TÜV Rheinland Ausgezeichneter Arbeitgeber. Schärfen Sie Ihr Profil als attraktiver Arbeitgeber.
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- Minna Sachs
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1 TÜV Rheinland Ausgezeichneter Arbeitgeber Schärfen Sie Ihr Profil als attraktiver Arbeitgeber.
2 Die Herausforderung: Unternehmen im Spannungsfeld. Zunehmender Fach- & Führungskräftemangel Unternehmen im Spannungsfeld aus gesellschaftlicher und demografischer Entwicklung Veränderte Arbeitnehmer -ansprüche Zwei Drittel aller mittelständischen Unternehmen haben Probleme Ausbildungsplätze zu besetzen. (Deutscher Industrie- und Handelskammertag, 2013) Bis 2025 verringert sich die Zahl der potenziellen Erwerbspersonen in Deutschland um bis zu 6,5 Millionen Personen. (IAB, 2010) Der Fachkräftemangel verursacht bereits heute einen Wertschöpfungsausfall von etwa 22 Milliarden Euro pro Jahr. (Institut der deutschen Wirtschaft Köln, 2012) Ich arbeite am liebsten bei einem Unternehmen, bei dem ein gutes Arbeitsklima herrscht. 94% bei dem Weiterbildung im Vordergrund steht. 87% das flexible Arbeitszeitmodelle anbietet. 86% das gute Karrieremöglichkeiten bietet. 85% das Wert auf Work-Life-Balance legt. 83% (Centre of Human Resources Information System, 2013) Eine Unternehmensprofilierung & Neuausrichtung des klassischen Personalmanagements ist notwendig. 2
3 Unsere Lösung: TÜV Rheinland Ausgezeichneter Arbeitgeber. Stärkung des Firmenimages und der Arbeitgebermarke (Employer Branding). Differenzierung von Wettbewerbern und zielgerichtete Ansprache der Generation Y. Verbesserte Wahrnehmung eigener Kampagnen durch TÜV Rheinland Siegel. (97,8 % der Deutschen kennen den TÜV 1 ) Anregungen und externe Impulse für die Optimierung der Personalarbeit im Unternehmen. Serviceorientiertes Gesamtpaket durch weitere Aktivitäten (u.a. Aftersales-Paket, Zertifikatsübergabe). 1 TNS EMNID
4 Der Aufbau: Ein Standard mit Substanz. Das Grundmodul beinhaltet die grundsätzlichen Anforderungen an das Personalmanagement, die Organisation & Unternehmensführung. Die optionalen Zusatzmodule erweitern und vertiefen die Anforderungen des Grundmoduls. 4
5 Beispiele für Prüfmotive: Grundmodul (1/2). Ethik & Unternehmenskultur Organisation & Prozesse Grundlagen des Personalmanagements Personalmarketing Personalbeschaffung (Recruiting) Unternehmenskultur orientiert sich an definierten ehrbaren Werten Werte & Leitbild prägen die Personalpolitik Werte und Einstellungen sind kommuniziert werden gelebt Definierte, dokumentierte, kommunizierte Verantwortlichkeiten & Prozesse Aufgabenbeschreibungen und Tätigkeitsprofile sind nachweisbar Persönliche Daten der Mitarbeiter werden geschützt Langfristige Strategie mit fairen & transparenten Vergütungsstrukturen Materielle und personelle Ressourcen stehen zur Verfügung Methoden zur Messung, Analyse und Verbesserung sind vorhanden Ein Konzept für eine Arbeitgebermarke ist etabliert (Employer Branding) Ein Konzept für eine Arbeitgebermarke wird intern und extern umgesetzt Personalmarketing ist ein strategisches Instrument Methodischer und systematischer Bewerbungsprozess bei welchem Einstellungskriterien transparent und nachvollziehbar sind Fairness & Chancengleichheit sind in der Personalbeschaffung sichergestellt 5
6 Beispiele für Prüfmotive: Grundmodul (2/2). Beteiligung der Mitarbeiter am Unternehmenserfolg Mitarbeiter erhalten zusätzliche Sozialleistungen Die Mitarbeiter werden in die Gestaltung von Konzepten, Prozessen, Verbesserungen etc. aktiv eingebunden Definierter Prozess für die Einarbeitung neuer Mitarbeiter Investition in Schulungs-, Weiterbildungs- und Fortbildungsprogramme Individuelle Karriere- / Laufbahnplanung prägen die Personalentwicklung Operatives Personalmanagement Personalentwicklung Personalcontrolling Dient auch der Planungs- und Entscheidungsfindung Kennzahlensystem und Controlling-Methoden werden eingesetzt Generiertes Datenmaterial unterstützt auch den Verbesserungsprozess Austritts- & Übergangsmanagement Das Unternehmen bietet Möglichkeiten zur Altersteilzeit Knowledge Management zum Erhalt geistigen Eigentums flankiert Austritts- und Übergangsprozesse Konzepte werden für den Krisenfall vorgehalten 6
7 Beispiele für Prüfmotive: Zusatzmodule. Elternfreundlichkeit Digitaler Arbeitsschutz Aktives Gesundheitsmanagement Ausbildungsbetrieb Lebensphasenorientierung Fit für ausländische Fachkräfte Familienorientierung ist als Unternehmenswert fest integriert Individuelle Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie Ergebnisorientierung (statt Anwesenheitskultur) ermöglicht Flexibilisierung Präventive Gesundheitsmaßnahmen gehören zur Personalstrategie Das Unternehmen setzt maßvolle persönliche Ziele für seine Mitarbeiter Es gibt verpflichtende Regelungen zum Gesundheitsmanagement Es gibt ein definiertes Programm zur Einführung von Auszubildenden Auszubildende & Ausbilder verfügen über erforderliche Ressourcen Bewertung der Wirksamkeit von Ausbildungsmethoden und Maßnahmen Digitaler Arbeitsschutz ist in den Richtlinien/der Organisation verankert Klare Regelungen zur internen Kommunikation und Mediennutzung Klare Vorgaben zur Erreichbarkeit, sowie Trennung Arbeits- und Privatzeit Das Thema Lebensphasenorientierung ist in der Unternehmensstrategie verankert Die persönliche Arbeitswelt (Arbeitszeitmodelle, Arbeitsumgebung) ist an den Anforderungen der Lebensphasen der Mitarbeiter ausgerichtet Das Unternehmen wirbt aktiv um ausländische Fachkräfte Das Einarbeitungsprogramm berücksichtigt kulturelle/soziale Aspekte Integrationshilfen betreffen auch private Aspekte (bspw. Wohnungssuche) 7
8 Die Prüfmethodik: Individuell und qualitativ. Unsere Herausforderung Ihre Lösungen Ihre Individualität Unser Qualitätsanspruch Unser Standard liefert Ihnen ein ganzheitliches Regelwerk. Sie füllen den Standard durch individuelle Lösungen mit Leben. Die Prüfmethodik Der TÜV Rheinland Standard Ausgezeichneter Arbeitgeber besteht aus unterschiedlichen Kriterien in 9 verschiedenen Prüfbereichen. Um das Audit zu bestehen muss ein Mindesterfüllungsgrad erreicht werden. Sollte der Mindestabdeckungsgrad nicht erreicht werden, wird anhand des erreichten Wertes bzw. der Abweichung entschieden, ob ein Nachaudit oder ein Auditaufwand auf Basis der Erstzertifizierung notwendig werden. 8
9 Die Prüfmethodik: Bewertungsansatz & Auditabfolge. Bewertungsansatz Auditabfolge Jedes Kriterium wird einzeln im Rahmen des Audits mit einer Punktzahl von 0-5 bewertet (gemäß Prozessreife) Insgesamt muss ein Abdeckungsgrad von mindestens 70 % erreicht werden Pro Prüfbereich müssen mindestens 50% Abdeckung erreicht werden Für die Zusatzmodule muss ein Abdeckungsgrad von 70% pro Modul erreicht werden Die Zertifizierung hat eine Gültigkeit von insgesamt 3 Jahren Zur Sicherstellung des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses werden jährliche Überwachungsaudits durchgeführt Nach 3 Jahren erfolgt eine Re-Zertifizierung (mit vollem Umfang) 9
10 Der Ablauf: Strukturiert und planbar Projektgespräch Vorprüfung Zertifizierung Folgeaudits After-Sales Erstgespräch zur Projektplanung Vorprüfung zur Statusermittlung Prüfung und Zertifizierung Regelmäßige Folgeaudits Service und Vermarktung Festlegung des Prüfungsumfangs Aufwandsermittlung Terminplanung Selbsteinschätzung /Quick-Check mittels Fragebogen (optional) GAP-Analyse vor Ort (optional) Audit vor Ort auf Basis der Kriterien des TÜV Rheinland Standards Zertifizierung Folgeaudits im 2. und 3. Jahr Vermarktungs- & Umsetzungssupport Re-Zertifizierungsaudit im 4. Jahr Kontinuierliche Verbesserung Öffentliche Zertifikatsübergabe Kooperation mit monster.de 10
11 Das Ergebnis: Unser Siegel für Ihr Personalmanagement. Eine ganzheitliche Zertifizierung für Ihre individuelle Profilierung 11
12 Vorteile der Zertifizierung als Ausgezeichneter Arbeitgeber. Positionierung im Fachkräftewettbewerb Differenzierung von anderen Arbeitgebern & Wettbewerbern Stärkung des Firmenimages und der Arbeitgebermarke Zielgerichtete Ansprache der Arbeitnehmeransprüche ( Generation Y ) Verbesserte Wahrnehmung eigener Kampagnen durch TÜV Rheinland-Siegel Prozessoptimierung & Produktivitätssteigerung Anregungen/externe Impulse für die Optimierung interner Prozesse Mitarbeiterbindung und geringere Fluktuation durch höhere Zufriedenheit Sinkende Rekrutierungskosten durch Attraktivitätssteigerung Instrument zur Reaktion auf schlechte Ergebnisse in Mitarbeiterbefragung 12
13 Gründe für Ihre Zusammenarbeit mit dem TÜV Rheinland. Glaubwürdige Marke Enorme Markenbekanntheit (97,7% der Deutschen kennen den TÜV) auf Arbeitnehmerseite Glaubwürdigkeit und Vertrauen sind Kernbotschaften die mit dem TÜV Rheinland in Verbindung gebracht werden Positive Abstrahleffekte auf das Unternehmensimage durch Außenkommunikation mit dem TÜV Rheinland-Siegel Ganzheitliches Produkt Systemische Prüfung unterstreicht Qualitätsanspruch (keine fragebogenbasierte Erhebung) und gibt Impulse für interne Verbesserungsmaßnahmen Ganzheitliche Prüfung aller relevanten Aspekte des Personalwesens (kein Cherry Picking ) Siegel wird nur nach erfolgreicher Auditierung vergeben (keine Vergabe allein durch Teilnahme) und jährlich geprüft Eine starke Marke für Ihre Außenkommunikation! Ein durchdachtes Produkt für Ihren Unternehmenserfolg! 13
14 Highlights TÜV Rheinland Ausgezeichneter Arbeitgeber. Stärkung des Firmenimages und der Arbeitgebermarke (Employer Branding). Differenzierung von Wettbewerbern und zielgerichtete Ansprache der Generation Y. Verbesserte Wahrnehmung eigener Kampagnen durch TÜV Rheinland-Siegel. (97,8 % der Deutschen kennen den TÜV 1 ) Anregungen und externe Impulse für die Optimierung der Personalarbeit im Unternehmen. Serviceorientiertes Gesamtpaket durch weitere Aktivitäten (u.a. Aftersales-Paket, Zertifikatsübergabe). 1 TNS EMNID
15 Aufwandskalkulation Beispielhafte Musterberechnungen 15
16 Aufwandskalkulation: Beispiel 1. Unternehmen mit einem Standort Zertifizierung: Zentrale (200 MA) 3 MT zzgl. 20% Vor- und Nachbereitung, Zertifizierungspauschale und Prüfzeichen Je Überwachung: Zentrale (200 MA) 1,5 MT zzgl. 20% Vor- und Nachbereitung, Zertifizierungspauschale 16
17 Aufwandskalkulation: Beispiel 2. Unternehmen mit Zentrale und 4 weiteren Produktionsstandorten Zertifizierung: Zentrale (200 MA) 3 MT zzgl. 20% Vor- und Nachbereitung, Zertifizierungspauschale und Prüfzeichen 2 Produktionsstandorte (100 MA) 1 MT zzgl. 20% Vor- und Nachbereitung Je Überwachung: Zentrale (200 MA) 1,5 MT zzgl. 20% Vor- und Nachbereitung, Zertifizierungspauschale 2 Produktionsstandorte (100 MA) 0,5 MT zzgl. 20% Vor- und Nachbereitung 17
18 Aufwandskalkulation: Beispiel 3. Unternehmen mit Zentrale und 12 weiteren Produktionsstandorten Zertifizierung: Zentrale (200 MA) 3 MT zzgl. 20% Vor- und Nachbereitung, Zertifizierungspauschale und Prüfzeichen 4 Produktionsstandorte (100 MA) 1 MT zzgl. 20% Vor- und Nachbereitung Je Überwachung: Zentrale (200 MA) 1,5 MT zzgl. 20% Vor- und Nachbereitung, Zertifizierungspauschale 2 Produktionsstandorte (100 MA) 0,5 MT zzgl. 20% Vor- und Nachbereitung 18
19 Ihr Kontakt. Reinhard Bier B.A. Business Administration Projektmanager New Business & Projects TÜV Rheinland Cert GmbH Am Grauen Stein Köln T: M: Reinhard.Bier@de.tuv.com 19
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