Das Sorgerechtsverfahren innerhalb und außerhalb des Scheidungsverbundverfahrens

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Sorgerechtsverfahren innerhalb und außerhalb des Scheidungsverbundverfahrens"

Transkript

1 Katrin Bruns Das Sorgerechtsverfahren innerhalb und außerhalb des Scheidungsverbundverfahrens Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Kapitel 1: Einleitung 13 Kapitel 2: Die Auflösung des Verbundverfahrens nach dem KindRG dargestellt anhand von exemplarischen Fällen der Judikatur 17 A. Allgemeines zu 623 II 2 ZPO 17 B. Die Anwendung der Regelung des 623 II 2 ZPO durch das AG Rastatt und das OLG Köln 18 Kapitel 3: Folgenverantwortung nach dem 1. EheRG 21 A. Allgemeines zur Entwicklung und Grundzüge der Reform 21 B. Das Wesen des Verbunds nach dem 1. EheRG 22 C. Das Entstehen des Verbunds 23 I. Die streitige Scheidung 23 II. Die einverständliche Scheidung 25 D. Die Einschränkungen des Verbunds 25 I. Vorabentscheidung über die elterliche Sorge nach 627 ZPO a.f. 26 II. Vorabentscheidung über den Scheidungsantrag nach 628 ZPO a.f. 27 III. Abtrennung wegen Drittbeteiligung gem. 623 I 2 ZPO 28 E. Die Abhängigkeit der Folgesache vom Schicksal des Scheidungsantrags 29 I. Rücknahme des Scheidungsantrags nach 626 I ZPO a.f. 29 II. Abweisung des Antrags nach 629 III ZPO a.f. 29 F. Die Wirkungen des Verbunds 29 I. Verfahrensgrundsätze bei Folgesachen 30 II. Verfahrensfragen bei Regelung der elterlichen Sorge 30 III. Anwaltszwang 31 G. Die Gründe für die Einführung des Verbunds 33 I. Die Motive des Gesetzgebers 33 II. Die Bewertung der einzelnen Ziele Ermöglichung von rationalen und sachgerechten Entscheidungen Vermeidung seelischer Belastungen Schutz der ehelichen, gemeinschaftlichen Kinder Abhalten von übereilten Scheidungen (Warnfunktion) Der Schutz des sozial schwächeren Ehegatten 37 H. Resümee 38

3 Kapitel 4: Die Neuregelung des Sorgerechtskonflikts seit A. Die elterliche Sorge - Regelung nach Trennung und Scheidung 39 I. Regelung bis zum Inkrafttreten des KindRG 39 II. Regelung nach Inkrafttreten des KindRG 41 B. Verbund von Scheidung und der Folgesache elterliche Sorge" nach 623 ZPO 42 I. Abschaffung des Zwangsverbunds" für die Regelung der elterlichen Sorge Begründung des Regierungsentwurfs Stimmen zur Abschaffung des Zwangsverbunds 44 a) Befürworter der Reform 44 b) Gegner der Reform Stellungnahme - Wertung der Gründe 47 a) Entschärfung des Konflikts 47 b) Stärkung elterlicher Autonomie gegenüber staatlicher Reglementierung 48 c) Gleichstellung des nichtehelichen Kindes mit dem ehelichen Kind 50 d) Ausblick 50 II. Begründung des Verfahrensverbunds für die Regelung der elterlichen Sorge bei streitiger Scheidung Antragsverbund Übergeleitete Verfahren Abänderung einer Sorgerechtsentscheidung gem BGB 54 III. Einverständliche Scheidung nach 630 ZPO 54 IV. Regelung der elterlichen Sorge als amtswegige Folgesache nach 1666 BGB 55 C. Prinzipien des Sorgerechtsverfahrens im Verbundverfahren im einzelnen 56 I. Anhörung der Eltern zur elterlichen Sorge gem. 613 ZPO Inhalt des Scheidungsantrags Inhalt, Sinn und Zweck der Elternanhörung gem. 613 I 2 ZPO 57 II. Untersuchungsgrundsatz gem. 12 FGG 59 III. Vermittlungspflichten des Gerichts 60 IV. Verfahrenspfleger ( Anwalt des Kindes") gem. 50 FGG 60 V. Anwaltszwang 60 D. Durchbrechung des Verbundsystems 62 I. Vorabentscheidung über die elterliche Sorge nach 627 ZPO 63 II. Scheidung der Ehe vor der Entscheidung in Folgesachen nach 628 ZPO 63 III. Abtrennung nach 623 II 2 und 3 ZPO 64 E. Abhängigkeit der Folgesache vom Schicksal des Scheidungsantrags 65 I. Rücknahme des Scheidungsantrags nach 626 I ZPO 65 II. Abweisung des Scheidungsantrags nach 629III ZPO 66 Kapitel 5: Elternverantwortung - staatliches Wächteramt und privatautonome Gestaltung 67 A. Rechtstatsächliche Ausgangsdaten 68

4 B. Der Prozeß der Individualisierung 68 I. Individualisierung als Idee der freien Gesellschaft 68 II. Die Individualisierung als Element der Entwicklung von der Industriezur Informationsgesellschaft und der damit verbundenen Flexibilität 70 III. Die Individualisierung des Familienlebens 70 C. Risiken der Individualisierung 73 I. Zerbrechen der Familie an den Berufsverhältnissen 73 II. Zerbrechen der Familien aufgrund privater Kommunikationsstörungen 75 D. Beeinträchtigung des Kindeswohls aufgrund dieser Risiken 76 I. Kindesvernachlässigung 77 II. Die Betroffenheit der Scheidungskinder 79 III. Die Betroffenheit in Pflegefamilien und Heimen 80 IV. Die Notwendigkeit des staatlichen Wächteramts für die Wahrung des Kindeswohls Gewährleistung des Elternrechts aus Art. 6 II1 GG Aufgaben des staatlichen Wächteramtes nach Art. 6 II 2 GG Notwendigkeit der Erhaltung des Scheidungsverbunds nach den 623 ff. ZPO 83 Kapitel 6: Das isolierte Sorgerechtsverfahren vor und nach dem Scheidungsrechtsstreit 86 A. Die Regelung des Sorgerechts im Zeitpunkt der Trennung der Eltern 86 I. Rechtsgrundlage für eine Entscheidung zur Rückkehr zur gemeinsamen elterlichen Sorge 86 II. Rechtsgrundlage für eine Sorgerechtsentscheidung bei Trennung der Eltern 87 B. Einzelne Verfahrensgrundsätze des isolierten Sorgerechts Verfahrens 89 I. Rechtsschutzinteresse, insbesondere Bewilligung von PKH 89 II. Anwaltszwang Kein Anwaltszwang im isolierten Sorgerechtsverfahren Rechtsanwaltsbeiordnung nach 121 II ZPO 90 C. Die Konkurrenz der einstweiligen Anordnung im isolierten Sorgerechtsverfahren nach 621 g ZPO und der einstweiligen Anordnung nach 620 Nr. 1 ZPO 93 I. Statthaftigkeit einer einstweiligen Anordnung im isolierten Sorgerechtsverfahren 93 II. Verfahrensvoraussetzung für eine einstweilige Anordnung gem. 621 g ZPO 94 III. Regelungsbedürfnis für eine einstweilige Anordnung gem. 621 g ZPO 95 IV. Bestehende und nicht bestehende Verfahrenshindernisse (Konkurrenzen) Einstweilige Anordnung gem. 621 g ZPO bei einem übergeleiteten Sorgerechtsverfahren Konkurrenz von einstweiliger Anordnung im isolierten Sorgerechtsverfahren und einstweiliger Anordnung im Scheidungsverbundverfahren 97

5 3. Möglichkeit der einstweiligen Anordnung gem. 621 g ZPO bei Existenz einer einstweiligen Anordnung nach 620 Nr. 1 ZPO Abänderung einer ergangenen einstweiligen Anordnung durch eine einstweilige Anordnung im Sorgerechtsverfahren 99 D. Die örtliche Zuständigkeit des Familiengerichts 101 I. Die örtliche Zuständigkeit bei einem isolierten Sorgerechtsverfahren ohne Anhängigkeit eines Scheidungsverfahrens 101 II. Die örtliche Zuständigkeit des Sorgerechtsverfahrens nach Anhängigkeit einer Ehesache 102 III. Die örtliche Zuständigkeit für das Sorgerechtsverfahren bei nachträglicher Rechtshängigkeit einer Ehesache 104 E. Das isolierte Sorgerechtsverfahren nach Rechtskraft der Scheidung Rechtsgrundlage für eine Entscheidung der elterlichen Sorge nach der Scheidung der Eltern 104 II. Einzelne Verfahrensgrundsätze für das isolierte Sorgerechtsverfahren nach der Scheidung 105 III. Die örtliche Zuständigkeit für ein Sorgerechtsverfahren nach Abschluß des Scheidungsverfahrens 105 Kapitel 7: Die Weiterführung des Sorgerechtsverfahrens nach Stellung des Scheidungsantrags innerhalb und außerhalb des Verbunds 106 A. Motive des Gesetzgebers für die Einführung der Abtrennung nach 623 II 2, 3 ZPO 106 B. Meinungsstand in Literatur und Rechtsprechung 108 I. Stimmen aus Literatur zur Abtrennungsmöglichkeit nach 623 II 2 ZPO 109 II. Rechtsprechung 113 C. Lösungsvorschläge 115 I. Konzepte einer restriktiven Anwendung des 623 II 2, 3 ZPO Das Verhältnis der Abtrennung nach 623 II2, 3 ZPO zum Verfahren nach 620 ff. ZPO Der Antrag auf Abtrennung, wenn die elterliche Sorge aufgrund der 623 V 1, 621 III ZPO zur Folgesache wird Rechtsmißbräuchlichkeit des Antrags auf Abtrennung nach 623 II 2, 3 ZPO 122 a) Kindeswohlgründe gegen die Abtrennung 122 b) Umstellung des Antrags, der nur für den Fall der Scheidung gestellt wurde 123 c) Abtrennung nach Erledigung des Sorgerechts Verfahrens und Einigung der Eltern über die Ausübung der elterlichen Sorge 126 d) Der Widerruf gemeinsamer Sorgerechtsvereinbarungen 128 e) Die Abtrennung bei aussichtslosem Sorgerechtsantrag 130 f) Die Abtrennung trotz einer anderweitigen Regelung 132 g) Die Abtrennung, wenn alle Folgesachen und die Ehescheidung entscheidungsreif sind 136 h) Die Abtrennung bei entscheidungsreifem Sorgerechtsverfahren

6 i) Die Konstellation, daß die Scheidung und die anderen Folgesachen entscheidungsreif sind, die elterliche Sorge aber nicht 138 j) Die Abtrennung wegen einverständlicher Ausklammerung des Sorgerechtsverfahrens aus dem Verbund Die Einschränkung der Norm aufgrund von Beschränkungen im persönlichen Anwendungsbereich 142 II. Die Besonderheiten bei Einleitung eines PKH-Verfahrens 143 D. Zusammenfassende Übersicht zur Abtrennung nach 623 II2, 3 ZPO 144 Kapitel 8: Folgen der Abtrennung nach 623 II 2, 3 ZPO 148 A. Allgemeines 148 B. Gegenstand der erweiterten Abtrennungsmöglichkeit nach 623 II 3 ZPO 149 I. Folgesache nachehelicher Unterhalt i.s.d Nr. 5 ZPO Bestehen eines Zusammenhangs zwischen elterlicher Sorge und Folgesache Ehegattenunterhalt Die materiellrechtliche Grundlage und die Bestimmung des Streitgegenstands im abgetrennten Unterhaltsverfahren 151 II. Folgesache Kindesunterhalt i. S. des 621II S. 1 Nr. 4 ZPO Materiellrechtliche Grundlage für die Entscheidung im abgetrennten Verfahren Zusammenhang zwischen Entscheidung zur elterlichen Sorge und Kindesunterhalt Die gesetzliche Vertretung bzw. die gesetzliche Prozeßstandschaft im abgetrennten Verfahren 163 C. Rechtsbehelfe gegen die Ablehnung der Abtrennung und gegen den Abtrennungsbeschluß 165 I. Anfechtung bei abgelehnter Abtrennung nach 623 II 2, 3 ZPO 165 II. Anfechtung bei durchgeführter Abtrennung Möglichkeit der sofortigen Beschwerde gem. 567 ZPO gegen die durchgeführte Abtrennung Möglichkeit der Berufung gegen das Scheidungsurteil 168 Kapitel 9: Die Abtrennung nach 623 II 2,3 ZPO im Vergleich zur Abtrennung nach 627, 628, 623 III 2 ZPO 171 D. Auflösung des Scheidungsverbundverfahrens aufgrund Vorabentscheidung über die Regelung der elterlichen Sorge nach 627 ZPO 171 I. Voraussetzungen des 627 ZPO 171 II. Verbund oder selbständiges Verfahren nach Vorabentscheidung gem. 627 ZPO? 172 E. Auflösung des Scheidungsverbundverfahrens durch Vorabentscheidung nach 628 ZPO 173 I. Normzweck neben der Abtrennung nach 623 II2, 3 ZPO 173 II. Voraussetzungen der Vorabentscheidung nach 628 ZPO 174

7 1. Prozessuale Dispositionsbefugnisse der Ehegatten hinsichtlich der Abtrennung nach 628 ZPO Ermessen oder Beurteilungsspielraum hinsichtlich der Möglichkeit der Abtrennung Zusammenspiel von 623 ZPO und 628 ZPO 177 III. Wirkung der Vorabentscheidung über die Scheidung und die entscheidungsreifen Folgesachen Auflösung des Verbunds und des Restverbunds Fortwirkende Eigenschaft als Folgesache für die abgetrennte Folgesache 178 IV. Anfechtbarkeit der Auflösung Rechtsbehelfe gegen eine durchgeführte Auflösung des Verbundverfahrens nach 628 ZPO Rechtsbehelfe gegen die abgelehnte Abtrennung nach 628 ZPO 183 F. Abtrennung des Sorgerechtsverfahrens nach 623 III 2 ZPO 186 I. Erweiterte Abtrennung nach 623 II 3 ZPO auch bei der Abtrennung nach 623 III 2 ZPO? 187 II. Verhältnis von Abtrennung nach 623 II 2 ZPO und 623 III 2 ZPO 189 III. Rechtsmittel bei einer durchgeführten/abgelehnten Abtrennung nach 623 III 2 ZPO 190 Kapitel 10: Ergebnisse und rechtspolitischer Ausblick 192 Literaturverzeichnis

Seite Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 15 Literaturverzeichnis 18 Vorbemerkung 19

Seite Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 15 Literaturverzeichnis 18 Vorbemerkung 19 Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 15 Literaturverzeichnis 18 Vorbemerkung 19 A FAMILIENSACHEN 1 Begriff- und Verfahrensgestaltung 21 1.1 Ehesachen 21 1.2 Andere Familiensachen 21 1.3 Abgrenzung Familiensachen

Mehr

Die Scheidung und die Verteilung elterlicher Sorge. im polnischen und deutschen Recht. Eine rechtsvergleichende Analyse unter dogmatischen,

Die Scheidung und die Verteilung elterlicher Sorge. im polnischen und deutschen Recht. Eine rechtsvergleichende Analyse unter dogmatischen, Die Scheidung und die Verteilung elterlicher Sorge im polnischen und deutschen Recht. Eine rechtsvergleichende Analyse unter dogmatischen, EU-rechtlichen und rechtspolitischen Gesichtspunkten. Dissertation

Mehr

III. gemeinsame minderjährige Kinder Name Geburtsdatum Verhältnis zum/zur Mandant/in (1.leiblich / 2. adoptiert / 3.

III. gemeinsame minderjährige Kinder Name Geburtsdatum Verhältnis zum/zur Mandant/in (1.leiblich / 2. adoptiert / 3. I. Mandant/in Name / Geburtsname sämtliche Vornamen Geburtsdatum Staatsangehörigkeit Anschrift / PLZ, Ort Telefon privat, mobil E-Mail Beruf Arbeitgeber monatliches Nettoeinkommen Bankverbindung II. Ehepartner/in

Mehr

Mùnchener ProzeEformularbuch

Mùnchener ProzeEformularbuch Mùnchener ProzeEformularbuch Band3 Familienrecht Herausgegeben von Professor Dr. Peter Gottwald Professor an der Universitàt Regensburg Autoren: Dr. Ludwig Bergschneider, Rechtsanwalt und Fachanwalt fur

Mehr

Ehegattenunterhalt 36 ff. siehe auch bei Familienunterhalt, Getrenntlebenunterhalt und Nachehelicher. als Familiensache 10 ff.

Ehegattenunterhalt 36 ff. siehe auch bei Familienunterhalt, Getrenntlebenunterhalt und Nachehelicher. als Familiensache 10 ff. Vorwort Vorwort Dieses aus meiner langjährigen Tätigkeit als Familienrichter und Leiter familienrechtlicher Arbeitsgemeinschaften für Rechtsreferendare hervorgegangene Referendarskript richtet sich wie

Mehr

Scheidung Die Verzögerung des Verfahrens

Scheidung Die Verzögerung des Verfahrens Scheidung Die Verzögerung des Verfahrens Dr. Lambert Krause Rechtsanwalt Fachanwalt für Familienrecht Waldshut-Tiengen und Wurmlingen (Tuttlingen) Inhaltsverzeichnis 1 Verbundanträge... 1 2 Abtrennung...

Mehr

Praktische Einführung in das verwaltungsgerichtliche Verfahren

Praktische Einführung in das verwaltungsgerichtliche Verfahren Praktische Einführung in das verwaltungsgerichtliche Verfahren Dr. Edgar Bosch Vorsitzender Richter am Verwaltungsgerichtshof und Prof. Dr. Jörg Schmidt Vizepräsident des Verwaltungsgerichtshofs Honorarprofessor

Mehr

Leitsatz: OLG Dresden, 20. Familiensenat, Beschluss vom 5. Juni 2014, Az.: 20 WF 439/14

Leitsatz: OLG Dresden, 20. Familiensenat, Beschluss vom 5. Juni 2014, Az.: 20 WF 439/14 Leitsatz: Während eines anhängigen Scheidungsverfahrens durch das Familiengericht eingeleitete Kindschaftsverfahren können nicht von Amts wegen, sondern nur auf Antrag eines Ehegatten in den Scheidungsverbund

Mehr

Praktische Einführung in das verwaltungsgerichtliche

Praktische Einführung in das verwaltungsgerichtliche Praktische Einführung in das verwaltungsgerichtliche Verfahren von Dr. Edgar Bosch Präsident des Verwaltungsgerichts Stuttgart a. D. und Prof. Dr. Jörg Schmidt Vizepräsident des Verwaltungsgerichtshofs

Mehr

Rechtsmittel in Familiensachen

Rechtsmittel in Familiensachen Rechtsmittel in Familiensachen nach ZPO und FGG, im Verbund-, Haupt- und Nebenverfahren von Dieter Pauling Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München ERICH SCHMIDT VERLAG Die Deutsche Bibliothek

Mehr

Modul Recht, Wirschafts- und Sozialkunde Familien- und Erbrecht

Modul Recht, Wirschafts- und Sozialkunde Familien- und Erbrecht Modul Recht, Wirschafts- und Sozialkunde Familien- und Erbrecht Reihenvorwort 5 Vorwort 6 Benutzerhinweis 7 Inhalt 9 17 17 17 1. Verlöbnis und Eheschließung 17 2. Personenbezogene Wirkungen der Ehe 18

Mehr

Die Ehe auf Lebenszeit. Schriften zum Familien- und Erbrecht. Christopher Marx. Ein unverbindlicher Programmsatz? Stämpfli Verlag.

Die Ehe auf Lebenszeit. Schriften zum Familien- und Erbrecht. Christopher Marx. Ein unverbindlicher Programmsatz? Stämpfli Verlag. Schriften zum Familien- und Erbrecht 12 Christopher Marx Die Ehe auf Lebenszeit Ein unverbindlicher Programmsatz? Nomos Stämpfli Verlag Schriften zum Familien- und Erbrecht herausgegeben von Prof. Dr.

Mehr

Die Neuerungen des FamFG. Beratung im Kontext des familiengerichtlichen Verfahrens

Die Neuerungen des FamFG. Beratung im Kontext des familiengerichtlichen Verfahrens Die Neuerungen des FamFG Beratung im Kontext des familiengerichtlichen Verfahrens Voraussetzung Elterliche Verantwortung ist durch Art. 6 GG hervorgehoben und geschützt. Delegation der elterlichen Verantwortung

Mehr

Das Recht des Kindes nicht verheirateter Eltern

Das Recht des Kindes nicht verheirateter Eltern Das Recht des Kindes nicht verheirateter Eltern Abstammung Sorgerecht Umgangsrecht Namensrecht Unterhalt YRQ Martin Löhnig 8QLYHUVLWlW5HJHQVEXUJ ERICH SCHMIDT VERLAG Die Deutsche Bibliothek CIP-Einheitsaufnahme

Mehr

Übersicht: Verfahrensregeln des FamFG

Übersicht: Verfahrensregeln des FamFG FamFG-Überblick / Seite 1 Übersicht: Verfahrensregeln des FamFG Verfahren in Familiensachen ( 111 bis 270 FamFG [Buch 2]) Ehesache = Scheidung selbst 121 bis 150 FamFG Familienstreitsachen gemäß 112 FamFG:

Mehr

Familienrecht. von Dr. Dieter Henrich o. Professor an der Universität Regensburg. Fünfte, neubearbeitete Auflage

Familienrecht. von Dr. Dieter Henrich o. Professor an der Universität Regensburg. Fünfte, neubearbeitete Auflage Familienrecht von Dr. Dieter Henrich o. Professor an der Universität Regensburg Fünfte, neubearbeitete Auflage w DE G 1995 Walter de Gruyter Berlin New York Inhalt Abgekürzt zitierte Literatur XIII 1 Der

Mehr

3. Kurze Ehezeit Grobe Unbilligkeit a) Voraussetzungen b) Fallgruppen c) Rechtsfolgen V. Ausgleich nach der

3. Kurze Ehezeit Grobe Unbilligkeit a) Voraussetzungen b) Fallgruppen c) Rechtsfolgen V. Ausgleich nach der Inhaltsverzeichnis A. Grundlagen... 11 I. Zweck des Versorgungsausgleichs... 11 II. Verhältnis zum Unterhalt... 11 III. Verhältnis zum Güterrecht... 12 IV. Grundzüge des Versorgungsausgleichs... 13 B.

Mehr

Familienverfahren 1. Instanz nach dem FamFG. Überblick. Leitgedanken der Reform. Leitgedanken der Reform. Kindschaftssachen. einstweilige Anordnung

Familienverfahren 1. Instanz nach dem FamFG. Überblick. Leitgedanken der Reform. Leitgedanken der Reform. Kindschaftssachen. einstweilige Anordnung Familienverfahren 1. Instanz nach dem FamFG Ingo Socha, Richter am Amtsgericht, Lübeck 01.02.2011 Überblick Leitgedanken der Reform Kindschaftssachen einstweilige Anordnung Scheidung Rechtsmittelrecht

Mehr

Das Stiefkind im Unterhaltsrecht

Das Stiefkind im Unterhaltsrecht Sebastian Kremer Das Stiefkind im Unterhaltsrecht Eine rechtsvergleichende Untersuchung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Kapitell: Einleitung 19

Mehr

Der Rechtsstreit um Wohnung und Hausrat

Der Rechtsstreit um Wohnung und Hausrat Der Rechtsstreit um Wohnung und Hausrat in der gerichtlichen, anwaltlichen und notariellen Praxis von Dr. Rainer Kemper Lehrbeauftragter an der Westfälischen Wilhelms-Universität, Münster und der Universität

Mehr

0. Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht

0. Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht 0. Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Vorwort... 5 Inhaltsübersicht... 7 Inhaltsverzeichnis... 9 Abkürzungsverzeichnis... 18 A. Einleitung und Problemverortung... 27 I.. Thema... i27 II. Bedeutung von Rückabwicklungsansprüchen

Mehr

Zuwendungen von Ehegatten und Dritten im Verhältnis zum gesetzlichen Güterstand

Zuwendungen von Ehegatten und Dritten im Verhältnis zum gesetzlichen Güterstand Burkhard Schulze Ueding Zuwendungen von Ehegatten und Dritten im Verhältnis zum gesetzlichen Güterstand LIT Inhaltsverzeichnis Vorwort VII Inhaltsverzeichnis IX Literaturverzeichnis XIV Einleitung 1 Teil

Mehr

Zugewinnausgleich und Unterhalt

Zugewinnausgleich und Unterhalt Zugewinnausgleich und Unterhalt Interdependenzen der Rechtsfolgen bei Trennung und Scheidung Von Dominik Balzer Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Einführung 13 Kapitel 2 Die Entwicklung

Mehr

Die gemeinsame Sorge geschiedener Eltern nach der Reform des Kindschaftsrechts

Die gemeinsame Sorge geschiedener Eltern nach der Reform des Kindschaftsrechts Julia Liebthal Die gemeinsame Sorge geschiedener Eltern nach der Reform des Kindschaftsrechts PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 19 2 Historische Entwicklung

Mehr

Familienrecht kompakt Stichwortverzeichnis 1. Halbjahr 2010

Familienrecht kompakt Stichwortverzeichnis 1. Halbjahr 2010 Familienrecht kompakt Stichwortverzeichnis 1. Halbjahr 2010 A Abänderungsantrag Unterhaltstiteln 1/10 9 Abänderungsverfahren Vollstreckung aus Jugendamtsurkunden nach Eintritt der Volljährigkeit 2/10 23

Mehr

Das Betreuungsrecht im internationalen Privatrecht

Das Betreuungsrecht im internationalen Privatrecht Elisabeth Nitzinger Das Betreuungsrecht im internationalen Privatrecht PETER LANG Europáischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 Einleitung 21 Kapitel 1: Anwendungsbereich

Mehr

Praxishandbuch Familiensachen

Praxishandbuch Familiensachen Praxishandbuch Familiensachen Handbuch zur effizienten Bearbeitung familienrechtlicher Mandate. Mit allen aktuellen Unterhaltstabellen und Unterhaltsleitlinien von Dr. Harald Oelkers, RA Roland Garbe,

Mehr

Verordnung über das Scheidungsverfahren

Verordnung über das Scheidungsverfahren 74 Ausserrhodische Gesetzessammlung 3.4 Verordnung über das Scheidungsverfahren vom 4. Dezember 999 ) Der Regierungsrat des Kantons Appenzell A.Rh., gestützt auf Art. 87 Abs. 4 der Kantonsverfassung, verordnet:

Mehr

Die Erleichterte Durchsetzung von Mietforderungen und Räumungsansprüchen

Die Erleichterte Durchsetzung von Mietforderungen und Räumungsansprüchen Die Erleichterte Durchsetzung von Mietforderungen und Räumungsansprüchen Dr. Dieter Hildebrandt Rechtsanwalt, Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Stand: 1. Mai 2013 I. Rahmenbedingungen der

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... 15. Einleitung... 19

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... 15. Einleitung... 19 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 15 Einleitung... 19 Teil I: Der nacheheliche Unterhalt: Gegenwärtige Rechtslage in Spanien, Chile und Deutschland... 23 Erstes Kapitel: Die spanische pensión

Mehr

FAMILIENRECHTLICHE SCHRIFTEN BAND 1. Dr. Rolf Kofler Fachanwalt für Familienrecht. Scheidungshandbuch

FAMILIENRECHTLICHE SCHRIFTEN BAND 1. Dr. Rolf Kofler Fachanwalt für Familienrecht. Scheidungshandbuch FAMILIENRECHTLICHE SCHRIFTEN BAND 1 Dr. Rolf Kofler Fachanwalt für Familienrecht Scheidungshandbuch Ein praktischer Ratgeber zur Trennung, Scheidung und zur Regelung der Folgen Völker & Partner Rechtsanwälte,

Mehr

Kommentar zur Zivilprozessordnung

Kommentar zur Zivilprozessordnung Kommentar zur Zivilprozessordnung mit Gerichtsverfassungsgesetz Herausgegeben von Dr. Hans-Joachim Musielak Professor an der Universität Passau 6., neubearbeitete Auflage Verlag Franz Vahlen München 2008

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII IX. 1. Teil: Einleitung 1. A. Problemstellung und theoretische Relevanz 2. B. Praktische Relevanz 5. C. Gang der Untersuchung 7

Inhaltsverzeichnis VII IX. 1. Teil: Einleitung 1. A. Problemstellung und theoretische Relevanz 2. B. Praktische Relevanz 5. C. Gang der Untersuchung 7 Vorwort Abkürzungsverzeichnis VII IX 1. Teil: Einleitung 1 A. Problemstellung und theoretische Relevanz 2 B. Praktische Relevanz 5 C. Gang der Untersuchung 7 2. Teil: Eheerhaltende Elemente im Scheidungsrecht

Mehr

Das Umgangsrecht bei Kindern geschiedener oder getrennt lebender Eltern

Das Umgangsrecht bei Kindern geschiedener oder getrennt lebender Eltern Das Umgangsrecht bei Kindern geschiedener oder getrennt lebender Eltern Ausgestaltung Verfahren Vollstreckung von Dieter Büte Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Celle 2., überarbeite und erweiterte

Mehr

2. Verbundverfahren... 36 a) Entscheidung für den Fall der Scheidung... 36 b) Konzentration durch örtliche Zuständigkeit des Scheidungsgerichts...

2. Verbundverfahren... 36 a) Entscheidung für den Fall der Scheidung... 36 b) Konzentration durch örtliche Zuständigkeit des Scheidungsgerichts... Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung... 13 Lernziel... 15 A. Systematik... 17 I. Gliederung des FamFG... 17 II. Einteilung der familienrechtlichen Streitigkeiten... 18 1. Aufzählung aller Familiensachen in

Mehr

Seite Geleitwort der Herausgeber... V Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Literaturverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis...

Seite Geleitwort der Herausgeber... V Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Literaturverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... Inhaltsverzeichnis Seite Geleitwort der Herausgeber.............................. V Vorwort............................................... VII Inhaltsverzeichnis...................................... IX

Mehr

BACH SINGELMANN DR.ORSCHLER DR.KREBS

BACH SINGELMANN DR.ORSCHLER DR.KREBS Aufnahmebogen für Scheidung / Scheidung online I. Mandant/Mandantin: Name: Geburtsname: Sämtliche Vornamen: Geburtsdatum: Geburtsort: Ist es die erste Ehe? wenn : Wie oft waren Sie bereits verheiratet?

Mehr

Hanseatisches Oberlandesgericht in Bremen

Hanseatisches Oberlandesgericht in Bremen Hanseatisches Oberlandesgericht in Bremen Geschäftszeichen: 4 UF 161/13 = 70 F 1091/12 Amtsgericht Bremen B e s c h l u s s In der Familiensache [ ], Antragsteller, Verfahrensbevollmächtigte: Rechtsanwältinnen

Mehr

Was wird angegriffen?

Was wird angegriffen? Wiederholung: Was wird angegriffen? Titel Klausel Verfahren Vermögen 767ZPO 731,732 ZPO 766 ZPO 771,805 ZPO Skript ZPO II, Band 1, S. 43 ff, Th/P 766 Rn. 1 ff! Vollstreckungserinnerung, 766 ZPO, ggf. über

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V XIII XXXI A. Einleitung 1 I. Der Weg zur Zugewinngemeinschaft - Ein geschichtlicher Rückblick 1 II. Das Wesen der Zugewinngemeinschaft 3 III. Die Kritik

Mehr

Die Stellung des Antragsgegners im Prozeßkostenhilfeverfahren und seine daraus folgenden Rechte und Pflichten

Die Stellung des Antragsgegners im Prozeßkostenhilfeverfahren und seine daraus folgenden Rechte und Pflichten Jochen Lösch Die Stellung des Antragsgegners im Prozeßkostenhilfeverfahren und seine daraus folgenden Rechte und Pflichten PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

DIPL.-JUR. (UNIV.) KATHARINA DEKKER

DIPL.-JUR. (UNIV.) KATHARINA DEKKER Die wichtigsten Informationen zum Thema Scheidung Wann ist eine Scheidung möglich? Die wichtigste Voraussetzung für eine Scheidung ist das sog. Trennungsjahr, wenn beide Ehegatten die Scheidung beantragen

Mehr

Brandenburgisches Oberlandesgericht

Brandenburgisches Oberlandesgericht 9 UF 115/02 Brandenburgisches Oberlandesgericht 16 F 76/02 Amtsgericht Bad Liebenwerda Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache der Frau K..., - Berufungsklägerin und Antragsgegnerin

Mehr

A N W A L T S G E M E I N S C H A F T D R. K O G E L R e c h t s a n w ä l t e

A N W A L T S G E M E I N S C H A F T D R. K O G E L R e c h t s a n w ä l t e Augustastr. 89 52070 Aachen Telefon 0241/505031 Telefax 0241/505033 Gerichtsfach 046 Internet: www.dr-kogel.de Email: kanzlei@dr-kogel.de Zugewinn im Verbund - Ein Muß oder ein Anwaltsregreß? FamRB 02,

Mehr

Oberlandesgericht Dresden 20 WF 794/01 114 ZPO, 1565, 1566 BGB. Leitsatz:

Oberlandesgericht Dresden 20 WF 794/01 114 ZPO, 1565, 1566 BGB. Leitsatz: Oberlandesgericht Dresden 20 WF 794/01 114 ZPO, 1565, 1566 BGB Leitsatz: Prozesskostenhilfe kann für einen Scheidungsantrag, in welchem keine Härtegründe vorgetragen sind, vor Ablauf des Trennungsjahres

Mehr

Titel: Beratungshilfe: Beratung in Scheidungs- und Scheidungsfolgesachen als verschiedene Angelegenheiten

Titel: Beratungshilfe: Beratung in Scheidungs- und Scheidungsfolgesachen als verschiedene Angelegenheiten OLG Nürnberg, Beschluss v. 29.03.2011 11 WF 1590/10 Titel: Beratungshilfe: Beratung in Scheidungs- und Scheidungsfolgesachen als verschiedene Angelegenheiten Normenketten: RVG 13 II 1, 15 I, II, 16 Nr.

Mehr

Was tun bei Trennung und Scheidung?

Was tun bei Trennung und Scheidung? Michels & Klatt informiert: Was tun bei Trennung und Scheidung? Ein kurzer Überblick über wichtige Rechte und Pflichten Nicht jeder Streit unter Ehepartnern führt gleich zur Trennung, allerdings kann eine

Mehr

Das neue Schweizer Scheidungsrecht - Ausgewahlte Aspekte im Rechtsvergleich mit dem deutschen Scheidungsrecht

Das neue Schweizer Scheidungsrecht - Ausgewahlte Aspekte im Rechtsvergleich mit dem deutschen Scheidungsrecht Band 6 Sabrina Poschke Das neue Schweizer Scheidungsrecht - Ausgewahlte Aspekte im Rechtsvergleich mit dem deutschen Scheidungsrecht Cesetzesreformverfahren, die wichtigsten Neuerungen, Besonderheiten

Mehr

Zwischen Wächteramt und Hilfeleistungsauftrag sitzt das Jugendamt. Am Beispiel:

Zwischen Wächteramt und Hilfeleistungsauftrag sitzt das Jugendamt. Am Beispiel: Seite 1 Zwischen Wächteramt und Hilfeleistungsauftrag sitzt das Jugendamt Am Beispiel: Gerichtliche Maßnahmen bei Gefährdung des Kindeswohls Getrenntleben bei gemeinsamer elterlicher Sorge Arbeitsgemeinschaft

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Verzeichnis der Beispiele...XVIII Literaturverzeichnis... XIX

Inhaltsverzeichnis. Verzeichnis der Beispiele...XVIII Literaturverzeichnis... XIX Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Beispiele...XVIII Literaturverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Kapitel 1: Grundlagen des zwischenzeitlichen Zugewinnausgleichs... 5 I. Abgrenzungen... 5 1. Zwischenzeitlicher

Mehr

Bis dass der Richter euch scheidet

Bis dass der Richter euch scheidet SCHEULEN RECHTSANWÄLTE Bis dass der Richter euch scheidet Ein kurzer Überblick über den Ablauf des Scheidungsverfahrens Ehepaare geben sich regelmäßig bei der Eheschließung das Versprechen, miteinander

Mehr

Tarifvertrag und Betriebsübergang

Tarifvertrag und Betriebsübergang Bernd Waas Tarifvertrag und Betriebsübergang Die Fortgeltung tarifvertraglicher Regelungen im Fall des Betriebsübergangs gem. 613a Abs. 1 S. 2-4 BGB Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis

Mehr

Online - Formular Scheidung

Online - Formular Scheidung Online - Formular Scheidung I. Mandant/Mandantin: Name: Geburtsname: sämtliche Vornamen: Geburtsdatum: Staatsangehörigkeit: Anschrift: Telefon privat: geschäftlich: mobil: E-Mail-Adresse: Berufsbezeichnung:

Mehr

Gliederung. Das Scheidungsrecht als Katalysator der Scheidungswirklichkeit?

Gliederung. Das Scheidungsrecht als Katalysator der Scheidungswirklichkeit? II Gliederung Das Scheidungsrecht als Katalysator der Scheidungswirklichkeit? - Die historische Entwicklung des Scheidungsrechts im Spannungsfeld von Gesellschaft und Recht während des 20. Jahrhunderts

Mehr

Streitgegenstand und Bindungswirkung im Urkundenprozess

Streitgegenstand und Bindungswirkung im Urkundenprozess Streitgegenstand und Bindungswirkung im Urkundenprozess Zugleich ein Beitrag zur Rechtsnatur des Vorbehaltsurteils Von Peter Christian Behringer Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Erster Teil

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. Autoren- und Bearbeiterverzeichnis 17. Literaturverzeichnis 19. Teill Kommentarteil

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. Autoren- und Bearbeiterverzeichnis 17. Literaturverzeichnis 19. Teill Kommentarteil Vorwort 5 Autoren- und Bearbeiterverzeichnis 17 Literaturverzeichnis 19 Teill Kommentarteil 1 Der Anwalt des Kindes": Vom Verfahrenspfleger" zum Verfahrensbeistand" - Grundlagen und Grundlegung 21 I. Einleitende

Mehr

O. Das Verfahren ist erledigt worden RA. Versorgungsausgleich (nur auszufüllen bei G c) 1. durch Beschluss 038 1. vollständiger Ausschluss 078 1

O. Das Verfahren ist erledigt worden RA. Versorgungsausgleich (nur auszufüllen bei G c) 1. durch Beschluss 038 1. vollständiger Ausschluss 078 1 Verfahrenserhebung für Familiensachen vor dem Amtsgericht Anlage 0 02 0 0 05 06 07 08 0 2 5 G. Gegenstand des Verfahrens Satzart A. Schlüsselzahl B. Schlüsselzahl C.laufende Nummer des Gerichts der Erhebungs-

Mehr

Die Auflösung der Ehe durch den Tod. Die erb- und güterrechtliche Stellung des überlebenden Ehegatten in Deutschland und der Schweiz

Die Auflösung der Ehe durch den Tod. Die erb- und güterrechtliche Stellung des überlebenden Ehegatten in Deutschland und der Schweiz Die Auflösung der Ehe durch den Tod Die erb- und güterrechtliche Stellung des überlebenden Ehegatten in Deutschland und der Schweiz von Dr. Nicole Plate 2000 VERLAG ERNST UND WERNER GIESEKING, BIELEFELD

Mehr

Mandantenerfassungsbogen Ehescheidungen

Mandantenerfassungsbogen Ehescheidungen www.ra-jens-weise.de RA Jens-Tilo Weise Markt 7 16798 Fürstenberg/Havel Tel.: 033093 614 670 Fax: 033093 614 6717 Mandantenerfassungsbogen Ehescheidungen Personendaten: 1. Wer will den Antrag auf Ehescheidung

Mehr

DAS NEUE KINDSCHAFTS- RECHT

DAS NEUE KINDSCHAFTS- RECHT ANWALTSPRAXIS DeutscherAnwaltVerein DAS NEUE KINDSCHAFTS- RECHT IN DER ANWALTLICHEN PRAXIS Von Rechtsanwältin Dr. Ulrike Haibach, Fachanwältin für Familienrecht, und Rechtsanwalt und Notar Rudolf Haibach,

Mehr

Der Wahlgüterstand der Gütertrennung für die Europäische Ehe

Der Wahlgüterstand der Gütertrennung für die Europäische Ehe Der Wahlgüterstand der Gütertrennung für die Europäische Ehe - Eine rechtsvergleichende Betrachtung der Zugewinngemeinschaft des deutschen Rechts und der ehelichen Güterstände der Gütertrennung in Spanien

Mehr

Die Anerkennung der Vaterschaft zu dem Kind einer verheirateten Frau im französischen und italienischen Recht

Die Anerkennung der Vaterschaft zu dem Kind einer verheirateten Frau im französischen und italienischen Recht Cornelia Inderst Die Anerkennung der Vaterschaft zu dem Kind einer verheirateten Frau im französischen und italienischen Recht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften GLIEDERUNG A. Einleitung

Mehr

Brandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss

Brandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss 9 AR 8/07 Brandenburgisches Oberlandesgericht 019 Amtsgericht Schwedt (Oder) ED 29/07 Amtsgericht Eberswalde - Familiengericht - Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Unterbringungssache

Mehr

Kostenübersicht über Verfahren in Gewaltschutzfällen, Wohnungszuweisungsangelegenheiten und Kindschaftssachen - Anwalts- und Gerichtskosten - 1

Kostenübersicht über Verfahren in Gewaltschutzfällen, Wohnungszuweisungsangelegenheiten und Kindschaftssachen - Anwalts- und Gerichtskosten - 1 Kostenübersicht über Verfahren in Gewaltschutzfällen, Wohnungszuweisungsangelegenheiten und Kindschaftssachen - Anwalts- und - 1 In der folgenden Übersicht sind die Kosten FamGKG 2 und RVG 3 für Verfahren

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. 1 Einleitung Teil: Allgemeine Grundlagen Gesetzliche Regelung 23

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. 1 Einleitung Teil: Allgemeine Grundlagen Gesetzliche Regelung 23 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Einleitung 17 I. Problemstellung 17 II. Ziel und Gang der Untersuchung 18 1. Ziel der Untersuchung 18 2. Gang der Untersuchung 20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen 21 2 Gesetzliche

Mehr

Genehmigung der Taufe eines Pflegekindes Bestimmung des religiösen Bekenntnisses

Genehmigung der Taufe eines Pflegekindes Bestimmung des religiösen Bekenntnisses Genehmigung der Taufe eines Pflegekindes Bestimmung des religiösen Bekenntnisses Viele Pflegeeltern stellen sich die Frage, ob sie die Religion ihres Pflegekindes bestimmen oder eventuell ändern können.

Mehr

Geschiedenentestament

Geschiedenentestament DNotI Schriftenreihe Band 14 Geschiedenentestament Erbrechtliche Gestaltungsformen zum langfristigen Ausschluss bestimmter Personen von der Partizipation am Nachlass von Thomas Frohnmayer 1. Auflage Geschiedenentestament

Mehr

Hanseatisches Oberlandesgericht in Bremen

Hanseatisches Oberlandesgericht in Bremen Hanseatisches Oberlandesgericht in Bremen Geschäftszeichen: 4 WF 23/11 = 67 F 2810/10 Amtsgericht Bremen B e s c h l u s s In der Familiensache [ ] Antragstellerin, Verfahrensbevollmächtigte: Anwaltsbüro

Mehr

Internationales Zivilprozessrecht

Internationales Zivilprozessrecht Nageil Gottwald Internationales Zivilprozessrecht Begründet von Dr. jur. Heinrich Nagel t Vizepräsident des OLG Bremen a.d. Honorarprofessor an der Universität Göttingen Neu bearbeitet von Dr. jur. Peter

Mehr

Vorwort 1. Einleitung 9. Teil I 11

Vorwort 1. Einleitung 9. Teil I 11 Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Einleitung 9 Teil I 11 A. Der Konflikt als Ausgangspunkt jeder Lösung 11 I. Der abstrakte Konflikt bei Trennung und Scheidung 12 II. Der natürliche Konflikt bei Trennung und

Mehr

Meine Rechte bei Trennung und Scheidung

Meine Rechte bei Trennung und Scheidung Beck-Rechtsberater im dtv 5647 Meine Rechte bei Trennung und Scheidung Unterhalt, Ehewohnung, Sorgerecht und Umgang, Zugewinn- und Versorgungsausgleich von Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Schwab, Dr. Monika

Mehr

1 / 5. Scheidung. Scheidung

1 / 5. Scheidung. Scheidung 1 / 5 Scheidung Scheidung (1) Das Scheidungsverfahren (2) Der Scheidungsantrag (3) Der Scheidungstermin bei Gericht (4) Der Versorgungsausgleich (5) Die Anhörung vor Gericht: Familiengericht muss Streitpotential

Mehr

Änderung im Unterhaltsrecht was bleibt, was sich ändert, was es bedeutet

Änderung im Unterhaltsrecht was bleibt, was sich ändert, was es bedeutet AKTUELLE INFORMATION Änderung im Unterhaltsrecht was bleibt, was sich ändert, was es bedeutet Am 9. November 2007 hat der Deutsche Bundestag Änderungen im Unterhaltsrecht beschlossen. Das zentrale Ziel

Mehr

Inhalt. Verzeichnis der Übersichten 12. Teil I Grundlagen der Sozialverwaltung

Inhalt. Verzeichnis der Übersichten 12. Teil I Grundlagen der Sozialverwaltung Inhalt Verzeichnis der Übersichten 12 Teil I Grundlagen der Sozialverwaltung Kapitel 1 Sozialverwaltungsrecht im Rechtssystem 16 1.1 Bürgerliches und öffentliches Recht 16 1.2 Sozialrecht 19 1.3 Gerichtszweige

Mehr

Rechtsanwaltskanzlei Bümlein Kurfürstendamm 186 10707 Berlin 1

Rechtsanwaltskanzlei Bümlein Kurfürstendamm 186 10707 Berlin 1 Rechtsanwaltskanzlei Bümlein Kurfürstendamm 186 10707 Berlin 1 Formular zur Ehescheidung I. Personalien Personalien des Antragstellers: (Hinweis: Wenn ein Ehegatte außerhalb der Bundesrepublik wohnt oder

Mehr

Susanne Markmiller. Die Stellung des Ehegatten im nordischen Erbrecht ACADEMIC RESEARCH

Susanne Markmiller. Die Stellung des Ehegatten im nordischen Erbrecht ACADEMIC RESEARCH Susanne Markmiller Die Stellung des Ehegatten im nordischen Erbrecht ACADEMIC RESEARCH Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 1. Kapitel: Einleitung 19 2. Kapitel: Der nordische Rechtsraum 21 Die

Mehr

Rechtsschutz für und durch Gewerkschaften bei tarif widrigem Arbeitgeberverhalten in Deutschland und Frankreich

Rechtsschutz für und durch Gewerkschaften bei tarif widrigem Arbeitgeberverhalten in Deutschland und Frankreich Natascha Ahmad Rechtsschutz für und durch Gewerkschaften bei tarif widrigem Arbeitgeberverhalten in Deutschland und Frankreich PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Aufnahmebogen für Ehe- und Familiensachen

Aufnahmebogen für Ehe- und Familiensachen Aufnahmebogen für Ehe- und Familiensachen Bitte füllen Sie dieses Formular online aus und senden Sie uns dieses unter Verwendung des entsprechenden Buttons vorab per E-Mail. Anschließend sollten Sie das

Mehr

Norbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages

Norbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages Norbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages Platz der Republik 1 Wilhelmstraße 60, Zi. 434 11011 Berlin Tel: (030) 227-73524 Fax: (030) 227-76186 Email: norbert.geis@bundestag.de 1 Rede zur 2./3. Lesung

Mehr

Gliederung. A. Projektbeschreibung. B. Retrospektive Studie: Gerichtsverfahren. Vorwort

Gliederung. A. Projektbeschreibung. B. Retrospektive Studie: Gerichtsverfahren. Vorwort Vorwort A. Projektbeschreibung I. Ziel der Untersuchung 13 II. Untersuchungsmethode und -ablauf 13 III. Rechtliche Grundlagen des Untersuchungsgegenstands 15 IV. Gender Mainstreaming 16 B. Retrospektive

Mehr

Vorwort Vorwort zur ersten Auflage Autorenverzeichnis Im Einzelnen haben bearbeitet

Vorwort Vorwort zur ersten Auflage Autorenverzeichnis Im Einzelnen haben bearbeitet Inhaltsverzeichnis Vorwort Vorwort zur ersten Auflage Autorenverzeichnis Im Einzelnen haben bearbeitet Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Musterschriftsätze Abkürzungsverzeichnis Allgemeines Literaturverzeichnis

Mehr

Leitsatz: OLG Dresden, 23. Familiensenat, Beschluss vom 26. November 2012, 23 UF 890/12

Leitsatz: OLG Dresden, 23. Familiensenat, Beschluss vom 26. November 2012, 23 UF 890/12 Leitsatz: Die Rückwärtsfrist des 137 Abs. 2 Satz 1 FamFG endet mit Beginn des Tages, der durch seine Benennung dem Tag entspricht, auf den der Termin zur mündlichen Verhandlung bestimmt ist (Anschluss

Mehr

Aufbau einer verwaltungsrechtlichen Klage

Aufbau einer verwaltungsrechtlichen Klage Aufbau einer verwaltungsrechtlichen Klage A) Zulässigkeit der Klage I. Deutsche Gerichtsbarkeit (NUR BEI ANLASS ZU PRÜFEN) z.b. 173 VwGO i.v.m. 18,19 GVG II. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs 1. Aufdrängende

Mehr

Inhaltsverzeichnis Einleitung Teil I: Grundsätze des Streitwertrechts

Inhaltsverzeichnis Einleitung Teil I: Grundsätze des Streitwertrechts Abkürzungsverzeichnis...................................... XV Literaturhinweise.......................................... XVII Einleitung A. Grundbegriffe.......................................... 1 1

Mehr

Inhalt. Einführung: Familiensachen, Mandatsannahme, Beratung

Inhalt. Einführung: Familiensachen, Mandatsannahme, Beratung KAPITEL 1 Einführung: Familiensachen, Mandatsannahme, Beratung A. Familiensachen..... 1 I. Familiensachen, 23 b GVG n. F....... 1 II. Familiensachen, 621 ZPO n. F..... 2 B. Mandantentypologie = praktische

Mehr

Teil 2.4: Rechtsbehelfe in der Zwangsvollstreckung

Teil 2.4: Rechtsbehelfe in der Zwangsvollstreckung RA Prof. Dr. Hubert Schmidt - 1 Anfang 2014 wegen einer Geldforderung gegen M erwirkt hat, durch GV eine wertvolle Truhe pfänden, die sich in der Wohnung des M und seiner Ehefrau F befindet. M und F wollen

Mehr

Kölner Schriften zu Recht und Staat 54. Kinderrechte. Das Übereinkommen über die Rechte des Kindes im internationalen und nationalen Kontext

Kölner Schriften zu Recht und Staat 54. Kinderrechte. Das Übereinkommen über die Rechte des Kindes im internationalen und nationalen Kontext Kölner Schriften zu Recht und Staat 54 Kinderrechte Das Übereinkommen über die Rechte des Kindes im internationalen und nationalen Kontext Bearbeitet von Elisabeth Rossa 1. Auflage 2014. Buch. XVII, 241

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch EINLEITUNG 11

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen  digitalisiert durch EINLEITUNG 11 Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 11 A. Gegenstand der Untersuchung 11 B. Das Erbrecht des Adoptivkindes 12 C. Motivation für die Adoption 12 I. Adoption von Kindern aus dem Ausland 13 II. Statistische Daten

Mehr

Zivilprozessordnung (ZPO) Scheidungsverfahren

Zivilprozessordnung (ZPO) Scheidungsverfahren Landwirtschaftliche Familienrechtstagung des SBV in Windisch Zivilprozessordnung (ZPO) Scheidungsverfahren Folie 1 Agenda 1. Übersicht eherechtliche Verfahren 2. Scheidungsverfahrensarten 3. Scheidungsklage

Mehr

Vollmacht. K a n z l e i R u l a n d. Rechtsanwalt Felix Ruland. Obergasse 26 a Usingen. Fon: / Fax: /

Vollmacht. K a n z l e i R u l a n d. Rechtsanwalt Felix Ruland. Obergasse 26 a Usingen. Fon: / Fax: / Vollmacht K a n z l e i R u l a n d Rechtsanwalt Felix Ruland Obergasse 26 a 61250 Usingen Fon: 06081 / 91 20 25 0 Fax: 06081 / 91 20 25 9 wird hiermit in Sachen:. (Mandant) gegen (Gegner) wegen Vollmacht

Mehr

Aufnahmebogen zur Ehescheidung

Aufnahmebogen zur Ehescheidung Aufnahmebogen zur Ehescheidung Hofer.Hoynatzky., Burgermühlstraße 1, 8536 Ihre Ehe ist gescheitert und Sie wollen geschieden werden. Zur Einleitung eines Scheidungsverfahrens benötigen wir von Ihnen eine

Mehr

Bundesfinanzhof Urt. v , Az.: III R 36/03

Bundesfinanzhof Urt. v , Az.: III R 36/03 Bundesfinanzhof Urt. v. 30.06.2005, Az.: III R 36/03 Außergewöhnliche Belastung: Prozesskosten sind nicht gleich Prozesskosten Der BFH stellte den Grundsatz auf, dass Prozesskosten für die Auseinandersetzung

Mehr

Vortrag zum Familienrecht, insbesondere zu dem Recht der elterlichen Sorge und Kindesunterhalt

Vortrag zum Familienrecht, insbesondere zu dem Recht der elterlichen Sorge und Kindesunterhalt Vortrag zum Familienrecht, insbesondere zu dem Recht der elterlichen Sorge und Kindesunterhalt A) Einleitung: Familie ist die älteste Form menschlicher Gemeinschaft. Sie hat im Lauf der Geschichte tiefgreifende

Mehr

Die Pfändungsbeschränkung des 852 ZPO

Die Pfändungsbeschränkung des 852 ZPO Die Pfändungsbeschränkung des 852 ZPO - Zwangsvollstreckung in den Pflichtteilsanspruch, den Anspruch des Schenkers auf Herausgabe des Geschenks wegen Notbedarfs und den Anspruch eines Ehegatten auf Ausgleich

Mehr

Abkürzungsverzeichnis Literaturhinweise Rechtsquellenverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis Literaturhinweise Rechtsquellenverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturhinweise Rechtsquellenverzeichnis Seite III V XI XV XXI Peter G. Mayr Einführung: Wie viel Europäisches Zivilverfahrensrecht brauchen wir? 1 I. Bisherige Entwicklung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung 15. Gang der Untersuchung 19. Einführung in die Materie 21 A. Ausgangspunkt 21 B.Historie 25

Inhaltsverzeichnis. Einleitung 15. Gang der Untersuchung 19. Einführung in die Materie 21 A. Ausgangspunkt 21 B.Historie 25 Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 Gang der Untersuchung 19 Einführung in die Materie 21 A. Ausgangspunkt 21 B.Historie 25 1. Abschnitt: Allgemeine Pflichten des Insolvenzverwalters 33 1. Kapitel: des Insolvenzverwalters

Mehr

Die Ehewohnung in der Trennungsphase der Ehegatten - Recht zum Besitz und Besitzschutz -

Die Ehewohnung in der Trennungsphase der Ehegatten - Recht zum Besitz und Besitzschutz - Die Ehewohnung in der Trennungsphase der Ehegatten - Recht zum Besitz und Besitzschutz - von Dr. Anneke Flatow 2002 VERLAG ERNST UND WERNER GIESEKING. BIELEFELD Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis

Mehr

Vorwort Bearbeiterverzeichnis Im Einzelnen haben bearbeitet Inhaltsübersicht. XI Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Vorwort Bearbeiterverzeichnis Im Einzelnen haben bearbeitet Inhaltsübersicht. XI Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Aus Gründen der Übersichtlichkeit enthält das Gesamtinhaltsverzeichnis nur die erste Gliederüngsebene. Detaillierte Inhaltsverzeichnisse finden sich jeweils vor den einzelnen Kapiteln. Vorwort V Bearbeiterverzeichnis

Mehr

Die gewerbs- oder bandenmäßige Steuerhinterziehung ( 370a AO) - ein Schreckensinstrument des Gesetzgebers?

Die gewerbs- oder bandenmäßige Steuerhinterziehung ( 370a AO) - ein Schreckensinstrument des Gesetzgebers? Die gewerbs- oder bandenmäßige Steuerhinterziehung ( 370a AO) - ein Schreckensinstrument des Gesetzgebers? Von Susanne Schneider Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 7. Teil Einleitung 17 A. Entstehungsgeschichte

Mehr