Inhaltsverzeichnis. 2. Grundlagen zum großflächigen Einzelhandel und dessen Standortanforderungen... 16
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- Sylvia Voss
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1 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... VI Tabellenverzeichnis... VII Tabellenverzeichnis Anhang... IX Kartenverzeichnis... X Abkürzungsverzeichnis... XII 1. Einleitung Anlass und Problemstellung Stand der Wissenschaft Ziel der Arbeit Fallbeispiel und Abgrenzung des Forschungsthemas Anlass des Ländervergleichs Methodische Vorgehensweise Struktur und Aufbau der Arbeit Grundlagen zum großflächigen Einzelhandel und dessen Standortanforderungen Großflächiger Einzelhandel Entwicklungen, Grundlagen und gesetzliche Bestimmungen für Ansiedlungen des großflächigen Einzelhandels in Deutschland und Frankreich Städtebauliche Auswirkungen großflächiger Einzelhandelsbetriebe Steuerung der Sortimente in Deutschland und Frankreich Standortfaktoren als Einflussfaktoren bei der Wahl des Standortes bei Erstansiedlungen Weiche und harte Standortfaktoren Standortfaktoren unterschiedlicher Akteursgruppen bezogen auf Einzelhandelsbetriebe Standortentscheidungen des großflächigen Einzelhandels insbesondere in der Möbelbranche IKEA-spezifische Anforderungen Raumstrukturen in Deutschland und Frankreich Staatstrukturen und Verwaltung Föderaler Bundesstaat Deutschland Zentralstaat Frankreich Raum- und Siedlungsstrukturen Deutschland und die dezentrale städtische Raum- und Siedlungsstruktur Paris und die Provinz Zwischenfazit: Vergleich der Raumstrukturen zwischen Deutschland und Frankreich I
2 4. Das Planungssystem in Deutschland Einführung in die Planungsebenen Raumordnung Ziele, Grundsätze und Erfordernisse der Raumordnung Raumordnungsverfahren Zielabweichungsverfahren Landesplanung Instrumente der Landesplanung Zentrale Orte Regionalplanung Bauleitplanung Allgemeinde Grundlagen Flächennutzungsplan Bebauungspläne Vorhabenbezogener Bebauungsplan Mischformen a BauGB: Bebauungsplan der Innenentwicklung Planungsrecht nach 34 BauGB unbeplanter Innenbereich Planungsrecht nach 35 BauGB Außenbereich Zulässigkeit von Vorhaben während der Planaufstellung Städtebaulicher Vertrag Baugenehmigung Das Planungssystem in Frankreich Hintergründe zur städtebaulichen Planung in Frankreich Die Begrifflichkeiten»aménagement du territoire«und»planification« Droit de l Urbanisme Gesetzgebungskompetenz und Stadtplanung Neuerungen durch das Städtebaugesetz vom Einführung in die Planungsebenen DTA Directives Territoriales d Aménagement SCOT Schéma de Cohérence Territoriale Möglichkeiten der évolution eines SCOT Steuerung von Einzelhandelsvorhaben mittels SCOT Entwicklungen und heutige Situation PLU Plan Local d Urbanisme Regelungsinhalte des POS/PLU II
3 5.5.2 Möglichkeiten der évolution eines PLU PLU intercommunal Verankerung der Nachhaltigkeit in der Planung Umweltauswirkungen und Eingriffe in Natur und Landschaft Cartes Communales und RNU ZAC Zone d Aménagement Concerté Instrumente der Bodennutzung Genehmigungsverfahren und Zuständigkeiten Akteure: CDAC und die CNAC Die Rolle der Betriebserlaubnis und Baugenehmigung für den Einzelhandel Kompatibilität der Betriebserlaubnis mit dem SCOT und Konformität der Baugenehmigung mit dem PLU Instrumentelle und systematische Unterschiede der Planungssysteme in Deutschland und Frankreich Partielle und flächendeckende Planungsinstrumente im Vergleich Steuerungsmöglichkeiten der Planungsinstrumente im Vergleich Steuerungsmöglichkeiten der übergeordneten Planungsebenen Steuerungsmöglichkeiten der Städtebaupläne Raumstrukturelle Eigenschaften ausgewählter IKEA-Standorte IKEA-Standorte in Deutschland und Frankreich IKEA-Standorte in Deutschland IKEA-Standorte in Frankreich Raum- und siedlungsgeographische Eigenschaften der IKEA-Städte Vorbereitende Analysen zur Raum- und Siedlungsstruktur der IKEA-Ansiedlungen in Deutschland Vorbereitende Analysen zur Raum- und Siedlungsstruktur der IKEA-Ansiedlungen in Frankreich Stadtmodelle der IKEA-Ansiedlungen in Deutschland und Frankreich Stadtmodelle für IKEA-Ansiedlungen Die wichtige Rolle der Agglomerationen und der verstädterten Regionen in Deutschland bei der Ansiedlung der IKEA-Märkte Häufige IKEA-Ansiedlungen in den Vorstädten Frankreichs Lokalisierungstypen für IKEA-Ansiedlungen Lokalisierungstypen für IKEA-Standorte Überwiegend optimale Lagebedingungen der deutschen IKEA-Standorte Überwiegend gut zu erreichende IKEA-Standorte in Frankreich Raumstrukturelle Ansiedlungsstrategie des Unternehmens IKEA im Ländervergleich III
4 7.5.1 Ansiedlungsstrategien hinsichtlich raum- und siedlungsstruktureller Eigenschaften Stadtmodelle und IKEA-Städte im Ländervergleich Ansiedlungsstrategien im Kontext der Lokalisierungstypen Ansiedlungsstrategie im Ländervergleich Entwicklung einer indikatorengestützten Bewertungsmatrix zur Messung der Einflussnahme Indikatoren und Indikatorensets Bewertungsschema für Indikatoren und Indikatorensets Entwicklung einer indikatorengestützten Bewertungsmatrix für die IKEA-Standorte in Deutschland Indikatorenset 1: Verfahren Indikatorenset 2: Steuerungsmöglichkeiten per Bebauungsplanverfahren Indikatorenset 3: Standorteigenschaften Entwicklung einer indikatorengestützten Bewertungsmatrix für die IKEA-Standorte in Frankreich Indikatorenset 1: Verfahren Indikatorenset 2: Steuerungsmöglichkeiten per PLU Indikatorenset 3: Standorteigenschaften Möglichkeiten und Grenzen der Bewertungsmatrix Ergebnisse der empirischen Analyse Messbare Tendenzen der Einflussnahme von Investoren auf planende Gemeinden in Deutschland Indikatorenset 1: Angebotspläne, schnelle Aufstellungsverfahren sowie Änderungsund Abweichungsverfahren indizieren eine Einflussnahme Indikatorenset 2: Planerische Steuerung per Bebauungsplan begünstigt das Vorhaben des Investors Indikatorenset 3: Bevorzugte Standorteigenschaften des Investors werden erreicht Privilegien für IKEA in Deutschland? Interessen der Investoren überwiegen Tendenzen der Einflussnahme von Investoren auf planende Gemeinden in Frankreich kaum messbar Indikatorenset 1: Planänderungsverfahren kommen selten zum Einsatz Indikatorenset 2: Keine messbare Einflussnahme durch Festsetzungen im PLU Indikatorenset 3: Bevorzugte Standorteigenschaften des Investors werden überwiegend erreicht Mehrere Stadtgebiete sind für IKEA-Ansiedlung kein Hinderungsgrund Interessen der Städte und Gemeinden überwiegen in Frankreich IV
5 9.3 Ländervergleich: Starre Angebotsplanung und flexible Steuerungsmöglichkeiten unter die Lupe genommen Indikatorenset 1: Flexible Möglichkeiten der Bebauungsplanaufstellung bedingen eine höhere Einflussnahme durch den Einsatz erforderlich werdender Planungsverfahren in Deutschland Indikatorenset 2: Flächendeckende Angebotsplanung dezimiert die Einflussnahme durch allgemein bestehende Festsetzungen Indikatorenset 3: Flexible Planung in Deutschland reagiert auf Standortanforderungen des Investors und erhöht Einflussnahme Fazit: Chancen und Risiken für Investoren und Gemeinden Räumliche Erklärungs- und planerische Optimierungsansätze Erklärungsansätze zur Einflussnahme: Räumlich-geographische Gegebenheiten korrelieren mit der Einflussnahme Aus dem Ländervergleich gewonnene planerische Erkenntnisse und Optimierungsansätze Schlussbetrachtung Zusammenfassung Ausblick und weiterer Forschungsbedarf Literaturverzeichnis Anhang A. Liste der analysierten Bebauungspläne B. Liste der analysierten PLU C. Übersicht der IKEA-Standorte D. Analyse von 120 Bebauungsplänen der Stadt Frankfurt am Main V
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