Bindung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Schlüssel zum Erfolg! - 1 -
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- Lorenz Lennart Holtzer
- vor 6 Jahren
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1 Bindung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Schlüssel zum Erfolg! - 1 -
2 prima hr Netzwerk und Arbeitsgemeinschaft zugleich berät zu personalwirtschaftlichen Themen unterstützt Geschäftsführung und Personalleitung in kleinen und mittelständischen Unternehmen branchenübergreifend in unterschiedlichen Rollen bedarfsabhängig mit maßgeschneiderten Lösungen für Sie! - 2 -
3 Unsere Werte Ihr Nutzen Der Umgang mit Menschen ist immer individuell, unterliegt Regeln und ist möglichst sensibel zu gestalten. Wir orientieren uns stets an Vertrauen Resourcenverfügbarkeit Selbststeuerung - 3 -
4 Trends Fachkräftemangel Demografie Work-Life-Balance Talentmanagement 3 Generationen Führung Mitarbeiterbindung HR Strategie Changemanagement Vergütungsstruktur Arbeitgebermarketing Prozessmanagement - 4 -
5 prima Support HR Support Aufbau- und Ablauforganisation HR als Wettbewerbsvorteil HR-Wertschöpfung Mitarbeiterbindung Transformation Trainings Coaching Analyse bisherigen Verhaltens Wahrnehmungserweiterung Resourcenidentifikation Handlungsplan C-Controlling Potenzialanalyse Trends 360 Feedback Auswahlverfahren Motivations-Check Standortbestimmung Individuelle Potenzialentwicklung Work-Life-Balance Gesundheitsmanagement Demografische Herausforderung Betriebliche Wiedereingliederung Lebensphasenorientierte Einsatzplanung - 6 -
6 Referenzen (Auszug) - 7 -
7 Mitarbeiterbindung Blickwinkel - 8 -
8 Mitarbeiterbindung Armin Lohrmann, Köln Umgebung schaffen, die Leistung und Loyalität und damit die Identifikation des Mitarbeiters mit dem Unternehmen fördert. Diese Mitarbeiterbindung kann verschiedene Ursachen haben: - kalkulatorische (Befriedigung der finanziellen Bedürfnisse), - normative (Verpflichtung des Mitarbeiters) oder - affektive (emotionale Bindung) Ziel des Retention-Management ist es, ganz persönliches Commitment herzustellen, da dieses als tragfähigste Bindung angenommen wird. Ein solches, affektives Commitment tritt dann auf, wenn die Werte und Visionen eines Unternehmens mit denen des Mitarbeiters übereinstimmen. Damit dieser Abgleich geschehen kann, muss das Unternehmen seine Werte und Visionen definieren und hinreichend kommunizieren
9 Viele Generationen ein Team? Robert Half, 2010 Generation Babyboomer geboren erfolgreich liberal möchten entschleunigen Generation X geboren ambitioniert individualistisch ambitioniert Generation Y geboren ichbezogen technologieaffin hat sehr viele Möglichkeiten
10 Viele Generationen ein Team Robert Half, 2010 Konfliktpotenzial Falsche Vorstellungen von den Lebenseinstellungen und Arbeitsauffassungen der anderen Generation Befürchtung, dass die andere Generation nicht in der Lage oder nicht willens ist, sich zu ändern Vermittlung der gleichen Information über Aufstiegschancen und Unternehmenskultur an alle Mitarbeiter. Stattdessen wäre es sinnvoller, die Botschaften spezifisch an die Bedürfnisse der verschiedenen Generationen anzupassen Wichtig ist, dass die Unternehmen auf die unterschiedlichen Einstellungen und Erwartungen der einzelnen Mitarbeiter eingehen
11 Einstellungen - Erwartungen Bedürfnisse nach Maslow Selbstverwirklichung Achtung und Anerkennung Kontakt und Zuwendung Sicherheit Grundbedürfnisse
12 Individualisierung Suche nach neigungsgerechter herausfordernder Aufgabe und Entwicklungschancen Familie + Freizeit Sinn der Arbeit Einstellungen - Erwartungen Bedürfnisse nach Maslow + Lohrmann Selbstverwirklichung Lebensgenuss Achtung und Anerkennung Kontakt und Zuwendung Sicherheit Grundbedürfnisse kalkulatorisch affektiv normativ
13 Führung und Motivation! Und Bindung? Ansätze und Hintergründe aus der Gehirnforschung für gesunde Führungs- und HR-Prozesse Tim Goldmann Quelle: AFNB-Quartalsmeeting 01/2011 AFNB
14 Zielvorgaben Druck Stress Arbeitsanweisungen Burnout Richtlinien Depression Ablaufpläne AFNB
15 Es geht nicht darum, alles richtig zu machen. Es geht vielmehr darum, das Richtige zu machen! Führung bedeutet in erster Linie die Anwendung von Fähigkeiten im Umgang mit Menschen. AFNB
16 Belohnungssystem Eigene Motive und Ziele! Maßnahmen und Instrumente Emotionssystem Erinnerungssystem Welche Fähigkeiten? Wie motivieren? Entscheidungssystem AFNB
17 1. Die Einzigartigkeit des Gehirns muss anerkannt sein! 2. Die Vorbildfunktion der Führungskraft muss erfüllt sein! AFNB
18 AFNB
19 genetischer Veranlagung vorgeburtlicher und früh nachgeburtlicher Prägung sozialen und kulturellen Einflüssen Erfahrungen und Erlebnissen AFNB
20 Die Persönlichkeit eines Menschen ist das Spiegelbild seines neuronalen Netzwerks AFNB
21 Führung und Motivation Führen bedeutet Vorbild sein AFNB-Quartalsmeeting 01/2011 AFNB
22 Wie erreiche ich als Führungskraft bei meinen Mitarbeitern die Bereitschaft, Neues zu lernen bzw. sich zu verändern? AFNB
23 AFNB
24 AFNB
25 Führung und Motivation Das Emotionssystem Das Bewertungszentrum der Reize AFNB-Quartalsmeeting 01/2011 AFNB
26 Emotionen Psychologie Emotionen sind psychische Zustände Amygdala Neurowissenschaft Emotionen chemische Prozesse des Nervensystems, also Hirnfunktionen AFNB
27 Emotionen sind mächtige Motivatoren künftigen Handelns Joseph LeDoux AFNB
28 AFNB
29 Nichts stimuliert uns so sehr wie der Wunsch, von anderen gesehen zu werden, die Aussicht auf soziale Anerkennung, das Erleben positiver Zuwendung und die Erfahrung von Liebe. Kern aller Motivation ist es also aus neurobiologischer Sicht, zwischenmenschliche Anerkennung, Prof. Dr. Joachim Bauer Wertschätzung und Zuwendung zu finden oder zu geben. AFNB
30 Dopamin Dopamin erzeugt in uns ein Gefühl des Wohlbefindens und versetzt uns in einen Zustand von Konzentration und Handlungsbereitschaft. Ich will etwas tun! Opioide Opioide wirken positiv auf das Ich-Gefühl, die emotionale Stimmung und die Lebensfreude. Es macht Spaß, etwas zu tun! Oxytocin Oxytocin ist eine Art Bindungsstoff, in Fachkreisen auch Sozialkleber genannt, und ist sowohl Ursache als auch Wirkung von Bindungserfahrungen. Ich setze mich für die ein, die mich mögen! AFNB
31 Jeder Mensch ist einzigartig! Wir glauben jeder Mensch verdient mehr als nur eine von 3-16 Boxen! Jeder Mensch verdient sein ureigenes Profil! Identity Compass International
32 Was Mitarbeiter von "Guter Arbeit" erwarten Job Sicherheit Sinnhaftigkeit der Arbeit Abhängig von Denkpräferenzen Entwicklungschancen Kooperative & unterstützende soziale Beziehung Faire Bezahlung = bewirkt hohes Engagement Identity Compass International
33 Anforderungen Flow" H. Arne Maus, nach Mihalyi Csikszentmihalyi & Norbert Bischof hoch Wenn die Anforderungen die Kompetenzen / Präferenzen übersteigen. niedrig niedrig Kompetenzen / Präferenzen Identity Compass International Wenn die Anforderungen die Kompetenzen / Präferenzen unterschreiten. Bore-out hoch
34 Exemplarische Ergebnisse Teil
35 Exemplarische Ergebnisse Teil
36 Exemplarische Ergebnisse Teil
37 Exemplarische Ergebnisse Teil
38 Exemplarische Ergebnisse Teil
39 Exemplarische Ergebnisse Teil
40 Exemplarische Ergebnisse Teil
41 Exemplarische Ergebnisse Teil
42 HR-Prozesse Mitarbeiterbindung Handlungsfelder Vision Strategie(n) Führung + Kultur = Engagement Anerkennung Lebensphasenorientierter Einsatz Herausforderung Individuelle PE Interessante Aufgaben Gerechte Vergütung HR Administration Weiterentwicklun g & Training Flexible Vergütungsstruktur copyright 2012 prima-hr T.-O. Goldmann
43 Fazit Was gilt es zu beachten Das Dach des Hauses muss belastbar sein und passen Glaubwürdigkeit Führung Kultur Die Führungskräfte müssen flexibler im Umgang mit Diversity (z.b. Generationen, Geschlechtern, ) werden Die Erwartungen aller erforderlichen Mitarbeiter-Generationen sind erhoben und bekannt HR und Führungskräfte bieten die erwarteten Themen an und haben die Prozesse verzahnt Wichtig ist, dass die Unternehmen auf die unterschiedlichen Einstellungen und Erwartungen der einzelnen Mitarbeiter eingehen (Robert Half, 2010)
44 Vielen Dank! Welche Fragen haben Sie?
45 Kontakt prima human resources Tim-Oliver Goldmann Amsinckstraße Hamburg Telefon Telefax mobil Web
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