Einführung Disposition / Bestandsführung / Nachschubautomatik...36
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- Guido Knopp
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1 In h a lts v e rzeic h n is Einführung Zielkonflikte in der Materialwirtschaft Auswirkungen der Zielkonflikte auf die Materialwirtschaft Zielerreichung durch den Einsatz eines modernen PPS- / ERP-Systems Organisation des Gesamtbereiches Materialwirtschaft / Bestandsmanagement Verbesserung des Informations- / Material- und Werteflusses Steigender Aufwand in der Warenwirtschaft, trotz IT-Einsatz Optimierung von Geschäftsprozessen innerhalb der Systeme Lieferant -» Lager -» Kunde, bzw. Kunde -» Lager -» Lieferant Mittels Wertstromdessin Doppelarbeit und Verschwendung erkennen und beseitigen Auftrags- / Logistikzentren Disposition / Bestandsführung / Nachschubautomatik Der Disponent wird Beschaffer / Pate für Produkte, prozessorientiert von Endprodukt bis zum Einzelteil-Halbzeug Dispositionsregeln für eine bestandsminimierte Material- und Lagerwirtschaft mit hohem Liefer- und Servicegrad Die Stücklisten- / Rezepturauflösung - Basis der Material- / Teile- und Baugruppendisposition Mehrstufigkeit abbauen Nach welchem Arbeitsgang soll gelagert werden? Nummernsystem Die innerbetriebliche Produktnormung - Werkstücksystematisierung Die A / B / C-Analyse als Bestandswertstatistik und als Dispositionsgrundlage - wichtige Stammdaten Bedarfsgesteuerte Disposition (Push-System) Abrufaufträge für A-Teile und atmen Kann der Lieferant für uns disponieren? Standard-Dispositionseinstellungen für B-Teile Basis Bestellvorschläge vom System erzeugt Disponieren nach Reichweiten Festlegung und Pflege der Wiederbeschaffungszeiten Bestellpunktverfahren, ist dies noch zeitgemäß?...70
2 2.3.3 Richtlinien zur Behandlung von C-Teilen / -Materialien C-Teile-Management / das Supermarktprinzip für Industrie und Handel Zusätzliche Dispo-Kennzeichen als Dispositionshilfen Körperlicher und verfügbarer Bestand Ermittlung des Sicherheitsbestandes Ersatzteilmanagement / Disposition von Ersatzteilen Restmengenmeldungen verbessern die Bestandsqualität und senken die Bestände Einbeziehung der zukünftigen Trendentwicklung in die Bestellmengenrechnung Losgrößenmanagement und Mythos Rüstkosten Gefahren durch die Anwendung von Losgrößenformeln Losgrößenberechnung unter Teil- / Grenzkostenbetrachtung Andere Losgrößenformeln / Festlegungen Verbrauchsgesteuerte Disposition (Pull-System) Supply-Chain-Methoden in der Nachschubautomatik KANBAN-System Was ist KANBAN? Funktionsbeschreibung KANBAN-System Prozesskettenvergleich: KANBAN zu PPS- / ERP-Abläufe KANBAN-Spielregeln Welche Teile/Artikel können über KANBAN gesteuert werden? Stücklistenaufbau bei einer KANBAN-Organisation Buchungsvorgänge bei KANBAN Bestimmung von KANBAN-Mengen und Festlegen der Anzahl Behälter / KANBAN-Karten Darstellung von KANBAN-Karten Führen von Steuerungs- / Auslastungsübersichten für eine effektive Feinsteuerung nach dem PULL-Prinzip Pflege der KANBAN-Einstellungen IT-gestütztes KANBAN Supply-Chain- / Selbst auffüllendes Lagersystem Entwicklung der Bestände und der Termintreue / des Servicegrades seit Einführung des KANBAN- / SCM-Systems Festlegen der Teile-Stammdaten für die erforderlichen EDV-Systemeinstellungen, incl. Dispositionsvorgaben Materialwirtschaft mit ERP- / PPS-Warenwirtschaftssystemen Marktspiegel ERP / PPS Business Software
3 6 Beschaffen / Einkauf Aufgaben / Ziele des Einkaufs - Konventionelle Betrachtungsweise Die Bedeutung des Einkaufs in einer flexiblen, termintreuen Just in time - Fertigung / Lieferantenauswahl und Bewertung Operative Einkaufstätigkeit Strategische Einkaufstätigkeit Ziele der Beschaffung Lieferantenauswahl und -bewertung Permanente Lieferantenbewertung (ZDF), Zahlen, Daten, Fakten Qualität einkaufen / Lieferanten-Anforderungsprofil Einkaufsberichtswesen / Einkaufsziele Rahmenvereinbarung - Mengenkontrakt Supply-Chain-Management in der Materialwirtschaft Fragenkatalog zur make or buy Entscheidungsfindung Bestandsmanagement Wareneingangskontrolle und Verbuchen der Zugänge / Abgänge von Fremd- bzw. Eigenfertigungsteilen Abbau von Geschäftsvorgängen, Verkürzung der Durchlaufzeit imwareneingang Zeit- und Kostenfresser im Wareneingang eliminieren Statistische Qualitätskontrolle im Wareneingang Einfluss des Einkaufs auf die Wareneingangsprozesse Lagerzugänge bei Eigenfertigung Lagerabgänge - Zeitnahes Buchen ist wichtig Einfache und stimmende Inventurverfahren Die Stichprobeninventur Permanente Inventur Stichtagsinventur Die logistische Funktion des Lagers Die Verantwortung des Lagerleiters für Kosten - Bestände - Datenqualität Lagerplanung / Lagerplatzorganisation, ABC-Analysen, Statistiken Festlegung einer zweckmäßigen Lagerordnung Problem Lagerhüter (Null-Dreher) lösen Optisch / elektronische Warenerfassungssysteme RFID - Die berührungslose Datenerfassung in der Logistik Geschlossene Läger / I-Punkt-Organisation Ordnung, Sauberkeit, Sicherheit, Patendenken im Lager Reduzierung des Arbeitsaufwandes / der Belastung im Lager / des innerbetrieblichen Transportes Verpackungsgestaltung / -Vorschriften Zugriffs- und Wegeoptimierung...216
4 7.5.8 Technische Lageroptimierungsmöglichkeiten Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen Einfluss einer gut funktionierenden Arbeitsvorbereitung / Logistikzentrums auf die Materialwirtschaft Die Planungsebenen für einen schnellen Auftragsdurchlauf in einer durchlaufzeitoptimierten Just in time - Fertigung Langfristplanung / Grobplanung Aufbau der mittelfristigen Planung / Kapazitätswirtschaft Bilden von Kapazitätsgruppen - Was ist besser, technologie- oder flussorientiert? Die Arbeitsplan-Organisation Terminplanung mit reduzierten Durchlaufzeiten und flexiblen Kapazitäten Feinplanung / Erstellen von Produktionsplänen Erstellen von Produktionsplänen Methodik der Produktionsplanung Kurzfristige Steuerung / Feinplanung Organisationsformen der Werkstattsteuerung Die dezentrale Fertigungs- / Werkstattsteuerung Zentrale Werkstattsteuerung, mittels Leitständen / Elektronischen Plantafeln Termin durchsetzen Ö BDE-Rückmeldungen-Fertigungscontrolling Radikale Verkürzung der Durchlaufzeiten und Verbesserung der Reaktionsfähigkeit durch Fertigungssegmentierung Fließprinzip / Linienfertigung ein Erfolgsrezept zur Verkürzung der Durchlaufzeiten / Reduzierung des Working-Capital Vereinfachen der Arbeitspläne und auf null setzen der Übergangszeiten im ERP-System verkürzt die Durchlaufzeiten wesentlich Engpassanalysen und Raupenfertigung Rüstoptimierung und Mythos Rüstzeiten durchbrechen Instrumente und Maßnahmen zur weiteren Bestandssenkung / Durchlaufzeitverkürzung Reduzierung der Variantenvielfalt / Teilevielfalt Verbesserte Ersatzteilstrategie Verkürzung der Dispositionszyklen Abbau von ungeplanten Lagern in der Fertigung Produzieren von Überbeständen Bestandstreiber / Fehlleistungen sichtbar machen und eliminieren
5 10.7 Konzept der Wertanalyse in der Materialwirtschaft bezüglich make or buy von verkaufsfähigen Endprodukten Zeitreserven in den ERP- / PPS-Stammdaten minimieren Prozesskostenrechnung in der Logistik / Logistik-Kennzahlen Kennzahlen / Prozesskostenrechnung als Basis für den kontinuierlichen Verbesserungsprozess Wie können Prozesskosten ermittelt werden? Das Lager als Profit-Center Führen nach Kennzahlen Kostenmanagement / Mittels IE- und Lean Management anders sehen lernen Schwachstellenanalysen / Revision im Lager Leistungsentlohnung im Lager- / Logistikbereich zur Steigerung der Produktivität / Bonussysteme Von der individuellen Leistungsmessung zur ganzheitlichen Leistungsmessung Steigerung der Produktivität / Reduzierung des Working-Capitals durch zeitnahes Produzieren und einer ganzheitlichen Leistungsbetrachtung Installation eines ganzheitlichen Leistungs- und Führungsinstrumentes auf Basis verkaufter Stunden zu Anwesenheitszeiten aufwandsneutral Schlusswort Zum Autor Anlage: Stammdaten zielorientiert einrichten und pflegen / Datenqualität verbessern Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis 357
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