4.12 Zentrifugalkraft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "4.12 Zentrifugalkraft"

Transkript

1 4. Zentfugalkaft Beobachtung aus uhendem System: Kesbewegung de Kugel Es wkt ee Zentpetalkaft Im oteenden Bezugsystem st Kugel Ruhe! Im oteenden Bezugsystem wkt ee Schekaft, de Zentpetalkaft genau kompenset Schekaft, de unabhängg on de Geschwdgket des Objektes m oteenden Bezugssystem st. 4. Beobachtung m oteenden Bezugssystem Beschebung ees oteenden Massenpunktes uhendem Inetalsystem x-y-z Geschwdgket des Massenpunktes = ω Beschebung des Massenpunktes m mtoteenden System x*-y*-z* (gleche Uspung, z=z* Im System x*-y*-z* st de Massenpunkt Ruhe: Es glt allgeme de Tansfomaton: ot = Ändeung des Otsektos bezogen auf statsches Koodatensystem ot ω = 0 = = t ot ω ω ot Ändeung des Otsektos aufgund de Vaaton de Bassektoen m oteenden Bezugssystem

2 4. Schekäfte oteendem Bezugssystem Fü Beschleungung glt de gleche Bezehung Umfomen lefet a ot ot aot = ω ot t = a ω ω ω ( ( ot ot F ot = ma = F m ω ot ( ω mω ( ot ot Coolskaft Geschwdgketsabhängg Senkecht zu Geschwdgket Zentfugalkaft Otsabhängg Paallel zum Otsekto 4. Foucaultsches Pendel

3 4. Coolskaft und Wette Luft stömt e Tefduckgebet he Scht auf Nodpol Scht auf Nodpol F C ohne Coolskaft mt Coolskaft F C = m ( ω 5 4. Pzpen de Mechank It s ceasgly clea that the symmety goup of natue s the deepest thg that we undestand about natue today. Steen Webeg Ehaltungssätze (abgeschlossenes System ohne äußee Käfte Enegeehaltung Impulsehaltung Dehmpulsehaltung = konstant Ehaltungssätze sd mt gundlegenden Symmeten de Natu eknüpft Symmeten de Natu E pot + E ( konstant p k De Veknüpfung on Ehaltungssätzen und Symmeten gescheht duch das Noethe- Theoem Emmy Noethe Zu Veknüpfung on Ehaltungssätzen und Symmeten wd e Extemalpzp benötgt Pzp de klesten Wkung L = konstant =

4 4. Das Pzp de klesten Wkung Was st ee Wkung? Defton: t ( E ( t E ( t dt S = t k [ S ] = Js Ehet: Es gbt ee kleste Wkung: Wkungsquantum Wkung bem feen Fall: Masse kg E pot = m g h pot Maß de Veändeung engl. acton Hollywood h = Js Das Pzp de klesten Wkung De Wkung wd mmal fü de tatsächlche Tajektoe 4. Impulsehaltung Käftefee Bewegung ees Telchens on nach a Symmete: Inaanz gegen Veschebung a Wkung: a S = S S *** 0 Festhalten on Punkt und Pzp de klesten Wkung: = 0 Vaaton on Punkt um S = S S S S + a S S = m ( x x ( t t + m ( x x ( t t + * + * = + a + S* = S S* = S * = m ( x x ( t t = m Impulsehaltung ( x x ( t t

5 4. Ehaltungssätze de Physk De Ehaltungssätze folgen aus den Symmeten on Zet und Raum, also he Homogentät und Isotope Ehaltungssätze sd Folgen on Inaanzegenschaften Inaanz be Tanslatonen m Raum Impulsehaltung Dehung m Raum Dehmpulsehaltung Zettanslatonen Enegeehaltung Galleotansfomaton Schwepunktsgeschwdgket Echtansfomatonen Ladungsehaltung (elektsch, stak, schwach Zusammenfassung Punktmechank 4. Kematk ees Massenpunktes 4. Dynamk ees Massenpunktes 4. Käfte 4.4 Impuls 4.5 Abet, Enege, Potental 4.6 Stöße 4.7 Dehmpuls und Dehmoment 4.8 Bewegung m Zentalpotental 4.9 Gataton und Planetenbewegung 4.0 Hmmelsmechank 4. Wechselwkungen und Käfte 4. Bezugssysteme und Schekäfte Galletansfomaton Schekäfte Vesuch: Ttenpendel, Roteende Kamea Beobachtung m oteenden Bezugssystem Schekäfte oteendem Bezugssystem Zentfugalkaft und Coolskaft Coolskaft und Wette, Bad Scence, Flussläufe 4. Pzpen de Mechank Symmeten de Natu, Das Pzp de klesten Wkung Impulsehaltung, Ehaltungssätze de Physk

4.11 Wechselwirkungen und Kräfte

4.11 Wechselwirkungen und Kräfte 4.11 Wechselwikungen und Käfte Kaft Wechselwikung Reichweite (m) Relative Stäke Gavitationskaft zwischen Massen Gavitationsladung (Anziehend) 1-22 Schwache Kaft Wechselwikung beim β-zefall schwache Ladung

Mehr

Versuche: Trommelstock Drehstuhl mit Kreisel (Erhaltung des Gesamtdrehimpulses) Drehstuhl mit Hanteln (Variation des Trägheitsmoments)

Versuche: Trommelstock Drehstuhl mit Kreisel (Erhaltung des Gesamtdrehimpulses) Drehstuhl mit Hanteln (Variation des Trägheitsmoments) 7.Volesung Übeblck I) Mechank 4. stae Köpe a) Dehmoment b) Schwepunkt c) Dehmpuls 5. Mechansche Egenschaften von Stoffen a) Defomaton von Festköpen b) Hydostatk Vesuche: Tommelstock Dehstuhl mt Kesel (Ehaltung

Mehr

9. Der starre Körper; Rotation I

9. Der starre Körper; Rotation I Mechank De stae Köpe; Rotaton I 9. De stae Köpe; Rotaton I 9.. Enletung bshe: (Systeme on) Punktmassen jetzt: Betachtung ausgedehnte Köpe, übe de de Masse glechmäßg etelt st (kene Atome). Köpe soll sch

Mehr

Zur Erinnerung. Stichworte aus der 9. Vorlesung: Einteilung von Stößen:

Zur Erinnerung. Stichworte aus der 9. Vorlesung: Einteilung von Stößen: Zu nneung tchwote aus de 9. Volesung: ntelung von tößen: kn, kn kn,, kn, Q Q = 0 elastsche töße de umme de nneen nege de Telchen (chwngung und Rotaton) blebt unveändet, Q > 0 unelastsche töße knetsche

Mehr

7.Vorlesung. Überblick

7.Vorlesung. Überblick 7.Volesung Übeblck I) Mechank 4. stae Köpe a) Dehmoment b) Schwepunkt c) Dehmpuls 5. Mechansche Egenschaften von Stoffen a) Defomaton von Festköpen b) Hydostatk Vesuche: Ganolle Tommelstock Dehstuhl mt

Mehr

e r Rotationsbewegung gleichförmige Kreisbewegung dϕ =ds/r und v=ds/dt=rdϕ/dt=rω

e r Rotationsbewegung gleichförmige Kreisbewegung dϕ =ds/r und v=ds/dt=rdϕ/dt=rω Rotatonsbewegung ω d ϕ / dt glechfömge Kesbewegung dϕ ds/ und vds/dtdϕ/dtω δϕ ds m v (Umlaufgeschwndgket v, Kesfequenz ode Wnkelgeschwndgket ωdϕ/dt. ) F Außedem glt ωπν mt de Fequenz ν. Umlaufzet T : T1/νπ/ω

Mehr

Einführung in die Physik I. Mechanik der starren Körper

Einführung in die Physik I. Mechanik der starren Körper Enfühung n de Physk I Mechank de staen Köpe O. von de Lühe und U. Landgaf Bslang wuden nu Massen als Punktmassen dealset behandelt, ene ausgedehnte etelung de Masse spelte ene unwesentlche Rolle Defnton

Mehr

Greifen an einer Masse mehrere Kräfte an, so gibt es zwei mögliche Fälle:

Greifen an einer Masse mehrere Kräfte an, so gibt es zwei mögliche Fälle: 4.3 Ado vo Käfte Gefe a ee Masse ehee Käfte a, so gbt es zwe öglche älle: We de vektoelle Sue de Käfte ull st, da vehat de Masse Ruhe ode gadlg glechföge Bewegug. 4 0 3 4 Wchtges Pzp de Statk 3 Veblebt

Mehr

500 Rotation des starren Körpers. 510 Drehungen und Drehmomente 520 Rotationsenergie und Drehimpuls

500 Rotation des starren Körpers. 510 Drehungen und Drehmomente 520 Rotationsenergie und Drehimpuls 5 Rotaton des staen Köpes 5 Dehungen und Dehmomente 5 Rotatonsenege und Dehmpuls um was geht es? Beschebung von Bewegungen (pmä Dehungen) des staen Köpes Analoge zu Kap. und 3: Kaft Dehmoment Impuls Dehmpuls

Mehr

Physik A VL12 ( )

Physik A VL12 ( ) Physk A VL1 (06.11.01) Dynak de otatonsbewegung II Wedeholung/Zusaenfassung: Beschebung von Dehbewegungen ollbewegungen Enege de otatons- und ollbewegung Dehpuls Dehpulsehaltung Wedeholung/Zusaenfassung:

Mehr

EP WS 2009/10 Dünnweber/Faessler

EP WS 2009/10 Dünnweber/Faessler 6.Volesung 6. Volesung EP I) Mechanik. Kinematik. Dynamik 3. a) Abeit b) Enegie (Wiedeholung): Enegie- und Impulsehaltung c) Stöße 4. Stae Köpe a) Dehmoment b) Schwepunkt Vesuche: Hüpfende Stahlkugel Veküztes

Mehr

5. Dynamik starrer ausgedehnter Körper

5. Dynamik starrer ausgedehnter Körper nnhmen: 5. Dnmk ste usgedehnte Köpe bstände m Köpe fest: ncht defomeb, d.h. fü lle ssepunkte, j glt: j ( t) ( t) const j olumen: sse: m m echnsche Dchte: 3 d mt: d d dm kg/ m sse: Homogene sse: dm d dm

Mehr

6.Vorlesung 6. Vorlesung EP b) Energie (Fortsetzung): Energie- und Impulserhaltung c) Stöße 4. Starre Körper a) Drehmoment b) Schwerpunkt Versuche:

6.Vorlesung 6. Vorlesung EP b) Energie (Fortsetzung): Energie- und Impulserhaltung c) Stöße 4. Starre Körper a) Drehmoment b) Schwerpunkt Versuche: 6. Volesung EP I) Mechanik. Kinematik. Dynamik 3. a) Abeit b) Enegie (Fotsetzung): Enegie- und Impulsehaltung c) Stöße 4. Stae Köpe a) Dehmoment b) Schwepunkt 6.Volesung Vesuche: Hüpfende Stahlkugel Veküztes

Mehr

Inhalt der Vorlesung Experimentalphysik I

Inhalt der Vorlesung Experimentalphysik I Expeentalphyk I (Kp WS 009) Inhalt de Voleung Expeentalphyk I Tel : Mechank 5. Enege und Abet 6. Bewegte Bezugytee 7. Maepunktytee und Stöße 7. Stae Köpe; Schwepunkt 7. Schwepunktyte, Relatkoodnaten &

Mehr

1.2.2 Gravitationsgesetz

1.2.2 Gravitationsgesetz VAK 5.04.900, WS03/04 J.L. Vehey, (CvO Univesität Oldenbug ) 1.. Gavitationsgesetz Heleitung aus Planetenbewegung Keplesche Gesetze 1. Planeten bewegen sich auf Ellipsen. De von Sonne zum Planeten gezogene

Mehr

Physik und Umwelt I Lösungen der Übungen Nr. 4. Die Masse des gesamten Zuges ist: m = kg. Seine Geschwindigkeit v beträgt: folgt:

Physik und Umwelt I Lösungen der Übungen Nr. 4. Die Masse des gesamten Zuges ist: m = kg. Seine Geschwindigkeit v beträgt: folgt: Aufgabe 4. Phyk und Uwelt I Löungen de Übungen. 4 t de etche nege de Zuge zu beechnen, de be Anfahen wede aufgebacht weden u. De Mae de geaten Zuge t: 5 kg. ene echwndgket betägt: 44 k/h 4 /. ü de etche

Mehr

6. Vorlesung EP. EPI WS 2007/08 Dünnweber/Faessler

6. Vorlesung EP. EPI WS 2007/08 Dünnweber/Faessler 6. Volesung EP I) Mechanik. Kinematik. Dynamik 3. a) Abeit b) Enegie (Fotsetzung) c) Stöße 4. Stae Köpe a) Dehmoment Vesuche: Hüpfende Stahlkugel Veküztes Pendel Impulsausbeitung in Kugelkette elastische

Mehr

3. Erhaltungssätze der Mechanik

3. Erhaltungssätze der Mechanik 3. haltungssätze de Mechank 3.. negeehaltung 3... Abet und Lestung Abet: PM wd duch Kaft F u Weg eschoben F echtet Abet W an PM Abet wd e gegen ene Syste ohandene Kaft (z. Bsp. Schwekaft, Fedekaft) echtet

Mehr

Drehbewegungen. F r. F r x1. F r 1. r r r. Das Drehmoment: Beispiel Wippe: Erfahrung:

Drehbewegungen. F r. F r x1. F r 1. r r r. Das Drehmoment: Beispiel Wippe: Erfahrung: Dehbewegungen Das Dehoent: Bespe Wppe: D Efahung: De Käfte und bewken ene Dehbewegung u de Dehachse D. De Dehwkung hängt ncht nu von de Kaft, sonden auch vo Kafta, d.h. Abstand Dehachse-Kaft ab. De Kaft

Mehr

4.9 Gravitation und Planetenbewegung

4.9 Gravitation und Planetenbewegung 4.9 avitation und Planetenbewegung Aus astonomischen Beobachtungen de Planetenbewegungen kann das avitationsgesetz abgeleitet weden. Pythagoäe: Planeten keisen um die Sonne Kopenikus: Heliozentistisches

Mehr

7.1 Beschreibung des starren Körpers. 7.2 Kräfte am starren Körper- Drehmoment. 7.3 Rotationsenenergie und Trägheitsmoment

7.1 Beschreibung des starren Körpers. 7.2 Kräfte am starren Körper- Drehmoment. 7.3 Rotationsenenergie und Trägheitsmoment 7 Stae Köpe 7. Beschebung des staen Köpes 7. Käfte a staen Köpe- Dehoent 7.3 Rotatonsenenege und Täghetsoent 7.4 Dehoent und Wnkelbeschleungung 7.5 Dehpuls 7.6 Beechnung von Täghetsoenten 7.7 Päzesson

Mehr

I)Mechanik: 1.Kinematik, 2.Dynamik

I)Mechanik: 1.Kinematik, 2.Dynamik 3. Volesung EPI 06 I) Mechanik 1.Kinematik Fotsetzung 2.Dynamik Anfang EPI WS 2006/07 Dünnwebe/Faessle 1 x 1 = x 1 y 1 x 1 x 1 = y 1 I)Mechanik: 1.Kinematik, 2.Dynamik Bewegung in Ebene und Raum (2- und

Mehr

3b) Energie. Wenn Arbeit W von außen geleistet wird: W = E gesamt = E pot + E kin + EPI WS 2006/07 Dünnweber/Faessler

3b) Energie. Wenn Arbeit W von außen geleistet wird: W = E gesamt = E pot + E kin + EPI WS 2006/07 Dünnweber/Faessler 3b) Enegie (Fotsetzung) Eines de wichtigsten Natugesetze Die Gesamtenegie eines abgeschlossenen Systems ist ehalten, also zeitlich konstant. Enegie kann nu von eine Fom in eine andee vewandelt weden kann

Mehr

Anwendung der Raketengleichung: Saturn-V-Rakete v r = 4000 m/s t = 100 s pro Stufe. Erste Stufe: Startmasse kg; Endmasse kg

Anwendung der Raketengleichung: Saturn-V-Rakete v r = 4000 m/s t = 100 s pro Stufe. Erste Stufe: Startmasse kg; Endmasse kg Physk I TU Dotund WS7/8 Gudun Hlle Shaukat Khan Kaptel Anwendung de Raketenglechung: Satun-V-Rakete v = 4 /s t = s po Stufe v( t) v v ln g t ( t) Este Stufe: Statasse 3 6 ; Endasse 6 Zwete Stufe: Statasse

Mehr

I)Mechanik: 1.Kinematik, 2.Dynamik

I)Mechanik: 1.Kinematik, 2.Dynamik 3. Volesung EP I) Mechanik 1.Kinematik Fotsetzung 2.Dynamik Anfang Vesuche: 1. Feie Fall im evakuieten Falloh 2.Funkenflug (zu Keisbewegung) 3. Affenschuss (Übelageung von Geschwindigkeiten) 4. Luftkissen

Mehr

Inhalt der Vorlesung Experimentalphysik I

Inhalt der Vorlesung Experimentalphysik I Inhalt de Volesung Epeimentalphysik I Teil 1: Mechanik 4. Gavitation 5. Enegie und Abeit 6. Bewegte Bezugsysteme 6.1 Inetialsysteme 6. Gleichfömig bewegte Systeme 6.3 Beschleunigte Bezugssysteme 6.4 Rotieende

Mehr

8. Bewegte Bezugssysteme

8. Bewegte Bezugssysteme 8. Bewegte Bezugssysteme 8.1. Vobemekungen Die gundlegenden Gesetze de Mechanik haben wi bishe ohne Bezug auf ein spezielles Bezugssystem definiet. Gundgesetze sollen ja auch unabhängig vom Bezugssystem

Mehr

Wichtige Begriffe der Vorlesung:

Wichtige Begriffe der Vorlesung: Wichtige Begiffe de Volesung: Abeit, Enegie Stae Köpe: Dehmoment, Dehimpuls Impulsehaltung Enegieehaltung Dehimpulsehaltung Symmetien Mechanische Eigenschaften feste Köpe Enegiesatz de Mechanik Wenn nu

Mehr

ω r 6.2 Trägheitsmoment und Rotationsenergie r E dm = = = ω r r r r = K 6.2 Versuch: Fallmaschine Ursprung in Bewegungsebene!

ω r 6.2 Trägheitsmoment und Rotationsenergie r E dm = = = ω r r r r = K 6.2 Versuch: Fallmaschine Ursprung in Bewegungsebene! 6. Täghetsmoment und Rottonsenege Täghetsmoment enes ssenpunktes Des glt fü sten Köpe nht meh! ellgemeneung fü sten Köpe: m Uspung n Bewegungseene! Dehhse E ot ( E ) v kn snα R R α snα E ot R Rottonsenege

Mehr

Informationen über die Vorlesung, Material, Zusammenfassungen: Link über Vorlesungsseite des FB

Informationen über die Vorlesung, Material, Zusammenfassungen:  Link über Vorlesungsseite des FB Zusammenfassung vom 13.04.2004 Infomatonen übe de Volesung, Mateal, Zusammenfassungen: www.physk.fu-beln.de/~paggel/exp1 Lnk übe Volesungssete des FB http://www.physk.fu-beln.de/de:w/studum/volesungsuntelagen/

Mehr

I)1. Kinematik. EP WS 2009/10 Dünnweber/Faessler

I)1. Kinematik. EP WS 2009/10 Dünnweber/Faessler I)1. Knematk I) Mechank 1.Knematk (Bewegung) 2. Dynamk on Massenpunkten (Enfluss on Kräften) 3. Starre Körper 4.Deformerbare Meden 5. Schwngungen, Wellen, Akustk I)1. Knematk Bewegungslehre (Zel: Quanttate

Mehr

EP-Vorlesung #5. 5. Vorlesung EP

EP-Vorlesung #5. 5. Vorlesung EP 5. Volesung EP EP-Volesung #5 I) Mechanik 1. Kinematik (Begiffe Raum, Zeit, Ot, Länge, Weltlinie, Geschwindigkeit,..) 2. Dynamik a) Newtons Axiome (Begiffe Masse und Kaft) b) Fundamentale Käfte c) Schwekaft

Mehr

Physik II TU Dortmund SS2018 Götz Uhrig Shaukat Khan Kapitel 1. Bisher: Elektrostatik im Vakuum (keine Felder in Materie), keine Magnetfelder

Physik II TU Dortmund SS2018 Götz Uhrig Shaukat Khan Kapitel 1. Bisher: Elektrostatik im Vakuum (keine Felder in Materie), keine Magnetfelder Physk II T Dotmund SS8 Götz hg Shaukat Khan Kaptel Maxwellsche Glechungen Bshe: Elektostatk m Vakuum (kene Felde n Matee), kene Magnetfelde dffeenzelle Fom ntegale Fom ( ) Gauß E E da dv V E Stokes E d

Mehr

Rotations-Spektroskopie

Rotations-Spektroskopie Rotatons-Spektoskope Physk de Dehbewegung: Wnkelgeschwndgket, knetsche Enege, Täghetsmoment, Dehmpuls, Dehmoment. Rotaton lneae Moleküle: Quantsete Dehmpuls, Spektum des lneaen Rotatos, nenabstände und

Mehr

4. Krummlinige orthogonale Koordinaten

4. Krummlinige orthogonale Koordinaten 4 Kummlnge othogonale Koodnaten ückblck Zu uanttatven Efassung äumlche (und etlche) Beüge denen Koodnatensysteme Bshe haben w Katessche Koodnaten betachtet: { } { } { } Bass: e,,, Koodnaten:,,,, y, Vektoen:

Mehr

I)Mechanik: 1.Kinematik, 2.Dynamik

I)Mechanik: 1.Kinematik, 2.Dynamik 3. Volesung EP I) Mechanik 1.Kinematik Fotsetzung 2.Dynamik Anfang Vesuche: 1. Feie Fall im evakuieten Falloh 2.Funkenflug (zu Keisbewegung) 3. Affenschuss (Übelageung von Geschwindigkeiten) 4. Luftkissen

Mehr

Hochschule für Technik und Informatik HTI Burgdorf. Elektrotechnik. 1. Elektrisches Feld... 3

Hochschule für Technik und Informatik HTI Burgdorf. Elektrotechnik. 1. Elektrisches Feld... 3 ene achhochschule Hochschule fü Technk und Infomatk HTI ugdof Zusammenfassung lektotechnk uto: Nklaus uen Datum: 8. Septembe 004 Inhalt. lektsches eld... 3.. Gundlagen... 3... Lnenntegal... 3... lächenntegal...

Mehr

Fluidmechanik Drallsatz

Fluidmechanik Drallsatz Fludmehank Dallsatz 6 Dallsatz... 6. Dallehaltung bzw. Dehmpulsehaltung... 6. Anwendung des Dallsatzes auf Stömungsmashnen...7 6. Übungen zum Dallsatz Bsp. Laufad ene Keselpumpe...4 Fole von 5 Fludmehank

Mehr

Bivariable/bivariate Verteilungen. Tabellen Grafiken Maßzahlen

Bivariable/bivariate Verteilungen. Tabellen Grafiken Maßzahlen Bvaable/bvaate Vetelungen Tabellen Gafken Maßzahlen 153 Ulste: Wetepaae x/y ode x 1 /x x = Flügellänge [mm], y = Gewcht [g] 3,8; 0,8 3,6; 0,7 4,3; 1,3 3,5; 0,7 4,1; 1,1 4,4; 1,3 4,5; 1,6 3,6; 0,75 3,8;

Mehr

Arbeit in Kraftfeldern

Arbeit in Kraftfeldern Abeit in Kaftfelden In einem Kaftfeld F ( ) ist F( )d die vom Feld bei Bewegung eines Köps entlang dem Weg geleistete Abeit. Achtung: Vozeichenwechsel bzgl. voheigen Beispielen Konsevative Kaftfelde Ein

Mehr

5. Vorlesung EP. f) Scheinkräfte 3. Arbeit, Leistung, Energie und Stöße

5. Vorlesung EP. f) Scheinkräfte 3. Arbeit, Leistung, Energie und Stöße 5. Volesung EP I) Mechanik 1. Kinematik.Dynamik a) Newtons Axiome (Begiffe Masse und Kaft) b) Fundamentale Käfte c) Schwekaft (Gavitation) d) Fedekaft e) Reibungskaft f) Scheinkäfte 3. Abeit, Leistung,

Mehr

r mit der sogenannten Einheitsmatrix:

r mit der sogenannten Einheitsmatrix: D. Hempel Mathematsche Gundlagen Tensoen -7- Maten / Tensoen - Tel als Tenso Bem Vesuch den Dehmpuls unte Zuhlfenahme des Täghetstensos daustellen egab sch fü das Täghetsmoment de folgende Zusammenhang:

Mehr

4. Mechanik des starren Körpers 4.1. Model starrer Körper

4. Mechanik des starren Körpers 4.1. Model starrer Körper 4. echank des staen Köpes 4.. odel stae Köpe z k j k j odell: - aufgebaut aus asseneleenten t Voluen V und t festen Abständen unteenande const - asseneleente können we Punktassen behandelt weden j y -

Mehr

7. Systeme von Massenpunkten; Stöße

7. Systeme von Massenpunkten; Stöße Mechank Sytee von Maenpunkten; Stöße 7. Sytee von Maenpunkten; Stöße 7.. De Schwepunkt W defneen den Schwepunkt ene Syte: t: M M... Geatae () Veanchaulchung: ( + ) 3 au () folgt: M M d dt p p () De Geatpul

Mehr

Theoretische Physik: Mechanik

Theoretische Physik: Mechanik Ferenkurs Theoretsche Physk: Mechank Sommer 2017 Vorlesung 2 (mt freundlcher Genehmgung von Merln Mtscheck und Verena Walbrecht) Technsche Unverstät München 1 Fakultät für Physk Inhaltsverzechns 1 Systeme

Mehr

Wichtige Begriffe dieser Vorlesung:

Wichtige Begriffe dieser Vorlesung: Wichtige Begiffe diese Volesung: Impuls Abeit, Enegie, kinetische Enegie Ehaltungssätze: - Impulsehaltung - Enegieehaltung Die Newtonschen Gundgesetze 1. Newtonsches Axiom (Tägheitspinzip) Ein Köpe, de

Mehr

Physik für Nicht-Physikerinnen und Nicht-Physiker

Physik für Nicht-Physikerinnen und Nicht-Physiker FAKULTÄT FÜR PHYSIK UND ASTRONOMIE Physik fü Nicht-Physikeinnen und Nicht-Physike A. Belin 15.Mai2014 Lenziele Die Gößen Winkelgeschwindigkeit, Dehmoment und Dehimpuls sind Vektoen die senkecht auf de

Mehr

Elektrotechnik Der Gleichstromkreis

Elektrotechnik Der Gleichstromkreis Gudbegffe Elektotechk De Glechstomkes 4 Elekto, de kleste Ladugstäge Spaug Stomstäke, defet als Ädeug de Ladugsmege de Zet Stomdchte e 0 Elemetaladug, kleste Ladugsmege s elektsche Spaug V Q elektsche

Mehr

4. Energie, Arbeit, Leistung

4. Energie, Arbeit, Leistung 4 43 4. Enege, Abet, Letung Zentale Gößen de Phyk: Bepel: Bechleungung F Annahe: kontante Kaft F Bechleungung: a Enege E, Enhet Joule ( [J] [] [kg / ] zuückgelegte eg: at E gbt zwe gundätzlche Foen on

Mehr

I) Mechanik 1.Kinematik (Bewegung)

I) Mechanik 1.Kinematik (Bewegung) I)1. Knematk I) Mechank 1.Knematk (Bewegung) 2. Dynamk on Massenpunkten (Enfluss on Kräften) 3. Starre Körper 4.Deformerbare Meden 5. Schwngungen, Wellen, Akustk I)1. Knematk Bewegungslehre (Zel: Quanttate

Mehr

Theoretische Physik: Mechanik

Theoretische Physik: Mechanik Ferenkurs Theoretsche Physk: Mechank Sommer 2013 Vorlesung 2 Technsche Unverstät München 1 Fakultät für Physk Inhaltsverzechns 1 Systeme von Massenpunkten 3 1.1 Schwerpunktsmpuls..............................

Mehr

2 Mechanik. 1. Kinematik: Die Beschreibung von Bewegungen

2 Mechanik. 1. Kinematik: Die Beschreibung von Bewegungen Mechank. Knematk: De Beschebung von Bewegungen Idealsee ausgedehnte Köpe zu Massenpunkten, ndem Masse m Schwepunkt (s. späte) veent angenommen wd. Beschebe de Bewegung des Massenpunktes n katesschen Koodnaten

Mehr

Einführung in die Physik I. Dynamik des Massenpunkts (2) O. von der Lühe und U. Landgraf

Einführung in die Physik I. Dynamik des Massenpunkts (2) O. von der Lühe und U. Landgraf Einfühung in die Physik I Dynaik des Massenpunkts () O. von de Lühe und U. Landgaf Abeit Käfte können aufgeteilt ode ugefot weden duch (z. B.) Hebel Flaschenzüge De Weg, übe welchen eine eduziete Kaft

Mehr

DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.

DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Wetee Fles fndest du auf www.semesta.ch/fles DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Bewegungen Momentangeschwndgket: v(t)=dx/ Momentanbeschleungung

Mehr

Rotierende Systeme, Dynamik starrer Körper

Rotierende Systeme, Dynamik starrer Körper Roteede Ssteme, Dmk ste Köpe Beweguge ste Köpe wede elegt Tslto des Shwepuktes ud Rotto. Fü de Tslto des Shwepuktes gelte de she ehdelte Gesete. esuh: Bewegug uf Luftkssetsh 8 Eshu üe Keupodukt (ektopodukt,

Mehr

Statisches Gleichgewicht des starren Körpers (Statik)

Statisches Gleichgewicht des starren Körpers (Statik) Us Wyde CH- 4057 Basel Us.Wyde@edubs.ch Statsches Glechgewcht des staen Köpes (Statk) Glechgewchtsbedngungen En Köpe befndet sch n Ruhe (ode bewegt sch mt konstante Geschwndgket), wenn de Summe de Käfte

Mehr

Physik A VL11 ( )

Physik A VL11 ( ) Physk A VL11 (0.11.01) Dynamk der Rotatonsbewegung I Kresbewegung und Kräfte Drehmoment und räghetsmoment Kresbewegung und Kräfte en Massepunkt (Schwerpunkt) führt nur ene ranslatonsbewegung aus ausgedehnte

Mehr

r r Kraftrichtung Wegrichtung Arbeit: negativ

r r Kraftrichtung Wegrichtung Arbeit: negativ De Abet Abet wd vechtet, wenn ene Kaft entlang ene ege wkt. De Kaft e kontant: coα Kaftchtung Kaftchtung Kaftchtung α egchtung α egchtung α egchtung Abet: potv Abet: negatv Abet: Null 0 α < 90 bzw.: co

Mehr

Physik AB1 TU Dortmund SS2016 Dieter Suter Shaukat Khan Kapitel 2

Physik AB1 TU Dortmund SS2016 Dieter Suter Shaukat Khan Kapitel 2 Physk AB TU Dotund 06 Dete ute haukat Khan Katel Besel : Bestung de dasse De Gatatonsbeschleungung g kann lecht geessen weden. Ist de Gatatonskonstante und de dadus gegeben, kann de dasse beechnet weden:

Mehr

Drehimpuls und Drehmoment

Drehimpuls und Drehmoment Dehpuls und Dehoent W bespechen nun enge Expeente zu Thea Dehpuls und Dehoent. W betachten en Syste von N Massenpunkten, de tenande vebunden snd. De Ausgangsglechung st: () L & = D Hebe st L = p Massenpunkte.

Mehr

Theoretische Physik 2 (Theoretische Mechanik)

Theoretische Physik 2 (Theoretische Mechanik) Theoretsche Physk 2 (Theoretsche Mechank Prof. Dr. Th. Feldmann 28. Oktober 2013 Kurzzusammenfassung Vorlesung 4 vom 25.10.2013 1.6 Dynamk mehrerer Massenpunkte Dynamk für = 1... N Massenpunkte mt.a. komplzerter

Mehr

κ = spezifischer Leitwert Q I = bzw. t dq I dt 2. Widerstand Die Einheit des Widerstandes R ist das Ohm [ Ω ]=[V/A]. l A

κ = spezifischer Leitwert Q I = bzw. t dq I dt 2. Widerstand Die Einheit des Widerstandes R ist das Ohm [ Ω ]=[V/A]. l A Fomelsammlung EM. Allgemenes De Enhet de Stomstäke st das Ampee [A]. De Enhet de adung Q st das oulomb [][As]. Q bzw. t dq dt De Enhet de Spannung st das Volt [V]. W st das Enegegefälle zwschen zwe Punkten

Mehr

SCHRIFTLICHE ABITURPRÜFUNG 2000PHYSIK (LEISTUNGSKURS) Grundgesetze der klassischen Physik - Anwendung und Grenzen

SCHRIFTLICHE ABITURPRÜFUNG 2000PHYSIK (LEISTUNGSKURS) Grundgesetze der klassischen Physik - Anwendung und Grenzen achbeech Physk - Jahn-Gymnasum alzwedel CHRITLICH ABITURPRÜUNG 000PHYIK (LITUNGKUR) Thema : Gundgesetze de klassschen Physk - Anwendung und Genzen atelltenbewegung De Bewegung von atellten efolgt m Allgemenen

Mehr

e r a Z = v2 die zum Mittelpunkt der Kreisbahn gerichtet ist. herbeigeführt. Diese Kraft lässt sich an ausgelenkter Federwaage ablesen.

e r a Z = v2 die zum Mittelpunkt der Kreisbahn gerichtet ist. herbeigeführt. Diese Kraft lässt sich an ausgelenkter Federwaage ablesen. Im (x 1, y 1 ) System wikt auf Masse m die Zentipetalbeschleunigung, a Z = v2 e die zum Mittelpunkt de Keisbahn geichtet ist. Folie: Ableitung von a Z = v2 e Pfeil auf Keisscheibe, Stoboskop Die Keisbewegung

Mehr

Lösungen: 1. Übung zur Vorlesung Optoelektronik I

Lösungen: 1. Übung zur Vorlesung Optoelektronik I Geke/Lemme SS 4 Lösuge:. Übug u Volesug Optoelektok Augabe : Releo ud Bechug a Geläche (a De Ausbetug o elektomagetsche Welle wd duch de Mawell Glechuge ( bs (4 beschebe. t B& ( t J D& H ( t ρ D ( 3 B

Mehr

2.6.5 Drehimpuls. (2.285) i. m h

2.6.5 Drehimpuls. (2.285) i. m h .6 Dynamk des staen Köpes, Dehbewegungen 5 kann somt be flachen Köpen lecht den Schwepunkt emtteln: Man untestützt den Köpe so lange an unteschedlchen Stellen, bs man den Punkt gefunden hat, an dem de

Mehr

b) Drehimpuls r r Für Massenpunkt auf Kreisbahn: L=r p Für Massenpunkt auf beliebiger Bahn im Raum:

b) Drehimpuls r r Für Massenpunkt auf Kreisbahn: L=r p Für Massenpunkt auf beliebiger Bahn im Raum: b) Dehimpuls De Bewegungszustand eines otieenden Köpes wid duch seinen Dehimpuls L beschieben. Analog zum Dehmoment nimmt de Dehimpuls mit dem Impuls p und dem Bahnadius zu. Fü Massenpunkt auf Keisbahn:

Mehr

3. Vorlesung Sommersemester

3. Vorlesung Sommersemester 3. Vorlesung Sommersemester 1 Bespele (Fortsetzung) 1. Der starre Körper: Formulerung der Zwangsbedngungen später. Anschaulch snd schon de Frehetsgrade: dre der Translaton (z. B. Schwerpuntsoordnaten)

Mehr

Das Noether-Theorem. Ausarbeitung zum Vortrag von. Michael Hagemann. am im Rahmen des Proseminars. Gruppentheorie in der Quantenmechanik

Das Noether-Theorem. Ausarbeitung zum Vortrag von. Michael Hagemann. am im Rahmen des Proseminars. Gruppentheorie in der Quantenmechanik Das Nethe-Theem Ausabetung zum Vtag vn Mchael agemann am 202202 m Rahmen des Psemnas Guppenthee n de Quantenmechan vn Pf D Jan Lus und D Rbet Rchte an de nvestät ambug m Wntesemeste 202/203 Inhaltsvezechns

Mehr

5. Dynamik starrer Körper

5. Dynamik starrer Körper 58 59 5. Dyak tae Köpe Bepe: Hate Auedehte Köpe Bechebu: beteht au Puktae ad de Ote + + ( + ) j j Stae Köpe: de eate Abtäde de Puktae d kotat: j kot., j De Beweu ee Köpe ät ch auftee : Taato (Beweu de

Mehr

5 Mechanik starrer Körper

5 Mechanik starrer Körper 5 ehnk ste Köpe Wum gt es Atome? 5. Ste Köpe ele ssenpunkte, deen Reltvkoodnten zetlh konstnt snd. Be hnehend goße Zhl von ssenpunkten ethtet mn ds Oekt ls sten Köpe mt kontnuelhe ssenvetelung. Duh de

Mehr

Quantitative BWL 2. Teil: Finanzwirtschaft

Quantitative BWL 2. Teil: Finanzwirtschaft Quattatve BWL. el: Fazwtschaft Mag. oáš Sedlačk Lehstuhl fü Fazdestlestuge Uvestät We Quattatve BWL: Fazwtschaft Ogasatosches Isgesat wd es 6 ee gebe (5 Ehete + Klausu Klausu fdet a D 7. Jaua 009 statt

Mehr

Der typische erwachsene Mensch probiert die Dinge nur 2-3 x aus und gibt dann entnervt oder frustriert auf!

Der typische erwachsene Mensch probiert die Dinge nur 2-3 x aus und gibt dann entnervt oder frustriert auf! De typische ewachsene Mensch pobiet die Dinge nu -3 x aus und gibt dann entnevt ode fustiet auf! Haben Sie noch die Hatnäckigkeit eines Kleinkindes welches laufen lent? Wie viel Zeit haben Sie mit dem

Mehr

Zur Erinnerung. = grade pot. 1 m F G = Stichworte aus der 5. Vorlesung: Konservatives Kraftfeld. Kraftfeld: Nullpunkt frei wählbar (abh.

Zur Erinnerung. = grade pot. 1 m F G = Stichworte aus der 5. Vorlesung: Konservatives Kraftfeld. Kraftfeld: Nullpunkt frei wählbar (abh. Zu inneung Stichwote aus de 5. Volesung: () Kaftfeld: Konsevatives Kaftfeld W d 0 Potentielle negie: Potential: eldstäke: Nullpunkt fei wählba (abh. von Masse m) bezogen auf Pobemasse (unabh. von Masse

Mehr

3.2 Die Kennzeichnung von Partikeln 3.2.1 Partikelmerkmale

3.2 Die Kennzeichnung von Partikeln 3.2.1 Partikelmerkmale 3. De Kennzechnung von Patkeln 3..1 Patkelmekmale De Kennzechnung von Patkeln efolgt duch bestmmte, an dem Patkel mess bae und deses endeutg beschebende physka lsche Gößen (z.b. Masse, Volumen, chaaktestsche

Mehr

Physik I Mechanik und Thermodynamik

Physik I Mechanik und Thermodynamik Physik I Mechanik und Thermodynamik Physik I Mechanik und Thermodynamik 1 Einführung: 1.1 Was ist Physik? 1.2 Experiment - Modell - Theorie 1.3 Geschichte der Physik 1.4 Physik und andere Wissenschaften

Mehr

Physikalische Grundlagen der Biomechanik

Physikalische Grundlagen der Biomechanik Physkalsche Gundlagen de Bomechank Dplomabet zu Elangung des Magstegades an de Natuwssenschaftlchen Fakultät de Leopold-Fanzens-Unvestät Innsbuck engeecht be Hen A. Unv.-Pof. D. Chstoph LEUBNER Insttut

Mehr

Zusammenfassung. 1) Falls Zwangsbedinungen die Freiheitsgrade einschränken, kann man die abhängige Koordinaten aus der Lagrangfunktion elimieren;

Zusammenfassung. 1) Falls Zwangsbedinungen die Freiheitsgrade einschränken, kann man die abhängige Koordinaten aus der Lagrangfunktion elimieren; Zusammenfassung 1) Falls Zwangsbednungen de Frehetsgrade enschränken, kann man de abhängge Koordnaten aus der Lagrangfunkton elmeren; 2) Es st auch möglch de Zwangsbednungen mt Hlfe der Lagrangefaktoren

Mehr

Physik_3_1_Wechselwirkungen.doc, Prof. Dr. K. Rauschnabel, HHN, :04:00

Physik_3_1_Wechselwirkungen.doc, Prof. Dr. K. Rauschnabel, HHN, :04:00 . Wechselwkungen und Felde Mehee (, ) Köpe können tenande wechselwken, z.b. duch Käfte unte de Enfluß ene Kaft veänden sch Ipuls, Enege, de enzelnen Köpe, Ipulsehaltung, Enegeehaltung Gesatpuls, Gesatenege,

Mehr

Die Hamilton-Jacobi-Theorie

Die Hamilton-Jacobi-Theorie Kaptel 7 De Hamlton-Jacob-Theore Ausgearbetet von Rolf Horn und Bernhard Schmtz 7.1 Enletung Um de Hamlton schen Bewegungsglechungen H(q, p q k = p k H(p, q ṗ k = q k zu verenfachen, führten wr de kanonschen

Mehr

Physik I TU Dortmund WS2017/18 Gudrun Hiller Shaukat Khan Kapitel 3

Physik I TU Dortmund WS2017/18 Gudrun Hiller Shaukat Khan Kapitel 3 Physk TU Dotund W07/8 Gudun Hlle haukat Khan Kaptel 3 Zu spezellen elattätstheoe u.a. eleant n Telchenbeschleungen. Bespel: DLTA an de TU Dotund lektonenspecheng t tahlenege,5 Ge. e st de knetsche nege,

Mehr

Theoretische Physik: Mechanik

Theoretische Physik: Mechanik Merln Mtschek, Verena Walbrecht Ferenkurs Theoretsche Physk: Mechank Sommer 2013 Vorlesung 3 Technsche Unverstät München 1 Fakultät für Physk Merln Mtschek, Verena Walbrecht Inhaltsverzechns 1 Symmetren

Mehr

Theoretische Physik: Mechanik

Theoretische Physik: Mechanik Ferenkurs Theoretsche Physk: Mechank Sommer 018 Vorlesung 4 (mt freundlcher Genehmgung von Gramos Qerm, Jakob Unfred und Verena Walbrecht) Technsche Unverstät München 1 Fakultät für Physk Inhaltsverzechns

Mehr

Kernphysik I. Kernmodelle: Schalenmodell

Kernphysik I. Kernmodelle: Schalenmodell Kenphysk I Kenmodelle: Schalenmodell Zusammenfassung letzte Stunde: Femgasmodell Kene m Gundzustand snd entatete Femgassysteme aus Nukleonen, mt hohe Dchte 0,17 Nukleonen/fm 3. De Kendchte st bestmmt duch

Mehr

Konservatives Kraftfeld. Nullpunkt frei wählbar (abh. von Masse m) E pot bezogen auf Probemasse (unabh. von Masse m)

Konservatives Kraftfeld. Nullpunkt frei wählbar (abh. von Masse m) E pot bezogen auf Probemasse (unabh. von Masse m) Zu inneung Stichwote aus de 5. Volesung: () Kaftfeld: Konsevatives Kaftfeld W d 0 Potentielle negie: Nullpunkt fei wählba (abh. von Masse m) d Potential: eldstäke: bezogen auf Pobemasse (unabh. von Masse

Mehr

Lösung V Veröentlicht:

Lösung V Veröentlicht: 1 Bewegung entlang eines hoizontalen Keises (a) Ein Ball de Masse m hängt an einem Seil de Länge L otiet mit eine konstanten Geschwindigkeit v auf einem hoizontalen Keis mit Radius, wie in Abbildung 2

Mehr

3. Elektrostatik (Motivation) Nervenzelle

3. Elektrostatik (Motivation) Nervenzelle 3. Elektostatik (Motivation) Nevenzelle 18 Jh.: Neuone wie elektische Leite. ABER: Widestand des Axoplasmas seh hoch 2,5 10 8 Ω (vegleichba Holz) Weiteleitung duch Pozesse senkecht zu Zellmemban Zellmemban

Mehr

Maxwellsches Rad D I. Drehschwingung um eine feste Achse. g R 1. d I T I

Maxwellsches Rad D I. Drehschwingung um eine feste Achse. g R 1. d I T I Mawellsches a Kesschebe M M ünne chse m M Mg a M Mg M g nmekung: em he abgebleten un n e Volesung geegten Mawellschen a hanelt es sch - anes als n e obgen echnung - ncht um ene homogene Kesschebe ehschwngung

Mehr

Elektrizitätslehre. Elektrische Ladungen und Felder. Aufbau des Stoffes. Elektrisches Feld Elektrische Ww. Elektrische Ladung. Dauermagnet.

Elektrizitätslehre. Elektrische Ladungen und Felder. Aufbau des Stoffes. Elektrisches Feld Elektrische Ww. Elektrische Ladung. Dauermagnet. lektizitätslehe lektische Ladungen und elde Aufbau des Stoffes lektische Ladung lektisches eld lektische Ww Stomkeise Stom Induziete Stom Magnetfeld magnetische Ww Dauemagnet lektomagnetische Schwingungen

Mehr

Einschub: Der Fluss eines Vektorfeldes am Beispiel des Strömungsfeldes

Einschub: Der Fluss eines Vektorfeldes am Beispiel des Strömungsfeldes Enschub: De Fluss enes Vektofeldes am Bespel des Stömungsfeldes Vektofeld: Jedem Punkt m Raum ode n enem begenzten Gebet des Raumes wd en Vekto zugeodnet. Bespele: Gatatonsfeld t elektsches Feld Magnetfeld

Mehr

Ziel: astrophysikalische Beschreibung der Hauptreihensterne und unserer Sonne

Ziel: astrophysikalische Beschreibung der Hauptreihensterne und unserer Sonne Zel: astophyskalsche Beschebung e Hauptehenstene un unsee Sonne Fünf Kenngößen von Stenen R,M,,L M, p,,l Göße Symbol Beech Enhet Raus 0 R m Masse nnehalb M 0 M kg Dchte an e Stelle c 0 kg/m 3 Duck an e

Mehr

5. Gravitation Drehimpuls und Drehmoment. Mechanik Gravitation

5. Gravitation Drehimpuls und Drehmoment. Mechanik Gravitation Mechanik Gavitation 5. Gavitation 5.1. Dehipuls und Dehoent De Dehipuls titt bei Dehbewegungen an die Stelle des Ipulses. Wi betachten zunächst den Dehipuls eines Teilchens (späte weden wi den Dehipuls

Mehr

19. Vorlesung. III. Elektrizität und Magnetismus 19. Magnetische Felder 20. Induktion

19. Vorlesung. III. Elektrizität und Magnetismus 19. Magnetische Felder 20. Induktion 19. Volesung III. Elektizität und Magnetismus 19. Magnetische Felde 20. Induktion Vesuche: Elektonenstahl-Oszilloskop (Nachtag zu 18., Stöme im Vakuum) Feldlinienbilde fü stomduchflossene Leite Feldlinienbilde

Mehr

Elektrizitätslehre. Elektrische Ladungen und Felder. Aufbau des Stoffes. Elektrisches Feld Elektrische Ww. Elektrische Ladung. Dauermagnet.

Elektrizitätslehre. Elektrische Ladungen und Felder. Aufbau des Stoffes. Elektrisches Feld Elektrische Ww. Elektrische Ladung. Dauermagnet. lektizitätslehe lektische Ladungen und elde Aufbau des Stoffes lektische Ladung lektisches eld lektische Ww Stomkeise Stom Induziete Stom Magnetfeld magnetische Ww Dauemagnet lektomagnetische Schwingungen

Mehr

Experimentalphysik E1

Experimentalphysik E1 Experimentalphysik E1 13. Nov. Scheinkräfte Alle Informationen zur Vorlesung unter : http://www.physik.lmu.de/lehre/vorlesungen/index.html Die Newtonschen Grundgesetze 1. Newtonsche Axiom (Trägheitsprinzip)

Mehr

2. Elektrostatik Elektrische Ladung

2. Elektrostatik Elektrische Ladung 3. Elektostatk.. Elektsche Ladung Symbol [] = s = = oulomb a) Ladung st quantset elektsche Ladungen haben Uspung n Exsten von negatven und postven Elementatelchen: Elekton e: e = -e Poton p: p = e Elementaladung:

Mehr

4.2 Allgemeine ebene Bewegung. Lösungen

4.2 Allgemeine ebene Bewegung. Lösungen 4. Allgemeine ebene Bewegung Lösungen Aufgabe 1: a) Massentägheitsmoment: Fü das Massentägheitsmoment eine homogenen Kugel gilt: J= 5 m Zahlenwet: J= 5 8 kg 0,115 m =0,0405 kgm b) Gleitstecke: Schwepunktsatz:

Mehr

4.3 Magnetostatik Beobachtungen

4.3 Magnetostatik Beobachtungen 4.3 Magnetostatik Gundlegende Beobachtungen an Magneten Auch unmagnetische Köpe aus Fe, Co, Ni weden von Magneten angezogen. Die Kaftwikung an den Enden, den Polen, ist besondes goß. Eine dehbae Magnetnadel

Mehr