign Language Learning in School. In: Language Learning. 67/ Jäkel, Nils/Schurig, Michael/van Ackern, Isabelle/Ritter, Markus (2017b). Zeigt der Frühbeginn einen langen Atem? Der Frühbeginn in Klasse 1 und 3 und sein Einfluss auf die Englischkompetenz in Klasse 9. Vortrag im Rahmen des 27. DGFF-Kongresses in Jena. Kultusministerkonferenz (2013): Bericht. Fremdsprachen in der Grundschule. Sachstand und Konzeption Fremdsprachen-in-der-Grundschule.pdf ( ). Kubanek-German, Angelika (2001). Kindgemäßer Fremdsprachenunterricht. Band 1: Ideengeschichte. Münster: Waxmann. Kuhn, Tatjana (2008). Grammatik im Englischunterricht der Primarstufe. Theoretische Grundlagen und praktische Unterrichtsvorschläge. Heidelberg: Winter. Legutke, Michael/Dressler, Constanze/Kollmann, Sabine (2016). Herausforderung Übergang: Kontinuität im Englischunterricht: Handreichungen für die Praxis in Klassen 4 und 5. Braunschweig: Diesterweg. Legutke, Michael/Müller-Hartmann, Andreas/Schocker-v. Ditfurth, Marita (2009). Teaching English in the Primary School. Stuttgart: Klett. Mindt, Dieter (2006): Von der Imitation zur bewussten Verwendung von Sprachmitteln. Ein neues Unterrichtsmodell. In: Böttger, Heiner/Schlüter, Norbert (Hrsg.): Fortschritte im Frühen Fremdsprachenlernen. Berlin: Cornelsen [MSW NRW] Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen (Hrsg.) (2008). Richtlinien und Lehrpläne für die Grundschule in Nordrhein-Westfalen. Frechen: Ritterbach. Müller, Tanja (2017). Einflussfaktoren auf den Lernkontext im Fach Englisch am Ende von Klasse 4. Herne: Gabrielle Schäfer Verlag. Pfenninger, Simone/Lendl, Johanna (2017). Transitional woes: On the impact of L2 input continuity from primary to secondary school. In: Studies in Second Language Learning and Teaching Presse DPhV 2017: ( ) Stanat, Petra/Schipolowski, Stefan/Rjosk, Camilla/Weirich, Sebastian/Haag, Nicole (Hrsg.) (2017). IQB Bildungstrend Kompetenzen in den Fächern Deutsch und Mathematik am Ende der 4. Jahrgangsstufe im zweiten Ländervergleich. Münster: Waxmann. Wilden, Eva/Porsch Raphaela (2016). Learning EFL from year 1 or year 3? A Comparative Study on Children's EFL Listening and Reading Comprehension at the End of Primary Education. In
9 M. Nikolov (Ed.). Assessing Young Learners of English: Global and Local Perspectives. New York: Springer Zaunbauer, Anna/Gebauer, Kristina/Möller, Jens (2012). Englischleistungen immersiv unterrichteter Schülerinnen und Schüler. In: Unterrichtswissenschaft
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