HR Leadership & Change. Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz Wintersemester 2017/2018

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1 HR Leadership & Change Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz Wintersemester 2017/2018

2 Mittwochs 18:18 Uhr ORGA.TV HR Leadership & Change WiSe 2017/2018 2

3 Semesterplan Verhaltenswissenschaftliche Grundlagen Unternehmenskulturelle Grundlagen Feiertag Toxische Führung Ethische Führung Neuro-Leadership Authentische Führung Führen der Generation Z (1) Führen der Generation Z (2) Führen der Generation Z (3) Klausurübungswoche Teamführung Führungsinstrumente & Konfliktlösung Führung von Hochleistungsteams Klausurvorbereitung HR Leadership & Change (scholz@orga.uni-sb.de) WiSe 2017/2018 3

4 Operative Personalführung HR Leadership & Change WiSe 2017/2018 4

5 Führungsbausteine HR Leadership & Change WiSe 2017/2018 5

6 II. Motivationstheoretische Grundlagen 1 Inhaltstheorien 2 Prozesstheorien 3 Emotionsmodelle 4 (Interaktionsmodelle) HR Leadership & Change (scholz@orga.uni-sb.de) WiSe 2017/2018 6

7 1 Inhaltstheorien Bedürfnishierarchie nach Abraham Maslow Defizitbedürfnisse Wachstumsbedürfnisse Selbstverwirklichung (self-actualization needs) Wertschätzung (ego needs, self-esteem needs) Zugehörigkeitsbedürfnisse (love needs, social needs) Sicherheitsbedürfnisse (safety needs) Physiologische Bedürfnisse (physiological needs) HR Leadership & Change WiSe 2017/2018 7

8 1 Inhaltstheorien Die ERG-Theorie von Clayton Alderfer HR Leadership & Change WiSe 2017/2018 8

9 1 Inhaltstheorien Zwei-Faktorentheorie nach Frederick Herzberg HR Leadership & Change WiSe 2017/2018 9

10 1 Inhaltstheorien Zwei-Faktorentheorie nach Frederick Herzberg HR Leadership & Change WiSe 2017/

11 1 Inhaltstheorien Bedürfnisarten von David McClelland Leistung (McClelland et al. 1953) Das Bedürfnis nach Leistung zeigt sich im Setzen von Zielen, in Befriedigung durch Zielerreichung, in Begeisterung an der Arbeit selbst sowie an der Bedeutung von Effizienz und Effektivitätskriterien. Typisch ist ein Streben nach innovativen Aufgaben, die ein kalkuliertes Risiko von Eigenverantwortung und schnellem Feedback mit sich bringen. Macht (McClelland 1975; 1985, 304) Das Machtstreben äußert sich im Versuch, eine Position der Überlegenheit gegenüber anderen Personen zu realisieren. Analog zur psychosexuellen Entwicklung wird zwischen vier Reifestadien des Menschen unterschieden, die beim unreifen Urzustand beginnen (orale Phase) und eine Fortentwicklung bis hin zum Reifestadium erfahren (genitale Phase). Diese Phasen gelten nicht nur für die menschliche Entwicklung, sondern werden nach McClelland mehrfach, auf verschiedenen Positionen in einem Unternehmen, immer wieder neu durchlaufen. Zugehörigkeit (McClelland 1985, ) Zugehörigkeitsgefühle äußern sich nach McClelland im Wunsch, Bestandteil einer Gruppe zu sein und dort Sicherheit zu finden. Personen mit hohem Zugehörigkeitsstreben präferieren konfliktfreie Situationen und Interaktionen mit geringem Wettbewerb. Vermeidung (McClelland 1985, ) Das Vermeidungsmotiv ist bis jetzt noch am wenigsten erforscht und wird auch üblicherweise (noch) nicht zu den Grundmotiven gezählt. Das Vermeidungsmotiv ist gerichtet auf die Reduktion der Eintrittswahrscheinlichkeiten für Versagen, Ablehnung, Misserfolg und Machtverlust. Vermeidungsstreben folgt aus der Erfüllung eines Grundmotivs (so ergibt sich die Furcht vor Zurückweisung aus dem Zugehörigkeitsmotiv) oder aus einer gegen gerichteten Größe zu einem Grundmotiv (zum Beispiel Furcht vor Macht). HR Leadership & Change WiSe 2017/

12 2 Prozesstheorien Gerechtigkeitstheorie von J. Stacy Adams HR Leadership & Change WiSe 2017/

13 2 Prozesstheorien Volitionstheorie von Ach und Heckhausen HR Leadership & Change WiSe 2017/

14 Gegenüberstellung von Maslow, Alderfer, Herzberg und McClelland Maslow Alderfer Herzberg McClelland Selbstverwirklichung Zugehörigkeitsstreben Sicherheitsbedürfnisse physiologische Bedürfnisse Existenzsicherungsbedürfnisse Arbeit selbst, Verantwortung, Beförderung Beziehungen zu Führungskräften und Mitarbeitern Sicherheit - Arbeitsbedingungen, Gehalt Leistungsstreben Machtstreben Wachstumsbedürfnisse Anerkennungsbedürfnis soziale Bedürfnisse Beziehungsbedürfnisse Vermeidungsstreben - HR Leadership & Change (scholz@orga.uni-sb.de) WiSe 2017/

15 3 Emotionsmodelle Emotionskomplexität von Robert Plutchik HR Leadership & Change WiSe 2017/

16 3 Emotionsmodelle Emotion und Führungsprozess Eigenschaften einer Führungskraft im Sinne von Empathie, also das Hineinversetzen-Können in andere Individuen Verarbeitungskraft von Emotionen, vor allem bezüglich Frustration und Optimismus Wahrnehmung der Führungskraft als Darstellen von Emotionen Stimmung der Führungskraft beeinflusst Stimmung des Mitarbeiters Verhalten der Führungskraft beeinflusst die Stimmung des Mitarbeiters und damit dessen Leistung HR Leadership & Change WiSe 2017/

17 Was ist Neuro-Leadership? = Erkenntnisgewinn neurowissenschaftlicher Forschung für die Führung von Mitarbeitern Teildisziplin der Neurobetriebswirtschaftslehre Verbindung von Leadership und Hirnforschung Ziel ist eine Erhöhung der Führungskompetenz der Führungskräfte und damit auch eine Steigerung der Führungseffizienz Zugrundeliegendes Menschenbild: Brain-Directed Man Quellen: Peters, Theo/Ghadiri, Argang, Neuroleadership Grundlagen, Konzepte, Beispiele. Erkenntnisse der Neurowissenschaften für die Mitarbeiterführung, Wiesbaden (Gabler) 2011, 1, 5-7, 12-13, 19, 23-25, 37. Camerer, Colin/Loewenstein, George/Prelec, Drazen, Neuroeconomics: How Neuroscience Can Inform Economics, in: Journal of Economic Literature 43 (March/2005), 9-64, Bauer, Hans H./Exler, Stefanie/Höhner, Andreas, Neuromarketing Revolution oder Hype im Marketing, Management Arbeitspapier Nr.: M105 des Instituts für Marktorientierte Unternehmensführung an der Universität Mannheim, Mannheim 2006, 3. Elger, Christian E., Neuroleadership. Erkenntnisse der Hirnforschung für die Führung von Mitarbeitern, Freiburg München (Haufe) 2. Aufl. 2013, 7, 14. Rock, David, Managing with the Brain in Mind, in: , abgerufen am , 6. Rock, David/Schwartz, Jeffrey, The Neuroscience of Leadership. Breakthroughs in brain research explain how to make organizational transformation succeed, in: , abgerufen am HR Leadership & Change (scholz@orga.uni-sb.de) WiSe 2017/

18 Wichtige Gehirnsysteme für die Führungspraxis Belohnungssystem erzeugt Wohlbefinden Emotionales System komplex und vielfältig aufgrund unterschiedlicher Ausprägungen der Stärke sowie der Schwierigkeit der Benennung, Beschreibung und Kategorisierung der Emotionen Gedächtnissystem Hauptaufgabe: Fähigkeiten zur Verfügung zu stellen, von denen wir annehmen, dass wir sie in Zukunft nutzen können Entscheidungssystem Endkontrolle über unser Verhalten Elger, Christian E., Neuroleadership. Erkenntnisse der Hirnforschung für die Führung HR Leadership & Change WiSe 2017/2018 von Mitarbeitern, Freiburg München (Haufe) 2. Aufl. 2013, 88-89, 98, 118,

19 Basis: Konsistenztheorie nach Grawe In Anlehnung an: Peters, Theo/Ghadiri, Argang, Neuroleadership Grundlagen, Konzepte, Beispiele. Erkenntnisse der Neurowissenschaften für die Mitarbeiterführung, HR Leadership & Change WiSe 2017/2018 Wiesbaden (Springer Gabler) 2. Aufl. 2013, 55 19

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