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1 FÜHRUNG fotolia.com Kulturwandel in einer Bank Wenn Führungskräfte echte Vorbilder sind Den Kunden im Blick

2 DRUCK VON ALLEN SEITEN Die Entfremdung der Arbeit hat ihren traurigen Höhepunkt erreicht, wir verstricken uns in kleinteiligen Diskussionen über Zuständigkeiten, Kunden haben das Nachsehen. 2

3 DRUCK VON ALLEN SEITEN SITUATION: Die Finanzbranche sieht sich einer starken Veränderung der Rahmenbedingungen ausgesetzt: Stärker werdende Regulierung, anhaltendes Niedrigzinsniveau, Digitalisierung der Geschäftsmodelle, usw. Der Anpassungsdruck ist groß, die Bank arbeitet mit Hochdruck daran, die strukturellen Voraussetzungen für die Zukunft zu schaffen. Egal ob Betrieb oder Vertrieb, alle Funktionseinheiten stehen unter Beobachtung, der Rechtfertigungsdruck für die eigene Daseinsberechtigung nimmt stetig zu. Im Betrieb werden Kosten optimiert, Mitarbeiter werden abgebaut, Outsourcing nimmt zu. Im Vertrieb werden Ziele ungeachtet der Konsequenzen radikal angehoben, zeitgleich wird auch hier die Personaldecke immer dünner. Die Bank stöhnt unter der Veränderung, jeder ist mit sich selbst und der eigenen Not beschäftigt. Es bleibt keine Energie und nur wenig Zeit für den Kunden. 3

4 IN DIESER SITUATION IST EINE KONSISTENTE FÜHRUNG GEFRAGT Was sollen wir noch alles gleichzeitig erledigen. 4

5 IN DIESER SITUATION IST EINE KONSISTENTE FÜHRUNG GEFRAGT HERAUSFORDERUNG:! Wir dürfen durch den Konzernumbau nicht unsere Kunden verlieren.! Dazu ist es notwendig, trotz steigendem Druck die Nerven zu bewahren und sich nicht von der kollektiven Überforderung anstecken zu lassen.! Tägliche Führung bedeutet, mit gutem Beispiel voran gehen, den Wandel in Kernbotschaften zu erklären und in Dauerschleifen zu wiederholen. 5

6 IN DIESER SITUATION IST EINE KONSISTENTE FÜHRUNG GEFRAGT HERAUSFORDERUNG: 1. Was ist das Ziel dieser Bank? Durch Kundenorientierung soll Kundenzufriedenheit entstehen, diese führt zum ökonomischen Erfolg der Bank. 2. Prioritäten ordnen A: Legitimität & Compliance B: Kundennutzen & Rentabilität C: Persönliche Sinnstiftung & Arbeitsklima 3. Kommunikation & Entscheidungsfindung ermöglichen Welche neuen Ziele gibt es für uns? Wie wollen wir diese erreichen? Was soll sich ändern? Was soll bleiben wie es ist? Wie tauschen wir Informationen aus? 6

7 FÜHRUNG, DIE SICH ABSTIMMEN UND ZEIGEN MUSS Die Führungskräfte erhalten die Möglichkeit zu Diskussion und Austausch, um die gemeinsame und die persönliche Führungsaufgabe greifbarer zu gestalten. 7

8 FÜHRUNG, DIE SICH ABSTIMMEN UND ZEIGEN MUSS LÖSUNG: Workshop zur Standortbestimmung: Führung als Vorbildrolle im Kulturwandel VORBEREITUNG:! Abfrage der Führungskräfte je Level: Was sind ihre Hauptaufgaben im laufenden Tagesgeschäft? Was kommt aus Ihrer Sicht durch den Change hinzu? Was ist aus Ihrer Sicht noch unklar? Welche Anforderungen könnten meine Mitarbeiter an mich als Vorbild haben? 8

9 FÜHRUNG, DIE SICH ABSTIMMEN UND ZEIGEN MUSS WORKSHOP:! Gemeinsames Verständnis zu den Ergebnissen der Abfrage schaffen (Ist-Situation)! Transferübung: Was bedeutet Kundenorientierung in der Zusammenarbeit? (Ziel)! Gruppenarbeiten zu Facetten der Führungsarbeit: Welche Vorbild-Merkmale könnten hier sichtbar werden? (Zielverhalten)! Einzelarbeiten: Was soll in meinem Bereich unverändert bleiben, wo haben wir Veränderungsbedarf, um besser zusammenzuarbeiten?! Persönliche Statements der Führungskräfte Mein Beitrag und erster Schritt.! Erarbeiten von gemeinsamen Kernbotschaften für die tägliche Führung. 9

10 FÜHRUNG, DIE SICH ABSTIMMEN UND ZEIGEN MUSS IMPACT:! Verständnis zu den Prioritäten im Change! Klarheit zur Zusammenarbeit (Rollen & Verantwortungen) zwischen den Bereichen! Individuelle Klarheit: Welche Veränderung steht in meinem Bereich an?! Abgestimmte Kommunikation durch Kernbotschaften 10

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