Physik 1 Hydrologen/VNT, WS 2014/15 Lösungen Aufgabenblatt 7. Erde und Mond ) (b) Welche Gewichtskraft hat die Mondlandeeinheit auf dem Mond?
|
|
- Rosa Vogt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aufgabenblatt 7 Aufgabe 7.2 Erde und ond ) Die Landeeinheit einer ondsonde habe auf der Erde eine Gewichtskraft von N. Der Radius der Erde beträgt r E = 6370 km, einen Faktor 3.6 größer als derjenige des ondes; die Erde ist mit m E = kg etwa 8 mal massereicher als der ond. Die ittelpunkte von Erde und ond haben eine Abstand von d = km. a) Erwarten Sie, dass die ondbeschleunigung g größer oder kleiner ist als die Erdbeschleunigung? Berechnen Sie den Wert von g. b) Welche Gewichtskraft hat die ondlandeeinheit auf dem ond? c) Auf der Verbindungslinie zwischen Erde und ond existiert ein Punkt, an dem sich die Gravitationsfelder von Erde und ond gerade kompensieren. In welchem Abstand vom ondmittelpunkt liegt dieser Punkt? Aufgabe Hubarbeit ) In der Vorlesung haben Sie kennengelernt, dass man die mechanische Arbeit berechnen kann, indem man das Integral der Kraftwirkung entlang der Bewegungsrichtung bildet: r2 F r) d r Für die Hubarbeit, die man verrichtet, wenn man ein Objekt der asse m in der Nähe der Erdoberfläche um die Höhendifferanz h anhebt, benutzt man häufig die Näherung einer konstanten Erdbeschleunigung g: mgh, Bis zu welcher Höhe ist der Fehler, den man mit dieser Näherung macht, nur 3 % oder kleiner, verglichen mit dem korrekten Ansatz über das Newtonsche Gravitationsgesetz F = Gmr 2? Jens Patommel <patommel@xray-lens.de> Seite von 5
2 Lösung zu Aufgabe a) Die Gravitationskraft F, die ein Objekt der asse m erfährt, wenn es sich im Abstand r vom ittelpunkt eines Himmelskörpers Planet, ond, Komet, usw.) der asse H befindet, lautet nach dem Newtonschen Gravitationsgesetz F = G m H r 2 r..) Hierbei bezeichnet G die Gravitationskonstante, und r ist der Einheitsvektor, der parallel zur Verbindungslinie zwischen dem Objekt und dem ittelpunkt des Himmelskörpers verläuft und der so orientiert ist, dass er vom Objekt zum Himmelskörper zeigt Gravitationskraft wirkt immer anziehend). Befindet sich das Objekt auf der Oberfläche eines kugelförmigen Himmelskörpers vom Radius R H, so ergibt sich die Gravitationskraft F H, mit der der Himmelskörper auf das Objekt einwirkt, indem man für den Abstand r den Radius R H einsetzt: F H = G m H R 2 H Die Größen G, H und R H sind Naturkonstanten bzw. Eigenschaften des Himmelskörpers und vom Objekt unabhängig, weshalb man die Größe g H := G H R 2 H r. definiert. Damit ergibt sich für die Gravitationskraft F H = G m H RH 2 r = mg H r. Befindet sich das Objekt im freien Fall, so ist die Gravitationskraft gleichzeitig die resultierende Gesamtkraft auf das Objekt, so dass das Objekt nach dem 2. Newtonschen Gesetz die Beschleunigung a = F H m = g H r erfährt. Die Konstante g H entspricht also dem Betrag der Beschleunigung eines Objektes an der Oberfläche des Himmelskörpers, verursacht durch die Gravitationskraft. Im Falle der Erde handelt es sich dabei um die Erdbeschleunigung und beim ond um die ondbeschleunigung g : Berechnet man den Quotienten = G E R 2 E, g = G R 2..2) g = G E R 2 E G R 2 = E R ) 2 = = 6.25, Jens Patommel <patommel@xray-lens.de> Seite 2 von 5
3 so erkennt man, dass die ondbeschleunigung um den Faktor 6.25 kleiner als die Erdbeschleunigung ist. b) Um die Gewichtskraft der ondlandeeinheit zu bestimmen, benötigen wir deren asse, welche sich aus der Gewichtskraft der Landeeinheit auf der Erde errechnen lässt: Damit folgt m L = F E. F = m L g = F E g = N 6.25 = 3200 N. c) Ein Objekt der asse m > 0, das sich im Gravitationsfeld von Erde und ond befindet, wird von der Erde in Richtunrde und vom ond in Richung ond angezogen, so dass sich die Gesamtkraft als Summe der Einzelgravitaionskräfte ergibt: F = G m E re 2 E + G m E r 2 = Gm re 2 E + ) r 2. Befindet sich das Objekt auf der Verbindungslinie zwischen den ittelpunkten von Erde und ond, so gilt = E sowie r E + r = d. Es folgt dann also E F = Gm d r ) 2 ) r 2 E. Wir suchen den Abstand vom ond r 0 auf der Verbindungslinie, an dem die resultierende Gravitationskraft Null ist, d. h. E Gm d r 0 ) 2 ) r0 2 E = 0. Da G und m ungleich Null sind und der Einheitsvektor nicht der Nullvektor ist, muss der Klammerausdruck gleich Null sein, es folgt also E d r 0 ) 2 = r 2 0 E r 2 0 = d r 0 ) 2 E r 0 = d r 0 E r 0 = d r 0 ) E r 0 = d r 0 ) r 0 = + d r 0 = E d E r 0 = d d r 0 =. + E E Jens Patommel <patommel@xray-lens.de> Seite 3 von 5
4 Da der Wurzelausdruck positiv ist, liegt die linke Lösung immer zwischen 0 und d, während die rechte Lösung entweder kleiner als 0 oder größer als d ist. Bei der Herleitung haben wir jedoch vorausgesetzt, dass sich das Objekt zwischen Erde und ond befinden soll ansonsten wäre = E falsch), muss 0 < r 0 < d gelten, so dass nur die linke Gleichung eine korrekte Lösung ist. Der gesuchte Abstand vom ond, bei dem sich die Gravitationsfelder von Erde und ond kompensieren, beträgt somit r 0 = + d d = E + 8 = d 0 = km und der Abstand dieses Punktes von der Erde beträgt 0.9d = km. Lösung zu Aufgabe 2 Es soll ein Objekt im Gravitationsfeld der Erde um die Strecke h angehoben werden. it Heben um die Strecke h meinen wir, dass sich der Abstand des Objekts vom Erdmittelpunkt um die Distanz h erhöht. it Hilfe des Newtonschen Gravitatiosgesetzes.) berechnen wir die Arbeit, die man dafür verrichten muss: F r) d r. In dieser Gleichung bezeichnet F r) die Kraft, die derjenige, der die Arbeit verrichtet, aufbringen muss, damit das Objekt am Ort r unbeschleunigt ist. Im Gravitationsfeld der Erde bedeutet dies, dass die Kraft F die Gravitationskraft F G kompensieren muss, also F = F G. Damit folgt für die zu verrichtende Arbeit F G r) d r = G m E r 2 E r d r. Hierbei ist r E der Abstand des Objekts vom Erdmittelpunkt und r der Einheitsvektor, der vom Objekt aus in Richtung ittelpunkt der Erde zeigt. Wenn wir den Referenzpunkt für die Ortsvektoren in den Ermittelpunkt legen, dann gilt r E = r = r, und wir können schreiben: G m E r 2 r d r = Gm E r 2 r d r. Als nächstes nutzen wir aus, dass das Gravitationsfeld konservativ ist, die Arbeit also nur von Start- und Zielpunkt abhängt, nicht jedoch vom genauen Wegverlauf. Wir wählen also einen besonders einfachen Wegverlauf, und zwar bewegen wir das Objekt radial vom Erdmittelpunkt weg. In diesem Fall sind der Einheitsvektor r Jens Patommel <patommel@xray-lens.de> Seite 4 von 5
5 und das Wegelement d r parallel zueinander und entgegengesetzt orientiert, so dass sich das Skalarprodukt zu Gm E r 2 r 2 r d r cosπ) = Gm E r 2 r r 2 dr vereinfacht und wir ein Integral erhalten, das sich elementar lösen lässt: [ Gm E ] r2 = Gm E ) ) = Gm E r r r 2 r r r2. Durch das Anheben erhöht sich der Abstand des Objekts vom Erdmittelpunkt um h = r 2 r, es folgt somit Gm E ) = Gm Eh r r + h r r + h). Für r setzen wir den Erdradius ein und erhalten folgenden Zusammenhang: Gm Eh + h) = G E RE 2 + h mh Ein Blick auf.2) verrät, dass sich hinter dem ersten Bruch die Erdbeschleunigung g = verbirgt. Die Arbeit im Gravitationsfeld der Erde wird somit zu g + h mh = + h mgh, was bis auf den Faktor mit der Nähereung W = mgh übereinstimmt. Wir +h erkennen, dass für hinreichend kleine h klein im Vergleich zum Erdradius) der zusätzliche Faktor immer belangloser wird. Der relative Fehler berechnet sich zu W W = W W W = W W = mgh mgh = + h R +h E = h. Wir können nun ausrechnen, bis zu welcher Höhe der relative Fehler kleiner oder gleich 3 % beträgt: h 3 % h 3 % = km = 9 km. Quellen Die Aufgaben sind entnommen aus: Peter üller, Hilmar Heinemann, Heinz Krämer, Hellmut Zimmer, Übungsbuch Physik, Hanser Fachbuch, ISBN: Die Übungsblätter gibt es unter Die Homepage zur Vorlesung findet sich unter Jens Patommel <patommel@xray-lens.de> 5
Physik 1 ET, WS 2012 Aufgaben mit Lösung 6. Übung (KW 49) Zwei Kugeln )
Physik ET, WS 0 Aufgaben mit Lösung 6. Übung KW 49) 6. Übung KW 49) Aufgabe M 5. Zwei Kugeln ) Zwei Kugeln mit den Massen m = m und m = m bewegen sich mit gleichem Geschwindigkeitsbetrag v aufeinander
MehrPhysik 1 Hydrologen/VNT, WS 2014/15 Lösungen Aufgabenblatt 10/11. Rakete 1 )
Physik 1 Hydrologen/VNT, WS 14/15 Lösungen Aufgabenblatt 1/11 Aufgabenblatt 1/11 Aufgabe 1 M 5.1 Rakete 1 ) Eine Rakete hat die Startmasse m und hebt mit der Anfangsbeschleunigung a senkrecht vom Boden
MehrPhysik 1, WS 2015/16 Musterlösung 8. Aufgabenblatt (KW 50)
Physik 1, WS 015/16 Musterlösung 8. Aufgabenblatt (KW 50) Aufgabe (Bleistift) Ein dünner Bleistift der Masse m und der Länge L steht zunächst mit der Spitze nach oben zeigend senkrecht auf einer Tischplatte.
MehrPhysik 1 VNT Aufgabenblatt 8 5. Übung (50. KW)
Physik 1 VNT Aufgabenblatt 8 5. Übung (5. KW) 5. Übung (5. KW) Aufgabe 1 (Achterbahn) Start v h 1 25 m h 2 2 m Ziel v 2? v 1 Welche Geschwindigkeit erreicht die Achterbahn in der Abbildung, wenn deren
MehrPhysik 1 Hydrologen/VNT, WS 2014/15 Lösungen Aufgabenblatt 8. Feder )
Aufgabenblatt 8 Aufgabe 1 (M 4. Feder ) Ein Körper der Masse m wird in der Höhe z 1 losgelassen und trifft bei z = 0 auf das Ende einer senkrecht stehenden Feder mit der Federkonstanten k, die den Fall
MehrPN1 Einführung in die Physik für Chemiker 1 Prof. J. Lipfert
PN1 Einführung in die Physik für Chemiker 1 Prof. J. Lipfert WS 015/16 Übungsblatt 6 Übungsblatt 6 Lösung Aufgabe 1 Gravitation. a) Berechnen Sie die Beschleunigung g auf der Sonnenoberfläche. Gegeben
MehrHochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 22. Oktober 2015 HSD. Physik. Gravitation
22. Oktober 2015 Physik Gravitation Newton s Gravitationsgesetz Schwerpunkt Bewegungen, Beschleunigungen und Kräfte können so berechnet werden, als würden Sie an einem einzigen Punkt des Objektes angreifen.
Mehr0.1 Versuch 4C: Bestimmung der Gravitationskonstante mit dem physikalischen Pendel
0.1 Versuch 4C: Bestimmung der Gravitationskonstante mit dem physikalischen Pendel 0.1.1 Aufgabenstellung Man bestimme die Fallbeschleunigung mittels eines physikalischen Pendels und berechne hieraus die
MehrMathematischer Vorkurs Lösungen zum Übungsblatt 5
Mathematischer Vorkurs Lösungen zum Übungsblatt 5 Prof. Dr. Norbert Pietralla/Sommersemester 2012 c.v.meister@skmail.ikp.physik.tu-darmstadt.de Aufgabe 1: Berechnen Sie den Abstand d der Punkte P 1 und
Mehr2.7 Gravitation, Keplersche Gesetze
2.7 Gravitation, Keplersche Gesetze Insgesamt gibt es nur vier fundamentale Wechselwirkungen: 1. Gravitation: Massenanziehung 2. elektromagnetische Wechselwirkung: Kräfte zwischen Ladungen 3. starke Wechselwirkung:
MehrPhysik 1 MW, WS 2014/15 Aufgaben mit Lösung 6. Übung (KW 03/04) Aufzugskabine )
6. Übung (KW 03/04) Aufgabe (M 9. Aufzugskabine ) In einem Aufzug hängt ein Wägestück der Masse m an einem Federkraftmesser. Dieser zeigt die Kraft F an. Auf welche Beschleunigung a z (z-koordinate nach
MehrWir werden folgende Feststellungen erläutern und begründen: 2. Gravitationskräfte sind äquivalent zu Trägheitskräften. 1 m s. z.t/ D. g t 2 (10.
10 Äquivalenzprinzip Die physikalische Grundlage der Allgemeinen Relativitätstheorie (ART) ist das von Einstein postulierte Äquivalenzprinzip 1. Dieses Prinzip besagt, dass Gravitationskräfte äquivalent
MehrExperimentalphysik 1
Technische Universität München Fakultät für Physik Ferienkurs Experimentalphysik 1 WS 16/17 Lösung 1 Ronja Berg (ronja.berg@tum.de) Katharina Scheidt (katharina.scheidt@tum.de) Aufgabe 1: Superposition
MehrVektoren: Grundbegriffe. 6-E Ma 1 Lubov Vassilevskaya
Vektoren: Grundbegriffe 6-E Ma 1 Lubov Vassilevskaya Parallele Vektoren Abb. 6-1: Vektoren a, b, c und d liegen auf drei zueinander parallelen Linien l, l' und l'' und haben gleiche Richtung Linien l,
MehrPhysik 2 ET, SoSe 2013 Aufgaben mit Lösung 4. Übung (KW 22/23) Generator )
4. Übung (KW 22/2) Aufgabe 1 (E 1. Generator ) Bei einem Generator wird die Drehzahl so erhöht, dass die Stromstärke in der Zeit t 1 von Null auf I 1 nach der Funktion I(t) = kt 2 anwächst (k ist eine
MehrExperimentalphysik E1
Experimentalphysik E1 Newtonsche Axiome, Kräfte, Arbeit, Skalarprodukt, potentielle und kinetische Energie Alle Informationen zur Vorlesung unter : http://www.physik.lmu.de/lehre/vorlesungen/index.html
Mehr[FREIER FALL MIT UND OHNE LUFTWIDERSTAND] 10. Oktober 2010
Inhalt Freier Fall ohne Luftwiderstand... 1 Herleitung des Luftwiderstandes... 3 Freier Fall mit Luftwiderstand... 4 Quellen... 9 Lässt man einen Körper aus einer bestimmt Höhe runter fallen, so wird er
Mehr5. Arbeit und Energie
5. Arbeit und Energie 5.1 Arbeit 5.2 Konservative Kräfte 5.3 Potentielle Energie 5.4 Kinetische Energie 5. Arbeit und Energie Konzept der Arbeit führt zur Energieerhaltung. 5.1 Arbeit Wird Masse m mit
Mehr5. Arbeit und Energie Physik für E-Techniker. 5.1 Arbeit. 5.3 Potentielle Energie Kinetische Energie. Doris Samm FH Aachen
5. Arbeit und Energie 5.1 Arbeit 5.2 Konservative Kräfte 5.3 Potentielle Energie 54 5.4 Kinetische Energie 5. Arbeit und Energie Konzept der Arbeit führt zur Energieerhaltung. 51 5.1 Arbeit Wird Masse
MehrPhysik 1 MW, WS 2014/15 Aufgaben mit Lösung 7. Übung (KW 05/06)
7. Übung KW 05/06) Aufgabe 1 M 14.1 Venturidüse ) Durch eine Düse strömt Luft der Stromstärke I. Man berechne die Differenz der statischen Drücke p zwischen dem weiten und dem engen Querschnitt Durchmesser
MehrLösung III Veröentlicht:
1 Projektil Bewegung Lösung Ein Ball wird von dem Dach eines Gebäudes von 80 m mit einem Winkel von 80 zur Horizontalen und mit einer Anfangsgeschwindigkeit von 40 m/ s getreten. Sei diese Anfangsposition
Mehr3.8 Das Coulombsche Gesetz
3.8 Das Coulombsche Gesetz Aus der Mechanik ist bekannt, dass Körper sich auf Kreisbahnen bewegen, wenn auf sie eine Zentripetalkraft in Richtung Mittelpunkt der Kreisbahn wirkt. So bewegt sich beispielsweise
Mehr5. Arbeit und Energie
5. Arbeit und Energie 5.1 Arbeit 5.2 Konservative Kräfte 5.3 Potentielle Energie 5.4 Kinetische Energie 5. Arbeit und Energie Energie = Fähigkeit Arbeit zu verrichten 5.1 Arbeit Wird Masse m von Punkt
MehrPhysik 1 ET, WS 2012 Aufgaben mit Lösung 2. Übung (KW 44) Schräger Wurf ) Bootsfahrt )
Physik ET, WS Aufaben mit Lösun. Übun (KW 44). Übun (KW 44) Aufabe (M.3 Schräer Wurf ) Ein Ball soll vom Punkt P (x, y ) (, ) aus unter einem Winkel α zur Horizontalen schrä nach oben eworfen werden. (a)
MehrReibungskräfte. Haftreibung. (µ H hängt von Material und Oberflächenbeschaffenheit ab, aber nicht von der Größe der reibenden Oberflächen)
Reibungskräfte F =g=g N F zug Reibung ist eine der Bewegung entgegenwirkende Kraft, die entsteht, wenn zwei sich berührende Körper sich gegeneinander bewegen. Haftreibung F zug = F H ist die Kraft, die
MehrFallender Stein auf rotierender Erde
Übungen zu Theoretische Physik I - Mechanik im Sommersemester 2013 Blatt 4 vom 13.05.13 Abgabe: 27. Mai Aufgabe 16 4 Punkte allender Stein auf rotierender Erde Wir lassen einen Stein der Masse m in einen
Mehr1. Geradlinige Bewegung
1. Geradlinige Bewegung 1.1 Kinematik 1.2 Schwerpunktsatz 1.3 Dynamisches Gleichgewicht 1.4 Arbeit und Energie 1.5 Leistung Prof. Dr. Wandinger 3. Kinematik und Kinetik TM 3.1-1 1.1 Kinematik Ort: Bei
Mehr2.2 Arbeit und Energie. Aufgaben
Technische Mechanik 3 2.2-1 Prof. Dr. Wandinger Aufgabe 1 Auf eine Katapult befindet sich eine Kugel der Masse, die durch eine Feder beschleunigt wird. Die Feder ist a Anfang u die Strecke s 0 zusaengedrückt.
Mehr2.2 Arbeit und Energie. Aufgaben
2.2 Arbeit und Energie Aufgaben Aufgabe 1: Auf eine Katapult befindet sich eine Kugel der Masse, die durch eine Feder beschleunigt wird. Die Feder ist a Anfang u die Strecke s 0 zusaengedrückt. Für die
MehrFig. 1 zeigt drei gekoppelte Wagen eines Zuges und die an Ihnen angreifenden Kräfte. Fig. 1
Anwendung von N3 Fig. 1 zeigt drei gekoppelte Wagen eines Zuges und die an Ihnen angreifenden Kräfte. Die Beschleunigung a des Zuges Massen zusammen. Die Antwort Fig. 1 sei konstant, die Frage ist, wie
MehrSatellitennavigation-SS 2011
Satellitennavigation-SS 011 LVA.-Nr. 183.060 Gerhard H. Schildt Buch zur Vorlesung: ISBN 978-3-950518-0-7 erschienen 008 LYK Informationstechnik GmbH www.lyk.at office@lyk.at Satellitennavigation GPS,
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 3: Dynamik und Kräfte Dr. Daniel Bick 09. November 2016 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 09. November 2016 1 / 25 Übersicht 1 Wiederholung
MehrAbiturtraining Physik
Abiturtraining Physik Aus: Schriftliche Abiturprüfung Physik Sachsen Anhalt 04 Thema G : Auf dem Weg zum Mars Gravitation Die russische Raumsonde Phobos Grunt startete im November 0 zu einem Flug zum Marsmond
MehrMathematischer Vorkurs für Physiker WS 2012/13 Vorlesung 7
TU München Prof. P. Vogl Mathematischer Vorkurs für Physiker WS 2012/13 Vorlesung 7 Definition: Ein Skalarfeld ordnet jedem Punkt im dreidimensionalen Raum R 3 eine ahl () zu. Unter einem räumlichen Vektorfeld
MehrVorlesung 3: Roter Faden:
Vorlesung 3: Roter Faden: Bisher: lineare Bewegungen Energie- und Impulserhaltung Heute: Beispiele Energie- und Impulserhaltung Stöße Gravitationspotential Exp.: Billiard Ausgewählte Kapitel der Physik,
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 3: Dynamik und Kräfte Dr. Daniel Bick 09. November 2016 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 09. November 2016 1 / 25 Übersicht 1 Wiederholung
MehrDie Entwicklung des Erde-Mond-Systems
THEORETISCHE AUFGABE Nr. 1 Die Entwicklung des Erde-Mond-Systems Wissenschaftler können den Abstand Erde-Mond mit großer Genauigkeit bestimmen. Sie erreichen dies, indem sie einen Laserstrahl an einem
MehrFakultät für Physik Wintersemester 2016/17. Übungen zur Physik I für Chemiker und Lehramt mit Unterrichtsfach Physik
Fakultät für Physik Wintersemester 2016/17 Übungen zur Physik I für Chemiker und Lehramt mit Unterrichtsfach Physik Dr. Andreas K. Hüttel Blatt 4 / 9.11.2016 1. May the force... Drei Leute A, B, C ziehen
MehrV12 Beschleunigte Bewegungen
Aufgabenstellung: 1. Ermitteln Sie die Fallbeschleunigung g aus Rollexperimenten auf der Rollbahn. 2. Zeigen Sie, dass für die Bewegung eines Wagens auf der geneigten Ebene der Energieerhaltungssatz gilt.
MehrWiederholung Physik I - Mechanik
Universität Siegen Wintersemester 2011/12 Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät Prof. Dr. M. Risse, M. Niechciol Department Physik 9. Übungsblatt zur Vorlesung Physik II für Elektrotechnik-Ingenieure
MehrPhysik 1 für Ingenieure
Physik 1 für Ingenieure Othmar Marti Experimentelle Physik Universität Ulm Othmar.Marti@Physik.Uni-Ulm.de Skript: http://wwwex.physik.uni-ulm.de/lehre/physing1 Übungsblätter und Lösungen: http://wwwex.physik.uni-ulm.de/lehre/physing1/ueb/ue#
Mehr3. Impuls und Drall. Prof. Dr. Wandinger 2. Kinetik des Massenpunkts Dynamik 2.3-1
3. Impuls und Drall Die Integration der Bewegungsgleichung entlang der Bahn führte auf die Begriffe Arbeit und Energie. Die Integration der Bewegungsgleichung bezüglich der Zeit führt auf die Begriffe
MehrHochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 19. November 2015 HSD. Physik. Energie II
Physik Energie II Arbeit bei variabler Kraft Was passiert wenn sich F in W = Fx ständig ändert? F = k x Arbeit bei variabler Kraft W = F dx Arbeit bei variabler Kraft F = k x W = F dx = ( k x)dx W = F
MehrArbeitsblatt 3: Integralberechnung - Reise ins All
Erläuterungen und Aufgaben Zeichenerklärung: [ ] - Drücke die entsprechende Taste des Graphikrechners! [ ] S - Drücke erst die Taste [SHIFT] und dann die entsprechende Taste! [ ] A - Drücke erst die Taste
MehrVordiplomsklausur in Physik Mittwoch, 23. Februar 2005, :00 Uhr für den Studiengang: Mb, Inft, Geol, Ciw
Institut für Physik und Physikalische Technologien 23.02.2005 der TU Clausthal Prof. Dr. W. Daum Vordiplomsklausur in Physik Mittwoch, 23. Februar 2005, 09.00-11:00 Uhr für den Studiengang: Mb, Inft, Geol,
MehrDynamik. 4.Vorlesung EP
4.Vorlesung EP I) Mechanik 1. Kinematik.Dynamik ortsetzung a) Newtons Axiome (Begriffe Masse und Kraft) b) undamentale Kräfte c) Schwerkraft (Gravitation) d) ederkraft e) Reibungskraft Versuche: Zwei Leute
MehrMECHANIK I. Kinematik Dynamik
MECHANIK I Kinematik Dynamik Mechanik iki Versuche Luftkissenbahn Fallschnur Mechanik iki Kinematik Kinematik beschreibt Ablauf einer Bewegungeg Bewegung sei definiert relativ zu Bezugssystem Koordinatensystem
MehrPhysik 2 ET, SoSe 2013 Aufgaben mit Lösung 1. Übung (KW 15/16) Eisblumen )
1. Übung (KW 15/16) Aufgabe 1 (T 2.3 Eisblumen ) Eine Schaufensterscheibe in Reinholdshain, einem Ortsteil von Dippoldiswalde, hat die Dicke d. Die Wärmeleitfähigkeit des Glases ist λ, die Wärmeübergangskoeffizienten
MehrM1 Maxwellsches Rad. 1. Grundlagen
M1 Maxwellsches Rad Stoffgebiet: Translations- und Rotationsbewegung, Massenträgheitsmoment, physikalisches Pendel. Versuchsziel: Es ist das Massenträgheitsmoment eines Maxwellschen Rades auf zwei Arten
MehrÜbungen zu Theoretische Physik I - Mechanik im Sommersemester 2013 Blatt 7 vom Abgabe:
Übungen zu Theoretische Physik I - Mechanik im Sommersemester 03 Blatt 7 vom 0.06.3 Abgabe: 7.06.3 Aufgabe 9 3 Punkte Keplers 3. Gesetz Das 3. Keplersche Gesetz für die Planetenbewegung besagt, dass das
Mehr5. Arbeit und Energie
Inhalt 5.1 Arbeit 5.2 Konservative Kräfte 5.3 Potentielle Energie 5.4 Kinetische Energie 5.1 Arbeit 5.1 Arbeit Konzept der Arbeit führt zur Energieerhaltung. 5.1 Arbeit Wird Masse m mit einer Kraft F von
Mehr3. Erhaltungsgrößen und die Newton schen Axiome
Übungen zur T1: Theoretische Mechanik, SoSe13 Prof. Dr. Dieter Lüst Theresienstr. 37, Zi. 45 Dr. James Gray James.Gray@physik.uni-muenchen.de 3. Erhaltungsgrößen und die Newton schen Axiome Übung 3.1:
MehrDynamik. 4.Vorlesung EP
4.Vorlesung EP I) Mechanik 1. Kinematik 2.Dynamik Fortsetzung a) Newtons Axiome (Begriffe Masse und Kraft) b) Fundamentale Kräfte c) Schwerkraft (Gravitation) d) Federkraft e) Reibungskraft Versuche: 1.
MehrArbeitsblatt Mathematik 2 (Vektoren)
Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW Hochschule für Technik Institut für Mathematik und Naturwissenschaften Arbeitsblatt Mathematik (Vektoren Dozent: - Brückenkurs Mathematik / Physik 6. Aufgabe Gegeben
Mehr5. Arbeit und Energie
Inhalt 5.1 Arbeit 5.2 Konservative Kräfte 5.3 Potentielle Energie 5.4 Kinetische Energie 5.5 Beispiele 5.1 Arbeit 5.1 Arbeit Konzept der Arbeit führt zur Energieerhaltung. 5.1 Arbeit Wird Masse m mit einer
MehrDynamik. 4.Vorlesung EPI
4.Vorlesung EPI I) Mechanik 1. Kinematik 2.Dynamik a) Newtons Axiome (Begriffe Masse und Kraft) b) Fundamentale Kräfte c) Schwerkraft (Gravitation) d) Federkraft e) Reibungskraft 1 Das 2. Newtonsche Prinzip
Mehr1 Arbeit und Energie. ~ F d~r: (1) W 1!2 = ~ F ~s = Beispiel für die Berechnung eines Wegintegrals:
1 Arbeit und Energie Von Arbeit sprechen wir, wenn eine Kraft ~ F auf einen Körper entlang eines Weges ~s einwirkt und dadurch der "Energieinhalt" des Körpers verändert wird. Die Arbeit ist de niert als
MehrPhysik 2 ET, SoSe 2013 Aufgaben mit Lösung 5. Übung (KW 24/25) Gravitations- und Coulomb-Kraft )
5. Übung (KW 4/5) Aufgabe 1 ( Gravitations- und Coulomb-Kraft ) In welchem Verhältnis stehen die Gravitationskraft zwischen zwei Protonen und ihre elektrostatische Abstoßungskraft? Aufgab ( Wasserstoff-Atom
Mehr6. Kreisbewegungen Zentripetalkraft
Kreisbewegungen 1 6. Kreisbewegungen 6.1. Zentripetalkraft Newtons 1. Gesetz lautet: Jeder materielle Körper verharrt in Ruhe oder gleichförmig geradliniger Bewegung, solange er nicht durch eine einwirkende
Mehr4. Beispiele für Kräfte
4. Beispiele für Kräfte 4.1 Federkraft 4.2 Gravitation 4.3 Elektrische Kraft 4.4 Reibungskraft 4Bi 4. Beispiele il für Kräfte Käft Man kennt: Federkraft, Reibungskraft, Trägheitskraft, Dipolkraft, Schubskraft,
Mehr3. Vorlesung Wintersemester
3. Vorlesung Wintersemester 1 Parameterdarstellung von Kurven Wir haben gesehen, dass man die Bewegung von Punktteilchen durch einen zeitabhängigen Ortsvektor darstellen kann. Genauso kann man aber auch
MehrTheoretische Elektrodynamik
Theoretische Elektrodynamik Literatur: 1. Joos: Lehrbuch der Theoretische Physik 2. Jackson: Klassische Elektrodynamik 3. Nolting: Grundkurs Theoretische Physik zusätzlich: Sommerfeld: Landau/Lifschitz:
MehrProf. Liedl Übungsblatt 6 zu PN1. Übungen zur Vorlesung PN1. Übungsblatt 6 Lösung. Besprechung am
Übungen zur Vorlesung PN1 Übungsblatt 6 Lösung Besprechung a7.11.2012 Aufgabe 1: Zentrifuge Eine Zentrifuge habe einen Rotor mit einem Durchmesser von 80 cm. An jedem Ende hängen Schwinggefäße mit einer
MehrExperimentalphysik E1
Experimentalphysik E1 Arbeit, Skalarprodukt, potentielle und kinetische Energie Energieerhaltungssatz Alle Informationen zur Vorlesung unter : http://www.physik.lmu.de/lehre/vorlesungen/index.html 4. Nov.
MehrEnergie zeigt sich in Arbeit
Energie zeigt sich in Arbeit Versuchsbeschreibung Wir machen den folgenden Versuch mit der Holzbahn: Wir lassen einen Wagen mit der Masse m = 42 g von einer Schanze beschleunigen und in die Ebene fahren.
MehrPhysik 2 ET, SoSe 2013 Aufgaben mit Lösung 2. Übung (KW 17/18)
2. Übung (KW 17/18) Aufgabe 1 (T 3.1 Sauerstoffflasche ) Eine Sauerstoffflasche, die das Volumen hat, enthält ab Werk eine Füllung O 2, die bei Atmosphärendruck p 1 das Volumen V 1 einnähme. Die bis auf
MehrÜbungen zur Theoretischen Physik I: Mechanik
Prof Dr H Friedrich Physik-Departent T30a Technische Universität München Blatt 4 Übungen zur Theoretischen Physik I: Mechanik (Abgabe schriftlich, in der Übungsgruppe in der Woche vo 805-2205) Betrachten
MehrFormelsammlung Astronomie
Joachim Stiller Formelsammlung Astronomie Alle Rechte vorbehalten Formelsammlung Astronomie In diesem Thread möchte ich einmal eine Formelsammlung zur Astronomie für die Galerie vorinstallieren... Zunächst
MehrDie zum Heben aufzubringende Kraft kann noch weiter verringert werden, indem der Körper von noch mehr Seilstücken getragen wird.
Seite 1 Sachinformation ROLLEN UND LASCHENZÜGE Ein laschenzug ist eine einfache Maschine, die den Betrag der aufzubringenden Kraft zum Bewegen oder Heben von Lasten verringert. Der laschenzug besteht aus
MehrLineare Algebra - Übungen 1 WS 2017/18
Prof. Dr. A. Maas Institut für Physik N A W I G R A Z Lineare Algebra - Übungen 1 WS 017/18 Aufgabe P1: Vektoren Präsenzaufgaben 19. Oktober 017 a) Zeichnen Sie die folgenden Vektoren: (0,0) T, (1,0) T,
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 3: Dynamik und Kräfte Dr. Daniel Bick 15. November 2017 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 15. November 2017 1 / 29 Übersicht 1 Wiederholung
Mehr34.3 Fourier-Entwicklung, parsevalsche Gleichung Elementare Eigenschaften
Abschnitt 4 Orthogonalität R Plato 77 an beachte, dass für diese Rechnung u erforderlich ist Das Ergebnis ist aber auch für u D (und u ) richtig Die Situation ist für die Wahl ˇ D in Abbildung 47 dargestellt
Mehr2) Nennen und beschreiben Sie kurz die drei Newtonschen Axiome! 1. Newt. Axiom: 2. Newt. Axiom: 3. Newt. Axiom:
Übungsaufgaben zu 3.1 und 3.2 Wiederholung zur Dynamik 1) An welchen beiden Wirkungen kann man Kräfte erkennen? 2) Nennen und beschreiben Sie kurz die drei Newtonschen Axiome! 1. Newt. Axiom: 2. Newt.
MehrLänge, Skalarprodukt, Geradengleichungen
Länge, Skalarprodukt, Geradengleichungen Jörn Loviscach Versionsstand: 9. April 2010, 18:48 Die nummerierten Felder sind absichtlich leer, zum Ausfüllen in der Vorlesung. Videos dazu: http://www.youtube.com/joernloviscach
Mehr2. Vorlesung Wintersemester
2. Vorlesung Wintersemester 1 Mechanik von Punktteilchen Ein Punktteilchen ist eine Abstraktion. In der Natur gibt es zwar Elementarteilchen (Elektronen, Neutrinos, usw.), von denen bisher keine Ausdehnung
MehrKlassische und Relativistische Mechanik
Klassische und Relativistische Mechanik Othmar Marti 30. 11. 2007 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Physik Klassische und Relativistische Mechanik
MehrWelche Energieformen gibt es? mechanische Energie elektrische Energie chemische Energie thermische oder Wärmeenergie Strahlungsenergie
Was ist nergie? nergie ist: eine rhaltungsgröße eine Rechengröße, die es eröglicht, Veränderungen zwischen Zuständen zu berechnen eine Größe, die es erlaubt, dass Vorgänge ablaufen, z.b. das Wasser erwärt
MehrWie man dieses (Weg-)Integral berechnet, kann man sich mit der folgenden Merkregel im Kopf halten. Man schreibt d~r = d~r
Vektoranalysis 3 Die Arbeit g Zum Einstieg eine kleine Veranschaulichung. Wir betrachten ein Flugzeug, das irgendeinen beliebigen Weg zurücklegt. Ausserdem seien gewisse Windverhältnisse gegeben, so dass
MehrLösung VII Veröffentlicht:
1 Konzeptionelle Fragen (a) Kann Haftreibung Arbeit verrichten? Wenn Haftreibung intern ist, ist sie eine verlustfreie Kraft und leistet keine Arbeit am gewählten System. Als externe Kraft kann Haftreibung
MehrSolution V Published:
1 Reibungskraft I Ein 25kg schwerer Block ist zunächst auf einer horizontalen Fläche in Ruhe. Es ist eine horizontale Kraft von 75 N nötig um den Block in Bewegung zu setzten, danach ist eine horizontale
MehrÜber die Bedeutung der zwei Zahlen m und x 1 für das Aussehen des Graphen wird an anderer Stelle informiert.
Lineare Funktionen - Term - Grundwissen Woran erkennt man, ob ein Funktionsterm zu einer Linearen Funktion gehört? oder Wie kann der Funktionsterm einer Linearen Funktion aussehen? Der Funktionsterm einer
MehrVorlesung 2: Roter Faden: Newtonsche Axiome: 1. Trägheitsgesetz 2. Bewegungsgesetz F=ma 3. Aktion=-Reaktion
Vorlesung 2: Roter Faden: Newtonsche Axiome: 1. Trägheitsgesetz 2. Bewegungsgesetz F=ma 3. Aktion=-Reaktion Newton (1642-1727) in Philosophiae Naturalis Principia Mathematica, publiziert in 1687. Immer
MehrGrundwissen Abitur Geometrie 15. Juli 2012
Grundwissen Abitur Geometrie 5. Juli 202. Erkläre die Begriffe (a) parallelgleiche Pfeile (b) Vektor (c) Repräsentant eines Vektors (d) Gegenvektor eines Vektors (e) Welcher geometrische Zusammenhang besteht
MehrKursstufe K
Kursstufe K 6..6 Schreiben Sie die Ergebnisse bitte kurz unter die jeweiligen Aufgaben, lösen Sie die Aufgaben auf einem separaten Blatt. Aufgabe : Berechnen Sie das Integral Lösungsvorschlag : exp(3x
MehrPhysik I Musterlösung 2
Physik I Musterlösung 2 FS 08 Prof. R. Hahnloser Aufgabe 2.1 Flugzeug im Wind Ein Flugzeug fliegt nach Norden und zwar so dass es sich zu jedem Zeitpunkt genau über einer Autobahn befindet welche in Richtung
Mehr2. Lagrange-Gleichungen
2. Lagrange-Gleichungen Mit dem Prinzip der virtuellen Leistung lassen sich die Bewegungsgleichungen für komplexe Systeme einfach aufstellen. Aus dem Prinzip der virtuellen Leistung lassen sich die Lagrange-Gleichungen
MehrE1 Mechanik WS 2017 / 2018 Lösungen zu Übungsblatt 5
Ludwig Maximilians Universität München Fakultät für Physik E1 Mechanik WS 017 / 018 Lösungen zu Übungsblatt 5 Prof. Dr. Hermann Gaub, Dr. Martin Benoit und Dr. Res Jöhr Verständnisfragen ( i.) Sie drehen
MehrAbitur 2013 Mathematik Geometrie V
Seite 1 http://www.abiturloesung.de/ Seite Abitur 1 Mathematik Geometrie V Teilaufgabe b ( BE) Ein auf einer horizontalen Fläche stehendes Kunstwerk besitzt einen Grundkörper aus massiven Beton, der die
MehrHochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 24. November 2016 HSD. Physik. Rotation
Physik Rotation Schwerpunkt Schwerpunkt Bewegungen, Beschleunigungen und Kräfte können so berechnet werden, als würden Sie an einem einzigen Punkt des Objektes angreifen. Bei einem Körper mit homogener
MehrGrund- und Angleichungsvorlesung Energie, Arbeit & Leistung.
2 Grund- und Angleichungsvorlesung Physik. Energie, Arbeit & Leistung. WS 16/17 1. Sem. B.Sc. LM-Wissenschaften Diese Präsentation ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung Nichtkommerziell
Mehr2. Arbeit und Energie
2. Arbeit und Energie Zur Ermittlung der Bewegungsgrößen aus der Bewegungsgleichung müssen mehr oder weniger komplizierte Integrale berechnet werden. Bei einer Reihe von wichtigen Anwendungen treten die
Mehr11. Vorlesung Wintersemester
11. Vorlesung Wintersemester 1 Ableitungen vektorieller Felder Mit Resultat Skalar: die Divergenz diva = A = A + A y y + A z z (1) Mit Resultat Vektor: die Rotation (engl. curl): ( rota = A Az = y A y
MehrDie Gezeiten I. Gezeitenkräfte und Gezeitenbeschleunigungen
Andromeda 1/08 Die Gezeiten I Norbert Bertels Wir alle kennen die Erscheinungen von Ebbe und Flut, die Gezeiten. Wir haben sie kennengelernt bei Ferien oder anderen Aufenthalten an den Küsten Deutschlands,
MehrGrund- und Angleichungsvorlesung Energie, Arbeit & Leistung.
3 Grund- und Angleichungsvorlesung Physik. Energie, Arbeit & Leistung. WS 16/17 1. Sem. B.Sc. LM-Wissenschaften Diese Präsentation ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung Nichtkommerziell
MehrSatellit. Projekt Mathematische Modellierung. Lukas Schweighofer, Mustafa Krupic, Elisabeth Schmidhofer Sommersemester 2013
Projekt Mathematische Modellierung Lukas Schweighofer, Mustafa Krupic, Elisabeth Schmidhofer Sommersemester 2013 1. Einführung und Beschreibung der Vorgangs In unserem Projekt schicken wir einen en von
MehrM1 - Gravitationsdrehwaage
Aufgabenstellung: Bestimmen Sie die Gravitationskonstante mit der Gravitationsdrehwaage nach Cavendish. Stichworte zur Vorbereitung: Gravitation, Gravitationsgesetz, Gravitationsgesetze, NEWTONsche Axiome,
MehrPhysik 2 Hydrologen et al., SoSe 2013 Lösungen 4. Übung (KW 22/23)
4. Übung (KW 22/23) Aufgabe 1 (T 5.1 Eisenstück ) Ein Stück Eisen der Masse m und der Temperatur wird in ein sehr großes Wasserbad der Temperatur T 2 < gebracht. Das Eisen nimmt die Temperatur des Wassers
MehrPhysik 2 Hydrologen et al., SoSe 2013 Lösungen 2. Übung (KW 17/18) Eistemperatur ) Verbundfenster )
2. Übung (KW 17/18) Aufgabe 1 (T 1.5 Eistemperatur ) Eis (Masse m E ) wird in siedendes Wasser (Masse m W ) gebracht. Die Mischungstemperatur ist ϑ M. Als Kalorimeter dient ein Thermogefäß, dessen Wärmekapazität
Mehr