Business Networking in der Praxis

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1 Hubert Österle Elgar Fleisch Rainer Alt Business Networking in der Praxis Beispiele und Strategien zur Vernetzung mit Kunden und Lieferanten Mit Beiträgen von Bernhard Alzer, Vladimir Barak, Robert Betts, Ralph Dolmetsch Karl Maria Grünauer, Thomas Huber, Norbert Kaltenmorgen Roland Klüber, Günter Lehmann, Florian Leser Andreas Pfadenhauer, Sven Pohland, Thomas Puschmann Christian Reichmayr, Thomas Reiss, Dirk Sassmannshausen Karl-Heinz Schelhas, Frederic Thiesse, Rudolf Zurmühlen Mit 147 Abbildungen und 52 Tabellen

2 Inhaltsverzeichnis 1 Business Networking - Chancen und Herausforderungen Netzwerkunternehmen im Informationszeitalter: Vision Business Networking und die,neweconomy' Fünf Stufen zum Business Networking Vernetzung des Unternehmens: Transformation Von der Strategie zum realen Geschäft Schaffung der Netzwerkfähigkeit Teil 1: Grundlagen Teil 2: Geschäftskonzepte Teil 3: Applikationskonzepte Teil 4: Integrationskonzepte Teil 5: Kritische Erfolgsfaktoren Forschungsansatz Anwendungsbezug Business Networking Kompetenzzentren 11 Teil 1: Grundlagen 15 2 Geschäftsmodell des Informationszeitalters Auslöser und Veränderungen Beispiele für die neue Wirtschaftsstruktur Bausteine der digitalen Wirtschaft Der Kundenprozeß Kundenprozeßportal Geschäftsnetzwerk Business Collaboration Infrastructure eservices Zusammenfassung 36 3 Das Netzwerkunternehmen Einleitung Fallbeispiele betrieblicher Vernetzung Supply Chain- und Relationship Management bei Dell, Amazon.com und Avnet Marshall Relationship Management bei SAP 45

3 XII Inhaltsverzeichnis eprocurement bei MarketSite.net eprocurement bei der ÜBS Innovation bei der Migros-Gemeinschaft Beschaffung, Finanzen, Immobilien und Steuern bei CommTech Vernetzte Prozesse Netzwerke als Kooperationsprozesse Abhängigkeiten zwischen den Kooperationsprozessen Modell eines Netzwerkunternehmens Zusammenfassung und Ausblick 61 4 Netzwerkfähigkeit von Unternehmen Netzwerkfähigkeit als Wettbewerbsfaktor Begriff und Gestaltungsobjekte der Netzwerkfähigkeit Netzwerkfähigkeit am Beispiel der Logistikbranche Ansätze zur Messung von Netzwerkfähigkeit Folgen für das Management: Gestaltung der Netzwerkfähigkeit Zusammenfassung und Ausblick 73 Teil 2: Geschäftskonzepte 75 5 Strategien zum Business Networking Einführung Strategische Relevanz des Business Networking Strategische Optionen im Business Networking Kooperationsstrategien Outsourcing - Auslagerung von Nicht- Kernkompetenzen (stabiles Netzwerk) Insourcing - Ausbau der bestehenden Kompetenzen (internes Netzwerk) Virtuelle Organisation - Neue Geschäftsfelder mit Kooperationspartnern (dynamisches Netzwerk) Kombinationen Zusammenfassung der Kooperationsstrategien Kooperationsprozesse Electronic Commerce - die Transaktionsperspektive Supply Chain Management - die Flußperspektive Customer Relationship Management - die Beziehungsperspektive 93

4 XIII Zusammenfassung der Kooperationsprozesse Kooperationssysteme Interne Business Networking-Systeme Portale Elektronische Marktplätze Elektronische Services Zusammenfassung und Ausblick 101 Electronic Commerce und Supply Chain Management bei der Swatch Group Einführung Zusammenhang von EC und SCM Fallstudie: EC und SCM bei der ETA SA Unternehmen ETA SA und Ausgangssituation Distribution von Uhrenersatzteilen beimeta-cs Schritt 1: Stammdaten und interne Supply Chain Schritt 2: Einführung der EC-Lösung Schritt 3: Konzeption Direct Delivery Channel Schritt 4: Kopplung an das ERP-System Schritt 5: Weiterentwicklung der Business Networking Lösung Nutzen und Erkenntnisse aus der Fallstudie Nutzen des Business Networking bei ETA SA Erkenntnisse bei der Einführung der Lösung Zusammenfassung und Ausblick 117 Supply Chain Management und Electronic Commerce bei Bayer Optimierung der Supply Chain direkter Güter Ansätze zur verbesserten Planung Einsatz von MRP I und MRP II Systemen Einsatz von APS-Systemen - IS-Ansatz Ausweitung der Supply Chain versus Scope-Ansatz Supply Chain Optimierung bei der Bayer AG Ziele der Supply Chain Optimierung Planungsprozesse zwischen Bayer KU und Scintilla Anforderungen seitens Bayer und Scintilla Ableitung von Kooperationsszenarien Unterstützte Aufgaben in den Kooperationsprozessen 128

5 XIV Inhaltsverzeichnis Bewertung der Kooperationsprozesse Informationstechnische Umsetzung Anforderungen an die IT-Unterstützung Alternativen bei der IT-Umsetzung Entwicklung eines Collaborative Portal Zusammenfassung und Ausblick Customer Relationship Management in der Pharmaindustrie Transformation der Pharmaindustrie Customer Relationship Management in der Pharmaindustrie Herausforderungen für Pharmaunternehmen CRM bei Pharmaunternehmen Kundenprozesse von Krankenhausapotheken Kundenprozesse von Großhändlern Healthcare-Portale Prozeßportale Prozeßportale im Gesundheitsbereich Services von Healthcare Portalen traditioneller Marktteilnehmer Services von Healthcare Portalen neuer Intermediäre Kundenprozeßunterstützung von Portalen Portale von Pharmaunternehmen versus Kundenprozeß Portale von Intermediären versus Kundenprozeß Zusammenfassung und Ausblick 161 Teil 3: Applikationskonzepte Entwurf einer Applikationsarchitektur für die Pharmaindustrie Einleitung Problemstellung Entstehung betrieblicher Applikationsarchitekturen Nutzen einer Applikationsarchitektur Prozeßmodell des Informationszeitalters Trends in der Managementliteratur Trends in der Pharmaindustrie PROMIZ-Referenzmodell für die Pharma AG 172

6 Inhaltsverzeichnis XV 9.3 Applikationsarchitekturen im Informationszeitalter Anforderungen an die Architekturkomponenten Komponenten der zukünftigen Applikationsarchitektur Zusammenfassung und Ausblick Systeme für das Supply Chain Management Einleitung Überblick Supply Chain Management Dimensionen des Supply Chain Management Ziele und Nutzen des Supply Chain Management Supply Chain Management-Werkzeuge Supply Chain Management-Werkzeuge im Überblick Supply Chain Planning-Systeme Material Requirements Planning (MRP I) Manufacturing Resource Planning (MRP II) Advanced Planning-Systeme Module von Advanced Planning-Systemen Hersteller von Advanced Planning-Systemen Zusammenfassung und Ausblick eprocurement: Systeme und Erfolgsfaktoren Herausforderungen in der indirekten Beschaffung Einleitung Heutige Beschaffungsszenarien Relevanz des eprocurement Systemkomponenten und Funktionalität von eprocurement- Systemen Katalog-und Sourcing-Dienste Bestellanforderung und Bestellung Lieferung und Empfang Bezahlung und Verbuchung Prozeßführung Benchmarking-Studie eprocurement Benchmarking Methode Meßkriterien Ergebnisse des Benchmarking Einführung Materialgruppen / Content Management Katalog-Management 222

7 XVI Inhaltsverzeichnis Organisation Beschaffungsprozesse und Systemarchitektur Wirtschaftlichkeit Zusammenfassung und Ausblick Connected Smart Appliances Vision Fallbeispiele Safeway U.S. Postal Service Siemens HomeAssistant Einsatzbereiche von CSAs Technologien von CSAs Treiber der CSAs Betriebswirtschaftliche Effekte von CSAs Neue Prozesse Management von komplexen Systemen Zusammenfassung und Ausblick 247 Teil 4: Integrationskonzepte Templates: Standardisierung beim Business Networking Einführung Definition und Ansätze zur Standardisierung Definition und Dimensionen der Standardisierung Voraussetzungen der Interprozeß-Integration Ansätze zur Schließung der,organisationslücke' Entwicklung eines Template-Handbuchs Idee eines Template-Handbuchs Komponenten eines Template-Handbuchs Entwicklung des Template-Handbuchs bei Bosch Übersicht und Erfahrungen Beispieldokumente Aktivitäten bei Template-Gestaltung und -Roll-out Nutzen von Templates bei einem Pharmaunternehmen Zusammenfassung und Ausblick 268

8 Inhaltsverzeichnis XVII 14 Enterprise Application Integration bei Robert Bosch Einleitung Integrationsansätze Enterprise Application Integration Überblick zur Enterprise Application Integration Integrationsdienste Schnittstellendienste Transformationsdienste Prozeßmanagementdienste Laufzeitdienste Entwicklungsdienste Systeme zur Enterprise Application Integration elink von BEA Systems United Applications Architecture von CrossWorlds ebusiness Broker Suite von Mercator Software Enterprise Integration Template von Level 8 Systems Enterprise Application Integration bei der Robert Bosch GmbH Ziele und Bereiche der Integration bei Bosch Integration von ERP-Systemen Integration von EC-Systemen Integration von SCM-Systemen Implementierung des Business Bus Nutzen des EAI-Einsatzes Zusammenfassung und Ausblick eservices zur ERP-Integration von emarkets Business Networking und ERP-Integration emarkets und eservices im Business Networking Entwicklung und Marktpotential Nutzen von emarkets Nutzen der Prozeßintegration Integrationsanforderungen eservices zur Integration - der Fall Triaton newtron und Triaton- emarket und Systemhaus Überlegungen zum Potential von emarket-integration Triaton eservice,a2a e-link for emarkets' Kooperation von newtron und Triaton Geschäftsprozeßunterstützung und Nutzen 309

9 XVIII Inhaltsverzeichnis 15.4 Umsetzung und Architektur des,a2a e-link for emarkets' Zusammenfassung und Ausblick 313 Teil 5: Kritische Erfolgsfaktoren Kritische Erfolgsfaktoren des Business Networking Herausforderungen im Business Networking Charakterisierung von Business Networking-Systemen Ausprägungen von Business Networking-Systemen Elementarziele der Vernetzung Fallbeispiele CommTech, ETA und Riverwood Kritische Erfolgsfaktoren für Business Networking-Systeme Kritische Masse als übergeordneter Erfolgsfaktor Erfolgsfaktor 1: Vernetzungsprojekte sind Geschäftsprojekte Erfolgsfaktor 2: Standards als,conditio Sine Qua Non' Erfolgsfaktor 3: Partnerprofile Erfolgsfaktor 4: Wechselseitiger Nutzen Erfolgsfaktor 5: Schnelle Ausbreitung und Systemintegration Erfolgsfaktor 6: Menschen initiieren Netzwerke Zusammenfassung und Ausblick Entwicklung einer Business Networking-Methode Herausforderungen bei Business Networking-Projekten Relevanz einer Methode für das Business Networking Bisherige Ansätze und Anforderungen Vorteile eines Engineering-Ansatzes Schwerpunkt und Vorgehen der Methode Projekt I: eprocurement bei der Deutschen Telekom Geschäftsumfeld der Deutschen Telekom AG Möglichkeiten zur Organisation der Beschaffung Vorgehen bei der Deutschen Telekom Projekt II: Supply Chain Management bei Riverwood International Geschäftsumfeld von Riverwood International Supply Chain-Szenario bei Riverwood International Vorgehen bei Riverwood International Erarbeitung der Business Networking-Methode 350

10 Inhaltsverzeichnis XIX Kooperationsrelevante Dimensionen der Methode Elemente der Business Networking-Methode Metamodell Vorgehensmodell und Techniken Rollenmodell Zusammenfassung und Ausblick Anwendung der Business Networking-Methode am Beispiel SAP Abgrenzung von Business Networking-Strategien Überblick Die Interaktion der Strategien aus Kundenperspektive Eine Methode für die Implementierung von Supply Chain- Modulen Ziele der Methode Business Networking-Systeme und Methoden der SAP Accelerated SAP (ASAP) Strategie Blueprint in ASAP für APO Referenzbeispiel für den Strategie Blueprint Zusammenfassung und Ausblick Entwicklung einer Applikationsarchitektur Einleitung Problemstellung Nutzen der Architekturplanung Geschäftsarchitektur Organisationsprofil Prozeßarchitektur Applikationsarchitektur Verteilungskonzepte in Standardsoftware Integrationsbereiche auf Applikationsebene Struktur der Applikationsarchitektur Methodisches Vorgehen Bestehende Ansätze Defizite bestehender Methoden Methodenvorschlag : Zusammenfassung und Ausblick 392

11 XX Inhaltsverzeichnis 20 Business Networking - Zusammenfassung und Ausblick Fazit zum Business Networking Effizienzsteigerung und neue Geschäftsmodelle Zielsetzungen des Business Networking Veränderung der Business Networking-Lösungen Modell des Business Networking Nächste Schritte im Business Networking Evolution von Prozeßportalen und eservices Vernetzung intelligenter Geräte und Dinge 401 Abkürzungsverzeichnis 403 Glossar 407 Literatur 417 Index 459 Autoren 465

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