Inhaitsverzeichnis. Grußwort. Der Herausgeber/Die Autoren Abkürzungsverzeichnis
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- Kornelius Meissner
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1 Inhaltsverzeichnis Inhaitsverzeichnis XVII Grußwort Vorwort Der Herausgeber/Die Autoren Abkürzungsverzeichnis V VIII XV XXV Teil A Bilanzpolitik, Bilanzoptimierung und Rating 1 1 Bilanzpolitik und Ratingergebnis im Spannungsfeld neuer aufsichtsrechüicher Anforderungen Einleitung Bilanzpolitik und Ratingergebnis vor dem Hintergrund aufsichtsrechtlicher Anforderungen Übergreifende Anforderungen Einbindung der Ratingsysteme in das interne Kontroll- und Steuerungssystem, Die Referenzausfalldefiniüon Anforderungen an Ratingsysteme Der Anwendungsbereich Anforderungen an die Zuordnung zu Ratingstufen ß Anforderungen an die Schätzung Anforderungen an die Validierung Fazit 15 2 Bilanzpolitik, Bilanzoptimierung und Rating mittelständischer Mandanten aus Sicht des Steuerberaters Einleitung Funktionen des Jahresabschlusses Zahlungsbemessungsfunktion Informationsfunktion Bilanzpolitik und Bilanzstruktur Allgemeine Definition der Bilanzpolitik Bilanzstruktur Rechtliche Prämissen Vermögensstruktur Grundsätzliche Möglichkeiten der Strukturbeeinflussung Bonitätsprüfung der Kreditinstitute im Kontext von Basel II Kapitaldienstfähigkeit Eigenkapitalanforderungen Kreditsicherheiten Die Steuerberatung im Zuge des Wertewandels 34
2 XVIII Inhaltsverzeichnis Traditioneller Fokus der Steuerberatung Neue Restriktion versus neue Herausforderung Schlussbetrachtung 36 Teil B Ansätze zur Optimierung für das Rating 39 1 Bilanz- und Liquiditätsoptimierung durch Finanzierungsleasing Einleitung Grundlagen Leasing Erscheinungsformen des Leasings Mobilien- und Immobilienleasing Direktes und indirektes Leasing Spezialleasing Operate Leasing Finanzierungsleasing Vertragsgestaltung beim Finanzierungsleasing Vorteile des Leasings Praktisches Beispiel zur Bilanzstrukturoptimierung Finanzierungsleasing Auswirkung des Leasingvertrages auf den Jahresabschluss Auswirkung des Leasingvertrages auf die Jahresabschlüsse 2007 bis Auswirkungen des Leasingvertrages auf den Jahresabschluss Investitionskreditfinanzierung Auswirkungen des Investitionskredites auf den Jahresabschluss 20Q Entwicklung der Finanzierungsalternativen Finanzierungsleasing und Kredit Auswirkung der Finanzierungsalternativen auf Bilanzkennzahlen Sonderform; Sale-and-lease-back-Vertrag Motive für einen Sale-and-lease-back-Vertrag Die Abwicklung eines Sale-and-lease-back-Vertrages Preisfindung Steuerrechtliche Besonderheiten Schlussbetrachtung 54 2 Bilanzoptimierung durch Forderungsverkauf (Factoring) Ausgangssituation Lösungsansätze Factoring Entstehungsgeschichte und Entwicklung Definition und Formen des Factoring Definition Factoring Formen des Factoring Funktionen des Factoring Liquiditätsbeschaffung 62
3 Inhaltsverzeichnis XIX Sicherheitsfunktion Service Abwicklung mit Factoring Voraussetzung für die Abwicklung Auszahlung/Bevorschussung Kosten des Factoring Factoringgebühr RefinanzierungsZinsen Limit-/Bonitätsprüfungskosten Einsparpotenziale und weitere Vorteile des Factoring Einsparmöglichkeiten Weitere Vorteile des Factoring Voraussetzungen für die Zusammenarbeit/Branchen Grundlagen für die Nutzung von Factoring Branchen Benötigte Unterlagen Häufige Fragen Fazit und Anwendung auf die Musterbilanz Fazit Anwendung auf die Musterbilanz Alternative Bilanzanwendung 73 3 Bilanzoptimierung durch Bestandsoptimierung der Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Die Bestandsoptimierung als grundlegendes betriebswirtschaftliches Problem und ihre Bedeutung für die Bilanzoptimierung Eine Grundvoraussetzung: die Planung der Gesamtkosten der Roh-, Hilfs-und Betriebsstoffe Notwendigkeit der Bestandsplanung und des Bestandscontrollings Die unmittelbaren Einkaufskosten Die variablen und bestellfixen Transportkosten der Roh-, Hilfsund Betriebsstoffe Die festen Kosten pro Bestellung und Anlieferung (Bestellfrequenzkosten) Die Zins- und Lagerhaltungskosten Das Grundmodell der optimalen Bestellmenge Die optimierungsfähigen Kosten zur Herleitung des Grundmodells der optimalen Bestellmenge Schaubildliche Übersicht der Bestands Optimierung Algebraische Herleitung der allgemeinen Formel des Grundmodells der optimalen Bestellmenge Bestellmengenmodell mit Rabattstaffeln Grundsätzliches Kostenminimale Heizölbeschaffung Allgemeine Optimalitätsprüfungsformel bei Rabatten Das»Just in Time-System«und seine Bedeutung für die Bestandsoptimierung Grundsätzliches zum Just in Time-System 91
4 XX Inhaltsverzeichnis Just in Time-System = Fertigungssynchrone Anlieferung Konsequenzen für die Zulieferer Die Auswahl der für den Einsatz der Bestandsoptimierungsansätze geeigneten Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Grundsätzliches Die Materialauswahl mit Hilfe der»volumenorientierten ABC-Analyse« Die Anwendung der dargestellten Bestandsoptimierungsansätze auf die Bilanz des mittelständischen Maschinenbauunternehmens Finanzierungs Optimierung durch den Einsatz öffentlicher Förder- und Finanzierungsinstruniente Vorbemerkung Alternative Finanzierungsinstrumente Mezzanine Finanzierungen Factoring Leasing Begleitung durch öffentliche Förder- und Finanzierungsinstrumente Einführende Bemerkungen Förderinstrumente mit Eigenkapitalcharakter Beteiligungsprogramme Nachrangdarlehen Zuschussprogramme Förderinstrumente mit Fremdkapitalcharakter Darlehensprogramme Bürgschaftsprogramme Zusammenfassung Rentabilitätsorientierte Kapitalstruktur Einführung Grundlegende Theorien zur optimalen Kapitalstruktur Das Postulat des finanziellen Gleichgewichts Die rentabilitätsorientierte Komponente der Finanzierung Der Leverage-Effekt als Basiskalkül Die These von der Existenz der optimalen Verschuldung Ratingabhängiges Capital Asset Pricing Model Ermittlung der optimalen Verschuldung Time-lag-Vorteile bei Fremdfinanzierung Zusammenfassung 125
5 Teil C Auswirkungen der Bilanzoptimierung der Aktivseite auf das Rating Internes Bankenrating Grundüberlegungen zum Rating Das Problem der asymmetrischen Information Definition des Kreditrisikos Aufgaben und Instrumente des Kreditrisikomanagements Bankenaufsichtsrechtliche Regelungen zum Kreditgeschäft Derzeitige Regelungen in Grundsatz I und KWG Die neue Baseler Eigenkapitalvereinbarung (Basel II) Umsetzung von Basel II auf EU-Ebene Überblick über die Ratingansätze von Basel II Auswirkungen von Basel II auf das Kreditrisikomanagement Bonitätsanalyse mittels Rating in Genossenschaftsbanken Das Kreditratingsystem in Genossenschaftsbanken Die VR-Ratings»Mittelstand«und»oberer Mittelstand« Die Teilscorefunktion Jahresabschluss Die Teilscorefunktion»Qualitative Fragen« Rating als Voraussetzung zur Kapitalbeschaffung Corporate Finance - Neue Aufgaben für die Firmenkundenberatung Rating und Vertrieb Bilanzoptimierung und Rating, Die Maßnahmen aus Bankensicht Der Basel II-Manager als Software für den Mittelstand und das Externe Rating Die Ratingsoftware»Basel II-Manager«im Rahmen des ICR-Ratingprozesses Ausgangsüberlegungen Organisatorische Grundlagen Umsetzung Objektivitätskriterien des Ratingprozesses Systemvoraussetzungen und technische Grundlagen Die einzelnen Softwarekomponenten Der B2M~Desktop Das Modul»Stamm« Das Modul»RatingLight« Das Modul»Planung und Controlling« Die übrigen Softwaremodule des Basel II~Managers Ratingkonsequenzen aus den vorgenommenen Öptimierungsmaßnahmen Einfluss der Sale-and-Lease-back-Maßnahme Einfluss der Bestandsoptimierung Einfluss der Factoring-Maßnahme Zusammenfassung der Einflüsse auf den lahresabschluss 165 Inhaltsverzeichnis XXI
6 XXII Inhaltsverzeichnis Teil D Speziele Ansätze, Instrumente und Aspekte der Rating Analyse und Verbesserung des Rating Ergebnisses Branchenorientierte Betriebswirtschaftliche Auswertungen als Ergänzung der Jahresabschlussanalyse und Bilanzstrukturoptimierung für das Rating Was ist eine BWA? Zweck und Einordnung der klassischen Betriebswirtschaftlichen Auswertung Ziel einer Branchen-BWA in Verbindung mit dem Rating Elemente einer Branchen-BWA Branchen-BWA versus Unternehmensreporting? Datendrehscheibe Steuerberater Die sprechende Branchen-BWA Branchen-BWA im ständigen Dialog mit dem Ratingprozess Der Mehrwert einer Branchen-BWA für den Jahresabschluss ISO 9000undRating Grundlagen des Qualitätsmanagements Die historische Entwicklung des Qualitätsmanagements Die Vorteile eines Managementsystems im Unternehmen Die Normen im Qualitätsmanagement Übersicht über die ISO 9000-Familie Das Prinzip der DIN EN ISO 9001:2000 auf der Grundlage des Prozessmodells Die Grundsätze des Qualitätsmanagements nach der DIN EN ISO 9001:2000 und deren Bedeutung für das Unternehmen Qualitätsmanagement und Rating nach Basel II Die vorteilhaften Synergien zwischen der DIN EN ISO 9001:2000 und dem Forderungskatalog nach Basel II Die Vorteile einer Einführung eines Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO 9001:2000 für ein Rating nach Basel II Zusammenfassung Feri Branchen Rating: Prognosen als Grundlage zur Risikobewertung von Branchen Einleitung Anforderungen zur Risikobewertung Prognosequalität Benchmark-Vergleich Konzept der Risikobewertung Auswahl der Kriterien Berechnungsmethodik Klassifizierung Kalkulation der Risikobewertung Prognosemethodik Prognoseinhalt 201
7 Inhaltsverzeichnis XXIII Berechnung der Bewertungsindikatoren Ergebnisanalyse Anwendungen Ausblick Ein Ratingprozess für den kleineren Mittelstand Definition und Anerkennungskriterien externer Ratings gemäß Basel II Ein Ratingprozess für den kleineren Mittelstand 215 Glossar 221 Stichwortverzeichnis 227
8 PPN: X Titel: Bilanzoptimierung für das Rating / [Hrsg.:] Norbert T. Varnholt. [Verf.: Andreas Bascha...]. - Stuttgart : Schäffer-Poeschel, 2007 ISBN: Bibliographischer Datensatz im SWB-Verbund
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