Stadtplanungsamt, Selina Rasmussen Fambau / TIAG, Walther Straub Rykart Architekten, Oliver Sidler

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1 Protokoll: QBB Forum Nr. 342 vom Uhr im Alten Schloss Bümpliz, Bümplizstrasse 89, Saal 1. OG Sitzungsleitung: Bernardo Albisetti, Präsident Protokoll: Rachel Picard, Geschäftsführerin Anwesende Delegierte: Bottigen-Leist (BoL), Ueli von Niederhäusern CVP, Ruedi Hofer EVP, Hans Kaltenrieder Gäbelbachverein (GäV), Pia Buri Gewerbeverein KMU Bern West, Remo Thüler Grünes Bündnis (GB), Sandro Vicini Nordquartier-Leist (NQL), Alfred Reist Quartierverein Bethlehemacker (QBA), Jürg Moser Partei der Arbeit (PdA), Achut Prasad Phuyal Quartierverein Brünnen, Christian Koch Quartierverein Fellergut (QVF), Hans Schenk Quartierverein Holenacker (QVH), Paul Rohner Quartierverein Riedernrain (QVR), Katrin Völgyi SVP Bümpliz, Paul Baumann SP Bümpliz/Bethlehem (SP), Szabolcs Mihalyi Südquartierleist (SQL), Heinz Bur Verein Kultur Bildung Arbeit (KUBA), Markus Morgenegg Verein Quartierzentrum im Tscharnergut (VQZT), Ralf Treuthardt Präsidium und Geschäftsstelle QBB Bernardo Albisetti Rachel Picard Entschuldigte: Bethlehemleist (BeL), Willi Stucki FDP Bern West, Markus Portmann Quartierverein Untermatt (QVU), Hans Roder Verein Kinder Bern West (VKBW), Kilian Schreiber Grüne Freie Liste (GFL), Susan Misicka Grünliberale Partei (GLP), Fabiana Haldemann Vakante Sitze: Grüne Partei (GP) Stöckacker-Leist (StöL) VertreterInnen der Verwaltung, ReferentInnen, Gäste: Hochbau Stadt Bern, Andres Ambauen Hochbau Stadt Bern, Thomas Kaspar Hochbau Stadt Bern, Michael Althaus Sportamt, Markus Gasser Stadtplanungsamt, Selina Rasmussen Fambau / TIAG, Walther Straub Rykart Architekten, Oliver Sidler ZuschauerInnen: 10 Personen Bernardo Albisetti begrüsst die Delegierten, die ReferentInnen und die ZuschauerInnen. 1. Protokoll Nr. 341 vom 17. Oktober 2016 Beschluss Das Protokoll wird genehmigt und verdankt. Hinweis: Text in dieser Formatierung wurde als vorbereitende Sitzungsunterlage verschickt.

2 2. Ersatzneubau Volksschule Kleefeld Referenten: Michael Althaus, Stv. Stadtbaumeister, Bereichsleiter Schule, Sport, Soziales Andres Ambauen, Projektleiter HSB Michael Haldemann, Schulamt Im Jahr 2014 wurde durch Hochbau Stadt Bern der Projektwettbewerb Ersatzneubau Volksschule Kleefeld durchgeführt. Mit dem Projektwettbewerb für eine neue Schulanlage wurden Vorschläge für einen oder mehrere Ersatzneubauten gesucht. Die mit einer neuen Schulanlage verbundene Möglichkeit zur Neustrukturierung des öffentlichen Raums soll zudem zugunsten einer positiven Quartierentwicklung genutzt werden. Michael Althaus, Stv. Stadtbaumeister, begrüsst die Delegierten im Namen von Hochbau Stadt Bern. Der Projektleiter Andres Ambauen (Hochbau Stadt Bern) präsentiert das Vorprojekt des Ersatzneubaus Volksschule Kleefeld. Das Vorprojekt ist abgeschlossen. Vorgesehen ist, den Baukredit 2018 zur Volksabstimmung vorzulegen. Eröffnung des neuen Schulhauses ist frühestens Der Aussenraum wird im Bauprojekt auf dem Schulhausareal weiter konkretisiert. Für den Raum zwischen Schulhaus und Chleehus liegt ein Entwurf im Rahmen des Schulhausprojekts auf Vorprojektstufe vor. Es ist allerdings keine Weiterverfolgung dieses Entwurfs durch die Stadt Bern vorgesehen, da sich die Parzelle im Privateigentum befindet. Zusammenfassung der Diskussion: - Bruttogeschossfläche BGF: Wird die BGF grösser als heute oder kleiner? Kann nicht exakt beantwortet werden, wahrscheinlich wird die Fläche etwas grösser, da das Raumprogramm bei der gleichen Anzahl Schulklassen gewachsen ist. - Rückbau 2019: Ist bis dann die Rehag-Grube bereit für die Deponie? Das Schulhaus wird nach Minergie-P-Eco Standard gebaut. Entsprechend werden auch der Lastwagenfahrten in der Bilanz enthalten sein. Zudem wird auch Recycling-Beton eingesetzt werden. Eine Aussage zur Rehag-Grube kann leider nicht gemacht werden. - Übergangslösung während Bauphase: Welche Übergangslösung für die SchülerInnen während der Bauphase ist vorgesehen? Es soll ein Provisorium für den Kindergarten im Quartier geben. Die Primarstufe wird voraussichtlich ausgelagert, z.b. in die Brünnenpavillons o- der andere Schulhäuser. Die Übergangslösung soll koordiniert werden mit Übergangslösungen für andere Schulhaussanierungen im Stadtteil. Deshalb gibt es heute noch keine definitive Lösung. - Chleehus: Die Situation im Chleehus hat sich bekanntlich geändert. Inwiefern wurden Synergien geprüft? Z.B. könnte das Konsi Räumlichkeiten im Chleehus nutzen. Wie wurde das Bedürfnis nach Jugendräumen und Quartiernutzungen ins Vorprojekt einbezogen? Der Bedarf nach Jugendraum wird am rundem Tisch zum Chleehus diskutiert. Das Schulhaus ist für Jugendraum eher nicht geeignet (Akzeptanz durch Jugendliche nicht gegeben). Ob das Chleehus für das Konsi in Frage kommt, kann nicht beantwortet werden. Die Zukunft des Chleehus war beim Wettbewerb und ist heute noch sehr unsicher. Deshalb ist es schwierig mit dem Raumprogramm der Schule zu koordinieren. - Von Seiten Quartier wird erwartet, dass die Stadt bei der Suche nach einer zukunftsträchtigen, gesamtheitlichen und sozialräumlich gedachten Verzahnung der Nutzungen im Kleefeld ämterübergreifend und kreativ aktiv wird. Beim jetzigen Stand des Schulhausneubaus kann Protokoll QBB Forum vom Seite 2 von 10

3 noch korrigierend und im Sinne einer gesamtheitlichen Lösung agiert werden. Diese Chance muss genutzt werden und nicht die Verantwortlichkeiten von einem Gremium zum andern geschoben werden. Der Fächer muss jetzt geöffnet werden und das Thema direktionsübergreifend diskutiert werden. Das Anliegen wird aufgenommen. Zudem ist der runde Tisch an Lösungen dran. - Quartiernutzungen: Es gibt bauliche Massnahmen, welche Quartiernutzungen vereinfachen. Dies sind beispielsweise Stromanschlüsse im Aussenraum oder von aussen zugängliche Räume (z.b. Bibliothek, Aula, Mehrzweckraum). Inwiefern werden solche Möglichkeiten berücksichtigt? Es werden noch logistische Lösungen gesucht, so soll beispielsweise die Eingangssituation so gelöst werden, dass der Zugang zur Bibliothek abgetrennt werden kann. - Jugendraum: Die grosse Schulanlage wäre bezüglich Lärm geeignet für einen Jugendraum. Beschluss Kenntnisnahme und direkte Stellungnahme. Auf eine Überweisung an die AG P+V wird verzichtet. Rachel Picard wird mandatiert im Sinne der Diskussion (siehe oben) eine Stellungnahme zuhanden HSB zur verfassen (Mehrheitsentscheid: 18 ja, 1 nein). 3. Sanierung Freibad Weyermannshaus Referenten: Thomas Kaspar, Projektleiter HSB Michael Althaus, Stv. Stadtbaumeister, Bereichsleiter Schule, Sport, Soziales Markus Gasser, Leiter Sportamt Wegen des baulich schlechten Zustandes und des daraus resultierenden Wasserverlustes muss das Becken des Freibads Weyermannshaus saniert werden. Gemäss Gemeinderatsbeschluss soll die Wasseraufbereitung neu naturnah, das heisst ohne Beihilfe von Chemie, erfolgen. Gleichzeitig soll das Freibad zum Stadtpark werden. Aktuell ist das Projekt in der Vorprojektphase, welche bis Ende Februar abgeschlossen sein wird. Die Realisierung der Freibadsanierung und der dazugehörigen Parkanlage ist für vorgesehen. Michael Althaus führt in das Projekt Sport- und Freizeitanlage Weyermannshaus, Entwicklungsplanung ein. Das Projekt besteht aus mehreren Teilprojekten, welche unterschiedlich schnell vorangetrieben werden (können). Das Teilprojekt Freibad (Schwimmbecken und Wasseraufbereitung) hat hohe Dringlichkeit, da das Becken undicht ist und Wasser versickert. Die anderen Teilprojekte (Hallenbad und Kunsteisbahn) bedürfen noch weiterer Abklärungen. Für die Eisfläche besteht ebenfalls unmittelbarer Sanierungsbedarf. Zuerst muss aber geklärt werden, ob ein zweites Hockeyfeld benötigt wird. Dies hätte zur Folge, dass aus Lärmschutzgründen eine Einhausung notwendig würde. Das Projekt ist zudem in die Entwicklungsplanung des ESP Ausserholligen eingebettet (u.a. Entwicklung SBB-Gelände, Campus, Wohnungsbau). Der Projektleiter Thomas Kaspar präsentiert den aktuellen Stand des Vorprojekts für das Freibad (Schwimmbecken und Stadtteilpark). Der Gemeinderat hat den Perimeter des Teilprojekts Freibad und die naturnahe Wasseraufbereitung verabschiedet. Aufgrund der vielen Unklarheiten im Umfeld musste der Perimeter ohne die Flächen des ehemaligen Minigolfes und des Eisfeldes gewählt werden. Für die naturnahe Wasseraufbereitung ist ein Fliessfilter mit Kies vorgesehen. Damit wird der Flächenverbrauch für den Filter möglichst klein gehalten und es gibt keinen Verlust von Wasserfläche. Protokoll QBB Forum vom Seite 3 von 10

4 Kernelemente des Freibads und des Stadtteilparks sind: Grosses Wasserbecken mit Inseli bleibt, 50m-Schwimmanlage bleibt, Sprungturm wird mit 5m-Sprungbrett und Kletterturm erweitert, zusätzlicher Spielplatz im nördlichen Teil, heutiger Spielplatz bleibt an seiner Lage bestehen, runde Planschbecken im westlichen Teil werden aufgehoben (aufgrund schlechter Wasserqualität) und stattdessen Wasserspiel im östlichen Bereich, neuer Spazierweg, Sanierung bzw. Neuerstellung Garderoben und Duschen (teilweise auch im Winter nutzbar). Zusammenfassung der Diskussion: - Standort Eisfeld und Hallenbad: Weshalb werden das Hallenbad und / oder die Eisfläche nicht auf Parzellen ausserhalb des Freibads ausgelagert (unter Viadukt, auf der anderen Seite des Viadukts)? Die Liegeflächen sind oft knapp und die Filteranlage braucht zusätzlich Platz. Eine Auslagerung der Filteranlage oder des Hallenbades oder der Eisfläche könnte die Situation entschärfen Im Bereich des ESP Ausserholligen sind keine Flächen verfügbar. Die heutigen Eigentümer haben andere Entwicklungsabsichten. Bei einer Auslagerung der Filteranlage kämen Unklarheiten bei der Überwachung hinzu. Zudem kann die Filteranlage nicht zu weit vom Becken sein. - Perimeter: Weshalb wurde der Perimeter so eng gefasst? Z.B. könnte das Freibad auf die kleine Fläche entlang des Velowegs (ehemalige Minigolfanlage) ausgedehnt werden. Dieser Teil gehört nicht mehr zum Perimeter, da die mögliche Nutzung abhängig ist vom Entscheid zum Hockeyfeld. Die Flächen ausserhalb des Perimeters werden Gegenstand der Planung der Eisfläche und des Hallenbades sein. - Bauphase: Was ist während der Bauphase? Die Eröffnung ist für 2020 vorgesehen. Eine Badesaison wird ausfallen. - Wasserqualität: Die gute Wasserqualität wird im Weyerli geschätzt. Ist garantiert, dass die Wasserqualität mit der naturnahen Filteranlage gewährleistet werden kann? Was geschieht, wenn die Anlage bei hohen Temperaturen und vielen Badegästen nicht hält was sie verspricht? Die Anlage ist auf die maximale Belegung ausgelegt. Der Fliessfilter lässt gewisse Reaktion zu: Indem der Durchfluss erhöht wird, verbessert sich die Filtereigenschaft. Es gibt also einen gewissen Spielraum. - Ganzjahresnutzung: Für die Ganzjahresnutzung braucht es Sitzgelegenheiten. Sind solche vorgesehen? Sitzgelegenheiten sind entlang des Spazierwegs und bei den Spielplätzen vorgesehen. - Eingänge: Wenn das Weyerli zum Stadtteilpark wird und ganzjährig genutzt wird, sollten auch die Eingänge entsprechend gestaltet werden. Sie sollten einladend sein und Sichtbezüge herstellen. Im Osten werden die Garderoben rückgebaut, so dass die Eingangssituation verbessert werden kann. Eingänge und Durchlässigkeit werden überprüft, auch in Zusammenhang mit der Gesamtstudie und angrenzenden Nutzungen. - Garderoben: Dezentrale Garderoben und Toiletten sind ein Bedürfnis. Der Rückbau der östlichen Garderoben muss überdacht werden. Das Anliegen wird aufgenommen. - Langsamverkehrsverbindungen: Der Velo- und Fussweg nördlich des Weyerli sollte punkto Sicherheit verbessert werden. Eine Fusswegverbindung West-Ost entlang der Bahnlinie auf der südlichen Seite würde eine Fusswegnetzlücke schliessen Der Niveauunterschied spricht gegen einen Weg entlang der Bahnlinie, aber allenfalls wäre ein zweiter Eingang auf der Ostseite möglich. - Anbindung an den öv: Die Eingänge und Bus-Haltestellen sollten aufeinander abgestimmt werden Protokoll QBB Forum vom Seite 4 von 10

5 - Flächenverbrauch Fliessfilter: Wäre ein Holzliegefläche über dem Fliessfilter möglich? Es handelt sich um einen Horizontal-Fliessfilter. Der Filter wird einmal jährlich durchgespült. - Wasserfläche im Winter: Wird die Wasserfläche im Winter abgesperrt werden? Das Wasser bleibt auch im Winter im Becken. Es muss nur abgesperrt werden, wenn das Wasser gefriert (Sicherheit). Beschluss Überweisung an AG P+V (einstimmig) 4. Neukonzeption Ladenzentrum Tscharnergut ReferentInnen: Selina Rasmussen, Stadtplanungsamt Bern Walther Straub, Geschäftsleiter FAMBAU Oliver Sidler, Rykart Architekten Das Einkaufszentrum Tscharnergut aus den 70er Jahren ist sanierungsbedürftig. In einer Studie mit drei eingeladenen Architekturbüros wurden Varianten geprüft um das Einkaufszentrum qualitätsvoll zu erneuern und gleichzeitig den Zentrumsplatz mit seinen Verbindungen ins Quartier zu stärken. Als Ergänzung zum Zentrum ist ein Neubau Alterszentrum mit Alterswohnungen geplant. Das Projekt von Rykart Architekten wurde von einer Jury zur Weiterbearbeitung empfohlen. Das Stadtplanungsamt Bern hat den Prozess von Anfang an gemeinsam mit der FAMBAU als Vertreterin der TIAG (Tscharnergut Immobilien AG) begleitet. Für die Realisierung des Projekts braucht es eine Anpassung der Grundordnung. Die Mieterschaften im Zentrum bleiben bestehen. Die Planungsvorlage wird voraussichtlich Ende Jahr für 30 Tage öffentlich aufgelegt. Danach wird das Bauprojekt gestartet mit Eingabe des Baugesuchs ca. Mitte Wichtiger Teil des Projekts ist die Verbesserung der Nord-Süd-Verbindung vom Zentrum Bümpliz zum Bethlehemacker. Das heutige Ladenzentrum ist kein würdiger Eingang zum Quartier und stellt eine Lücke bzw. eine Barriere dar in der Verbindung vom Bahnhof Bümpliz Nord ins Tscharnergut. Im Tscharnergut sind drei Bautypen präsent: übergeordnetes städtisches Muster, pavillonartige Einbauten und öffentliche Bauten, Schulen. Diese Hierarchie der Gebäude sollte respektiert werden. Das heutige Ladenzentrum gehört zu den pavillonartigen Einbauten. Das Projekt sieht neu zwei Gebäude vor. Damit kann die Nord-Süd-Verbindung geschaffen werden. Die Höhen der Gebäude werden entsprechend ihrer Typologisierung gewählt: Das Ladenzentrum entspricht dem Typ pavillonartige Einbauten, das Alterszentrum dem Typ der öffentlichen Gebäude. Die Tankstelle kommt unter einer Auskragung des Ladenzentrums zu liegen und fällt damit weniger prominent ins Auge. Der Höhenversatz von 6m wird durch eine Treppe und einen Lift überwunden. Im Alterszentrum werden 69 Alterswohnungen und 30 Pflegeplätze auf 6 Stockwerken untergebracht. Es braucht eine Änderung der Grundordnung: Der ursprüngliche Bebauungsplan von 1960 wird mit den neuen Baukörpern ergänzt. Damit das Alterszentrum möglich wird, braucht es eine kleine Änderung in den Überbauungsvorschriften. Da es sich um eine geringfügige Änderung handelt, braucht es keine öffentliche Mitwirkung. Das Projekt wird Ende Jahr öffentlich aufgelegt. Zusammenfassung der Diskussion: - Das Projekt wird wohlwollend zur Kenntnis genommen. Die Anliegen aus dem Quartier wurden aufgenommen und das Projekt entsprechend angepasst. Das neue Ladenzentrum wertet das Quartier auf. Die QBB begrüsst, dass im Tscharnergut ein Ansprechpartner da ist, welcher sich mit der Entwicklung des Quartiers auseinandersetzt (im Gegensatz zum Kleefeld). Protokoll QBB Forum vom Seite 5 von 10

6 - Alterszentrum: Es ist noch unklar, wer für die Realisierung als Investor auftreten wird. Mögliche Bauherrschaften sind Senevita (Betreiber des Alterszentrums) Fambau, Brünnen- Eichholz oder TIAG. - Nachfrage Alterswohnheim: Besteht überhaupt eine ausreichende Nachfrage für ein Alterszentrum? Das Alterszentrum Senevita im Holenacker weist Sanierungsbedarf auf. Das neue Alterszentrum Tscharnergut soll als Ersatz dafür dienen. - Es wird weniger Ladenflächen geben. Wer bleibt, wer muss gehen? Die Schlüsselläden bleiben: Post, Apotheke, Denner. Die anderen müssen weichen. Bei diesen Läden gibt es aber auch eine hohe Fluktuation. - Die Post wollte die Poststelle ursprünglich schliessen. Die Poststelle bleibt bestehen wegen der Adresse 3027 Bethlehem. Beschluss Zustimmende Kenntnisnahme 5. Mitteilung und Antrag der Arbeitsgruppe Planung und Verkehr Referentinnen: Katrin Völgyi und Rachel Picard 51 Arealentwicklung Mädergutstrasse Hochbauten Stadt Bern beabsichtigt, im Auftrag von ISB (Fonds für Boden- und Wohnbaupolitik) für das Areal Mädergutstrassse (Perimeter siehe Luftbild) eine Testplanung durchzuführen. Ziel der Testplanung ist die Prüfung des Entwicklungspotenzials für das Areal. Die Testplanung soll vom November 2016 bis Frühling 2017 durchgeführt werden. Ergebnis der Testplanung wird eine Empfehlung für eine mögliche Entwicklung und die entsprechenden planungsrechtlichen Anpassungen zuhanden des Gemeinderats sein. Rachel Picard wurde von der QBB mandatiert, in der Jury Einsitz zu nehmen. Diskussion zuhanden Testplanungsprozess: Quartiernutzung: - Aus Sicht Quartier ist eine Quartiernutzung in die Arealentwicklung einzuplanen. Dazu sind detailliertere Bedürfnisabklärungen bei der Gemeinwesenarbeit (vbg und reformierte Kirche) und vorzunehmen. Die Quartiernutzungen auf dem Areal Mädergutstrasse sind auch im Kontext des Wegfalls des kirchlichen Zentrums im Chleehus zu betrachten. Soll diese Quartiernutzung auch ein Ersatz für die Räume des Chleehus darstellen, sollten sie der Grossüberbauung Kleefeld zugewandt und für dessen Bewohnerschaft direkt erschlossen werden. - Jugendräume: Fällt der Jugendraum im Chleehus weg, besteht auch dringender Bedarf nach Jugendräumen. Bei der Planung von Jugendräumen ist die Lärmbelastung von umliegenden Wohnungen zu beachten Jugendräume sollten zudem von Jugendlichen angeeignet werden können und sind nur bedingt kombinierbar mit anderen Quartiernutzungen (Akzeptanz). Gewerbenutzung: - Wenn Verkaufsfläche vorgesehen wird, sollte diese in Ergänzung zur Ladenstrasse im Chleehus angesehen werden. Es sollte keine Konkurrenzsituation geschaffen werden. Wird neue Verkaufsflächen geschaffen, muss für die Ladenstrasse im Chleehus eine gute Lösung gefunden werden. Integration in die bestehenden Quartiere: - Mit der Arealentwicklung Mädergutstrasse sollen Quartiertreffpunkte geschaffen werden, welche die umliegenden Quartiere vernetzen und den Ort beleben. Dem Areal könnte ein verbindender, integrierender Charakter zugesprochen werden. Dies bedeutet, dass Gemeinschaftsräume auch für die umliegenden Quartiere geplant werden sollten und nicht nur von der Bewohnerschaft des neu entstehenden Quartiers genutzt werden können. Protokoll QBB Forum vom Seite 6 von 10

7 - Entsprechend sind bei der Arealentwicklung die umliegenden Quartiere (Kleefeld und Winterfeld) in den Betrachtungsperimeter einzubeziehen. Insbesondere der Grossüberbauung Kleefeld muss grosse Beachtung geschenkt werden. - Die bereits vorliegenden Grundlagen zur Weiterentwicklung und Aufwertung der Grossüberbauung Kleefeld sollen als Unterlagen dem Programm beigelegt werden. Es sind dies beispielsweise: Ergebnisse Zukunftswerkstätten, Aussenraumstudie. Perimeter: - Der Betrachtungsperimeter muss deutlich über den Bearbeitungsperimeter hinausgehen. Eine sozialräumliche Perspektive sollte Grundlage für die Arealentwicklung sein. - Insbesondere sind die komplexen Eigentumsstrukturen der Überbauung Kleefeld zu beachten. Eigentümerin des Bodens ist die Burgergemeinde. Die Wohnblöcke sind im Baurecht an teilweise kleinteilige Stockwerkeigentümerschaft abgegeben. Das Baurecht läuft in Jahren aus. Die Entwicklungsabsichten der Burgergemeinde sind unklar. Ein Heimfall ist nicht auszuschliessen. Die Heimfallbedingungen sind uns nicht bekannt. Für die teilweise knapp finanzierten Stockwerkeigentümer besteht ein erhebliches Risiko in die Prekarität zu fallen. Diese Situation ist in die Arealentwicklung Mädergutstrasse einzubeziehen. - Es scheint sinnvoll, dass die günstigen Wohnungen entlang der Bottigenstrasse bestehen bleiben. Diese sind zu erhalten, aber in das zu entwickelnde neue Quartier einzubeziehen. Langsamverkehrsverbindungen: - Die Langsamverkehrsverbindungen im erweiterten Betrachtungsperimeter müssen überprüft werden. Insbesondere ist die Fussweganbindung des Kleefelds an die Bottigenstrasse sicherzustellen und zu verbessern. Verdichtung: Das Areal sollte in verdichteter Bauweise entwickelt werden (Personendichte). Damit eine gute Lebensqualität gewährleistet ist, müssen entsprechend die Freiräume klar gesetzt werden. Planungsprozess: Die QBB erwartet, auch in den weiteren Planungsschritten begrüsst zu werden. Die Anliegen aus dem Quartier (wie oben formuliert) müssen bereits ins Programm aufgenommen werden. Aussenraum (Ergänzung hk und rp, ): - Im unteren Teil des Areals (gegen die Haltestelle Statthalterstrasse zu) gibt es heute einen rege genutzten Spielplatz. Dieser entstand informell aus einem zurückgelassenen Erdhaufen und wurde seither sukzessive ausgebaut. Heute wird er rege genutzt (günstige Familienwohnungen im Umfeld) und ist sehr gut gestaltet: abwechslungsreich, naturnah, vielfältig nutzbar. Ein solcher naturnaher, vielfältiger öffentlicher Spielplatz sollte unbedingt wieder vorgesehen werden. - Im oberen Teil des Areals gab es früher einen Abenteuerspielplatz, heute wird der Raum vom Quartierplatzverein verwaltet und kann für Anlässe gemietet werden. Die Testplanung sollte eine Bedarfsabklärung nach gemeinschaftlich verwaltetem und für alle nutzbaren Aussenräume beinhalten. - Das ökologische Vernetzungspotenzial der bestehenden Freiflächen sollte geprüft werden. Siedlungsökologische Aspekte sollten in die Testplanung einfliessen. Beschluss Kenntnisnahme 6. Mitteilungen und Anträge ReferentInnen: Bernardo Albisetti und Rachel Picard 61 Mitteilungen und Anfragen aus der Verwaltung und von Dritten - Begleitgruppe BLS: Aktuell keine Neuigkeiten. Wir bleiben dran! Protokoll QBB Forum vom Seite 7 von 10

8 - Spielplatz Winterhalde: Der Spielplatz Winterhalde nahe der Stapfenackerschule und dem Kindergarten Winterhalde soll instandgesetzt und aufgewertet werden. Die Anlage verfügt heute nur noch über wenige Ausstattungen und Nutzungsmöglichkeiten. Die grosszügige Grünanlage hat mit ihren grossen Wiesen- und Rasenflächen den Charakter einer Allmend und ist auf drei Seiten mit Wildgehölzen und Waldflächen umgeben. Dieses Erscheinungsbild soll auch nach der Aufwertung und Neuschaffung von vielfältigen Spiel- und Aufenthaltsmöglichkeiten erhalten bleiben. Welche Massnahmen im Detail umgesetzt werden, soll in enger Zusammenarbeit mit der Bevölkerung definiert werden. Für die Projektierung und Realisierung hat der Gemeinderat einen Kredit in der Höhe von Franken gesprochen. Geplant ist, dass die Projektierung noch im Herbst 2016 gestartet wird. Die Ausführung ist ab Sommer 2018 geplant. Diskussion: Bis jetzt ist Stadtgrün noch nicht an die QBB oder andere QuartiervertreterInnen herangetreten. Es wird erwartet, dass dies in nächster Zeit geschieht. Der Spielplatz sollte nicht gesamte Fläche der Wiese einnehmen, da diese auch anderweitig gut genutzt wird (z.b. Bogenschiessen, Frisbee etc.). - Günstige Wohnungen an der Morgenstrasse: An der Morgenstrasse 15 sollen zehn günstige Wohnungen entstehen. Der Gemeinderat hat einen Baukredit von 4,5 Millionen Franken genehmigt. Realisiert wird das aus einem Gesamtleistungswettbewerb hervorgegangene Projekt alba, welches einen drei-geschossigen MINERGIE-ECO-Neubau mit zehn Wohnungen vorsieht, welche alle über einen privaten Aussenraum verfügen. Es werden verschiedene Wohnungstypen entstehen, von Kleinwohnungen mit 2,5 Zimmern bis zu Familienwohnungen mit 5,5 Zimmern. Die Nettomietzinse für die 2,5-Zimmerwohnungen werden unter Franken liegen, jene für eine 5,5- Zimmerwohnung unter Franken. Heute steht auf dem Grundstück ein mit einer Zwischennutzung belegtes Gebäude, das zurückbaut wird. Der Beginn der Bauarbeiten, die etwas über ein Jahr dauern, erfolgt frühestens im Frühling Schulwegsicherheit Oberbottigen: Die Verkehrsplanung Stadt Bern informiert, dass parallel zur geplanten Geschwindigkeitsreduktion (siehe Forum vom ) das Projekt eines Fuss- und Radweges entlang der Bottigenstrasse neu aufgegleist werden soll. Eine entsprechende Vorstudie soll nächstes Jahr erarbeitet werden und weiterführende Informationen liefern. Unabhängig davon werden aber die Massnahmen, welche der Bevölkerung im Juli vorgestellt wurden im kommenden Jahr im Rahmen der Strassensanierung umgesetzt. - Berner Umwelttag 2017: Der Berner Umwelttag findet am 17. Juni 2017 statt. Die Lokale Agenda 21 der Stadt Bern ruft dazu auf, Projektideen einzureichen. Für die Konkretisierung und die Umsetzung bietet die Lokale Agenda 21 Unterstützung an. Projektideen können bis zum 6. Januar 2017 bei lokaleagenda21@bern.ch eingereicht werden. Weitere Auskünfte erteilt Lea Eugster: Mitteilungen und Anträge der Mitgliedvereine - QV Riedernrain, Sanierung Brüggli: Der Trampelpfad und das Brüggli über den Gäbelbach wurden saniert. Der QV Riedernrain bedankt sich bei Rachel Picard für ihren Einsatz in diesem Geschäft und freut sich über das neue Brüggli und den sanierten Trampelpfad. Protokoll QBB Forum vom Seite 8 von 10

9 63 Mitteilungen des Präsidiums und der Geschäftsführung - Willkommensanlass für Neuzuziehende: Am Samstag, 22. Oktober 2016 hat der zweite Willkommensanlass für Neuzuziehende 2016 stattgefunden. Aus dem Stadtteil VI haben 21 Personen teilgenommen. Ein Debriefing mit der Stadtkanzlei und den Quartierkommissionen findet im November statt. Nächstes Jahr sollen wieder zwei Anlässe stattfinden. Der erste Anlass ist für März 2017 vorgesehen (Datum nzb). 64 Arbeitsprogramm der Quartierkommission Änderungen/Ergänzungen gegenüber dem letzten Arbeitsprogramm sind fett hervorgehoben. QBB Forum, im Alten Schloss Bümpliz - Hochbauten Stadt Bern: Übersicht Projekte im Stadtteil (Thomas Pfluger), Vorprojekt Volksschule Kleefeld (Andres Ambauen) - Stadtplanungsamt: Ladenzentrum Tscharnergut, Studienprojekt - UeO Untermattweg 8; Mitwirkungsauflage (Stadtplanungsamt und Galenica) Jahresschlussveranstaltung, Pendenzenliste Ein Jugendhaus für den Stadtteil 6 (Arbeitsgruppe Jugendhaus Stadtteil 6 (toj, ref. Kirche Bümpliz, ref. Kirche Bethlehem)) - MV Jahresschlussveranstaltung, Pendenzenliste AG Planung und Verkehr, im Bienzgut, Looslistube Pendenzenliste Erneuerung Zentrum Tscharnergut UeO Untermattweg 8; Mitwirkungsauflage (Stadtplanungsamt und Galenica) Pendenzenliste Weitere wichtige Termine und Veranstaltungen März / Oktober Willkommensanlass für Neuzuziehende Verschiedenes - Nächste Sitzung: 5. Dezember 2016 im Uhr im QZ Tscharnergut Jahresschlussveranstaltung! Protokoll QBB Forum vom Seite 9 von 10

10 Fürs Protokoll: Rachel Picard, Geschäftsführerin QBB Protokoll QBB Forum vom Seite 10 von 10

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