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1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Was sind Funktionen?... 2 Bestandteile einer Funktion... 2 Beispiele für einfache Funktionen... 2 Als Tabelle definierten Zellbereich schnell auswerten... 3 Die RUNDEN Funktionen... 4 Die Funktion RUNDEN... 4 Die Funktion AUFRUNDEN... 4 Die Funktion ABRUNDEN... 4 Fehlerwerte in Formelzellen... 4 Relative und absolute Zellbezüge... 5 Die WENN Funktion... 5 Einfache WENN Funktion... 5 Verschachtelte WENN Funktion... 5 Die Funktion SVERWEIS... 6 Die Funktion RMZ... 6 Abbildungsverzeichnis... 7 Index (Stichwortverzeichnis)... 7 Seite 1 von 7

2 Was sind Funktionen? Funktionen sind speziell vorgefertigte Formeln, mit denen schnell Standardberechnungen durchgeführt werden können. Bestandteile einer Funktion Die Syntax einer Funktion legt genau die Bestandteile und die Schreibweise einer Funktion fest. Funktionen sind in der Regel wie folgt aufgebaut: Abbildung 1 - Allgemeine Funktionssyntax Jede Funktion beginnt mit dem Funktionsnamen. Nach dem Funktionsnamen werden in Klammern die Argumente der Funktion angegeben. Ist eine Funktion alleiniger Bestandteil einer Formel, oder steht am Anfang einer Formel, beginnt sie mit einem Gleichheitszeichen(=). FUNKTIONSNAME ARGUMENTE Jede Funktion besitzt einen eindeutigen Funktionsnamen. Bei vielen Funktionen steht der Funktionsname für das Ergebnis der Funktion (z.b. Mittelwert). Bei der Eingabe des Funktionsnamens spielt die Groß- und Kleinschreibung keine Rolle. Funktionen benötigen, bis auf wenige Ausnahmen (z.b. HEUTE()), Informationen (Argumente), um Berechnungen durchführen zu können. Anzahl, Art und Reihenfolge werden durch die Syntax der Funktion bestimmt. Mehrere Argumente werden durch ein Semikolon (;) getrennt. Argumente können Zahlen, Text in Anführungszeichen, Wahrheitswerte, oder andere Funktionen sein. Als Argumente können auch Zellbezüge genutzt werden. Beispiele für einfache Funktionen Abbildung 2 - Beispiele für einfache Funktionen Syntax der Funktion SUMME(Zahl1;Zahl2; ) MITTELWERT(Zahl1;Zahl2; ) MIN(Zahl1;Zahl2; ) MAX(Zahl1;Zahl2; ) ANZAHL(Wert1;Wert2; ) Bedeutung Summe Mittelwert, Durchschnitt Kleinste Zahl einer Argumentenliste Größte Zahl einer Argumentenliste Anzahl der Zahlen in einer Argumentenliste Seite 2 von 7

3 Syntax der Funktion ANZAHL2(Wert1;Wert2; ) Bedeutung Anzahl der Werte (=beliebige Daten) in einer Argumentenliste Als Tabelle definierten Zellbereich schnell auswerten Abbildung 3 - Als Tabelle definierten Zellbereich schnell auswerten Aktivieren Sie im Register START, Gruppe FORMATVORLAGEN die Schaltfläche ALS TABELLE FORMATIEREN. Wählen Sie im eingeblendeten Register ein Tabellenformat aus. Sobald Sie eine Zelle dieser Tabelle markieren, werden Pfeilsymbole neben den Spaltenüberschriften eingeblendet. Setzen Sie den Cursor in die Tabelle. Aktivieren Sie in den TABELLENTOOLS, Register ENTWURF, Gruppe OPTIONEN FÜR TABELLENFORMAT das Kontrollfeld ERGEBNISZEILE. Am unteren Ende der Tabelle wird die Ergebniszeile eingefügt. Die Zellen der letzten Spalte werden mit einer Funktion ausgewertet. Befinden sich in der Spalte nur Zahlen, wird die Funktion SUMME verwendet. Befinden sich in der Spalte Zahlen und/oder Text, wird die Funktion ANZAHL2 verwendet. Abbildung 4 - weitere Spalten berechnen Um weitere Spalten berechnen zu lassen, aktivieren Sie die Ergebniszelle der Spalte. Klicken Sie auf die eingeblendete Pfeilschaltfläche und aktivieren Sie im eingeblendeten Listenfeld den gewünschten Eintrag. Seite 3 von 7

4 Die RUNDEN Funktionen Die Funktion RUNDEN Die Funktion RUNDEN rundet den Wert einer Zahl auf die im Abbildung 5 - Syntax der Funktion Runden Argument ANZAHL_STELLEN festgelegte Anzahl stellen. Excel verwendet hierbei die Regeln des kaufmännischen Rundens an: Ziffern kleiner fünf werden abgerundet. Ziffern größer oder gleich fünf werden aufgerundet. Ein negativer Wert im Argument Anzahl_Stellen bewirkt ein Runden an der entsprechenden Stelle vor dem Komma. Wird als Argument Anzahl_Stellen null angegeben, wird die Zahl auf die nächste ganze Zahl auf-/abgerundet. Die Funktion AUFRUNDEN Benötigt die gleichen Argumente. Es wird aber generell aufgerundet. Die Funktion ABRUNDEN Benötigt die gleichen Argumente. Es wird aber generell abgerundet. Fehlerwerte in Formelzellen Abbildung 6 - Syntax der Funktion Aufrunden Abbildung 7 - Syntax der Funktion Abrunden Abbildung 8 - Fehlerwerte in Formelzellen Fehlerwert Ursachen und Methoden zur Fehlerkorrektur ##### Wird z.b. angezeigt, wenn Zahlen wegen zu geringer Spaltenbreite nicht korrekt angezeigt werden können. Stellen Sie die optimale Spaltenbreite ein. #BEZUG! #DIV/0! #NAME! #NULL! #NV #WERT! #ZAHL! Ein in der Formel verwendeter Zellbezug ist ungültig. Überprüfen Sie die in der Formel verwendeten Zellbezüge. Excel versucht durch null zu dividieren. Kontrollieren Sie ob auf die richtigen Zellbezüge zugegriffen wird. Ein Funktionsname wird nicht erkannt. Unter Umständen, weil er falsch geschrieben ist. Überprüfen Sie die Schreibweise des Funktionsnamens. Zellbezüge können nicht gefunden werden. Bspw. Weil zwischen Bereichen kein Semikolon eingetragen wurde. Überprüfen Sie die Korrektheit der Schreibweise der Argumente. Die Formel enthält möglicherweise Bezüge auf leere Zellen. Der Datentyp eines Argumentes stimmt nicht mit der Syntax überein. Überprüfen Sie die Argumente. Die Formel enthält ungültige numerische Werte. Überprüfen Sie, ob die Argumente sich in den vorgeschriebenen Zahlenbereichen befinden. Seite 4 von 7

5 Relative und absolute Zellbezüge Wird eine Zelle kopiert, die eine Formel enthält, werden die Zellbezüge der Formel automatisch an die Koordinaten der Zielposition angepasst. Um dies zu verhindern können Zellbezüge absolut gesetzt werden. Setzen Sie den Cursor dazu in den Zellbezug innerhalb der Formel und drücken Sie $. Die WENN Funktion Einfache WENN Funktion Mit der Wenn-Funktion kann die Ausführung einer Formel von einer Bedingung abhängig gemacht werden. Je nachdem, ob die Bedingung wahr oder falsch ist, werden unterschiedliche Ergebnisse ausgegeben. Zur Berechnung nebenstehender Tabelle werden folgende Bedingungen vorgegeben: Umsatz kleiner ,00, dann 4% Provision sonst 8% Provision Beispiellösung in Zelle C2: =WENN(B2<300000;4%*B2;8%*B2) Abbildung 9 Syntax einfache WENN Funktion Abbildung 10 - Einfache WENN - Funktion Verschachtelte WENN Funktion Viele zu berechnende Probleme beinhalten mehr Bedingungen als die bisher vorausgesetzten zwei. In solchen Fällen müssen Wenn- Funktionen ineinander verschachtelt werden. Abbildung 11 - Syntax verschachtelte WENN Funktion Abbildung 12 - Verschachtelte WENN Funktion Zur Berechnung nebenstehender Tabelle werden folgende Bedingungen vorgegeben: Umsatz kleiner ,00, dann keine Provision Umsatz kleiner ,00, dann 6% des Umsatzes sonst 10% des Umsatzes Der Sonst_Wert der Wenn-Funktion ist eine weitere Wenn-Funktion. Seite 5 von 7

6 Die Funktion SVERWEIS Funktion in unserem Beispiel, bezogen auf Meier: Abbildung 13 - Syntax der Funktion SVERWEIS =SVERWEIS(B2;$F$3:$G$8;2) Abbildung 14 - Die Funktion SVERWEIS Die Funktion registriert in der Zelle mit dem Suchkriterium, für Meier B2, den hier eingetragenen Wert. In der Matrix vergleicht Sie die Werte in der ersten Spalte, hier F3:F8, mit dem Suchkriterium. Findet sie den Wert trägt sie den Wert aus der Spalte, die mit dem Spaltenindex definiert wird, im Beispiel Spalte G, in die Zelle ein, in der die Funktion steht. Findet Sie den Suchwert nicht, nimmt sie den nächstniedrigen Wert. Die Funktion RMZ Abbildung 15 - Syntax der Funktion RMZ Zins (Zinssatz) Zzr (Zinszeitraum) Bw (Barwert) Zw (Endwert) F (Fälligkeit) Beziehen sich die Zahlungen auf einen Monat, muss der Zins/12 und der Zzr*12 berechnet werden. Bei Zahlungen die sich auf ein Quartal beziehen, muss der Zins/4 und der Zzr*4 berechnet werden. Legt fest, wie lange die Zahlungen erfolgen sollen. Der Betrag zum aktuellen Zeitpunkt. Der Betrag zum zukünftigen Endwert. Definiert, ob die Zahlungen zum Anfang des Monats (Argument=1) Ende des Monats (Argument=0) der Zahlungsperiode erfolgen soll. Ein Sparer möchte in 10 Jahren sparen. Er besitzt ein Anfangskapital von Die Bank gewährt ihm 4,5% Zinsen. Welchen Betrag muss er monatlich bezahlen, um dieses Endkapital zu erhalten. Da das Anfangskapital ein zu zahlender Betrag ist, wird ihm ein Minusbetrag vorangesetzt. Beispielformel: =RMZ(C1/12;C2*12;C3;C4;0). Ein Kreditnehmer hat bei einer Bank einen Kredit von zu 12,5% Zinsen aufgenommen. Wie hoch sind die regelmäßigen Zahlen am Anfang jedes Monats? Beispielformel: =RMZ(C1/12;C2*12;C3;C4;1). Abbildung 16 - Sparbetrag mit RMZ ermitteln Abbildung 17 - Kredit mit RMZ berechnen Seite 6 von 7

7 Die Tabelle zeigt eine Übersicht monatlicher Ratenzahlungen für ein Darlehen mit unterschiedlichen Laufzeiten. Der Funktion RMZ wird ein Minuszeichen vorangesetzt, damit die monatliche Rate und das Gesamtkapital als positive Beträge ausgewiesen werden können. Beispielformel in Zelle B7: =-RMZ($B$1/12;A5*12;$B$2). Gesamtkapital (Zelle C5): =B5*A5*12 Anfallende Zinsen (Zelle D5): =C5-$B$2 Abbildung 18 - Ratenzahlungen mit RMZ ermitteln Abbildungsverzeichnis Abbildung 1 - Allgemeine Funktionssyntax... 2 Abbildung 2 - Beispiele für einfache Funktionen... 2 Abbildung 3 - Als Tabelle definierten Zellbereich schnell auswerten... 3 Abbildung 4 - weitere Spalten berechnen... 3 Abbildung 5 - Syntax der Funktion Runden... 4 Abbildung 6 - Syntax der Funktion Aufrunden... 4 Abbildung 7 - Syntax der Funktion Abrunden... 4 Abbildung 8 - Fehlerwerte in Formelzellen... 4 Abbildung 9 Syntax einfache WENN Funktion... 5 Abbildung 10 - Einfache WENN - Funktion... 5 Abbildung 11 - Syntax verschachtelte WENN Funktion... 5 Abbildung 12 - Verschachtelte WENN Funktion... 5 Abbildung 13 - Syntax der Funktion SVERWEIS... 6 Abbildung 14 - Die Funktion SVERWEIS... 6 Abbildung 15 - Syntax der Funktion RMZ... 6 Abbildung 16 - Sparbetrag mit RMZ ermitteln... 6 Abbildung 17 - Kredit mit RMZ berechnen... 6 Abbildung 18 - Ratenzahlungen mit RMZ ermitteln... 7 Index (Stichwortverzeichnis) Abrunden 1, 5, 9 Anzahl_Stellen 4 Argument 4, 8 Argumente 2, 4, 5 Argumentenliste 3 Aufrunden 1, 4, 9 Formatvorlagen 3 Formel 2, 5, 6 Formeln 2 Funktion 1, 2, 3, 4, 5, 6, 8, 9 Funktion Runden 1, 4, 9 Funktion Summe 3 Funktionen 1, 2, 4, 9 Funktionsname 2, 5 Funktionsnamen 2 Gleichheitszeichen 2 HEUTE() 2 Informationen 2 Koordinaten 6 Listenfelder Listenfeldern 4 Mittelwert 2, 3 Register 3 RMZ 1, 8, 9 Runden 1, 4 Spalte 3, 4, 8 Spalten 4, 9 Spaltenbreite 5 Summe 2 SVerweis 1, 8 Syntax 2, 5, 9 Tabelle 1, 3, 6, 9 Tabellentools 3 Wahrheitswerte 2 Wenn-Funktion 6 Zellbezug 5, 6 Zellbezüge 1, 2, 5, 6 Seite 7 von 7

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