Martina Zölch Marcel Oertig Viktor Calabrò (Hrsg.) Flexible Workforce Fit für die Herausforderungen der modernen Arbeitswelt?

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3 Martina Zölch Marcel Oertig Viktor Calabrò (Hrsg.) Flexible Workforce Fit für die Herausforderungen der modernen Arbeitswelt? Strategien, Modelle, Best Practice Haupt Verlag

4 1. Auflage: 2017 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN Alle Rechte vorbehalten. Copyright 2017 Haupt Bern Jede Art der Vervielfältigung ohne Genehmigung des Verlages ist unzulässig. Satz Umschlag und Inhalt: Die Werkstatt Medien-Produktion GmbH, Göttingen Umschlaggestaltung: Nach einer Idee von Allaina Venema. Umschlagabbildung: solarseven/shutterstock.com Printed in Germany

5 Inhaltsverzeichnis Vorwort Flexibilisierung in der modernen Arbeitswelt Martina Zölch, Marcel Oertig, Viktor Calabrò & Philip Hunziker 1 Die Arbeitswelt im Zeichen der Megatrend-Debatte Dimensionen der Flexibilisierung der Arbeit Flexibilisierung der Arbeit Entwicklungen und Trends Zeitliche Flexibilisierung Schwankungen abdecken und Zeitautonomie ermöglichen Funktionale Flexibilisierung polyvalent qualifiziert und rundum einsetzbar Finanzielle Flexibilisierung Variabilisierung von Lohnkosten Örtliche Flexibilisierung Arbeiten anytime, anywhere Numerische Flexibilisierung flexible Beschäftigungsmodelle Flexibilität und (Un-)Sicherheit die Forderung nach «Flexicurity» Zu den Beiträgen in diesem Band Trends zur Flexibilisierung in der Platform Economy Jonas Konrad & Ulrich Pekruhl 1 Virtualität räumlich-zeitliche Grenzen überwinden Digitale Plattformen der Zugang zu einem grenzenlosen Arbeitsmarkt Mehr als ein vorübergehendes Phänomen Crowdsourcing Gig Economy Herausforderungen und Potenziale der «Platform Economy» Unternehmen Beschäftigte Gestaltung der virtuellen Vermittlungsplattformen Unternehmen Beschäftigte HR Strategien zur Flexibilisierung der Personalressourcen Marcel Oertig & Martina Zölch 1 Einleitung Strategien und Ziele der Flexibilisierung des Personaleinsatzes Koordinationsflexibilität

6 6 Inhaltsverzeichnis. 2.2 Ressourcenflexibilität Ausrichtung der Flexibilisierungsstrategien Ziele der Flexibilisierung der Personalressourcen Beschäftigungsverhältnisse innerhalb der «Flexible Workforce» Rahmenmodell der «Flexible Workforce» Beschäftigungsformen des Rahmenmodells Flexibles Sourcing Flexible Beschäftigungssysteme aus Perspektive der Linie und des HRM Flexible Workforce Herausforderungen für das Personalmanagement Trouble Shooting statt Strategie Unzureichende Zuständigkeit des Personalmanagements Unternehmenskultur Abhängigkeit von externen Beschäftigten im Spannungsfeld zwischen Routine und Innovation Inside Outside die Perspektive der Mitarbeitenden Verringerung der Personalkosten versus Erhöhung des administrativen Aufwands Wirkungsvolle HR Practices zur Unterstützung der Flexibilisierungsstrategien Strategische Personalplanung Controlling (inkl. Riskmanagement/Compliance) Recruiting & Sourcing Onboarding & Integration Performance & Compensation Management Talent-Management & Personalentwicklung Retentionsmanagement Wissensmanagement Offboarding & Alumnimanagement Business-Szenarien und Fokus der Flexibilisierungsstrategie Resümee Gute Führung im Kontext flexibilisierter Arbeit Jürg Eggenberger 1 Einführung Einflüsse flexibilisierter Arbeit auf Führung Vielfalt in der Beziehungsgestaltung Ökonomisierung der Arbeit Teilen als Kompetenz und Produktivitätsfaktor Multiple Strukturen

7 Inhaltsverzeichnis Zunehmende Bedeutung des Gesundheitsschutzes Flexibilisierung nutzbringend gestalten Partnerschaftliche Ausgestaltung zwischen Arbeitszeitflexibilität und Arbeitszeitsouveränität Grenzen setzen in der Flexibilisierung Neue Arbeitswelt Spannungsfelder für die Führung Spannungsfeld Komplexität zulassen und eingrenzen Spannungsfeld Rollen- und Loyalitätskonflikte in multiplen Strukturen Spannungsfeld Führungsanspruch verteidigen und teilen Spannungsfeld Entgrenzung und Bindung Spannungsfeld verändern und für Stabilität sorgen Bausteine guter Führung im Kontext der Flexibilisierung Was Mitarbeitenden wichtig ist Sich selber führen Führungshandwerk und Werteorientierung Mit Vielfalt umgehen Mitarbeitende entwickeln Für Nachhaltigkeit sorgen Führung als Austauschprozess im Dreieck Mitarbeitende Unternehmen Kunde Das Führungsdreieck als mentale Landkarte Umsetzungsüberlegungen am Beispiel der Flexibilisierung Bindung von Mitarbeitenden in flexiblen Beschäftigungsverhältnissen Sabine Raeder 1 Einleitung Bindung: Commitment und psychologischer Vertrag Commitment Psychologischer Vertrag Mehrfachbeschäftigung als Form flexibler Arbeit Mehrfachbeschäftigte oder Portfolioworker Commitment und psychologischer Vertrag von Mehrfachbeschäftigten Massnahmen des Personalmanagements und Bindung HRM und Commitment HRM und psychologischer Vertrag Was ist zu tun? Arbeit und Gesundheit bei flexiblen Anstellungsverhältnissen Georg F. Bauer & Rebecca Brauchli 1 Einführung

8 8 Inhaltsverzeichnis 2 Formen, Häufigkeit und Eigenschaften flexibler Anstellungsverhältnisse Gründe für flexible Anstellungsverhältnisse aus Arbeitgeber- und Arbeitnehmendensicht Spannungsfeld von selbst- versus fremdbestimmten FAV: Die Extreme «Freelancer» und «prekäre Beschäftigung» Selbstbestimmte Freelancer Fremdbestimmte, prekär Beschäftigte Beurteilungskriterien für FAV bezüglich Arbeitsbedingungen und Gesundheit Autonomie bei der Auswahl des FAV Arbeitsplatzsicherheit Arbeitsqualität Folgen der FAV für Arbeitsbedingungen und die Gesundheit Genereller Vergleich FAV versus Festanstellungen Arbeitsbedingungen und Gesundheit von Freelancern Arbeitsbedingungen und Gesundheit von prekär Beschäftigten Zwischenbilanz allgemeine Gestaltungsprinzipien für FAV Gesundheitsförderliche Gestaltung flexibler Arbeitsverhältnisse Strategien auf Ebene Mitarbeitende Strategien auf Ebene Führungskräfte und Teams Strategien auf Ebene Betriebe Gestaltung politischer und gesellschaftlicher Rahmenbedingungen Rechtliche Rahmenbedingungen flexibler Arbeit Bettina Hübscher & Sarah Kehl 1 Arbeitsformen im Wandel Relevante Vertragsformen bei der flexibilisierten Arbeit Allgemeines Der Einzelarbeitsvertrag Der Werkvertrag Auftrag Temporäranstellung Arbeit auf Abruf Freelancer Flexibilität beim Einzelarbeitsvertrag Arbeitsort und Mobilität Arbeitszeit und Arbeitszeiterfassung Haftung bei Schäden Vergütung und steuerrechtliche Abzüge Geheimhaltungspflicht

9 Inhaltsverzeichnis Risiken bei der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) Datenschutz und Datensicherheit Soziale Absicherung Berufliche Vorsorge und Arbeitslosigkeit Nichtberufsunfall und Berufskrankheit Vereinbarkeit von Arbeit und anderen Lebensbereichen Entgrenzung im Arbeitsalltag Stresshaftung Erreichbarkeit Bring your own device Virtuelle Arbeit (Crowdsourcing) Crowdsourcing-Plattformen Rechtliche Bedeutung von Crowdsourcing Fazit & Spannungsfelder Flexibler Personaleinsatz in der Praxis Fallbeispiele Fallbeispiel Swissport Heinz Giesen & Bruno Riesen 1 Herausforderungen an einen flexiblen Personaleinsatz Starke Volatilität Margendruck und Gesamtarbeitsvertrag Lösungsansätze Flexibilitäts-Typen des Personaleinsatzes Externe Rekrutierungskanäle Interne Umsetzung Ergebnis Change Management Lessons learned Massnahmen Fallbeispiel Migros Aare Martin Kessler 1 Herausforderungen an einen flexiblen Personaleinsatz Geschäftsmodelle Teilzeitarbeitgeberin mit 70 % Frauen Individualisierung der Gesellschaft Einkaufen überall und jederzeit Schwankungen im Personalbedarf Lösungsansätze

10 10 Inhaltsverzeichnis 2.1 Flexible Arbeitsmodelle Personalplanung mit dem «Personalvergabe-Tool» Teilzeitführungskräfte Ergebnis Lessons learned Fallbeispiel Endress+Hauser Roland Kienzler 1 Herausforderungen an einen flexiblen Personaleinsatz Traditionsunternehmen versus Flexibilisierung Flexibilität im internationalen Kontext Lösungsansätze Starre Denkmuster auflösen Attraktiv bleiben für Innovationsträger Flexible Workforce dank zeitweiligem Insourcing Ergebnis Lessons learned Fallbeispiel PwC Schweiz Michaela Christian Gartmann 1 Herausforderungen an einen flexiblen Personaleinsatz Modelle Jahresarbeitszeitmodell (bereichsübergreifend) Zielgruppenbasierte Bedürfnisanalyse (bereichsübergreifend und -spezifisch) Flex@Assurance (bereichsspezifisch) PwC Service Delivery Centers Lösungen für die internen Dienstleistungen Ergebnisse Auswirkungen auf die HR-Abteilung Change Management Lessons learned Fallbeispiel Swisscom AG Alexander Senn & Hans C. Werner 1 Herausforderungen an einen flexiblen Personaleinsatz Auf- versus Abbau von Personalressourcen Geschäftsbereiche von Swisscom Zugriff auf Wissen Lösungsansätze Interne Rekrutierung

11 Inhaltsverzeichnis Externe Rekrutierung Ergebnis Flexibilisierung als Teil der DNA Nachfolgeplanung & Talentprogramm Change Management Lessons learned Fallbeispiel Staff Finder Viktor Calabrò & Philip Hunziker 1 Herausforderungen an einen flexiblen Personaleinsatz Start-up in einem dynamischen Marktumfeld Volatilität des Personalverleih-Geschäftes Anpassung der internen Ressourcen an den Geschäftsgang Lösungsansätze Just-in-Time-Personalstrategie Mitarbeitende mit unterschiedlichen Flexibilitätsgraden Technische Umsetzung mit dem Staff Finder Marktplatz Try & Hire Ergebnis Staff Finder Flex-Team als Talentpool Entlastung von Schlüsselmitarbeitenden Antwort auf die moderne Arbeitswelt HR als Talentmanager Lessons learned Autorinnen und Autoren

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13 Vorwort Die Leistungskraft der Schweizer Wirtschaft ist im internationalen Vergleich vorbildlich. Unser Land kann sich bei der Ausschöpfung des Arbeitskräftepotenzials mit den Besten der Welt messen. Dank des flexiblen Arbeitsmarkts haben die Arbeitgeber über die Jahre sehr kreativ bedarfsgerechte Arbeitsmodelle eingeführt, die rege genutzt werden. Dies lässt sich etwa an der Erwerbsbeteiligung der Frauen ablesen, die im internationalen Vergleich hoch ist und in den letzten Jahren nochmals deutlich angestiegen ist. Viel bewegt hat die Schweizer Wirtschaft auch mit dem Ausbau der Teilzeitarbeit, ist doch hierzulande jede dritte Person in einem Teilzeitpensum beschäftigt. Mit Ausnahme der Niederlande bietet kein anderes europäisches Land ein vergleichbares Angebot an Teilzeitstellen. Flexible und mobile Arbeitsformen, darunter alle Varianten von örtlicher und zeitlicher Flexibilität, verbessern die Motivation des Personals. In der Unternehmenspraxis setzt solch flexibles Arbeiten nicht nur die Unterstützung der Vorgesetzten voraus, sondern auch der anderen Arbeitskollegen. Dabei finden kleine Unternehmen mit den Mitarbeitenden zusammen eher Ad-hoc-Lösungen, während Grossbetriebe Regel-Strukturen aufbauen müssen. Aufgrund dieser Unterschiede lehnt der Schweizerische Arbeitgeberverband gesetzliche Einheitsregelungen über alle Branchen hinweg ab. Sozialpartnerschaftliche Lösungen sind aus unserer Sicht der richtige Ansatz. Die Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologie eröffnet einerseits vielfältige Chancen für neue Arbeits- und Beschäftigungsformen, erfordert andererseits aber auch einen sozialverantwortlichen Umgang mit den neuen Möglichkeiten. Eine darauf ausgerichtete Personalpolitik wird in den nächsten Jahren zunehmend über Erfolg oder Misserfolg in den Unternehmen entscheiden. Hinzu kommt, dass es in der Schweiz nicht an Arbeitsplätzen, sondern an Arbeitskräften fehlt. In den nächsten zehn Jahren gehen im Schnitt Leute mehr in Pension, als nachrücken werden. Zudem wird die restriktivere Zuwanderungspolitik die Rekrutierung ausländischer Arbeitskräfte beschränken. Diese Entwicklungen gefährden den Wohlstand der Schweizer Bevölkerung. Will die Schweiz weiterhin eine leistungsstarke, exportorientierte Volkswirtschaft mit massvollen Steuern und finanzierbaren Sozialsystemen bleiben, wird sie im Urteil des Schweizerischen Arbeitgeberverbands einen Weg finden müssen,

14 14 Vorwort den strukturell begründeten Mangel an Arbeitskräften mit zusätzlichen Personen sei es aus dem In- oder Ausland aufzufangen. Bei der Lektüre des Buches wird überdeutlich, dass die moderne Arbeitswelt neben einer fördernden Kultur in den Unternehmen auch rechtliche und politische Rahmenbedingungen benötigt, die die Umsetzung der Flexibilisierungsstrategien unterstützen. Ein Hindernis ist dabei die Arbeitszeiterfassung, wie sie der heute geltenden Schweizer Gesetzgebung zugrunde liegt. Die Stempelpflicht ist ein bürokratisches Relikt aus dem vergangenen Jahrhundert, dem Zeitalter der Industrialisierung. Der Schweizerische Arbeitgeberverband setzt sich darum für die Vereinfachung der Arbeitszeitbestimmungen ein. Mit ersten Erleichterungen auf Verordnungsstufe, die auf Anfang 2016 in Kraft gesetzt worden sind, ist die seit Jahren dauernde Diskussion um die Lockerung der Pflicht zur detaillierten Arbeitszeiterfassung einen Schritt vorangekommen. Letztlich wird aber eine Gesetzesrevision notwendig sein, denn das 50-jährige Arbeitsgesetz wird der heutigen Realität der Arbeitswelt nicht mehr gerecht. Die Arbeitgeber wollen eine weitere Flexibilisierung mit Augenmass, die auch künftig einen angemessenen Schutz der Mitarbeitenden sicherstellt. Als Präsident des Schweizerischen Arbeitgeberverbands freue ich mich über die Initiative der Herausgeber und beglückwünsche sie zu einem zeitgemässen sowie differenzierten Arbeitsinstrument für die Praxis. Es unterstützt die Entscheidungsträger in den Unternehmen, unter Berücksichtigung ihrer speziellen betrieblichen Situation die Herausforderungen der modernen Arbeitswelt zu meistern. Valentin Vogt Präsident des Schweizerischen Arbeitgeberverbandes

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