Differenzierung im Sportunterricht

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1 Differenzierung im Sportunterricht Zweiter Teilband: Struktur und Umfeld der inneren Differenzierung Didaktische Differenzierung (Programmgesteuerter Unterricht, freie Schülertätigkeit, Riegenunterricht, Gruppenunterricht) Methodische Differenzierung Die Gestaltung des Unterrichts in der Leibeserziehung Teil VI Wolfgang Soll Verlag Karl Hofmann 7060 Schorndorf

2 Inhalt Vorwort 11 Technische Hinweise 12 Teil III: Struktur und Umfeld der inneren Differenzierung A. Geschichte und Stand des Differenzierungsproblems Vorbemerkungen Die historische Entfaltung des Differenzierungsproblems Das Prinzip der Homogenisierung von Lerngruppen Die Homogenität als angenommene Voraussetzung der Jahrgangsklasse Die Grundkonzeption des Klassenunterrichts in der Didactica magna" des J. Al COMENIUS Charakteristische Merkmale des Klassenunterrichts Die Bildung homogener Gruppen nach der Leistungsfähigkeit der Schüler Die Fachklassen" im Paedagoium A. H. FRANCKES J. F. HERBARTS pädagogisches Gutachten über Schulklassen Die Leistungsklassen" im Schulsystem A. SICKINGERS Die Schulreifedifferenzierungsvorschläge A. KERNS Schülergruppierungen durch wechselnde Abteilungen Differenzierungsmöglichkeiten im Abteilungsunterricht weniggegliederter Landschulen Förderung der Begabten durch Gruppenunterricht im Rahmen der Klasse Die Stammgruppen und Niveaukurse im Jena-Plan" P. PETERSENS Das Prinzip der Auflockerung des Klassenunterrichts Die Entdeckung des spontanen individuellen Bildungserwerbs" Die natürliche Methode" des Bildungserwerbs im Gesamtunterricht B. OTTOS Der freie, selbsttätige Bildungserwerb" in der Ecole aktive A. Ferrieres und der Ecole nouvelle O. DECROLYS Das Prinzip der Selbsttätigkeit in der Montessorimethode Die Auflockerung des Frontalunterrichts durch individualisierende Verfahren Das individual work" im Dalton-Plan H. PARKHURSTS und im Winnetka-Plan C. WASHBURNS * Die Individualisierung des Unterrichts durch Selbstbildungsmittel Die Auflockerung des Frontalunterrichts durch gruppenunterrichtliche Verfahren Die Freitätigkeit" und das arbeitsteilige Verfahren" in der Arbeitsschule H. GAUDIGS Die Gruppenarbeit im Unterricht der Volksschule Das Unterrichtsgespräch als Form des Lernens im Klassenverband Zusammenfassung 27 5

3 3. Systeme und Modelle der Differenzierung Allgemeine Modelle Die Arbeitsdifferenzierung nach M. BÖNSCH Unterrichtsdifferenzierung nach W. S. NICKLIS Strukturformen der Differenzierung nach M. BÖNSCH Thesen zur Binnendifferenzierung nach E. PREUSS Die Stufen der inneren Differenzierung nach M. BÖNSCH Das sukzessive und progressive Verfahren nach A. BLUMENTHAL Der individualisierende Unterricht nach dem schwedischen ILU-System Möglichkeiten der Leistungsdifferenzierung nach M. BÖNSCH Ein theoretisches Modell für Formen der Differenzierung und Individualisierung nach W. P. TESCHNER Innere Differenzierung des Unterrichts nach W. KLAFKI und H. STÖCKER Fachspezifische Modelle Situative und personale Aspekte der Differenzierung nach J. N. SCHMITZ Der Grundsatz der Individualisierung nach A. SEYBOLD Individualisierung im Unterricht nach H. J. ENGLER Die Systematisierung der inneren Differenzierung nach W. FRONING Die didaktische Differenzierung in der Fachliteratur der DDR: Grundsätzliches Ansatzpunkte für eine differenzierte Gestaltung des Sportunterrichts Varianten der differenzierten Unterrichtsgestaltung. 57 B. Begriff und Gliederung der inneren Differenzierung Zum Stand der pädagogischen Diskussion Allgemeiner Überblick Aufgaben und Grenzen der pädagogischen Forschung Zum Gebrauch des Differenzierungsbegriffes Aspekte des Differenzierungsbegriffes Zur Präzisierung des Differenzierungsbegriffes Differenzierung und Spezialisierung Differenzierung und Variationsbreite der Unterrichtsinhalte Differenzierung und Akzentuierung Differenzierung und Motivation Differenzierung und Individualisierung Differenzierung und Leistung Leistungsvoraussetzungen Leistungsfähigkeit Leistungsmöglichkeiten Leistung Leistung und Leistungsfähigkeit als Differenzierungskriterien Leistung und Leistungsfaktoren Ziele der Differenzierung Gründe der Differenzierung Mittel öder Maßnahmen der Differenzierung Methoden und Formen der Differenzierung 82

4 3. Die Ebenen der Differenzierung Didaktische und methodische Differenzierung Die organisatorische Differenzierung Zum Verhältnis der Ebenen der Differenzierung Das individuelle Eingehen auf den Schüler Differenzierung im Kontext einiger fachdidaktischer Theoriefelder Differenzierung und Unterrichtsplanung Differenzierung und Unterrichtsvorbereitung Differenzierung und Unterrichtsführung Direkte und indirekte Unterrichtsführung Differenzierung und Medieneinsatz Systematischer Überblick Bemerkungen zum Einsatz von Medien im Sportunterricht 91 Teil IV: Die didaktische und methodische Differenzierung A. Die didaktische Differenzierung Systematik und Aufriß der didaktischen Differenzierung Begriff und Voraussetzungen der didaktischen Differenzierung Zur Systematik der didaktischen Differenzierung Formen der didaktischen Differenzierung Der Programmunterricht" Die freie Schülertätigkeit" Der Riegenunterricht Der Gruppenunterricht Zusammenfassung Programmgesteuerter Unterricht Begriffsbestimmungen: programmierter Unterricht programmierte Instruktion programmiertes Lernen Zur Theorie des programmierten Lernens Zur differenzierenden Funktion des programmierten Lernens Zur Verwendung des Begriffes Programm Möglichkeiten und Grenzen des programmgesteuerten Unterrichts im Sport Literaturüberblick Programme Lernprogramme und methodische Übungsreihen Kritische Punkte des programmgesteuerten Unterrichts im Sport Zum Einsatz des Videorecorders im programmgesteuerten Unterricht Anwendungsbereiche und Programmtypen Zum Problem der verbalen Information im Sportunterricht Zur Organisation des programmgesteuerten Unterrichts 126 7

5 2.3.7 Spezielle Erfahrungen mit dem programmgesteuerten Sportunterricht /^s 2.4 Zusammenfassung 129 /( 3. Freie Schülertätigkeit" Begriffe und Gliederung Selbsttätigkeit Spontaneität Gestaltung Kreativität Bedingungen eines kreativitätsfördernden Unterrichts 136 s\ Zusammenfassung Zur Praxis der freien Schülertätigkeit" Allgemeine Bedingungen und Grundsätze Überblick über die Formen der freien Schülertätigkeit" Das Kürturnen Der kreative Sportunterricht" Die freie Lerngelegenheit Die Bewegungsaufgabe Die freie Bewegungsaufgabe Die gebundene Bewegungsaufgabe Schlußbemerkungen zur Bewegungsaufgabe 151 /y4. Riegenunterficht 151 V 4.1 Begriffsbestimmungen: Klasse Gruppe Riege Mannschaft v / Zum Gruppenbegriff Gruppen im Rahmen des Klassenverbandes Die historischen Bezüge des Riegenunterrichts Zur Frage der Übertragbarkeit des Riegenturnens auf den Sportunterricht 157 ^4.3 Zum Problem der Homogenisierung von Lerngruppen Formen der Leistungsriege Die sportartübergreifende Leistungsriege Die sportartspezifische Leistungsriege Die variable Leistungsriege Die situationsbedingte Übungsgruppe Zur Person des Riegenführers 161 ^4.5 Zur pädagogischen Bewertung des Riegenunterrichts Die Homogenisierung von Spielmannschaften Die Ausgliederung von Extremgruppen Zum Verfahren der Riegenbildung Zur Organisation des Riegenunterrichts Erfahrungen mit dem Riegenunterricht 167 *<^ 4.7 Zusammenfassung 169 _y 5. Gruppenunterricht Begriffsbestimmungen und Definitionen Riegenunterricht Gruppenunterricht 170

6 5.1.2 Gruppenunterricht im weiteren und engeren Sinne Theorie und Praxis des Gruppenunterrichts Die Gruppe und ihre Kennzeichen Zielsetzungen des Gruppenunterrichts Zum Problem der Gruppenbildung Gruppengröße Alter der Schüler Formen des Gruppenunterrichts Phasen des Gruppenunterrichts Zur Methodik des Gruppenunterrichts Grenzen und Probleme des Gruppenunterrichts Zur differenzierenden Funktion des Gruppenunterrichts Gruppenunterricht im Sport Diskussionsstand und Literaturüberblick Möglichkeiten und Grenzen des Gruppenunterrichts im Sport Beispiele für Gruppenarbeitsaufgaben Gruppenunterricht im weiteren und engeren Sinne Themenbeispiel Handstand Einfache und komplexe Bewegungsaufgaben Themenbeispiel Staffelwechsel Das Gruppenarbeitsyorhaben Partnerarbeit. '. ' Zum Problem der Gruppenwettkämpfe Zusammenfassung und Schlußbemerkungen 204 B. Die methodische Differenzierung Begriff und Umfeld der methodischen Differenzierung Vorbemerkungen Zur Verwendung der Begriffe Methode und Methodik Gültigkeit und Grenzen einer Methodik der methodischen Differenzierung" Definition der methodischen Differenzierung Zur pädagogischen Funktion des Klassenverbandes Der Klassenverband als Lerngruppe Zum Problem der einheitlichen Zielsetzung Zum Problem des einheitlichen Lehrweges Differenzierungsmechanismen im undifferenzierten" Klassenunterricht Literatur Systematik der methodischen Differenzierung Ebenen der methodischen Differenzierung Zur Differenzierung nach der körperlichen Belastungsfähigkeit ' Zur Differenzierung nach der motorischen Lernfähigkeit Grundformen der methodischen Differenzierung Die konvergente Differenzierung 220 9

7 Varianten der konvergenten Differenzierung Bemerkungen zur konvergenten Differenzierung Die divergente Differenzierung Bemerkungen zur divergenten Differenzierung Zum Verhältnis von konvergenter und divergenter Differenzierung X. 2.3 Methoden und Maßnahmen der methodischen Differenzierung Vorwiegend methodische Maßnahmen Üben nach offener Wiederholungszahl oder Übungszeit Systematische Steigerung der Belastung Veränderung der Übungsbedingungen Übungsveränderung Leistungssteigerung Festlegung von Teilzielen Angebot von Alternativen Vorwiegend organisatorische Maßnahmen Zusätzliche Versuche und Durchgänge Situationsbedingte Übungsgruppen Stationsunterricht Üben in parallelen Spuren" Zur Praxis der methodischen Differenzierung Zum Problem der-lernkontrollen Beispiele und Hinweise Modellbeispiel Längssprünge Modellbeispiel Kugelstoßen Gymnastik Geräteturnen Leichtathletik Schwimmen Spiel 257 y\ 4. Schlußbemerkungen zur methodischen Differenzierung 260 Literaturverzeichnis

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