Alexander Frevel. München, 01. Februar 2013

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Alexander Frevel. München, 01. Februar 2013"

Transkript

1 Das Bild kann nicht angezeigt werden. Dieser Computer verfügt möglicherweise über zu wenig Arbeitsspeicher, um das Bild zu öffnen, oder das Bild ist beschädigt. Starten Sie den Computer neu, und öffnen Sie dann erneut die Datei. Wenn weiterhin das rote x angezeigt wird, müssen Sie das Bild möglicherweise löschen und dann erneut einfügen. Mitalternde Arbeit Generationengerechte Berufsverläufe als Instrument der Personalentwicklung Alexander Frevel München, 01. Februar 2013

2 Eine Demografie-robuste Unternehmensentwicklung sollte 25 v. 45 v. 5 v. J. 25 J. 45 J. 65 v. J. 85 J. 85 v. den Zusammenhang zwischen Arbeit, Altern und Gesundheit kennen alterskritische Tätigkeiten identifizieren und Arbeit altersangemessen gestalten alternsgerechte Berufsverläufe verwirklichen und insgesamt einen Beitrag zur Arbeitsfähigkeit aller Generationen leisten Quelle: J. Ilmarinen

3 Lebenslauf oder Lebenszyklus 20 Alter 60 Lebenslauf Lebens- Zyklus 20 Alter 60

4 Individuen altern unterschiedlich Geburt Junge Erwachsene Adoleszenz Mittleres Erwachsenenalter Späteres Erwachsenenalter Persönlich keit und soziale Systeme Weisheit und Selbst erkenntnis Kognitive Systeme Wahrneh mungssysteme Biologische Systeme Quelle: Munnichs, 1989 zitiert nach Luczak, 1997, S. 220; Buck und Reif, 1996, S. 11 Tod Psychische und physiologische Leistungsfähigkeit Interindividuelle Unterschiede Einflussfaktoren Private Lebensführung Erfahrung, Übung Leistungsanforderungen Lernanregung Selbstkonzept/ Fremdkonzept Gesundheitszustand Lebensalter Es gibt keine wissenschaftlich haltbare einheitliche Klassifikation von alt, da sich Altern in einzelnen Fähigkeitskategorien unterschiedlich stark bemerkbar macht und zusätzlich erhebliche interindividuelle Streuungen vorliegen!

5 Wandel der funktionalen Kapazitäten beim Älterwerden / im Laufe des Arbeitslebens Physische und funktionelle Kapazitäten (Schnelligkeit, Kraft; Hören, Sehen), Lerngeschwindigkeit Begabung, Intelligenz, Fertigkeiten, Lernfähigkeit, Informationsaufnahme, Aufmerksamkeit Qualitäts- und Verantwortungsbewusstsein, Urteilsfähigkeit, soziale Kompetenz, selbstständiges Handeln Lebens- und Berufserfahrung, job performance (Aufgabenerfüllung) ø ó ö ö alt leistungsgemindert jung erfahren genug

6 Altern, funktionelle Kapazitäten und Arbeit Körperliche Kapazität Körperliche Kapazität Körperliche Arbeitsanforderungen Körperliche Arbeitsanforderungen Mentale und/oder soziale Arbeitsanforderungen

7 Problemfelder für älter werdende Besschäftigte lang dauernde physische Überforderung, kombiniert mit Haltearbeit und Monotonie chronischer Zeitdruck schlechtes Führungsverhalten / mangelnde Anerkennung geringe Handlungsautonomie / wenig Wahlmöglichkeiten Ausschluss von Weiterbildung zu starke Spezialisierung langjährige einseitige Tätigkeiten einseitigen körperlichen Belastungen (v. a. bei hoher Arbeitsteilung) und Abnutzungserscheinungen Lernentwöhnung

8 Work ability - Arbeits(bewältigungs)fähigkeit... mäßig kritisch gut Arbeitsanforderungen sehr gut Arbeitsfähigkeit gut mäßig Individuelle Kapazitäten kritisch... beschreibt das Potenzial eines Menschen, eine Anforderung zu einem gegebenen Zeitpunkt zu bewältigen. Dabei muss die Entwicklung der individuellen funktionellen Kapazität ins Verhältnis gesetzt werden zur Arbeitsanforderung. Beide Größen können sich verändern und müssen ggf. alters-/ alterns- und gesundheitsadäquat gestaltet werden. (Ilmarinen & Tempel, 2002)

9

10 Individuelle Differenzen der Arbeitsfähigkeit nach Alter in KMU Work ability index (WAI) WAI WAI Class excellent good moderate poor 15 Carrot project 1998, N= Age, yrs Prof.Ilmarinen/FIOH&JIC

11 Basis-Modell für die Karriereplanung Einstiegs-AP (nach Ausbildung) Umstiegs- oder Aufstieg-AP (Entwicklungs-AP) zum Belastungswechsel (L bei belastungsbedingt begrenzter Tätigkeitsdauer) und/oder J zur beruflichen Weiterentwicklung (mit systematischem Training und gezielter Unterstützung durch ältere/ erfahrene KollegInnen) Verweil-AP mit alternsgerechter Anpassbarkeit der Tätigkeit, abwechslungsreichen Aufgaben - bis Regelpensionsalter bewältigbar Ausstiegs-AP mit erfahrungsgeleiteten Arbeitsaufgaben und alternsgerechten Arbeitsbedingungen - als Wahlangebot Gruber, Brigitta / Frevel, Alexander & Geißler, Heinrich: Alter(n)sgerechte Arbeitswelt. Modell zur Erhaltung der Arbeitsbewältigungsfähigkeit. In: Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (Hrsg.): Ausbildung zur Sicherheitsfachkraft, Bd. 4, 5. Aufl., Wien 2010

12 Ablauf Pilotprojekt Vorbereitung: Dokumente (Tätigkeitsbeschreibungen, Gefährdungsbeurteilungen) & Altersstruktur Durchführung im Betrieb ( ) Steuerkreis (GF + BR + AGS-Experten + Personalleitung) Leitfadengestützte Experten-Gespräche mit 6 operativen Führungskräften und 10 Mitarbeitern verschiedener Altersgruppen (<30, 30-50, >50) Workshop mit den interviewten MA und FK Kurzpräsentation im Steuerkreis Schriftlicher Bericht

13 Projektvorbereitung Dokumente und Analysen Altersstruktur ESE heute und in 10 Jahren (n=175) 21% 21% 18% 18% 15% 16% 15% 16% 11% 11% 8% 8% 5% 5% 4% 5% 1% 0% 0% 0% bis B edarf heute (%) in 10 Jahren (%) Daten zur Gefährdungsbeurteilung

14 Leitfaden für Expertengespräche und Checkliste für alterskritische Tätigkeiten Arbeitsstelle: Arbeitsaufgaben a) d) : Zeitanteil (% von Gesamt) Was ist körperlich anstrengend? Was ist geistig anstrengend? Was sind die besonders guten Seiten dieser Arbeitstätigkeit? Wie viel Ausbildung/Übung/Erfahrung braucht man für die Erfüllung der Aufgaben? Tätigkeiten, die Folgendes erfordern bzw. beinhalten: o Länger dauernde ungewöhnliche Körperhaltungen o Tätigkeit mit der Anforderung des übermäßigen Beugens, Bückens oder Verdrehens der Wirbelsäule o Arbeitsphasen mit körperlichen Arbeitsanforderungen ohne die Möglichkeit, selbstregulativ gesundheitsbezogene Arbeitsunterbrechungen machen zu können o Schweres Heben oder langes Stehen o o o o Heben, Senken, Schieben, Ziehen und Tragen von Lasten in unergonomischen Arbeitshaltungen Tätigkeiten mit Daueraufmerksamkeit und Zeitdruck Wechsel- bzw. Nachtschicht Checkliste nach Spirduso (von Geißler/Gruber/Frevel überarbeitet nach Ilmarinen & Tempel, 2002, 239 ff.)

15 Alternsgerechte Berufsverläufe im Stahlwerk Nacht-/Schichtarbeit körperliche Anforderungen: schwer heben/tragen, gehen; Lärm, Hitze, Staub geistige Anforderungen (z.b. Anlagenführung): hohe Konzentration, mehrere Anlagen im Blick haben, vorbedenken, Prozesse beherrschen (viele Interventions- Parameter), Gefahren beachten

16 Alterskritisches Langzyklisches Nachtschichtsystem Nachtarbeit NSchG 12er-Schichten Überstunden für Ältere Pfannenmacher Grubenarbeit des Gießers Arbeit auf den heißen Platten Legierungsverwalter Stahlwerk Baggerfahrer Stripphalle

17 Arbeitsplatz-Landkarte Hier ist eigentlich ein Abbild der räumlichen Verteilung von Arbeitsplätzen, die entsprechend der Typologie von Einstiegs-, Entwicklungs-, Verweil- und Ausstiegsarbeitsplätzen sowie mit Hinweisen zu alternskritischen Aspekten versehen sind. Aus Gründen der Vertraulichkeit kann es nicht veröffentlicht werden.

18 Verweilen Dank NSchG können im Prinzip alle Tätigkeiten bis zum Renteneintritt mit 57 Jahren ausgeübt werden. Bei (v. a.) körperlichen Einschränkungen gibt es nur wenige à Ausstiegsarbeitsplätze!

19 Berufsverläufe Früher gab es einen klaren Verlauf. Jetzt gibt es keinen Unterschied mehr; Du hast keine Freude mehr, wenn Du einen Aufstieg machst. Das Punktsystem ist nicht mehr überschaubar. Der Reserveschmelzer wird nie Schmelzer werden; mit dem Alter/Altersunterschied passt es nicht. Auch bei Vorarbeitern nicht.

20 Entlastung/Ausstieg Körperliche Anforderungen beachten (z. B. Kran als Entlastung für Ältere) Arbeitsteilung im Team 2. Anlagenführer (XY/Material) Ausstiegsarbeitsplatz für Ältere: Springer in der Umschmelzhalle (pro Schicht) è Qualitätssicherung, Einhaltung Pausen, Anlernen, Sauberkeit/Ordnung, Sicherheit, Krankheit Anlagenführer als fester Arbeitsplatz als Ausstieg (Vorbild Z) Unterstützung für Sicherheitsfachkraft

21 VERKEHRSBETRIEBE HAMBURG-HOLSTEIN Mit 104 Millionen Passagieren im Jahr ist die VHH die zweitgrößte Busgesellschaft (Stadt- und Landverkehr) in Norddeutschland und ein wichtiger Partner im Hamburger Verkehrsverbund Von den gut Beschäftigten aus 28 Nationen sind Busfahrer

22 Tarifvertrag zum demografischen Wandel und der Generationengerechtigkeit bei der VHH Ø Anpassung der Arbeit an die Menschen Ø Maßnahmen zur Stabilisierung der Balance von Arbeitsanforderungen und individuellen Kapazitäten auf allen Ebenen vom Haus der Arbeitsfähigkeit a) Gestaltung der Arbeitsbedingungen der Busfahrer nach arbeitswissenschaftlichen Erkenntnissen: Pausen, Schichtarbeit, Reduktion von Nachtarbeit b) Verringerung der Arbeitszeit durch Entlastungstage: b1) bei Bedarf über BEM b2) vom 56. Lebensjahr 4 Tage/Jahr, 59 J. à 6, 62 J. à 8, 64+ J. à 10 Tage/Jahr

23 Tarifvertrag zum demografischen Wandel und der Generationengerechtigkeit bei der VHH c) Wertschätzende Dialoge mit jeder/m Beschäftigten c1) Anerkennender Erfahrungsaustausch (ca. 90% Aller jährlich) c2) Achtsame Arbeitsbewältigungsgespräche / Integration Langzeiterkrankter und Behinderter (10% und bei Bedarf) d) Förderung professioneller und persönlicher Fähigkeiten (z. B. Kundendienstleister/in im Fahrdienst) e) Gesundheitsförderung (Prävention, Kuration, Rehabilitation) f) Vorbereitung auf die Zeit nach dem Arbeitsleben

24 Der Blick durch die demografische Brille Aktive Förderung der Arbeitsbewältigungsfähigkeit ist Aufgabe von jeder/m Beschäftigten und vom Betrieb Achtsame Personalpolitik bedeutet Ø Alterns-, Gesundheits-, -gerechte Berufsverläufe Ø Betriebliche Gesundheitsförderung Ø Aufgabenangemessene Kompetenzen Ø Ø Wertschätzende Führung Ø Generationen- und Work Ability Management

25 Der Blick durch die demografische Brille Mit zunehmendem Alter nimmt die Unterschiedlichkeit zwischen Individuen zu In Gruppen (Abteilungen, Betrieben) unterschiedlichen Alters, Geschlechts, Ø ist das Risiko einer `Diskriminierung durch Gleichbehandlung zu prüfen Ø sind die Wahlmöglichkeiten zu vergrößern Der demografische Wandel benötigt Ø alters- und alternsgerechte Arbeitsgestaltung Ø attraktive Perspektiven für Nachwuchskräfte Ø die Chance, in einem sicheren Arbeitsverhältnis gut, gerne und gesund arbeiten zu können

Alter(n)sgerechte Personalentwicklung

Alter(n)sgerechte Personalentwicklung Alter(n)sgerechte Personalentwicklung - Instrumente zur Fachkräftesicherung - frevel@beratung-arbeitsfaehigkeit.de Hamburg 2013 Personalpolitik im demografischen Wandel Personalentwicklung altes und neues

Mehr

Gemeinsam das Haus der Arbeitsfähigkeit bauen. Hamburg, 25.03.2014

Gemeinsam das Haus der Arbeitsfähigkeit bauen. Hamburg, 25.03.2014 Gemeinsam das Haus der Arbeitsfähigkeit bauen Hamburg, 25.03.2014 Gemeinsam das Haus der Arbeitsfähigkeit bauen Themen/Verlauf Selbstreflexion: Mein eigener Berufs-/Lebensverlauf Altern und Veränderung

Mehr

Demografie Wissen Kompakt 2013 Werkzeuge für die betriebliche Demografieberatung. Arbeitsbewältigungs-Coaching

Demografie Wissen Kompakt 2013 Werkzeuge für die betriebliche Demografieberatung. Arbeitsbewältigungs-Coaching Demografie Wissen Kompakt 2013 Werkzeuge für die betriebliche Demografieberatung Workshop I-1 Arbeitsbewältigungs-Coaching Alexander Frevel www.beratung-arbeitsfaehigkeit.de Dortmund, 25.11.2013 Inhalte

Mehr

Berater/innentag "Demografie Wissen Kompakt November 2013

Berater/innentag Demografie Wissen Kompakt November 2013 Berater/innentag "Demografie Wissen Kompakt 2013 25.November 2013 Anerkennender Erfahrungsaustausch Ein Tool für Gesprächsführung und Gesundheitsförderung Übersicht Einleitung Übung: Anerkennender Erfahrungsaustausch

Mehr

Ausgewählte Aspekte der Gestaltung von alternsgerechter Arbeit. Axel Herbst, Arbeit & Gesundheit e.v. 1

Ausgewählte Aspekte der Gestaltung von alternsgerechter Arbeit. Axel Herbst, Arbeit & Gesundheit e.v. 1 Ausgewählte Aspekte der Gestaltung von alternsgerechter Arbeit Axel Herbst, Arbeit & Gesundheit e.v. 1 Vorstellung Axel Herbst, Dipl. Soziologe Beratung und Seminare zu Fragen des betrieblichen Arbeits-

Mehr

Thomas Heiming. Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung für Mittelständler demografische Herausforderungen

Thomas Heiming. Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung für Mittelständler demografische Herausforderungen Thomas Heiming Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung für Mittelständler demografische Herausforderungen Agenda (1) Kurzvorstellung (2) Ältere Beschäftigte in Deutschland und Europa (3) Verhältnis der Arbeitsanforderung

Mehr

Gute Arbeitsgestaltung in allen Lebensphasen Gesundheit im Betrieb für alle Generationen gemeinsame Veranstaltung des DGB und des HMSI

Gute Arbeitsgestaltung in allen Lebensphasen Gesundheit im Betrieb für alle Generationen gemeinsame Veranstaltung des DGB und des HMSI Gute Arbeitsgestaltung in allen Lebensphasen Gesundheit im Betrieb für alle Generationen gemeinsame Veranstaltung des DGB und des HMSI Bettina Splittgerber, Referatsleiterin, Hessisches Ministerium für

Mehr

Ageing of work population Austrian experience

Ageing of work population Austrian experience Ageing of work population Austrian experience Dr. Elsbeth Huber BMWA, Sektion Arbeitsrecht und Arbeitsinspektion, Abteilung Arbeitsmedizin und Arbeitshygiene elsbeth.huber@bmwa.gv.at Aufbau der Präsentation

Mehr

Demographie-Wissen kompakt: Qualifizierung zum Demographie-Lotsen

Demographie-Wissen kompakt: Qualifizierung zum Demographie-Lotsen Demografie Exzellenz Auftaktveranstaltung Unternehmen im demografischen Wandel - Herausforderungen und Chancen 11. Mai 2010 Sparkasse Hohenlohekreis Demografie - Check für Unternehmen Die Ableitung betrieblicher

Mehr

Das Haus der Arbeitsfähigkeit

Das Haus der Arbeitsfähigkeit Das Haus der Arbeitsfähigkeit TeaM Zielstellung: Die Teilnehmenden wissen was mit dem Haus der Arbeitsfähigkeit gemeint ist. Sie bauen das Haus der Arbeitsfähigkeit auf und lernen die einzelnen Stockwerke

Mehr

Alternsgerecht arbeiten was bedeutet das im Unternehmen?

Alternsgerecht arbeiten was bedeutet das im Unternehmen? Alternsgerecht arbeiten was bedeutet das im Unternehmen? 16.2.2016 60. Treffpunkt SicherheitsVertrauensPersonen Mag.a Renate Czeskleba und Mag.a Anna Keclik Expertinnen für Alternsgerechtes Arbeiten und

Mehr

Stress am Arbeitsplatz und seine Folgen

Stress am Arbeitsplatz und seine Folgen Stress am Arbeitsplatz und seine Folgen Seminar: Arbeit und Leben in stressigen Zeiten 29.06-01.07.2014 Mareike Richter und Hanna Wolf Inhalt 1. Stress am Arbeitsplatz Eine Einführung 2. Ursachen für Stress

Mehr

Alternsgerechte Arbeitsgestaltung die INQA-Tools für den Einzelhandel

Alternsgerechte Arbeitsgestaltung die INQA-Tools für den Einzelhandel Arbeit gestaltet Zukunft - Tarifverträge gestalten Arbeit im demografischen Wandel Alternsgerechte Arbeitsgestaltung die INQA-Tools für den Einzelhandel Ohne Gesundheit ist alles Nichts! (F. Nietzsche)

Mehr

Arbeitssysteme im Demographischen Wandel

Arbeitssysteme im Demographischen Wandel Arbeitssysteme im Demographischen Wandel Fachforum Mit 60+ mitten im Arbeitsleben Assistierte Arbeitsplätze im demografischen Wandel Berlin, 28.08.2013 1 Mio. Personen Herausforderung Demographischer Wandel

Mehr

Workshop. Leistungsverdichtung und Stress in der Arbeitswelt

Workshop. Leistungsverdichtung und Stress in der Arbeitswelt Workshop Leistungsverdichtung und Stress in der Arbeitswelt Konferenz Gute Arbeit 18./19. Juni 2009 Bereich ver.di-bundesverwaltung, Berlin Gefährdungsfaktor "psychische Belastung" Definition: Die Gesamtheit

Mehr

Leitfaden zur Arbeitsplatzbeobachtung

Leitfaden zur Arbeitsplatzbeobachtung Leitfaden zur Arbeitsplatzbeobachtung Ermittlung alterskritischer Arbeitsbedingungen 55 plus Dieser Leitfaden dient als Hilfestellung für Betriebspraktiker und Arbeitsgestalter, um alterskritische Arbeitsbedingungen

Mehr

Strategien einer demografieorientierten Personalpolitik in der Altenpflege

Strategien einer demografieorientierten Personalpolitik in der Altenpflege Fachtag Generationsgerechtes Arbeiten in der Altenpflege Strategien einer demografieorientierten Personalpolitik in der Altenpflege Dr. Thomas Freiling, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Berlin

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in der Parlamentsdirektion. Wien, 28. Jänner 2013 Mag. a Birgit Kriener

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in der Parlamentsdirektion. Wien, 28. Jänner 2013 Mag. a Birgit Kriener Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in der Parlamentsdirektion Impuls-Vortrag zum Projektstart Wien, 28. Jänner 2013 Mag. a Birgit Kriener Betriebliches Gesundheitsmanagement was ist das? Betriebliches

Mehr

Gesundes Führen im Demografischen Wandel

Gesundes Führen im Demografischen Wandel Gesundes Führen im Demografischen Wandel Was Sie als Vorgesetzte beachten sollten Dr. Dieter Sommer Zentrum für angewandte Gesundheitsförderung und Gesundheitswissenschaften GmbH Kantstr. 72 10627 Berlin

Mehr

Forum A: Die Gestaltung des demografischen Wandels in einer Kreispolizeibehörde - Das Projekt DWPol Borken

Forum A: Die Gestaltung des demografischen Wandels in einer Kreispolizeibehörde - Das Projekt DWPol Borken Forum A: Die Gestaltung des demografischen Wandels in einer Kreispolizeibehörde - Das Projekt DWPol Borken 110 aktiv in die Zukunft unter diesem Motto betreibt die Kreispolizeibehörde Borken seit dem Jahr

Mehr

Die Motivationsanalyse aus gesundheitlicher Sicht

Die Motivationsanalyse aus gesundheitlicher Sicht Die Motivationsanalyse aus gesundheitlicher Sicht 4. Tagung der Marie-Luise und Ernst Becker Stiftung: Gesundheit, Qualifikation und Motivation älterer Arbeitnehmer - messen und beeinflussen Bonn, 02.

Mehr

"licht.blicke - demenz.hilfe.tirol" Wie weit ist die Medizin? Kann Demenz verhindert werden? Innsbruck,

licht.blicke - demenz.hilfe.tirol Wie weit ist die Medizin? Kann Demenz verhindert werden? Innsbruck, "licht.blicke - demenz.hilfe.tirol" Wie weit ist die Medizin? Kann Demenz verhindert werden? Univ.-Prof. Dr. Hartmann Hinterhuber Innsbruck, 21.1.2008 Mein Sohn, nimm dich deines Vaters an in seinem Alter

Mehr

Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch

Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch Gestaltung der individuellen Berufslaufbahn von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Betrieb Angesichts der Veränderungen in den Belegschaftsstrukturen

Mehr

POTENZIALE 2020 ERHALTEN FÖRDERN - MOTIVIEREN

POTENZIALE 2020 ERHALTEN FÖRDERN - MOTIVIEREN Part-financed by the European Union (European Regional Development Fund) POTENZIALE 2020 ERHALTEN FÖRDERN - MOTIVIEREN 2. Modul, 24.+25. Oktober 2011, WAK Kiel CAROLA NEWIGER-BOGUMIL WAS SEHEN SIE? 0,9%

Mehr

Arbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit

Arbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit 3. Konferenz für Sicherheitsfachkräfte, Betriebsräte, Betriebs- und Werksärzte Arbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit Steffen Röddecke Sprockhövel, 02. März 2016 Agenda

Mehr

Gefährdungsbeurteilung Psychische Belastung. Arbeitsbedingungen unter der psychologischen Lupe

Gefährdungsbeurteilung Psychische Belastung. Arbeitsbedingungen unter der psychologischen Lupe Gefährdungsbeurteilung Psychische Belastung Arbeitsbedingungen unter der psychologischen Lupe Dipl.-Psych. Jan Hetmeier, Unfallkasse des Bundes, Wilhelmshaven Definition Psychische Belastung nach DIN Psychische

Mehr

Psychische Belastung am Arbeitsplatz Ursachen, Folgen und Handlungsfelder der Prävention

Psychische Belastung am Arbeitsplatz Ursachen, Folgen und Handlungsfelder der Prävention Psychische Gefährdungen und Beanspruchungen Psychische Belastung am Arbeitsplatz Ursachen, Folgen und Handlungsfelder der Prävention Haus der Parität, Neudietendorf, September 2016, IAF Mainz Quelle: Giesert

Mehr

Gesundheit als Führungsaufgabe

Gesundheit als Führungsaufgabe Gesundheit als Führungsaufgabe Fachtagung Fü(h)r mich gesund 17. Juli 2014 Dr. Ulrike Günther Hohenzollernstr. 7 30161 Hannover Telefon: +49 (0) 511 568 55 10 Mobil: +49 (0) 151 40 37 34 59 E-Mail: ulrike.guenther@gesundheitscoaching.com

Mehr

Anerkennung und Wertschätzung als Faktoren der Gesundheitsförderung

Anerkennung und Wertschätzung als Faktoren der Gesundheitsförderung Stressentstehung Anerkennung und Wertschätzung als Faktoren der Gesundheitsförderung Tagung: Unter Druck Tutzing 24./25. Juni Anforderungen Mittel zur Bewältigung - Arbeitsmittel - Ressourcen: z.b. Unterstützung

Mehr

Arbeit und psychische Erkrankung- Chancen und Grenzen betrieblicher Prävention und Intervention. Eva Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank

Arbeit und psychische Erkrankung- Chancen und Grenzen betrieblicher Prävention und Intervention. Eva Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank Arbeit und psychische Erkrankung- Chancen und Grenzen betrieblicher Prävention und Intervention Eva Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank Warum thematisieren wir psychische Erkrankungen? 27.04.2015 - Seite

Mehr

UnternehmensCheck. Inhaltsverzeichnis

UnternehmensCheck. Inhaltsverzeichnis UnternehmensCheck 9. Juli 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Fragebogen 2 1.1 Kompetenz....................................... 2 1.2 Gesundheit....................................... 3 1.3 Lernfähigkeit......................................

Mehr

gesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege

gesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege gesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege Psychische Belastungen eine Herausforderung für Pflegeeinrichtungen und Führungskräfte Gesunde Mitarbeiter Erfolgsfaktor in

Mehr

Fehlzeitenmanagement Krankenstand, Burnout und innere Kündigung

Fehlzeitenmanagement Krankenstand, Burnout und innere Kündigung .. Fehlzeitenmanagement Krankenstand, Burnout und innere Kündigung Stefan Schorn Geschäftsführender Gesellschafter der Agentur schmidt & schorn Donnerstag, 3. Mai 2012, Renaissance Hotel Köln www.schmidt-schorn.de

Mehr

Problemfelder Demographische Entwicklung Arbeits- Phys y iologische bedingungen Alterung Erkrankungen

Problemfelder Demographische Entwicklung Arbeits- Phys y iologische bedingungen Alterung Erkrankungen Problemfelder Überalterung der Mitarbeiter Demographische Entwicklung Leistungsdichte Psych./körperl. Belastung Ergonomie Arbeits- bedingungen Physiologische Alterung Änderung der Leistungsfähigkeit Funktionseinschränkung

Mehr

Hier bewegt sich was?! Betriebliches Gesundheitsmanagment in Bibliotheken

Hier bewegt sich was?! Betriebliches Gesundheitsmanagment in Bibliotheken 101.Deutscher Bibliothekartag Bibliotheken Tore zur Welt des Wissens Hamburg, 22. - 25. Mai 2012 Hier bewegt sich was?! Betriebliches Gesundheitsmanagment in Bibliotheken Britta Werner, M.A., M.A. (LIS),

Mehr

Regionales Demografienetzwerk - ReDeKoo

Regionales Demografienetzwerk - ReDeKoo Regionales Demografienetzwerk - ReDeKoo - Befragung von in Mittelfranken Nürnberg, 1. Mai 212 Gefördert vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales Hans-Dieter Hartwich ffw GmbH, Gesellschaft für Personal-

Mehr

Workshop A Arbeitsbewältigungs-Coaching. Alexander Frevel Dortmund/Hamburg, 05.12.2011

Workshop A Arbeitsbewältigungs-Coaching. Alexander Frevel Dortmund/Hamburg, 05.12.2011 Workshop A Arbeitsbewältigungs-Coaching Alexander Frevel Dortmund/Hamburg, 05.12.2011 Seminarthemen Demografischer Wandel Gleichzeitigkeit des Ungleichartigen Alter(n), Gesundheit & Arbeit Konzept der

Mehr

Ergonomie, mehr als nur die Arbeitsumgebung!

Ergonomie, mehr als nur die Arbeitsumgebung! Ergonomie, mehr als nur die Arbeitsumgebung! 18. Mölnlycke Health Care Surgical Forum am 12./13. Juni 2014 in Köln Angelika Ammann MPH Gesundheits- und Krankenpflegerin Betriebliche Gesundheitsförderung

Mehr

Hirndoping am Arbeitsplatz. Dr. Marlen Cosmar, Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung

Hirndoping am Arbeitsplatz. Dr. Marlen Cosmar, Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung Hirndoping am Arbeitsplatz Dr. Marlen Cosmar, Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung Problem Das ausgeschlafene Gehirn eines gesunden Menschen ist bereits optimal

Mehr

Politische Ausgangslage

Politische Ausgangslage Politische Ausgangslage Abbau von Schutzrechten Privatisierung und Reduzierung von Leistungen (Gesundheitsreform, Unfallversicherung) Verlängerung der Arbeitszeit (wöchentlich/lebensarbeitszeit) 1 Tarifpolitische/Betriebliche

Mehr

Gesund in die Zukunft

Gesund in die Zukunft Gesund in die Zukunft Arbeitsbewältigungsindex, Arbeitsbewältigungs-Coaching und das Haus der Arbeitsfähigkeit als Konzepte im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Projektskizze für Einrichtungen des Sozial-/Gesundheitswesens

Mehr

Arbeitszeit und Gesundheit

Arbeitszeit und Gesundheit Arbeitszeit und Gesundheit Eröffnung PAG Hamburg, 29. April 2016 Jana Greubel Beratungsstelle Arbeit & Gesundheit, Hamburg email: greubel@arbeitundgesundheit.de 1 Warum Arbeitszeit? Arbeit vollzieht sich

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement in der HSH Nordbank. Unternehmenserfolg planen Gesunde Mitarbeiter gesundes Unternehmen

Betriebliches Gesundheitsmanagement in der HSH Nordbank. Unternehmenserfolg planen Gesunde Mitarbeiter gesundes Unternehmen in der HSH Nordbank Unternehmenserfolg planen Gesunde Mitarbeiter gesundes Unternehmen Dr. Anja Aldenhoff Betriebliche Gesundheitsmanagerin Personal Kiel, 9. März 2016 Risikofaktoren für MA-Gesundheit

Mehr

Modellprogramm zur Bekämpfung arbeitsbedingter Erkrankungen - Förderschwerpunkt Altersgerechte Arbeitsbedingungen

Modellprogramm zur Bekämpfung arbeitsbedingter Erkrankungen - Förderschwerpunkt Altersgerechte Arbeitsbedingungen Modellprogramm zur Bekämpfung arbeitsbedingter Erkrankungen - Förderschwerpunkt 2006 Altersgerechte Arbeitsbedingungen Abschlussveranstaltung, 15. Sep 2009, Dortmund Inhalt Das Modellprogramm Hintergrund,

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement Präventionsgespräche bei Manpower

Betriebliches Gesundheitsmanagement Präventionsgespräche bei Manpower Betriebliches Gesundheitsmanagement Präventionsgespräche bei Manpower AOK-Service Gesunde Unternehmen Folie 1 Ziele des Gesundheitsmanagements Förderung individueller und organisatorischer Gesundheitspotenziale

Mehr

Krankheit und Schwerbehinderung im Rahmen des BEM. Integrationsamt

Krankheit und Schwerbehinderung im Rahmen des BEM. Integrationsamt Krankheit und Schwerbehinderung im Rahmen des BEM 1 Altersstruktur der Erwerbsbevölkerung 2 Zahl der schwerbehinderten Menschen Hessen 2006 bis 2011 jeweils zum Jahresende 542.986 566.266 563.342 578.842

Mehr

Zeitarbeit in Zahlen. Anke Siefer

Zeitarbeit in Zahlen. Anke Siefer Zeitarbeit in Zahlen Anke Siefer Zukunftsfähige Arbeit gesund gestalten Workshop Zeitarbeit in Hessen Wiesbaden, 04.02.2009 Inhalt 1. Branchenbild - Bestand an Zeitarbeitnehmern - der typische Zeitarbeitnehmer

Mehr

ELMA - Transfer in die betriebliche Praxis ELMA Transfer in die betriebliche Praxis

ELMA - Transfer in die betriebliche Praxis ELMA Transfer in die betriebliche Praxis ELMA Transfer in die betriebliche Praxis 1 2 Erkenntnisse aus ELMA Wichtig ist Kombination und Wechselwirkung von medizinischer Beratung und Ernährungsberatung Bewegungstraining Kognitionstraining. Nicht

Mehr

Trends und Entwicklungen

Trends und Entwicklungen S1 Lebensphasenorientierte Personalpolitik zum Erhalt der Arbeitsfähigkeit Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen Deutschland 0049 621 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Zürich,

Mehr

Chancen für einen gesunden Betrieb. Das Fitnessgespräch als zentraler Baustein des BGM im Abfallwirtschaftsbetrieb Kiel

Chancen für einen gesunden Betrieb. Das Fitnessgespräch als zentraler Baustein des BGM im Abfallwirtschaftsbetrieb Kiel Chancen für einen gesunden Betrieb Das Fitnessgespräch als zentraler Baustein des BGM im Abfallwirtschaftsbetrieb Kiel Die Personen Dr. Gerhard Berger Institut für Sozialwissenschaften Christian-Albrechts-Universität

Mehr

WERTSCHÄTZUNG UND ANERKENNUNG: ZENTRALE FAKOREN DES BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSMANAGEMENTS

WERTSCHÄTZUNG UND ANERKENNUNG: ZENTRALE FAKOREN DES BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSMANAGEMENTS Nationale Tagung für betriebliche Gesundheitsförderung 2008 Donnerstag 19. Juni 2008, Universität Basel Symposium Nr. 13 WERTSCHÄTZUNG UND ANERKENNUNG: ZENTRALE FAKOREN DES BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSMANAGEMENTS

Mehr

Mehr Arbeitswelt in der Rehabilitation durch den Betriebsarzt

Mehr Arbeitswelt in der Rehabilitation durch den Betriebsarzt Entgrenzte Arbeit Begrenzte Rehabiltation Jubiläumssymposium Klinik am schönen Moos 19.5.2010 1 Mehr Arbeitswelt in der Rehabilitation durch den Betriebsarzt Einbeziehung der Betriebsärzte in das Rehabilitationsverfahren

Mehr

Ein Beitrag zur Arbeitsfähigkeit und Produktivität

Ein Beitrag zur Arbeitsfähigkeit und Produktivität Mitalternde Arbeitsbedingungen? Ein Beitrag zur Arbeitsfähigkeit und Produktivität Learning Plattform QV-Technologie Hard, 27.3.2008 2732008 Heinrich Geißler www.bf-geissler.com Zahlen, Daten & Fakten

Mehr

Vorwort Grundannahmen und Konzepte der Entwicklungspsychologie

Vorwort Grundannahmen und Konzepte der Entwicklungspsychologie Inhaltsverzeichnis Vorwort.................................................... 11 1 Grundannahmen und Konzepte der Entwicklungspsychologie der Lebensspanne....................... 13 1.1 Die Herausbildung

Mehr

Wer kümmert sich um unsere Grosskinder?

Wer kümmert sich um unsere Grosskinder? Wer kümmert sich um unsere Grosskinder? Arbeiten bis ins hohe Alter oder flexibler Altersrücktritt? Ruedi Winkler Aufbau des Referats Einleitung Wen brauchen die Unternehmen und arbeitgebenden Organisationen?

Mehr

Resilienz, der fehlende Baustein im Gesundheitsmanagement. Willy Graßl 24.Mai 2014 Heiligenfeld Kongress Burnout und Resilienz

Resilienz, der fehlende Baustein im Gesundheitsmanagement. Willy Graßl 24.Mai 2014 Heiligenfeld Kongress Burnout und Resilienz Resilienz, der fehlende Baustein im Gesundheitsmanagement Willy Graßl 24.Mai 2014 Heiligenfeld Kongress Burnout und Resilienz Burnout nutzen, Resilienz fördern und Gesundheitsmanagement entwickeln Beschäftigungsfähigkeit

Mehr

Unternehmensführung zwischen Baby-Boomern und Generation Internet lebensphasenorientierte Arbeitsgestaltung in der Pflege

Unternehmensführung zwischen Baby-Boomern und Generation Internet lebensphasenorientierte Arbeitsgestaltung in der Pflege Unternehmensführung zwischen Baby-Boomern und Generation Internet lebensphasenorientierte Arbeitsgestaltung in der Pflege Parlamentarischer Abend Berlin 04. November 2015 Stephan Köhler Berufsgenossenschaft

Mehr

Psychische Belastung am Arbeitsplatz

Psychische Belastung am Arbeitsplatz Die gesetzlichen Grundlagen Die Akteure - der Markt Die Wirkungszusammenhänge Die Gefährdungsanalyse - Ein Vorgehensmodell Die Handlungsfelder des Arbeitsschutzes im Bereich psychische Belastungen Die

Mehr

Qualifizierung für ältere Beschäftigte bei der Fraport AG

Qualifizierung für ältere Beschäftigte bei der Fraport AG Qualifizierung für ältere Beschäftigte bei der Fraport AG Heidelberger Bildungsgespräche, 11. Mai 2006 Forum 50 plus, Die Bildungskarte für Deutschland Hans-Günther Mainusch, Psychologischer Dienst Seite

Mehr

Gesund und psychisch stabil. Dr. Stephan Schlosser Leiter TRUMPF Gesundheitszentrum TRUMPF GmbH + Co. KG Bad Boll

Gesund und psychisch stabil. Dr. Stephan Schlosser Leiter TRUMPF Gesundheitszentrum TRUMPF GmbH + Co. KG Bad Boll Gesund und psychisch stabil Dr. Stephan Schlosser Leiter TRUMPF Gesundheitszentrum TRUMPF GmbH + Co. KG Bad Boll 24.05. 2012 Arbeitsunfähigkeitstage in Prozent (Deutschland) Gesund und psychisch stabil

Mehr

NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013

NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 Bonn, am 17.10.2013 Prof. Dr. Volker Nürnberg Leiter Health Management Mercer

Mehr

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Definition & Umsetzung

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Definition & Umsetzung Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Definition & Umsetzung Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Marc Irmer (Dipl. (FH) Reha.-Psych., M.A. Wirtsch.-Psych.) Gefährdungsbeurteilung psychischer

Mehr

Work-Life-Balance: Eine organisationspsychologische Betrachtung

Work-Life-Balance: Eine organisationspsychologische Betrachtung Professur für Arbeits- und Organisationspsychologie Work-Life-Balance: Eine organisationspsychologische Betrachtung Prof. Sonja A. Sackmann, Ph.D. Fakultät WOW Institut für zukunftsfähige Organisationen

Mehr

Leitfaden für Erstgespräche mit Betriebspraktikern

Leitfaden für Erstgespräche mit Betriebspraktikern Gestaltung altersgerechter Arbeitsbedingungen Durch ein leitfadengestütztes Expertengespräch mit einem oder mehreren Betriebspraktiker/n können sich externe wie auch interne Arbeitsgestalter oder Organisationsberater

Mehr

Besonderheiten der Personalentwicklung bei älteren ArbeitnehmerInnen.

Besonderheiten der Personalentwicklung bei älteren ArbeitnehmerInnen. Besonderheiten der Personalentwicklung bei älteren ArbeitnehmerInnen. Die wichtigsten Ergebnisse von Keep on holding keep on holding Personalentwicklungsansätze für Unternehmen am älter werdenden Arbeitsmarkt

Mehr

Checkliste für psychische Belastungen am Arbeitsplatz

Checkliste für psychische Belastungen am Arbeitsplatz 1. Arbeitsinhalt - Arbeitsaufgabe 1.1 1.2 1.3 1.4 Besteht Ihre Arbeit hauptsächlich aus sich wiederholenden, monotonen Tätigkeiten? Erfordert Ihre Arbeit eine durchgehend hohe Konzentration von Ihnen?

Mehr

Leitfaden jährliches Mitarbeitergespräch

Leitfaden jährliches Mitarbeitergespräch Leitfaden jährliches Mitarbeitergespräch 1. Organisatorische Regelungen/ Hinweise 2. Checkliste für das Gespräch 3. Protokollbogen Mitarbeitergespräch Das Mitarbeitergespräch: Das Mitarbeitergespräch dient

Mehr

Gesundheitsmanagement in der Praxis

Gesundheitsmanagement in der Praxis Gesundheitsmanagement in der Praxis Dr. med. M. Spallek, Leitender Werkarzt Volkswagen Nutzfahrzeuge Hannover Definition : Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesamtheit der systematisch aufeinander bezogenen

Mehr

Stress reduzieren - Potenziale entwickeln - Das GDA- Arbeitsprogramm Psyche. Andreas Horst, BMAS Düsseldorf, 6. November 2013

Stress reduzieren - Potenziale entwickeln - Das GDA- Arbeitsprogramm Psyche. Andreas Horst, BMAS Düsseldorf, 6. November 2013 Stress reduzieren - Potenziale - Das GDA- Arbeitsprogramm Psyche Andreas Horst, BMAS Düsseldorf, 6. November 2013 Hauptursachen der Arbeitsunfähigkeit 2 Psychische und Verhaltensstörungen Starke Zunahme

Mehr

Ulla Oerder, TK, Münster, März 2016

Ulla Oerder, TK, Münster, März 2016 Ulla Oerder, TK, Münster, März 2016 Agenda 1. Gesundheitssituation von Erwerbstätigen und Studierenden 2. Einflussfaktoren auf Gesundheit / Arbeitsfähigkeit 3. BGM der TK - ganzheitliche und systematische

Mehr

Gütesiegel für alter(n)sgerechte Organisationen und Unternehmen. Indikatoren-Übersicht

Gütesiegel für alter(n)sgerechte Organisationen und Unternehmen. Indikatoren-Übersicht Gütesiegel für alter(n)sgerechte Organisationen und Unternehmen Indikatoren-Übersicht Impressum Medieninhaber und Herausgeber: Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Stubenring 1,

Mehr

Wie gelingt BEM praxisorientiert und mit hoher Qualität

Wie gelingt BEM praxisorientiert und mit hoher Qualität Wie gelingt praxisorientiert und mit hoher Qualität Betriebliches Eingliederungsmanagement Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie in Hessen RKWArbeitskreis Gesundheit im Betrieb am 01. März 2012 Referentin:

Mehr

Attraktiver Arbeitgeber für alle Generationen

Attraktiver Arbeitgeber für alle Generationen Attraktiver Arbeitgeber für alle Generationen Leitfaden für ausgezeichnetes Generationenmanagement Susanne Oberleitner-Fulmek Strategische Zukunftsgestaltung / Generationenmanagement Assessorin und Beraterin

Mehr

Alternsgerechtes Arbeiten in der Pflege

Alternsgerechtes Arbeiten in der Pflege Alternsgerechtes Arbeiten in der Pflege Brigitta Gruber www.arbeitsleben.com Inhalt Anlass und Ziel Pflegebedarfsprognose und Pflege älterwerdender BestandsmitarbeiterInnen Praxisansätze a.personalpflegestrategie

Mehr

W 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg

W 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg W 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg 14. Fachtagung Betriebliche Gesundheitsförderung und Suchtprävention an Hochschulen und Universitätskliniken

Mehr

Instandhaltung - nicht nur für den Maschinenpark!

Instandhaltung - nicht nur für den Maschinenpark! Instandhaltung - nicht nur für den Maschinenpark! - Wie Sie Ihre alternde Belegschaft fit für die Zukunft machen! Dipl.-Wirtsch.-Ing. Markus Schroll, innowise GmbH Dr. Michael Krause, RIAS e.v. Instandhaltung

Mehr

Gesunde Mitarbeiter im demografischen Wandel. Was Unternehmen tun können

Gesunde Mitarbeiter im demografischen Wandel. Was Unternehmen tun können Gesunde Mitarbeiter im demografischen Wandel Was Unternehmen tun können Welche Auswirkungen hat der demografische Wandel? Besonders für Unternehmen bringt der demografische Wandel gravierende Veränderungen.

Mehr

Gesund führen und sich selbst gesund "erhalten" als Führungskraft geht das?

Gesund führen und sich selbst gesund erhalten als Führungskraft geht das? Für Mensch & Umwelt Führung versus Gesundheit? Gesund führen und sich selbst gesund "erhalten" als Führungskraft geht das? Christine Voigt Zentralbereich des Umweltbundesamtes Gesund führen und sich selbst

Mehr

(Psycho)soziale Diagnosen der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen am Beispiel MBOR

(Psycho)soziale Diagnosen der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen am Beispiel MBOR Bundeskongress DVSG 10.10.2013 (Psycho)soziale Diagnosen der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen am Beispiel MBOR Regina Menzel Klinische Sozialarbeit Neurologische Klinik Heidelberg Arbeitsschritte der

Mehr

Stress bei der Arbeit Was sagt der Stressreport? Welche Genderaspekte gibt es?

Stress bei der Arbeit Was sagt der Stressreport? Welche Genderaspekte gibt es? Stress bei der Arbeit Was sagt der Stressreport? Welche Genderaspekte gibt es? Dr. Franziska Franke Treffpunkt Beruf & Karriere Burnout macht die Arbeit uns krank? Was ist Stress bei der Arbeit? Ungleichgewicht

Mehr

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Personalversammlung Universität Hildesheim 24. November 2010 1 Psyche (grch.) Hauch, Leben, Seele das seelisch-geistige Leben des Menschen unbewusste und bewusste

Mehr

Neuere Erkenntnisse über die Folgen sich verändernder Arbeitszeiten mit Blick auf den Arbeitsschutz

Neuere Erkenntnisse über die Folgen sich verändernder Arbeitszeiten mit Blick auf den Arbeitsschutz Neuere Erkenntnisse über die Folgen sich verändernder Arbeitszeiten mit Blick auf den Arbeitsschutz DGB Bildungswerk Hessen 17. März 2016 Brigitte Göbel TBS ggmbh brigitte.goebel@tbs-rlp.de 1 Veränderungen

Mehr

Das Dilemma in der Demografieberatung - Wollen und nicht wissen wie

Das Dilemma in der Demografieberatung - Wollen und nicht wissen wie Das Dilemma in der Demografieberatung - Wollen und nicht wissen wie Oleg BC Forschungsgesellschaft stell. Vorsitzender der Offensive Mittelstand So sieht es aus Nächster Schritt Alle bieten es an: Demografieberatung

Mehr

Fachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg

Fachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg Fachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg Thomas Wollermann, Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung Hamburg, 19. November 2014 Vortrag, Gesundheitskongress

Mehr

TÜV Rheinland: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Zeitalter von Industrie Köln

TÜV Rheinland: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Zeitalter von Industrie Köln TÜV Rheinland: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Zeitalter von Industrie 4.0 28.10.2015 Köln Mit Auswirkungen auf ihren Arbeitsplatz durch Industrie 4.0 und den damit einhergehenden nachhaltigen

Mehr

Gesund Arbeiten im Hotel und Gastgewerbe

Gesund Arbeiten im Hotel und Gastgewerbe Gesund Arbeiten im Hotel und Gastgewerbe Prävention von psychischen und physischen Belastungen: 1. Phase 2011/12, 2. Phase 2012/2013 Dr. in Elsbeth Huber Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Konsumentenschutz,

Mehr

Lebensphasenorientierte Personalpolitik als Schlüssel für Produktivität

Lebensphasenorientierte Personalpolitik als Schlüssel für Produktivität S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Strategie für die Zukunft Lebensphasenorientierte Personalpolitik als Schlüssel für Produktivität

Mehr

Die gesetzliche Rentenversicherung. Gundula Roßbach. Aktueller Stand und Perspektiven. Mitglied des Direktoriums der Deutschen Rentenversicherung Bund

Die gesetzliche Rentenversicherung. Gundula Roßbach. Aktueller Stand und Perspektiven. Mitglied des Direktoriums der Deutschen Rentenversicherung Bund Die gesetzliche Rentenversicherung Aktueller Stand und Perspektiven Gundula Roßbach Mitglied des Direktoriums der Deutschen Rentenversicherung Bund Betriebs- und Personalrätekonferenz der SPD-Bundestagsfraktion

Mehr

Potentiale älterer Arbeitnehmer. Bei Bosch den demographischen Wandel gestalten Dr. Wolfgang Malchow

Potentiale älterer Arbeitnehmer. Bei Bosch den demographischen Wandel gestalten Dr. Wolfgang Malchow Potentiale älterer Arbeitnehmer Kongress Bei Bosch den demographischen Wandel gestalten Dr. Wolfgang Malchow Den demografischen Wandel gestalten: Ein Unternehmen rüstet sich für die Zukunft Dr. Wolfgang

Mehr

Pro-aging statt Anti-aging Besser älter werden / alterssensible Gesundheitsförderung

Pro-aging statt Anti-aging Besser älter werden / alterssensible Gesundheitsförderung Pro-aging statt Anti-aging Besser älter werden / alterssensible Gesundheitsförderung Die meisten Menschen benützen ihre Jugend, um ihr Alter zu ruinieren. Jean de la Bruyère Cornelia Schneider www.ggw-homburg.de

Mehr

Einführung in das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) Prof. Dr. Hans Klaus, FH Kiel

Einführung in das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) Prof. Dr. Hans Klaus, FH Kiel Einführung in das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) Prof. Dr. Hans Klaus, FH Kiel Bist du noch der Arbeit müde, oder hast du schon Burnout? H. Klaus - BGM-Einführung 2 Gliederung 3 1. BGM schon

Mehr

Gesundheitliche Konsequenzen von Armut und sozialer Ungleichheit

Gesundheitliche Konsequenzen von Armut und sozialer Ungleichheit Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit, Berlin Gesundheitliche Konsequenzen von Armut und sozialer Ungleichheit Beitrag des RKI zum 3. Armuts- und Reichtumsbericht Themen:

Mehr

Haus der Arbeitsfähigkeit *

Haus der Arbeitsfähigkeit * Haus der Arbeitsfähigkeit * Ein mögliches Handlungsmodell für Betriebe im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements * nach Juhani Ilmarinen BARMER GEK Mannheim Datum: 31. Januar 2012 Ansprechpartner:

Mehr

Demografie und Betrieb: Was kommt auf uns zu?

Demografie und Betrieb: Was kommt auf uns zu? Demografie und Betrieb: Was kommt auf uns zu? Dr. Werner Eichhorst Beleghäusertagung Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg Isny/Allgäu, 5. Oktober 2012 2 Demographischer Wandel als zentrale Herausforderung

Mehr

Arbeiten Kompetenz gewinnt

Arbeiten Kompetenz gewinnt Arbeiten 4.0 - Kompetenz gewinnt Angebote der Initiative Neue Qualität der Arbeit und Praxisbeispiele aus der öffentlichen Verwaltung. 10. Demografie-Kongress Best Age, FORUM IX 8./9. September 2015, dbb

Mehr

Agenda: 1. Fragestellungen. 2. Unternehmenskultur Betr. Gesundheitsmanagement. 3. Ziele eines BGM. 4. Instrumente

Agenda: 1. Fragestellungen. 2. Unternehmenskultur Betr. Gesundheitsmanagement. 3. Ziele eines BGM. 4. Instrumente Agenda: 1. Fragestellungen 2. Unternehmenskultur Betr. Gesundheitsmanagement 3. Ziele eines BGM 4. Instrumente 5. Vertiefende Betrachtung: Psych. Belastung / Führung 6. Zusammenfassung Was sind die Voraussetzungen

Mehr

Flexibles Schichtsystem in der Produktion ein betriebliches Beispiel

Flexibles Schichtsystem in der Produktion ein betriebliches Beispiel Flexibles Schichtsystem in der Produktion ein betriebliches Beispiel Prävention im Wandel der Arbeitswelt, WS 3 Darmstadt 01. März 2012 Dipl. Psych. Corinna Jaeger ifaa Gliederung 1 2 Kernbereiche und

Mehr

Lebensereignisorientierte Personalentwicklung als Antwort auf die demografischen Herausforderungen

Lebensereignisorientierte Personalentwicklung als Antwort auf die demografischen Herausforderungen Lebensereignisorientierte Personalentwicklung als Antwort auf die demografischen Herausforderungen Lebensläufe unterliegen starken Wandel weniger planbar, weniger konform, weniger geradlinig, Brüche Stärker

Mehr