Geprüfter Jahresbericht
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- Jacob Diefenbach
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1 FCP T eil I Gesetz von 2010 Geprüfter Jahresbericht zum 31. Dezember 2014 BB-Mandat Aktienfonds Ein Investmentfonds mit Sondervermögenscharakter (fonds commun de placement) gemäß Teil I des Luxemburger Gesetzes vom 17. Dezember 2010 über Organismen für gemeinsame Anlagen in seiner jeweils gültigen Fassung Verwaltungsgesellschaft Verwahrstelle
2 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, der vorliegende Bericht informiert Sie umfassend über die Entwicklung des Investmentfonds BB- Mandat Aktienfonds. Der Investmentfonds ist ein nach Luxemburger Recht in Form eines fonds commun de placement (FCP) errichtetes Sondervermögen. Er wurde nach Teil I des Luxemburger Gesetzes vom 17. Dezember 2010 über Organismen für gemeinsame Anlagen ("Gesetz von 2010") gegründet und erfüllt die Anforderungen der Richtlinie des Rates der Europäischen Gemeinschaften Nr. 2009/65/EG vom 13. Juli Zeichnungen können nur auf Grundlage des aktuellen Verkaufsprospekts oder der wesentlichen Anlegerinformationen (Key Investor Information Document) zusammen mit dem Zeichnungsantragsformular, dem letzten Jahresbericht und gegebenenfalls dem letzten Halbjahresbericht erfolgen. Wir möchten noch darauf hinweisen, dass Änderungen der Vertragsbedingungen des Sondervermögens sowie sonstige wesentliche Anlegerinformationen an die Anteilinhaber im Internet unter bekannt gemacht werden. Hier finden Sie ebenfalls aktuelle Fondspreise und Fakten zu Ihren Fonds. Der Bericht umfasst den Zeitraum vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember Der Bericht des Fonds ist gemäß den in Luxemburg geltenden gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen über Organismen für gemeinsame Anlagen (OGA) erstellt. 2
3 1 Management 2 Bericht 3 Erläuterungen 4 BB-Mandat 5 Bericht 6 Steuerlicher 7 Risikohinweise Inhalt und Verwaltung... 4 des Anlageberaters... 5 zu der Vermögensaufstellung... 6 Aktienfonds... 9 des Réviseur d'entreprises agréé Hinweis (ungeprüft)
4 Management und Ver waltung Management und Verwaltung Verwaltungsgesellschaft Verwahrstelle Hauck & Aufhäuser Investment Gesellschaft S.A. R.C.S. Lux B c, rue Gabriel Lippmann, L-5365 Munsbach Aufsichtsrat Vorsitzender Michael O. Bentlage Partner Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA, Frankfurt am Main Stellvertretender Vorsitzender Jochen Lucht Persönlich haftender Gesellschafter Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA, Frankfurt am Main Mitglieder Eberhard Heck (bis zum 17. März 2014) Generalbevollmächtigter Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA, Frankfurt am Main Marie-Anne van den Berg Niederlassungsleiterin Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA, Niederlassung Luxemburg Vorstand Stefan Schneider Hauck & Aufhäuser Investment Gesellschaft S.A., Luxemburg Achim Welschoff Hauck & Aufhäuser Investment Gesellschaft S.A., Luxemburg Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA Kaiserstraße 24, D Frankfurt am Main Dienstleistungen erbracht durch: Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA, Niederlassung Luxemburg 1c, rue Gabriel Lippmann, L-5365 Munsbach Zahl- und Informationsstellen Großherzogtum Luxemburg Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA, Niederlassung Luxemburg 1c, rue Gabriel Lippmann, L-5365 Munsbach Bundesrepublik Deutschland Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA Kaiserstraße 24, D Frankfurt am Main Anlageberater BB-Wertpapier-Verwaltungsgesellschaft mbh Döllgast-Straße 12, D Augsburg Abschlussprüfer BDO Audit S.A. Cabinet de révision agréé 2, Avenue Charles de Gaulle, L-1653 Luxembourg Register- und Transferstelle Hauck & Aufhäuser Investment Gesellschaft S.A. 1c, rue Gabriel Lippmann, L-5365 Munsbach 4
5 Bericht des Anl ageber aters Rückblick Bericht des Anlageberaters Seit mehr als fünf Jahren überfluten die Notenbanken die Märkte mit Geld. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat zwischen 2010 und 2014 Anleihen finanzschwacher Länder in hoher dreistelliger Milliarden-Euro-Höhe gekauft. Mit einem Wirtschaftsanstieg von etwa 1,3 % in 2014 blieb Deutschland unter den Erwartungen. Europa gibt sich zwar Mühe, dennoch stieg in der Eurozone das Bruttoinlandsprodukt lediglich um etwa 0,8%. Von April bis Juni 2014 rutschte mit -0,2 % Italien wieder in die Rezession. Pessimistisch für die Wett-bewerbsfähigkeit Italiens und Frankreichs stimmt der Reformstau und, trotz der wiederkehrenden Rezession bzw. Stagnation, dass die Lohnstückkosten in den letzten Jahren weiterhin gestiegen sind. Diese konnten in Spanien, Irland und Griechenland seit dem Ausbruch der Finanzkrise in 2008 deutlich gesenkt werden. Ein Zeichen für eine reformfreundlichere Politik dieser Länder. In den USA scheint dagegen alles nach Plan zu laufen betrug das Wirtschaftswachstum annualisiert im 2. Quartal 5 % und im 3. Quartal 3,6 %. Gleichzeitig konnten die US-Unternehmen die Gewinnmargen erhöhen. Bei den Schwellenländern sieht das Bild sehr gemischt aus. Während in Asien, vor allem in China, wichtige Reformen zur Überraschung vieler angegangen werden, leidet fast ganz Lateinamerika unter einem starken Linksdruck. Die Politik der US-Notenbank sorgte zudem für starke Abwertungen der meisten Schwellenländerwährungen. Die Entwicklung in der Ukraine mit der Verwicklung Russlands in das Geschehen sorgte auch nicht gerade für mehr Vertrauen. Trotz vieler geopolitischer Krisen, sowie der Konjunkturschwäche Europas und der Schwellenländer konnte der MSCI-Welt-Index das vergangene Jahr mit größeren Schwankungen positiv beenden. Obwohl US-Titel im letzten Jahr vergleichsweise zu den teuersten Aktien gehörten, wurden diese Dank des starken Ertragswachstums der US-Unternehmen im vergangenen Jahr (Dow Jones +7,52 %) bevorzugt. Besonders gut lief es bei den Technologiewerten (+17,86 %). Während russische Unternehmen mit der Ukraine-Krise und dem Ölpreisverfall zu kämpfen haben, litten chinesische Aktien unter hohen Inflationsraten und unter fallenden Prognosen zum Wirtschaftswachstum. Zur unserer Überraschung haben sich neben den US-Märkten japanische Aktien gut entwickelt. Der Grund: Die japanische Notenbank hat weltweit das meiste Geld gedruckt. Ein gefährliches Unterfangen für die höchstverschuldete Industrienation. Eine Schuldenkrise konnte bisher nur deshalb abgewendet werden, da die Gläubiger meist die Japaner selbst sind. Entwicklung Aktien mit europäischen Nebenwerten haben sich in den letzten Jahren überaus gut entwickelt. Die erwähnten geopolitischen Risiken und vor allem die Bewertungen haben uns im Frühjahr 2014 dazu bewegt, die deutschen und europäischen Nebenwertefonds in die Standardwertefonds mittels Indexfonds (ETF s) zu switchen. Auf Branchenebene sprachen genau die gleichen Gründe für den Tausch von europäischen Banktiteln mit börsennotierten Immobiliengesellschaften (REIT s). Die Ukraine-Krise versetzte russische Titel auf neue Tiefstände der letzten fünf Jahre. Mit einer historisch günstigen Bewertung und einer Dividendenrendite von weit über fünf Prozent sahen wir einen günstigen Einstieg. Doch der Ölpreisverfall in der zweiten Jahreshälfte sorgte aber für einen weiteren Kursrutsch. Positiv für die Strategien haben sich dagegen mit einer Wertentwicklung von über 30 % im letzten Jahr die Technologiewertefonds entwickelt. Ausblick Für 2015 sind wir für Aktien weiterhin verhalten optimistich. Es sieht so aus, als ob das erwartete Ertragswachstum der US-Unternehmen von etwa 12 % erreicht werden kann. Die stark fallenden Energie- und Rohstoffpreise dürften dabei wesentlich unterstützen. Außerdem bieten Aktien in einem Niedrigzinsumfeld weiterhin eine interessante Alternative gegenüber den Anleihen. Die durchschnittliche Dividendenrendite von US-Titeln beträgt aktuell über 2 %. Mittlerweile liegen aber die Bewertungen von US-Titeln über dem historischen Durchschnitt der letzten 10 Jahre. Deshalb erachten wir für das laufende Jahr europäische Titel als interessanter. Günstigere Bewertungen, höhere Dividendenrenditen (durchschnittlich etwa 3,7 %) und ein noch niedrigeres Zinsumfeld bieten gute Gründe hierfür. Außerdem sorgt aktuell ein steigender US-Dollar für ein Extra-Konjunkturprogramm für europäische Exportunternehmen. Als Exportland profitiert Deutschland hiervon besonders. Unserer Meinung nach dürfte die US-Dollarstärke auch weiter anhalten. Höhere Zinsen für US-Dollar Anlagen sollten das Kapital weiter anziehen. Lediglich die Ukraine-Krise und die Sanktionen gegen Russland werden negative Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft haben. Der Status als langjähriger Exportpartner und Rohstoffabnehmer der Russen gerät in Gefahr. Stattdessen entsteht ein ökonomischer Machtblock der Russen mit China. Dies ist auch ein weiterer Grund, weshalb wir 2015 russische und chinesische Aktien zu den Favoriten bei Schwellenländeraktien zählen. Da beide Börsen in den letzten Jahren zu den Verlierern zählten, liegen die aktuellen fundamentalen Bewertungen auf historischen Tiefs. Nach einem unglaublichen Preisverfall des Ölpreises von über 45 % sollte das Potenzial für weitere Preisfälle begrenzt sein. Nun dürfte aber für China und vor allem für Russland ein neuer Zyklus kommen. Die Chance, Unternehmen mit einer Dividendenrendite über 5 % weit unter Buchwert zu kaufen, gibt es nicht all zu oft. Unserer Einschätzung nach, wird die Musik 2015 ohnehin in Asien spielen. Günstige Bewertungen, verbunden mit geschwächten Währungen und dem Abbau von Leistungsbilanzdefiziten einiger Länder werden sich für die asiatischen Börsen positiv auswirken. 5
6 Erläuter ung en zu der Ver mögensaufstell ung Erläuterungen zu der Vermögensaufstellung zum 31. Dezember 2014 Der Wert eines Anteils ("Anteilwert") lautet auf die im Verkaufsprospekt des Fonds festgelegte Währung ("Fondswährung"). Er wird unter Aufsicht der Verwahrstelle von der Verwaltungsgesellschaft oder einem von ihr beauftragten Dritten an jedem im Verkaufsprospekt des Fonds festgelegten Tag ("Bewertungstag") berechnet. Die Berechnung des Fonds und seiner Anteilklassen erfolgt durch Teilung des Netto- Fondsvermögens durch die Zahl der am Bewertungstag im Umlauf befindlichen Teile dieses Fonds. Das Netto-Fondsvermögen wird nach folgenden Grundsätzen berechnet: a) Die im Fonds enthaltenen Zielfondsanteile werden zum letzten festgestellten und erhältlichen Anteilwert bzw. Rücknahmepreis bewertet. b) Der Wert von Kassenbeständen oder Bankguthaben, Einlagenzertifikaten und ausstehenden Forderungen, vorausbezahlten Auslagen, Bardividenden und erklärten oder aufgelaufenen und noch nicht erhaltenen Zinsen entspricht dem jeweiligen vollen Betrag, es sei denn, dass dieser wahrscheinlich nicht voll bezahlt oder erhalten werden kann, in welchem Falle der Wert unter Einschluss eines angemessenen Abschlages ermittelt wird, um den tatsächlichen Wert zu erhalten. c) Der Wert von Vermögenswerten, welche an einer Börse oder an einem anderen geregelten Markt notiert oder gehandelt werden, wird auf der Grundlage des letzten verfügbaren Kurses, ermittelt, sofern nachfolgend nichts anderes geregelt ist. d) Sofern ein Vermögenswert nicht an einer Börse oder auf einem anderen geregelten Markt notiert oder gehandelt wird oder sofern für Vermögenswerte, welche an einer Börse oder auf einem anderen Markt wie vorerwähnt notiert oder gehandelt werden, die Kurse entsprechend den Regelungen in c) den tatsächlichen Marktwert der entsprechenden Vermögenswerte nicht angemessen widerspiegeln, wird der Wert solcher Vermögenswerte auf der Grundlage des vernünftigerweise vorhersehbaren Verkaufspreises nach einer vorsichtigen Einschätzung ermittelt. e) Der Liquidationswert von Futures, Forwards oder Optionen, die nicht an Börsen oder anderen organisierten Märkten gehandelt werden, entspricht dem jeweiligen Nettoliquidationswert, wie er gemäß den Richtlinien des Vorstands auf einer konsistent für alle verschiedenen Arten von Verträgen angewandten Grundlage festgestellt wird. Der Liquidationswert von Futures, Forwards oder Optionen, welche an Börsen oder anderen organisierten Märkten gehandelt werden, wird auf der Grundlage der letzten verfügbaren Abwicklungspreise solcher Verträge an den Börsen oder organisierten Märkten, auf welchen diese Futures, Forwards oder Optionen vom Fonds gehandelt werden, berechnet; sofern ein Future, ein Forward oder eine Option an einem Tag, für welchen der Nettovermögenswert bestimmt wird, nicht liquidiert werden kann, wird die Bewertungsgrundlage für einen solchen Vertrag vom Vorstand in angemessener und vernünftiger Weise bestimmt. f) Swaps werden zu ihrem Marktwert bewertet. Es wird darauf geachtet, dass Swap- Kontrakte zu marktüblichen Bedingungen im exklusiven Interesse des Fonds abgeschlossen werden. g) Geldmarktinstrumente können zu ihrem jeweiligen Verkehrswert, wie ihn die Verwaltungsgesellschaft nach Treu und Glauben und allgemein anerkannten, von Wirtschaftsprüfern nachprüfbaren Bewertungsregeln festlegt, bewertet werden. h) Sämtliche sonstige Wertpapiere oder sonstige Vermögenswerte werden zu ihrem angemessenen Marktwert bewertet, wie dieser nach Treu und Glauben und entsprechend dem der Verwaltungsgesellschaft auszustellenden Verfahren zu bestimmen ist. i) Die auf Wertpapiere entfallenden anteiligen Zinsen werden mit einbezogen, soweit diese nicht im Kurswert berücksichtigt wurden (Dirty- Pricing). 6
7 Wertentwicklung des Netto-Fondsvermögens im Berichtszeitraum (nach BVI-Methode exkl. Verkaufsprovision) BB-Mandat Aktienfonds A -0,97 % Die Wertentwicklung ist die prozentuale Veränderung zwischen dem angelegten Vermögen am Anfang des Anlagezeitraumes und seinem Wert am Ende des Anlagezeitraumes. Historische Wertentwicklungen lassen keine Rückschlüsse auf eine ähnliche Entwicklung in der Zukunft zu. Gesamtkostenquote (Total Expense Ratio/ TER) des Netto-Fondsvermögens (nach BVI-Methode inkl. Performance Fee) BB-Mandat Aktienfonds A (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) 3,39 % Die Gesamtkostenquote (TER) des Netto-Fondsvermögens drückt die Summe der Kosten und Gebühren als Prozentsatz des durchschnittlichen Fondsvolumens innerhalb eines Geschäftsjahres aus. Gesamtkostenquote (Total Expense Ratio/ TER) des Netto-Fondsvermögens (exkl. Performance Fee) BB-Mandat Aktienfonds A (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) 3,14 % Häufigkeit der Portfolioumschichtung (Portfolio Turnover Rate/ TOR) BB-Mandat Aktienfonds (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) 1048 % Die ermittelte absolute Anzahl der Häufigkeit der Portfolioumschichtung stellt das Verhältnis zwischen den Wertpapierankäufen und Wertpapierverkäufen, den Mittelzu- und -abflüssen sowie des durchschnittlichen Netto-Fondsvermögens für den oben aufgeführten Berichtszeitraum dar. 7
8 Synthetische Gesamtkostenquote (Synthetic Total Expense Ratio / TER) des Netto-Fondsvermögens (inkl. Performance Fee) Der Fonds investierte mehr als 20% seines Portfolios in Zielfonds. Auf Ebene der Zielfonds sind weitere Kosten, Gebühren und Vergütungen angefallen. Soweit die Zielfonds ihrerseits eine TER veröffentlichen, wird diese (gemäß Rundschreiben CSSF 03/122 der luxemburgischen Aufsichtsbehörde) bei der Berechnung der TER berücksichtigt (synthetische TER). Bei Nichtveröffentlichung einer TER auf Zielfondsebene wird die Verwaltungsvergütung zur Berechnung herangezogen. Die synthetische TER belief sich auf: BB-Mandat Aktienfonds A (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) 4,41 % Synthetische Gesamtkostenquote (Synthetic Total Expense Ratio / TER) des Netto-Fondsvermögens (exkl. Performance Fee) Der Fonds investierte mehr als 20% seines Portfolios in Zielfonds. Auf Ebene der Zielfonds sind weitere Kosten, Gebühren und Vergütungen angefallen. Soweit die Zielfonds ihrerseits eine TER veröffentlichen, wird diese (gemäß Rundschreiben CSSF 03/122 der luxemburgischen Aufsichtsbehörde) bei der Berechnung der TER berücksichtigt (synthetische TER). Bei Nichtveröffentlichung einer TER auf Zielfondsebene wird die Verwaltungsvergütung zur Berechnung herangezogen. Die synthetische TER belief sich auf: BB-Mandat Aktienfonds A (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) 4,17 % Veröffentlichungen Der jeweils gültige Ausgabe- und Rücknahmepreis der Anteile, sowie alle sonstigen, für die Anteilinhaber bestimmten Informationen können jederzeit am Sitz der Verwaltungsgesellschaft, der Verwahrstelle sowie bei den Zahl- und Vertriebsstellen erfragt werden. Informationen zu Vergütungen Angaben zu den Vergütungen können Sie dem aktuellen Verkaufsprospekt entnehmen. Besteuerung des Fonds in Luxemburg Das Fondsvermögen unterliegt im Großherzogtum Luxemburg einer Steuer ("taxe d'abonnement") von zurzeit 0,05 % p.a. auf Anteile nichtinstitutioneller Anteilklassen. Diese taxe d'abonnement ist vierteljährlich auf das jeweils am Quartalsende ausgewiesene Netto- Fondsvermögen zahlbar. Die Einkünfte des Fonds werden in Luxemburg nicht besteuert. Transaktionskosten Für das am 31. Dezember 2014 endende Geschäftsjahr sind im Zusammenhang mit dem Kauf und Verkauf von Wertpapieren, Geldmarktpapieren, Derivaten oder anderen Vermögensgegenständen die unten aufgelisteten Transaktionskosten angefallen. Zu den Transaktionskosten zählen insbesondere Provisionen für Broker und Makler, Clearinggebühren und fremde Entgelte (z. B. Börsenentgelte, lokale Steuern und Gebühren, Registrierungs- und Umschreibegebühren). BB-Mandat Aktienfonds (1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014) ,34 EUR 8
9 BB-Mandat Akti enfonds Vermögensübersicht zum BB-Mandat Aktienfonds Gattungsbezeichnung ISIN Stück/ Anteile/ Bestand Käufe/ Zugänge Verkäufe/ Abgänge Währun g Kurs Kurswert in % des Fonds- Währung im Berichtszeitraum EUR vermögens Wertpapiere Börsengehandelte Wertpapiere Aktien Bundesrep. Deutschland Praktiker AG Inhaber-Aktien o.n. DE000A0F6MD5 Stück ,00 0,00 0,00 EUR 0, ,16 0,03 Organisierter Markt Zertifikate Bundesrep. Deutschland Landesbank Berlin AG Vietnam Opp.Z (verl.) DE000LBB1XG8 Stück 30,00 30, ,00 EUR 86, ,00 0,07 Wertpapiervermögen 3.679,16 0,10 Investmentanteile Bundesrep. Deutschland FMG Flexible Strategy Fund Inhaber-Anteile DE000A0YAEH5 Anteile 4.700, ,00 0,00 EUR 81, ,00 10,37 Irland IFS 5-Invesco PRC Equity Fund Registered Shares A o.n. IE Anteile 5.425,00 0,00 0,00 USD 52, ,98 6,29 Luxemburg BGF - World Agriculture Fund Actions Nom. A2 EUR-H. o.n. LU Anteile , , ,00 EUR 12, ,00 5,16 db x-tr.levdax DAILY ETF Inhaber-Anteile 1C o.n. LU Anteile 4.510, , ,00 EUR 86, ,60 10,60 db x-tr.msci World Fin.Idx.ETF Inhaber-Anteile 1C USD on LU Anteile , , ,00 EUR 12, ,80 5,48 FID FDS II-EUR Currency Fund Reg.Shares A (Glob.Cert.) o.n. LU Anteile , , ,00 EUR 17, ,81 17,69 Fr.Temp.Inv.Fds -F.Technol. Fd Namens-Ant. A (acc.) EUR o.n. LU Anteile , , ,00 EUR 8, ,00 11,31 ING(L)-In.European Real Estate Actions au Porteur P Dis. o.n. LU Anteile 79,00 146,00-67,00 EUR 2.565, ,30 5,50 JPMorgan-Turkey Equity Fund Actions Nom. A (dis.) EO o.n. LU Anteile 9.755, , ,00 EUR 21, ,90 5,66 Österreich Pioneer AT-Russia Stock Inhaber-Anteile VT o.n. AT Anteile 7.710, , ,00 EUR 23, ,40 4,92 Schweiz Falcon Gold Equity Fund Inhaber-Anteile A o.n. CH Anteile 1.728, ,00 0,00 USD 221, ,11 8,53 Summe: Investmentanteile ,90 91,51 Bankguthaben EUR bei Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA, Niederlassung Luxemburg ,05 EUR ,05 8,74 Summe: Bankguthaben ,05 8,74 Gesamtaktiva ,11 100,35 9
10 Gattungsbezeichnung ISIN Stück/ Anteile/ Bestand Käufe/ Zugänge Verkäufe/ Abgänge Währun g Kurs Kurswert in % des Fonds- Währung im Berichtszeitraum EUR vermögens Verbindlichkeiten aus Anlageberatungsvergütung ,28 EUR ,28-0,11 Depotbank-/ Verwahrstellenvergütung -716,80 EUR -716,80-0,02 Prüfungskosten ,50 EUR ,50-0,13 Risikomanagementvergütung -800,00 EUR -800,00-0,02 Taxe d'abonnement -177,94 EUR -177,94-0,01 Transfer- und Registerstellenvergütung -350,00 EUR -350,00-0,01 Verwaltungsvergütung ,00 EUR ,00-0,05 Zinsen aus kurzfristigen Bankverbindlichkeiten -10,54 EUR -10,54 0,00 Summe: Verbindlichkeiten ,06-0,35 Gesamtpassiva ,06-0,35 Fondsvermögen ,05 100,00* *Bei der Ermittlung der Prozentwerte können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein. 10
11 Wertpapierkurse bzw. Marktsätze Die Vermögensgegenstände des Sondervermögens, welche nicht in Fondswährung ausgedrückt sind, sind auf Grundlage der zuletzt festgestellten Devisenkurse bewertet. Devisenkurse (in Mengennotiz) per US-Dollar USD 1,2180 = 1 Euro (EUR) 11
12 Während des Berichtszeitraumes abgeschlossene Geschäfte des BB-Mandat Aktienfonds, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen - Käufe und Verkäufe von Wertpapieren, Investmentanteilen und Schuldscheindarlehen: Gattungsbezeichnung ISIN Währung Käufe/ Zugänge im Berichtszeitraum Verkäufe/ Abgänge im Berichtszeitraum Investmentanteile Aberd.Liquidity Fund(Lux)-Euro Inhaber-Anteile A-2 o.n. LU EUR 6.730, ,00 db x-t.eur.stoxx 600 BANKS ETF Inhaber-Anteile 1C o.n. LU EUR 5.000, ,00 db x-tr.eo STOXX 50 ETF DR Inhaber-Anteile 1D o.n. LU EUR 6.250, ,00 db x-tr.ftse VIETNAM ETF Inhaber-Anteile 1C o.n. LU EUR , ,00 db x-trackers DAX ETF (DR) Inhaber-Anteile 1C o.n. LU EUR 4.440, ,00 db x-trackers EOSTX50 Lev.(2x) Inhaber-Anteile 1C o.n. LU EUR , ,00 Fidelity Fds-Italy Fund Reg.Shares A (Glob.Cert.) o.n. LU EUR , ,00 Fr.Temp.Inv.Fds-T.Fron.Mkts Fd Namens-Ant. A(acc)EUR H1 o.n. LU EUR 0, ,00 Parvest-Parvest Equity Turkey Act.au Port. Cap.(classic)o.N. LU EUR 1.244, ,00 Value-Holdings Capit.Partners Inhaber-Anteile o.n. LI EUR 0,00-80,00 Vontobel-Emerging Markets Equ. Actions Nom. B-USD o.n. LU USD 650, ,00 Polunin Fund-Em.Mkts Sm.Cap Fd Actions au Porteur o.n. LU USD 216,00-216,00 Baring German Growth Trust Reg. Acc. Units (EO) o.n. GB EUR , ,00 BNY MGF-BNY M.Brazil Equit.Fd. Registered Shares EUR A o.n. IE00B23S7K36 EUR , ,00 H & A Unternehmerfonds Europa B LU EUR 0, ,00 Threadn.Invt Fds-Pan Europ.Fd Thesaurierungsant.Kl.1 o.n. GB EUR , ,00 ING(L)-Invest Food & Beverages Actions Nominat. I Cap. o.n. LU USD 0,00-159,00 12
13 Verkaufsprovisionen und Verwaltungsgebühren der Zielfonds des BB-Mandat Aktienfonds* zum 31. Dezember 2014 Gattungsbezeichnung Whg. ISIN Rücknahme- Verkaufs- Verwaltungsprovision provision vergütung Bundesrep. Deutschland FMG Flexible Strategy Fund Inhaber-Anteile EUR DE000A0YAEH ,20 % Großbritannien Baring German Growth Trust Reg. Acc. Units (EO) o.n. EUR GB ,50 % Threadn.Invt Fds-Pan Europ.Fd Thesaurierungsant.Kl.1 o.n. EUR GB ,50 % Irland BNY MGF-BNY M.Brazil Equit.Fd. Registered Shares EUR A o.n. EUR IE00B23S7K ,00 % IFS 5-Invesco PRC Equity Fund Registered Shares A o.n. USD IE ,40 % Liechtenstein Value-Holdings Capit.Partners Inhaber-Anteile o.n. EUR LI ,25 % Luxemburg Aberd.Liquidity Fund(Lux)-Euro Inhaber-Anteile A-2 o.n. EUR LU ,72 % BGF - World Agriculture Fund Actions Nom. A2 EUR-H. o.n. EUR LU ,75 % db x-t.eur.stoxx 600 BANKS ETF Inhaber-Anteile 1C o.n. EUR LU ,15 % db x-tr.eo STOXX 50 ETF DR Inhaber-Anteile 1D o.n. EUR LU ,01 % db x-tr.ftse VIETNAM ETF Inhaber-Anteile 1C o.n. EUR LU ,85 % db x-tr.levdax DAILY ETF Inhaber-Anteile 1C o.n. EUR LU ,35 % db x-tr.msci World Fin.Idx.ETF Inhaber-Anteile 1C USD on EUR LU ,45 % db x-trackers DAX ETF (DR) Inhaber-Anteile 1C o.n. EUR LU ,09 % db x-trackers EOSTX50 Lev.(2x) Inhaber-Anteile 1C o.n. EUR LU ,15 % FID FDS II-EUR Currency Fund Reg.Shares A (Glob.Cert.) o.n. EUR LU ,00 % Fidelity Fds-Italy Fund Reg.Shares A (Glob.Cert.) o.n. EUR LU ,50 % Fr.T.Inv.Fds -F.Technol. Fd Namens-Ant. A (acc.) EUR o.n. EUR LU ,50 % Fr.T.Inv.Fds-T.Fron.Mkts Fd Namens-Ant. A(acc)EUR H1 o.n. EUR LU ,60 % H & A Unternehmerfonds Europa Inh.-Ant. B o.n. EUR LU ,80 % ING(L)-In.European Real Estate Actions au Porteur P Dis. o.n. EUR LU ,50 % ING(L)-Invest Food & Beverages Actions Nominat. I Cap. o.n. USD LU ,60 % JPMorgan-Turkey Equity Fund Actions Nom. A (dis.) EO o.n. EUR LU ,50 % Parvest-Parvest Equity Turkey Act.au Port. Cap.(classic)o.N. EUR LU ,00 % Polunin Fund-Em.Mkts Sm.Cap Fd Actions au Porteur o.n. USD LU ,50 % Vontobel-Emerging Markets Equ. Actions Nom. B-USD o.n. USD LU ,65 % Österreich Pioneer AT-Russia Stock Inhaber-Anteile VT o.n. EUR AT ,20 % Schweiz Falcon Gold Equity Fund Inhaber-Anteile A o.n. USD CH ,75 % *Die Zielfonds wurden zum Nettoinventarwert gekauft bzw. verkauft, d.h. es wurden keine Ausgabeaufschläge und Rücknahmegebühren gezahlt. 13
14 Ertrags- und Aufwandsrechnung BB-Mandat Aktienfonds Die Ertrags- und Aufwandsrechnung für die Zeit vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014 gliedert sich wie folgt: Anteilklasse A in EUR Summe in EUR Erträge Erträge aus Investmentanteilen , ,66 Erträge aus Bestandsprovisionen , ,65 Ordentlicher Ertragsausgleich , ,74 Summe der Erträge , ,57 Aufwendungen Verwaltungsvergütung , ,00 Depotbank-/ Verwahrstellenvergütung , ,60 Depotgebühren -546,67-546,67 Taxe d'abonnement -925,19-925,19 Prüfungskosten , ,25 Druck- und Veröffentlichungskosten , ,85 Anlageberatungsvergütung , ,40 Risikomanagementvergütung , ,00 Sonstige Aufwendungen , ,29 Performance Fee , ,45 Transfer- und Registerstellenvergütung , ,00 Zinsaufwendungen -160,67-160,67 Ordentlicher Aufwandsausgleich 7.267, ,73 Summe der Aufwendungen , ,64 Ordentlicher Nettoertrag ,07 Veräußerungsgeschäfte Realisierte Gewinne ,01 Realisierte Verluste ,13 Außerordentlicher Ertragsausgleich ,02 Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften ,86 Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres ,79 Veränderungen des nicht realisierten Ergebnisses des Geschäftsjahres ,94 Ergebnis des Geschäftsjahres ,15 14
15 Entwicklung des Fondsvermögens BB-Mandat Aktienfonds für die Zeit vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014: in EUR Wert des Fondsvermögens am Beginn des Geschäftsjahres ,66 Mittelzufluss/ -abfluss (netto) ,49 Mittelzuflüsse aus Anteilschein-Verkäufen ,02 Mittelabflüsse aus Anteilschein-Rücknahmen ,51 Ertragsausgleich/ Aufwandsausgleich ,03 Ergebnis des Geschäftsjahres ,15 Wert des Fondsvermögens am Ende des Geschäftsjahres ,05 15
16 Vergleichende Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre BB-Mandat Aktienfonds Anteilklasse A zum Fondsvermögen ,05 Umlaufende Anteile ,757 Inventarwert je Anteil 94,09 zum Fondsvermögen ,66 Umlaufende Anteile ,859 Inventarwert je Anteil 95,01 zum Fondsvermögen ,35 Umlaufende Anteile ,862 Inventarwert je Anteil 95,82 16
17 IBDO BERICHT DES HEVISEUR D'ENTREPRlSES AGREE An die Anteilinhaber des lnvestmentfonds BB-Mandat Aktienlonds Entsprechend dem uns von der Verwaltungsgesellschaft erteilten Auftrag haben wir den beigefiigten Jahresabschluss des BB-Mandat Aktienlonds gepriift, der aus der Vermogensiibersicht einschliei3lich der Aufstellung des Wertpapierbestands und der sonstigen Vermégenswerte zum 31. Dezember 2014, der Ertrags- und Autwandsrechnung und der Entwicklung des Fondsvermégens fiir das an diesem Datum endende Geschaftsjahr, sowie aus einer Zusammenfassung bedeutsamer Rechnungslegungsmethoden und anderen erlauternden lntormationen besteht. Verantwortung des Vorstands der Ven/valtungsgesellschaft fur den Jahresabschluss Der Vorstand der Verwaltungsgesellschatt ist verantwortlich fur die Aufstellung und sachgerechte Gesamtdarsteliung des Jahresabschlusses in Ubereinstimmung mit den in Luxemburg geltenden gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen zur Aufstellung des Jahresabschlusses und liir die internen Kontrollen, die er als notwendig erachtet, um die Aufstellung des Jahresabschlusses zu erméglichen, der frei von wesentlichen unzutreffenden Angaben ist, unabhangig davon, ob diese aus Unrichtigkeiten oder Verstolien resultieren. Verantwortung des Ftéviseur d'entreprises agréé In unserer Verantwortung liegt es, aut der Grundlage unserer Abschlusspriifung (iber diesen Jahresabschluss ein Priifungsurteil zu erteilen. Wir fiihrten unsere Abschlusspriifung nach den liir Luxemburg von der Commission de Surveillance du Secteur Financier angenommenen lnternationalen Priifungsstandards (International Standards on Auditing) durch. Diese Standards verlangen, dass wir die berutlichen Verhaltensanforderungen einhalten und die Prfifung dahingehend planen und durchiiihren, dass mit hinreichender Sicherheit erkannt werden kann, ob der Jahresabschluss frei von wesentlichen unzutreffenden Angaben ist. Eine Abschlusspriitung beinhaltet die Durchfiihrung von Priifungshandlungen zum Erhalt von Priifungsnachweisen fiir die im Jahresabschluss enthaltenen Wertansatze und Informationen. Die Auswahl der Priifungshandlungen obliegt der Beurteilung des Réviseur d Entreprises agréé ebenso wie die Bewertung des Flisikos, dass der Jahresabschluss wesentliche unzutreffende Angaben aufgrund von Unrichtigkeiten oder Verst6l3en enthélt. Im Flahmen dieser Ftisikoeinschatzung berticksichtigt der Réviseur d'entreprises agréé das fijr die Aufstellung und sachgerechte Gesamtdarsteliung des Jahresabschlusses eingerichtete interne Kontrollsystem, um die unter diesen Umsténden angemessenen Priitungshandlungen festzulegen, nicht jedoch um eine Beurteilung der Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Eine Abschlusspriilung umfasst auch die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsgrundsatze und -methoden und der Vertretbarkeit der vom Vorstand der Verwaltungsgesellschaft ermittelten geschéitzten Werte in der Rechnungslegung sowie die Beurteilung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Priifungsnachweise ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage fiir unser Priifungsuneil zu dienen. Prflfungsurteil Nach unserer Beurteilung vermittelt der Jahresabschluss in Ubereinstimmung mit den in Luxemburg geltenden gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen betretlend die Aufstellung des Jahresabschlusses ein den tatsachlichen Verhéiltnissen entsprechendes Bild der Verm6gens- und Finanzlage des BB-Mandat Aktienfonds zum 31. Dezember 2014 sowie der Ertragslage und der Entwicklung des Fondsvermbgens tiir das an diesem Datum endende Geschaftsjahr. Sonstiges Die im Jahresbericht enthaltenen erganzenden Angaben wurden von uns im Flahmen unseres Aultrages durchgesehen, waren aber nicht Gegenstand besonderer Priitungshandlungen nach den oben beschriebenen Standards. Unser Priifungsurteil bezieht sich daher nicht aul diese Angaben. lm Rahmen der Gesamtdarsteliung des Jahresabschlusses haben uns diese Angaben keinen Anlass zu Anmerkungen gegeben. Luxemburg, 15. April 2015 BDO Audit Cabinet de révision agréé vertreten durch fl,/ N / Daniel Croisé BDO Audit. Société Anonyme R C.S. Luxembourg B TVA LU BDO Audit, a sociélé ananyme incorporated in Luxembourg, is a member of BDO International Limited, a UK company limited by guarantee. and forms pan of the international BDO network of independent member lirms BDO is the brand name tor the BDO network and lor each of the BDO Member Firms.
18 Steuerlicher Hinweis Steuerlicher Hinweis an die Anleger von BB-Mandat Aktienfonds - Investmentfondsanteile* in der Bundesrepublik Deutschland: Sehr geehrte Damen und Herren, nach Abschluss des Geschäftsjahres 2014 teilen wir Ihnen nachstehend die steuerlichen Daten je Investmentanteil zum 31. Dezember 2014 mit. BB-Mandat Aktienfonds A ISIN: WHG: Geschäftsjahr vom: Geschäftsjahr bis: LU EUR Ex-Tag: - Zahltag: - Ausschüttung s-beschluss: - 5 Abs. 1 Nr.... InvStG Privat Betriebsvermögen (EStG) (EStG) (KStG) 1 a) den Betrag der Ausschüttung sowie 1 a) aa) in der Ausschüttung enthaltene ausschüttungsgleiche Erträge der Vorjahre, 1 a) bb) in der Ausschüttung enthaltene Substanzbeträge, 1 b) den Betrag der ausgeschütteten Erträge Betrag der ausschüttungsgleichen Erträge 1 c) die in den ausgeschütteten/ ausschüttungsgleichen Erträgen enthaltenen 1 c) aa) Erträge im Sinne des 2 Absatz 2 Satz 1 dieses Gesetzes in Verbindung mit 3 Nummer 40 des Einkommensteuergesetzes oder im Fall des 16 dieses Gesetzes in Verbindung mit 8b Absatz 1 des Körperschaftsteuergesetzes, 1 c) bb) Veräußerungsgewinne im Sinne des 2 Absatz 2 Satz 2 dieses Gesetzes in Verbindung mit 8b Absatz 2 des Körperschaftsteuergesetzes oder 3 Nummer 40 des Einkommensteuergesetzes, 1 c) cc) Erträge im Sinne des 2 Absatz 2a, 1 c) dd) steuerfreie Veräußerungsgewinne im Sinne des 2 Absatz 3 Nummer 1 Satz 1 in der am 31. Dezember 2008 anzuwendenden Fassung, * Der Investmentfonds hat die Anforderungen des 5 InvStG erfüllt. Eine steuerliche Bescheinigung nach 5 InvStG wurde durch BDO Audit S.A., cabinet de révision agréé, Luxemburg, erstellt. 18
19 1 c) ee) Erträge im Sinne des 2 Absatz 3 Nummer 1 Satz 2 in der am 31. Dezember 2008 anzuwendenden Fassung, soweit die Erträge nicht Kapitalerträge im Sinne des 20 des Einkommensteuergesetzes sind, 1 c) ff) steuerfreie Veräußerungsgewinne im Sinne des 2 Absatz 3 in der ab 1. Januar 2009 anzuwendenden Fassung, 1 c) gg) Einkünfte im Sinne des 4 Absatz 1, 1 c) hh) in Doppelbuchstabe gg enthaltene Einkünfte, die nicht dem Progressionsvorbehalt unterliegen, 1 c) ii) Einkünfte im Sinne des 4 Absatz 2, für die kein Abzug nach Absatz 4 vorgenommen wurde, 1 c) jj) in Doppelbuchstabe ii enthaltene Einkünfte, auf die 2 Absatz 2 dieses Gesetzes in Verbindung mit 8b Absatz 2 des Körperschaftsteuergesetzes oder 3 Nummer 40 des Einkommensteuergesetzes oder im Fall des 16 dieses Gesetzes in Verbindung mit 8b Absatz 1 des Körperschaftsteuergesetzes anzuwenden ist, 1 c) kk) in Doppelbuchstabe ii enthaltene Einkünfte im Sinne des 4 Absatz 2, die nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung zur Anrechnung einer als gezahlt geltenden Steuer auf die Einkommensteuer oder Körperschaftsteuer berechtigen, 1 c) ll) in Doppelbuchstabe kk enthaltene Einkünfte, auf die 2 Absatz 2 dieses Gesetzes in Verbindung mit 8b Absatz 2 des Körperschaftsteuergesetzes oder 3 Nummer 40 des Einkommensteuergesetzes oder im Fall des 16 dieses Gesetzes in Verbindung mit 8b Absatz 1 des Körperschaftsteuergesetzes anzuwenden ist, 1 c) mm) Erträge im Sinne des 24 Absatz 22 Satz 4 dieses Gesetzes in Verbindung mit 8b Absatz 1 des Körperschaftsteuergesetzes 1 c) nn) in Doppelbuchstabe ii enthaltene Einkünfte im Sinne des 21 Absatz 22 Satz 4 dieses Gesetzes, auf die 2 Absatz 2 dieses Gesetzes in der am 20. März 2013 geltenden Fassung in Verbindung mit 8b Absatz 1 des Körperschaftsteuergesetzes anzuwenden ist, 1 c) oo) in Doppelbuchstabe kk enthaltene Einkünfte im Sinne des 21 Absatz 22 Satz 4 dieses Gesetzes, auf die 2 Absatz 2 dieses Gesetzes in der 20. März 2013 geltenden Fassung in Verbindung mit 8b Absatz 1 des Körperschaftsteuergesetzes anzuwenden ist, 1 d) den zur Anrechnung von Kapitalertragsteuer berechtigenden Teil der Ausschüttung 1 d) aa) im Sinne des 7 Absatz 1 und 2, 1 d) bb) im Sinne des 7 Absatz 3, 1 d) cc) im Sinne des 7 Absatz 1 Satz 4, soweit in Doppelbuchstabe aa enthalten, 1 f) den Betrag der ausländischen Steuer, der auf die in den ausgeschütteten Erträgen enthaltenen Einkünfte im Sinne des 4 Absatz 2 entfällt und 1 f) aa) der nach 4 Absatz 2 dieses Gesetzes in Verbindung mit 32d Absatz 5 oder 34c Absatz 1 des Einkommensteuergesetzes oder einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung anrechenbar ist, wenn kein Abzug nach 4 Absatz 4 vorgenommen wurde, 1 f) bb) in Doppelbuchstabe aa enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die 2 Absatz 2 dieses Gesetzes in Verbindung mit 8b Absatz 2 des Körperschaftsteuergesetzes oder 3 Nummer 40 des 19
20 Einkommensteuergesetzes oder im Fall des 16 dieses Gesetzes in Verbindung mit 8b Absatz 1 anzuwenden ist, 1 f) cc) der nach 4 Absatz 2 dieses Gesetzes in Verbindung mit 34c Absatz 3 des Einkommensteuergesetzes abziehbar ist, wenn kein Abzug nach 4 Absatz 4 dieses Gesetzes vorgenommen wurde, 1 f) dd) in Doppelbuchstabe cc enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die 2 Absatz 2 dieses Gesetzes in Verbindung mit 8b Absatz 2 des Körperschaftsteuergesetzes oder 3 Nummer 40 des Einkommensteuergesetzes oder im Fall des 16 dieses Gesetzes in Verbindung mit 8b Absatz 1 des Körperschaftsteuergesetzes anzuwenden ist, 1 f) ee) der nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung als gezahlt gilt und nach 4 Absatz 2 in Verbindung mit diesem Abkommen anrechenbar ist, 1 f) ff) in Doppelbuchstabe ee enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die 2 Absatz 2 dieses Gesetzes in Verbindung mit 8b Absatz 2 des Körperschaftsteuergesetzes oder 3 Nummer 40 des Einkommensteuergesetzes oder im Fall des 16 dieses Gesetzes in Verbindung mit 8b Absatz 1 des Körperschaftsteuergesetzes anzuwenden ist, 1 f) gg) in Doppelbuchstabe aa enthalten ist und auf Einkünfte im Sinne des 21 Absatz 22 Satz 4 dieses Gesetzes entfällt, auf die 2 Absatz 2 dieses Gesetzes in der am 20. März 2013 geltenden Fassung in Verbindung mit 8b Absatz 1 des Körperschaftsteuergesetzes anzuwenden ist, 1 f) hh) In Doppelbuchstabe cc enthalten ist und auf Einkünfte im Sinne des 21 Absatz 22 Satz 4 dieses Gesetzes entfällt, auf die 2 Absatz dieses Gesetzes in der am 20. März 2013 geltenden Fassung in Verbindung mit 8b Absatz 1 des Körperschaftsteuergesetzes anzuwenden ist, 1 f) ii) in Doppelbuchstabe ee enthalten ist und auf Einkünfte im Sinne des 21 Absatz 22 Satz 4 dieses Gesetzes entfällt, auf die 2 Absatz 2 dieses Gesetzes in der am 20. März 2013 geltenden Fassung in Verbindung mit 8b Absatz 1 des Körperschaftsteuergesetzes anzuwenden ist, 1 g) den Betrag der Absetzungen für Abnutzung oder Substanzverringerung, 1 h) die im Geschäftsjahr gezahlte Quellensteuer, vermindert um die erstattete Quellensteuer des Geschäftsjahres oder früherer Geschäftsjahre, Mit freundlichen Grüßen HAUCK & AUFHÄUSER INVESTMENT GESELLSCHAFT S.A. Diese Mitteilung trägt keine Unterschrift 20
21 Risikohi nweise ( ung epr üft) Risikohinweise (ungeprüft) des Fonds BB-Mandat Aktienfonds Die Verwaltungsgesellschaft verwendet ein Risikomanagementverfahren, das die Überwachung der Risiken der einzelnen Portfoliopositionen und deren Anteil am Gesamtrisikoprofil des Portfolios des verwalteten Fonds zu jeder Zeit erlaubt. Im Einklang mit dem Gesetz vom 17. Dezember 2010 und den anwendbaren regulatorischen Anforderungen der Commission de Surveillance du Secteur Financier (''CSSF'') berichtet die Verwaltungsgesellschaft regelmässig über das von ihr verwendete Risikomanagement- Verfahren an die CSSF. Die Verwaltungsgesellschaft verwendet zur Überwachung des Gesamtrisikos des BB-Mandat Aktienfonds einen relativen Value-at-Risk Ansatz. Als Vergleichsvermögen dient der folgende Index: 70% S&P Glb 1200, 30% S&P IFC Investible Emerging Markets Die maximal zulässige Limitauslastung, gemessen durch den Quotienten von Value-at-Risk des Portfolios und Value-at-Risk des Vergleichsvermögens, liegt bei 200%. Die Value-at-Risk Auslastung betrug im vergangenen Geschäftsjahr: Minimum 37.0% Maximum 105.4% Durchschnitt 72.9% Zur Berechnung des Value-at-Risk wurde ein Monte-Carlo Model benutzt. Der Value-at-Risk bezieht sich auf eine Haltedauer von 20 Tagen, ein Konfidenzniveau von 99 % sowie einen Beobachtungszeitraum von ca. 3 Jahren. Im vergangenen Geschäftsjahr wurde eine Hebelwirkung von durchschnittlich 0% gemessen. Die Berechnung beruht auf dem in der European Securities and Markets Authority (ESMA) - Leitlinie definierten Sum-of-Notionals Approach. Hinweis zu Techniken für eine effiziente Portfolioverwaltung: Im Berichtszeitraum wurden keine Techniken für eine effiziente Portfolioverwaltung eingesetzt. 21
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