1. Protokoll Nr. 343 vom 5. Dezember Beschluss Das Protokoll wird genehmigt und verdankt.

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1 Protokoll: QBB Forum Nr. 344 vom Uhr im Alten Schloss Bümpliz, Bümplizstrasse 89, Saal 1. OG Sitzungsleitung: Bernardo Albisetti, Präsident Protokoll: Rachel Picard, Geschäftsführerin Anwesende Delegierte: Bethlehemleist (BeL), Willi Stucki Bottigen-Leist (BoL), Ueli von Niederhäusern Christlich demokratische Volkspartei (CVP), Ruedi Hofer Gäbelbachverein (GäV), Pia Buri Gewerbeverein KMU Bern West, Remo Thüler Grüne Freie Liste (GFL), Susan Misicka Grünes Bündnis (GB), Sandro Vicini Grünliberale Partei (GLP), Fabiana Haldemann Nordquartier-Leist (NQL), Fred Reist Partei der Arbeit (PdA), Achut Prasad Phuyal Quartierverein Bethlehemacker (QBA), Jürg Moser Quartierverein Brünnen, Christian Koch Quartierverein Fellergut (QVF), Hans Schenk Quartierverein Holenacker (QVH), Paul Rohner SP Bümpliz/Bethlehem (SP), Szabolcs Mihalyi Stöckacker-Leist (StöL), Kurt Wyss Südquartierleist (SQL), Heinz Bur Verein Kinder Bern West (VKBW), Kilian Schreiber Verein Kultur Bildung Arbeit (KUBA), Markus Morgenegg Verein Quartierzentrum im Tscharnergut (VQZT), Ralf Treuthardt Präsidium und Geschäftsstelle QBB Bernardo Albisetti Rachel Picard Entschuldigte: EVP, Hans Kaltenrieder FDP Bern West, Markus Portmann Quartierverein Riedernrain (QVR), Katrin Völgyi Quartierverein Untermatt (QVU), Hans Roder SVP Bümpliz, Paul Baumann Vakante Sitze: Grüne Partei (GP) VertreterInnen der Verwaltung, ReferentInnen, Gäste: Siedlung Burgunder, Orlando Eberle Stiftung B, Jaelle Eidam Stadtgrün Bern, Markus Krieg Stadtgrün Bern, Christoph Schärer Band-Genossenschaft, Ramona Blatter Band-Genossenschaft, Susanna Niklaus Aleksandra Blagojevic El Bourahi Priska Burkhard ZuschauerInnen: 5 Personen Bernardo Albisetti begrüsst die Delegierten, die ReferentInnen und die ZuschauerInnen. Er begrüsst ebenfalls die neue Delegierte der GFL, Susan Misicka. Susan Misicka stellt sich kurz vor. Herzlich Willkommen in der QBB! 1. Protokoll Nr. 343 vom 5. Dezember 2016 Das Protokoll wird genehmigt und verdankt. Hinweis: Text in dieser Formatierung wurde als vorbereitende Sitzungsunterlage verschickt.

2 2. Stadtgrün Bern: Jährliche Info laufende Geschäfte ReferentInnen: Christoph Schärer, Leiter Stadtgrün Bern Stadtgrün Bern pflegt und gestaltet den öffentlichen Grünraum der Stadt Bern. Das Amt ist verantwortlich für die Parkanlagen, das Verkehrsgrün, die Grünflächen der Sport- und Schulanlagen, die Spielplätze, die Biotope, die Friedhöfe, die Familiengärten, die Bäume, den Blumenschmuck sowie für die Erhaltung und Förderung der natürlichen Vielfalt. Christoph Schärer, Leiter Stadtgrün Bern, besucht die QBB, informiert über aktuelle Geschäfte im Stadtteil 6 und steht den Delegierten für Fragen zur Verfügung. Aktuelle Projekte von Stadtgrün Bern im Stadtteil 6: - Neuer Standort SGB (Leitung, Grünraumgestaltung, Verwaltung Familiengärten): Beerhaus, Bümplizstrasse 45, 3027 Bern (ab ). - Friedhof Bümpliz: Neubau als kombinierter Mehrfachstützpunkt West für Friedhofsverwaltung und Werkhof Friedhof, Unterhaltskreis West sowie Reinigung TAB Kreis West - Parkanlage Brünnengut: Ab dem Frühjahr 2017 steht der Barockgarten als Nutzgartenfläche zur Verfügung. Die Suche nach Gärtnern startet Anfang Interessierte können sich bei SGB oder der Stiftung B melden. - Generationenpark Bienzgut: Etappe II (Generationenweg) wird 2017 realisiert. Zwei Bäume (Tanne und Birke) müssen gefällt werden. Als Ersatz werden an anderer Stelle ein Apfelbaum und ein Feldahorn gepflanzt. - Spielplatz Winterhalde: Das Nutzungsangebot für alle Altersgruppen soll verbessert werden. Der Allmendcharakter soll erhalten bleiben. SGB wird im Rahmen der Mitwirkung auf die QBB zukommen. - Spielplatz Tscharnergut: Die Projektierung ist abgeschlossen. Realisierung in der ersten Hälfte Spielplatz Looslistrasse: Es konnte ein provisorischer Ersatzstandort gefunden werden. Voraussichtliche Eröffnung im Herbst Aktuelle Projekte von Stadtgrün Bern von gesamtstädtischer Bedeutung: - Spielplatz Dählhölzli: Gesamterneuerung und Erweiterung. - Umsetzung hindernisfreier öffentlicher Raum: Neue Sitzbänke für mobilitätseingeschränkte Personen werden getestet. - Offene Bücherschränke: Ausweitung des Angebots auf Bücherschränke bis Farbenfrohe Blumenbeete: In mehreren öffentlichen Grünanlagen werden Rabatten mit Wechselflor bepflanzt (Bepflanzung zwei Mal / Jahr). Ein davon befindet sich im Lesegarten beim Schloss Bümpliz. Zudem stehen stadtweit 100 Blumenschalen zur Verfügung. - Urban Gardening: 25 Projekte in verschiedenen Berner Quartieren, u.a. in der Schulanlage Brünnen. - Neue Pumptrack-Angebote: 2017 werden zwei Pumptracks realisiert (Kleine Allmend und Studerstein). Ein geeigneter Standort im Stadtteil 6 wird noch gesucht (voraussichtliche Realisierung 2018/2019) - Wildwechsel: Das Pilotprojekt hat sich gut bewährt und zeigt auch nachhaltige Auswirkungen (z.b. Mauerseglerkästen in Ausserholligen). - Neophytenkonzept der Stadt Bern: Umsetzung mit Freiwilligen. - Friedhöfe: Urnenthemengrabfelder auf mehreren Berner Friedhöfen ( Bäume, Sträucher, Mensch und Tier ), buddhistisches Grabfeld auf dem Bremgartenfriedhof - Neues farbiges Stadtmobiliar (rote Stühle und Tische) zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum. - Neue Internetplattform StadtWildTiere. - Englische Anlagen: Umfassende Sanierung, Start 1. Etappe Protokoll QBB Forum vom Seite 2 von 14

3 - Gaswerkareal: Nächste Planungsschritte. - Viererfeld / Mittelfeld: Neue Parkanlage mit Überbauung. - Eschentriebsterben: Wegen der Pilzkrankheit müssen die Eschen gefällt werden. Gefällte Eschen werden ersetzt, aber nicht mit Eschen, da es keine resistente Arten gibt. Es wird mit einem Ausfall der Eschen von 90% gerechnet. Veranstaltungen: - Ausstellung Kakteen: in der Elfenau - Pflanzenmärkte: Wildpflanzenmärit: auf dem Bundesplatz, Graniummärit: 27./ auf dem Bundesplatz, ProSpecieRara-Zierpflanzenmärit: in der Elfenau Zusammenfassung der Diskussion und Fragen: - Weshalb steht kein zusätzliches Geld für die Bepflanzung und den Unterhalt des Barockgartens zur Verfügung, aber für andere Projekte (z.b. beim Schulhaus Brünnen, Bäumchen beim Herrenhaus) schon? Die genannten Gestaltungen wurden über die Investitionskredite für den Schulhausbau bzw. das Herrenhaus finanziert. Die Verwaltung steht vor der Herausforderung, Sparmassnahmen umzusetzen ohne weniger Leistung zu erbringen. Deshalb ist zur Zeit kein Wechselflor im Barockgarten möglich. - Wenn neue Parkanlagen (Gaswerk und Viererfeld / Mittelfeld) realisiert werden steht wiederum weniger für die bestehenden Anlagen zur Verfügung. SGB möchte nur neue Parkanlagen realisieren, welche auch langfristig unterhalten werden können. - In Läufelfingen gibt es einen Tierfriedhof, welcher inspirierend sein könnte. Kenntnisnahme 3. Der neue Leiter Unterhaltskreis West bei Stadtgrün Bern, Markus Krieg stellt sich vor Referent: Markus Krieg, Leiter Unterhaltskreis West bei Stadtgrün Bern Markus Krieg hat im Herbst die Nachfolge von Bernhard Rasi als Leiter Unterhaltskreis West bei Stadtgrün Bern angetreten. Im QBB Forum stellt er sich und seine Tätigkeit vor. Markus Krieg hat die Leitung des Unterhaltskreises West am angetreten. Er war vorher bereits seit Stellvertretender Kreisleiter. Er ist mit dem Stadtteil 6 also bereits bestens bekannt. Kenntnisnahme 4. Die neue Geschäftsleiterin der Stiftung B, Jaelle Eidam stellt sich vor Referentin: Jaelle Eidam, Geschäftsleiterin Stiftung B Die in Bümpliz und Betlehem im soziokulturellen Bereich aktive Stiftung B hat seit dem 1. September eine neue Geschäftsleiterin. Jaelle Eidam löst Hans Stucki ab, welcher zu den Gründern der Stiftung gehört und sich nach 23 Jahren in den wohlverdienten Ruhestand zurückzieht. Im QBB Forum stellt Jaelle Eidam sich und die Tätigkeiten der Stiftung B vor. Protokoll QBB Forum vom Seite 3 von 14

4 Jaelle Eidam ist soziokulturelle Animatorin. Sie hat vorher die Jugendfachstelle Belp geleitet. Organigramm der Stiftung B: Jaelle Eidam informiert über den Leerstand eines Gewölbekellers im Bienzgut. Es wird eine Nutzung angestrebt, welche sich gut in das Angebot des Bienzgut fügt. Interessierte können sich bei der Stiftung B melden. Kenntnisnahme 5. Park-Café Brünnengut ReferentInnen: Ramona Blatter, Leiterin Marketing & Kommunikation Band-Genossenschaft Susanna Niklaus, Band-Genossenschaft Christoph Schärer, Leiter Stadtgrün Bern Die Band-Genossenschaft prüft derzeit die Möglichkeit ein Park-Café im Brünnenpark zu eröffnen. Als Arbeitgeberin für Menschen mit einer Beeinträchtigung möchte die Band-Genossenschaft das Park-Café als Förderungs- und Entwicklungsprojekt für ihre Mitarbeitenden ausgestalten. Das heisst konkret, das Café würde vollumfänglich von Menschen mit einer Beeinträchtigung geführt. Der Band-Genossenschaft schwebt ein Angebot von Getränken und kleinen Snacks vor (kein Alkoholausschank). Das Projekt steckt noch in den Kinderschuhen und wird in den nächsten Monaten konkretisiert. So soll auch das Angebot soweit es die Möglichkeiten der Band-Genossenschaft zulassen den Bedürfnissen der ParkbesucherInnen angepasst werden. Ebenfalls noch nicht detailliert definiert sind die Öffnungszeiten. Im QBB Forum stellen Ramona Blatter und Christoph Schärer die Park-Café-Idee vor, nehmen Anregungen entgegen und stehen für Fragen zur Verfügung. Protokoll QBB Forum vom Seite 4 von 14

5 Das Pilot-Projekt soll im 2017 gestartet werden. Vorgesehen ist ein mobiler Wagen, Baucontainer oder Anhänger. Für die Band-Genossenschaft ist es ein Förderungs- und Entwicklungsprojekt für die Mitarbeitenden mit einer Beeinträchtigung. Das heisst, das Café wird von Mitarbeitenden mit einer Beeinträchtigung geführt. Das Angebot wird sich nach Möglichkeit nach dem Bedürfnis der Parkbesucher richten (z.b. warme und kalte Getränke, Glace, Sandwich, süsse und salzige Snacks). Ausgeschlossen sind aber Alkoholausschank und Zubereitung von Speisen vor Ort. Die Öffnungszeiten sind noch nicht definiert, sie sollen ebenfalls der Nachfrage angepasst werden. Zusammenfassung der Diskussion und Fragen: - Wurde bereits ein ungefährer Standort festgelegt? im Bereich Pflanzblätz Spielplatz Bauernhaus - Ist dieses Projekt unabhängig von der Idee, längerfristig ein Parkcafé im Bauernhaus zu realisieren? Das Projekt ist unabhängig von dieser Idee. Es soll möglichst rasch und unkompliziert umgesetzt werden können. - Weshalb werden die Synergien nicht besser genutzt? Weshalb wird ein Wagen aufgestellt statt die bestehende Infrastruktur der Pfrundscheune oder des Pavillons zu nutzen? Dies wäre einladender, insbesondere bei schlechtem Wetter Der Fussballclub hat ein anderes Zielpublikum als die Parkbesucher. Der Wagen ist eine Zwischenlösung, da eine längerfristige Lösung lange dauert. Eine Lösung mit dem Pavillon und der Pfrundscheune konnte nicht gefunden werden. Diese werden auch anderweitig vermietet, was nicht kompatibel mit einer Dauermiete durch ein Parkcafé ist. - Wird es Sitzgelegenheiten geben? Es soll einzelne Sitzgelegenheiten geben. - Hat das Projekt auch Pilotcharakter für andere Parkanlagen? Für die Band- Genossenschaft eher nicht. SGB schliesst dies ist ihrerseits nicht aus. Ob ein ähnliches Konzept Sinn macht, hängt aber von der Parkanlage und von den Angeboten in der Umgebung ab. Nicht in jeder Parkanlage ist ein Gastroangebot sinnvoll. - Was ist mit dem Wagen vom QZ Tscharni? Der Betrieb konnte nicht verbindlich aufrechterhalten werden. Zwischenzeitlich hat es auch eine weitere Betreiberin versucht. Es wurde ersichtlich, dass für einen regelmässigen und verbindlichen Betrieb viele Ressourcen notwendig sind. Deshalb ist die Situation der Band-Genossenschaft als grössere soziale Institution ohne ideal. Die enge Zusammenarbeit von Stadtgrün, Stiftung B und Band- Genossenschaft stellt eine Win-Win-Situation dar. Die Initianten haben auch Kontakt mit dem ehemaligen Betreiber aufgenommen. Auch seitens QZ Tscharni wird das Projekt begrüsst. - Die Zusammenarbeit von SGB, Stiftung B und Band-Genossenschaft wird aus wirtschaftlichen und integrativen Gründen begrüsst. Wer das Park-Café mit Rat und Tat unterstützen möchte, kann sich bei Ramona Blatter, Band- Genossenschaft melden: Tel ; ramona.blatter@band.ch Kenntnisnahme 6. Begegnungszone Brünnenstrasse/Stapfenstrasse Referentinnen: Aleksandra Blagojevic El Bourahi und Priska Burkhard, Vertreterinnen der Anwohnerschaft und Mitinitiantinnen der Begegnungszone Nach dem Gespräch mit verschiedenen Anwohnerinnen und Anwohnern hat Aleksandra Blagojevic El Bourahi im Frühling 2016 bei der Stadt Bern ein Gesuch um Einrichtung einer Begegnungszone an der Stapfenstrasse und Brünnenstrasse eingereicht. An der ersten Strassensitzung am 3. Mai 2016 wurde mit den Vertretern der städtischen Verkehrsplanung die Situation erörtert. In der Folge fand noch vor den Sommerferien eine Unterschriftensammlung statt. Protokoll QBB Forum vom Seite 5 von 14

6 64 Prozent der Anwohnerinnen und Anwohner stimmten der Begegnungszone zu (niemand war dagegen, jedoch waren oft nicht alle im Haushalt wohnhaften Personen anzutreffen). An der zweiten Strassensitzung mit der Verkehrsplanung vom 13. Dezember 2016 wurden die Details ausdiskutiert. Es geht nun darum, die Zone in den nächsten Monaten umzusetzen. In diesem Prozess ist die Stellungnahme der Quartierkommission Bümpliz/Bethlehem (QBB) vorgesehen. Antrag an die QBB: Die Anwohnerinnen und Anwohner der Brünnen- und Stapfenstrasse beantragen der QBB der Schaffung einer Begegnungszone in beiden Strassen zuzustimmen. Dieser ist der Verkehrsplanung der Stadt Bern, Zieglerstrasse 62, 3001 Bern, mitzuteilen. Begründung: Die Stapfen- und Brünnenstrasse umkreisen eine Mehrfamilienhaussiedlung, bei der viele Familien mit Kindern wohnen. Für die Kinder stellt die momentane Verkehrssituation eine Gefahr im freien Spiel dar. Im Frühling kam es zu einem Vorfall, bei dem ein Kind mit einem Auto kollidierte. Gefährlich sind vor allem die Kreuzungen. Direkt an der Stapfenstrasse ist ein Spielplatz gelegen und die Ausfahrt des riesigen Parkplatzes der beiden Wohnblöcke. Zudem wird die Stapfenstrasse als Kindergarten- und Schulweg benutzt. Es fehlt hier jedoch ein Trottoir, welches den Weg sichern würde. Privatwege münden direkt und ohne Trottoir in die betroffenen Strassen ein. Eine Verkehrsberuhigungsmassnahme ist deshalb zwingend geboten. Zusammenfassung der Diskussion und Fragen: - Welche Massnahmen sind vorgesehen? Es werden keine Parkfelder aufgehoben. Es sind lediglich Signalisierungs- und Markierungsmassnahmen sowie Blumentöpfe vorgesehen. - Die QBB empfiehlt der zuständigen Behörde in der nächsten Projektphase Kontakt mit der Umgebungskommission des Fellerguts aufzunehmen, da die Ausfahrt der Einstellhalle auf die Brünnenstrasse führt. Die Zufahrt wird durch die Begegnungszone zwar nicht beeinträchtigt, dennoch sollte die betroffene indirekte Anwohnerschaft im Sinne der Verfahrensökonomie begrüsst werden. Die QBB stimmt dem Gesuch Begegnungszone Brünnenstrasse/Stapfenstrasse ohne Gegenstimme zu (20 Ja-Stimmen bei 1 Enthaltung) zu. Diese Stellungnahme wird der Verkehrsplanung schriftlich mitgeteilt. 7. Mitteilungen und Anträge der AG Planung und Verkehr Protokoll QBB Forum vom Seite 6 von 14

7 Referentinnen: Rachel Picard 71 Bücherschränke in Parkanlagen Stadtgrün Bern hat dieses Jahr in Zusammenarbeit mit den Kornhausbibliotheken als Pilot in vier Parkanlagen offene Bücherschränke für die Bevölkerung aufgestellt. Diese funktionieren nach dem Motto nimm eins, bring eins (Tauschbibliotheken). Eine erste Auswertung hat gezeigt, dass die Bücherschränke auf sehr positive Resonanz stossen und zusätzliche Standorte gewünscht werden. Stadtgrün plant deshalb ab nächstem Jahr einen schrittweisen Ausbau der Standorte. Sofern die Finanzierung sichergestellt werden kann, ist vorgesehen, ab 2018 an rund fünfzehn Standorten Bücherschränke aufzustellen. Damit die idealen Standorte ermittelt werden können, erwartet Stadtgrün Rückmeldungen von den Quartierkommissionen. Ohne Rückmeldung bis zum geht Stadtgrün davon aus, dass kein Interesse an einem solchen Bücherschrank besteht. Im Stadtteil VI steht bereits ein Bücherschrank im Brünnengut, als mögliche weitere Standorte werden das Bienzgut und/oder das Bachmätteli vorgeschlagen. Entwurf Rückmeldung an Stadtgrün und Antrag ans QBB Forum Die QBB begrüsst die offenen Bücherschränke in Parkanlagen. Der bereits existierende Bücherschrank im Brünnenpark ist erfolgreich angelaufen. Es wird rege getauscht, auch DVD sind oft zu finden. Vorfälle von Vandalismus sind nicht bekannt, die NutzerInnen halten sich gut an die Regeln. Die QBB begrüsst ausdrücklich weitere Standorte im Stadtteil VI. Gerne nimmt die QBB die Gelegenheit wahr, mögliche Standorte für weitere Bücherschränke vorzuschlagen. Damit möglichst viele BewohnerInnen von den offenen Bücherschränken profitieren können, teilen wir die Standortvorschläge nach Quartieren auf (Bümpliz, Bethlehem und Oberbottigen). Falls nicht alle vorgeschlagenen Bücherschränke realisiert werden können, soll die Priorisierung bei der Auswahl helfen. In Bümpliz: 1. Priorität: Bachmätteli (Detail siehe Plan) 2. Priorität: Bienzgut (Detail siehe Plan) Für den genauen Standort müsste mit der Stiftung B als Betreiberin des Bienzgut Kontakt aufgenommen werden (jaelle.eidam@stiftungb.ch). Die Geschäftsleiterin Jaelle Eidam wurde von der QBB bereits informiert und hat sich positiv geäussert. In Bethlehem: 1. Priorität: Bethlehempark / Reformierte Kirche Bethlehem (Detail siehe Plan) Protokoll QBB Forum vom Seite 7 von 14

8 Als mögliche Standorte kommen der Platz beim Davidbrunnen oder das urban gardening bei der reformierten Kirche in Frage 2. Priorität: Freibad Weyermannshaus (Detail siehe Plan) 3. Priorität: Acherlipark (genauer Standort müsste noch geklärt werden) In Oberbottigen: 3. Priorität: Schulanlage Oberbottigen (genauer Standort müsste noch mit dem Leist Oberbottigen geklärt werden) Zusammenfassung der Diskussion und Fragen: - Die Bücherschränke sollten wetterfest sein - Im Bienzgut könnte es evtl. zu Verwirrung mit der Bibliothek kommen, z.b. bei der Bücherrückgabe. Protokoll QBB Forum vom Seite 8 von 14

9 Das QBB Forum stimmt der Stellungnahme einstimmig zu. Die Stellungnahme wird Stadtgrün Bern mitgeteilt. 72 UeO Untermattweg 8, Mitwirkungseingabe Entwurf der Mitwirkungseingabe und Antrag ans QBB Forum Die QBB bedankt sich für die Präsentation der Planungsvorlage Untermattweg 8 im Forum vom sowie der AG Planung und Verkehr vom und nimmt die Gelegenheit wahr, im Rahmen des Mitwirkungsverfahrens Stellung zu nehmen. Die QBB begrüsst die Planungsvorlage grundsätzlich. Sie ist sorgfältig ausgearbeitet und bringt für das Quartier eine Aufwertung mit sich. Die Architektursprache ist ästhetisch ansprechend, das neue Gebäude stellt eine klare und richtige städtebauliche Setzung an dieser Lage dar. Die QBB begrüsst ausdrücklich das Aussenraumkonzept. Der Aussenraum wird aufgewertet und bleibt für die Öffentlichkeit zugänglich. Die QBB befürwortet, dass der Zugang von Seite Murtenstrasse bestehen bleibt bzw. verbessert wird. Ebenfalls wird die Bepflanzung gemäss Biodiversitätskonzept der Stadt Bern (ausschliesslich einheimische Bäume, Flächenanteile naturnaher und unversiegelter Flächen, keine Neophyten) begrüsst. Die Erstellung eines Wartehäuschens an der Bushaltestelle entspricht einem bereits zu einem früheren Zeitpunkt formulierten Anliegen der QBB und wird entsprechend begrüsst. Die QBB befürwortet das zukunftsweisende Energiekonzept mit Minergie A (Plusenergiebauten), Fotovoltaik und Grundwassernutzung. Die QBB erachtet das Mobilitätsmanagement als sinnvoll und richtig. Es ist wichtig, dass das vorliegende Konzept stufengerecht angepasst und konkretisiert wird. Zentral ist dabei ein regelmässiges Controlling, auch bezüglich zusätzlicher Verkehrsbelastung des umliegenden Quartiers. Der Knoten Untermattweg / Murtenstrasse / Stöckackerstrasse / Glasbrunnenstrasse (Knoten A) wird von einer Qualitätsstufe (QSV) B auf eine QSV C abfallen. Dies bedeutet längere Wartezeiten bei den Strömen aus dem Untermattweg und der Stöckackerstrasse. Die QBB weist darauf hin, dass eine zusätzliche Verkehrszunahme durch die Entwicklung des ESP Ausserholligen eine erneute Prüfung der Knotenqualität bedingt, auch wenn für den ESP strengere Fahrtenkontingente gelten werden. Die QBB weist zudem darauf hin, dass der Knoten A bereits heute eine Schwachstelle im Veloroutennetz darstellt. Die Velohauptverbindung ist nicht gleich dem Hauptstrom des MIV (entlang der Hauptstrasse Murtenstrasse / Glasbrunnenstrasse, sondern verläuft in der Richtung Murtenstrasse / Stöckackerstrasse (und in die Gegenrichtung). Dies bedeutet bereits heute längere Wartezeiten für Velofahrende. Mit dem durch die Galenica generierten Mehrverkehr und der Abstufung des Knotens auf QVS C wird sich die Situation insbesondere für diese Ströme noch mehr verschlechtern. Die Knotengestaltung verschärft die Situation für Velofahrende aus der Stöckackerstrasse zusätzlich. Der Aufstellbereich beim Einbiegen in die Murtenstrasse bzw. den Untermattweg ist unübersichtlich weil doppelt und nicht klar markiert. Der Knoten sollte entsprechend im Rahmen der Überprüfung des Veloroutennetzes prioritär behandelt werden. Es ist ein grosses Anliegen, dass im Untermattquartier mehr Freiräume geschaffen werden. Die Parzelle 248 südlich des Planungsperimeters ist im Eigentum der Galexis AG und wäre für öffentliche Quartiernutzungen geeignet. Galenica hat ursprünglich Bereitschaft signalisiert, dass die Parzelle als Freiraum zur Verfügung gestellt wird. Die QBB ist der Meinung, dass die Parzelle 248 in den Planungsperimeter hätte einbezogen und als Freiraum für Quartiernutzungen hätte ausgeschieden werden sollen. Nun wurde eine Chance für das Quartier verpasst. Die QBB ist erleichtert, dass in letzter Sekunde ein Ersatzstandort für den Sommerstandort des Jojo gefunden wurde. Dabei handelt es sich jedoch wieder um eine Zwischenlösung. Wäre die Parzelle 248 in den Planungsperimeter eingebunden und als Freiraum ausgeschieden worden, hätte dies dem kinderreichen Quartier langfristig einen Freiraum gesichert. Der Verweis, dass das Areal im Rahmen des ESP entwickelt wird, sichert die Abdeckung dieses Bedürfnisses nicht. Es ist wahrscheinlich, dass die Parzelle 248 in eine gemischte Wohnnutzung umgezont und entsprechend nicht mehr zur Verfügung stehen wird. Letztendlich wird auch im ESP jeder Grundeigentümer die eigenen Vorteile Protokoll QBB Forum vom Seite 9 von 14

10 fokussieren. Die QBB erwartet vom Stadtplanungsamt, dass wohnumfeldnahe Freiräume im Untermattquartier in der Entwicklungsplanung des ESP Ausserholligen gesichert werden. Ausgehend von der Situation, dass die Parzelle 248 nicht Teil des Planungsperimeters ist und nach der Bauphase freigespielt werden kann, spricht sich die QBB ausdrücklich für eine Zwischennutzung im Sinne einer öffentlichen Quartiernutzung aus. Die Galenica hat diesbezüglich ihre Bereitschaft signalisiert. Diese Mitwirkungseingabe wurde.. verabschiedet (Minderheiten / Mehrheiten). Das QBB Forum stimmt der Mitwirkungseingabe einstimmig zu. Die Eingabe wird beim Stadtplanungsamt Bern eingereicht. 8. Mitteilungen und Anträge ReferentInnen: Bernardo Albisetti und Rachel Picard 81 Mitteilungen und Anfragen aus der Verwaltung und von Dritten - BLS Werkstätte: Am 12. Dezember hat sich die Dialoggruppe Chli Forst erstmals getroffen. Neben den direktbetroffenen AnwohnerInnen wurden auch Interessensvertreter und Organisationen eingeladen, aber keine politischen Parteien. Die QBB war mit Rachel Picard und Szabolcs Mihalyi vertreten. Die Empfehlung der QBB, die Standortfrage nicht im Verfahrensverlauf, sondern vorgängig planungsrechtlich zu klären, wurde von der Mehrheit der direkt und indirekt Betroffenen sowie den Umweltverbänden gestützt. Die QBB hat sich noch nicht definitiv entschieden, bei der Dialoggruppe mitzumachen. Die Strategie der QBB wird in der Januarsitzung der AG Planung und Verkehr ( ) vorbereitet und im Februar-Forum verabschiedet. - Stadtgrün Bern ersetzt 244 Bäume: Stadtgrün Bern informiert schriftlich, dass ab Anfang Dezember rund 244 Park- und Strassenbäume im öffentlichen Raum ersetzt werden. Es handel sich ausschliesslich um kranke Bäume und solche, die ein Sicherheitsrisiko darstellen. Derartige Fällmassnahmen werden jedes Jahr im Winter durchgeführt, wenn sich die Natur in der Winterruhe befindet. Die gefällten Bäume werden im nächsten und übernächsten Frühling durch Jungbäume ersetzt. Die Anzahl der betroffenen Bäume liegt in diesem Jahr leicht über dem langjährigen Durchschnitt. Dieser liegt bei rund einem Prozent des öffentlichen Bestandes von rund Bäumen. Bei einem Drittel der 244 betroffenen Bäume handelt es sich um Eschen, die vom Eschentriebsterben befallen sind. Wie erwartet hat sich die Pilzkrankheit weiter ausgebreitet, obwohl in den letzten Jahren befallene Eschen jeweils gefällt wurden. Befallene Bäume müssen daher weiterhin konsequent gefällt und der Eschenbestand laufend kontrolliert werden. Detaillierte Informationen zu den geplanten Fällungen und den vorgesehenen Ersatzmassnahmen können über folgenden Link aufgerufen werden: Baum_geplant Baum_Auftrag_Faellung - TVS: Kampagne Subers Bärn: Die Begleitgruppe Subers Bärn wurde an der jährlichen Sitzung über den Kampagnenverlauf informiert. Die Kampagne wird auch nächstes Jahr weiter geführt. Schwerpunkte werden das Littering in Sportanlagen und das Mittagslittering in der Innenstadt sein. Hotspots der Abfallentsorgung im öffentlichen Raum (z.b. immer volle Kübel, fehlende Kübel, Hotspots für Littering etc.) können direkt beim Kampagnenleiter Patric Schädeli (Leiter Betrieb + Unterhalt TAB) gemeldet werden: Patric.Schaedeli@BERN.CH - Vbg Quartierarbeit Bern West, Tag der Nachbarschaft: Im Jahr 2017 wird zum ersten Mal auch in Bern der Tag der Nachbarschaft begangen, und zwar am 19. Mai Gemeinsam mit der Stadt Bern ruft die VBG initiative Bewohnerinnen und Bewohner auf, ein unkompliziertes Fest unter Nachbarinnen und Nachbarn zu organisieren. Ziel ist es, die gutnachbarschaftlichen Beziehungen aktiv zu pflegen und so eine hohe Wohnund Lebensqualität für Alle anzustreben. Der Tag der Nachbarschaft wird bereits in Zürich und St. Gallen sowie in vielen Gemeinden in der Romandie gefeiert. Die Initiantinnen möchten nun in Bern die Idee aufnehmen und den Anstoss geben, auch hier gute nachbarschaftliche Beziehungen mit einem kleinen Fest zu feiern. Mit einer Plakataktion, Flyern, Festutensilien und einem Wettbewerb sollen möglichst viele Nachbarinnen und Nachbarn für die Idee begeistert werden. Spätestens Ende Januar wird die Homepage aufgeschaltet sein (Informationen, Flyer, Plakate, Festkit zum bestellen). Protokoll QBB Forum vom Seite 10 von 14

11 - Öffentliche Auflage Überbauungsordnung Wohlenstrasse Eymatt: Der Gemeinderat hat die Überbauungsordnung Wohlenstrasse Eymatt mit Zonenplanänderung und Baugesuch zuhanden der öffentlichen Auflage verabschiedet. In der Waldlichtung an der Wohlenstrasse in der Eymatt soll ein neues Tierheim des Vereins Berner Tierschutz gebaut werden. Das heutige Tierheim in Oberbottigen bietet zu wenig Platz und genügt den Anforderungen an eine tiergerechte Haltung nicht mehr. Die Überbauungsordnung regelt unter anderem die Art und das Mass der baulichen Nutzung, die Erschliessung und die Grundzüge der Überbauung und Gestaltung. Sie legt im Planungsperimeter eine Zone für private Bauten und Anlagen im allgemeinen Interesse FA* für die vorhandenen Erdgasröhrenspeicher sowie eine Zone für private Bauten und Anlagen im allgemeinen Interesse FB* für das Tierheim fest. Für beide Zonen wird die Lärmempfindlichkeitsstufe ES III festgelegt. Die öffentliche Auflage wird im koordinierten Verfahren durchgeführt, sodass mit der Genehmigung der Planung auch die Baubewilligung für das Tierheim vorliegt. Das letzte Wort zur Überbauungsordnung haben die Stimmberechtigten. Die Volksabstimmung findet voraussichtlich im Herbst 2017 statt. Die öffentliche Auflage dauert vom bis Die Unterlagen sind einsehbar im Stadtplanungsamt, Zieglerstrasse 62, auf der «Baustelle», Bundesgasse 38, oder unter: Die QBB hat sich in ihrer Stellungnahme an das Stadtplanungsamt vom positiv zur UeO Wohlenstrasse Eymatt geäussert. - Westkreis 6, Leistungsvertrag: Der Gemeinderat hat den Leistungsvertrag mit dem Verein Westkreis 6 für das Jahr 2017 genehmigt. Das kunstpädagogische Projekt Westwind des Vereins zur Förderung von Bümpliz/Bethlehem/Bottigen/Riedbach (VFBB) spricht durch zahlreiche Mitmachangebote viele Kinder und Jugendliche im Westen der Stadt Bern an. Die Westwind-Kulturprojekte kommen vor allem Kindern und Jugendlichen aus benachteiligten Familien zu Gute. Die Abgeltungssumme im Leistungsvertrag 2017 beträgt wie im Vorjahr Franken. - Mitwirkung Sanierung Freiburgstrasse: Der Mitwirkungsbericht ist fertiggestellt und unter aufgeschaltet. Aktuell wird im Hinblick auf die weitere Planung und die Möglichkeiten der Realisierung eine Priorisierung der einzelnen Abschnitte vorgenommen. Anschliessend werden anhand dieser Priorisierung die entsprechenden Bauprojekte ausgearbeitet. Ausschnitt Mitwirkungsbericht zum Teilraum Hohliebi, Eingabe QBB und Stellungnahme: - STEK 2016: Die öffentliche Mitwirkung zum Berner Stadtentwicklungskonzept STEK 2016 ist auf grosses Interesse gestossen. Gestützt auf den Mitwirkungsbericht hat der Gemeinderat das STEK 2016 verabschiedet und hat zudem erste prioritäre Arbeiten ausgelöst.um bauliche Verdichtung zu begünstigen, soll die Revision bau- und zonenrechtlicher Vorschriften geprüft werden. Weiter sollen Verdichtungsdefizite im Stadtgebiet aufgezeigt und Strategien für deren Reduktion ausgearbeitet werden. Die Entwicklung der im STEK definierten strategisch bedeutsamen Chantiers wird priorisiert. Das Freiraumkonzept wird mit dem STEK 2016 abgeglichen. Weiter wird eine Wohn- und Arealstrategie unter besonderer Berücksichtigung des gemeinnützigen und preisgünstigen Wohnungsbaus erarbeitet. Bezüglich Verkehrskonzeption wird eine interregionale Koordination etabliert und zur Velo-Offensive werden ein Routenkonzept und ein Masterplan Veloinfrastruktur erarbeitet. Zudem wird ein regionales Tram- und Bus-Konzept erstellt, in dem auch die Anforderungen bezüglich Bus und Tram an den Raum Bahnhof geklärt wird. Die Neuorganisation und Gestaltung des Gebiets Bahnhof ist qualitativ zu sichern. Weiter wird mittels Mitwirkung ein Parkierungskonzept erstellt. Für die untere und obere Altstadt wird zudem ein Verkehrskonzept erstellt. Weitere Informationen unter: - Personelle Änderung im Stadtplanungsamt: Jeanette Beck, bisher Gebietsentwicklerin, leitet neu den Bereich Raumentwicklung. - Baurecht mit Gangloff Immobilien AG verlängert: Der Gemeinderat hat entschieden, das bestehende Baurecht mit der Gangloff Immobilien AG an der Freiburgstrasse 170 um 80 Jahre zu verlängern und die Konditionen dabei an die heutigen Marktbedingungen anzupassen. Zudem wird der Baurechtszins abhängig von der Bruttogeschossfläche der zukünftigen Über- Protokoll QBB Forum vom Seite 11 von 14

12 bauung sein: Der Fonds für Boden- und Wohnbaupolitik als Eigentümer des Nachbargrundstücks und die Gangloff Immobilien AG beabsichtigen, zusammen an der Freiburgstrasse neben dem Haus der Religionen eine Wohn- und Gewerbeüberbauung zu realisieren, die auf beiden Grundstücken stehen wird. Hierfür liegt ein von der Stadtbildkommission genehmigtes Richtprojekt vor, das weiter zu bearbeiten ist. Nach Abschluss der nötigen Planungsarbeiten dürfte nach heutigem Terminplan im Jahr 2018 mit den Bauarbeiten begonnen werden. 82 Mitteilungen und Anträge der Mitgliedvereine - Keine 83 Mitteilungen des Präsidiums und der Geschäftsführung - Teilrevision der Verordnung über die politischen Rechte und Überarbeitung der Rahmenstatuten: Nach Auswertung der Stellungnahmen der Quartierkommissionen zur Teilrevision der VPR hat der Gemeinderat folgende Entscheide getroffen (Auszug wichtigste Änderungen für die QBB): Mitglieder der Quartierorganisationen können weiterhin nur juristische Personen sein. Organisationen, welche nicht über eine juristische Person verfügen, können nicht beitreten. Die Erhöhung der Subventionierung kommt ausschliesslich der Aufstockung des Grundbeitrags zugute. Dies entspricht bei derzeit fünf anerkannten Quartierorganisationen einer Erhöhung des Grundbeitrags um Die Quartierorganisationen können neu selbst entscheiden, ob sie für die Delegierten verbindliche Kriterien wie Wohnsitz oder Arbeitsort im Quartier festschreiben wollen. Zum Antrag der QBB, dass weiterhin neben der öffentlich durchzuführenden Delegiertenversammlungen auch die nicht öffentliche Beratung der Vereinsangelegenheiten im engeren Sinn weiterhin möglich sein soll, wurde nicht eingegangen. Die Teilrevision der VPR tritt per 1. Januar 2017 in Kraft. Die Quartierorganisationen haben bis zum 30. Juni 2018 Zeit, ihre Statuten anzupassen. Die Statuten können vor der Genehmigung durch die Mitgliederversammlung dem AUSTA zur Vorprüfung vorgelegt werden. Der Vorstand wird an der Mitgliederversammlung beantragen, dass die Erhöhung der Subvention von CHF 6'000.- im Sinne der Professionalisierung in das Mandat für die Geschäftsstelle fliesst. - Mitwirkung Anpassungen 2016 des Richtplans Kanton Bern: Die Justiz-, Gemeinde- und Kirchendirektion hat das Mitwirkungs- und Vernehmlassungsverfahren für die Anpassungen 2016 des Richtplans Kanton Bern eröffnet. Die Vernehmlassungsunterlagen sind unter folgendem Link aufgeschaltet: Vernehmlassungsfrist ist der Neben anderen Änderungen sollen Voraussetzungen geschaffen werden, dass in bestimmten ESPs der Anteil der Wohnnutzung erhöht werden kann. Dabei werden Anforderungen an ESP-Standorte formuliert, welche sich für Wohnnutzung eignen. Dies betrifft auch den ESP Ausserholligen. Die Geschäftsführung und das Präsidium werden prüfen, ob eine Mitwirkungseingabe der QBB angebracht ist und allenfalls mit im Februar-Forum einen Entwurf präsentieren. Die Geschäftsführung hat beim AGR bereits eine Fristverlängerung beantragt, so dass der Entwurf in der AG Planung und Verkehr im Februar diskutiert und eine Eingabe der QBB im März-Forum verabschiedet werden könnte. - Mitwirkung Naturgefahrenplan: Der Gemeinderat hat den Naturgefahrenplan der Stadt Bern zuhanden der öffentlichen Mitwirkung verabschiedet. Der Plan zeigt auf, wo die Gefahr von Naturereignissen wie Hochwasser oder Hangrutschen wie hoch ist. Er bildet den jetzigen Zustand ab, vorgesehene Hochwasserschutzmassnahmen sind nicht berücksichtigt. Der Naturgefahrenplan wird Teil der baurechtlichen Grundordnung und damit grundeigentümerverbindlich. Die Grundlage für den Naturgefahrenplan bildet die sogenannte synoptische Naturgefahrenkarte, die wiederum auf den vom Kanton anerkannten Naturgefahrenkarten beruht. Schon heute schreibt das kantonale Baugesetz (Art. 6) vor, dass in der höchsten Gefahrenzone (rot) keine Bauten oder Anlagen errichtet oder erweitert werden, die dem Aufenthalt von Mensch oder Tier dienen. In den anderen Gefahrenzonen darf nur mit Auflagen gebaut werden. Die Volksabstimmung über die revidierte Bauordnung und den Naturgefahrenplan ist im Herbst 2018 vorgesehen. Die öffentliche Mitwirkung dauert vom bis Die Geschäftsstelle ist der Ansicht, dass die QBB in diesem Geschäft keine Mitwirkungseingabe machen muss. Die Unterlagen können unter heruntergeladen und während der Bürozeiten beim Stadtplanungsamt Bern, Zieglerstrasse 62, sowie bei der BauStelle, Bundesgasse 38, eingesehen werden. - Führung Stöckacker Süd: Immobilien Stadt Bern (ISB) lädt die QBB zu einer Baustellenführung im Stöckacker Süd ein. Die Führung findet statt am Freitag, , Protokoll QBB Forum vom Seite 12 von 14

13 Uhr. Die Teilnahme steht allen Delegierten der QBB offen. Rachel Picard wird zudem einige weitere im Quartier tätige Personen einladen. Wer teilnehmen will, soll sich bitte bei Rachel Picard anmelden: 84 Arbeitsprogramm der Quartierkommission Änderungen/Ergänzungen gegenüber dem letzten Arbeitsprogramm sind fett hervorgehoben. QBB Forum, im Alten Schloss Bümpliz - Stadtgrün: Markus Krieg, neuer Leiter Unterhaltskreis West stellt sich vor / Jährliche Info aktuelle Geschäfte (Christoph Schärer) - Jaelle Eidam, neue Geschäftsleiterin Stiftung B stellt sich vor - Park-Café Brünnengut - BLS Werkstätten, Strategieentscheid Verkehrsplanung: Veloroutennetz (Christoph Bähler) - Verkehrsplanung: Abschlussbericht Tram Bern West (Urs Gloor) Ein Jugendhaus für den Stadtteil 6 (Arbeitsgruppe Jugendhaus Stadtteil 6 (toj, ref. Kirche Bümpliz, ref. Kirche Bethlehem)) - MV Jahresschlussveranstaltung, Pendenzenliste (Ort: QZ Tscharnergut) AG Planung und Verkehr, im Bienzgut, Looslistube BLS Werkstätten, Strategiediskussion Kantonaler Richtplan / ESP Veloroutennetz Pendenzenliste Weitere wichtige Termine und Veranstaltungen Willkommensanlass für Neuzuziehende Baustellenführung Stöckacker Süd Willkommensanlass für Neuzuziehende Mai 2017 (nzb) Mikrofon Bern West, Vol II 9. Verschiedenes - Nächste Sitzung: 13. Februar 2017 im Uhr im Alten Schloss Bümpliz Fürs Protokoll: Protokoll QBB Forum vom Seite 13 von 14

14 Rachel Picard, Geschäftsführerin QBB Protokoll QBB Forum vom Seite 14 von 14

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