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1 inubit Business Integration Server 4.1 integrating your business and IT

2 inubit - integrating your business and IT

3 Der inubit Business Integration Server - ganzheitliches und durchgängiges Standardprodukt für die Geschäftsprozessoptimierung und -automatisierung Der inubit Business Integration Server (inubit IS) wurde aus der Erkenntnis heraus entwickelt, dass die bis dato verfügbaren Business Process Management Produkte ausschließlich für die Prozessmodellierung und Simulation nutzbar waren, nicht jedoch für Prozessausführung und automatisierung, die Integration von Systemen und Personen sowie die kontinuierliche Messung der Prozesseffizienz. Hierbei werden alle Phasen des Business Process Managements optimal unterstützt und dies mit einer am Markt einzigartigen vertikalen Durchgängigkeit. Der funktionale Schwerpunkt des inubit IS liegt auf der Durchgängigkeit der Prozessunterstützung über alle Phasen (Modellierung / Simulation, Ausführung / Monitoring, Messung / Optimierung der Geschäftsprozesse). integrieren modellieren Der wirtschaftliche Nutzen solcher eingeschränkter BPM-Lösungen ist aus Sicht von inubit zu gering. inubit hat daher sehr früh den notwendigen Konvergenztrend der bislang getrennten Bereiche Business Process Modeling, Enterprise Application Integration, Workflow-Management und Corporate Performance Management erkannt und den inubit IS von Beginn an als durchgängiges Standardprodukt für Business Process Management konzipiert und entwickelt. Der inubit IS ist ein branchenneutrales Standardprodukt für den internationalen Markt und dank hoher Modularität und Skalierbarkeit sowie einem mitwachsenden Lizenzmodell für mittlere bis große Unternehmen geeignet. Ergänzend werden Prozesspakete für die Anforderungen einzelner Branchen angeboten, die den inubit IS mit vorkonfigurierten "Best Practice"-Prozessen komplettieren und so den Unternehmen schnell implementierbare Lösungen zur Verfügung stellen. auswerten interagieren Architektur des inubit Business Integration Servers Der inubit IS basiert auf einer J2EEkonformen Client-Server-Architektur. Herzstück ist der Server, der neben umfangreichen Sicherheitsfunktionen die gesamte Prozesssteuerungs- und Konvertierungslogik enthält und die konfigurierten Prozesse und Integrationsszenarien abarbeitet. Mit dem Remote Connector und dem Remote Server stehen zusätzlich zwei dezentrale Komponenten zur Verfügung, die die einfache Integration von entfernten oder nicht remotefähigen Systemen erlauben. inubit setzt konsequent auf XML als zentrales Datenformat, ohne ein XML-Metaformat zwingend vorzugeben. Die Modellierung von fachlichen und technischen Abläufen, die Konfiguration der Integrationsstrecken zu Systemen und Geschäftspartnern sowie die gesamte Administration des Systems erfolgen in einer einheitlichen Benutzeroberfläche - dem Toolset. Dieses enthält auch alle notwendigen Monitoring-Funktionalitäten und überzeugt durch eine am Markt einmalige Durchgängigkeit, Usability und damit hohe Effizienz bei der Realisierung von Projekten. Toolset Configuration Technical Monitoring Process Modeling Server Plug-in Engine Security Engine Workflow Engine XML Mapping Engine Management Cockpit Task Handling Business Monitoring Process Navigation Client Remote Connector Remote Server Application Application Application Application optimieren Ergänzt wird das Toolset durch das sogenannte Management Cockpit. Dieser Web-basierte Client stellt auf einfachste Weise sämtliche Prozessmodelle sowie fachliche Auswertungen im Intranet zur Verfügung. Außerdem bietet das Management Cockpit die Möglichkeit zur Interaktion mit Anwendern, die in automatisierte Prozesse einbezogen werden sollen. Dank SOAP-basierter Kommunikation zwischen Client und Server ist die Konfiguration des Servers nicht nur im lokalen Netz, sondern auf Wunsch ebenso über gesicherte Internet-Verbindungen auch durch Firewalls hindurch möglich.

4 Einfache Modellierung und Definition von Geschäftsprozessen Business Process Modeling (BPM) wird mittlerweile von vielen Unternehmen als eine Kernkompetenz des strategischen Managements angesehen, da es die Grundlage für eine proaktive und erfolgreiche Steuerung des eigenen Business schafft. Doch schon die einheitliche Dokumentation der Geschäftsprozesse über Abteilungs- oder Standortgrenzen hinaus gestaltet sich häufig ausgesprochen schwierig und zeitaufwendig. Die BPM-Komponente des inubit Business Integration Servers (inubit IS) bietet innovativen Unternehmen die notwendigen Werkzeuge, um Prozesse einfach und schnell zu modellieren und zu dokumentieren und damit für Mitarbeiter und Management transparent zu gestalten. Für die ganzheitliche Optimierung der Geschäftsprozesse ist eine einheitliche Erfassung aller Ressourcen, Abhängigkeiten und Tätigkeiten, die bei der Ausführung eines Prozesses wesentlich sind, erforderlich. Die Hinterlegung essentieller SOLL- Werte wie Antwort- und Bearbeitungszeiten, Qualitätsvorgaben und durch die Ressourcen selbst gegebene Einschränkungen sind dabei wichtige Hilfsmittel für die nachgelagerte Überwachung der Prozesse und die daraus folgende Ableitung möglicher Optimierungspotentiale für die entsprechenden Abläufe. Prinzipiell handelt es sich hier um das Fachmodell der Aufbau-, Ablauf- und IT-Organisation. Dieses Fachmodell ist die Grundlage für alle weiteren Schritte, die stets hiermit verknüpft sind. Das Fachmodell kann bereits eigenständig simuliert werden und steht allen prozessbeteiligten Mitarbeiter im Intranet zur Verfügung. Darüber hinaus kann es auf Knopfdruck als ISOkonformes Prozesshandbuch ausgegeben werden und unterstützt bei der Definition von ITIL-, Cobit- oder Six Sigma-konformen Geschäftsprozessen. Als ein rein fachliches Modell wird es typischerweise von den Fachverantwortlichen und den Process Ownern erstellt. Fachliche Modellierung von Prozessen, Ressourcen sowie der Aufbau- und IT-Organisation Die fachliche Modellierung von Geschäftsprozessen, Ressourcen und SOLL-Vorgaben mit der BPM-Komponente des inubit IS erfolgt vollständig graphisch und konform zum UML 2.0- Standard. Die Modellierung der Prozesse (auf Basis von Activity Diagrams) kann im inubit IS hierarchisch durchgeführt werden, d.h. High-Level Prozesse können durch detaillierte Prozesse unterlegt werden. Innerhalb der Prozesse können mit dem inubit IS auch bestimmte Prozessfragmente oder Teilprozesse wiederverwendet und damit standardisiert und qualitätsgesichert genutzt werden. Desweiteren erlaubt der inubit IS die vollständig integrierte Modellierung der Aufbauorganisation mit Unterstützung von Organisationseinheiten, Rollen, Leiter und Stellvertreter sowie Personen, und auch die Modellierung von multiplen Organisationsstrukturen wie Matrix, Linie usw. unter Referenzierung identischer Modellobjekte. Ebenso unterstützt der inubit IS die Synchronisierung der Organigramme mit Primärsystemen wie z.b. Active Directory, LDAP oder SAP HR. Dabei bietet der inubit IS die Möglichkeit, die modellierte Aufbauorganisation mit dem fachlichen Prozess zu verknüpfen. Damit werden die jeweils beteiligten Personen bzw. Bereiche innerhalb der definierten Geschäftsprozesse transparent dargestellt. Nicht-personelle Ressourcen, die in Prozessen verwendet, erzeugt oder verbraucht werden, können über ein Ressourcen-Diagramm definiert werden. Dieses erlaubt außerdem die Modellierung von Datenmodellen (inkl. Schema- Generierung) sowie die Definition von Constraints, welche die Basis für eine dynamische Prozessplanung sind. Das Systemdiagramm beschreibt die in den Prozessen verwendeten Systeme und dokumentiert dabei auch interne und externe Kommunikationsstrecken. Selbstverständlich kann auch eine Übernahme von vorhandenen Prozessmodellen aus Aris, Adonis sowie über die Standards XMI und BPEL erfolgen. Aufbauorganisation (Organigramm) IT-Organisation (Systemdiagramm) Ablauforganisation (Business Workflow) Ressourcen, Daten, Constraints (Ressourcendiagramm)

5 Zentrales Process Repository Alle Prozesse werden in einem zentralen Repository abgelegt und stehen damit auch als wiederverwendbare Prozessfragmente zur Verfügung. Dank der im inubit IS enthaltenen Versionierung werden alle Änderungen an den Prozessmodellen dokumentiert. Damit stehen nicht nur ältere Versionen jederzeit zur Verfügung, sondern auch Veränderungen in den Prozessen können über einen längeren Zeitraum nachverfolgt werden. Das Berechtigungsmanagement des inubit IS ermöglicht es, den Zugriff und die Änderungsmöglichkeiten an den Prozessmodellen über verschiedene Rollen zu steuern. Zentrales Metadaten-Management Dem inubit IS liegt ein leistungsfähiger Metadaten-Mechanismus zugrunde. Die Zuordnung von Metadaten geschieht feingranular zu allen Modellierungselementen in allen Diagrammtypen. Zu jedem Diagramm und jedem Diagrammobjekt können Metadaten wie Zeiten, Kosten, Kostenstellen oder andere SOLL-Vorgaben frei definiert und im Modell hinterlegt werden. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, externe Ressourcen wie z.b. PDF- bzw. Office-Dokumente oder Web-Seiten mit einzelnen Prozessschritten zu verknüpfen, um diese detaillierter zu beschreiben bzw. mit dynamischen Informationen anzureichern. Damit stehen im Rahmen von teilautomatisierten Prozessen z.b. notwendige Formulare an den jeweiligen Prozessschritten zur Verfügung und können vom Anwender direkt erreicht werden. Metadaten- Manager Simulation des Prozessablaufs Grundlage für die Optimierung von Prozessen Um modellierte Prozesse schnell in einen optimalen SOLL-Prozess zu überführen, können diese im inubit IS simuliert werden. Basis dafür sind die an Aktivitäten, Personen, Rollen etc. hinterlegten Metadaten (Zeiten, Kosten, Wahrscheinlichkeiten). Der inubit IS erlaubt dabei eine komplexe Simulation unter Berücksichtigung der definierten Subprozesse und der verfügbaren Ressourcen. Ausgehend vom Startpunkt der Simulation liefert der inubit IS alle Laufzeiten und Kosten der nachfolgenden Prozessschritte und Subprozesse inklusive einer graphischen Anzeige der Simulationspfade. Desweiteren erlaubt die Simulation die Ermittlung der zeitlichen Belastung von Personal und Ressourcen in Abhängigkeit von der Anzahl der ausgeführten Prozessinstanzen. Die Simulationsergebnisse ermöglichen nicht nur eine theoretische Verbesserung von Prozessen, sondern erlauben auch einen SOLL/IST-Vergleich mit den real ablaufenden Prozessen. Der Vergleich mit konkreten IST-Daten wird durch die Verknüpfung der fachlichen Prozesse mit der technischen Ausführungsebene möglich. Bereitstellung der definierten Geschäftsprozessmodelle im Intranet Die Bereitstellung der Fachmodelle für Mitarbeiter erfolgt über das Management Cockpit des inubit IS. Diese Webbasierte Oberfläche kann z.b. in das Intranet eingebunden werden und ist somit für jeden Mitarbeiter zugänglich. Dank der engen Verbindung des zentralen Servers mit dem Management Cockpit stehen auch Modelländerungen in Echtzeit zur Verfügung - ohne aufwendigen Exportprozess. Durch die Verknüpfung der Organigramme mit den Prozessen und die Volltextsuche in Prozessbeschreibungen können Mitarbeiter die für sie relevanten Prozesse und Prozessschritte leicht finden. Bereitstellung des Fachmodells im Management Cockpit

6 Ausführung und Automatisierung der fachlichen Prozesse durch Technical Workflows Im Gegensatz zu klassischen Modellierungswerkzeugen erlaubt der inubit IS nicht nur die fachliche Definition von Prozessen, sondern auch deren Automatisierung unter Einbeziehung der internen IT-Systeme, der externen Kunden und Partner sowie der Mitarbeiter. Dies erfolgt durch sogenannte Technical Workflows, die analog zu den Business Workflows ebenfalls in einem zentralen Repository verwaltet und versioniert werden und eng mit dem fachlichen Modell verknüpft sind. Die Technical Workflows automatisieren einzelne Prozessschritte oder auch ganze Prozesse. Technical Workflow Mit der einmaligen Durchgängigkeit vom fachlichen Prozess zur technischen Umsetzung wird u.a. eine Top-Down Navigation vom Top Level Prozess über Teilprozesse bis hin zu deren technischer Realisierung möglich, im laufenden Betrieb aber auch eine fachliche Einordnung von auftretenden Fehlern. Ein Watch Mode für die Prozesse erlaubt zusätzlich die Echtzeitsicht auf laufende Prozessinstanzen. Die Integration von Systemen und Partnern erfolgt über mehr als 50 Standardkonnektoren und Adapter. Diese unterstützen die direkte Integration vieler Systeme wie SAP und Datenbanken sowie eine Vielzahl von Kommunikationsprotokollen. Auch für die Integration von RFID-Hardware stehen Konnektoren zur Verfügung. Das gesamte Datenhandling innerhalb der Technical Workflows basiert durchgängig auf XML. Intelligente Format- Adapter überführen Nicht-XML-Formate nach XML und vice versa. Damit stellt der inubit IS eine umfassende Unterstützung für EDI-Formate wie z.b. EDIFACT, ANSI X.12 und VDA zur Verfügung. Inhouse-Formate können in einem Flat- File-Adapter frei definiert und genutzt werden. Das Mapping von Datenstrukturen erfolgt in einem vollständig graphischen Mapper per Drag & Drop und liefert im Ergebnis standardkonformes XSLT. Kommandoassistent, integrierter Debugger und Prüfungen gegen Schemata und DTDs unterstützen bei der schnellen Erstellung der Mappings. Sämtliche Module (Konnektoren, Adapter, Data Converter etc.) werden in einem graphischen Workflow Designer per Drag & Drop zu Technical Workflows zusammengestellt. Error Branches, Alternativ-Connectoren und Error-Scopes ermöglichen dabei eine einfache Behandlung von Fehlersituationen von einer Benachrichtigung per Mail, SMS oder SNMP bis hin zu komplexen Error Workflows. Ein sogenannter Testmode erlaubt das komfortable Debugging von Workflows und damit eine hohe Qualität der technischen Integration. Die Übertragung der Workflows vom Entwicklungs-/ Testsystem wird durch einen integrierten Deployment-Prozess unterstützt. Die Ausführung der Technical Workflows erfolgt in der Workflow Engine des inubit IS, die wie alle Server-Komponenten auf einem J2EE-Server aufsetzt. Dank umfangreicher Monitoring-Funktionalitäten und SNMP-Unterstützung ist die Überwachung des Systems und damit sein jederzeit sicherer Betrieb gewährleistet. Nutzung von Standards und Unterstützung von Standardprotokollen und -formaten Systeme: Technologie: Kommunikation: Datenbank: EDI: XML: Sonstiges: abas AS/400 / iseries Axapta Baan e-gas GAS-X Jboss MQ LDAP MFGPro MQ Series Navision SAP R/3 Sonic MQ UC4 ftp, ftps, sftp http, https IMAP JAAS Java Reflection JMS JCA POP3 SMTP SOAP TCP/IP XML-RPC COM DCOM Fax ICCP ISDN LU 6.2 OFTP OPC SMS Voice X.25 X.75 X.400 IBM DB2 MS SQL MySQL Oracle XML-DB Andere über: JDBC ODBC ANSI-X.12 BEMIS Bordero Datanorm EDIFACT Edig@s EDIINT AS1 EDIINT AS2 HL7 IDoc Tradacom VDA WebEDI Baan Open World BMEcat CA-XML (SAP) cxml ebxml ESS Opentrans papinet RosettaNet VoiceXML xcbl CSV DICOM Excel Flat File GAEB MIME PCL PDF Postscript RTF WML

7 Aufbau Service-orientierter Architekturen (SOA) mit dem inubit IS Der Nutzen Service-orientierter Architekturen liegt auf der Hand aber nur wenige Unternehmen sind bisher in der Lage, ihre IT-Landschaft für SOA komplett zu erneuern. Mit dem inubit IS steht heute eine SOA- Plattform zur Verfügung, die funktional alle notwendigen Mechanismen (SOAP, XSD, WSDL, BPEL und UDDI) vereint und gleichzeitig in der Lage ist, die bestehenden und meist nicht SOA-fähigen Applikationen schnell und einfach Web- Service-fähig zu machen und das für ein sehr weites Spektrum an Applikationen und Individualanwendungen. UDDI BPEL-Designer UDDI-Browser Enterprise Service Bus Service Service WS Monitoring BPEL Workflows Service Remote Remote Connector Server Service System System System System Einbindung von bestehenden WebServices Bestehende Services können mit dem WebService Connector des inubit IS leicht in Technical Workflows eingebunden und damit genutzt werden. Dafür kann direkt auf die WSDL-Datei des Service zugegriffen werden, die automatisch das passende Interface im inubit IS generiert. Über einen integrierten UDDI Browser können Services außerdem sowohl in internen als auch in öffentlichen Service Registries gesucht werden. Definition eigener WebServices und Einbindung von Legacy Systemen Neben der Nutzung bestehender Web- Services erlaubt der WebService Connector auch die Definition eigener Services. Im graphischen Methoden Editor können die vom Service bereitgestellten Methoden definiert werden, im Type Editor ggf. die dazu notwendigen komplexen Datentypen. Die den Service beschreibende WSDL wird ebenso automatisch generiert wie ein SOAP-XML-Schema für die dazugehörigen Nachrichten. Der Service kann dann direkt im inubit IS verfügbar gemacht und sofort genutzt werden, und natürlich auch in ein UDDI publiziert werden. Wichtiger Bestandteil von Serviceorientierten Architekturen ist die Integration von Legacy Systemen, die typischerweise nicht über WebService- Schnittstellen verfügen. Dazu werden im inubit IS die Technical Workflows in Verbindung mit dem WebService Connector genutzt. Der Technical Workflow definiert dabei die Transformation der Schnittstelle des Legacy Systems in einen WebService, der durch den Konnektor selbst verfügbar gemacht wird. Durch die hohe Anzahl von Standardkonnektoren des inubit IS, die out-ofthe-box eingesetzt werden können, und dem einzigartig durchgängigen Ansatz können somit beliebige Legacy Systeme schnell WebService-fähig gemacht werden. Ein umfassendes WebServices Monitoring erlaubt die detaillierte Verwaltung der häufig geschäftskritischen Services. Dazu werden Informationen zum Zustand der Services, zu deren Nutzungsgrad sowie verschiedene Leistungswerte zur Verfügung gestellt, die auch graphisch in einem Cockpit aggregiert und visualisiert werden können. Orchestrierung von Services auf Basis der Business Process Execution Language (BPEL) Für die Orchestrierung von Services unterstützt der inubit IS den am Markt etablierten BPEL-Standard. Dieser erlaubt eine einfache Ausführung von Geschäftsprozessen unter Nutzung von WebServices. Dazu können im inubit IS nicht nur externe Services genutzt werden, sondern auch alle über den inubit IS definierte Services. Neben der BPEL-konformen Modellierung von Prozessen erlaubt der inubit IS den Export und Import von BPEL- Workflows und somit den Austausch solcher Modelle mit anderen Tools.

8 Integration von Mitarbeitern in die Prozesse - Human Workflow und Portale Auch wenn das Ziel der Geschäftsprozessautomatisierung vollständig integrierte und automatisierte Prozesse sind, ist der Eingriff von Mitarbeitern an vielen Stellen der Prozesse notwendig und gewünscht. Denn gerade in Bezug auf Freigabeprozesse oder komplexe Sachbearbeitungsvorgänge müssen auch die jeweils zuständigen Mitarbeiter mit berücksichtigt werden. Außerdem lässt sich nicht jede Prozesslogik mit vertretbarem Aufwand realisieren. Benutzerinteraktion als Teil der Technical Workflows Die Funktionalitäten für die Benutzerinteraktion unterstützen die aufgabenorientierte Bearbeitung (Human Workflow) sowie ein portalbasiertes Vorgehen (Process-driven Portal). Die Interaktionen mit Benutzern sind vollständig in die Technical Workflows integriert und werden durch die ablaufenden Workflow- Instanzen erzeugt. Mit dem Task Generator steht ein separates Modul zur Verfügung, das die Konfiguration über einen integrierten WYSIWYG-Editor ermöglicht. Er erlaubt die Erstellung der Formulare und Oberflächen per Drag & Drop und ein komfortables Mapping dynamischer Daten in das Formular. Über Cascading Style Sheets (CSS) kann deren Layout angepasst werden. Steuerung des Human Workflow über Tasklist Die Zuweisung der im Prozessablauf entstehenden Aufgaben erfolgt rollenbasiert und kann zusätzlich über ein im inubit IS hinterlegtes Organigramm gesteuert werden. Damit können einerseits einzelne Aufgaben auch einer Gruppe von Sachbearbeitern zugewiesen werden. Andererseits kann über das Organigramm beispielsweise ein Vorgesetzter ermittelt werden, an den eine Aufgabe eskaliert werden soll. Die Aufgaben können mit definierten Bearbeitungszeiten und Eskalationsprozessen versehen werden. Die Bearbeitung der Aufgaben erfolgt über eine webbasierte, Mitarbeiter-individuelle Taskliste. Diese strukturiert die Aufgaben des Anwenders und liefert ggf. notwendige Zusatzinformationen z.b. zur Priorisierung der Abarbeitung. Dazu können auch externe Applikationen wie z.b. MS Office eingebunden werden. Die Taskliste steht als Bestandteil des Management Cockpits sowie als anpassbares Servlet zur Verfügung. Beliebiges Portal Portlet Process-driven Portals mit dem inubit IS Basierend auf den sehr flexiblen Technical Workflows in Verbindung mit dem Task Generator können auch vollständige Portale realisiert werden. Dabei definieren die Technical Workflows die notwendige Logik, um über die Seitenfolge zu entscheiden und notwendige Daten mit Backend-Systemen auszutauschen. Die Task Generator Module definieren die einzelnen Seiten, die auch die Navigationselemente des Portals enthalten. Durch die enge Verknüpfung mit den Business Workflows kann ein Portal im inubit IS vollständig prozessgetrieben erstellt werden. Module im Technical Workflow Einbindung in Portale über Portlet-Standard Die Taskliste des inubit IS sowie die frei definierbaren Portalelemente stehen zusätzlich als JSR 168 konforme Portlets zur Verfügung. Damit können diese sehr leicht in unabhängige Portalsysteme, die den Portlet-Standard unterstützen, eingebunden werden und dort spezifische Interaktionen bereitstellen. WYSIWYG Formular Designer

9 Technisches Monitoring und fachliche Auswertungen der Prozesse Für die technische Überwachung des Systems stellt der inubit IS eine umfassende Monitoring-Komponente zur Verfügung. Der Queue Manager liefert detaillierte Informationen über alle laufenden Prozessinstanzen sowie auftretende Fehlersituationen. Neben frei definierbaren tabellarischen Ansichten können die Prozesswege graphisch angezeigt und schrittweise nachvollzogen werden. Durch die Verlinkung mit den Business Workflows kann im Fehlerfalle direkt auf den fachlichen Prozess navigiert und somit die Relevanz des Fehlers auch fachlich bewertet werden. Der Scheduler Manager informiert über alle zeitgesteuerten Prozesse im System, der Connection Manager über alle Verbindungen des Servers. Für die Verwaltung von SSL- Keys steht zusätzlich ein Key Manager zur Verfügung, der nicht nur einen Überblick über alle im System hinterlegten Keys gibt, sondern auch rechtzeitig vor dem Ablauf informiert. Neben dem Monitoring der Prozessausführungen dokumentiert ein Audit Log alle Änderungen an Modul- und Workflow-Konfigurationen und liefert damit eine wichtige Grundlage für revisionssichere Prozesse. Alerting und Gewinnung von Prozessdaten zur Laufzeit Um Prozesse bewerten und optimieren zu können, müssen die notwendigen IST-Daten zur Laufzeit der Prozesse gesammelt und möglichst in Echtzeit bereitgestellt werden. Dazu bietet der inubit IS mit dem Process Data Logger ein flexibles Modul, welches in der Lage ist, neben systemspezifischen Informationen beliebige Daten aus der jeweiligen Prozessinstanz zu sammeln und in der Monitoring Datenbank des inubit IS bereitzustellen. Der Zugriff auf diese Daten erfolgt über ein gesondertes Process Log im Monitoring-Bereich des Toolsets. Außerdem können die gesammelten Daten auch an externe Business Intelligence Werkzeuge oder Reporting Tools übergeben werden. Auf Basis der gesammelten Prozessdaten können im inubit IS beliebige Alerts definiert werden, die Anwender und Management proaktiv per , SMS oder Voice z.b. über das Erreichen von Schwellwerten und über Abweichungen von Soll-Werten informieren. Für eine graphische Aufbereitung steht ein flexibler Report Generator zur Verfügung, der eine Vielzahl von Diagrammtypen sowie tabellarische Sichten und auf die Daten zur Verfügung stellt. Standard-Reports vereinfachen dabei die Auswertung komplexer Daten. Über das Management Cockpit können die Charts schnell im Intranet verfügbar gemacht. Durch die Verknüpfung mit den fachlichen Modellen stehen diese dort im Kontext der jeweiligen Prozesse und Organisationsstrukturen zur Verfügung. Flexibler Report-Generator Rückkopplung auf die Sollprozesse Im Sinne einer echten Closed Loop Architektur erlaubt der inubit IS nicht nur die Modellierung und Simulation von Prozessen sowie deren technische Ausführung, sondern neben dem technischen Monitoring auch eine fachliche Überwachung und Auswertung. Diese ist die notwendige Grundlage für die systematische Optimierung der Geschäftsprozesse. Über das im inubit IS enthaltene Business Log ist es möglich, die zur Laufzeit gewonnenen IST-Daten mit den in den Business Workflows über Metadaten hinterlegten SOLL-Daten zu verknüpfen. Damit wird erstmalig eine Rückkopplung von Echtzeitdaten auf das Sollprozessmodell innerhalb desselben Werkzeugs möglich. Kunde / Berater definiert, kontrolliert informiert SOLL- Prozesse Diese Daten stehen natürlich auch im Report Generator für die grafische Aufbereitung zur Verfügung und erlauben damit die schnelle Ableitung von Optimierungspotentialen. IST- Daten führt aus Closed Loop integriert Systeme

10 Der inubit Business Integration Server auf einen Blick Durchgängige Modellierung vom Prozess bis zur Technik Fachliche Modellierung auf Basis von UML, Organigrammen, Systemdiagrammen und Ressourcen Komplexe Simulation von Prozessen Zentrales Metadaten-Management Technical Workflows für die Modellierung der Datenströme Verlinkungen zwischen allen Diagrammtypen Statusanzeige auf allen Ebenen mit Petri-Netz-Symbolik SOA und WebServices-Unterstützung Einfache Einbindung externer Web Services Umfassendes WebServices Monitoring Automatische WSDL - Generierung Eigenes UDDI inkl. UDDI-Browser Bereitstellung von Web Service- Interfaces für Legacy-Systeme Umfassender BPEL-Support BPEL als eigener Workflow-Typ Integrierte BPEL-Execution Import und Export von BPEL Mapping auf Basis von XSLT Mapping per Drag & Drop mit integriertem XSLT-Debugger 100% konform zu XSLT-Standard Kontextsensitive Hilfe "State-of-the-art"-Technologien Java / J2EE, XML, XSL / XSLT RFID-Unterstützung Flexible Erweiterbarkeit zur Laufzeit durch Plug-in Mechanismus Multiplattformfähig (Windows, Linux, Solaris, AIX, HP UX) Unterstützung von JBoss, IBM Websphere, Bea Weblogic Mehrsprachigkeit Flexible Anbindung von Systemen Hohe Anzahl von Konnektoren Remote Connector, Remote Server und individuelle Thin Clients Einbindung beliebiger Java-APIs.NET-Unterstützung Synchron / asynchron, event- oder zeitgesteuert, Push- oder Pull- Technik Komfortable Administration Benutzermanagement über LDAP Integrierte Versionsverwaltung Remote administrierbar SNMP-Support Mandantenfähig, 100 % ASP-fähig Integriertes Backup & Restore Integrierte Test- und Debugging- Möglichkeiten Graphischer Workflow-Debugger Live-Monitoring mit Watch-Mode Einzeltest von Modulen Komfortabler Deploymentprozess Einbindung des Benutzers über Taskliste und Portal Taskliste im Toolset und als Web- Komponente / Portlet (JSR 168) Process-driven Portals WYSIWYG-Editor für Formulare Mehrere Interaktionstypen und Eskalationsverfahren Business Activity Monitoring Business Log zur Gewinnung von prozessbezogenen IST-Daten Vielfältige SOLL-IST-Vergleiche Flexibler Report Generator zur graphischen Visualisierung Bereitstellung des Reportings über Management Cockpit Sicherheit Unterstützung von PGP, S/MIME, SSL, elektronischer Signatur Client-Server-Authentifizierung Garantierte Dokumentenübermittlung Zentrales Key Management Mitwachsende Editionen für jede Anforderung Entry für den Einstieg Standard für klassische Integrationsszenarien Professional für hohe Parallelität und großen Durchsatz Enterprise Cluster-Support für hohe Last und Hochverfügbarkeit Upgrade jederzeit möglich LEISTUNGSUMFANG DES INUBIT BUSINESS INTEGRATION SERVER Fachliche Prozessebene Technische Prozessebene Planung / SOLL-Daten Ausführung / IST-Daten BPM Business Process Modeling BAM Business Activity Monitoring EAI Enterprise Application Integration SOA Service-oriented Architecture WFM Workflow Management & Interaction UTILS 3rd Party Components UML-Diagramme Organisationsdiagramme Metadaten-Management Simulation / Prozessoptimierung SOLL-IST-Vergleiche Business Logs Prozessanalyse Reporting Technisches Monitoring Systemdiagramme Konnektoren / Adapter EDI/EDIFACT BPEL Workflows WebServices UDDI-Server Benutzerinteraktion Prozessrollen / Tasklists Portalintegration Elektronische Formulare OCR / ICR Classify Output Management Elektronische Signatur FAX / SMS / Voice / RFID Import / Export Prozessmodelle DWH / MIS Business Intelligence Systems Enterprise & Remote Applications Interne / Externe WebServices Externe Workflows Kollaborationsportale 3rd Party Technologien & Schnittstellen

11 inubit IS - erfolgreicher Einsatz in zahlreichen Branchen

12 inubit AG Lützowstraße Berlin Germany Phone Fax inubit AG 2006 / 2

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