3. Irreduzible Polynome und Kreisteilungspolynome

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "3. Irreduzible Polynome und Kreisteilungspolynome"

Transkript

1 3. Irreduzble Polyome ud Krestelugspolyome Irreduzble Polyome ud Krestelugspolyome Aus dem letzte Kaptel wsse wr, dass wr zur Berechug des Grades eer algebrasche Körpererweterug Mmalpolyome beötge: st L/K mt L = K(a) für e a L ee efache algebrasche Körpererweterug, so st hr Grad [L : K] ach Satz 2.14 (a) glech dem Grad des Mmalpolyoms m a vo a über K. Außerdem habe wr Lemma 2.6 berets gesehe, dass m a dadurch charaktersert werde ka, dass es e rreduzbles ormertes Polyom über K mt Nullstelle a st. Währed ma ormerte Polyome mt Nullstelle a der Regel lecht fde ka, st es jedoch der Praxs oft schwerg zu etschede, ob dese Polyome auch rreduzbel sd des habe wr Bespel 2.9 (d) berets gesehe. Das ezge Irreduzbltätskrterum, das wr bsher kee, st das Ergebs aus Aufgabe 2.7 (a), dass e Polyom vom Grad 2 oder 3 geau da rreduzbel st, we es kee Nullstelle bestzt. Dass dese Utersuchug der Irreduzbltät vo Polyome m Allgemee e schwerges Problem st, ka ma lecht verstehe, we ma de aaloge Stuato m Rg Z der gaze Zahle betrachtet. Ihr wsst ja vermutlch, dass es sehr aufwädg st, vo eer (große) Zahl herauszufde, ob se rreduzbel, also ee Prmzahl st. De Prmfaktorzerlegug eer solche Zahl zu bestmme st sogar och emal e gazes Stück komplzerter; der Tat st es de Grudlage veler moderer Kryptographeverfahre, dass es herfür kaum effektvere Methode gbt als e zetaufwädges Durchprobere aller dekbare Teler. Im strukturell och komplzertere Polyomrg K[t] über eem Körper K wrd dese Stuato atürlch der Regel cht besser. Wr müsse us daher damt begüge, desem Kaptel e paar Irreduzbltätskrtere azugebe, de zwar de für us teressate Bespele, sgesamt jedoch ur für relatv wege Polyome fuktoere. Wr beschräke us dabe her auf Polyome über dem Körper K = Q, da des der für usere Aweduge relevate Fall st. Bemerkug 3.1. De meste Stratege, um de Irreduzbltät ees Polyoms Q[t] zu zege, verfahre zwe Schrtte: (a) zuächst führt ma de Frage ach der Irreduzbltät Q[t] durch geegetes Wegkürze der Neer auf de Irreduzbltät Z[t] zurück; (b) de Irreduzbltät Z[t] zegt ma da, dem ma de Koeffzete des Polyoms modulo eer Prmzahl p reduzert ud so zum oft efacher zu behadelde Polyomrg Z p [t] über dem Körper Z p übergeht. Beachte, dass der erste Tel (a) dabe cht ur bedeutet, dass ma das betrachtete Polyom f mt eer geegete Zahl multplzert, so dass es Z[t] legt: auch be eem Polyom Z[t] st es atürlch och etwas aderes, ob ma ach der Irreduzbltät Q[t] oder Z[t] fragt de es wäre ja przpell dekbar, dass ma zwar ee cht-trvale Zerlegug f = g h mt ratoale, aber cht mt gazzahlge Polyome g ud h fdet, so dass f da zwar rreduzbel Z[t], aber cht Q[t] wäre. Es stellt sch jedoch heraus, dass de Stuato her besoders schö st ud e derartger Fall cht auftrete ka: ee Zerlegugsmöglchket ees gazzahlge Polyoms über Q führt mmer auch scho zu eer Zerlegugsmöglchket über Z. Des zegt der folgede Satz, der damt de Pukt (a) der obe beschrebee Stratege berets klärt. Satz 3.2 (Lemma vo Gauß). Ist e Polyom f Z[t] rreduzbel Z[t], so auch Q[t]. Bewes. Ageomme, f wäre reduzbel Q[t]. Wr zege zwe Schrtte, dass f da auch reduzbel Z[t] st. 1. Behauptug: st f reduzbel Q[t], so gbt es e λ N >0, so dass sch λ f als Produkt chtkostater Polyome Z[t] schrebe lässt. Des seht ma sofort e: habe wr ee Zerlegug

2 24 Adreas Gathma f = g h mt cht-kostate Polyome g,h Q[t], so gbt es atürlch µ,ν N >0, so dass µg,νh Z[t] glt (ma wähle z. B. für µ ud ν das kleste gemesame Velfache der de Koeffzete vo g bzw. h auftretede Neer). Mt λ := µν erhalte wr da de gewüschte Zerlegug λ f = (µg)(νh) Z[t]. 2. Behauptug: lässt sch λ f für e λ N >1 als Produkt cht-kostater Polyome Z[t] schrebe, so glt des auch für λ f für e geegetes λ < λ N >0. Für de Bewes deser Behauptug se also λ f = g h für cht-kostate g,h Z[t]. Wege λ > 1 köe wr ee Prmfaktor p vo λ wähle ud λ := λ p N >0 setze, so dass wr de Zerlegug pλ f = gh Z[t] erhalte. Wr betrachte dese Glechug u Z p [t], d. h. reduzere alle Koeffzete der Polyome modulo p. Bezechet f Z p [t] das Polyom, das ma aus f Z[t] erhält, dem ma alle Koeffzete durch hre Restklasse Z p ersetzt (ud aalog für de adere auftretede Polyome), so bekomme wr also de Zerlegug p λ f = g h Z p [t]. Aber atürlch st p = 0 Z p [t], ud damt erhalte wr g h = 0 Z p [t]. Da Z p [t] ach [G, Lemma 10.3 (b)] als Polyomrg über eem Körper e Itegrtätsrg st, st des ur möglch, we berets eer der Faktore glech Null st. Es se also ohe Beschräkug der Allgemehet g = 0 Z p [t]. Des bedeutet aber gerade, dass alle Koeffzete vo g durch p telbar sd. Das Polyom g := g p legt damt ebefalls Z[t], ud wr erhalte aus λ f = g h ach Dvso durch p we gewüscht de Zerlegug λ f = g h Z[t] mt λ < λ. Des zegt auch de 2. Behauptug. De Aussage des Satzes ergbt sch u offeschtlch aus der Kombato der bede Schrtte: ach der 1. Behauptug gbt es zuächst e λ N >0, so dass λ f e Produkt cht-kostater Polyome Z[t] st, ud durch fortgesetzte Awedug der 2. Behauptug köe wr dese Zahl λ da so lage reduzere, bs se glech 1 st. Bemerkug 3.3. Der Bewes vo Satz 3.2 zegt sogar och etwas mehr: st f Z[t] reduzbel Q[t], d. h. köe wr f = g h für gewsse cht-kostate Polyome g,h Q[t] schrebe, so gbt es auch ee Zerlegug f = g h mt g,h Z[t], wobe g ud h aus g bzw. h durch Multplkato mt eer ratoale Zahl etstehe. I de bede Schrtte des Beweses werde de bede Polyome der ursprüglche Zerlegug über Q ämlch ledglch mt kostate Faktore multplzert, um de letztedlch gewüschte Zerlegug über Z zu erhalte. Aus deser Beobachtug erhalte wr das folgede ützlche Resultat. Folgerug 3.4. Es see f,g,h Q[t] ormerte Polyome mt f = g h. Glt da f Z[t], so lege auch g ud h berets Z[t]. Bewes. Nach Bemerkug 3.3 gbt es g,h Z[t], de sch vo g bzw. h ur um ee kostate Faktor uterschede ud für de f = g h glt. Da der Letkoeffzet 1 vo f dabe glech dem Produkt der gazzahlge Letkoeffzete vo g ud h st, köe de Letkoeffzete vo g ud h außerdem ur 1 oder 1 se. Wel g ud h aber ach Voraussetzug de Letkoeffzete 1 habe, bedeutet des gerade, dass g = ±g ud h = ±h gelte muss. Mt g,h Z[t] ergbt sch damt auch we behauptet g,h Z[t]. Isbesodere erhalte wr damt das folgede Krterum, das oft be der Suche vo Nullstelle gazzahlger Polyome hlft ud das euch vellecht der ee oder adere Form scho aus der Schule bekat war. Folgerug 3.5 (Gazzahlgket vo Nullstelle). Es se f = t + a 1 t a 0 Z[t] e ormertes Polyom. Ist x Q ee Nullstelle vo f, so glt berets x Z, ud x st e Teler vo a 0. Bewes. Ist x Q ee Nullstelle vo f, so köe wr dese bekatlch abspalte [G, Lemma 11.15] ud f = (t x)g für e ormertes Polyom g = t m + b m 1 t m b 0 Q[t] schrebe. Nach Folgerug 3.4 folgt da t x,g Z[t] ud damt sbesodere x Z. Vergleche wr schleßlch och de kostate Koeffzete, so sehe wr außerdem a 0 = xb 0 ud damt x a 0.

3 3. Irreduzble Polyome ud Krestelugspolyome 25 Bemerkug 3.6. Aufgrud vo Satz 3.2 köe wr us für de Nachwes der Irreduzbltät gazzahlger Polyome über Q[t] also vollstädg auf de Rg Z[t] zurückzehe, d. h. de Irreduzbltät ledglch Z[t] überprüfe. Beachte jedoch, dass Z[t] cht alle kostate Polyome, soder ur de Polyome ±1 Ehete sd. So st also z. B. das Polyom 2t Z[t] reduzbel, da es das Produkt der Nchtehete 2 ud t st. Reduzbltät Z[t] bedeutet also cht otwedgerwese, dass sch das Polyom als Produkt zweer cht-kostater Polyome schrebe lässt. Um derartge Probleme zu umgehe, wolle wr us m Folgede auf ormerte Polyome beschräke. Normerte Polyome über Z[t] köe offeschtlch kee Kostate uglech ±1 als Teler habe, so dass desem Fall de Reduzbltät über Z[t] wrklch äquvalet dazu st, dass sch das Polyom als Produkt vo cht-kostate Polyome schrebe lässt. Wr wolle m Folgede u zwe efache Irreduzbltätskrtere agebe. We scho Bemerkug 3.1 (b) ageküdgt ergebe sch bede (aalog zum Bewes vo Satz 3.2) durch Redukto modulo eer Prmzahl. Lemma 3.7 (Irreduzbltät durch Redukto modulo p). Es se f Z[t] e ormertes Polyom. Gbt es ee Prmzahl p, so dass das Polyom f Z p [t] rreduzbel Z p [t] st, so st berets f rreduzbel Z[t] (ud damt ach Satz 3.2 auch Q[t]). Bewes. Wäre f reduzbel Z[t], ach Bemerkug 3.6 also f = g h für cht-kostate g, h Z[t], so wäre atürlch auch f = g h reduzbel Z p [t]. Bespel 3.8. Ma prüft lecht ach, dass das Polyom f = t 4 +t 3 +t 2 +t + 1 Z 2 [t] rreduzbel st [G, Aufgabe 11.8 (a)] z. B. dem ma explzt achrechet, dass de Polyome Z 2 [t] vom Grad 1 ud 2 (vo dee es ja ur sehr wege gbt) alle kee Teler vo f sd. Also st ach Lemma 3.7 jedes ormerte gazzahlge Polyom, desse Redukto modulo 2 glech f st (d. h. jedes Polyom t 4 + a 3 t 3 + a 2 t 2 + a 1 t + a 0 Z[t] mt ugerade a 0,...,a 3 ) rreduzbel Z[t] ud auch Q[t]. Satz 3.9 (Irreduzbltätskrterum vo Eseste). Es se f = t +a 1 t 1 + +a 1 t +a 0 Z[t] e ormertes Polyom. Gbt es ee Prmzahl p, so dass p a für alle = 0,..., 1 sowe p 2 a 0 glt, so st f rreduzbel Z[t] (ud damt ach Satz 3.2 auch Q[t]). Bewes. Ageomme, f wäre reduzbel Z[t], ach Bemerkug 3.6 also vo der Form f = g h für gewsse cht-kostate g, h Z[t]. E Verglech der Letkoeffzete lefert sofort, dass g ud h da Letkoeffzet ±1 habe müsse ud damt ohe Beschräkug der Allgemehet als ormert vorausgesetzt werde köe. Wr reduzere de Glechug f = g h u weder modulo p. Da p ach Voraussetzug alle Koeffzete a 0,...,a 1 vo f telt, folgt f = t ud damt g h = t Z p [t]. Wel es Z p [t] ach [G, Bespel (b)] ee edeutge Prmfaktorzerlegug gbt ud t Z p [t] als rreduzbles Polyom atürlch prm st [G, Bemerkug 11.6], st t demach der ezge Prmfaktor, der g ud h auftrete ka, d. h. es st g = t k ud h = t l für gewsse k,l 1. Isbesodere bedeutet des u, dass de kostate Koeffzete vo g ud h glech 0 modulo p, also durch p telbar se müsse. Damt st da der kostate Koeffzet vo f, der ja wege f = g h das Produkt der kostate Koeffzete vo g ud h st, aber durch p 2 telbar, was e Wderspruch zur Voraussetzug st. Bespel Es see p ee Prmzahl ud N >0. Da st das ormerte Polyom t p ach dem Krterum vo Eseste aus Satz 3.9 sowohl Z[t] als auch Q[t] rreduzbel. Da es außerdem p als Nullstelle hat, st es ach Lemma 2.6 das Mmalpolyom vo p über Q. Also glt stets [ p : Q] =. Des verallgemeert de Ergebsse vo Bespel 2.9 (b) ud (c). Aufgabe Zu eer Körpererweterug L/K bezeche K L L de Mege aller Elemete vo L, de über K algebrasch sd. Ma zege: (a) K L st e Körper.

4 26 Adreas Gathma (b) De Körpererweterug Q R /Q st algebrasch, aber cht edlch. Aufgabe 3.12 (Varate des Irreduzbltätskrterums vo Eseste). Es se f = t + a 1 t 1 + +a 0 Z[t] e gazzahlges ormertes Polyom vom Grad 2, so dass ke Teler vo a 0 ee Nullstelle vo f st. Ma zege, dass f da rreduzbel Z[t] ud damt auch Q[t] st, we ee der folgede bede Bedguge glt: 04 (a) p a für alle = 0,..., 2 sowe p 2 a 0 ; (b) p a für alle = 0,..., 1 sowe p 2 a 1. Für de Rest deses Kaptels wolle wr u mt Hlfe der bsherge Resultate de Mmalpolyome ud Grade der Zahle e 2π über Q bestmme. Damt komme wr da auch be userer Frage ach der Kostruerbarket mt Zrkel ud Leal weter da wr ja aus Bespel 1.23 (C) scho wsse, dass das regelmäßge -Eck geau da mt Zrkel ud Leal kostruerbar st, we e 2π eer 2-Radkalerweterug legt, ud des ach Folgerug 2.22 (b) höchstes da möglch st, we [e 2π : Q] ee Zweerpotez st. Da de komplexe Zahle der Form e 2π, oder allgemeer de Lösuge der Glechug t 1 = 0, der Praxs ee wchtge Rolle spele, werde wr he zuächst ee spezelle Name gebe. Defto 3.13 (Ehetswurzel). Es se N >0. Wr setze E := {z C : z = 1} = { e 2πk : k Z } = { e 2πk : k = 0,..., 1 } ud ee de Elemete vo E de -te Ehetswurzel. De Elemete der Telmege E := {z E : z k 1 für alle k mt 1 k < }, also de -te Ehetswurzel, für de auch de kleste Potez st, be der weder 1 herauskommt, werde prmtve -te Ehetswurzel geat. Bespel (a) Für = 1 st offeschtlch st E 1 = E 1 = {1}. Für = 2 ergbt sch E 2 = {1, 1} sowe E 2 = { 1}. (b) Das Bld rechts zegt de sechs 6-te Ehetswurzel z k := e 2πk 6 für k = 0,...,5. Vo he sd geau z 1 ud z 5 prmtv de es st ja z 1 0 = z3 2 = z2 3 = z3 4 = 1, wohgege alle Poteze z m 1 ud zm 5 für m = 1,...,5 uglech 1 sd. z 3 z 2 z 4 z 1 z 5 z 0 = 1 Bemerkug (a) Offeschtlch st E zusamme mt der Multplkato ee Utergruppe vo (C, ) = (C\{0}, ). I der Tat st se geau das Bld des Gruppehomomorphsmus f : (Z,+) (C, ), k e 2πk. Da der Ker vo f geau Z st, folgt aus dem Homomorphesatz [G, Satz 6.17], dass de Abbldug g : (Z,+) (E, ), k e 2πk e Gruppesomorphsmus st: de Gruppe E der -te Ehetswurzel st somorph zu Z.

5 3. Irreduzble Polyome ud Krestelugspolyome 27 (b) Ma ka lecht sehe, welche Ehetswurzel prmtv sd: es se dazu z = e 2πk E. Da glt z E de Ordug vo z C st (Defto 3.13) de Ordug vo k Z st ((a)) k = Z ([G, Lemma 5.15]) 1 k = { ak : a Z } k st ee Ehet Z ggt(k, ) = 1 ([G, Folgerug 10.33]). Uter dem Isomorphsmus aus (a) etspreche de prmtve -te Ehetswurzel E E also geau de Ehete Z Z ; sbesodere st damt E = Z. I Bespel 3.14 (b) 1 2π für = 6 ware des geau e 6 5 2π ud e 6, etspreched de Ehete 1 ud 5 Z 6, bzw. etspreched de zu 6 telerfremde Zahle 1 ud 5 {0,...,5}. Mt Hlfe der prmtve Ehetswurzel köe wr u berets de Polyome defere, de sch später als de Mmalpolyome vo e 2π herausstelle werde: Defto 3.16 (Krestelugspolyome). Für N >0 heßt das -te Krestelugspolyom. Φ := (t z) C[t] z E Bespel Aus Bespel 3.14 erhalte wr z. B. Φ 1 = t 1, Φ 2 = t + 1, ( Φ 6 = t e 2π 6 )( t e 5 2π 6 ) = t 2 t + 1. Für größere st de Berechug vo Φ drekt ach Defto 3.16 oft recht umstädlch. De folgede rekursve Formel st her der Regel ützlcher. Lemma 3.18 (Rekursve Formel für de Krestelugspolyome). Für alle N >0 st E de dsjukte Veregug aller E d mt d. Isbesodere glt also t 1 = Φ d d C[t]. Bewes. Nach Bemerkug 3.15 (b) st E d geau de Mege aller Elemete der Ordug d C. Isbesodere st de Veregug aller E d also dsjukt. Ist u z E, so st de Ordug d vo z ach [G, Folgerug 5.16 (a)] e Teler vo E =, also st da auch z E d für e d. Ist umgekehrt z E d für e d, so folgt mt zd = 1 atürlch auch z = 1 ud damt z E. Isgesamt zegt des, dass E de dsjukte Veregug aller E d mt d st. De behauptete Glechhet vo Polyome folgt u umttelbar, da auf bede Sete offeschtlch das (edeutg bestmmte) ormerte Polyom vom Grad mt de Nullstelle E steht. Bespel (a) Für = 6 lefert Lemma 3.18 de dsjukte Zerlegug E 6 = E 6 E 3 E 2 E 1. Des hatte wr Bespel 3.14 (b) auch scho drekt gesehe: mt der dortge Bezechug z k = e 2πk 6 für k = 0,...,5 st E 6 = {z 0,...,z 5 }, E 6 = {z 1,z 5 }, E 3 = {z 2,z 4 }, E 2 = {z 3} ud E 1 = {z 0}.

6 28 Adreas Gathma (b) Ist p ee Prmzahl, so lefert de Formel aus Lemma 3.18 t p 1 = Φ p Φ 1 = Φ p (t 1) ud damt ach der edlche geometrsche Rehe Φ p = t p 1 t 1 = t p 1 +t p 2 + +t + 1. (c) Allgemeer ka ma für alle N >0 de Formel aus Lemma 3.18 zu der Glechug / Φ = (t 1) Φ d d d< umstelle, mt der ma alle Φ lecht durch rekursve Polyomdvso bereche ka. Aufgabe Ma zege: (a) Φ p r(t) = Φ p (t pr 1 ) für jede Prmzahl p ud alle r 1; (b) Φ 2 (t) = Φ ( t) für alle ugerade > 1. Obwohl Defto 3.16 komplexe Zahle beutzt ud damt a pror komplexe Polyome lefert, habe sch alle usere bsher berechete Krestelugspolyome de Bespele 3.17 ud 3.19 (b) als gazzahlg herausgestellt. Des st ke Zufall, we der folgede Satz zegt. Satz 3.21 (Gazzahlgket der Krestelugspolyome). Für alle N >0 glt Φ Z[t]. Bewes. Wr zege de Behauptug mt Idukto über ; der Iduktosafag für = 1 st klar wege Φ 1 = t 1. Für de Iduktosschrtt se u N >1. Nach Iduktosvoraussetzug st da f := Φ d Z[t] d d< e ormertes gazzahlges Polyom. Wr köe u t 1 Q[t] mt Rest durch f dvdere ud erhalte t 1 = q f + r Q[t] für gewsse q,r Q[t] mt degr < deg f. Außerdem ergbt Lemma 3.18 t 1 = Φ f C[t]. Subtrakto deser bede Glechuge voeader lefert u (Φ q) f = r C[t], ach der Gradformel [G, Lemma 10.3 (a)] also deg(φ q)+deg f = degr. Wege degr < deg f st des aber ur da möglch, we deg(φ q) = degr =, also Φ q = r = 0 st. Isbesodere st damt Φ = q Q[t]. Aus der Glechug t 1 = Φ f Q[t] ergbt sch da mt Folgerug 3.4 auch sofort Φ Z[t]. Bemerkug Berechet ma z. B. mt Hlfe der Rekursosformel aus Lemma 3.18 emal ege Krestelugspolyome, so stellt ma schell fest, dass de Koeffzete deser Polyome cht ur gazzahlg, soder sehr oft sogar ur 0, 1 oder 1 sd allerdgs mt eer kaum zu durchschauede Vertelug. So st z. B. Φ 42 = t 12 +t 11 t 9 t 8 +t 6 t 4 t 3 +t + 1. I der Tat st das erste(!) Krestelugspolyom, das überhaupt ee Koeffzete vom Betrag größer als 1 bestzt, Φ 105 = t 48 +t 47 +t 46 t 43 t 42 2t 41 t 40 t 39 +t 36 +t 35 +t 34 +t 33 +t 32 +t 31 t 28 t 26 t 24 t 22 t 20 +t 17 +t 16 +t 15 +t 14 +t 13 +t 12 t 9 t 8 2t 7 t 6 t 5 +t 2 +t + 1.

7 3. Irreduzble Polyome ud Krestelugspolyome 29 Deoch ka ma ebefalls zege, dass de Mege aller de Krestelugspolyome auftretede Koeffzete ubeschräkt st. Fasse wr usere bsherge Ergebsse zu de Krestelugspolyome zusamme, so wsse wr also, dass Φ e ormertes, gazzahlges (ud damt sbesodere ratoales) Polyom mt Nullstelle e 2π st. Um zu zege, dass Φ wrklch das Mmalpolyom vo e 2π st, blebt also ach Lemma 2.6 ur och see Irreduzbltät zu zege. Allerdgs st leder kees userer bsherge Irreduzbltätskrtere auf de Krestelugspolyome awedbar; wr müsse herfür also ee eue Bewes agebe. We usere bsherge Krtere beutzt auch deser (cht gaz efache) Bewes Redukto modulo eer Prmzahl. Er verwedet de folgede bede Hlfsaussage, de wr bede später deser Vorlesug och emal wedersehe werde. Lemma 3.23 (Recheregel für Poteze Z p ). Für a Z p ud f,g Z p [t] gelte de folgede efache Recheregel: (a) ( f + g) p = f p + g p ; (b) a p = a; (c) f (t p ) = f (t) p. Bewes. (a) Nach der bomsche Formel glt zuächst atürlch ( f + g) p p ( ) p = f g p = f p + g p + =0 p 1 =1 ( ) p f g p. Nu st p aber für = 1,..., p 1 e Teler des Bomalkoeffzete ( ) p p (p 1) (p + 1) =, 1 2 da p zwar m Zähler, aber cht m Neer deses Bruches auftrtt. Also st deser Bomalkoeffzet glech Null Z p, woraus de Behauptug folgt. (b) Für a = 0 st de Aussage atürlch klar. Aderfalls st a Z p ee Ehet, da Z p e Körper st. Wege Z p = p 1 folgt aus dem klee Satz vo Fermat [G, Folgerug 5.16 (b)] also a p 1 = 1 ud damt a p = a. (c) Ist f = a t, so folgt ( f (t) p = a t ) p (a) = at p p (b) = a t p = f (t p ). Lemma 3.24 (Formale Abletuge). Für e Polyom f = a t K[t] über eem Körper K betrachte wr de formale Abletug f := a t 1. Für dese glt: (a) Für alle f,g K[t] st ( f + g) = f + g ud ( f g) = f g + f g. (b) Ist f K[t] e Polyom, das telerfremd zu seer formale Abletug f st, so hat f kee mehrfache Faktore seer Prmfaktorzerlegug (ud damt sbesodere kee mehrfache Nullstelle). Bewes. (a) Des ergbt sch durch efaches Nachreche, sehe z. B. [G, Aufgabe 9.11]. (b) Ageomme, f hätte ee mehrfache Faktor seer Prmfaktorzerlegug, d. h. es wäre f = g 2 h für g,h K[t] mt degg > 0. Awede der Dfferetatosregel aus (a) ergbt da f = 2gg h + g 2 h = g(2g h + gh ), woraus wr sehe, dass f ud f m Wderspruch zur Aahme de gemesame Teler g habe.

8 30 Adreas Gathma Bemerkug De Recheregel aus Lemma 3.24 (a) sd euch für reelle Polyome ud de der Aalyss deferte Abletug atürlch berets aus der Schule bzw. aus de Grudlage der Mathematk bekat. Auch de Aussage aus Tel (b) habt hr dort vellecht scho emal gesehe zumdest wohl der Form, dass mehrfache Nullstelle ees Polyoms auch Nullstelle seer Abletug sd. De besodere Aussage Lemma 3.24 st, dass des cht ur über R, soder für de u re formal deferte Abletug auch über jedem belebge Körper glt. I der Tat werde wr deses Resultat m Bewes der Irreduzbltät der Krestelugspolyome für de edlche Körper Z p awede, ud zwar für das folgede Bespel. Bespel Wr betrachte das Polyom f = t 1 über eem Körper K. Offeschtlch st f = t 1. (a) Ist chark ke Teler vo (z. B. m Fall chark = 0), so st 0 K ud damt f 0. Da de Prmfaktorzerlegug vo f da t als ezge Prmfaktor ethält ud deser offeschtlch ke Teler vo f st, sd f ud f telerfremd. Nach Lemma 3.24 (b) hat f desem Fall also kee mehrfache Faktore. Für K = C wusste wr des berets, de da hat t 1 ja geau de verschedee Learfaktore t z für z E. (b) Ist chark = p > 0 e Teler vo, so st f = 0 das Nullpolyom. Damt sd f ud f cht telerfremd (jeder Teler vo f st ja auch eer vo f ), d. h. Lemma 3.24 (b) st cht awedbar. I der Tat ka es da auch passere, dass f mehrfache Faktore bestzt: für = p > 2 ud K = Z p zum Bespel st f = t p 1 = (t 1) p ach Lemma 3.23 (a). Mt dese bede Hlfsaussage köe wr u we ageküdgt zege, dass Φ das Mmalpolyom vo e 2π st. Satz 3.27 (Irreduzbltät der Krestelugspolyome). Es se N >0. Da glt: (a) Ist z E ee -te Ehetswurzel ud m N >0 mt ggt(m,) = 1, so habe z ud z m dasselbe Mmalpolyom über Q. (b) e 2π Bewes. hat das Mmalpolyom Φ über Q. Isbesodere st Φ also rreduzbel Q[t]. (a) Wr betrachte zuächst de Spezalfall, dass m = p ee Prmzahl st. Es see f ud g de Mmalpolyome vo z bzw. z p Q[t]. Wr mache ee Wderspruchsbewes ud ehme also a, dass f g. (1) Natürlch st t 1 Z[t] e ormertes Polyom mt Nullstelle z ud z p. Nach Bemerkug 2.5 sd de Mmalpolyome f ud g da Teler vo t 1. Da se rreduzbel sd ud wr se als verschede ageomme habe, glt also t 1 = f g h für e (ebefalls ormertes) Polyom h Q[t]. Mt Folgerug 3.4 sehe wr, dass da sogar f,g,h Z[t] gelte muss. Wr köe de Glechug also modulo p reduzere ud erhalte t 1 = f g h Z p [t]. Da ach Voraussetzug p glt, hat u t 1 ach Bespel 3.26 (a) kee mehrfache Nullstelle Z p [t]. Damt müsse f ud g Z p [t] offeschtlch telerfremd se, de e gemesamer Teler vo he wäre ja e quadratscher Teler vo t 1 Z p [t]. (2) Aderersets st z ach Kostrukto vo g auch ee Nullstelle vo g(t p ). Also muss das Mmalpolyom f vo z ach Bemerkug 2.5 e Teler vo g(t p ) se, d. h. es gbt e Polyom k Q[t] mt g(t p ) = f k. Wr habe f ud g (ud damt auch g(t p )) aber obe scho als gazzahlge Polyome erkat, ud damt st ach Folgerug 3.4 auch k Z[t]. Wr köe usere Glechug also weder modulo p reduzere ud erhalte ach Lemma 3.23 (c) f k = g(t p ) = g p Z p [t]. Des st aber ur möglch, we jeder Prmfaktor vo f auch eer vo g st m Wderspruch zum Resultat vo (1). Des zegt de Behauptug (a) für de Fall, dass m = p ee Prmzahl st.

9 3. Irreduzble Polyome ud Krestelugspolyome 31 Fortgesetzte Awedug deses Ergebsses lefert u sofort, dass auch z ud z p 1 p r = ((z p 1) ) p r das gleche Mmalpolyom habe, sofer de Prmzahle p 1,..., p r kee Teler vo sd. Da sch jede Zahl m mt ggt(m,) = 1 als Produkt derartger Prmzahle schrebe lässt, folgt damt de Behauptug (a). (b) Das Mmalpolyom vo z = e 2π muss ach (a) auch alle z m mt ggt(m,) = 1 als Nullstelle habe. Des sd ach Bemerkug 3.15 (b) aber geau de prmtve Ehetswurzel. Damt ka der Grad des Mmalpolyoms vo z cht kleer als E se. Da des ach Defto 3.16 aber geau der Grad vo Φ st, sehe wr, dass Φ wrklch das ormerte Polyom mmale Grades mt Nullstelle z, also das Mmalpolyom vo z st. Isbesodere st Φ ach Lemma 2.6 damt rreduzbel Q[t]. Bemerkug Da Φ de prmtve -te Ehetswurzel als Nullstelle hat, ormert ud ach Satz 3.27 (b) auch rreduzbel Q[t] st, sehe wr als lechte Verallgemeerug vo Satz 3.27 (b), dass Φ cht ur das Mmalpolyom vo e 2π, soder sogar vo jeder prmtve -te Ehetswurzel st. Nachdem wr u de Mmalpolyome Φ der Ehetswurzel e 2π kee, wolle wr atürlch auch och de Grad deser Polyome bestmme. Deser st ach Kostrukto geau E, also Z ach Bemerkug 3.15 (b). We hr de Vorlesug Elemetare Zahletheore scho gehört habt, wsst hr berets, was herbe herauskommt: Satz 3.29 (Grad der Krestelugspolyome). Es se N >0 ee atürlche Zahl mt Prmfaktorzerlegug = p k 1 1 pk r r (für verschedee Prmzahle p 1,..., p r ). Da glt für jede prmtve -te Ehetswurzel z [z : Q] = degφ = E = Z = ϕ(), wobe ϕ de Eulersche ϕ-fukto st. ϕ() := r =1 (p 1) p k 1 Bewes. De erste Glechhet st Bemerkug 3.28, de zwete folgt aus Defto 3.16, ud de drtte aus Bemerkug 3.15 (b). Es blebt also ur och de letzte Glechhet, d. h. de Azahl der Ehete Z zu bereche. Wr tu des zwe Schrtte: 1. Fall: = p k st ee Prmzahlpotez. De Nchtehete vo Z sd da geau m für alle m = 0,..., p k 1, de ee gemesame Teler mt p k habe [G, Folgerug 10.33]. Des sd geau de Velfache vo p, also de p k 1 Zahle m = p mt = 0,..., p k 1 1. Damt folgt Z p k = p k 1 = (p 1) p k Fall: = p k 1 1 pk r r st ee belebge atürlche Zahl. Nach dem chessche Restsatz [G, Satz 11.21] glt da Z = Zp k 1 Z p kr. 1 r Da e Elemet eem Produktrg ach Defto der Rgstruktur offeschtlch geau da ee Ehet st, we jede Kompoete ee Ehet st, folgt daraus auch Z = ( ) ( Z k p 1 Zp kr 1 r Nach dem 1. Fall ergbt sch heraus sofort de behauptete Formel Z = ϕ(). Aufgabe Ma zege: st > 2, so glt [ z + 1 z : Q] = 2 1 ϕ() für jede prmtve -te Ehetswurzel z. ) 05 We berets ageküdgt hat Satz 3.29 atürlch ee umttelbare Awedug auf de Frage ach der Kostruerbarket des regelmäßge -Ecks mt Zrkel ud Leal. Dazu müsse wr ach Bespel 2.23 (C) herausfde, wa [e 2π : Q] = ϕ() ee Zweerpotez st.

10 32 Adreas Gathma Lemma Es se N >0. Da st ϕ() geau da ee Zweerpotez, we vo der Form = 2 m p 1 p r st, wobe r,m 0 glt ud p 1,..., p r verschedee Prmzahle der Form p = 2 2a +1 mt a 1,...,a r N sd. Bewes. Hat de agegebee Form, so st ach Satz 3.29 { r =1 ϕ() = 22a für m = 0, 2 m 1 r =1 22a für m > 0 ee Zweerpotez. Hat umgekehrt de allgemee Prmfaktorzerlegug = p k 1 1 pk r r ϕ() = r =1 (p 1) p k 1 ud st ee Zweerpotez, so köe ugerade Prmfaktore wege des Faktors p k 1 ϕ() offeschtlch ur efach auftrete, ud wege des Faktors p 1 müsse se vo der Form p = 2 b +1 für gewsse b N >0 se. Es blebt also ur och zu zege, dass ee Zahl der Form 2 b + 1 ur da ee Prmzahl se ka, we b selbst ee Zweerpotez st. Nehme wr also a, b wäre kee Zweerpotez. Da köte wr b als b = qc mt ugeradem q > 1 ud geegetem c < b schrebe. Setze wr der Idettät x q y q = (x y) (x q 1 + x q 2 y + + xy q 2 + y q 1 ) da x = 2 c ud y = 1 e, so st de lke Sete glech 2 b + 1, ud auf der rechte Sete habe wr de cht-trvale Faktor x y = 2 c + 1. Also ka 2 b + 1 da cht prm se, was zu zege war. Bemerkug 3.32 (Fermatsche Prmzahle). De Lemma 3.31 auftretede Prmzahle der Form 2 2a + 1 für a N et ma Fermatsche Prmzahle. De erste Zahle deser Form sd a a ud des sd der Tat alles Prmzahle. Als ma de Zahle der Form 2 2a + 1 zuerst utersucht hat (ud umersch cht weter als bs a = 4 gekomme st, wel es Tascherecher ja och cht gab), hat ma mt aver Idukto aus der obge Tabelle vermutet, dass alle Zahle deser Form Prmzahle sd. Heute wsse wr es jedoch besser: scho = = st zusammegesetzt, ud der Tat hat ma bsher och gar kee wetere Prmzahl der Form 2 2a +1 für a > 4 gefude. Folgerug 3.33 (Notwedge Bedgug für de Kostruerbarket des -Ecks). Das regelmäßge -Eck st höchstes da mt Zrkel ud Leal kostruerbar, we vo der Form = 2 m p 1 p r für e m 0 ud verschedee Fermatsche Prmzahle p 1,..., p r st. Bewes. Nach Bespel 1.23 (C) st das regelmäßge -Eck geau da mt Zrkel ud Leal kostruerbar, we e 2π eer 2-Radkalerweterug vo Q legt. Des st ach Folgerug 2.22 (b) aber höchstes da möglch, we der Grad [e 2π : Q] ee Zweerpotez st. Da deser Grad ach Satz 3.29 glech ϕ() st, folgt de Behauptug also aus Lemma Bemerkug De erste -Ecke, de ach dem Krterum aus Folgerug 3.33 cht mt Zrkel ud Leal kostruerbar sd, sd = 7, 9, 11, 13 ud 14. I alle adere Fälle mt 17 st ϕ() ach Lemma 3.31 ee Zweerpotez was bedeutet, dass wr da mt usere bsherge Ergebsse och kee Aussage über de Kostruerbarket mache köe. Erst Folgerug 7.8 werde wr mt Hlfe der Galostheore sehe, dass de Bedgug Folgerug 3.33 der Tat auch

11 3. Irreduzble Polyome ud Krestelugspolyome 33 hreched st ud alle -Ecke, für de ϕ() ee Zweerpotez st, auch wrklch mt Zrkel ud Leal kostruert werde köe.

Definitionen und Aussagen zu Potenzreihen

Definitionen und Aussagen zu Potenzreihen Deftoe ud Aussage zu Potezrehe User bsherges Repertore a stetge Abblduge basert auf ratoale Fuktoe, also Ausdrücke, dee Addto, Subtrakto, Multplkato ud Dvso vorkomme. Auf dese Wese sd aber Epoetalfukto,

Mehr

Vorkurs, Teil 1. (3) Matrizen, lineare Gleichungssysteme, Determinanten (Lehrbuch Kap )

Vorkurs, Teil 1. (3) Matrizen, lineare Gleichungssysteme, Determinanten (Lehrbuch Kap ) Vorkurs, Tel Lehrbuch: Sydsaeter / Hammod, Mathematk für Wrtschaftswsseschaftler, Pearso Studum, ISBN 978-3-873-73-9 Skrpt vo Sevtap Kestel Ihalt () Eführug: Zahle, Fuktoe Potezfukto, Expoetalfukto (Lehrbuch

Mehr

Ordnungsstatistiken und Quantile

Ordnungsstatistiken und Quantile KAPITEL Ordugsstatste ud Quatle Um robuste Lage- ud Streuugsparameter eführe zu öe, beötge wr Ordugsstatste ud Quatle... Ordugsstatste ud Quatle Defto... Se (x,..., x R ee Stchprobe. Wr öe de Elemete der

Mehr

Eigenwerteinschließungen I

Eigenwerteinschließungen I auptsemar: Numersche Lösuge für Egewertaufgabe Egewerteschleßuge I Referet: Wolfgag Wesselsky Glederug Eletug Kodto vo Egewerte 3 Eschleßugssätze Bauer-Fke, Gershgor, Wlkso, Bedxo 4 Zusatz: Courat / Weyl

Mehr

Erzeugen und Testen von Zufallszahlen

Erzeugen und Testen von Zufallszahlen Erzeuge ud Teste vo Zufallszahle Jürge Zumdck Eletug Ee Lergruppe wrd aufgefordert 00 Zufallszahle (0 oder ) ach folgede Methode zu erzeuge: De Hälfte der Gruppe beutzt a) ee Müze oder b) de Zufallszahlefukto

Mehr

Grundgesetze der BOOLEschen Algebra und Rechenregeln

Grundgesetze der BOOLEschen Algebra und Rechenregeln 5... Grudgesetze der BOOLEsche Algebra ud Recheregel Auf de mathematsch korrekte Eführug der BOOLEsche Algebra ka ch verzchte, da das Ihrer Mathematkausbldug ausführlch behadelt wrd. Ich stelle Ihe zuächst

Mehr

v. Weter st + r X + = ( X + ) = ( X + ) ( X + ) = P Deshalb fr 6 6 = + X = K, d. h. I desem Berech ( 6 6 ) glt also ( Idukto ach ) ( ) ( mod ), was fr

v. Weter st + r X + = ( X + ) = ( X + ) ( X + ) = P Deshalb fr 6 6 = + X = K, d. h. I desem Berech ( 6 6 ) glt also ( Idukto ach ) ( ) ( mod ), was fr 5. De Stze vo Sylow Im gaze Abschtt st G ee edlche Grue, 4 #( G). 5.. Problem: Gbt es zu jedem Teler t vo ( tj ) ee Utergrue H mt #( H) = t? We ja, wevele? Gegebesel: 9 Utergrue H vo G = A 5 mt #( H) =

Mehr

Quellencodierung I: Redundanzreduktion, redundanzsparende Codes

Quellencodierung I: Redundanzreduktion, redundanzsparende Codes Quellecoderug I: Redudazredukto, redudazsparede Codes. Redudaz. Eführug. Defto der Redudaz. allgemee Redudazredukto. redudazsparede Codes. Coderug ach Shao. Coderug ach Fao. Coderug ach Huffma.4 Coderug

Mehr

Sitzplatzreservierungsproblem

Sitzplatzreservierungsproblem tzplatzreserverugsproblem Be vele Zugsysteme Europa müsse Passagere mt hrem Zugtcet ee tzplatzreserverug aufe. Da das Tcetsystem Kude ee ezele Platz zuwese muss, we dese e Tcet aufe, ohe zu wsse, welche

Mehr

Induktion am Beispiel des Pascalschen Dreiecks

Induktion am Beispiel des Pascalschen Dreiecks Iduto am Bespel des Pascalsche Dreecs Alexader Rehold Coldtz 0.02.2005 Eletug vollstädge Iduto De vollstädge Iduto st ebe dem drete ud drete Bewesverfahre ees der wchtgste der Mathemat. Eher bespelhaft

Mehr

4. Marshallsche Nachfragefunktionen Frage: Wie hängt die Nachfrage nach Gütern

4. Marshallsche Nachfragefunktionen Frage: Wie hängt die Nachfrage nach Gütern Prof. Dr. Fredel Bolle Vorlesug "Mkroökoome" WS 008/009 III. Theore des Haushalts 0 Prof. Dr. Fredel Bolle Vorlesug "Mkroökoome" WS 008/009 III. Theore des Haushalts 0 4. Marshallsche Nachfragefuktoe Frage:

Mehr

Konzentrationsanalyse

Konzentrationsanalyse Kaptel V Kozetratosaalyse B. 5.. Im Allgemee wrd aus statstscher Scht zwsche - absoluter ud - relatver Kozetrato uterschede Der absolute ud relatve Aspekt wrd och emal utertelt - statscher ud - dyamscher

Mehr

Einführung in die Stochastik 3. Übungsblatt

Einführung in die Stochastik 3. Übungsblatt Eführug de Stochastk 3. Übugsblatt Fachberech Mathematk SS 0 M. Kohler 06.05.0 A. Fromkorth D. Furer Gruppe ud Hausübug Aufgabe 9 (4 Pukte) Der Mkrozesus st ee statstsche Erhebug. Herbe werde ach bestmmte

Mehr

WIB 2 Mathematik und Statistik Formelsammlung. Z Menge der ganzen Zahlen {...,-3,-2,-1,0,1,2,3,...}

WIB 2 Mathematik und Statistik Formelsammlung. Z Menge der ganzen Zahlen {...,-3,-2,-1,0,1,2,3,...} 1 Allgeme Geometrsche Rehe: q t = 1 q1 t=0 1 q Mtterachtsformel: ax 2 bxc=0 x 1/ 2 = b±b2 4ac 2a Bomsche Formel: 1. ab 2 =a 2 2abb 2 2. a b 2 =a 2 2abb 2 3. ab a b=a 2 b 2 Wurzel: ugerade 1 Ergebs gerade

Mehr

Einführung Fehlerrechnung

Einführung Fehlerrechnung IV Eführug Fehlerrechug Fehlerrechuge werde durchgeführt, um de Vertraueswürdgket vo Meßergebsse beurtele zu köe. Uter dem Fehler eer Messug versteht ma de Abwechug ees Meßergebsses vom (grudsätzlch ubekate

Mehr

Der Approximationssatz von Weierstraß

Der Approximationssatz von Weierstraß Der Approxmatossatz vo Weerstraß Ja Köster 22. Oktober 2007 1 Eführug Aus der Aalyss wsse wr, dass sch aalytsche Fuktoe durch Potezrehe der Form f(x = a 0 + a 1 x + a 2 x 2 +... darstelle lasse. Dabe kovergert

Mehr

Ergebnis- und Ereignisräume

Ergebnis- und Ereignisräume I Ergebs- ud Eregsräume Zufallsexpermete Defto: E Expermet, welches belebg oft uter gleche Bedguge wederholbar st ud desse Ergebs cht mt Bestmmthet vorhergesagt werde ka (d.h. es gbt md. 2 Mgk.), heßt

Mehr

(Markowitz-Portfoliotheorie)

(Markowitz-Portfoliotheorie) Thema : ortfolo-selekto ud m-s-rzp (Markowtz-ortfolotheore) Beurtelugskrtere be quadratscher Nutzefukto: Beroull-rzp + quadratsche Nutzefukto Thema Höhekompoete: Erwartugswert µ Rskokompoete: Stadardabwechug

Mehr

Grundlagen der Energietechnik Energiewirtschaft Kostenrechnung. Vorlesung EEG Grundlagen der Energietechnik

Grundlagen der Energietechnik Energiewirtschaft Kostenrechnung. Vorlesung EEG Grundlagen der Energietechnik Prof. Dr. Ig. Post Grudlage der Eergetechk Eergewrtschaft Kosterechug EEG. Vorlesug EEG Grudlage der Eergetechk De elektrsche Eergetechk st e sogeates klasssches Fach. Folglch st deses Fach vele detallert

Mehr

Spannweite, Median Quartilsabstand, Varianz und Standardabweichung.

Spannweite, Median Quartilsabstand, Varianz und Standardabweichung. Rudolf Brkma http://brkma-du.de Sete 06.0.008 Spawete, Meda Quartlsabstad, Varaz ud Stadardabwechug. Streuug um de Mttelwert. I de folgede Säuledagramme st de Notevertelug zweer Schülergruppe (Mädche,

Mehr

Unter einer Rente versteht man eine regelmässige und konstante Zahlung

Unter einer Rente versteht man eine regelmässige und konstante Zahlung 8 Aweduge aus der Fazmathematk Perodsche Zahluge: Rete ud Leasg Uter eer Rete versteht ma ee regelmässge ud kostate Zahlug Bespele: moatlche Krakekassepräme, moatlche Altersrete, perodsches Spare, verteljährlcher

Mehr

Vorlesung Zahlentheorie - Wintersemester 1996/97

Vorlesung Zahlentheorie - Wintersemester 1996/97 Wolfgag Frauholz Zahletheore 0. Vorbemerkuge Wtersemester 996/97 0.0 Fragestelluge der Zahletheore De addtve Struktur der Mege der gaze Zahle st verhältsmäßg efach, da ( ZZ, + ) ee Gruppe darstellt. De

Mehr

Grundlagen der Entscheidungstheorie

Grundlagen der Entscheidungstheorie Kaptel 0 Grudlage der Etschedugstheore B. 0 (Gegestad) De Etschedugstheore befasst sch mt dem Etschedugsverhalte vo Idvdue ud Gruppe. Se besteht aus we Telgebete. Deskrptve Etschedugstheore De deskrptve

Mehr

Im Wöhlerdiagramm wird die Lebensdauer (Lastwechsel oder Laufzeit) eines Bauteils in Abhängigkeit von der Belastung dargestellt.

Im Wöhlerdiagramm wird die Lebensdauer (Lastwechsel oder Laufzeit) eines Bauteils in Abhängigkeit von der Belastung dargestellt. Webull & Wöhler 0 CRGRAPH Wöhlerdagramm Im Wöhlerdagramm wrd de Lebesdauer ( oder Laufzet) ees Bautels Abhägget vo der Belastug dargestellt. Kurzetfestget Beaspruchug Zetfestget auerfestget 0 5 3 4 6 0

Mehr

Z Z, kurz. Zählt die Reihenfolge der Buchstaben (ja/nein) Daraus ergeben sich wiederum vier Möglichkeiten, Wörter der Länge k zu bilden.

Z Z, kurz. Zählt die Reihenfolge der Buchstaben (ja/nein) Daraus ergeben sich wiederum vier Möglichkeiten, Wörter der Länge k zu bilden. Kombator Problemstellug Ausgagsput be ombatorsche Fragestelluge st mmer ee edlche Mege M, aus dere Elemete ma edlche Zusammestelluge vo Elemete aus M bldet Formal gesproche bedeutet das: Ist M a,, a ee

Mehr

19. Amortisierte Analyse

19. Amortisierte Analyse 9. Amortserte Aalyse Amortserte Aalyse wrd egesetzt zur Aalyse der Laufzet vo Operatoe Datestrukture. Allerdgs wrd cht mehr Laufzet ezeler Operatoe aalysert, soder de Gesamtlaufzet eer Folge vo Operatoe.

Mehr

Es ist dann nämlich 2 2 2

Es ist dann nämlich 2 2 2 Ege Bemerkuge zum Sklrprodukt See U,V,W Vektorräume üer eem Körper K. Ee Aldug ϕ :U V W heßt ler, we λ, λ, µ, µ K, u, u U, v, v V : ϕ( λ u + λ u, µ v + µ v ) = λ µ ϕ( u, v ) + λ µ ϕ( u, v ) + λ µ ϕ( u,

Mehr

14. Folgen und Reihen, Grenzwerte

14. Folgen und Reihen, Grenzwerte 4. Folge ud Rehe, Grezwerte 4. Folge ud Rehe, Grezwerte 4. Ee Folge defere Defere de Folge (a ) Õ mt a =+: Eplzte Defto *+ a() Doe 3, falls = Rekursve Defto Defere de Folge (b ) Õ, b = : b + sost whe(=,

Mehr

Lösungen zu Übungs-Blatt 7 Klassische Wahrscheinlichkeit in Glücksspielen, Bedingte Wkt, Unabhängigkeit, Satz von Bayes

Lösungen zu Übungs-Blatt 7 Klassische Wahrscheinlichkeit in Glücksspielen, Bedingte Wkt, Unabhängigkeit, Satz von Bayes Lösuge zu Übugs-latt 7 Klasssche Wahrschelchet Glücsspele, edgte Wt, Uabhägget, Satz vo ayes Master M Höhere ud gewadte Mathemat rof. Dr.. Grabows De folgede ufgabe löse wr uter Verwedug der bede ombatorsche

Mehr

Multiple Regression (1) - Einführung I -

Multiple Regression (1) - Einführung I - Multple Regreo Eführug I Mt eem Korrelatokoeffzete ud der efache leare Regreo köe ur varate Zuammehäge zwche zwe Varale uterucht werde. Beutzt ma tatt dee mehrere Varale zur Vorherage, egt ma ch auf da

Mehr

2.2 Rangkorrelation nach Spearman

2.2 Rangkorrelation nach Spearman . Ragkorrelato ach Spearma Wr wolle desem Kaptel de Ragkorrelatoskoeffzete ach Spearma bereche. De erste Daterehe besteht aus Realseruge x, x,..., x der uabhägg ud detsch stetg vertelte Zufallsvarable

Mehr

Zahlensysteme. Dezimalsystem. Binär- oder Dualsystem. Hexadezimal- oder Sedezimalzahlen

Zahlensysteme. Dezimalsystem. Binär- oder Dualsystem. Hexadezimal- oder Sedezimalzahlen IT Zahlesysteme Zahledarstellug eem Stellewertcode (jede Stelle hat ee bestmmte Wert) Def. Code: Edeutge Abbldugsvorschrft für de Abbldug ees Zeche-Vorrates eem adere Zechevorrat. Dezmalsystem De Bass

Mehr

Lösungen zum Übungs-Blatt 7 Wahrscheinlichkeitsrechnung

Lösungen zum Übungs-Blatt 7 Wahrscheinlichkeitsrechnung Lösuge zum Übugs-Blatt 7 Wahrschelchketsrechug BMT Bostatstk Prof. Dr. B. Grabowsk ----------------------------------------------------------------------------------------------- Bedgte Wahrschelchket

Mehr

2. Die Elementarereignisse sind die Kombinationsmöglichkeiten von: Wappen = W und:

2. Die Elementarereignisse sind die Kombinationsmöglichkeiten von: Wappen = W und: 1 L - Hausaufgabe Nr. 55 Sotag, 1. Ju 2003 Ee Müze werde dremal geworfe. Was st das Zufallsexpermet, das Elemetareregs, das zusammegesetzte Eregs, der Eregsraum ud de Wahrschelchket? Lösugs kte.: 1 De

Mehr

Lösungen zum Übungs-Blatt 7 Wahrscheinlichkeitsrechnung

Lösungen zum Übungs-Blatt 7 Wahrscheinlichkeitsrechnung Lösuge zum Übugs-Blatt 7 Wahrschelchketsrechug BMT Bostatstk Prof. Dr. B. Grabowsk ----------------------------------------------------------------------------------------------- Satz vo Bayes ud totale

Mehr

Geometrisches Mittel und durchschnittliche Wachstumsraten

Geometrisches Mittel und durchschnittliche Wachstumsraten Dpl.-Kaufm. Wolfgag Schmtt Aus meer Skrpterehe: " Kee Agst vor... " Ausgewählte Theme der deskrptve Statstk Geometrsches Mttel ud durchschttlche Wachstumsrate Modellaufgabe Übuge Lösuge www.f-lere.de Geometrsches

Mehr

Programmierung und Angewandte Mathematik

Programmierung und Angewandte Mathematik Progrmmerug ud Agewdte Mthemtk C++ /Sclb Progrmmerug ud Eführug ds Kozept der objektoreterte Aweduge zu wsseschftlche Reches SS Ihlt Folge Rehe Verfhre zur Kovergez Bestmmug Progrmmerug ud Agewdte Mthemtk

Mehr

Die Binomialverteilung als Wahrscheinlichkeitsverteilung für die Schadenversicherung

Die Binomialverteilung als Wahrscheinlichkeitsverteilung für die Schadenversicherung De Bomalvertelg al Wahrchelchketvertelg für de Schadevercherg Für da Modell eer Schadevercherg e gegebe: = Schade ee Verchergehmer, we der Schadefall etrtt w = Wahrchelchket dafür, da der Schadefall etrtt

Mehr

Zur Interpretation einer Beobachtungsreihe kann man neben der grafischen Darstellung weitere charakteristische Größen heranziehen.

Zur Interpretation einer Beobachtungsreihe kann man neben der grafischen Darstellung weitere charakteristische Größen heranziehen. Rudolf Brkma http://brkma-du.de Sete 0.0.008 Lagemaße der beschrebede Statstk. Zur Iterpretato eer Beobachtugsrehe ka ma ebe der grafsche Darstellug wetere charakterstsche Größe herazehe. Mttelwert ud

Mehr

Allgemeine Prinzipien

Allgemeine Prinzipien Allgemee Przpe Es estere sebe Grudehete der Physk; alle adere physkalsche Größe ka ma darauf zurückführe. Dese Grudehete sd: Läge [m] Masse [kg] Zet [s] Elektrsche Stromstärke [A] Temperatur [K], Stoffmege

Mehr

( ) ( ) ) ( ) 1/ ( ) Beispiel: U = y1. 3. Ergänzungen zur Haushaltstheorie, insbesondere Dualität und Anwendungen

( ) ( ) ) ( ) 1/ ( ) Beispiel: U = y1. 3. Ergänzungen zur Haushaltstheorie, insbesondere Dualität und Anwendungen Prof. Dr. Fredel Bolle 3. rgäzuge zur Haushaltstheore, sbesodere Dualtät ud Aweduge (Btte wederhole Se zuächst emal de Haushaltstheore aus Mkro I!!!) komme gegebe errechbare Idfferezkurve festgelegt Güterprese

Mehr

Formelsammlung zur Zuverlässigkeitsberechnung

Formelsammlung zur Zuverlässigkeitsberechnung Formelsmmlug zur Zuverlässgetsberechug zusmmegestellt vo Tt Lge Fchhochschule Merseburg Fchberech Eletrotech Ihlt:. Zuverlässget vo Betrchtugsehete.... Zuverlässget elemetrer, chtreprerbrer ysteme... 3.

Mehr

Über Kommentare und Ergänzungen zu diesen Lösungsbeispielen freuen wir uns!

Über Kommentare und Ergänzungen zu diesen Lösungsbeispielen freuen wir uns! Aufgabe ud Lösuge. Rude 0 Über Kommetare ud Ergäzuge zu dese Lösugsbespele freue wr us!» KORREKTURKOMMISSION VORSITZENDER KARL FEGERT» BUNDESWETTBEWERB MATHEMATIK Kortrjer Straße, 577 Bo Postfach 0 0 0,

Mehr

KOMBINATORIK. Doina Logofătu Hochschule München, FK und 15 April 2008

KOMBINATORIK. Doina Logofătu Hochschule München, FK und 15 April 2008 KOMINORIK Doa Logofătu Hochschule Müche, FK 7 4 ud prl 8 Was st Kombator? espele für Frage ud ufgabe aus der Kombator. Was mache wr heute? (Dsusso). Przp der Iluso ud Eluso. Schubfachprzp. Permutatoe 4.

Mehr

Maße zur Kennzeichnung der Form einer Verteilung (1)

Maße zur Kennzeichnung der Form einer Verteilung (1) Maße zur Kezechug der Form eer Vertelug (1) - Schefe (skewess): Defto I - Ee Vertelug vo Messwerte wrd als schef bezechet, we se der Wese asymmetrsch st, dass lks oder rechts des Durchschtts ee Häufug

Mehr

$Id: reihen.tex,v /12/09 12:26:25 hk Exp $

$Id: reihen.tex,v /12/09 12:26:25 hk Exp $ $Id: rehe.tex,v 1.30 2016/12/09 12:26:25 h Exp $ 5 Rehe 5.3 Absolute Kovergez Am Ede der letzte Stzug hatte wr de Begrff eer absolut overgete Rehe egeführt, des war ee Rehe be der de aus de Beträge der

Mehr

13 Stetige Funktionen

13 Stetige Funktionen $Id: stetg.tex,v 1.7 2011/02/04 14:24:12 hk Exp $ $Id: dffb.tex,v 1.3 2011/02/04 14:37:22 hk Exp hk $ 13 Stetge Fuktoe 13.3 Egeschafte reeller stetger Fuktoe Am Ede der letzte Stzug hatte wr de sogeate

Mehr

Physikalische Messungen sind immer fehlerbehaftet! Der wahre Wert ist nicht ermittelbar. Der wahre Wert x ist nicht identisch mit dem Mittelwert

Physikalische Messungen sind immer fehlerbehaftet! Der wahre Wert ist nicht ermittelbar. Der wahre Wert x ist nicht identisch mit dem Mittelwert Physkalsche Messuge sd mmer fehlerbehaftet! Der wahre Wert st cht ermttelbar. Der wahre Wert st cht detsch mt dem Mttelwert Der Wert legt mt eer gewsse Wahrschelchket (Kofdezahl bzw. Vertrauesveau %) m

Mehr

Beispielklausur BWL B Teil Marketing. 45 Minuten Bearbeitungszeit

Beispielklausur BWL B Teil Marketing. 45 Minuten Bearbeitungszeit Bespelklausur BWLB TelMarketg 45MuteBearbetugszet BWLBBespelklausurTelMarketg Sete WchtgeHwese:. VOLLSTÄNDIGKEIT: PrüfeSeuverzüglch,obIhreKlausurvollstädgst(Aufgabe).. ABGABE: EsstdegesamteKlausurabzugebe.

Mehr

Histogramm / Säulendiagramm

Histogramm / Säulendiagramm Hstogramm / Säuledagramm Häugkete 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 3,45 3,75 4,05 4,35 4,65 Flüge lläge [mm] Be Hstogramme st soort deutlch, daß es sch um Häugketsauszähluge hadelt. De Postoe der Klasse sowe hre

Mehr

Probleme mit mehreren Zielen. Probleme mit mehreren Zielen. Probleme mit mehreren Zielen

Probleme mit mehreren Zielen. Probleme mit mehreren Zielen. Probleme mit mehreren Zielen Probleme mt mehrere Zele Bespel (Dkelbach) E Reseder muss sch vor Ort vo ver Hotels für ees etschede. Dabe verfolgt er folgede Zele: - Bestmöglche Ruhe - Qualtät des Frühstücks - Sauberes Bad - Scherer

Mehr

Hochschule Furtwangen University Sommersemester Prof. Dr. Thomas Schneider Medien und Informatik 2. Übungsblatt 5. dar.

Hochschule Furtwangen University Sommersemester Prof. Dr. Thomas Schneider Medien und Informatik 2. Übungsblatt 5. dar. Hochschle Frtwage Uversty Sommersemester 0 Fakltät Dgtale Mede Mathematk Prof. Dr. Thomas Scheder Mede d Iformatk Übgsblatt. Elemetares Reche mt komplexe Zahle Es se w= +. a) Blde Se de komplex Kojgerte

Mehr

Ausarbeitung UNENDLICHKEIT DER PRIMZAHLEN

Ausarbeitung UNENDLICHKEIT DER PRIMZAHLEN Phls-Uverstät Marburg Isttut für Mathemat SE: Klasssche Probleme Letug: Bejam Schwarz Referet: Ies Davd WS 09/0 Ausarbetug UEDLICHKEIT DER PRIMZAHLE Ihaltsverzechs EILEITUG... BEWEIS VO EUKLID... 3 BEWEIS

Mehr

Wenn man mehrere Verbraucher in Reihe schaltet, so werden alle vom gleichen Strom durchflossen, siehe auch Abschnitt und Formel ( ).

Wenn man mehrere Verbraucher in Reihe schaltet, so werden alle vom gleichen Strom durchflossen, siehe auch Abschnitt und Formel ( ). - rudlage der Elektrotechk - 60 22..04 4 Der komplzertere elektrsche lechstromkres 4. Kombato vo Verbraucher 4.. Sere- oder eheschaltug vo Wderstäde We ma mehrere Verbraucher ehe schaltet, so werde alle

Mehr

Messfehler, Fehlerberechnung und Fehlerabschätzung

Messfehler, Fehlerberechnung und Fehlerabschätzung Apparatves Praktkum Physkalsche Cheme der TU Brauschweg SS1, Dr. C. Maul, T.Dammeyer Messfehler, Fehlerberechug ud Fehlerabschätug 1. Systematsche Fehler Systematsche Fehler et ma solche Fehleratele, welche

Mehr

Festverzinsliche Wertpapiere. Kurse und Renditen bei ganzzahligen Restlaufzeiten

Festverzinsliche Wertpapiere. Kurse und Renditen bei ganzzahligen Restlaufzeiten Festverzslche Wertaere Kurse ud Redte be gazzahlge Restlaufzete Glederug. Rückblck: Grudlage der Kursrechug ud Redteermttlug 2. Ausgagsstuato 3. Herletug der Formel 4. Abhäggket vom Marktzsveau 5. Übugsaufgabe

Mehr

2. Mittelwerte (Lageparameter)

2. Mittelwerte (Lageparameter) 2. Mttelwerte (Lageparameter) Bespele aus dem täglche Lebe Pro Hemspel hatte Borussa Dortmud der letzte Saso durchschttlch 7.2 Zuschauer. De deutsche Akte sd m Durchschtt um 0 Zähler gefalle. I Ide wurde

Mehr

Ralf Korn. Elementare Finanzmathematik

Ralf Korn. Elementare Finanzmathematik Ralf Kor Elemetare Fazmathematk Ihaltsverzechs. Eletug Exkurs : Akte Begrffe, Grudlage ud Geschchte. We modellert ma Aktekurse? 4. Edlche E-Perode-Modelle 6. Edlche Mehr-Perode-Modelle 3.3 Das Black-Scholes-Modell

Mehr

Prof. Dr. H. Rommelfanger: Entscheidungstheorie, Kapitel 3 54

Prof. Dr. H. Rommelfanger: Entscheidungstheorie, Kapitel 3 54 Prof. Dr. H. Rommelfager: tschedugstheore, Katel 3 54 3.2.8 ARROW-PRATT-Maß für de Rskoestellug Rskoverhalte bsher grob kategorsert ach Rskoeutraltät, -symathe ud averso be Rskoaverso: (X) < SÄ Rskoräme

Mehr

Leitfaden zu den Indexkennzahlen der Deutschen Börse

Leitfaden zu den Indexkennzahlen der Deutschen Börse Letfade zu de Idexkezahle der Deutsche Börse Verso.5 Deutsche Börse AG Verso.5 Letfade zu de Idexkezahle der Deutsche Börse Page Allgemee Iformato Um de hohe Qualtät der vo der Deutsche Börse AG berechete

Mehr

Das Beweisverfahren der vollständigen Induktion

Das Beweisverfahren der vollständigen Induktion Das Bewesverfahre der vollstädge Iduto Facharbet m Lestugsurs Mathemat Erarbetet vo Torbe Greulch Bewertugsote: 0 Pute Ihaltsverzechs Thema Sete. Eletug. Grudlegede Erläruge 3. Das Bewesverfahre der vollstädge

Mehr

Verdichtete Informationen

Verdichtete Informationen Verdchtete Iormatoe Maßzahle Statstke be Stchprobe Parameter be Grudgesamthete Maßzahle zur Beschrebug uvarater Verteluge Maßzahle der zetrale Tedez (Mttelwerte) Maßzahle der Varabltät (Streuugswerte)

Mehr

Erinnerung: Funktionslernen. 5.6 Support Vector Maschines (SVM) Beispiel: Funktionenlernen. Reale Beispiele

Erinnerung: Funktionslernen. 5.6 Support Vector Maschines (SVM) Beispiel: Funktionenlernen. Reale Beispiele Ererug: Fuktoslere 5.6 Support Vector Masches (SVM) überomme vo Stefa Rüpg, Kathara Mork Uverstät Dortmud Vorlesug Maschelles Lere ud Data Mg WS 2002/03 Gegebe: Bespele X LE de ahad eer Wahrschelchketsvertelug

Mehr

Deskriptive Statistik - Aufgabe 3

Deskriptive Statistik - Aufgabe 3 Desrptve Statst - Aufgabe 3 De Überachtugszahle der Fremdeverehrsgemede "Bachstadt" für de Moate ud zege auf de erste Blc scho deutlche Uterschede de ezele Ortschafte. We seht e etsprecheder Verglech der

Mehr

die Schadenhöhe ( = Risikoergebnis) des i-ten Versicherungsnehmers i 1,, n).

die Schadenhöhe ( = Risikoergebnis) des i-ten Versicherungsnehmers i 1,, n). Aufgabe Wr betrachte ee Reteverscherug der Retebezugszet mt jährlch vorschüssger Retezahlug solage der Verscherte lebt. a) Bezeche V bzw. V de rechugsmäßge Deckugsrückstellug am Afag bzw. am Ede des Verscherugsjahres.

Mehr

Übungen zur Wahrscheinlichkeitsrechnung und Schliessenden Statistik

Übungen zur Wahrscheinlichkeitsrechnung und Schliessenden Statistik Übuge zur Wahrschelchketsrechug ud Schlessede Statstk Aufgabe ud Lösuge vo Peter M Schulze, Verea Dexhemer. Auflage Übuge zur Wahrschelchketsrechug ud Schlessede Statstk Schulze / Dexhemer schell ud portofre

Mehr

Methoden der computergestützten Produktion und Logistik

Methoden der computergestützten Produktion und Logistik Methode der comutergestützte Produkto ud Logstk 9. Bedesysteme ud Warteschlage Prof. Dr.-Ig. habl. Wlhelm Dagelmaer Modul W 336 SS 06 Bedesysteme ud Warteschlage Besel: Fahrradfabrk Presse Puffer Lackerere

Mehr

Prinzip "Proportional Reduction of Error" (PRE)

Prinzip Proportional Reduction of Error (PRE) Dr. Reate Prust: Eführug quattatve Forschugsmethode Bvarate Maße: Przp "Proportoal Reducto of Error" (PRE) E 1 - E Fehler be Regel 1 - Fehler be Regel = E 1 Fehler be Regel 1 Regel 1: Vorhersageregel ur

Mehr

2. Zusammenhangsanalysen: Korrelation und Regression

2. Zusammenhangsanalysen: Korrelation und Regression 2. Zusammehagsaalse: Korrelato ud Regresso Dowloads zur Vorlesug 2. Zusammehagsaalse: Korrelato ud Regresso 2 Grudbegrffe zwedmesoale Stchprobe De Gewug vo mehrere Merkmale vo eer Beobachtugsehet führt

Mehr

Aufgaben. 1. Gegeben seien folgende Daten einer statistischen Erhebung, bereits nach Größe sortiert (Rangliste):

Aufgaben. 1. Gegeben seien folgende Daten einer statistischen Erhebung, bereits nach Größe sortiert (Rangliste): Aufgabe. Gegebe see folgede Date eer statstsche Erhebug, berets ach Größe sortert (Raglste): 0 3 4 4 5 6 7 7 8 8 8 9 9 0 0 0 0 0 3 3 3 3 4 4 5 5 5 5 5 6 6 6 7 7 8 30 Erstelle Se ee Tabelle, der de Merkmalsauspräguge

Mehr

Diskrete Mathematik 1 WS 2008/09

Diskrete Mathematik 1 WS 2008/09 Ruhr-Unverstät Bochum Lehrstuhl für Kryptologe und IT-Scherhet Prof. Dr. Alexander May M. Rtzenhofen, M. Mansour Al Sawad, A. Meurer Lösungsblatt zur Vorlesung Dskrete Mathematk 1 WS 2008/09 Blatt 7 /

Mehr

3. Das Messergebnis. Was ist ein Messergebnis?

3. Das Messergebnis. Was ist ein Messergebnis? . Das Messergebs Was st e Messergebs? Wederholug der Messug Wahrer Wert? Mehrere Eflussgröße Fehlerbetrachtug Messergebs Vorgeheswese für Messergebs. Bestmmug des bekate systematsche Fehlers 2. Aufahme

Mehr

6. Übung - Differenzengleichungen

6. Übung - Differenzengleichungen 6. Übug - Differezegleichuge Beispiel 00 Gesucht sid alle Lösuge vo a) x + 3x + = 0 ud b) x + x + 7 = 0, jeweils für 0. Um diese lieare Differezegleichug erster Ordug zu löse, verwede wir die im Buch auf

Mehr

14. Folgen und Reihen, Grenzwerte

14. Folgen und Reihen, Grenzwerte 4. Folge ud Rehe, Grezwerte 4. Folge ud Rehe, Grezwerte 4. Ee Folge defere Eplzte Defto Reursve Defto 4. Gleder eer vorher deferte Folge bereche E Gled Mehrere Gleder 6 4 5 4.3 Ee Folge defere ud ege hrer

Mehr

Statistik für Ingenieure (IAM) Version 3.0/21.07.2004

Statistik für Ingenieure (IAM) Version 3.0/21.07.2004 Stattk fü Igeeue (IAM) Veo 74 Vaazaalye Mt de efache Vaazaalye (ANOVA Aaly of Vaace) wd de Hypothee gepüft, ob de Mttelwete zwee ode mehee Stchpobe detch d, de au omaletelte Gudgeamthete gezoge wede, de

Mehr

Prof. Dr. B.Grabowski. Die Behauptung I folgt aus der Multiplikationsformel: )

Prof. Dr. B.Grabowski. Die Behauptung I folgt aus der Multiplikationsformel: ) Höhere Mathemat KI Master rof. Dr..Grabows E-ost: grabows@htw-saarlad.de Satz vo ayes ud totale Wahrschelchet Zu ufgabe anachwes der Formel I ud II: eh.: I. Formel der totale Wahrschelchet: ewes: Es glt:...

Mehr

1.2.2 Prozentrechnung

1.2.2 Prozentrechnung .2. Verhältsglechuge, Produktglechuge Ee Awedug vo leare Glechuge sd Verhälts- ud Produktglechuge Be Verhältsglechuge st das Verhälts zwsche zwe Varable kostat, z.b. hergestellte Stückzahl zu beötgter

Mehr

4. Die Menge der Primzahlen. Bertrands Postulat

4. Die Menge der Primzahlen. Bertrands Postulat O. Forster: Eiführug i die Zahletheorie 4. Die Mege der Primzahle. Bertrads Postulat 4.1. Satz (Euklid. Es gibt uedlich viele Primzahle. Beweis. Wir zeige, dass es zu jeder edliche Mege p 1, p 2,..., p

Mehr

Diskrete Mathematik. Sebastian Iwanowski FH Wedel. Kap.5: Kombinatorik. Referenzen zum Nacharbeiten:

Diskrete Mathematik. Sebastian Iwanowski FH Wedel. Kap.5: Kombinatorik. Referenzen zum Nacharbeiten: FH Wedel Prof. Dr. Sebasta Iwaows D5 Fole Dsrete athemat Sebasta Iwaows FH Wedel ap.5: ombator Refereze zum Nacharbete: Lag 5. 5. 7. (Bsp. 4) Beutelspacher 4 (außer Fxpute vo Permutatoe) eel 8 Hacheberger

Mehr

Man nennt nun ein Vektorfeld auf G stetig, differenzierbar, etc., wenn die Koeffizientenfunktionen X i sämtlich stetig, differenzierbar, etc. sind.

Man nennt nun ein Vektorfeld auf G stetig, differenzierbar, etc., wenn die Koeffizientenfunktionen X i sämtlich stetig, differenzierbar, etc. sind. Wederholug: Tagetalraum, Vektoreld Ist G R ud G, so detzere wr de Tagetalraum T mt eer de Pukt verschobee Kope des R. Geometrsch deke wr us de Vektore T mt hrem Fußpukt agehetet. Für zwe Pukte y sd de

Mehr

Quantitative BWL 2. Teil: Finanzwirtschaft

Quantitative BWL 2. Teil: Finanzwirtschaft Quattatve BWL. el: Fazwtschaft Mag. oáš Sedlačk Lehstuhl fü Fazdestlestuge Uvestät We Quattatve BWL: Fazwtschaft Ogasatosches Isgesat wd es 6 ee gebe (5 Ehete + Klausu Klausu fdet a D 7. Jaua 009 statt

Mehr

2 Regression, Korrelation und Kontingenz

2 Regression, Korrelation und Kontingenz Regresso, Korrelato ud Kotgez I desem Kaptel lerst du de Zusammehag zwsche verschedee Merkmale durch Grafke zu beschrebe, Maßzahle ür de Stärke des Zusammehags zu bereche ud dese zu terpretere, das Wsse

Mehr

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang & LehrerInnenteam Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 7-8 WAHRSCHEINLICHKEITSRECHNUNG UND STATISTIK

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang & LehrerInnenteam Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 7-8 WAHRSCHEINLICHKEITSRECHNUNG UND STATISTIK Mathematk: Mag. Schmd Wolfgag & LehrerIeteam Arbetsblatt 7-7 7. Semester ARBEITSBLATT 7-8 WAHRSCHEINLICHKEITSRECHNUNG UND STATISTIK STATISTISCHE GRUNDBEGRIFFE Statstk gledert sch zwe Telbereche De Beschrebede

Mehr

Grundlagen der Informatik 2. Grundlagen der Digitaltechnik. 3. Entwicklungssatz der Schaltalgebra

Grundlagen der Informatik 2. Grundlagen der Digitaltechnik. 3. Entwicklungssatz der Schaltalgebra Grudlage der Iormatk Grudlage der Dgtaltechk 3. Etwcklugssatz der Schaltalgebra Pro. Dr.-Ig. Jürge Tech Dr.-Ig. Chrsta Haubelt Lehrstuhl ür Hardware-Sotware Sotware-Co-Desg Grudlage der Dgtaltechk Etwcklugssatz

Mehr

7/7/06. Formulierung mittels Dynamischer Programmierung. Berechnungsbeispiel. Gewinnung der optimalen Reihenfolge

7/7/06. Formulierung mittels Dynamischer Programmierung. Berechnungsbeispiel. Gewinnung der optimalen Reihenfolge Formulerug mttels Dyamscher Programmerug Berechugsbespel Beobachtug: de Azahl der Telprobleme A j mt j st ur Folgerug: der aïve rekursve Algo berechet vele Telprobleme mehrfach! Idee: Bottom-up-Berechug

Mehr

Multilineare Algebra und ihre Anwendungen. Nr. 6: Normalformen. Verfasser: Yee Song Ko Adrian Jenni Rebecca Huber Damian Hodel

Multilineare Algebra und ihre Anwendungen. Nr. 6: Normalformen. Verfasser: Yee Song Ko Adrian Jenni Rebecca Huber Damian Hodel ultlneare Algebra und hre Anwendungen Nr. : Normalformen Verfasser: Yee Song Ko Adran Jenn Rebecca Huber Daman Hodel 9.5.7 - - ultlneare Algebra und hre Anwendungen Jordan sche Normalform Allgemene heore

Mehr

2. Runde Aufgaben und Lösungen. Bundeswettbewerb Mathematik

2. Runde Aufgaben und Lösungen. Bundeswettbewerb Mathematik udeswettbewerb Mathemat Wsseschaftszetrum Postfach 0 4 48 5344 o Fo: 08-377 4 Fax: 08-377 43 e-mal: fo@budeswettbewerb-mathemat.de www.budeswettbewerb-mathemat.de Korreturommsso Karl Fegert ufgabe ud Lösuge.

Mehr

= k. , mit k als Anzahl der Hypothesen A i und den Daten B. Bestimmtheitsmaß:!Determinationskoeffizient

= k. , mit k als Anzahl der Hypothesen A i und den Daten B. Bestimmtheitsmaß:!Determinationskoeffizient Ablehugsberech:!Sgfkazveau abhägge Gruppe: Gruppe vo Versuchspersoe, dee jede ezele Versuchsperso aus Gruppe A eer äquvalete Versuchsperso aus Gruppe B etsprcht (oder tatsächlch de gleche Versuchsperso

Mehr

AG Konstruktion KONSTRUKTION 2. Planetengetriebe (Umlaufgetriebe) Skript. TU Berlin, AG Konstruktion

AG Konstruktion KONSTRUKTION 2. Planetengetriebe (Umlaufgetriebe) Skript. TU Berlin, AG Konstruktion AG Kstrut KONTRUKTION Plaetegetrebe (Umlaufgetrebe) rpt TU Berl, AG Kstrut Plaetegetrebe Vrtele Plaetegetrebe: e Achsversatz z.t. sehr grße Über-/Utersetzuge möglch grße Tragraft guter Wrugsgrad Rhlff

Mehr

1 Elementare Finanzmathematik

1 Elementare Finanzmathematik Elemetare Fazmathemat 4 Elemetare Fazmathemat Zel: Bewertug ud Verglech atueller ud zuüftger Geldströme. Determstsche Zahlugsströme Defto: E determstscher Zahlugsstrom st ee Futo Z: N R, de jedem Zetput

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lesetraining in der Weihnachtszeit - Wir werden Leseprofi

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lesetraining in der Weihnachtszeit - Wir werden Leseprofi Uterrchtsmaterale dgtaler ud gedruckter Form Auszug aus: Lesetrag der Wehachtszet - Wr werde Leseprof Das komplette Materal fde Se her: School-Scout.de 1.-4. Schuljahr U. Stolz & L.-S. Kohl Wr werde Leseprof!

Mehr

Einen Spieler interessiert nicht, wie er gewinnt, sondern ob und wie viel er gewinnt.

Einen Spieler interessiert nicht, wie er gewinnt, sondern ob und wie viel er gewinnt. III Zufallsgröße Bespel ud Defto Bespel: Dremal Müzwurf Spel: Esatz, we cht zwe gleche htereader 3 Auszahlug. Ω = {(x x x3) x,x,x3 {Z,K}} Retert sch deses Spel? Dabe geht es ur um de Gew! Also: Defto Gew:

Mehr

Marketing- und Innovationsmanagement Herbstsemester 2013 - Übungsaufgaben Lesender: Prof. Dr. Andreas Fürst

Marketing- und Innovationsmanagement Herbstsemester 2013 - Übungsaufgaben Lesender: Prof. Dr. Andreas Fürst Marketg- ud Iovatosmaagemet Herbstsemester 2013 - Übugsaufgabe Leseder: Prof. Dr. Adreas Fürst Isttut für Marketg ud Uterehmesführug Abtelug Marketg Uverstät Ber Ihaltsverzechs 1 Eletug Allgemee Grudlage

Mehr

8. Mehrdimensionale Funktionen

8. Mehrdimensionale Funktionen Prof. Dr. Wolfgag Koe Mathematk, SS05.05.05 8. Mehrdmesoale Fuktoe Wer Greze überschretet, versucht, ee eue Dmeso vorzustoße. [Dael Mühlema, (*959), Übersetzer ud Aphorstker] Ege Leute sollte cht dü werde,

Mehr

Analyse und praktische Umsetzung unterschiedlicher Methoden des Randomized Branch Sampling

Analyse und praktische Umsetzung unterschiedlicher Methoden des Randomized Branch Sampling Aalse ud praktsche Umsetzug uterschedlcher Methode des Radomzed Brach Samplg Dssertato zur Erlagug des Doktorgrades der Fakultät für Forstwsseschafte ud Waldökologe der GeorgAugustUverstät Göttge vorgelegt

Mehr

1 Mathe Formeln Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung

1 Mathe Formeln Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung 1 Mathe Formel Statstk ud Wahrschelchketsrechug Jör Horstma, 6.10.003. Alle Agabe ohe Gewähr. http://www.ba-stuttgart.de/ w017/ 1.1 Grudlage Ezelklasse [a ; b [ Klassewete Klassemtte Mttelwert b a = w

Mehr

Mathematischer Vorbereitungskurs für das Physikstudium. Kurt Bräuer Institut für Theoretische Physik Universität Tübingen

Mathematischer Vorbereitungskurs für das Physikstudium. Kurt Bräuer Institut für Theoretische Physik Universität Tübingen Mathematscher Vorberetugskurs für das Physkstudum Kurt Bräuer Isttut für Theoretsche Physk Uverstät Tübge Letztes Update: Oktober Ihalt. Zahlebereche.... Koordate ud Vektore... 5 3. Grezwerte, Folge ud

Mehr

Schiefe-, Wölbungs- und Konzentrationsmaße

Schiefe-, Wölbungs- und Konzentrationsmaße Statstk für SozologIe Schefe-, Wölbugs- ud Kozetratosmaße Uv.Prof. Dr. Marcus Hudec Höhere Vertelugsmaßzahle E stetges Merkmal wurde 3 Gruppe beobachtet ud Form der folgede Häufgketstabelle berchtet: Klasse

Mehr

Investitionsentscheidungen im Multi-Channel-Customer-Relationship Management 1

Investitionsentscheidungen im Multi-Channel-Customer-Relationship Management 1 Ivesttosetscheduge m Mult-Chael-Customer-Relatoshp Maagemet Has Ulrch Buhl, Na Kreyer, Na Schroeder Lehrstuhl für Betrebswrtschaftslehre, Wrtschaftsformatk & Facal Egeerg Kerkompetezzetrum Iformatostechologe

Mehr

Elemente der Mathematik - Sommer 2016

Elemente der Mathematik - Sommer 2016 Elemente der Mathematk - Sommer 2016 Prof Dr Matthas Lesch, Regula Krapf Lösungen Übungsblatt 3 Aufgabe 9 (10 Punkte) Das Horner-Schema st ene Methode zum Auswerten enes Polynoms n a0 x an der Stelle s

Mehr