Ein interkommunaler Gewerbeflächenpool im Bergischen Städtedreieck Remscheid- Solingen-Wuppertal: Handlungsempfehlungen zur Umsetzung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ein interkommunaler Gewerbeflächenpool im Bergischen Städtedreieck Remscheid- Solingen-Wuppertal: Handlungsempfehlungen zur Umsetzung"

Transkript

1 Ein interkommunaler Gewerbeflächenpool im Bergischen Städtedreieck Remscheid- Solingen-Wuppertal: Handlungsempfehlungen zur Umsetzung Diplomarbeit Universität Dortmund, Fakultät Raumplanung Vorgelegt von Kai Kröger Gutachter: Prof in Dr.-Ing. Sabine Baumgart Dipl.-Ing. Dirk Drenk

2 Ein interkommunaler Gewerbeflächenpool im Bergischen Städtedreieck Remscheid-Solingen-Wuppertal: Handlungsempfehlungen zur Umsetzung Diplomarbeit Universität Dortmund, Fakultät Raumplanung Verfasser: Kai Kröger Matrikel-Nr.: Kontakt: Gutachter: Prof in Dr.-Ing. Sabine Baumgart Fachgebiet Stadt- und Regionalplanung Dipl.-Ing. Dirk Drenk Fachgebiet Gewerbeplanung Solingen, im März 2007 Quelle des Titelbildes: Eigene Darstellung auf Grundlage einer Fotografie von Günter Lintl, Wuppertal

3 Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ist ein Fortschritt, Zusammenarbeiten ist ein Erfolg. (Henry Ford)

4 Danksagung I Danksagung Allen, die mich bei der Erstellung dieser Diplomarbeit unterstützt haben und mir zur Seite standen, gilt ein großer Dank. Hierzu gehören als erstes meine Eltern, die mir mein Studium überhaupt erst ermöglicht haben und auf deren Unterstützung ich stets bauen konnte. Ein besonderer Dank gilt auch Frau Prof in Dr.-Ing. Sabine Baumgart und Herrn Dipl.-Ing. Dirk Drenk für ihre hilfreiche Betreuung als Gutachter dieser Diplomarbeit. Meine Gesprächspartner in den Experteninterviews haben einen wichtigen Beitrag zu dieser Arbeit geleistet. Für ihre Gesprächsbereitschaft, die zur Verfügung gestellten Informationen und ihre Zeit gilt auch ihnen ein großer Dank. Zu besonderem Dank bin ich auch Herrn Sven Macdonald, Wirtschaftsförderung Wuppertal, sowie Herrn Henry Beierlorzer und Herrn Michael Führs, Regionale 2006 Agentur, verpflichtet, die immer für Nachfragen zur Verfügung standen und Hinweise geben konnten.

5 Zusammenfassung II Zusammenfassung Ein interkommunaler Gewerbeflächenpool im Bergischen Städtedreieck Remscheid-Solingen-Wuppertal: Handlungsempfehlungen zur Umsetzung Herausforderungen in der Gewerbeflächenpolitik Die Ansiedlung von Gewerbebetrieben und die damit verbundene Schaffung geeigneter gewerblicher Bauflächen nehmen für die wirtschaftliche Entwicklung von Kommunen eine wichtige Rolle ein. Die heutige kommunale Gewerbeflächenpolitik steht aber vor neuen Herausforderungen: Bei der Standortsuche betrachten Unternehmen nicht mehr einzelne Kommunen, sondern mindestens die regionale Ebene. Im Wettbewerb um Investoren und Arbeitsplätze treten de facto nicht mehr Städte und Gemeinden gegeneinander an, sondern es hat sich ein Wettbewerb der Regionen entwickelt. Kommunen, die als Einzelkämpfer nur ihre eigene Gemarkungsfläche im Blick haben, haben Schwierigkeiten, in diesem Wettbewerb zu bestehen. Die Standortanforderungen der Unternehmen an gewerbliche Bauflächen sind gestiegen: eingeschossige, großflächige Produktions- oder Arbeitsweisen im verarbeitenden Gewerbe und in der Logistik erfordern eine ebene Topographie der gewerblichen Bauflächen. Eine gute Verkehrsanbindung, vor allem die schnelle Erreichbarkeit einer Autobahn oder leistungsfähigen Bundesstraße, ist zum Pflichtfaktor geworden. Städte und Gemeinden stoßen zunehmend an ihre Entwicklungsgrenzen: durch dichte Siedlungsstruktur, schwierige Topographie, durch konkurrierende Raumnutzungen oder auch durch Restriktionen übergeordneter Planungsebenen sind die Potentiale für Gewerbeflächen in manchen Regionen eng begrenzt. Viele Gewerbegebiete sind an Standorten entwickelt worden, die die aktuellen Anforderungen potentieller Nutzer nicht erfüllen oder die ökologisch wertvolle Flächen in Anspruch nehmen. Städte und Gemeinden, gerade kleinere oder aber solche mit angespannter Haushaltslage, stoßen auch in finanzieller Hinsicht an ihre Grenzen: Eine nachfragegerechte Entwicklung, Verwaltung und Vermarktung von Gewerbeflächen scheitert vielerorts auch an den personellen und finanziellen Ressourcen. Die geschilderten Herausforderungen zeigen, dass einzelne Kommunen einen zu kleinen Maßstab bilden, um auf die heutigen Herausforderungen der Gewerbeflächenpolitik reagieren zu können.

6 Zusammenfassung III Lösungspotential bieten daher vor allem solche Vorschläge, die bei der Zusammenarbeit von Kommunen ansetzen. Interkommunale Kooperation ist dabei kein neues Konzept, sondern wird seit Jahrzehnten praktiziert, etwa in Einrichtungen der kommunalen Infrastruktur oder auch in Form von interkommunalen Gewerbegebieten in der (inter-) kommunalen Gewerbeflächenpolitik. Bei der Suche nach einer strategischen, umfassenden Antwort auf die oben geschilderten Herausforderungen stellt man jedoch fest, dass interkommunale Gewerbegebiete nur Einzelfalllösungen darstellen, die im jeweiligen Anwendungsfall ihre Berechtigung haben, aber keine langfristige Perspektive bieten: sie greifen durch ihre Beschränkung auf ein einzelnes, separat stehendes Gewerbegebiet zu kurz. Chancen durch den Ansatz Interkommunaler Gewerbeflächenpool Relativ neu und erst in wenigen Fällen zur Anwendung gekommen ist dagegen der Ansatz interkommunaler Gewerbeflächenpools. In einem solchen Pool gehen mehrere Kommunen eine strategische Partnerschaft ein und nehmen ihre Gewerbeflächenpolitik als Region gemeinsam in die Hand. Vorhandene und geplante Gewerbeflächen werden von den Kommunen in den Pool eingebracht. Nicht mehr die einzelne Kommune, sondern der Pool als gemeinsame, regionale Instanz übernimmt nun Entwicklung, Verwaltung und Vermarktung der Flächen. Dabei stechen mehrere Pluspunkte hervor: Die Außenwahrnehmung der Region steigt, da sich nicht mehr viele Einzelkommunen mit relativ geringen oder zersplitterten Flächenangeboten präsentieren, sondern eine gemeinsame Region mit einem großen, übergreifenden Angebot. Das regionale Gewerbeflächenangebot besteht aus einem breiten Portfolio verschiedener Flächen und kann so eine Vielzahl unterschiedlicher Nachfragen bedienen. Die Nachfrage wird auf solche Flächen gelenkt, die wirklich geeignete Standorte sind. Die Standortanforderungen der Unternehmen und die Eignung der Fläche bestimmen die Entwicklung, nicht die Stadtgrenze. Notlösungen, die kaum den Anforderungen entsprechen und/oder ökologisch bedenklich sind und nur mangels besserer Alternativen innerhalb der eigenen kommunalen Grenzen ausgewiesen wurden, werden nicht mehr entwickelt. Auf diese Weise kann auch der Flächenverbrauch gesenkt oder auf geeignete Standorte gelenkt werden. Ein interkommunaler Gewerbeflächenpool versucht also, die scheinbaren Gegensätze der ökonomischen Fortentwicklung und der Wahrung ökologischer Belange einer Region zu verbinden und dabei für die Kommunen Synergien zu nutzen, die sich im Einzelkämpferstatus nicht bieten.

7 Zusammenfassung IV Dabei ist es wichtig, einen interkommunalen Gewerbeflächenpool nicht nur als Vermarktungsgemeinschaft auszulegen (wenngleich dies ein erster Schritt sein kann), sondern als umfassende Risikogemeinschaft. In diese Risikogemeinschaft bringen die Kommunen ihre freien oder geplanten Gewerbeflächen oder auch reine Geldeinträge ein. So definieren sie über den monetären Wert der Flächen bzw. den Geldeintrag ihren Anteil, über den das Gewerbesteueraufkommen auf Poolflächen und die Erlöse aus Flächenverkäufen wieder an den Pool fließen. Auf diese Weise wird es möglich, dass die beteiligten Kommunen über Struktureffekte wie Arbeitsplätze hinaus auch unmittelbar fiskalisch von Ansiedlungen auf Poolflächen profitieren und keine Notwendigkeit mehr besteht, sich an intraregionalen administrativen Grenzen zu orientieren, das Risiko von Flächenverkäufen und schwankenden Gewerbesteuereinnahmen von jeder einzelnen Kommune auf mehrere Schultern der Region zu verteilen, Flächen nach ökonomischen und ökologischen Kriterien zu bewerten und so ökologische Folgen bestimmter Gewerbeflächen oder die Vermarktung erschwerende Faktoren zu berücksichtigen und die Entwicklung verträglicher und marktfähiger Standorte zu forcieren. Das Bergische Städtedreieck Remscheid-Solingen-Wuppertal Praxisnähe zu einem real existierenden Raum ist ein Grundanliegen dieser Diplomarbeit. Deshalb bezieht sie sich nach Erarbeitung von Theorie und Grundlagen auf eine konkrete Region: das Bergische Städtedreieck in Nordrhein-Westfalen. Remscheid, Solingen und Wuppertal befinden sich in vergleichbaren Ausgangslagen, sowohl in räumlicher als auch in organisatorischer Hinsicht. Alle drei Städte sind geprägt durch ihre frühindustrielle Vergangenheit, die sich heute über Gemengelagen und kleinteiligen Brachflächen bemerkbar macht, durch eine Topographie, die wegen des ständigen Wechsels von Tälern und Höhenrücken ebene Flächen zu einem raren Gut macht und durch eine im Landesvergleich hohe Bevölkerungsdichte, die sich aber wegen der kleinteilig-polyzentrischen Siedlungsstruktur nicht auf wenige Siedlungsschwerpunkte konzentriert, sondern über das gesamte Städtedreieck verteilt. Das Potential für die Neuentwicklung von Gewerbegebieten ist im Bergischen Städtedreieck durch diese Faktoren begrenzt. Hier kann ein interkommunaler Gewerbeflächenpool ansetzen, um die vorhandenen Möglichkeiten der Gewerbeflächenpolitik im Städtedreieck über eine gemeinsame, regionale Lösung bestmöglich zu nutzen.

8 Zusammenfassung V Auch in organisatorischer Hinsicht gibt es günstige Voraussetzungen und Anknüpfungspunkte für einen interkommunalen Gewerbeflächenpool: Alle drei Städte sind kreisfreie Großstädte mit jeweils über Einwohnern, so dass eine Kooperation auf Augenhöhe möglich ist. In Regionen, die aus einer großen Stadt und deutlich kleineren Umlandgemeinden bestehen, dürfte es schwerer fallen, jede Kommune im Kooperationsprozess als gleichberechtigten Partner zu betrachten. Die derzeitigen Akteursstrukturen in der Gewerbeflächenpolitik, der Verwaltungsaufbau und auch die verfolgten gewerbeflächenpolitischen Leitlinien der Städte sind miteinander vergleichbar und unterscheiden sich nicht so stark, dass die Unterschiede Hürden für eine Kooperation darstellen würden. Durch die bestehende, die Entwicklung der Städte auch strategisch betreffende Kooperation, die mit einem gemeinsamen Regionalen Entwicklungskonzept in den 1990er Jahren begann und zuletzt über die erfolgreiche Regionale 2006 einen entscheidenden Schub erfuhr, bietet sich für einen interkommunalen Gewerbeflächenpool eine Grundlage, auf der er aufbauen kann. Unter der Dachmarke kompetenzhoch³ zeigt die Region bereits Ansätze eines gemeinsamen Standort- und Gewerbeflächenmarketings, etwa mit einem gemeinsamen Stand auf der Gewerbeimmobilienmesse Expo Real. Durch das Auslaufen der Regionale 2006 und die Frage, wie eine regionale Bewerbung um EU-Ziel 2-Mittel für den neuen Förderzeitraum 2007 bis 2013 erfolgen kann, ist eine Diskussion um eine Fortsetzung der strategischen Kooperation entstanden und die Gründung einer regionalen Entwicklungsgesellschaft vorgeschlagen worden. An diese Stufe kann sowohl inhaltlich-thematisch (Ausweitung der Kooperation auf die Gewerbeflächenpolitik) als auch organisatorisch (Umsetzung eines Gewerbeflächenpools als Projekt der Entwicklungsgesellschaft) angeknüpft werden. Bausteine und Handlungsempfehlungen zur Umsetzung Nach der Darstellung der aktuellen Herausforderungen an die kommunale Gewerbeflächenpolitik, dem Aufzeigen von Lösungen durch interkommunale Kooperation, der detaillierten Auseinandersetzung mit dem Ansatz Interkommunaler Gewerbeflächenpool und der Untersuchung der räumlichen und organisatorischen Ausgangslage im Bergischen Städtedreieck werden in dieser Diplomarbeit Bausteine zur Umsetzung eines interkommunalen Gewerbeflächenpools entwickelt. Diese Bausteine, die sich kurz auf die finanzielle, zeitliche, vertiefend auf die räumliche und im Schwerpunkt auf die organisatorische Handlungsebene beziehen, stellen konkrete Vorschläge für die untersuchte Region des Bergischen Städtedreiecks dar. Für den Umsetzungsprozess wird erarbeitet, welche Akteure im Bergischen Städtedreieck eine Schlüsselrolle spielen, welche Aufgaben diese Akteure in der Umset-

9 Zusammenfassung VI zung übernehmen sollten und wie sie in einem diskursiven Kooperationsprozess gemeinsam an der Gründung und Verankerung eines Pools arbeiten könnten. Konkrete Handlungsempfehlungen bilden das zentrale Ergebnis der Arbeit. Zunächst beziehen sie sich auf grundsätzliche Fragen der Ausgestaltung eines bergischen Gewerbeflächenpools. Zentrale Empfehlung ist hier, sich als gemeinsame Region zu positionieren, die diskutierte regionale Entwicklungsgesellschaft als zentrale, regionale Instanz zu gründen und einen interkommunalen Gewerbeflächenpool als Projekt dieser Gesellschaft in Form der umfassenden Risikogemeinschaft umzusetzen. In einem zweiten Schritt werden Handlungsempfehlungen an konkrete Akteure der Region adressiert und Vorschläge gemacht, welche Schritte sie zur Umsetzung eines interkommunalen Gewerbeflächenpools im Bergischen Städtedreieck ergreifen sollten.

10 Inhaltsübersicht VII Inhaltsübersicht IEINFÜHRUNG IN DIE ARBEIT 1 Einleitung. 1 II THEORIE UND GRUNDLAGEN 2 Einführung in die interkommunale Kooperation in der Gewerbeflächenpolitik. 4 3 Der Ansatz Interkommunaler Gewerbeflächenpool.. 22 III ANALYSE DER UNTERSUCHUNGSREGION UND UMSETZUNGSBAUSTEINE 4 Ausgangssituation im Bergischen Städtedreieck Bausteine und Handlungsempfehlungen für die Umsetzung eines interkommunalen Gewerbeflächenpools im Bergischen Städtedreieck IV SCHLUSSBETRACHTUNG 6 Fazit und Ausblick

11 Inhaltsverzeichnis VIII Inhaltsverzeichnis Danksagung... I Zusammenfassung.. II Inhaltsübersicht.. VII Inhaltsverzeichnis... VIII Abbildungsverzeichnis XI Tabellenverzeichnis.. XII Abkürzungsverzeichnis XIII I EINFÜHRUNG IN DIE ARBEIT 1 Einleitung Problemstellung und Motivation Fragestellung und Zielsetzung Aufbau der Arbeit und angewandte Methoden..2 II THEORIE UND GRUNDLAGEN 2 Einführung in die interkommunale Kooperation in der Gewerbeflächenpolitik Kommunale Gewerbeflächenpolitik Begriffsklärung, Aufgaben, Akteure Neue Herausforderungen in der kommunalen Gewerbeflächenpolitik Lösungsansätze durch interkommunale Kooperation in der Gewerbeflächenpolitik Definitionen und Formen von interkommunaler Kooperation Interkommunale Kooperation in der Gewerbeflächenpolitik Möglichkeiten gemeinsamer Flächenentwicklung Interkommunale Gewerbegebiete Interkommunale Gewerbeflächenpools Interkommunales Gewerbegebiet oder interkommunaler Gewerbeflächenpool? Der Ansatz Interkommunaler Gewerbeflächenpool Definition Ziele, Perspektiven, Funktionsweise Ökonomische Ziele und Perspektiven Ökologische Ziele und Perspektiven.. 24

12 Inhaltsverzeichnis IX Funktionsweise Modellansätze Regeln der Zusammenarbeit im Gewerbeflächenpool Gewerbeflächenpools im Kontext regionalen Gewerbeflächenmanagements Organisationsformen eines interkommunalen Gewerbeflächenpools Öffentlich-rechtliche Organisationsformen Privatrechtliche Organisationsformen Schlussfolgerungen Verfahrensablauf und Handlungsebenen der Umsetzung eines Pools Akteursstrukturen und -einbindung anhand von Fallbeispielen Methodisches Vorgehen: Experteninterviews Akteursstrukturen im Fallbeispiel Neckar-Alb Akteursstrukturen im Fallbeispiel Ulm/Neu-Ulm Akteursstrukturen im Fallbeispiel wir Zwischenfazit: Organisation und Umsetzung eines interkommunalen Gewerbeflächenpools 54 III ANALYSE DER UNTERSUCHUNGSREGION UND UMSETZUNGSBAUSTEINE 4 Ausgangssituation im Bergischen Städtedreieck Lage und zentrale Merkmale des Bergischen Städtedreiecks Entwicklungstendenzen und Wirtschaftsstruktur Demographische Entwicklung Struktur und Entwicklung der Wirtschaft Gewerbeflächen im Bergischen Städtedreieck Bedarf und Nachfrage Leitlinien der Gewerbeflächenpolitik Angebotssituation Brachflächen Bewertung der Gewerbeflächensituation im Bergischen Städtedreieck Organisatorische Strukturen und Akteure der Gewerbeflächenpolitik Verwaltungsaufbau Remscheid Solingen Wuppertal Weitere Akteure der Gewerbeflächenpolitik im Bergischen Städtedreieck Zusammenfassung. 79

13 Inhaltsverzeichnis X 4.5 Bestehende Kooperationen Regionalbüro Bergisches Städtedreieck und Regionales Entwicklungskonzept Regionale kompetenzhoch³ Wirtschaftsregion Bergisches Städtedreieck Projektiert: Regionale Entwicklungsgesellschaft Weitere Kooperationen Kooperationsklima Zwischenfazit: Ansatzpunkte für einen interkommunalen Gewerbeflächenpool im Bergischen Städtedreieck Bausteine und Handlungsempfehlungen für die Umsetzung eines interkommunalen Gewerbeflächenpools im Bergischen Städtedreieck Handlungsebenen Bausteine im Rahmen der unterschiedlichen Handlungsebenen Bausteine auf der zeitlichen Handlungsebene Bausteine auf der finanziellen Handlungsebene Bausteine auf der räumlichen Handlungsebene, Auftaktflächen Bausteine auf der organisatorischen Handlungsebene Identifikation von Projektphasen und Akteursebenen Identifikation von Schlüsselakteuren Initiierung/Projektanstoß Moderation und Kommunikation Entscheidung Realisierung Zusammenfassende Einordnung der kommunalen und regionalen Akteure anhand ihrer Rolle im Umsetzungsprozess Hemmnisse und Chancen der Umsetzung Handlungsempfehlungen Generelle Handlungsempfehlungen Adressatenbezogene Handlungsempfehlungen..116 IV SCHLUSSBETRACHTUNG 6 Fazit und Ausblick Literaturverzeichnis Internetquellen Presseartikel..135 Anhang. i

Strategische Kooperationen im Mittelstand

Strategische Kooperationen im Mittelstand Michael Henke Strategische Kooperationen im Mittelstand Potentiale des Coopetition-Konzeptes für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Verlag Wissenschaft & Praxis Inhaltsverzeichnis Seite Anhangverzeichnis

Mehr

Konzeption und Evaluation eines Ansatzes zur Methodenintegration im Qualitätsmanagement

Konzeption und Evaluation eines Ansatzes zur Methodenintegration im Qualitätsmanagement Konzeption und Evaluation eines Ansatzes zur Methodenintegration im Qualitätsmanagement Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Wirtschaftswissenschaft eingereicht an der Wirtschaftswissenschaftlichen

Mehr

Johannes Christian Panitz

Johannes Christian Panitz Johannes Christian Panitz Compliance-Management Anforderungen, Herausforderungen und Scorecard-basierte Ansätze für eine integrierte Compliance-Steuerung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2012 VORWORT ABBILDUNGSVERZEICHNIS

Mehr

Planung und Steuerung der Post Merger-Integration

Planung und Steuerung der Post Merger-Integration Clea Bauch Planung und Steuerung der Post Merger-Integration Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Rudolf Grünig Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis

Mehr

Regine Buri-Moser. Betriebliches Gesundheitsmanagement. Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen

Regine Buri-Moser. Betriebliches Gesundheitsmanagement. Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen Regine Buri-Moser Betriebliches Gesundheitsmanagement Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen Rainer Hampp Verlag München, Mering 2013 Verzeichnisse V Inhaltsverzeichnis Geleitwort

Mehr

Anreizsysteme in jungen Unternehmen

Anreizsysteme in jungen Unternehmen Reihe: Personal und Organisation Band 27 Herausgegeben von Prof. Dr. Fred G. Becker, Bielefeld, und Prof. Dr. Jürgen Berthel, Siegen Dr. Frank Bau Anreizsysteme in jungen Unternehmen Eine empirische Untersuchung

Mehr

Erfolgreiche Post-Merger-Integration bei öffentlichen Institutionen

Erfolgreiche Post-Merger-Integration bei öffentlichen Institutionen Fabian Sommerrock Erfolgreiche Post-Merger-Integration bei öffentlichen Institutionen Fallstudienanalyse bei Sozialversicherungsträgern it einem Geleitwort von Prof. Dr. Kurt Reding GABLER RESEARCH XI

Mehr

Strategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets

Strategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets Schriftenreihe Logistik der Technischen Universität Berlin 26 Ouelid Ouyeder Strategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets Universitätsverlag der TU Berlin

Mehr

Logistik im Kontext des ausländischen Markteintritts

Logistik im Kontext des ausländischen Markteintritts Michael Bohn Logistik im Kontext des ausländischen Markteintritts Entwicklung von Gestaltungsempfehlungen für den ausländischen Markteintritt unter besonderer Berücksichtigung der Erfolgskomponente Logistik

Mehr

Stadtmarketing als Instrument der Kommunikation, Kooperation und Koordination

Stadtmarketing als Instrument der Kommunikation, Kooperation und Koordination Götz Datko Stadtmarketing als Instrument der Kommunikation, Kooperation und Koordination Untersuchung kooperativer Stadtmarketingansätze mit Blick auf den Dreiländervergleich Deutschland - Österreich -

Mehr

A Verlag im Internet

A Verlag im Internet Ökonomische, ökologische und soziale Funktionen von Agrotourismus für Schulkinder in Deutschland und in Polen am Beispiel der ausgewählten Regionen im Land Brandenburg/Berlin und in der Region Wielkopolska/Lubuskie

Mehr

Lioba Markl-Hummel (Autor) Multikriterielle Entscheidungsunterstützung für kommunale Klimaschutzmaßnahmen

Lioba Markl-Hummel (Autor) Multikriterielle Entscheidungsunterstützung für kommunale Klimaschutzmaßnahmen Lioba Markl-Hummel (Autor) Multikriterielle Entscheidungsunterstützung für kommunale Klimaschutzmaßnahmen https://cuvillier.de/de/shop/publications/6257 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,

Mehr

Die kommunale Gebietsreform der Landkreise in Rheinland-Pfalz

Die kommunale Gebietsreform der Landkreise in Rheinland-Pfalz Reihe: Forum Finanzwissenschaft und Public Management Band 8 Herausgegeben von Prof. Dr. Kurt Reding, Kassel, und PD Dr. Walter Müller, Kassel Dr. Bülent Tarkan Die kommunale Gebietsreform der Landkreise

Mehr

1. EINFÜHRUNG - MOTIVATION UND ZIELSETZUNG DER UNTERSUCHUNG Standortwahl - das wichtigste Stichwort des globalen Produktionsnetzwerks 1

1. EINFÜHRUNG - MOTIVATION UND ZIELSETZUNG DER UNTERSUCHUNG Standortwahl - das wichtigste Stichwort des globalen Produktionsnetzwerks 1 INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS VII XII XVI XVIII 1. EINFÜHRUNG - MOTIVATION UND ZIELSETZUNG DER UNTERSUCHUNG 1 1.1 Motivation der Untersuchung 1 1.1.1

Mehr

Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. A Einfuhrung 1 1 Problemstellung, Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 3

Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. A Einfuhrung 1 1 Problemstellung, Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 3 IX Inhaltsübersicht Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV XVII XIX A Einfuhrung 1 1 Problemstellung, Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 3 B Grundlagen, Theorie, Methoden 17

Mehr

Erfolgsfaktoren des Stadtmarketing

Erfolgsfaktoren des Stadtmarketing Urban Mauer Erfolgsfaktoren des Stadtmarketing Eine theoretische und empirische Analyse mit wirtschaftspolitischen Schlußfolgerungen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften K Inhaltsverzeichnis

Mehr

Competitive Manufacturing Intelligence

Competitive Manufacturing Intelligence Wolfgang Freibichler Competitive Manufacturing Intelligence Systematische Wettbewerbsanalyse zur Entscheidungsunterstützung im strategischen Produktionsmanagement der Automobilindustrie Mit einem Geleitwort

Mehr

regenerativen Energiewirtschaft Doktorgrades der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.) angebots- und nachfrageorientierte Untersuchung vorgelegt von

regenerativen Energiewirtschaft Doktorgrades der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.) angebots- und nachfrageorientierte Untersuchung vorgelegt von Eine Struktur und Entwicklungsperspektiven der regenerativen Energiewirtschaft in den ostdeutschen Bundesländern angebots und nachfrageorientierte Untersuchung Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades

Mehr

Forschung und Entwicklung (F&E) in Schwellenländern: Ergebnisse, Merkmale und Entwicklungsstufen der F&E multinationaler Unternehmen in China

Forschung und Entwicklung (F&E) in Schwellenländern: Ergebnisse, Merkmale und Entwicklungsstufen der F&E multinationaler Unternehmen in China Jan Henning Behrens Forschung und Entwicklung (F&E) in Schwellenländern: Ergebnisse, Merkmale und Entwicklungsstufen der F&E multinationaler Unternehmen in China Eine vergleichende Fallstudie university

Mehr

Universität [C% München

Universität [C% München der Bundeswehr Universität [C% München Unternehmensinterne Ideenwettbewerbe als Instrument des Ideenmanagements - Gestaltung und Potential der Nutzung für organisatorischen Wandel Daniel Klein V Abbildungsverzeichnis

Mehr

Synergiepotenzial einer fragmentierten Wasserwirtschaft

Synergiepotenzial einer fragmentierten Wasserwirtschaft Synergiepotenzial einer fragmentierten Wasserwirtschaft Ein Beitrag zum Wert des Zusammenwirkens in fragmentierten Organisationsstrukturen der Wasserwirtschaft Dissertation zur Erlangung des akademischen

Mehr

Erfolgsfaktoren der Strategieimplementierung

Erfolgsfaktoren der Strategieimplementierung Andreas Raps Erfolgsfaktoren der Strategieimplementierung Konzeption, Instrumente und Fallbeispiele 3., überarbeitete Auflage GABLER EDITION WISSENSCHAFT INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS

Mehr

Regionaler Gewerbeflächenpool im Wirtschaftsband A9 - Fränkische Schweiz. InterKommunale Kooperation bei der Gewerbeflächenplanung

Regionaler Gewerbeflächenpool im Wirtschaftsband A9 - Fränkische Schweiz. InterKommunale Kooperation bei der Gewerbeflächenplanung InterKommunale Kooperation bei der Gewerbeflächenplanung Vortrag am 4.11.2016 bei Fachtagung der Staatskanzlei Schleswig-Holstein Entwicklung zum Gewerbeflächenpool (2) Bisherige Lösungsansätze Interkommunale

Mehr

Zusammenfassung. Danksagung. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. 1 Einleitung -1-

Zusammenfassung. Danksagung. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. 1 Einleitung -1- Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung Vorwort Danksagung Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis I III V XV XIX XXIII 1 Einleitung -1-1.1 Relevanz des Themas und Problemstellung -1-1.2

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis IX XI XVII XIX XXI 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Zielsetzung und Forschungsfragen

Mehr

Andreas Gmeiner. Konsequenzen der Digitalisierung. für Qualität und Effizienz

Andreas Gmeiner. Konsequenzen der Digitalisierung. für Qualität und Effizienz Andreas Gmeiner Gesundheitsökonomische Konsequenzen der Digitalisierung bei Gesundheitsdienstleistungen für Qualität und Effizienz der Patientenversorgung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2016 Inhaltsverzeichnis

Mehr

m Immobilien 3/M Jan A. Schubert

m Immobilien 3/M Jan A. Schubert 3/M Jan A. Schubert Büroimmobilien in Deutschland: Die Bedeutung der Beschäftigungsstruktur für die Marktauswahl institutioneller Investoren m Immobilien Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis IX Tabellenverzeichnis

Mehr

Strategisches Nachhaltigkeits- Management in der Automobilindustrie

Strategisches Nachhaltigkeits- Management in der Automobilindustrie Marc Brunner Strategisches Nachhaltigkeits- Management in der Automobilindustrie Eine empirische Untersuchung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Ulrich Steger Deutscher Universitäts-Verlag XI INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Internationale Migration hoch qualifizierter Arbeitskräfte

Internationale Migration hoch qualifizierter Arbeitskräfte Heike Pethe Internationale Migration hoch qualifizierter Arbeitskräfte Die Greencard-Regelung in Deutschland Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Marlies Schulz Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis

Mehr

Gerit Grübler (Autor) Ganzheitliches Multiprojektmanagement Mit einer Fallstudie in einem Konzern der Automobilzulieferindustrie

Gerit Grübler (Autor) Ganzheitliches Multiprojektmanagement Mit einer Fallstudie in einem Konzern der Automobilzulieferindustrie Gerit Grübler (Autor) Ganzheitliches Multiprojektmanagement Mit einer Fallstudie in einem Konzern der Automobilzulieferindustrie https://cuvillier.de/de/shop/publications/2491 Copyright: Cuvillier Verlag,

Mehr

Integriertes Ländliches Entwicklungs Konzept

Integriertes Ländliches Entwicklungs Konzept Integriertes Ländliches Entwicklungs Konzept Kurzinfo ILE für Stadt- und Gemeinderäte zur Auftaktveranstaltung am: 19.07.2017 Stand: 30.05.2017 Information allgemein Integrierte Ländliche Entwicklung (ILE)

Mehr

Die Gestaltung eines leistungsstarken Arbeitsverhältnisses durch "Talent Relationship Management"

Die Gestaltung eines leistungsstarken Arbeitsverhältnisses durch Talent Relationship Management Berichte aus der Betriebswirtschaft Antje von Dewitz Die Gestaltung eines leistungsstarken Arbeitsverhältnisses durch "Talent Relationship Management" Ein praxisorientiertes Konzept für mittelständische

Mehr

ABKÜRZUNGEN UND BEGRIFFLICHE ERLÄUTERUNGEN.XVII ABBILDUNGSVERZEICHNIS XIX TABELLENVERZEICHNIS XXIII 1 EINLEITUNG

ABKÜRZUNGEN UND BEGRIFFLICHE ERLÄUTERUNGEN.XVII ABBILDUNGSVERZEICHNIS XIX TABELLENVERZEICHNIS XXIII 1 EINLEITUNG Inhaltsverzeichnis ABKÜRZUNGEN UND BEGRIFFLICHE ERLÄUTERUNGEN ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS.XVII XIX XXIII 1 EINLEITUNG 1 1.1 Problemstellung 5 1.2 Ziele der Arbeit 6 1.3 Aufbau der Arbeit

Mehr

Entwicklung eines strategischen Prognosemodells für Krankenhausunternehmen in Deutschland

Entwicklung eines strategischen Prognosemodells für Krankenhausunternehmen in Deutschland Entwicklung eines strategischen Prognosemodells für Krankenhausunternehmen in Deutschland Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades des doctor rerum politicarum (Dr. rer. pol.) der Fakultät Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Situationsanalyse und Marketingkonzept für die Kindertagesstätte Taka Tuka

Situationsanalyse und Marketingkonzept für die Kindertagesstätte Taka Tuka Situationsanalyse und Marketingkonzept für die Kindertagesstätte Taka Tuka Diplomarbeit eingereicht an der Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung HSW Bern vorgelegt von Katrin Meyer Referent Prof. lic.

Mehr

Mitarbeiterorientierte Gestaltung des unternehmensinternen Wissenstransfers

Mitarbeiterorientierte Gestaltung des unternehmensinternen Wissenstransfers Kirsten A. Schröder Mitarbeiterorientierte Gestaltung des unternehmensinternen Wissenstransfers Identifikation von Einflussfaktoren am Beispiel von Projektteams Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Wolfgang

Mehr

PROBLEMSTELLUNG UND GANG DER ARBEIT...

PROBLEMSTELLUNG UND GANG DER ARBEIT... IV Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... IX Formelverzeichnis... X Tabellenverzeichnis... XI Abkürzungsverzeichnis... XIII 1 PROBLEMSTELLUNG UND GANG DER ARBEIT... 1 1.1 Informationsintermediäre

Mehr

Florian Gierke. Kundenorientierung im E-Commerce-Prozess. Ein ereignisorientierter Ansatz

Florian Gierke. Kundenorientierung im E-Commerce-Prozess. Ein ereignisorientierter Ansatz Florian Gierke Kundenorientierung im E-Commerce-Prozess Ein ereignisorientierter Ansatz Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkurzungsverzeichnis XIII XVII Kapitel 1:

Mehr

Regulierungsmanagement in der Energiewirtschaft

Regulierungsmanagement in der Energiewirtschaft Lukas D. Schuchardt Regulierungsmanagement in der Energiewirtschaft Ergebnisse einer empirischen Analyse unter besonderer Berücksichtigung des institutionellen Wandels A 263732 Verlag Dr. Kovac Hamburg

Mehr

Demokratie und Umweltschutz in Brasilien

Demokratie und Umweltschutz in Brasilien Klaus I?rey / Demokratie und Umweltschutz in Brasilien Strategien nachhaltiger Entwicklung in Santos und Curitiba LlT VII Inhaltsverzeichnis Danksagung Abkürzungsverzeichnis XI XM.I Teil A: Methodische

Mehr

Investmentprozess institutioneller Investoren für Kapitalanlagen in Rohstoffe

Investmentprozess institutioneller Investoren für Kapitalanlagen in Rohstoffe Alessandro Munisso Rohstoffinvestments im Portfoliomanagement Investmentprozess institutioneller Investoren für Kapitalanlagen in Rohstoffe IX Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis

Mehr

tlfm Benchmarking in öffentlichen Verwaltungen Dr. Alexander Thau

tlfm Benchmarking in öffentlichen Verwaltungen Dr. Alexander Thau Dr. Alexander Thau Benchmarking in öffentlichen Verwaltungen Theoretische Fundierung und mögliche Weiterentwicklung eines Modernisierungsinstruments tlfm BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG Inhaltsverzeichnis

Mehr

Regionale Kooperationen im Rhein-Main-Gebiet. Anforderungen und Handlungsempfehlungen fur eine zukunftsfahige Weiterentwicklung

Regionale Kooperationen im Rhein-Main-Gebiet. Anforderungen und Handlungsempfehlungen fur eine zukunftsfahige Weiterentwicklung Martin Schaffer/Christoph Scheck Regionale Kooperationen im Rhein-Main-Gebiet Anforderungen und Handlungsempfehlungen fur eine zukunftsfahige Weiterentwicklung Materialien zur Regionalentwicklung und Raumordnung

Mehr

Strategie in turbulenten Märkten

Strategie in turbulenten Märkten Dr. Dirk Lammerskötter Strategie in turbulenten Märkten Überprüfung und Ergänzung klassischer Strategiekonzepte Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Stefan Klein, Universität Münster JOSEF EUL VERLAG Lohmar

Mehr

Unternehmensverantwortung und Nachhaltigkeit

Unternehmensverantwortung und Nachhaltigkeit Reihe: Planung, Organisation und Untemehmungsführung Band 118 Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Norbert Szyperski, Köln, Prof. Dr. Winfried Matthes, Wuppertal, Prof. Dr. Udo Winand, Kassel, Prof. (em.)

Mehr

Sozio-Controlling im Unternehmen

Sozio-Controlling im Unternehmen Frank Dubielzig Sozio-Controlling im Unternehmen Das Management erfolgsrelevanter sozial-gesellschaftlicher Themen in der Praxis Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Stefan Schaltegger GABLER EDITION WISSENSCHAFT

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort. Abkürzungsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort. Abkürzungsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis Geleitwort Vorwort Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis V VII IX XV XIX XXI 1 Einleitung 1 1.1 Motivation und Zielsetzung.......................... 5 1.2 Wissenschaftstheoretische

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Kuess, Alternative Finanzierungsmodelle für KMU VII

Inhaltsverzeichnis. Kuess, Alternative Finanzierungsmodelle für KMU VII Vorwort... V Abbildungsverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XIX Literaturverzeichnis... XXV I. Abschnitt: Einleitung... 1 1. Einführung und Übersicht... 1 1.1. Analysefokus des vorliegenden Buches...

Mehr

EÜLÜ. Demografischer Wandel und Innovationsfähigkeit in der IT-Branche. Dr. Heidrun Kleefeld

EÜLÜ. Demografischer Wandel und Innovationsfähigkeit in der IT-Branche. Dr. Heidrun Kleefeld Reihe: Personal, Organisation und Arbeitsbeziehungen Band 51 Herausgegeben von Prof. Dr. Fred G. Becker, Bielefeld, und Prof. Dr. Walter A. Oechsler, Mannheim Dr. Heidrun Kleefeld Demografischer Wandel

Mehr

Teil II: Strategische Dokumente und Strategieplanungsprozess

Teil II: Strategische Dokumente und Strategieplanungsprozess Inhaltsubersicht Vorwort Inhaltsubersicht Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Verzeichnis der Praxis- und Vertiefungsfenster v vii ix xv xix 1 Einleitung 1 Teil der strategischen Planung 7 2 Strategien,

Mehr

Ein integriertes Stadtmarketingund Finanzierungskonzept für Kommunen

Ein integriertes Stadtmarketingund Finanzierungskonzept für Kommunen A 439593 Thorsten Jörn Granzow Ein integriertes Stadtmarketingund Finanzierungskonzept für Kommunen Theoretische Fundierung und empirische Analyse Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Controlling in Sportverbänden

Controlling in Sportverbänden Klaus Berding Controlling in Sportverbänden Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011 Inhaltsverzeichnis ABBILDUNGSVERZEICHNIS XV ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XIX 1 EINFÜHRUNG 1 1.1 PROBLEMSTELLUNG 1 1.2 ZIELSETZUNG DER

Mehr

Information Overload durch s

Information Overload durch  s Sebastian Kammerer Information Overload durch E-Mails Herausforderungen und Lösungsansätze Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 Danksagung V Abstract VII Inhaltsübersicht IX XI Abbildungsverzeichnis XV Tabellenverzeichnis

Mehr

1 Einleitung 1 2 Neues Haushalts- und Rechnungswesen 9

1 Einleitung 1 2 Neues Haushalts- und Rechnungswesen 9 Gliederung 1 Einleitung 1 2 Neues Haushalts- und Rechnungswesen 9 2.1 Begriffliche Abgrenzung der verschiedenen Haushaltssysteme 9 2.2 Vertiefte Einführung in das NKR 14 2.3 Herausforderungen in der Anwendung

Mehr

Geleitwort... V. Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Tabellenverzeichnis... XV. 1 Einleitung und Erkenntnisinteresse... 1

Geleitwort... V. Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Tabellenverzeichnis... XV. 1 Einleitung und Erkenntnisinteresse... 1 Inhaltsverzeichnis Geleitwort... V Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Tabellenverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XVII 1 Einleitung und Erkenntnisinteresse... 1 1.1 Herleitung und personalökonomische

Mehr

Ueli Schneider. Destinationenmarketing im Kontext der Nachhaltigkeit

Ueli Schneider. Destinationenmarketing im Kontext der Nachhaltigkeit Ueli Schneider Destinationenmarketing im Kontext der Nachhaltigkeit Eine Fallstudie auf den Seychellen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009 VII INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS

Mehr

Die Förderung von jungen und älteren. Potenzialträgern vor dem Hintergrund des. demographischen Wandels. Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades

Die Förderung von jungen und älteren. Potenzialträgern vor dem Hintergrund des. demographischen Wandels. Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades Die Förderung von jungen und älteren Potenzialträgern vor dem Hintergrund des demographischen Wandels Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades März 2013 Mercedes I. Hausi, Diplom - Volkswirtin Betreuung:

Mehr

Axel Stein. Geordneter Raum und. Die Rolle des öffentlichen Verkehrs bei der Sicherung nachhaltiger Strukturen am Beispiel des Raumes Dresden

Axel Stein. Geordneter Raum und. Die Rolle des öffentlichen Verkehrs bei der Sicherung nachhaltiger Strukturen am Beispiel des Raumes Dresden Axel Stein Geordneter Raum und öffentlicher Verkehr Die Rolle des öffentlichen Verkehrs bei der Sicherung nachhaltiger Strukturen am Beispiel des Raumes Dresden LIT 7 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

Mehr

VIII. 1. Einleitung, Problemstellung Vorgehensweise... 4

VIII. 1. Einleitung, Problemstellung Vorgehensweise... 4 INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS l VII VIII 1. Einleitung, 1 1.1. Problemstellung... 1 1.2. Vorgehensweise... 4 2. Methodische Grundlagen 7 2.1. Notwendigkeit methodischer

Mehr

Regionen im Wettbewerb

Regionen im Wettbewerb ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung Regionen im Wettbewerb von Rainer Danielzyk (Dortmund) 1 1. Einleitung Konkurrenz der Standorträume Regionalisierung der Lebensweisen Suburbanisierung

Mehr

Benchmarking von umweltorientiertem Wissen auf unterschiedlichen Aggregationsebenen

Benchmarking von umweltorientiertem Wissen auf unterschiedlichen Aggregationsebenen Jana Brauweiler Benchmarking von umweltorientiertem Wissen auf unterschiedlichen Aggregationsebenen Eine exploratorische Untersuchung am Beispiel eines Vergleichs von Deutschland, Polen und Tschechien

Mehr

Strategien institutioneller Immobilieninvestoren

Strategien institutioneller Immobilieninvestoren Christoph Loos Strategien institutioneller Immobilieninvestoren Ein kompetenzbasierter Strategieansatz am Beispiel offener Immobilienfonds PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis

Mehr

PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften

PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Tina Püthe Mittelständische Unternehmen und Genossenschaftsbanken Eine empirische Analyse der Wirkung ökonomischer und verhaltenswissenschaftlicher Faktoren PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften

Mehr

Humanitäre Logistik für die Versorgungsproblematik in Subsahara-Afrika Aufbau von Logistikkapazität durch Wissenstransfer

Humanitäre Logistik für die Versorgungsproblematik in Subsahara-Afrika Aufbau von Logistikkapazität durch Wissenstransfer Jennifer Rebecca Schwarz Humanitäre Logistik für die Versorgungsproblematik in Subsahara-Afrika Aufbau von Logistikkapazität durch Wissenstransfer Universitätsverlag der Technischen Universität Berlin

Mehr

Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIII XV XVII 1 Einleitung 1 1.1 Motivation 1 1.2 Zielsetzung 3 1.3 Forschungsleitfragen 4 2 Forschungsdesign 5 2.1

Mehr

Bergisch Gladbach. Gewerbe- und Industrieflächenbedarf

Bergisch Gladbach. Gewerbe- und Industrieflächenbedarf Bergisch Gladbach Gewerbe- und Industrieflächenbedarf Rahmenbedingungen Gewerbe- und Industrieflächen in Bergisch Gladbach Seite 2 Bergisch Gladbach liegt in einer äußerst prosperierenden Region am Rand

Mehr

Unternehmenserfolg in der Versicherungswirtschaft

Unternehmenserfolg in der Versicherungswirtschaft Unternehmenserfolg in der Versicherungswirtschaft Langfristige Erfolgsfaktoren in der Assekuranz Von Dr. Philip Wältermann ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die

Mehr

Innovationsmanagement durch internes Risikokapital

Innovationsmanagement durch internes Risikokapital Oliver T. Lohfert Innovationsmanagement durch internes Risikokapital Zur Sicherung der Rationalität des Aufbaus neuer Ventures Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Jürgen Weber Deutscher Universitäts-Verlag

Mehr

Nachhaltigkeitsstrategieentwicklung

Nachhaltigkeitsstrategieentwicklung Carolyn Hutter Nachhaltigkeitsstrategieentwicklung Das Spannungsfeld von Unternehmen und Stakeholdern in der automobilen Unternehmenspraxis Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Werner F. Schulz %J Springer

Mehr

Gibt es eine neue Regionalisierungswelle in den interkommunalen Kooperationen?

Gibt es eine neue Regionalisierungswelle in den interkommunalen Kooperationen? ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung Gibt es eine neue Regionalisierungswelle in den interkommunalen Kooperationen? von Rainer Danielzyk (Dortmund) 1 1. Einleitung Konkurrenz der Regionen

Mehr

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG. Reihe Wirtschaftswissenschaften

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG. Reihe Wirtschaftswissenschaften WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Wirtschaftswissenschaften Florian Heydenreich Diversifikationsstrategien im Immobilienportfoliomanagement Eine empirische Analyse mittels ökonomischer

Mehr

Danksagung... Fehler! Textmarke nicht definiert. Inhaltsverzeichnis... vi. Abbildungsverzeichnis... xii. Tabellenverzeichnis...

Danksagung... Fehler! Textmarke nicht definiert. Inhaltsverzeichnis... vi. Abbildungsverzeichnis... xii. Tabellenverzeichnis... vi Danksagung... Fehler! Textmarke nicht definiert.... vi Abbildungsverzeichnis... xii Tabellenverzeichnis... xvi Abkürzungsverzeichnis... xvii Kurzfassung... xix Abstract... xx 1 Einleitung... 1 1.1 Problemstellung...

Mehr

IT-Governance als Teil der organisationalen Governance

IT-Governance als Teil der organisationalen Governance Andreas Roland Schwertsik IT-Governance als Teil der organisationalen Governance Ausgestaltung der IT-Entscheidungsrechte am Beispiel der öffentlichen Verwaltung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Helmut

Mehr

Sponsoring-Wirkung auf. Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Sven Reinecke

Sponsoring-Wirkung auf. Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Sven Reinecke Robert Hohenauer Sponsoring-Wirkung auf das Kaufverhalten Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Sven Reinecke ^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung Management

Mehr

Optimierung kooperativer Dienstleistungen im Technischen Kundendienst des Maschinenbaus

Optimierung kooperativer Dienstleistungen im Technischen Kundendienst des Maschinenbaus Tanja Klostermann Optimierung kooperativer Dienstleistungen im Technischen Kundendienst des Maschinenbaus Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Erich Zahn GABLER EDITION WISSENSCHAFT IX Inhaltsverzeichnis

Mehr

Akzeptanz und Barrieren der elektronischen Rechnung

Akzeptanz und Barrieren der elektronischen Rechnung Harald Eike Schömburg Akzeptanz und Barrieren der elektronischen Rechnung Empirische Erkenntnisse, Technologieakzeptanzmodelle und praxisorientierte Handlungsempfehlungen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011

Mehr

Die Attraktivität von Einkaufsstätten im Handel

Die Attraktivität von Einkaufsstätten im Handel Elke Gruber Die Attraktivität von Einkaufsstätten im Handel Eine Analyse aus verhaltenswissenschaftlicher Perspektive Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Hans-Peter Liebmann und Prof. Dr. Ursula Schneider

Mehr

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk Gerlinde Brinkel Erfolgreiches Franchise- System-Management Eine empirische Untersuchung anhand der deutschen Franchise-Wirtschaft Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk 4^ Springer Gabler

Mehr

Neue Disparitäten durch Infrastruktur?

Neue Disparitäten durch Infrastruktur? Matthias Naumann Neue Disparitäten durch Infrastruktur? Der Wandel der Wasserwirtschaft in ländlichperipheren Räumen Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 11 Abkürzungsverzeichnis 13 Vorwort und Danksagung

Mehr

Lean Information System

Lean Information System Reihe: Planung, Organisation und Unternehmungsführung Band 90 Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Norbert Szyperski, Köln, Prof. Dr. Winfried Matthes, Wuppertal, Prof. Dr. Udo Winand, Kassel, Prof. (em.)

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 2. Grundlagen zum großflächigen Einzelhandel und dessen Standortanforderungen... 16

Inhaltsverzeichnis. 2. Grundlagen zum großflächigen Einzelhandel und dessen Standortanforderungen... 16 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... VI Tabellenverzeichnis... VII Tabellenverzeichnis Anhang... IX Kartenverzeichnis... X Abkürzungsverzeichnis... XII 1. Einleitung... 1 1.1 Anlass und Problemstellung...

Mehr

Balanced Scorecard und strategischer Planungsprozess

Balanced Scorecard und strategischer Planungsprozess Berichte aus der Betriebswirtschaft Luis Sanchez Weickgenannt Balanced Scorecard und strategischer Planungsprozess Kompatibilität, Schnittstellen und Abhängigkeiten Shaker Verlag Aachen 2003 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Privatisierung durch Ausschreibungsverfahren

Privatisierung durch Ausschreibungsverfahren Privatisierung durch Ausschreibungsverfahren 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Von Wolf-Henner Snethlage

Mehr

Strategische Gestaltung des Lebenszyklus von Mega-Events

Strategische Gestaltung des Lebenszyklus von Mega-Events Dirk P. Weiß Strategische Gestaltung des Lebenszyklus von Mega-Events Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Manfred Kirchgeorg GABLER EDITION WISSENSCHAFT Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort Inhaltsverzeichnis

Mehr

Massnahmen im Mahnverfahren in Bezug auf das Zahlverhalten der Kunden

Massnahmen im Mahnverfahren in Bezug auf das Zahlverhalten der Kunden Massnahmen im Mahnverfahren in Bezug auf das Zahlverhalten der Kunden Eine empirische Untersuchung verschiedener Massnahmen Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades: Bachelor of Science in

Mehr

Die Vernetzung der Finanzdienstleister

Die Vernetzung der Finanzdienstleister Sascha Berger Die Vernetzung der Finanzdienstleister Eine Analyse am Beispiel des Asset Managements Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Friedrich Thießen 4y Springer Gabler RESEARCH Abbildungsverzeichnis

Mehr

Risikomanagement im Mittelstand 2010: Eine empirische Studie zum aktuellen Stand des Risikomanagements mittelständischer Unternehmen in Ostwestfalen

Risikomanagement im Mittelstand 2010: Eine empirische Studie zum aktuellen Stand des Risikomanagements mittelständischer Unternehmen in Ostwestfalen Schriftenreihe Risikomanagement herausgegeben von Prof. Dr. Bettina Schiller, Dr. Christian Brünger, Dr. Peter Becker Forschungszentrum für Risikomanagement, Universität Paderborn Band 1 Christian Brünger,

Mehr

Inaugural-Dissertation. zur Erlangung des akademischen Grades. eines Doktors der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (Dr. rer. pol.

Inaugural-Dissertation. zur Erlangung des akademischen Grades. eines Doktors der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (Dr. rer. pol. Integration von Lieferanten in die Produktentwicklung: Risiken und Risikomanagement in vertikalen Entwicklungskooperationen - Eine konzeptionelle und empirische Untersuchung Inaugural-Dissertation zur

Mehr

Prozeßmanagement in der kommunalen Verwaltung

Prozeßmanagement in der kommunalen Verwaltung Reihe: Planung, Organisation und Unternehmungsführung Band 65 Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Norbert Szyperski, Köln, Prof. Dr. Winfried Matthes, Wuppertal, Prof. Dr. Udo Winand, Kassel, und Prof.

Mehr

NEUGESTALTUNG DER BUDGETIERUNG

NEUGESTALTUNG DER BUDGETIERUNG BEITRÄGE DES INSTITUTS FÜR RECHNUNGSWESEN UND CONTROLLING DER UNIVERSITÄT ZÜRICH EHEMALS «MITTEILUNGEN AUS DEM HANDELSWISSENSCHAFTLICHEN SEMINAR DER UNIVERSITÄT ZÜRICH» HERAUSGEBER PROF. DR. CONRAD MEYER

Mehr

E-Business und Wirtschaftsprüfung

E-Business und Wirtschaftsprüfung Reihe: Steuer, Wirtschaft und Recht Band 241 Herausgegeben von vbp StB Prof. Dr. Johannes Georg Bischoff, Wuppertal, Dr. Alfred Kellermann, Vorsitzender Richter (a. D.) am BGH, Karlsruhe, Prof. (em.) Dr.

Mehr

Redefinition der Wertschöpfungskette von Versicherungsunternehmen

Redefinition der Wertschöpfungskette von Versicherungsunternehmen Carsten Rahlfs Redefinition der Wertschöpfungskette von Versicherungsunternehmen Bewertungsmodell zur Entscheidungsunterstützung bei der Disaggregation der Wertschöpfungs kette am Beispiel kleiner und

Mehr

Anwendungsprobleme des Cafeteria-Ansatzes in Unternehmensnetzwerken

Anwendungsprobleme des Cafeteria-Ansatzes in Unternehmensnetzwerken Wirtschaft Iryna Fehmers Anwendungsprobleme des Cafeteria-Ansatzes in Unternehmensnetzwerken Diplomarbeit Universität Dortmund Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Produktion und Logistik Diplomarbeit

Mehr

Reihe: Electronic Commerce Band 22

Reihe: Electronic Commerce Band 22 Reihe: Electronic Commerce Band 22 Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Norbert Szyperski, Köln, Prof. Dr. Beat F. Schmid, St. Gallen, Prof. Dr. Dr. h. c. mult. August-Wilhelm Scheer, Saarbrücken, Prof.

Mehr

Waldkindergärten - Eine Standortanalyse für Grün Stadt Zürich

Waldkindergärten - Eine Standortanalyse für Grün Stadt Zürich Waldkindergärten - Eine Standortanalyse für Grün Stadt Zürich Bachelorarbeit Departement Umweltsystemwissenschaften Studiengang Umweltnaturwissenschaften eingereicht von Theresa Schwery eingereicht am

Mehr

Produktorientiertes Kostenmanagement in der chemischen Industrie

Produktorientiertes Kostenmanagement in der chemischen Industrie Simon Esser Produktorientiertes Kostenmanagement in der chemischen Industrie Eine empirische Analyse PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften XI Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Florian Steinmüller. Arbeitsmarkt- und. Rentenpolitik in. Deutschland und. Frankreich. Akteurskonstellationen zwischen

Florian Steinmüller. Arbeitsmarkt- und. Rentenpolitik in. Deutschland und. Frankreich. Akteurskonstellationen zwischen Florian Steinmüller Arbeitsmarkt- und Rentenpolitik in Deutschland und Frankreich Akteurskonstellationen zwischen Exekutive, Parteien, Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden ^ Springer VS Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Regionale Standortentwicklung

Regionale Standortentwicklung Regionale Standortentwicklung Rolle und der kommunalen Wirtschaftsförderung W Dr. Stefan Gärtner, Institut Arbeit und Technik Gliederung Gliederung I. Was ist Wirtschaftsförderung? II. Was sind die Rahmenbedingungen

Mehr

Finanzierung von jungen Biotechnologieunternehmen

Finanzierung von jungen Biotechnologieunternehmen Dr. Oliver Thalmann Finanzierung von jungen Biotechnologieunternehmen Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Vorwort zur Schriftenreihe Vorwort Inhaltsübersicht Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr