Vorlesung Gesamtbanksteuerung

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1 Basel III Vorlesung Gesamtbanksteuerung Aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen Dr. Klaus Lukas Dr. Karsten Geiersbach (CIA) Mindesteigenkapitalanforderungen Aufsichtliches Überprüfungs verfahren Marktdisziplin 1

2 Aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen Gliederung Finanzmarktkrise Warum Bankenaufsicht? Basel II/2.5/III Brüssel (CRD II, III, IV, CRR) KWG, insbes. 25a, und die MaRisk Corporate Governance Ziele / Erwartungen an die heutige Veranstaltung? 2

3 2,0 1,8 1,6 1,4 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0,0 Finanzmarktkrise Differenz-Spread (EURIBOR3M - EUREPO3M) Zeitraum ) Datenquelle: Reuters Subprime-Krise (USA), - Northern Rock (UK), - IKB (D), - LB Sachsen (D), - Liquiditätssorgen 12/2007, -... Lehmann Brothers (USA) EURO(PA): Griechenland,... Bear Stearns (USA)

4 Finanzmarktkrise Datenquelle: Reuters Datenquelle: Reuters 4

5 Warum Bankenaufsicht? Quelle: Geiersbach (2011), S. 146 und die dort genannte Literatur. 5

6 Europäische Bankenaufsicht Eigene Rechtspersönlichkeit; techn. Standards Keine eigene Rechtspersönlichkeit Bank Vers./betr. AV WP Quelle: Dt. Bundesbank, Monatsbericht 4/2012, S

7 Warum Bankenaufsicht? Quelle: Geiersbach (2011), S. 133 und die dort genannte Literatur 7

8 Warum Bankenaufsicht? Quelle: Geiersbach (2011), S. 124 und die dort genannte Literatur 8

9 Warum Bankenaufsicht? Quelle: Geiersbach (2011), S. 166 und die dort genannte Literatur 9

10 Grundlagen Der Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht (BCBS) Gegründet im Jahr 1974 von den Zentralbanken der G10-Staaten... ist ein Ausschuss der Zentralbanken und Bankenaufsichtsbehörden der wichtigsten (27) Industrieländer (USA, Großbritannien, Japan, Deutschland, Schweiz, Frankreich, Italien etc.)... ist zuständig für Grundsatzfragen der Bankenaufsicht (inklusive Fragen der Finanzmarktstabilität)... tagt bei der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in Basel 10

11 Basel III Basel III Mindesteigenkapitalanforderungen Aufsichtliches Überprüfungsverfahren Marktdisziplin Genauere Quantifizierung des Kreditrisikos und anderer Risiken Individualisierung der Bankenaufsicht Erweiterung der Offenlegungspflichten Quantität Qualität Transparenz 11

12 Basel III 1. Säule: Mindesteigenkapitalanforderungen 2. Säule: Aufsichtliches Überprüfungsverfahren 3. Säule: Marktdisziplin Kreditrisiko Marktrisiko (unverändert) Operationelles Risiko Definition Standardansatz Basis: externe Ratings IRB-Ansatz Basis: interne Ratings Gefahr von unmittelbaren oder mittelbaren Verlusten, die infolge der Unangemessenheit oder des Versagens von internen Verfahren, Struktur von Basel II Menschen und Systemen oder von externen Ereignissen eintreten. 12

13 Aufsichtsrechtliche Grundlagen Quelle: AK Risiko- und Kapitalmanagement in Kreditinstituten, ZIR 2/11, S

14 Basel III Basel II Mindesteigenkapitalanforderungen Aufsichtliches Überprüfungsverfahren Marktdisziplin Genauere Quantifizie-rung des Kreditrisikos und anderer Risiken Individualisierung der Bankenaufsicht Erweiterung der Offenlegungspflichten Quantität Qualität Quelle, wenn nicht anders angegeben: Transparenz BaFin, Stand 10/

15 Von Basel II nach Basel III EU-Kommission: Vorschlag für eine Richtlinie und eine Verordnung vom Verordnung ( singlerulebook ) CRR I: Eigenkapital, Liquidität, Leverage Ratio, Offenlegung, Großkreditvorschriften, Reduzierung nationaler Wahlrechte/Unmittelbar rechtsbindend Richtlinie CRD IV: Unternehmensführung (Corporate Governance), Kapitalpuffer, bankaufsichtliche Überprüfungsprozess, Umsetzung in nationales Recht Ziele von Basel III: Verbesserung der globalen Eigenkapitalregelung (Verbesserung der Qualität und Zusammensetzung des EK, Einführung einer Höchstverschuldungsquote(Leverage Ration), Verringerung der Prozyklizität, Einführung eines globalen Liquiditätsstandards (LCR, NSFR) Quelle:

16 Von Basel II nach Basel III Quelle:DSGV, MaRisk Interpretationsleitfaden, 2013, S

17 Von Basel II nach Basel III: Säule 1 Quelle: Dt. Bundesbank, Monatsbericht Juni 2013, S

18 Von Basel II nach Basel III: Säule 1 Änderung der Eigenkapitalregeln Anm.: zusätzliches Kernkapital Gone-Concern - Kapital Going-Concern - Kapital Quelle: BMF ( und Verwaltung/Geld und Kredit/ Kapitalmarktpolitik/ Basel3.html 18

19 Von Basel II nach Basel III: Säule 1 Gone-Concern -Kapital Going-Concern - Kapital Quelle: Dt. Bundesbank, Monatsbericht Juni 2013, S

20 Von Basel II nach Basel III: Säule 1 20

21 Basel III Basel III Mindesteigenkapitalanforderungen Aufsichtliches Überprüfungsverfahren Marktdisziplin Genauere Quantifizie-rung des Kreditrisikos und anderer Risiken Individualisierung der Bankenaufsicht Erweiterung der Offenlegungspflichten Quantität Qualität Transparenz 21

22 Brüssel (CRD): Der Grundsatz der doppelten Proportionalität 1. Der bankinterne Prozess (ICAAP) muss zur Größe, Risikostruktur und zum Geschäftsvolumen des Instituts proportional sein. 2. Die Häufigkeit und Intensität der Prüfung des ICAAP durch den Aufseher (SREP) muss zu dessen Ausgestaltung proportional sein. Institutgetrieben Internal Internal Capital Capital Adequacy Adequacy Assessment Assessment Process Process (ICAAP) (ICAAP) Verfahren Verfahren zur zur Identifizierung, Identifizierung, Messung, Messung, Steuerung Steuerung und und Reporting Reporting von von Risiken Risiken im im Kreditinstitut Kreditinstitut Supervisory Review and Evaluation Process (SREP) Aufsichtgetrieben Quelle: DSGV 22

23 Aufsicht Quelle:Entwurf CRD IV-Umsetzungsgesetz,

24 Aufsicht MaRisk-Novelle MaRisk geben des Weiteren einen qualitativen Rahmen für die Umsetzung der Art. 22 und 123 der Bankenrichtlinie vor. Danach sind von den Instituten - angemessene Leitungs-, Steuerungs- und Kontrollprozesse ( robust governance arrangements ) sowie -Strategien und Prozesse einzurichten, die gewährleisten, dass genügend internes Kapital zur Abdeckung aller wesentlichen Risiken vorhanden ist (ICAAP). - Die Qualität dieser Prozesse ist von der Aufsicht gem. Art. 124 Bankenrichtlinie im Rahmen des bankaufsichtlichen Überwachungsprozesses regelmäßig zu beurteilen (SREP) - Qualitative Bankenaufsicht: - Prinzip der doppelten Proportionalität (Größe, Komplexität und Risikogehalt) - Öffnungsklauseln - Fachgremium - aber: Höhere Anforderungen an Mitarbeiter als bei der regelbasierten Aufsicht sowie Gefahr der Falsch- und Überinterpretation (Rundschreiben 11/2010 (BA) vom ) 24

25 MaRisk Ziel und Struktur Quelle:DSGV, MaRisk Interpretationsleitfaden,

26 MaRisk Ziel und Struktur Modul AT (Allgemeiner Teil) AT 1 Vorbemerkung AT 2 Anwendungsbereich AT 2.1 Anwenderkreis AT 2.2 Risiken AT 2.3 Geschäfte AT 3 Gesamtverantw ortung der Geschäftsleitung AT 4 Allgemeine Anforderungen an das Risikomanagement AT 4.1 Risikotragfähigkeit AT 4.2 Strategien AT 4.3 Internes Kontrollsystem AT Aufbau- und Ablauforganisation AT Risikosteuerungs- und -controllingprozesse AT Stresstests AT 4.4 Besondere Funktionen AT Risikocontrolling-Funktion AT Compliance-Funktion AT Interne Revision AT 4.5 Risikomanagement auf Gruppenebene AT 5 Organisationsrichtlinien AT 6 Dokumentation AT 7 Ressourcen AT 7.1 Personal und Anreizsysteme AT 7.2 Technisch-organisatorische Ausstattung AT 7.3 Notfallkonzept AT 8 Anpassungsprozesse AT 8.1 Neu-Produkt-Prozess AT 8.2 Änderungen betrieblicher Prozesse oder Strukturen AT 8.3 Übernahmen und Fusionen AT 9 Outsourcing Modul BT (Besonderer Teil) BT 1 Besondere Anforderungen an das interne Kontrollsystem BTO Anforderungen an die Aufbau- und Ablauforganisation BTO 1 Kreditgeschäft BTO 1.1 Funktionstrennung und Votierung BTO 1.2 Anforderungen an die Prozesse im Kreditgeschäft BTO Kreditgewährung BTO Kreditweiterbearbeitung BTO Kreditbearbeitungskontrolle BTO Intensivbetreuung BTO Behandlung von Problemkrediten BTO Risikovorsorge BTO 1.3 Verfahren zur Früherkennung von Risiken BTO 1.4 Risikoklassifizierungsverfahren BTO 2 Handelsgeschäft BTO 2.1 Funktionstrennung BTO 2.2 Anforderungen an die Prozesse im Handelsgeschäft BTO Handel BTO Abwicklung und Kontrolle BTO Abbildung im Risikocontrolling BTR Anforderungen an die Risikosteuerungs- -controllingprozesse BTR 1 Adressenausfallrisiken BTR 2 Marktpreisrisiken und BTR 2.1 Allgemeine Anforderungen BTR 2.2 Marktpreisrisiken des Handelsbuches BTR 2.3 Marktpreisrisiken des Anlagebuches (einschl. ZÄR) BTR 3 Liquiditätsrisiken BTR 3.1 Allgemeine Anforderungen BTR 3.2 Zusätzliche Anforderungen an kapitalmarktorientierte Institute BTR 4 Operationelle Risiken BT 2 Besondere Anforderungen an die Ausgestaltung der Internen Revision BT 2.1 Aufgaben der Internen Revision BT 2.3 Prüfungsplanung und -durchführung BT 2.5 Reaktion auf fest- BT 2.2 Grundsätze für die Interne Revision BT 2.4 Auslagerung der Internen Revision gestellte Mängel Quelle:DSGV, MaRisk Interpretationsleitfaden,

27 MaRisk Ziel und Struktur Quelle:DSGV, MaRisk Interpretationsleitfaden,

28 MaRisk ICAAP ökonomisches Kapital Monatsbericht 12/2007, S

29 Corporate Governance Die Bedeutung von Corporate Governance steigt stark an: BaFin: Die Stärkung der Corporate Governance in den Finanzinstituten ist das Herzstück des von der EU-Kommission erstellten Programms zur Finanzmarktreform. In dem Grünbuch vom 2. Juni 2010 geht die Kommission davon aus, dass fehlende wirkungsvollekontrollmechanismen in den Unternehmen wesentlich dazu beigetragen haben, dass Finanzinstitute überhöhte Risiken eingegangen sind. Art und Umfang der eingegangenenrisiken seien nicht richtig verstanden worden. Auch habe die Finanzaufsicht die effektive Umsetzung einer wirksamen, funktionsfähigen Corporate Governance zu wenig kontrolliert. Entscheidend bleibt jedoch, dass in der Praxis gute Corporate Governance auch gelebt wird. Quelle: BaFin Jahresbericht 2010, S. 72 f. Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht (Oktober 2010): Grundsätze zur Verbesserung der Unternehmensführung European Banking Authority(EBA, September 2011): Guidelines on Internal Governance 29

30 Bankenaufsicht: Corporate Governance BCBS Grundsätze der Corporate Governance Anforderungen an die Institute / an Gruppen Qualifikation der Leitungsebene (Geschäftsführung / Aufsichtsgremium) Festlegung und Überprüfung strategischer Ziele Klare Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten funktionsfähige Aufsichtsorgane Einsatz von interner Revision, internen Kontrollen sowie externen Prüfern für Zwecke des Unternehmens sinnvolle Vergütungsgrundsätze transparente Unternehmensführung 30

31 Rolle des Aufsichtsorgans unter den MaRisk Quelle:DSGV, MaRisk Interpretationsleitfaden,

32 Corporate Governance monistisches System Aufsichtsrat Prüfungsausschuss Status quo Überwachung? vorstandsunabhängige Kommunikationslinie Vorstand & Funktionale Zusammenarbeit Administrative Zusammenarbeit Interne Revision 32

33 Aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen Informations-/Literaturquellen: z.b Dt. Bundesbank: Zum aktuellen Stand der bankinternen Risikosteuerung und Bewertung der Kapitaladäquanz im Rahmen des aufsichtlichen Überprüfungsprozesses, Monatsbericht 12/2007 Dt. Bundesbank: Internationale Zusammenarbeit in der Bankenregulierung: Historie und aktuelle Entwicklungen, Monatsbericht, September 2011, S Dt. Bundesbank: Der Europäische Ausschuss für Systemrisiken: vom institutionellen Fundament zur glaubwürdigen makroprudenziellen Überwachung, Monatsbericht, April 2012, S Dt. Bundesbank: Bankinterne Methoden zur Ermittlung und Sicherstellung der Risikotragfähigkeit und ihre bankaufsichtliche Bedeutung, März 2013, S Dt. Bundesbank: Die Umsetzung von Basel III in europäisches und nationales Recht, Juni 2013, S K. Geiersbach: Der Beitrag der Internen Revision zur Corporate Governance, 2011 R. Hannemann, A. Schneider: Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk), Schäffer- Poeschel, 3. Aufl., 2011 M. Helfer, W. Ullrich: Interne Kontrollsysteme in Banken und Sparkassen, 2. Aufl., 2010 T. Hartmann-Wendels, A. Pfingsten, M. Weber: Bankbetriebslehre, 2010 G. Hofmann (Hrsg.): Basel III und MaRisk, Frankfurt School Verlag, 2011 AK Risiko- und Kapitalmanagement in Kreditinstituten : Bankaufsichtliche Konse-quenzen aus der Finanzkrise Auf dem Weg zu Basel III, in: ZIR 2/11, S J. Caruana: Basel III: towardsa safer financialsystem, (abgerufen am unter: 33

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