ZfsL Jülich Fachseminare Evangelische Religionslehre (Bodo Harm) und Katholische Religionslehre (Julia Kaun) Planung
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- Carl Fertig
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1 Die Inhalte der Fachseminare Evangelische und Katholische Religionslehre Die Fachseminare für Evangelische und Katholische Religionslehre orientieren sich einerseits am Kerncurriculum für den Vorbereitungsdienst für Lehrämter an Schulen (OVP) und andererseits an den in der fachdidaktischen Literatur festgeschriebenen Prinzipien des Faches: Standortorientierung Wissenschaftsorientierung Personenorientierung Handlungsorientierung Erfahrungsorientierung Exemplarisches Lernen Methodenvielfalt Gegenwarts- und Zukunftsorientierung Ziel ist der Erwerb von Standards und Kompetenzen in den verschiedenen Handlungsfeldern (HF) zur Realisierung eines guten Religionsunterrichtes, der sich u.a. an den 10 Merkmalen von Hilbert Meyer (2004, S. 26) und der Leitlinie Vielfalt als Herausforderung annehmen und als Chance nutzen orientiert: 1. Klare Strukturierung des Unterrichts (HF U, L) 2. Hoher Anteil echter Lernzeit (HF U, E, B) 3. Lernförderliches Klima (HF U, E) 4. Inhaltliche Klarheit (HF U, L) 5. Sinnstiftendes Kommunizieren (HF U, E, B) 6. Methodenvielfalt (HF U, E, B) 7. Individuelles Fördern (HF U, E, L, B) 8. Intelligentes Üben (HF U, L, B) 9. Transparente Leistungserwartung (HF U, E, L, B, S) 10. Vorbereitete Lernumgebung (HF U, L) Für den Religionsunterricht sind des Weiteren die folgenden theologischreligionspädagogischen Grundkompetenzen und Standards (EKD-Papier Nr. 96 / Die deutschen Bischöfe: 78. Kirchliche Richtlinien zu Bildungsstandards für den katholischen Religionsunterricht in der Jahrgangsstufe 5-10/Sekundarstufe I (Mittlerer Schulabschluss). 23. September (verankert im Kernlehrplan Katholische Religionslehre) von Bedeutung: 1. Religionspädagogische Reflexionsfähigkeit 2. Religionspädagogische Gestaltungskompetenz 3. Religionspädagogische Förderkompetenz 4. Religionspädagogische Entwicklungskompetenz 5. Religionspädagogische Dialog- und Diskurskompetenz Die Auswahl und Reihenfolge der Themen des jeweiligen Fachseminars ergeben sich aus der Orientierung an den Kompetenzen und Standards, die im Vorbereitungsdienst als zu erreichende Ziele beschrieben werden. Des Weiteren orientieren sich die Themen an den Ausbildungsphasen, schulischen Situationen, aktuellen Anlässen, Wissenschaft und 1
2 Teilnehmerinteressen. So ergeben sich, angepasst an den 6 Ausbildungsquartalen, folgende Ausbildungsbausteine: 1. Thema: Grundfragen des Selbstverständnisses der Religionslehrer und erste selemente Wie sehe ich mich als Religionslehrer/in? Wie plane ich selbstständigen Ausbildungsunterricht? Was ist guter Religionsunterricht? Welche Erwartungen werden an den Religionslehrer / die Religionslehrerin gestellt? Welche Argumente sprechen für einen Religionsunterricht an der Schule? Inhalte / Themen Praxisbeispiel: Wer sitzt im Fachseminar und warum besteht der Berufswunsch der Religionslehrerin / des Religionslehrers? (Vorstellung persönlicher Biographien, Rollenverständnisse überdenken, verschiedenen Erwartungen an sich selbst und das Fachseminar, Berufsethos, Vorbildfunktion, Wertevermittlung, ) Finden der eigenen Lehrerpersönlichkeit, Rollenübernahme und klarheit, Beziehung zu Schülerinnen und Schülern, Was ist guter Religionsunterricht? Wie plane ich selbstständigen Ausbildungsunterricht auf der Grundlage des KLP und schulinternen Lehrplans? Erste selemente: Thema der Stunde, das Bedingungsfeld, das Lernziel der Stunde, didaktische und methodische Überlegungen zur Unterrichtsstunde, Verlaufsplanung (Struktur einer Stunde: Einstimmung / Unterrichtseinstiege, Erarbeitung, Sicherung und Ausklang mit Zeiteinteilung), Aufgaben, Ziele, Chancen des Faches Wo finde ich geeignete Literatur? Ablauf und Hilfen zur Unterrichtsnachbesprechung Professioneller Austausch Möglichkeiten der aktiven Gestaltung des Fachseminars 2. Thema: Was kann im Religionsunterricht bewertet werden und rechtliche Vorgaben Wer meldet wem, was, wann, wie und wozu zurück? Was darf ich im Religionsunterricht bewerten und was nicht? Was spricht für und was spricht gegen eine Leistungsbewertung im Religionsunterricht? Wie lauten die rechtlichen Grundlagen des Religionsunterrichts? Gesetzliche Grundlagen zur Leistungsbewertung Leistungsmessung und bewertung (Beobachtungsbögen) Die schriftliche Lernerfolgskontrolle 2
3 Anforderungsniveaus Kriterien für die mündliche Mitarbeit Rechtsfragen zu Religionsunterricht und Schulgottesdienst in der Sekundarstufe I Arbeit an Fallbeispielen Die veränderte Situation des Religionsunterrichts konfessioneller Religionsunterricht in ökumenischem Geist 3. Thema: Fachdidaktische Konzepte Wie arbeite ich mit der Bibel? (Bibeldidaktik) Können SuS theologisieren und philosophieren? (Bibeldidaktik)# Was hat das im Unterricht behandelte Thema mit dem Leben der Schülerinnen und Schüler zu tun? (Korrelationsdidaktik / Elementarisierung) Welche Rolle spielen Symbole in unserem Leben? (Symboldidaktik) Religionsunterricht inszenieren und reflektieren (Performativer Religionsunterricht) Ein Bild sagt mehr als tausend Worte (Bilddidaktik) Wie mache ich den SuS die Bibel schmackhaft? Ist die Bibel heute noch aktuell? Welche Lernchancen ergeben sich durch die Bibelarbeit? Methoden der Bibelarbeit (Bibliolog, Psalmwortkartei, Kamishibai, Erzählspirale, ) Sinn und Zweck der Symboldidaktik Welche Bedeutung spielen Symbole? Symbole für die Erschließung religiöser Inhalte nutzen Wie kann ich Religion erlebbar machen? Chancen und Ziele des Bildeinsatzes Stufen der Bilderschließung Methoden zur Arbeit mit Bildern 4. Thema: Heterogenität Chance und Herausforderung Praxisfrage: Wie plane und gestalte ich herausfordernde Lernsituationen für alle Lernenden? Vorwissen aktivieren Diagnostische Verfahren Lerntypen Kompetenzorientierung Zusammenarbeit mit Sonderpädagogen, Lernbegleitern (multiprofessionelle Teams) Lern- und Arbeitsaufgaben auf verschiedenen Niveaus Individualisierung und Differenzierung 3
4 Globales Lernen ein pädagogisches Programm zur Persönlichkeitsentwicklung Konstruktivismus Interreligiöses Lernen Der Dialog im RU, das Unterrichtsgespräch Wie unterrichte sprachsensibel? Lernfreude und Motivation Wie ermögliche ich religiöse Erfahrungen? (Mystagogisches Lernen) Gefühle ansprechen Medieneinsatz im RU (Filme, Musik, Lernen mit digitalen Medien, ) Inklusion (Inklusionsfähige Konzepte, Aneignungs- und Zugangsformen, Förderschwerpunkte, Leistungsbewertung) Religiöse Entwicklungsstufen Jungen- und Mädchenförderung im RU Ganzheitliche Methoden im RU / methodische Grundformen / Rituale / Meditation 5. Thema: Außerschulische Lernorte Lernen am anderen Ort Praxisfrage: Welche Bedeutung haben Exkursionen im Religionsunterricht? Rechtliche Grundlagen Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung Welche organisatorischen Aspekte muss ich als Lehrer/in im Vorwege bedenken/klären? Wo und wie finde ich Anregungen über geeignete Lernorte und gute Informationen in der Region? Welche Aufgaben und Verantwortlichkeiten wollen und können Ihre SuS übernehmen? Welche außerschulischen Lernorte bieten sich für den RU an? Chancen / Probleme beim Besuch eines außerschulischen Lernortes Zusammenarbeit mit Experten Der Besuch eines Schulgottesdienstes 6. Thema: Die eigenen Kompetenzen durch Reflexion steigern Praxisfrage: Bin ich fit für die Prüfung und den Beruf? Selbstlerngruppenarbeit zur Reflexion der Kompetenzen Was muss ich noch vertiefen? Worüber weiß ich Bescheid? Was kann ich gegen Prüfungsangst tun? Spielerische Möglichkeiten der Vorbereitung von Prüfungen Arbeit mit der Lernkartei Missio / Vocatio (Besuch des Kirchenvertreters) 4
5 Themen für die Fachseminare Evangelische / Katholische Religionslehre (B. Harm / J. Kaun HRSGe / SF) Diagnose / Differenzierung Theoretische Anmerkungen und praktische Beispiele (zur Erhebung von Lernausgangslagen im RU) Gender Sprachsensibler RU Rechtsgrundlagen Fallbeispiele KR: Besuch vom Generalvikariat Entwurf Themenformulierung Formulierung von Lernzielen Unterrichtseinstiege Didaktische Konzeptionen Bibeldidaktik (Psalmwortkartei) Korrelationsdidaktik Elementarisierung Bilddidaktik (+ Karikaturen) Symboldidaktik Performativer RU Prüfungsvorbereitung Kolloquiumsvorbereitung (Karteikartensystem) Termine Außerschulische Lernorte Kirchenraumerkundung Friedhof Synagoge Moschee Guter RU Globales Lernen Was ist Globales L.? Kompetenzen Umsetzung in Schule Leistungsbewertung Rechtsgrundlagen schriftliche Lernerfolgskontrolle Anforderungsniveaus Benotung Kriterien für die mündl. Mitarbeit Kernlehrplan (KLP) pro / contra Leistungsbewertung Beobachtungsbögen Inklusion inklusionsfähige Konzepte Aneignungs- und Zugangsformen Förderschwerpunkte (Sprache, Lernen, emotional- und soziales Handeln) Methoden Religiöses Selbstkonzept Argumente für den RU Erwartungen an den/die RL Wie sehen Sie sich als RL? Warum katholische(r) / evangelische(r) RL? Additum Liturgische Elemente im RU und Gestaltung von Schulgottesdiensten Konstruktivismus U. Gespräche Meditation Rituale Mystagogisches Lernen Interreligiöses Lernen Religiöse und moralische Entwicklung Tafelbild Ganzheitliche Methoden / Medien (Kurz-) Filme Musik Theologisieren mit SuS der Bibliolog Stationenlernen (Zeit und Umwelt Jesu) Methodische Grundformen Lernen mit digitalen Medien Rahmenbedingungen KLP Aufgaben / Ziele / Chancen des Faches Kompetenzförderung (auch Sprachförderung: Deutsch in allen Fächern) U. Nachbesprechung Literatur / Internetquellen Gruppenhospitation besondere Ausarbeitung / Aufgaben zur aktiven Gestaltung der Seminarsitzung (Referat / Vorstellen eines UBs, ) professioneller Austausch der LAA untereinander (LAA = eigenverantwortlicher Lerner)
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