Inhaltsverzeichnis. A. Umsetzungsleitfaden für das neue Verbraucherkreditrecht 1
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- Johann Ralf Gärtner
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1 Inhaltsverzeichnis A. Umsetzungsleitfaden für das neue Verbraucherkreditrecht 1 I. Bisherige Verbraucherkreditgesetzgebung der EU 3 II. Neue Regelungen der EU-Verbraucherkreditrichtlinie 4 1. Ziel (Artikel 1) 5 2. Harmonisierung (Artikel 22) 6 3. Begriff des Verbrauchers (Artikel 3) 6 4. Geltungsbereich (Artikel 2) 7 a) Grundpfandrechtlich gesicherte Kredite (Artikel 2 Abs. 2 a)) 7 b) Klein- und Großkredite (Artikel 2 Abs. 2 c)) 8 c) Förderkredite (Artikel 2 Abs. 2 l)) 8 d) Überziehungen auf Girokonten 9 e) Kreditverträge, die die unentgeltliche Stundung einer bestehenden Forderung zum Gegenstand haben (Artikel 2 Abs. 2 j)) 10 f) Notariell oder gerichtlich beurkundete Kreditverträge Definition der Gesamtkosten des Kredits (Artikel 3 (g)) Informations- und Beratungspflichten 11 a) Standardinformationen in der Werbung (Artikel 4) 11 b) Vorvertragliche Informationen (Artikel 5) 12 c) Informationspflichten bei Überziehungskrediten und speziellen Kreditverträgen (Artikel 6) 14 d) Zwingende Angaben in Kreditverträgen (Artikel 10) 14 e) Verpflichtung zur Bewertung der Kreditwürdigkeit des Verbrauchers (Artikel 8) und Zugang zu Datenbanken (Artikel 9) 15 f) Regelmäßige Informationspflichten bei Überziehungsmöglichkeiten (Artikel 12) Zugang zu Datenbanken (Artikel 9) Unbefristete Kreditverträge (Artikel 13) Widerrufsrecht (Artikel 14) 16 IX
2 III. 10. Widerruf bei verbundenen Geschäften (Artikel 15) 17 a) Widerruf 17 b) Definition des verbundenen Kreditvertrags Vorzeitige Rückzahlung (Artikel 16) Forderungsabtretung (Artikel 17) Berechnung des effektiven Jahreszinses (Artikel 19) Pflichten des Kreditvermittlers (Artikel 21) Sanktionen (Artikel 23) Übergangsmaßnahmen (Artikel 26) 20 Umsetzung in der Bankpraxis: Projektbericht und Änderungsbedarf an bestehenden Verträgen Umsetzung in der Bankpraxis 21 a) Erstinformation der betroffenen Bereiche 22 b) Identifizierung der betroffenen Produkte und Vertriebswege 22 c) Projektorganisation 24 e) Umsetzung der einzelnen Vorschriften 25 f) Anpassung der Richtlinien/Vertriebsqualifizierung 27 g) Darlehensvermittler 28 h) Zahlungsdiensterichtlinie Werbung mit Verbraucherkrediten 29 a) Anwendungsbereich des 6a PAngV n. F. 30 b) Pflichtangaben in der Werbung 30 c) Repräsentatives Beispiel 31 d) Gestaltung der einzelnen Angaben Umsetzung der vorvertraglichen Informationspflichten bei Verbraucherkrediten 32 a) Verhältnis der drei vorvertraglichen Informationspflichten 32 b) Europäische Standardinformation für Verbraucherkredite 33 c) Anspruch des Darlehensnehmers auf Aushändigung eines Vertragsentwurfes 48 d) Pflicht der Bank zur angemessenen Erläuterung 48 X
3 4. Umsetzung der vertraglichen Informationspflichten bei Verbraucherkrediten Umsetzung der laufenden Informationspflichten Tilgungsplan Beendigung des Darlehensvertrages 54 B. Verbraucherdarlehensrecht 57 I. Ratenkredit Grundsatz Abzahlungsgeschäft Finanzierungsleasing 63 II. Überziehungskredit Eingeräumte Überziehungsmöglichkeit Geduldeter Überziehungskredit 67 III. Immobiliardarlehensverträge 68 IV. Schuldübernahme 69 V. Schuldbeitritt 70 VI. Zahlungsaufschub/Teilzahlung/Abzahlungskauf/ Stundung 70 C. Vorvertragliche Information und Finanzierungsberatung 73 I. Rechtslage unter dem Schuldrechtsmodernisierungsgesetz 76 II. Vorvertragliche Informationspflichten nach 491a BGB 77 III. 1. Vorvertragliche Informationspflicht des 491a Abs. 1 BGB 78 a) Form und Frist 78 b) Inhalt Entwurf des Darlehensvertrags, 491a Abs. 2 BGB Erläuterungspflicht, 491a Abs. 3 BGB 82 Beratungsvertrag, anleger- und anlagegerechte Beratung im Kreditgeschäft Zustandekommen des Beratungsvertrags 83 XI
4 2. Inhalt des Beratungsvertrags Umschuldung 85 IV. Einschaltung von Vermittlern 85 V. Informationspflichten zur Verwendung des Darlehens? Grundsatz: Keine generelle Pflicht zur Risikoaufklärung Ausnahme: 4 Fallgruppen Beispiel: Innenprovision 88 VI. Finanzierende Bank als Anlagevermittler/Anlageberater 90 D. Preisangaben und Effektivzinsberechnung 93 I. Effektivzins und Verbraucherschutzbestimmungen 95 II. 1. Preisangabenverordnung 97 a) Regelungsinhalte 97 b) Direkter und indirekter Anwendungsbereich der PAngV 98 c) Sanktionsmöglichkeiten der PAngV Vorgaben des BGB 99 Finanzmathematischer Hintergrund der Effektivzinsberechnung Exponentielle Verzinsung im unterjährigen Bereich Effektivzinsberechnung anhand des Vergleichskontos Effektivzinsberechnung anhand des Abzinsungskontos 104 III. Effektivzinsberechnung nach bisheriger Rechtslage Bisherige Effektivzinsberechnungsmethode Prämissen der bisherigen Effektivzinsberechnungsmethode 110 IV. Künftige Rechtslage Künftige Effektivzinsberechnungsmethode Prämissen der künftigen Effektivzinsberechnungsmethode Werbung für Kreditverträge 122 XII
5 4. Interpretation des Nettodarlehensbetrags 122 a) Nichteinbeziehung der Restschuldversicherung in den Effektivzinssatz 123 b) Einbeziehung der Restschuldversicherung in den Effektivzinssatz Rundung des Effektivzinssatzes Vorzeitige Kreditabwicklung 127 V. Übersicht»Einzubeziehende Kosten« Einzubeziehende Kosten nach bisheriger Rechtslage Einzubeziehende Kosten nach künftiger Rechtslage 132 E. Vertragsschluss 135 I. Gelddarlehens- und Verbraucherdarlehensvertrag Zustandekommen des Darlehensvertrages Verbraucherdarlehensvertrag 139 a) Unternehmer als Darlehensgeber 139 b) Verbraucher als Darlehensnehmer 140 c) Verwendungszweck 141 II. Haftung eines weiteren Kreditnehmers Wirtschaftliche Funktion Abgrenzung Analoge Anwendung des Verbraucherkreditrechts 145 III. Der Verbraucherdarlehensvertrag Grenzfälle des Verbraucherkreditvertrages 147 a) Hauptvertrag kein Verbraucherkreditvertrag 147 b) Gemischte Verträge 147 c) Nachträgliche Veränderungen Ausnahmen zum Verbraucherdarlehensvertrag 151 a) Besondere Kreditarten 151 b) Besondere Situation des Vertragsschlusses 153 IV. Form des Verbraucherdarlehensvertrages Schriftform 155 XIII
6 2. Aushändigung einer Abschrift, Tilgungsplan Mindestinhalte des Vertrages 161 a) Übersicht 161 b) Der Vertragsinhalt nach Art Abs. 1 Nr. 2 bis 6 EGBGB 163 c) Der Vertragsinhalt nach Art Abs. 1 Nr. 1 EGBGB 164 d) Der Vertragsinhalt nach Art EGBGB 181 e) Angaben nach Art EGBGB 184 f) Angaben nach Art EGBGB Vollmacht zum Abschluss eines Verbraucherdarlehensvertrags Folgen von Formmängeln ( 494 BGB) 186 a) Sachlicher Anwendungsbereich 187 b) Nichtigkeit 189 c) Heilung durch Erfüllung 192 d) Folgen der Heilung 194 V. Das Widerrufsrecht bei Verbraucherdarlehensverträgen Der Anwendungsbereich des Widerrufsrechts Ausschluss des Widerrufsrechts 199 a) Ausschluss bei Umschuldungen 199 b) Ausschluss bei notarieller Beurkundung Rechtsnatur des Widerrufsrechts Der Widerrufsberechtigte Die allgemeinen Regelungen zur Widerrufsbelehrung und Widerrufsfrist Die Besonderheiten zur Widerrufsinformation bei Darlehensverträgen Ende des Widerrufsrechts Die Abwicklung 213 a) Rückgewähr empfangener Leistungen 214 b) Herausgabe von Gebrauchsvorteilen 215 c) Besonderheiten beim verbundenen Geschäft 216 XIV
7 VI. Besonderheiten bei Darlehensvergabe an die Gesellschaft bürgerlichen Rechts Einleitung Anwendbarkeit von Verbraucherdarlehensrecht Einzeltätigkeit der Gesellschafter Abschluss des Verbraucherdarlehensvertrages Widerrufsinformation, Widerrufsrecht und Rechtsfolgen des Widerrufs Zusammenfassung 224 F. Verbraucherrechte in besonderen Fällen 225 I. Verbundene Geschäfte Einleitung Tatbestand des verbundenen Geschäfts 229 a) Legaldefinition 229 b) Regelbeispiel des 358 Abs. 3 S. 2 BGB 231 c) Verbraucherdarlehen und Restschuldversicherung als verbundenes Geschäft? 233 d) Neuordnung des Anwendungsbereichs ( 359 a BGB-E) Besondere Anforderungen an die Gestaltung der Widerrufsbelehrungen 236 a) Belehrungserfordernis zu Widerrufsfolgen 236 b) BGB-Informationspflichten-Verordnung 237 c) Rechtschutz durch Verwendung der Musterwiderrufsbelehrung 239 d) Ergebnis Rechtsfolgen 242 a) Widerrufsdurchgriff 243 b) Einwendungsdurchgriff 247 c) Rückforderungsdurchgriff? 248 II. Kreditvertrag über Internet (Fernabsatz) Einleitung 250 XV
8 2. Anwendungsbereich 251 a) Persönlicher Anwendungsbereich 251 b) Sachlicher Anwendungsbereich 253 c) Zeitlicher Anwendungsbereich Die Unterrichtung des Verbrauchers nach 312 c BGB Das Widerrufsrecht nach 312 d, 355 BGB 263 a) Das Entstehen des Widerrufsrechts 264 b) Ausschluss und Erlöschen des Widerrufsrechts 265 c) Verhältnis zu anderen Widerrufsrechten 267 d) Rechtsfolgen des Widerrufs durch den Verbraucher 268 G. Typische Sicherheiten für Verbraucherdarlehen 273 I. Lohn-/Gehaltsabtretung Aufklärungspflichten Abtretungsvertrag 277 a) Allgemeine Voraussetzungen 277 b) Form und Inhalt des Abtretungsvertrags 277 c) Bestimmbarkeit 278 d) Bewertbarkeit Doppelabtretung Abtretungsbeschränkungen Unpfändbare Forderungen Übersicherung 284 a) Anfängliche Übersicherung 284 b) Nachträgliche Übersicherung Sicherungsvertrag 286 a) Betragsmäßige und zeitliche Begrenzung 287 b) Enge und weite Sicherungszweckerklärung Rechtsfolgen der Abtretung 294 a) Übergang der Neben- und Vorzugsrechte 294 b) Einwendungen des Schuldners 294 c) Aufrechnung Einziehung und Verwertung 295 a) Einziehung durch den Sicherungsgeber 295 XVI
9 b) Einziehung durch die Bank Insolvenz des Sicherungsgebers 298 II. Bürgschaft naher Angehöriger Aufklärungs- und Warnpflichten Bürgschaftsvertrag Form und Inhalt des Bürgschaftsvertrags 300 a) Bestimmtheitsgrundsatz 301 b) Eigenhändige Unterschrift 301 c) Schriftliche Erteilung der Bürgschaftserklärung 302 d) Rechtsfolgen einer nicht der Form genügenden Bürgschaftserklärung Widerruflichkeit einer Bürgschaft 303 a) Verbraucherdarlehen 303 b) Haustürgeschäfte Sittenwidrigkeit wegen finanzieller Überforderung naher Angehöriger 306 a) Vermutete Sittenwidrigkeit von Ehegatten- und Angehörigenbürgschaften 309 b) Widerlegung der Vermutung der Sittenwidrigkeit durch die Bank Sittenwidrigkeit ohne finanzielle Überforderung 313 a) Die sittlich anstößige Ausnutzung der geschäftlichen Unerfahrenheit des Bürgen, 313 b) Die Beeinträchtigung seiner Willensbildung und Entscheidungsfreiheit in rechtlich anstößiger und der Bank zurechenbarer Weise 314 c) Sowie die Begründung und/oder Ausnutzung einer seelischen Zwangslage des Bürgen in rechtlich verwerflicher Weise Sicherungsabrede bei Formularbürgschaften 315 a) Enge Sicherungszweckerklärung 316 b) Weite Sicherungszweckerklärung Akzessorietät und Einwendungen 320 a) Akzessorietät 320 XVII
10 III. b) Einwendungen 322 c) Abbedingung der Akzessorietät 323 Verpfändung von Konten/Depots und Kapital- Lebensversicherungen Aufklärungspflichten Verpfändungsvertrag 330 a) Allgemeine Vertragsvoraussetzungen 331 b) Form und Inhalt des Verpfändungsvertrags 331 c) Pfandgegenstand Verpfändungsbeschränkungen Anzeige der Verpfändung und Drittschuldnerbestätigung Formularmäßige Sicherungsabrede 343 a) Identität von Schuldner und Sicherungsgeber 344 b) Personenverschiedenheit von Schuldner und Sicherungsgeber Akzessorietät Widerruf einer Pfandrechtbestellung 347 a) Verbraucherdarlehen 348 b) Haustürgeschäfte Sittenwidrigkeit der Verpfändung Verwertung des Pfandrechts Freigabe des Pfandrechts 351 H. Änderungen/Störungen im laufenden Vertrag 353 I. Zinsanpassung AGB-rechtliche Kontrolle bei Zinsanpassungsklauseln Refinanzierungsorientierte Zinsanpassungsklauseln Folgerungen aus dieser Rechtsprechung 359 a) Kernproblem»billiges Ermessen«359 b) Präambel 363 c) Maßgeblicher Referenzzinssatz 363 d) Prüfungsintervall 365 e) Anpassungsmarge 365 XVIII
11 f) Äquivalenzprinzip 365 g) Neuformulierungsvorschlag Bindung des Vertragszinssatzes an den Zinssatz für das Neugeschäft 366 II. Sonstige Änderungen wie Sicherheitentausch Vorzeitige Darlehensrückzahlung Vorfälligkeitsentschädigung 370 a) Aktiv/Passiv-Berechnungsmethode 371 b) Entfallenes Darlehensrisiko 372 c) Ersparte Verwaltungsaufwendungen 372 d) Abzinsung 373 e) Berechnungsentgelt 373 f) Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie Sicherheitenaustausch Darlehensnehmeraustausch Vorfälligkeitsentgelt 377 I. Beendigung des Verbraucherdarlehensvertrags 379 I. Kündigung durch das Kreditinstitut Kündigung bei Gefährdung des Rückzahlungsanspruchs Kündigung bei Zahlungsverzug eines Verbrauchers 384 a) Teilzahlungsdarlehen 384 b) Die Kündigungsvoraussetzungen 385 c) Die Kündigung Sonstige außerordentliche Kündigungsmöglichkeiten 390 II. Kündigung durch den Darlehensnehmer Die ordentlichen Kündigungsrechte des 489 BGB 392 a) Die Kündigung nach 489 Abs. 2 BGB 392 b) Die Kündigung nach 489 Abs. 1 BGB Das außerordentliche Kündigungsrecht 396 III. Vorfälligkeitsentschädigung Grundsätzliches 397 XIX
12 2. Anspruch auf Vertragsauflösung Sicherheitentausch statt Vertragsauflösung Berechnungsvorgaben des BGH zur Vorfälligkeitsentschädigung Die Vorfälligkeitsentschädigung nach 502 BGB 401 IV. Verzugszinsen Grundzüge der gesetzlichen Regelung Separierungsgebot und Kontokorrentverbot Zinseszins Tilgungsreihenfolge Verjährung Vollstreckungstitel 405 K. Abwicklung 407 I. Sicherheitenverwertung Immobilienverwertung 409 a) Analyse der Verwertungsmöglichkeiten 410 b) Vereinbarungen mit dem Insolvenzverwalter zur Grundstücksverwertung 413 c) Freigabe eines Grundstücks aus dem Massebeschlag durch den Insolvenzverwalter 414 d) Befreiung des Insolvenzverwalters von umweltrechtlichen Haftungsrisiken durch Freigabe 415 e) Umweltrechtliche Haftung des Grundpfandrechtsgläubigers Richtige Inanspruchnahme von Bürgen 416 a) Wichtige Fälle der Unwirksamkeit der Bürgschaft 416 b) Zulässigkeit der Zwangsvollstreckung aus einem rechtskräftigen Urteil über eine Bürgschaft, die nach heutiger Rechtsprechung wegen krasser finanzieller Überforderung sittenwidrig wäre 422 c) Folgen der dreijährigen Verjährung für den Anspruch gegen den Bürgen 422 XX
13 3. Verwertung von Depots 423 a) Verwertungsfrist 423 b) Geschäftsführung ohne Auftrag Sicherungsübereignung 424 a) Wirksames Zustandekommen der Sicherungsübereignung 425 b) Form 426 c) Zusätzliche Vereinbarungen 426 d) Hinreichende Bestimmtheit der sicherungsübereigneten Sache 427 e) Gutgläubiger Erwerb 427 f) Eigentumsvorbehalte von Lieferanten 428 g) Verarbeitung sicherungsübereigneter Sachen 428 h) Verwertung 428 i) Sicherheitsübereignung mit Auslandsberührung 430 j) Umweltrechtliche Haftungsgefahren der Sicherungsübereignung Verwertung von verpfändeten und abgetretenen Kapitallebensversicherungen 432 a) Zeitpunkt der Verwertung 432 b) Vergütung des Insolvenzverwalters 433 c) Verwertung 433 d) Verwertungsergebnis: 434 e) Alternative Verwertung AGB Pfandrecht 435 a) Rechtsnatur und Umfang 435 b) Entstehen des Rechts 436 c) Zusammentreffen mit Pfändungen Dritter Erlassvereinbarungen gegenüber einem Gesamtschuldner Probleme der dreijährigen Verjährung 438 a) Verjährungsfristen 438 b) Hemmung des Anspruchs 438 c) Unterbrechung der Verjährung und Neubeginn der Verjährungsfrist Behandlung von Sicherheitenerlösen 439 XXI
14 10. Fragen bei Verwalterentgelten 440 a) Verwertung von Kapitallebensversicherungen, bei denen der Leistungsanspruch einem Gläubiger abgetreten ist 440 b) Erfolgsabhängige Staffelregelung mit dem Verwalter Weitgehend unbekannte Ertragsquellen für die Bank 441 a) Provisionen/Entgelte 441 b) Produkte für Insolvenzverwalter 443 c) Rückführungsvereinbarungen/Vergleiche zur Vermeidung privater Insolvenzen 443 d) Inkasso/Forderungsverkauf 444 e) Forderungskauf 447 II. Forderungsbeitreibung vor Vertragskündigung 448 III. Forderungsbeitreibung nach Kündigung Außergerichtliche Inkassotätigkeit 449 a) Die Forderungsfestschreibung 450 b) Die Ratenzahlungsvereinbarung 451 c) Einmal- oder Abschlagszahlung 452 d) Die zentrale Inkassotätigkeit 452 e) Das Telefoninkasso Gerichtliche Inkassotätigkeit 461 a) Mahn- und Vollstreckungsverfahren 462 b) Streitiges gerichtliches Verfahren (Prozess) 462 c) Hemmung der Verjährung 497 Abs. 3 BGB n. F. 463 d) Restschuldversicherung sittenwidrige Kopplung 138 BGB/verbundenes Geschäft 358 BGB 464 e) Notarielles Schuldanerkenntnis 470 IV. Interne Forderungsbeitreibung 470 V. Forderungsbeitreibung unter Zuhilfenahme externer Dienstleister Vorüberlegungen Sinnvolle Vertragsgestaltung 474 VI. Der Forderungsverkauf Urteil des OLG Frankfurt vom XXII
15 a) Rechtswidrigkeit wegen Verstoß gegen ein Abtretungsverbot 475 b) Rechtswidrigkeit wegen Verstoßes gegen Datenschutzvorschriften Besonderheiten bei Grundschuldabtretung und Forderungsverkauf unter Beachtung des Risikobegrenzungsgesetzes 478 L. Verbraucherinsolvenz und Restschuldbefreiung 481 I. Handlungsalternativen einer Bank in der Verbraucherinsolvenz 483 II. 1. Alternativen in der InsO Strategie der standardisierten Insolvenzbearbeitung Entwicklung einer elektronisch unterstützten Insolvenzauswertung 487 a) Handlungsalternative bei noch direktem Bezug zum Insolvenzverfahren 488 b) Handlungsalternative bei nur noch indirektem Bezug zum Insolvenzverfahren 488 c) Handlungsalternative ohne Bezug zur Insolvenz Folgen für die Kontoverbindung im Falle der Insolvenz 488 a) Reaktionen auf die aktuelle Rechtsprechung des BGH (WM 2004, 2482) 489 b) Grundsätzliche Folgen für die Kontoverbindung im Falle der Insolvenz Besonderheiten des 114 I InsO 491 a) Wirksamkeit der Lohnabtretung 492 b) Wechsel des Drittschuldners nach Eröffnung der InsO 493 c) Kollision 114 Abs. 1 zu 114 Abs. 3 InsO Der (flexible) Nullplan Zustimmungsersetzung bei Nullplänen 497 Novellierung der Insolvenzordnung 2008/2009 (aktueller Diskussionsstand) 498 XXIII
16 1. Insolvenzverfahren (nach dem Diskussionspapier der Bund-Länder-Arbeitsgruppe) Entschuldungsverfahren Systemimmanente Lösung (1. Gesetzentwurf BMJ) Aktueller Gesetzesentwurf des BMJ vom Umgestaltung des Einigungsversuches/Wegfall des außergerichtlichen Schuldenbereinigungsplanes Weitere Vorteile einer Novellierung 513 a) Kostenübernahmeverpflichtung des Schuldners 513 b) 114 InsO bleibt unverändert und findet auch im Entschuldungsverfahren Anwendung 513 c) Einführung der Versagung von Amtswegen 514 d) Ausdehnung der Versagungsgründe auf alle Vermögensstraftaten von gewisser Erheblichkeit 514 e) Versagungsgründe können jederzeit und auch schriftlich gestellt werden 514 f) Wirtschaftliche Anreize für den Schuldner 515 g) Möglichkeit der Nachträglichen Versagung der Restschuldbefreiung Bisher unberücksichtigte Novellierungsansätze 516 a) Effizientere Möglichkeiten zur Versagung der RSB 516 b) Längere Fristen für die Entschuldung im masselosen Verfahren 517 c) Öffentliche Bekanntmachung im Entschuldungsverfahren 517 d) Legal Definition des redlichen Schuldners 518 III. Restschuldbefreiung Das Restschuldbefreiungsverfahren Abtretungserklärung 287 Abs. 2 InsO Der Schlusstermin 197 InsO Versagungsmöglichkeiten im Vorfeld der Wohlverhaltensphase 523 a) 290 I Nr. 1 InsO, Insolvenzstraftaten 526 b) 290 I Nr. 2 InsO, Täuschung der Gläubiger 527 XXIV
17 c) 290 I Nr. 3 InsO, Wiederholungsverbot 529 d) 290 I Nr. 4 InsO, verschwenderischer Lebensstil I Nr. 5 und 6 InsO, kein vollständiges Vermögensund Schuldenverzeichnis und Verletzung anderer Mitwirkungspflichten Versagungsmöglichkeiten während der Wohlverhaltensphase 535 a) 295 InsO i. V. m. 296 InsO, Obliegenheitsverstöße 535 b) 296 InsO, Voraussetzung der Versagung 538 c) 297 InsO, Insolvenzstraftaten 540 d) 298 i. V. m 314 InsO, besondere Versagungsgründe Die Zustimmungsersetzung 309 InsO 541 a) Zustimmungsvoraussetzungen 541 b) Ausschlussgrund 309 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 InsO 542 c) Ausschlussgrund 309 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 InsO 542 d) Rechtsmittel 543 IV. Möglichkeiten der Forderungsbeitreibung 543 M. Insolvenz des Selbständigen 545 I. Einleitung 547 II. Selbständige Tätigkeit und Insolvenz 548 III. 1. Selbständige Tätigkeit im Insolvenzverfahren Selbständige Tätigkeit im Restschuldbefreiungsverfahren Verlust der Zulassung bei den freien Berufen mit der Einleitung eines Insolvenzverfahrens 551 a) Einführung 551 b) Rechtslage bei einzelnen freien Berufen 551 Abwicklung eines Insolvenzverfahrens über das Vermögen einer selbständigen natürlichen Person Überblick über den Ablauf eines Insolvenzverfahrens 558 a) Einführung 558 b) Einzelheiten zum Ablauf 559 XXV
18 2. Besonderheiten bei Insolvenzverfahren von selbständig tätigen natürlichen Personen 567 a) Einführung 567 b) Zugriff der Insolvenzmasse auf die Erträge der selbstständigen Tätigkeit 568 c) Haftungsrisiken für den Verwalter durch ein unkontrolliertes Weiterwirtschaften des Schuldners 572 d) Verwertung von Gegenständen, die zur Fortführung der selbständigen Tätigkeit benötigt werden 573 e) Gegenstrategien bei nicht kooperativen Schuldnern 575 IV. Einleitung eines Insolvenzplanverfahrens Hintergründe für die Vorlage eines Insolvenzplans 578 a) Rettung der Zulassung bei Freiberuflern 578 b) Abkürzung der Wohlverhaltensphase 578 c) Beseitigung der unsicheren Rechtslage bei der Bestimmung der Höhe der abzuführenden Gewinne aus Einkünften aus selbständiger Tätigkeit Überblick über den Ablauf eines Insolvenzplanverfahrens 580 a) Einleitung 580 b) Erstellung und Inhalte des Insolvenzplans 581 c) Insolvenzplanverfahren 585 V. Einzelne rechtliche Probleme Wirksamkeit der Vorauszession von Ansprüchen des Vertragsarztes gegen die Kassenärztliche Vereinigung Unterhaltsgewährung an Schuldner und Pfändungsfreibetrag Pfändbarkeit der Ansprüche von Freiberuflern gegen das berufsständische Versorgungswerk Verwertung der Freiberuflerpraxis und kollidierende Rechte der Mandanten des Schuldners 591 XXVI
19 N. Anlagen 593 I. Information Fernabsatz 595 II. Muster Widerrufsbelehrung 598 XXVII
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