Die Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie in der deutschen Verwaltung Teil I: Grundlagen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie in der deutschen Verwaltung Teil I: Grundlagen"

Transkript

1

2

3 Die Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie in der deutschen Verwaltung Teil I: Grundlagen

4 Die Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie in der deutschen Verwaltung Teil I: Grundlagen Herausgegeben von Prof. Dr. Utz Schliesky Ministerialdirigent a. pl. Professor an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Mit Beiträgen von: Anika Dorthe Luch Anne Neidert Prof. Dr. Utz Schliesky Sönke Ernst Schulz Kiel 2008

5 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliographische Daten sind im Internet unter abrufbar. ISBN Verlag: Lorenz-von-Stein-Institut für Verwaltungswissenschaften an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Olshausenstraße Kiel Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Der Nachdruck, die Vervielfältigung, die Verbreitung oder Bearbeitungen dieses Werkes oder Teile dieses Werkes bedürfen der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. Lorenz-von-Stein-Institut für Verwaltungswissenschaften an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Kiel 2008 Verkaufspreis: 49,00

6 Geleitwort Die europäische Dienstleistungsrichtlinie ein knappes Jahr nach ihrem Inkrafttreten ist der Begriff weitgehend geläufig. Gleiches lässt sich allerdings und bedauerlicherweise mit Blick auf den Inhalt nicht sagen. Unverändert herrscht hier auf vielen Feldern häufig Ahnungslosigkeit vor. Bestenfalls ist bekannt, dass die Richtlinie umfangreiche Änderungen insbesondere des Wirtschaftsverwaltungs- und Verwaltungsverfahrensrechts erfordert. Dieses Wissen kann und darf nicht ausreichen. Denn insgesamt hat die EU nur ein Zeitfenster von drei Jahren für die Umsetzung der Richtlinie gesetzt. Umso wertvoller dieses Buch. Anerkannte Experten vom Lorenz-von-Stein-Institut haben mit wissenschaftlicher Präzision eine Studie erarbeitet, die sich konkret und umfassend mit den Vorgaben der EU-Kommission auseinandersetzt. Bedeutet die europäische Dienstleistungsrichtlinie nun tatsächlich das Ende der deutschen Verwaltung, wie provokativ gefragt wird? Ganz sicher nicht. Gleichwohl zeigt die Arbeit durchaus kritische Ansätze auf und sieht sich insoweit sicher einig mit Fachleuten aus Verwaltung, Wirtschaft und Politik. Vielen scheint die EU-Dienstleistungsrichtlinie in einem föderalen Land wie Deutschland inkompatibel zur Verwaltungsstruktur. Die Umsetzung der Richtlinie durch 16 Bundesländer mit teils unterschiedlichen Verwaltungsverfahren ist zumindest problematisch. Dabei weist die Ausgangslage in Deutschland durchaus Parallelen zur gesamteuropäischen Ausgangslage auf. Unbestritten gibt es einiges an rechtlichem und politischem Handlungsbedarf, wenn wir die Forderungen der Richtlinie ihrem Geiste nach umsetzen wollen. Schließlich soll dieses europäische Gemeinschaftswerk mehr bringen als den viel zitierten einheitlichen Ansprechpartner. Wenn in der Lösung dieser Frage die größte Aufgabe gesehen wird, hat die Richtlinie ihre sehr viel tiefer reichenden Ziele verfehlt. Ein weiteres gravierendes Problem liegt darin, dass die IT-Systeme und Infrastrukturen unserer Verwaltungseinheiten separiert entstanden sind, daher inkompatibel und in aller Regel nicht vernetzt sind. Auch hier ist dringend Handlungsbedarf gefordert. Es gilt, die Behördenprozesse zielgerichtet zu unterstützen, um letztlich die Forderungen der Dienstleistungsrichtlinie erfüllen zu können. Ist die EU-Dienstleistungsrichtlinie also doch zum Scheitern verdammt? Keineswegs. Auch das zeigt die vorliegende Schrift auf. Denn sie skizziert nicht nur die Entstehungsgeschichte und gibt wesentliche Inhalte wieder. Sie präsentiert auch V

7 Geleitwort Lösungsansätze zu verschiedenen Punkten und kann insoweit als positive Diskussionsgrundlage dienen. Politiker und Verwaltungsexperten sind jetzt gleichermaßen gefordert. Denn noch wartet einiges an Anstrengungen, wenn es darum geht, gewachsene Barrieren in den unterschiedlichen Verwaltungen der Bundesrepublik zu überwinden. Hier kann die EU-Dienstleistungsrichtlinie über ihren eigentlichen Zweck hinaus ein Treibsatz werden für eine positive Weiterentwicklung der öffentlichen Verwaltung. Wiesbaden, im Dezember 2007 Harald Lemke Staatssekretär Bevollmächtigter für E-Government und Informationstechnik der hessischen Landesregierung Vorstandsvorsitzender ISPRAT e.v. VI

8 Vorwort Die EU-Dienstleistungsrichtlinie stellt Gesetzgebung und Verwaltung in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union vor die Aufgabe, grundlegende Paradigmenwechsel bis Ende 2009 zu vollziehen. Allein die mit Hilfe des Instituts einheitlicher Ansprechpartner begründete Verpflichtung, die Verwaltungsorganisation strikt aus Sicht des Bürgers zu denken, oder die gemeinschaftsrechtlich fundierte Pflicht zur vollständigen elektronischen Abwicklung von Verwaltungsverfahren über Zuständigkeits- und Staatsgrenzen hinweg erfordern ein ambitioniertes und stringentes Umsetzungsprogramm. Es hat aber den Anschein, dass sich Politik, Verwaltungspraxis und Wissenschaft dieser Herausforderung noch gar nicht richtig bewusst sind vor allem die Konsequenzen für Grundpfeiler des Verwaltungsrechts und der Verwaltungsorganisation werden oftmals nicht erkannt. Bevor aber konkrete Umsetzungsmaßnahmen ergriffen werden, müssen zunächst die rechtlichen Grundlagen geklärt und zum Teil neu vermessen werden. Dieser Aufgabe nimmt sich der hiermit vorgelegte Band an. Das Buch dokumentiert die ersten Arbeitsergebnisse des Forschungsprojekts Die Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie in der deutschen Verwaltung, das dank der großzügigen Förderung durch den ISPRAT e.v. (Interdisziplinäre Studien zu Politik, Recht, Administration und Technologie e.v.) als Drittmittelprojekt am Lorenz-von-Stein-Institut für Verwaltungswissenschaften an der Christian- Albrechts-Universität zu Kiel durchgeführt werden kann. Ziel des Projekts ist die Erarbeitung rechtlicher und verwaltungspraktischer Modelle zur organisatorischen und verfahrensrechtlichen Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie unter Einbeziehung der IT. Der Dank an ISPRAT e.v., allen voran dem Vorstandsvorsitzenden, Herrn Staatssekretär Harald Lemke, Herrn Geschäftsführer Horst Westerfeld und dem Sprecher des Wissenschaftlichen Beirates, Herrn Dr. Dirk Graudenz, umfasst neben der Projektförderung auch einen großzügigen Druckkostenzuschuss für die Herstellung dieses Buches. Als Leiter des Forschungsprojekts möchte ich überdies dem gesamten Vorstand sowie den Forschungspartnern im ISPRAT e.v. für die Ermöglichung dieses Wissenschaft und Praxis verbindenden Projekts, insbesondere aber auch für anregenden Gedankenaustausch danken. Ein drittes Dankeschön geht schließlich an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Lorenz-von- Stein-Instituts; namentlich seien die Projektmitarbeiter, Frau Wiss. Mitarb. Ass. iur. Anne Neidert, Frau Wiss. Mitarb. Dipl. iur. Anika D. Luch, Herr Wiss. Mitarb. Dipl. iur. Sönke E. Schulz und Herr Wiss. Mitarb. Freddy Altmann genannt. Die gemeinsame Arbeit in dem Projekt hat nicht nur wie ich meine ansehnliche Ergebnisse erbracht, sondern bereitet in einer kollegialen und freundschaftlichen Atmosphäre trotz einer hohen Arbeitsbelastung sehr viel Freude. Der Band begründet zugleich die neue Reihe Schriften zur Modernisierung von Staat und Verwaltung, in der bedeutsame verwaltungswissenschaftliche Forschungsergebnisse publiziert werden sollen, die im Sinne Lorenz von Steins die Idee der Verwaltung präzisieren und weiterentwickeln. Staat und Verwaltung müssen sich angesichts der supra- und internationalen Einbindung der Bundesrepublik VII

9 Vorwort Deutschland sowie insbesondere der rasanten Veränderungsprozesse in Gesellschaft und Wirtschaft an veränderte Rahmenbedingungen anpassen, wollen sie nicht langfristig ihrer Funktionen in einem demokratisch und rechtsstaatlich verfassten Gemeinwesen beraubt werden. Kiel, im Dezember 2007 Utz Schliesky Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Lorenz-von-Stein-Instituts für Verwaltungswissenschaften an der Christian- Albrechts-Universität zu Kiel VIII

10 Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Geleitwort Staatssekretär Harald Lemke... V Vorwort Prof. Dr. Utz Schliesky... VII Das Ende der deutschen Verwaltung? Die Europäische Dienstleistungsrichtlinie Anstoß zur Verwaltungsmodernisierung und Zwang zur Verwaltungsreform Prof. Dr. Utz Schliesky... 1 Der personelle Anwendungsbereich der EU-Dienstleistungsrichtlinie Verpflichtung zur einheitlichen Umsetzung der Vorgaben für inländische und grenzüberschreitende Sachverhalte Anika D. Luch / Sönke E. Schulz Der sachliche Anwendungsbereich der EU-Dienstleistungsrichtlinie Zur Abgrenzung von dienstleistungsspezifischen Genehmigungen und solchen allgemeiner Natur Anika D. Luch / Sönke E. Schulz Einheitlicher Ansprechpartner: Umsetzungsmodell zum Ablauf des Verwaltungsverfahrens Anne Neidert Die Schaffung des einheitlichen Ansprechpartners unter Berücksichtigung der Verteilung der Verbandskompetenzen in der Bundesrepublik Überlegungen zur Einpassung in den föderalen Staat Anika D. Luch IX

11 Inhaltsübersicht Die bundesweite Geltung von Genehmigungen nach der EU-Dienstleistungsrichtlinie Art. 10 Abs. 4 DLR als Herausforderung für die Verbandskompetenz Sönke E. Schulz Die Verwaltungszusammenarbeit nach der Dienstleistungsrichtlinie und das Verhältnis zu den nationalen Amtshilfevorschriften Prof. Dr. Utz Schliesky X

12 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Geleitwort... V Vorwort... VII Das Ende der deutschen Verwaltung? Die Europäische Dienstleistungsrichtlinie Anstoß zur Verwaltungsmodernisierung und Zwang zur Verwaltungsreform... 1 A. Einleitung... 2 B. Entstehungsgeschichte und Hintergrund der Richtlinie... 6 I. Ausgangssituation: Bestehende Defizite bei der Realisierung eines europäischen Binnenmarktes für Dienstleistungen Ausgestaltung des Verwaltungsverfahrens als formelle Hürde Genehmigungsverfahren und staatliche Berufsreglementierung als materielle Behinderung der Dienstleistungsfreiheit... 7 II. Kompetenz der Gemeinschaft zur Beseitigung dieser Hemmnisse?... 8 III. Umfassender Ansatz der Dienstleistungsrichtlinie als Resultat der gemeinschaftsrechtlichen Lösungskompetenz C. Wesentliche Inhalte der Richtlinie I. Umfassender Anwendungsbereich der Richtlinie II. Verwaltungsvereinfachung Einheitlicher Ansprechpartner (Art. 6 Abs. 1 DLR) a) Ansiedlungsoptionen aa) Vorgaben der Richtlinie bb)verortung in Deutschland ein föderales Dilemma? b) Aufgabenprofil aa) Vorgaben der Richtlinie bb)weiterentwicklung des VwVfG Elektronische Verfahrensabwicklung (Art. 8 Abs. 1 DLR) Genehmigungsfristen und -fiktion Die bundesdeutsche Verbandskompetenz als Spielverderber kundenorientierter Richtlinienumsetzung? XI

13 Inhaltsverzeichnis III. Rückkehr zum Idealbild der Gewerbefreiheit im Sinne des 1 der Gewerbeordnung IV. Diskriminierungsfreiheit und nationale Verteilungsverfahren V. Verbraucherschutz und Qualitätssicherung VI. Europäische Amtshilfe D. Fazit: Die Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie als Katalysator einer umfassenden Verwaltungsmodernisierung Der personelle Anwendungsbereich der EU-Dienstleistungsrichtlinie Verpflichtung zur einheitlichen Umsetzung der Vorgaben für inländische und grenzüberschreitende Sachverhalte A. Einleitung B. Inländerdiskriminierung im Anwendungsbereich der Dienstleistungsrichtlinie C. Einheitliche Geltung von Rechtsangleichungs- und Harmonisierungsregelungen D. Vereinbarkeit der umgekehrten Diskriminierung mit dem Gemeinschaftsrecht E. Vereinbarkeit der Inländerdiskriminierung mit nationalem Verfassungsrecht I. Anwendbarkeit des Art. 3 Abs. 1 GG Keine unterschiedlichen Normgeber Vergleichbarkeit nationaler und gemeinschaftsrechtlicher Sachverhalte Verhältnis zu Art. 12 Abs. 1 GG II. Rechtfertigung von Engriffen in Art. 3 Abs. 1 und Art. 12 Abs. 1 GG Art. 9 Abs. 1 DLR: Präventive Genehmigungen als Ausnahme Art. 6 DLR: Einheitlicher Ansprechpartner Art. 8 DLR: Elektronische Abwicklung der Verfahren Art. 13 Abs. 4 DLR: Genehmigungsfiktion Art. 10 Abs. 4 DLR: Geltung für das gesamte Staatsgebiet III. Schlussfolgerungen XII

14 Inhaltsverzeichnis F. Rechtspolitische Gebotenheit einer einheitlichen Umsetzung G. Zusammenfassung und Ausblick Der sachliche Anwendungsbereich der EU-Dienstleistungsrichtlinie Zur Abgrenzung von dienstleistungsspezifischen Genehmigungen und solchen allgemeiner Natur A. Einleitung B. Dienstleistungen im Sinne der Richtlinie I. Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit II. die von einem in einem Mitgliedstaat niedergelassenen Dienstleistungserbringer erbracht wird (Art. 2 Abs. 1 DLR).. 64 III. Bereichsausnahmen des Art. 2 Abs. 2 DLR Nichtwirtschaftliche Dienstleistungen von allgemeinem Interesse Finanzdienstleistungen Netze der elektronischen Kommunikation Verkehrsdienstleistungen Leiharbeitsagenturen Dienstleistungen des Gesundheitswesens Audiovisuelle Dienste und Rundfunk Glücksspiele Ausübung öffentlicher Gewalt Soziale Dienstleistungen Sicherheitsdienste Notare und Gerichtsvollzieher Zusammenfassung IV. Weitere den Anwendungsbereich beschränkende Regelungen Art. 1 Abs. 6 DLR: Arbeits- und Sozialrecht Art. 1 Abs. 5 DLR: Strafrecht Art. 2 Abs. 3 DLR: Steuerrecht Art. 3 Abs. 2 DLR: Internationales Privatrecht und Verbraucherschutz C. Erfasster Verwaltungskontakt und erfasste Vorgaben des nationalen Rechts: Anforderungen, Verfahren, Formali- XIII

15 Inhaltsverzeichnis täten und Genehmigungen I. Abgrenzung der Begrifflichkeiten und Anwendungsbereiche II. Begriffsverständnis der Richtlinie Anforderungen (vgl. beispielsweise Art. 14 bis 16 DLR) Verfahren und Formalitäten (vgl. Art. 5 Abs. 1, Abs. 1 lit. a), 8 Abs. 1 DLR) Genehmigungen (vgl. Art. 6 Abs. 1 lit. b), 9 Abs. 1 DLR) III. Nachträgliche Kontrollverfahren und Rechtsbehelfsverfahren als Verfahren und Formalitäten im Sinne der Richtlinie / Abwicklung über den einheitlichen Ansprechpartner IV. Gelten, Betreffen, Erforderlichkeit D. Abgrenzung der dienstleistungsspezifischen Verfahren, Formalitäten und Genehmigungsregelungen zu Regelungen allgemeiner Natur I. Allgemeine Vorüberlegungen Einschränkung über Kausalitätserwägungen Unterschiedliche Kriterien der Ermessensausübung kein tauglicher Abgrenzungsmaßstab Sonderbetroffenheit der Dienstleistungserbringer als Abgrenzungskriterium Keine pauschale Herausnahme bestimmter Normkomplexe aus dem Anwendungsbereich der Richtlinie Exemplarische Nennung von dienstleistungsspezifischen Anforderungen in der Richtlinie (Art. 14 bis 16 DLR) II. Entwicklung von Abgrenzungsmodellen Tätigkeitsbezug als Abgrenzungskriterium (Modell 1) Eingrenzung über den Adressatenkreis einer Norm (Modell 2) Erstreckung auf typischerweise abzuwickelnde Verfahren (Modell 3) Weitere Modelle zur Eingrenzung Tabellarische Übersicht zu den Abgrenzungsmodellen III. Bewertung der Abgrenzungsmodelle IV. Erweiterung des Anwendungsbereich in die Tiefe E. Anwendung auf exemplarische Regelungsmaterien I. Erfasste Regelungen und Regelungsbereiche Gewerberecht , 6 ArchIngKG SH XIV

16 Inhaltsverzeichnis GewO: Überwachungsbedürftige Gewerbe Friedhofssatzung Kiel: Zulassung gewerblicher Tätigkeit auf Friedhöfen Abs. 1 S. 1, 2 BImSchG: Genehmigung genehmigungsbedürftiger Anlagen Abs. 3 S. 3 LNatSchG SH: Gewerbsmäßiges Sammeln wild lebender Tiere und Pflanzen PflSchG: Anzeige der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln Fleischhygienegesetz (FlHG) II. Nicht erfasste Regelungen und Regelungsbereiche Melderecht LBauO SH: Baugenehmigung a.f. LNatSchG SH: Genehmigung von Tiergehegen Abs. 1 S. 1 StrWG SH: Sondernutzungserlaubnis III. Zweifelsfälle LBauO SH: Werbeanlagen PflSchG: Anforderungen an Verwender von Pflanzenschutzmitteln F. Zusammenfassung und Ausblick G. Tabellarische Zusammenfassung der Ergebnisse zum sachlichen Anwendungsbereich Einheitlicher Ansprechpartner: Umsetzungsmodell zum Ablauf des Verwaltungsverfahrens A. Einführung B. Mindestanforderungen der Dienstleistungsrichtlinie an den einheitlichen Ansprechpartner I. Organisationsformen II. Entscheidungskompetenzen und Aufgabenumfang Verfahrensabwicklung Zuständigkeitsübertragung Elektronische Verfahrensabwicklung Auskunft und Akteneinsicht Informationspflichten C. Ablauf des Verwaltungsverfahrens unter einem einheit- XV

17 Inhaltsverzeichnis lichen Ansprechpartner I. Regelungsort und Anwendungsbereich II. Verfahrensmanager Verfahrensabwicklung a) Grundregel b) Durchsetzungsmöglichkeiten des einheitlichen Ansprechpartners Antragskonferenz Beschleunigung, Bearbeitungsfrist und Genehmigungsfiktion Informationspflichten a) Einheitlicher Ansprechpartner und zuständige Behörde b) Zusätzliche genehmigungsbezogene Informationen III. Minimalmodell IV. Verfahrenskonzentration V. Verfahrenskoordination VI. Rechtsbehelfe D. Umsetzungsvorschlag E. Zusammenfassende Würdigung Die Schaffung des einheitlichen Ansprechpartners unter Berücksichtigung der Verteilung der Verbandskompetenzen in der Bundesrepublik Überlegungen zur Einpassung in den föderalen Staat A. Problemstellung B. Im Allgemeinen Verbandskompetenz im nationalen Recht C. Im Besonderen Schaffung des einheitlichen Ansprechpartners I. Denkbare Ausgestaltungen der Position des einheitlichen Ansprechpartners Enges Modell Bloße Vermittlertätigkeit Weite Modelle Allumfassende Entscheidungskompetenz oder umfassende Außenkompetenz Modell der Mitte Verfahrensmittler (formelle Ver- XVI

18 Inhaltsverzeichnis fahrensleitung) II. Vereinbarkeit der Minimalausgestaltung mit der Richtlinie III. Kollision der Minimalausgestaltung mit der Verteilung von Verbandskompetenzen IV. Kollision der formellen Verfahrensleitung durch den einheitlichen Ansprechpartner mit der Verteilung von Verbandskompetenzen Erteilung von fristgebundenen Arbeitsanweisungen an back offices Erteilung von Bescheinigungen über die Vollständigkeit der eingereichten Unterlagen Möglichkeit der Anrufung der Aufsichtsbehörden Erteilung einer Empfangsbestätigung Verbindliche Terminvereinbarung V. Wichtige Grundsätze des Verwaltungsverfahrens im Lichte der Etablierung einheitlicher Ansprechpartner Zugang: Ingangsetzen und Wahren von Fristen a) Minimalausgestaltung: Zugang bei der zuständigen Behörde als maßgeblicher Zeitpunkt (Vereinbarkeit mit der Richtlinie) b) Zugang beim einheitlichen Ansprechpartner als maßgeblicher Zeitpunkt (Kollision mit der Verteilung der Verbandskompetenz) Ingangsetzen von Fristen: Bekanntgabe Möglichkeit des Dienstleistungserbringers alle Verfahren über den ersten einheitlichen Ansprechpartner abzuwickeln Richtige Widerspruchsbehörde und richtiger Klagegegner a) Allumfassende Entscheidungskompetenz / Umfassende Außenkompetenz b) Minimalausgestaltung c) Formelle Verfahrensleitung Haftungsfragen Exkurs: Zum Dogma des Verbots der Mischverwaltung und die Parallelität zur Amtshilfe VI. Ergebnis Die bundesweite Geltung von Genehmigungen nach der EU-Dienstleistungsrichtlinie Art. 10 Abs. 4 DLR als Herausforderung für die Verbandskompetenz XVII

19 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung B. Räumliche Geltung von Genehmigungen nach der derzeitigen Rechtslage in der Bundesrepublik Deutschland I. Gleichlauf von Gesetzgebungs- bzw. Rechtssetzungskompetenz und räumlicher Genehmigungsgeltung II. Auseinanderfallen von Vollzugs- und Gesetzgebungskompetenz III. Zusammenfassung C. Vorgaben der Dienstleistungsrichtlinie I. Erfasste Genehmigungen II. Grundsatz: Bundesweite Geltung III. Ausnahme: Räumliche Beschränkung/ Genehmigung für jede Betriebsstätte IV. Einschränkende Auslegung Teleologische Reduktion des Anwendungsbereichs des Art. 10 Abs. 4 DLR Zuordnung raumbezogener Genehmigungen zum Ausnahmetatbestand des Art. 10 Abs. 4 DLR Stellungnahme V. Zusammenfassung D. Vereinbarkeit der Anforderungen der Richtlinie mit den bundesdeutschen Verbandskompetenzen / Gesetzgeberischer Anpassungsbedarf E. Exemplarische Darstellung des bestehenden Anpassungsbedarfs I. Erlaubnispflichten nach der Gewerbeordnung II. Eintragung in die Handwerksrolle III. Gaststättenerlaubnis IV. Ausnahmeregelungen gem. 29 Abs. 3 StVO und 70 StVZO V. Architektengesetze der Länder VI. Gewerbliche Tätigkeit auf Friedhöfen F. Zusammenfassung und Ausblick XVIII

20 Inhaltsverzeichnis Die Verwaltungszusammenarbeit nach der Dienstleistungsrichtlinie und das Verhältnis zu den nationalen Amtshilfevorschriften A. Einführung: Renaissance der Amtshilfe B. Realität der grenzüberschreitenden Behördenzusammenarbeit I. Sozialrecht II. Lebensmittel- und Veterinärrecht III. Kartellrecht C. Europäisierung der Amtshilfe durch die EU-Dienstleistungsrichtlinie I. Die Amtshilferegelungen der Art. 28 bis 36 DLR II. Modifizierung der 4 ff. VwVfG Exkurs: Zuständiger Gesetzgeber Begriff der Amtshilfe Voraussetzungen und Grenzen D. Folgen einer Europäisierung der Amtshilfe I. Verantwortung für die Rechtmäßigkeit des Verwaltungshandelns II. Rechtsschutz gegenüber Amtshilfehandlungen III. Positivierung des Netzwerkmodells IV. Zwang zur Realisierung der elektronischen Verwaltung E. Fazit XIX

21 Autoren: Anika Dorthe Luch, geboren 1981 in Lich, Studium der Rechts- und Politikwissenschaften an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel; 2005 Erste Juristische Staatsprüfung vor dem OLG Schleswig, Diplom-Juristin (Universität Kiel); seit 2005 Doktorandin bei Bundesminister a.d. Prof. Dr. Schmidt-Jortzig und Promotionsstipendiatin der FAZIT-Stiftung; angestellt beim Finanzministerium Schleswig-Holstein in der Projektgruppe Verwaltungsmodernisierung und Entbürokratisierung ; seit 2006 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lorenzvon-Stein-Institut für Verwaltungswissenschaften an der Christian-Albrechts- Universität zu Kiel und Rechtsreferendarin im Landgerichtsbezirk Kiel. Anne Neidert, geboren 1980 in Fulda; Studium der Rechtswissenschaften in Frankfurt a.m. und Madrid; 2004 Erstes Juristisches Staatsexamen; Referendariat beim OLG Frankfurt a.m.; 2007 Zweites Juristisches Staatsexamen; seit 2007 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lorenz-von-Stein-Institut für Verwaltungswissenschaften in Kiel, Tätigkeitsschwerpunkt: Umsetzung der EU- Dienstleistungsrichtlinie im deutschen Verwaltungsrecht; Doktorandin bei Prof. Dr. Utz Schliesky. Prof. Dr. Utz Schliesky, Ministerialdirigent und Privatdozent an der Christian- Albrechts-Universität zu Kiel; geboren 1966 in Kiel, Studium der Rechtswissenschaften in Kiel, Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand bei Bundesminister a.d. Prof. Dr. Schmidt-Jortzig; Promotion zum Thema Öffentliches Wettbewerbsrecht ; nebenamtlich Dozent für Recht und Verwaltungslehre an der Bundeswehrfachschule Kiel und Lehrbeauftragter an der Verwaltungsfachhochschule des Landes Schleswig-Holstein in Altenholz, Juristischer Vorbereitungsdienst; Große Juristische Staatsprüfung vor dem Hanseatischen Oberlandesgericht, Hamburg; Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Öffentliches Recht von Bundesminister a.d. Prof. Dr. Schmidt-Jortzig an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, 2002 Habilitation durch die Rechtswissenschaftliche Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel; Thema der Habilitationsschrift: Souveränität und Legitimität von Herrschaftsgewalt ; Lehrbefugnis für Öffentliches Recht einschließlich Europarecht, Erster Beigeordneter und Stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Deutschen Landkreistages, Berlin, seit 2005 Leiter der Abteilung Verwaltungsmodernisierung im Finanzministerium Schleswig-Holstein, seit August 2007 geschäftsführender Vorstand des Lorenz-von-Stein-Instituts für Verwaltungswissenschaften an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Sönke Ernst Schulz, geboren 1980 in Stade, Studium der Rechts- und Politikwissenschaften an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel; 2005 Erste Juristische Staatsprüfung vor dem OLG Schleswig, Diplom-Jurist (Universität 237

22 Autoren: Kiel); seit 2005 Doktorand bei Bundesminister a.d. Prof. Dr. Schmidt-Jortzig und Promotionsstipendiat des Landes Schleswig-Holstein; angestellt beim Finanzministerium Schleswig-Holstein in der Projektgruppe Verwaltungsmodernisierung und Entbürokratisierung ; seit 2006 Rechtsreferendar im Landgerichtsbezirk Kiel; seit Juni 2007 wissenschaftlicher und seit Oktober 2007 geschäftsführender wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lorenz-von-Stein-Institut für Verwaltungswissenschaften an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. 238

Geleitwort Lösungsansätze zu verschiedenen Punkten und kann insoweit als positive Diskussionsgrundlage

Geleitwort Lösungsansätze zu verschiedenen Punkten und kann insoweit als positive Diskussionsgrundlage Geleitwort Die europäische Dienstleistungsrichtlinie ein knappes Jahr nach ihrem Inkrafttreten ist der Begriff weitgehend geläufig. Gleiches lässt sich allerdings und bedauerlicherweise mit Blick auf den

Mehr

Dienstleistungsrichtlinie (DLR) Was verändert sich?

Dienstleistungsrichtlinie (DLR) Was verändert sich? Aufzählung 1. Ebene x Zweite Ebene Dritte Ebene Dienstleistungsrichtlinie (DLR) Was verändert sich? Kongressmesse Effizienter Staat 2007 Fachforum VIII Berlin, 22. Mai 2007 Frank Platthoff, Referent im

Mehr

Staatliches Innovationsmanagement

Staatliches Innovationsmanagement Staatliches Innovationsmanagement Schriften zur Modernisierung von Staat und Verwaltung Nr. 8 Die Reihe Schriften zur Modernisierung von Staat und Verwaltung wird vom Vorstand des Lorenz-von-Stein-Instituts

Mehr

Blasius Lorenz von Stein

Blasius Lorenz von Stein Blasius Lorenz von Stein I Schriftenreihe des Lorenz-von-Stein-Instituts für Verwaltungswissenschaften an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Herausgegeben vom Vorstand des Lorenz-von-Stein-Instituts

Mehr

EU-Dienstleistungsrichtlinie. Stand der Entwicklung II

EU-Dienstleistungsrichtlinie. Stand der Entwicklung II Aufzählung 1. Ebene x EU-Dienstleistungsrichtlinie Zweite Ebene Stand der Entwicklung II Dritte Ebene 11. Deutscher Verwaltungskongress Effizienter Staat Forum XV Berlin, 23. April 2008 Frank Platthoff,

Mehr

Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie

Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie in Sachsen-Anhalt Tagungsband zur 1. Informationsveranstaltung des Landes Sachsen-Anhalt zur Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie SUB Hamburg A2009/8129

Mehr

Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XVIII. Abkürzungsverzeichnis... XIX. Einleitung...

Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XVIII. Abkürzungsverzeichnis... XIX. Einleitung... Inhaltsverzeichnis Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XVIII Abkürzungsverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Gang der Darstellung... 3 1. Kapitel:

Mehr

Rechtsprobleme der anzeigepflichtigen Anlagen des Immissionsschutzrechts

Rechtsprobleme der anzeigepflichtigen Anlagen des Immissionsschutzrechts Bochumer juristische Studien Bd. 121 Rechtsprobleme der anzeigepflichtigen Anlagen des Immissionsschutzrechts Uta Becker Universitätsverlag Dr. N. Brockmeyer Bochum 1994 Gliederung Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Europäisierung des deutschen Grundrechtsschutzes?

Europäisierung des deutschen Grundrechtsschutzes? Rupert Weinzierl Europäisierung des deutschen Grundrechtsschutzes? Der personelle Geltungsbereich des Art. 19 Abs. 3 GG und der Deutschengrundrechte im Lichte des europarechtlichen Diskriminierungsverbotes

Mehr

Die grenzüberschreitende Beteiligung der Öffentlichkeit im Rahmen der Umweltverträglichkeitsprüfung

Die grenzüberschreitende Beteiligung der Öffentlichkeit im Rahmen der Umweltverträglichkeitsprüfung Verena Sonnenwald Die grenzüberschreitende Beteiligung der Öffentlichkeit im Rahmen der Umweltverträglichkeitsprüfung PETER LANG Europäischer Vertag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Einleitung....

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Kapitel: Einführung

Inhaltsverzeichnis. 1. Kapitel: Einführung Klaus Herkenrath Die Umsetzung der Richtlinie 93/13/EWG über missbräuchliche Klauseln in Verbraucherverträgen in Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Frankreich und Italien Auswirkungen nationaler

Mehr

Die Geltung der Europäischen Menschenrechtskonvention bei militärischen Auslandseinsätzen

Die Geltung der Europäischen Menschenrechtskonvention bei militärischen Auslandseinsätzen Jura Susanne Bettendorf Die Geltung der Europäischen Menschenrechtskonvention bei militärischen Auslandseinsätzen Die Dimensionen des Art. 1 EMRK Studienarbeit Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Durmu Ünlü. Die Liberalisierung der Trinkwasserversorgung in Deutschland

Durmu Ünlü. Die Liberalisierung der Trinkwasserversorgung in Deutschland Durmu Ünlü Die Liberalisierung der Trinkwasserversorgung in Deutschland Bibliografische Informationen der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Abfallwirtschaft in Forschung und Praxis

Abfallwirtschaft in Forschung und Praxis Abfallwirtschaft in Forschung und Praxis Band 143 Anzeige- und Erlaubnisverordnung Praxiskommentar Von Dr. jur. Olaf Kropp Justitiar der Sonderabfall-Management-Gesellschaft Rheinland-Pfalz mbh (SAM) und

Mehr

Handel mit Emissionszertifikaten

Handel mit Emissionszertifikaten in Handel mit Emissionszertifikaten Verfassungs- und gemeinschaftsrechtliche Probleme von Dr. Holger Habich VERLAG ÖSTERREICH Wien 2007 Vorwort 3 Inhaltsverzeichnis 5 Abkürzungsverzeichnis 11 I. Einführung

Mehr

file:///c:/users/suhrk/appdata/local/temp/temp1_forum_34.zip/fo... NormAn-Online Norm: Friedhofssatzung

file:///c:/users/suhrk/appdata/local/temp/temp1_forum_34.zip/fo... NormAn-Online Norm: Friedhofssatzung 1 von 7 28.08.2014 07:49 Optionen Abmelden NormAn-Online voigt (voigt) ST-Ministerium 1 (P: Admin) Prüfer Ordnermenü Kontrollblatt Norm: Friedhofssatzung Normstatus: Erster Prüfdurchgang abgeschlossen

Mehr

Allgemeines Verwaltungsrecht

Allgemeines Verwaltungsrecht Allgemeines Verwaltungsrecht von Rechtsanwalt Dr. Dirk Kues Richter Thomas Baumeister * * * JURA INTENSIV VERLAGS GmbH & Co KG Münster 2014 *Der Autor ist seit 14 Jahren als Dozent für das bundesweite

Mehr

Nomos. Deutsches Verwaltungsprozessrecht unter unionsrechtlichem Anpassungsdruck. Annette Guckelberger. Überlegungen de lege lata und de lege ferenda

Nomos. Deutsches Verwaltungsprozessrecht unter unionsrechtlichem Anpassungsdruck. Annette Guckelberger. Überlegungen de lege lata und de lege ferenda Schriften des Europa-Instituts der Universität des Saarlandes Rechtswissenschaft 106 Annette Guckelberger Deutsches Verwaltungsprozessrecht unter unionsrechtlichem Anpassungsdruck Überlegungen de lege

Mehr

Das Verhältnis zwischen Grundfreiheiten und Grundrechten in der Europäischen Union

Das Verhältnis zwischen Grundfreiheiten und Grundrechten in der Europäischen Union Das Verhältnis zwischen Grundfreiheiten und Grundrechten in der Europäischen Union Dissertation zur Erlangung eines Doktorgrades (Dr. jur.) vorgelegt von Stefanie Witzke am Fachbereich Rechtswissenschaft

Mehr

Europäische Insolvenzverordnung

Europäische Insolvenzverordnung Europäische Insolvenzverordnung Kommentar von Prof. Dr. iur. Christoph G. Paulus, LL.M. (Berkeley) Humboldt-Universität zu Berlin 5., umfassend neu bearbeitete Auflage 2017 Fachmedien Recht und Wirtschaft

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Der Beweis der Kausalität bei Aufklärungspflichtverletzungen

Der Beweis der Kausalität bei Aufklärungspflichtverletzungen Der Beweis der Kausalität bei Aufklärungspflichtverletzungen Schriften zur Rechtswissenschaft, Band 159 Susann Göertz Der Beweis der Kausalität bei Aufklärungspflichtverletzungen Bibliografische Informationen

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Mecklenburg-Vorpommern: Das Dienstleistungsportal

Mecklenburg-Vorpommern: Das Dienstleistungsportal Mecklenburg-Vorpommern: Das Dienstleistungsportal Gesetz zur Errichtung von Stellen mit der Bezeichnung Einheitlicher Ansprechpartner und zur Übertragung von Aufgaben auf die Wirtschaftskammern (Einheitlicher-Ansprechpartner-Errichtungsgesetz

Mehr

Nomos. Die rechtlichen Rahmenbedingungen des Rückbaus von Kernkraftwerken. Lüneburger Schriften zum Wirtschaftsrecht 23. Christina Wittkamp

Nomos. Die rechtlichen Rahmenbedingungen des Rückbaus von Kernkraftwerken. Lüneburger Schriften zum Wirtschaftsrecht 23. Christina Wittkamp Lüneburger Schriften zum Wirtschaftsrecht 23 Christina Wittkamp Die rechtlichen Rahmenbedingungen des Rückbaus von Kernkraftwerken Ein Sanierungsfall? Nomos Lüneburger Schriften zum Wirtschaftsrecht herausgegeben

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Kurzfassung 1

Inhaltsverzeichnis. Kurzfassung 1 Inhaltsverzeichnis Kurzfassung 1 1 - Einleitung 3 A. Zulässigkeit von Rechtsformen für Medizinische Versorgungszentren i.s.v. 95 Abs. 1 S. 6 SGB V 3 B. Rechtliche Fragen betreffend das Bürgschaftserfordernis

Mehr

Umsetzung der EG-Dienstleistungsrichtlinie in Thüringen

Umsetzung der EG-Dienstleistungsrichtlinie in Thüringen Umsetzung der EG-Dienstleistungsrichtlinie in Thüringen Europäische Verwaltungszusammenarbeit Referent Thomas Göttlich Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie Ref. 56 "Wirtschaftsordnung,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abkürzungsverzeichnis... XV. Einführung...1

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abkürzungsverzeichnis... XV. Einführung...1 Vorwort...VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Einführung...1 1. Kapitel: Die Verkehrsfähigkeit von Medizinprodukten...5 A. Einleitung...5 B. Entstehungsgeschichte und Zweck des MPG...5

Mehr

Auswirkungen einer Staatszielbestimmung Tierschutz" im Grundgesetz, insbesondere auf die Forschungsfreiheit

Auswirkungen einer Staatszielbestimmung Tierschutz im Grundgesetz, insbesondere auf die Forschungsfreiheit Clemens Christoph Hillmer Auswirkungen einer Staatszielbestimmung Tierschutz" im Grundgesetz, insbesondere auf die Forschungsfreiheit PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis

Mehr

Die Europäisierung der Verwaltungsgerichtsbarkeit

Die Europäisierung der Verwaltungsgerichtsbarkeit Die Europäisierung der Verwaltungsgerichtsbarkeit Eine vergleichende Untersuchung zum deutschen, französischen und europäischen Verwaltungsprozeßrecht von Claus Dieter Classen ARTIBUS J. C. B. Mohr (Paul

Mehr

Das gemeinschaftsrechtliche Kartellverbot im internationalen Handelsschiedsverfahren

Das gemeinschaftsrechtliche Kartellverbot im internationalen Handelsschiedsverfahren Münchener Universitätsschriften Band 211 Das gemeinschaftsrechtliche Kartellverbot im internationalen Handelsschiedsverfahren Anwendung und gerichtliche Kontrolle von Dr. Katharina Hilbig 1. Auflage Das

Mehr

Schriften zum Finanzrecht und Währungsrecht. Zur Reform der Wirtschafts- und Währungsunion nach der Krise

Schriften zum Finanzrecht und Währungsrecht. Zur Reform der Wirtschafts- und Währungsunion nach der Krise Schriften zum Finanzrecht und Währungsrecht 3 Benjamin Herbert Grimm Zur Reform der Wirtschafts- und Währungsunion nach der Krise Eine rechtliche Analyse von ESM, sixpack und Fiskalvertrag Nomos Schriften

Mehr

Die Begrenzbarkeit der Ausschlagung auf die gewillkürte Erbschaft gem Abs. 1 BGB

Die Begrenzbarkeit der Ausschlagung auf die gewillkürte Erbschaft gem Abs. 1 BGB Die Begrenzbarkeit der Ausschlagung auf die gewillkürte Erbschaft gem. 1948 Abs. 1 BGB Inaugural-Dissertation zur Erlangung der juristischen Doktorwürde dem Fachbereich Rechtswissenschaften der Philipps-Universität

Mehr

Das Recht auf soziale Gesundheitsversorgung Unter besonderer Berücksichtigung des Artikel 9ICESCR

Das Recht auf soziale Gesundheitsversorgung Unter besonderer Berücksichtigung des Artikel 9ICESCR Christoph Steiner Das Recht auf soziale Gesundheitsversorgung Unter besonderer Berücksichtigung des Artikel 9ICESCR PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis 1. Teil 1 A.

Mehr

Grenzüberschreitende Werbung in der Europäischen Gemeinschaft

Grenzüberschreitende Werbung in der Europäischen Gemeinschaft Grenzüberschreitende Werbung in der Europäischen Gemeinschaft unter besonderer Berücksichtigung der Auswirkungen des Gemeinschaftsrechts auf das deutsche Recht des unlauteren Wettbewerbs Von Ulrich Reese

Mehr

Klientenzentrierte Gesprächsführung in der Physiotherapie:

Klientenzentrierte Gesprächsführung in der Physiotherapie: Medizin Heike Hoos-Leistner Klientenzentrierte Gesprächsführung in der Physiotherapie: Entwicklung einer Unterrichtskonzeption zum Klientenzentrierten Ansatz nach Carl Rogers Diplomarbeit Bibliografische

Mehr

Gegenstand und Statthaftigkeit der Beschwerde in Familiensachen und Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit

Gegenstand und Statthaftigkeit der Beschwerde in Familiensachen und Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit Anita Lettau Gegenstand und Statthaftigkeit der Beschwerde in Familiensachen und Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit Nomos Inhaltsverzeichnis I. Einleitung 13 II. Entscheidungen 15 1. Entscheidung

Mehr

Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. Fragen und Antworten zum Einheitlichen Ansprechpartner

Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. Fragen und Antworten zum Einheitlichen Ansprechpartner Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Fragen und Antworten zum Einheitlichen Ansprechpartner Auf den folgenden Seiten finden Sie antworten zu diesen Fragen: Welche Ziele verfolgt

Mehr

Der Arbeitnehmerbegriff im europäischen und deutschen Arbeitsrecht

Der Arbeitnehmerbegriff im europäischen und deutschen Arbeitsrecht Jura Michael Müller Der Arbeitnehmerbegriff im europäischen und deutschen Arbeitsrecht Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Rn Seite. Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur Übereinstimmungstabelle zum EUV und zum EGV

Inhaltsverzeichnis. Rn Seite. Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur Übereinstimmungstabelle zum EUV und zum EGV Staatsrecht III Staatsrecht Völkerrecht Europarecht von Dr. jur. Michael Schweitzer o. Professor an der Universität Passau 8., neu bearbeitete Auflage C.F.Müller Verlag Heidelberg Vorwort Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Nina Nolte. Deregulierung von Monopolen und Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichen Interesse

Nina Nolte. Deregulierung von Monopolen und Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichen Interesse Nina Nolte Deregulierung von Monopolen und Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichen Interesse Zur Bedeutung des Art. 86 Abs. 2 EGV Insbesondere in den Bereichen der Hektrizitatswirtschaft, der

Mehr

Bayerisches Staatsministerium des Innern

Bayerisches Staatsministerium des Innern Bayerisches Staatsministerium des Innern Bayerisches Staatsministerium des Innern 80524 München Bayerischer Städtetag Prannerstraße 7 80333 München Bayerischer Gemeindetag Dreschstraße 8 80805 München

Mehr

5 1 Zur Diskussion der Rechtsstellung des öffentlich bestellten Sachverständigen 1. a. Zunehmender Bedarf an Sachverständigenleistungen 1

5 1 Zur Diskussion der Rechtsstellung des öffentlich bestellten Sachverständigen 1. a. Zunehmender Bedarf an Sachverständigenleistungen 1 Inhalt Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungen Literatur V VII XVII XXI 5 1 Zur Diskussion der Rechtsstellung des öffentlich bestellten Sachverständigen 1 I. Hintergrund der Untersuchung und Fragestellungen

Mehr

Inhaltsübersicht. Teil 1. Die Auslegungsmethoden des EuGH 21

Inhaltsübersicht. Teil 1. Die Auslegungsmethoden des EuGH 21 Inhaltsübersicht Einleitung 19 Teil 1 Die Auslegungsmethoden des EuGH 21 A. Einleitung 21 I. Was versteht man unter Auslegung? 21 II. Der besondere Charakter der Gemeinschaftsrechtsordnung 22 III. Die

Mehr

Der Vertrag von Lissabon

Der Vertrag von Lissabon Der Vertrag von Lissabon Vanessa Hellmann Der Vertrag von Lissabon Vom Verfassungsvertrag zur Änderung der bestehenden Verträge Einführung mit Synopse und Übersichten ABC Vanessa Hellmann Universität Bielefeld

Mehr

Dennis Julius Broich. Mitarbeiterbindung in KMU. Analyse von Instrumenten und Maßnahmen

Dennis Julius Broich. Mitarbeiterbindung in KMU. Analyse von Instrumenten und Maßnahmen Dennis Julius Broich Mitarbeiterbindung in KMU Analyse von Instrumenten und Maßnahmen Broich, Dennis Julius: Mitarbeiterbindung in KMU: Analyse von Instrumenten und Maßnahmen, Hamburg, Igel Verlag RWS

Mehr

Institut für Mittelstandsforschung Bonn (Hrsg.) Jahrbuch zur Mittelstandsforschung 1/2007

Institut für Mittelstandsforschung Bonn (Hrsg.) Jahrbuch zur Mittelstandsforschung 1/2007 Institut für Mittelstandsforschung Bonn (Hrsg.) Jahrbuch zur Mittelstandsforschung 1/2007 GABLER EDITION WISSENSCHAFT Schriften zur Mittelstandsforschung Nr. 115 NF Herausgegeben vom Institut für Mittelstandsforschung

Mehr

Zwingende soziale Mindeststandards bei der Vergabe öffentlicher Aufträge

Zwingende soziale Mindeststandards bei der Vergabe öffentlicher Aufträge Schriften der Hans-Böckler-Stiftung Andreas Glaser Zwingende soziale Mindeststandards bei der Vergabe öffentlicher Aufträge Pflichten der Mitgliedstaaten bei der Umsetzung der neuen EU-Vergaberichtlinie

Mehr

Kommentar zum Grundgesetz

Kommentar zum Grundgesetz Kommentar zum Grundgesetz begründet von Dr. Hermann v. Mangoldt weiland o. Professor der Rechte an der Universität Kiel fortgeführt von Dr. Friedrich Klein weiland o. Professor der Rechte an der Universität

Mehr

Vorlesung Staatsrecht III. Montags, 18 bis 20 Uhr c.t., Raum 3.06.S 19 (ab 5. Dezember 2016) - Gliederung -

Vorlesung Staatsrecht III. Montags, 18 bis 20 Uhr c.t., Raum 3.06.S 19 (ab 5. Dezember 2016) - Gliederung - Universität Potsdam / Juristische Fakultät WS 2016/2017 Priv.-Doz. Dr. Norbert Janz (janz@uni-potsdam.de) Vorlesung Staatsrecht III Montags, 18 bis 20 Uhr c.t., Raum 3.06.S 19 (ab 5. Dezember 2016) - Gliederung

Mehr

Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter, Genußrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten als haftendes Eigenkapital von Kreditinstituten

Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter, Genußrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten als haftendes Eigenkapital von Kreditinstituten Wirtschaft Markus Stang Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter, Genußrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten als haftendes Eigenkapital von Kreditinstituten Vergleichende Darstellung sowie kritische

Mehr

Intrusion Detection Systeme

Intrusion Detection Systeme Informatik Adeline Galonska Intrusion Detection Systeme Die Wahrscheinlichkeitsverteilung der Angriffserkennung mit zunehmender Angriffsintensität Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Diskriminierungsfreie Personalrekrutierung im Rahmen des 11 AGG

Diskriminierungsfreie Personalrekrutierung im Rahmen des 11 AGG Jura Carolin Bösking Diskriminierungsfreie Personalrekrutierung im Rahmen des 11 AGG Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese

Mehr

Führungstheorien und Führungsstile von Führungskompetenzen

Führungstheorien und Führungsstile von Führungskompetenzen Wirtschaft Ina Maier Führungstheorien und Führungsstile von Führungskompetenzen Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen  digitalisiert durch Inhaltsverzeichnis A.EINLEITUNG 1 /. Die Bestechlichkeit und Bestechung im geschäftlichen Verkehr ( 299 Abs. 1 und 2 StGB) / II. 300 ff. StGB 2 HL Bestechung und Bestechlichkeit auf internationaler Ebene.3

Mehr

Das Grundrecht auf Gewährleistung der Vertraulichkeit und Integrität informationstechnischer Systeme

Das Grundrecht auf Gewährleistung der Vertraulichkeit und Integrität informationstechnischer Systeme Das Grundrecht auf Gewährleistung der Vertraulichkeit und Integrität informationstechnischer Systeme Schriften zur Modernisierung von Staat und Verwaltung Nr. 9 Die Reihe Schriften zur Modernisierung von

Mehr

UniversitätsSchriften

UniversitätsSchriften UniversitätsSchriften Recht 834 Sebastian Jäpel Rechtliche Unmöglichkeit und gesetzliches Verbot Nomos Nomos Universitätsschriften Recht Band 834 Dr. Sebastian Jäpel Rechtliche Unmöglichkeit und gesetzliches

Mehr

Dorothea Schilling. Der Transit als Markenrechtsverletzung - eine Analyse der Rechtsprechung unter besonderer Berücksichtigung des Gefährdungsaspekts

Dorothea Schilling. Der Transit als Markenrechtsverletzung - eine Analyse der Rechtsprechung unter besonderer Berücksichtigung des Gefährdungsaspekts Dorothea Schilling Der Transit als Markenrechtsverletzung - eine Analyse der Rechtsprechung unter besonderer Berücksichtigung des Gefährdungsaspekts Hartung-Gorre Verlag Konstanz 2011 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Inhaltsübersicht. Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. Einleitung 1

Inhaltsübersicht. Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. Einleitung 1 Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V XI XXIII Einleitung 1 A. Anlass der Arbeit 1 B. Ziel der Arbeit 3 C. Gang der Untersuchung 3 Kapitel 1: Rechtsinstrumente zur grenzüberschreitenden

Mehr

Wettbewerbsrechtliche Aspekte des Anwaltsrechts

Wettbewerbsrechtliche Aspekte des Anwaltsrechts Schweizer Schriften zum Handels und Wirtschaftsrecht Band 274 Herausgegeben von Prof. Dr. Peter Forstmoser Dr. iur. Silvan Hauser, Rechtsanwalt Wettbewerbsrechtliche Aspekte des Anwaltsrechts Inhaltsübersicht

Mehr

Fall ihrer Beteiligung an Presseunternehmen (2). Schutz der Meinungsfreiheit politischer Parteien durch Art. 5 I 1 GG (a).

Fall ihrer Beteiligung an Presseunternehmen (2). Schutz der Meinungsfreiheit politischer Parteien durch Art. 5 I 1 GG (a). Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Inhaltsverzeichnis...VII Einleitung und Problemdarstellung.1 I. Problemdarstellung... 1 II. Verhältnisanalyse... 2 1. Staat - Politische Parteien Volk... 2 2. Staat-Medien

Mehr

Makler- und Bauträgerverordnung : MaBV

Makler- und Bauträgerverordnung : MaBV Gelbe Erläuterungsbücher Makler- und Bauträgerverordnung : MaBV Kommentar von Dr. Peter Marcks 9. Auflage Makler- und Bauträgerverordnung : MaBV Marcks schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de

Mehr

Christian Athenstaedt. Zur Zulässigkeit entwicklungspolitischer Maßnahmen deutscher Bundesländer und Kommunen

Christian Athenstaedt. Zur Zulässigkeit entwicklungspolitischer Maßnahmen deutscher Bundesländer und Kommunen Christian Athenstaedt Die Kompetenzverteilung in der deutschen staatlichen Entwicklungszusammenarbeit Zur Zulässigkeit entwicklungspolitischer Maßnahmen deutscher Bundesländer und Kommunen Herbert Utz

Mehr

Konzeption und Entwicklung von Umsetzungsmöglichkeiten einer Personal Balanced Scorecard, dargestellt am Beispiel der DB Cargo AG

Konzeption und Entwicklung von Umsetzungsmöglichkeiten einer Personal Balanced Scorecard, dargestellt am Beispiel der DB Cargo AG Wirtschaft Anke Konrad Konzeption und Entwicklung von Umsetzungsmöglichkeiten einer Personal Balanced Scorecard, dargestellt am Beispiel der DB Cargo AG Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Inhaltsverzeichnis...

Inhaltsverzeichnis... Inhaltsverzeichnis Vorwort... Inhaltsverzeichnis... VII IX Abkürzungsverzeichnis... XIX Literaturverzeichnis...XXVII Materialienverzeichnis... LI Einleitung... 1 Problemstellung... 1 Abgrenzungen... 1

Mehr

Hans-Wolf gang Arndt. Europarecht. 5., neubearbeitete Auflage. C. F. Müller Verlag Heidelberg

Hans-Wolf gang Arndt. Europarecht. 5., neubearbeitete Auflage. C. F. Müller Verlag Heidelberg Hans-Wolf gang Arndt Europarecht 5., neubearbeitete Auflage C. F. Müller Verlag Heidelberg Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XIII Erster Teil Einführung A. Zielsetzung dieses Buches 1 B. Europäische Gemeinschaft

Mehr

Recht der Steuern und der öffentlichen Finanzordnung Tax Law and Public Finance. Eine Schuldenbremse für Nordrhein-Westfalen

Recht der Steuern und der öffentlichen Finanzordnung Tax Law and Public Finance. Eine Schuldenbremse für Nordrhein-Westfalen Recht der Steuern und der öffentlichen Finanzordnung Tax Law and Public Finance 4 Christian Waldhoff / Matthias Roßbach Eine Schuldenbremse für Nordrhein-Westfalen Grundgesetzliche Vorgaben und Gestaltungsmöglichkeiten

Mehr

Der E-POSTBRIEF in der öffentlichen Verwaltung Einsatzoptionen im Sozial- und Steuerverfahren sowie für Berufsgeheimnisträger

Der E-POSTBRIEF in der öffentlichen Verwaltung Einsatzoptionen im Sozial- und Steuerverfahren sowie für Berufsgeheimnisträger Einsatzoptionen im Sozial- und Steuerverfahren sowie für Berufsgeheimnisträger Vorbemerkungen 1 1. Kapitel: Einführung in die Thematik 3 I. Veränderung der Rahmenbedingungen 3 1. De-Mail-Gesetz 3 2. E-Government-Gesetz

Mehr

Zweckgesellschaften und strukturierte Unternehmen im Konzernabschluss nach HGB und IFRS

Zweckgesellschaften und strukturierte Unternehmen im Konzernabschluss nach HGB und IFRS Wirtschaft Roberto Liebscher Zweckgesellschaften und strukturierte Unternehmen im Konzernabschluss nach HGB und IFRS Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche

Mehr

Das private Festnahmerecht nach 127 Abs.1 S. 1 StPO und seine Bedeutung als Rechtfertigungsgrund

Das private Festnahmerecht nach 127 Abs.1 S. 1 StPO und seine Bedeutung als Rechtfertigungsgrund Das private Festnahmerecht nach 127 Abs.1 S. 1 StPO und seine Bedeutung als Rechtfertigungsgrund Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Rechte der Juristischen Fakultät der Universität

Mehr

Das Gebot effektiven Rechtsschutzes in Grundgesetz und Europäischer Menschenrechtskonvention

Das Gebot effektiven Rechtsschutzes in Grundgesetz und Europäischer Menschenrechtskonvention Peter Wilfinger Das Gebot effektiven Rechtsschutzes in Grundgesetz und Europäischer Menschenrechtskonvention Konkretisierungsansätze zur Beschleunigung gerichtlicher Verfahren PETER LANG Europäischer Verlag

Mehr

Die Health Claims Verordnung und die Konsequenzen für die Lebensmittelindustrie

Die Health Claims Verordnung und die Konsequenzen für die Lebensmittelindustrie Steffen Jakobs Die Health Claims Verordnung und die Konsequenzen für die Lebensmittelindustrie Eine Unternehmensbefragung Diplomica Verlag Steffen Jakobs Die Health Claims Verordnung und die Konsequenzen

Mehr

Die Balanced Scorecard als Instrument des strategischen Managements aus Sicht eines mittelständischen Logistikunternehmens

Die Balanced Scorecard als Instrument des strategischen Managements aus Sicht eines mittelständischen Logistikunternehmens Wirtschaft Peter Helsper Die Balanced Scorecard als Instrument des strategischen Managements aus Sicht eines mittelständischen Logistikunternehmens Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Polizei im Auslandseinsatz

Polizei im Auslandseinsatz Polizei im Auslandseinsatz INAUGURAL-DISSERTATION zur Erlangung der Doktorwürde der Juristischen Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen vorgelegt von Adrian Mehler aus Waiblingen 2013 Köhler

Mehr

Die Stellung der Telekommunikation im Europäischen Vertrag. von Dr. Konstantinos Goumagias. Lrr

Die Stellung der Telekommunikation im Europäischen Vertrag. von Dr. Konstantinos Goumagias. Lrr Die Stellung der Telekommunikation im Europäischen Vertrag von Dr. Konstantinos Goumagias Lrr Inhaltsverzeichnis Gliederung Abkürzungsverzeichnis I IX A. Einleitung 1 B. Begriff und Bedeutung der Telekommunikation

Mehr

Umwelt- und Technikrecht

Umwelt- und Technikrecht Umwelt- und Technikrecht Schriftenreihe des Instituts für Umwelt- und Technikrecht der Universität Trier Herausgegeben von Prof. Dr. Timo Hebeler Prof. Dr. Reinhard Hendler Prof. Dr. Alexander Proelß Prof.

Mehr

Kreditversorgung Klein- und Mittelständischer Unternehmen und die Veränderungen im Zuge der Umsetzung von Basel III

Kreditversorgung Klein- und Mittelständischer Unternehmen und die Veränderungen im Zuge der Umsetzung von Basel III Wirtschaft Stefan Hunsdorf Kreditversorgung Klein- und Mittelständischer Unternehmen und die Veränderungen im Zuge der Umsetzung von Basel III Eine Darstellung und Analyse Diplomarbeit Bibliografische

Mehr

Marko Tartsch. Rechtliche Vorgaben für ein Bundesgesetz zur Tabakprävention

Marko Tartsch. Rechtliche Vorgaben für ein Bundesgesetz zur Tabakprävention Marko Tartsch Rechtliche Vorgaben für ein Bundesgesetz zur Tabakprävention Bibliografische Informationen der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen

Mehr

Schriften zum Vergaberecht. Alexandra Saager. Der Verwaltungsakt als Handlungsform der Auftrags- und Konzessionsvergabe. Nomos

Schriften zum Vergaberecht. Alexandra Saager. Der Verwaltungsakt als Handlungsform der Auftrags- und Konzessionsvergabe. Nomos Schriften zum Vergaberecht 46 Alexandra Saager Der Verwaltungsakt als Handlungsform der Auftrags- und Konzessionsvergabe Nomos Schriften zum Vergaberecht Herausgegeben von Prof. Dr. Martin Burgi, Ludwig-Maximilians-Universität

Mehr

Die elektronische Vergabe öffentlicher Aufträge

Die elektronische Vergabe öffentlicher Aufträge Florian Heinze Die elektronische Vergabe öffentlicher Aufträge PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALT AbkUrzungsverzeichnis 15 KAPITEL I EINFÜHRUNG IN DAS THEMA 1. Einleitung 19 2. Der

Mehr

Wirtschaft. Andreas H. Hamacher

Wirtschaft. Andreas H. Hamacher Wirtschaft Andreas H. Hamacher Anforderungen an die Gestaltung der Internen Revision und des Internen Kontrollsystems (IKS) in einer Unternehmung zur Erfüllung der Corporate Governance Erfordernisse Masterarbeit

Mehr

Die elektronische Vergabe öffentlicher Aufträge

Die elektronische Vergabe öffentlicher Aufträge Florian Heinze Die elektronische Vergabe öffentlicher Aufträge PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALT Abkürzungsverzeichnis - 15 KAPITEL I EINFÜHRUNG IN DAS THEMA 1. Einleitung 19 2.

Mehr

Steuerfolgen von Gewinnausschüttungen. Kapitalgesellschaften im internationalen Konzernverhältnis

Steuerfolgen von Gewinnausschüttungen. Kapitalgesellschaften im internationalen Konzernverhältnis Steuerfolgen von Gewinnausschüttungen schweizerischer Kapitalgesellschaften im internationalen Konzernverhältnis DISSERTATION der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich zur Erlangung

Mehr

Die Kompetenzen der Europäischen Gemeinschaft im Bereich der Handelspolitik

Die Kompetenzen der Europäischen Gemeinschaft im Bereich der Handelspolitik Klaus Taraschka Die Kompetenzen der Europäischen Gemeinschaft im Bereich der Handelspolitik PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis XXIII XXVII A. Einleitung

Mehr

Golden Shares und die Judikatur des Europäischen Gerichtshofes unter besonderer Berücksichtigung des VW-Gesetzes

Golden Shares und die Judikatur des Europäischen Gerichtshofes unter besonderer Berücksichtigung des VW-Gesetzes Jura Bianca Maria Czigler Golden Shares und die Judikatur des Europäischen Gerichtshofes unter besonderer Berücksichtigung des VW-Gesetzes Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Das Internet als Instrument der Unternehmenskommunikation unter besonderer Berücksichtigung der Investor Relations

Das Internet als Instrument der Unternehmenskommunikation unter besonderer Berücksichtigung der Investor Relations Wirtschaft Jörn Krüger Das Internet als Instrument der Unternehmenskommunikation unter besonderer Berücksichtigung der Investor Relations Eine theoretische und empirische Analyse Diplomarbeit Bibliografische

Mehr

Die Sicherung von Bankeinlagen in Deutschland und der Europäischen Union

Die Sicherung von Bankeinlagen in Deutschland und der Europäischen Union Die Sicherung von Bankeinlagen in Deutschland und der Europäischen Union - Unter besonderer Berücksichtigung des Richtlinienvorschlags der Europäischen Kommission vom 12. Juli 2010 - Dissertation zur Erlangung

Mehr

Gestaltungsgrundsätze für den Einheitlichen Ansprechpartner 2.0

Gestaltungsgrundsätze für den Einheitlichen Ansprechpartner 2.0 Gestaltungsgrundsätze für den Einheitlichen Ansprechpartner 2.0 1 Einleitung Die Einheitlichen Ansprechpartner (EA) sollen gem. EU-Dienstleistungsrichtlinie Unternehmen und Gründern einen gebündelten Zugang

Mehr

Der Freitod, der Arzt und das Recht

Der Freitod, der Arzt und das Recht Der Freitod, der Arzt und das Recht Schriften zur Rechtswissenschaft, Band 157 Malte Johannes Müller Der Freitod, der Arzt und das Recht Juristische und andere Betrachtungen sowie Analysen zu Sterbewünschen

Mehr

Amt, Anstellung und Mitbestimmung bei betrieblichen Beauftragten

Amt, Anstellung und Mitbestimmung bei betrieblichen Beauftragten Amt, Anstellung und Mitbestimmung bei betrieblichen Beauftragten Unter besonderer Berücksichtigung des Betriebsarztes von Dr. Christian Ehrich CFM C.F. Müller Juristischer Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis

Mehr

Praxiswissen Qualitätsmanagement. Interpretation der Anforderungen

Praxiswissen Qualitätsmanagement. Interpretation der Anforderungen Praxiswissen Qualitätsmanagement Interpretation der Anforderungen Die DIN EN 15224:2012 Praxiswissen Qualitätsmanagement Interpretation der Anforderungen Die DIN EN 15224:2012 Autoren: Dr. Christian Bamberg,

Mehr

Das Zusammenspiel der Verbraucherschutzgesetze unter Berücksichtigung der europarechtlichen Vorgaben

Das Zusammenspiel der Verbraucherschutzgesetze unter Berücksichtigung der europarechtlichen Vorgaben Das Zusammenspiel der Verbraucherschutzgesetze unter Berücksichtigung der europarechtlichen Vorgaben von Dr. Evelyn Schindler LIT Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Inhaltsverzeichnis XVI LIII

Mehr

Berufs- und Arbeitsrecht für Diplom-Psychologen

Berufs- und Arbeitsrecht für Diplom-Psychologen Berufs- und Arbeitsrecht für Diplom-Psychologen Berufs- und Arbeitsrecht für Diplom-Psychologen von Jacob Joussen Hogrefe Göttingen Bern Toronto Seattle Oxford Prag Dr. jur. Jacob Joussen, geb. 1971.

Mehr

Kölner Schriften zu Recht und Staat 54. Kinderrechte. Das Übereinkommen über die Rechte des Kindes im internationalen und nationalen Kontext

Kölner Schriften zu Recht und Staat 54. Kinderrechte. Das Übereinkommen über die Rechte des Kindes im internationalen und nationalen Kontext Kölner Schriften zu Recht und Staat 54 Kinderrechte Das Übereinkommen über die Rechte des Kindes im internationalen und nationalen Kontext Bearbeitet von Elisabeth Rossa 1. Auflage 2014. Buch. XVII, 241

Mehr

kultur- und sozialwissenschaften

kultur- und sozialwissenschaften Thomas R. Eimer Bernd Grzeszick Annika Phillips u.a. Geistiges Eigentum Kurseinheit 1 kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Gesellschaft, um deren Funktionslosigkeit auszuschließen.. 15

Inhaltsverzeichnis. Gesellschaft, um deren Funktionslosigkeit auszuschließen.. 15 Inhaltsverzeichnis Vorwort... VII Abkürzungsverzeichnis... XV Einleitung... 1 Gang der Arbeit... 5 Kapitel 1: Entwicklung von 42 AO zu 50d Abs. 3 EStG... 7 A. Einführung des 50d Abs. 1a EStG durch das

Mehr

Die Balanced Scorecard im Verlagswesen

Die Balanced Scorecard im Verlagswesen Die Balanced Scorecard im Verlagswesen Buchhandel der Zukunft Aus der Wissenschaft für die Praxis Herausgegeben von Georg Jäger Münchner Buchwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität Band 4 Anja

Mehr

Boris Mattes. Der strafrechtliche Schutz vor der Ausbeutung der Arbeitskraft unter besonderer Berücksichtigung des 233 StGB

Boris Mattes. Der strafrechtliche Schutz vor der Ausbeutung der Arbeitskraft unter besonderer Berücksichtigung des 233 StGB Boris Mattes Der strafrechtliche Schutz vor der Ausbeutung der Arbeitskraft unter besonderer Berücksichtigung des 233 StGB Hartung-Gorre Verlag Konstanz 2011 Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 A. Einleitung

Mehr

Ist Europa ein optimaler Währungsraum?

Ist Europa ein optimaler Währungsraum? Wirtschaft Alexander Charles Ist Europa ein optimaler Währungsraum? Eine Analyse unter Berücksichtigung der EU-Osterweiterung Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Europäische Verwaltungszusammenarbeit. nach dem Thüringer Verwaltungsverfahrensgesetz (ThürVwVfG)

Europäische Verwaltungszusammenarbeit. nach dem Thüringer Verwaltungsverfahrensgesetz (ThürVwVfG) Europäische Verwaltungszusammenarbeit nach dem Thüringer Verwaltungsverfahrensgesetz (ThürVwVfG) 1 Referentin: Regierungsdirektorin Sabine Pöllmann Referentin im Thüringer Innenministerium sabine.poellmann@tim.thueringen.de

Mehr