Grundsätze des sozialistischen Arbeitsrechts; Leitung des Betriebes und Mitwirkung der Werktätigen 1.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Grundsätze des sozialistischen Arbeitsrechts; Leitung des Betriebes und Mitwirkung der Werktätigen 1."

Transkript

1 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Abkürzungsverzeichnis Grundsätze des sozialistischen Arbeitsrechts; Leitung des Betriebes und Mitwirkung der Werktätigen 1. Rechtliche Grundlagen des sozialistischen Arbeitsrechts 1.1. Rechtsvorschriften Weitere verbindliche Grundlagen Umsetzung verfassungsmäßiger Grundrechte durch das Arbeitsrecht 1.2. Geltungsbereich des AGB Abgrenzung zu anderen Rechtszweigen Gegenstand (Arbeitsverhältnisse) Verteilung Reaktion auf Pflichtverletzung Sozialistische Demokratie und Gewerkschaften im Betrieb 1.5. Arbeitsrechtliche Rechte der Gewerkschaften Weitere, den o.g. Rechten mehr oder weniger zuzuordnende, im Gesetz genannte gewerkschaftliche Rechte Initiative der Werktätigen - wichtiger Teil gewerkschaftlicher Interessenvertretung 1.6. FDGB Hauptinhalt gewerkschaftlicher Arbeit Schwerpunkte gewerkschaftlicher Arbeit zur Entwicklung der Masseninitiative Merkmale des sozialistischen Wettbewerbs Merkmale

2 1.8. Ziele der Neuerertätigkeit Gesellschaftliche Erfordernisse Ziele der Neuerertätigkeit 1.9. Gesellschaftlicher Nutzen der Neuerertätigkeit Gesellschaftlicher Nutzen der Neuerertätigkeit Ehrenamtliche Arbeitsorgane der Neuererarbeit im Betrieb Neuereraktiv Neuererbrigade Aufgaben der ehrenamtlichen Arbeitsorgane der Neuererarbeit im Betrieb Neuereraktiv Neuererbrigade 2. Abschluß, Änderung und Auflösung des Arbeitsvertrages 2.1. Möglichkeiten der Begründung des Arbeitsrechtsverhältnisses Begründung des Arbeitsrechtsverhältnisses 2.2. Bewerbung und Vorbereitung des Einstellungsgesprächs 2.3. Willensübereinstimmung 2.4. Gewerkschaftliche Mitwirkung Aufgaben 2.5. Inhalt des Arbeitsvertrages Aufbau des Arbeitsvertrages normativer (notwendiger) Inhalt ( 40 Abs. 1 AGB) fakultativer Inhalt ( 40 Abs. 1 AGB) informativer Inhalt ( 42 AGB) 2.6. Arbeitsvertrag 2.7. Arbeitsvertrag

3 Arbeitsvertrag (befristet) Befristung Dauer Arbeitsvertrag (befristet) Abschluß des Arbeitsrechtsverhältnisses mit Jugendlichen Mängel des Arbeitsvertrages Mängel, die den Bestand des Arbeitsrechtsverhältnisses nicht beeinflussen Mängel, die den Bestand des Arbeitsrechtsverhältnisses gegebenenfalls beeinflussen Mängelbeseitigung und Rechtsfolgen nichtbeseitigter Mängel Arbeitsvertrag mit Mängeln, die den Bestand des Arbeitsrechtsverhältnisses gegebenenfalls beeinflussen können Festlegung einer höheren als der rechtlich zulässigen Lohn- oder Gehaltsgruppe Betrieb hat Werktätigem eine höhere als rechtlich zulässige Lohn- oder Gehaltsgruppe ( 102(1) AGB) zugesagt Möglichkeiten der Änderung der im Arbeitsvertrag vereinbarten Arbeitsaufgabe Werktätiger soll eine andere als die im Arbeitsvertrag vereinbarte Arbeitsaufgabe ausüben Betriebliche Pflichten beim Abschluß eines Änderungsvertrages Mitwirkung der Gewerkschaft Information des Werktätigen Form des Änderungsvertrages Perspektivische Änderungsverträge Beurteilung Mitwirkung der Gewerkschaften bei Änderung von Arbeitsrechtsverhältnissen Mitwirkung der Gewerkschaften bei Änderung von Arbeitsrechtsverhältnissen

4 Mitwirkung der Gewerkschaften bei Änderung von Arbeitsrechtsverhältnissen Änderu ngsvertrag Art der Änderung Inhalt des Änderungsvertrages Änderungsvertrag Delegierungsvertrag Aufbau des Delegierungsvertrages Formen der Beendigung von Arbeitsrechtsverhältnissen Formen rechtliche Grundlage Rechte der Gewerkschaften bei der Beendigung von Arbeitsrechtsverhältnissen Aufhebungs- und Überleitungsvertrag Kündigung durch den Betrieb und fristlose Entlassung Abberufung Beurteilung Gegenüberstellung Änderu ngsvertrag, Delegierungsvertrag und vorübergehende Übertragung anderer Arbeit Vom Betrieb initiierter Aufhebungsvertrag Voraussetzungen Auf hebu ngsvertrag Ü ber I e itu ngsvertrag Aufbau des Überleitungsvertrages Überleitungsvertrag Überleitungsvertrag Kündigung des Arbeitsvertrages durch den Betrieb (I) Kündigungsgründe ( 54 Abs. 2 und 3 AGB)

5 Kündigung des Arbeitsvertrages durch den Betrieb (IS) Wirksamkeitsvoraussetzungen Kündigungsschutz (1) besondere Zustimmungsregelungen ( 59 AGB) Kündigungsschutz (Dl) Kündigungsverbote ( 58 AGB) Fristlose Entlassung Disziplinarmaßnahmen Wirkung Einspruchsrecht des Werktätigen Maßnahme Frist Zuständigkeit Wirkung Kündigung des Arbeitsvertrages durch den Betrieb Fristgemäße Kündigung des Arbeitsrechtsverhältnisses durch den Betrieb Disziplinarmaßnahmen Fristlose Entlassung Verfahren zur Erarbeitung der Beurteilung Werktätiger verlangt eine Beurteilung Fristen Inhaltliche Anforderungen an die Beurteilung Beurteilung Leistungseinschätzung Pflicht des Betriebes zur Beurteilungsanfertigung Gründe der Beurteilung ( 67 Abs. 1 AGB) Beurteilung Beurteilung 2.40

6 2.41. Leistungseinschätzung Le istu ngsei nschätzu ng 3. Arbeitsorganisation und sozialistische Arbeitsdisziplin 3.1. Inhalt der Arbeitsordnung 91 (2) AGB Anforderungen an alle Werktätigen (einschließlich der Leiter) Einzelheiten und Befugnisse sichere Aufbewahrung des persönlichen Eigentums der Werktätigen betriebliche Einrichtungen 3.2. Arbeitspflichten der Werktätigen Arbeitspflichten der Werktätigen 3.3. Weisungsrecht We isu ngsberecht igu ng Weisungspyramide 3.4. Inhalt und Form der Weisung Inhalt der Weisung Form der Weisung (mündlich und/oder schriftlich) 4. Lohn und Prämie 4.1. Arbeitseinkommen der Werktätigen Lohn/Gehalt Lohnausgleichszahlungen Entschädigungszahlungen Überbrückungsgeld Prämien Sonstige Zahlungen

7 Bestandteile des Tarifsystems Grundformen des Arbeitslohnes Prämienstücklohn Lohnbestandteile des Prämienstücklohnes Prämienformen Arbeitszeit und Erholungsurlaub Arbeitszeitregime Rechtsvorschriften Arbeitszeitregime Freistellung von der Arbeit Urlaubsanspruch des Werktätigen Zusammensetzung des Urlaubsanspruchs zeitliche Einrodnung Realisierung Besondere Rechte der werktätigen Frau und Mutter Schutz- und Förderungsmaßnahmen für Schwangere Schwangere Schutz- und Förderungsmaßnahmen für Mütter mit Kindern bis zu einem Jahr Mütter mit Kindern bis zu einem Jahr

8 7. Arbeitsrechtliche Verantwortlichkeit der Werktätigen 7.1. Berücksichtigung der Gesamtheit aller Umstände bei der Anwendung der disziplinarischen Verantwortlichkeit 7.2. Voraussetzungen der disziplinarischen Verantwortlichkeit Voraussetzungen der disziplinarischen Verantwortlichkeit ( 254 Abs. 1 AGB) 7.3. Schuld des Werktätigen als Voraussetzung disziplinarischer Verantwortl ich keit Schuldarten Schuldgrundsatz Ausschuß von Schuld des Werktätigen 7.4. Disziplinarverfahren Einleitung des Disziplinarverfahrens Disziplinarverfahren Durchführung des Disziplinarverfahrens 7.6. Disziplinarverfahren Einstellung des Disziplinarverfahrens Beendigung des Disziplinarverfahrens 7.7. Erlöschen von Disziplinarmaßnahmen Erlöschen durch Zeitablauf Vorzeitiges Löschen durch Disziplinarbefugten Entfernung aus der Personalakte

9 Erzieherisches Verfahren vor der Konfliktkommission Voraussetzung für die Durchführung eines erzieherischen Verfahrens Inhalt des Antrages an die Konfliktkommission 28 Abs. 1 KKO mögliche Erziehungsmaßnahmen der Konfliktkommission 29 KKO Materielle Verantwortlichkeit des Werktätigen Voraussetzungen nach 260 Abs 1 AGB Eintreten der materiellen Verantwortlichkeit bei Erfüllung der Voraussetzungen Schadensbegriff Der Schadensbegriff ( 261 Abs. 1 AGB) Schuld des Werktätigen ( 252 Abs. 3 und 4 AGB) Schuldarten Schuldgrundsatz Erweiterte materielle Verantwortlichkeit der Werktätigen Voraussetzungen nach 262 Abs. 1 Buchst, a AGB Voraussetzungen nach 262 Abs. 1 Buchst, b AGB Materielle Verantwortlichkeit des Werktätigen in voller Höhe des Schadens Voraussetzung nach 263 AGB Materielle Verantwortlichkeit mehrerer Werktätiger Voraussetzungen nach 264 Abs. 1 AGB Voraussetzungen nach 264 Abs. 2 AGB Höhe der materiellen Verantwortlichkeit des Werktätigen bei fahrlässig verursachten Schäden bei vorsätzlich verursachten Schäden

10 7.16. Differenzierung der materiellen Verantwortlichkeit der Werktätigen Differenzierungsgrundsatz Geltendmachung der materiellen Verantwortlichkeit des Werktätigen Wer? Wo? Wie? Frist? Durchsetzung rechtskräftiger Schadenersatzverpflichungen 8. Schadenersatzleistungen des Betriebes 8.1. Schadenersatz bei Arbeitsunfall und Berufskrankheit Gesetzliche Voraussetzungen für die Schadenersatzpflicht des Betriebes nach 267 AGB 8.2. Pflichtverletzungen des Betriebes und Schadenersatz Voraussetzungen der Schadensersatzpflicht des Betriebes 270 AGB 8.3. Ersatzanspruch Ersatzanspruch nach 271 AGB 9. Kontrolle der Einhaltung des Arbeitsrechts 9.1. Organe zur Kontrolle der Einhaltung des Arbeitsrechts 9.2. Kontrolle des Arbeitsrechts Aufgaben des Betriebsleiters

11 Gesellschaftliche Kontrolle des Arbeitsrechts Befugnisse gesellschaftlicher Kontrollorgane im Betrieb Kontrolle des Gesundheits-, Arbeits- und Brandschutzes (GAB) Entscheidung von Arbeitsstreitfällen und von Streitfällen auf dem Gebiet der Sozialversicherung der Arbeiter und Angestellten 10. Organe zur Entscheidung von Arbeitsstreitfällen Zuständigkeit der Konfliktkommission Grundsatz Ausnahmen (sofortige Zuständigkeit des Kreisgerichts) Behandlung eines Arbeitsstreitfalles Organe zur Entscheidung von Sozialversicherungs-Streitfällen Arten von Sozialversicherungsstreitfällen Die Beschwerdekommission entscheiden bei Streitfällen darüber hinaus Quellennachweis

Abkürzungen und Kurztitel von Rechtsvorschriften 9

Abkürzungen und Kurztitel von Rechtsvorschriften 9 er Abkürzungen und Kurztitel von Rechtsvorschriften 9 1. Arbeitsgesetzbuch der Deutschen Demokratischen Republik vom 16. Juni 1977 (GBl. I Nr. 18 S. 185) 13 Präambel 13 1. Kap.: Grundsätze des sozialistischen

Mehr

Arbeitsgesetzbuch der Deutschen Demokratischen Republik

Arbeitsgesetzbuch der Deutschen Demokratischen Republik in Zusammenarbeit mit der juris GmbH www.juris.de Arbeitsgesetzbuch der Deutschen Demokratischen Republik AGB DDR Ausfertigungsdatum: 16.06.1977 Vollzitat: "Arbeitsgesetzbuch der Deutschen Demokratischen

Mehr

Verordnung über die Pflichten und Rechte der Lehrkräfte und Erzieher der Volksbildung und Berufsbildung - Arbeitsordnung für pädagogische Kräfte -

Verordnung über die Pflichten und Rechte der Lehrkräfte und Erzieher der Volksbildung und Berufsbildung - Arbeitsordnung für pädagogische Kräfte - Verordnung über die Pflichten und Rechte der Lehrkräfte und Erzieher der Volksbildung und Berufsbildung - Arbeitsordnung für pädagogische Kräfte - vom 29. November 1979 (GBI. I Nr. 44 S. 444) Auf der Grundlage

Mehr

Vorwort - Preface 3. Teil I: Grenzgänger, die in Frankreich wohnen und in Deutschland arbeiten 1. Regelungen zur Sozialversicherung in Deutschland 10

Vorwort - Preface 3. Teil I: Grenzgänger, die in Frankreich wohnen und in Deutschland arbeiten 1. Regelungen zur Sozialversicherung in Deutschland 10 Vorwort - Preface 3 Allgemeine Einführung - Introduction - generalites 9 Teil I: Grenzgänger, die in Frankreich wohnen und in Deutschland arbeiten 1. Regelungen zur Sozialversicherung in Deutschland 10

Mehr

Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungs- und Literaturverzeichnis 13

Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungs- und Literaturverzeichnis 13 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungs- und Literaturverzeichnis 13 1 Einleitung 17 2 Urlaubsanspruch 19 2.1 Grundsatz 19 2.2 Entstehung des Urlaubsanspruchs 21 2.3 Erholungszweck

Mehr

Ratgeber Studentenjobs

Ratgeber Studentenjobs Beck-Rechtsberater Ratgeber Studentenjobs Arbeitsrecht Sozialversicherung Steuern Von Professor Dr. iur. Harro Plander 1. Auflage Deutscher Taschenbuch Verlag Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Die Kündigung des Arbeitsvertrages nach liechtensteinischem Recht unter besonderer Berücksichtigung des Kündigungsschutzes

Die Kündigung des Arbeitsvertrages nach liechtensteinischem Recht unter besonderer Berücksichtigung des Kündigungsschutzes Die Kündigung des Arbeitsvertrages nach liechtensteinischem Recht unter besonderer Berücksichtigung des Kündigungsschutzes Mag. iur. rer. oec. Dr. iur. Albert Kaufmann 2012 INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Die Kündigung im Arbeitsrecht

Die Kündigung im Arbeitsrecht Die Kündigung im Arbeitsrecht von Karin Kramer Rechtsanwältin 10., überarbeitete Auflage, 2004 RICHARD BOORBERG VERLAG STUTTGART MÜNCHEN HANNOVER BERUN WEIMAR DRESDEN Abkürzungen 9 I. Allgemeines 1. Begriff

Mehr

Spielregeln im Berufsleben einhalten

Spielregeln im Berufsleben einhalten Kapitelübersicht Aufbau des Arbeitsrechts Beschäftigungsverhältnisse Der Arbeitnehmer/die Arbeitnehmerin ist in das Unternehmen eingegliedert, wirtschaftlich abhängig, kein Eigentum an den Betriebsmitteln,

Mehr

Rechtsgrundlagen. Personalrecht Angestelltenlehrgang I (50 Stunden = 25 Doppelstunden) Stand: Feinziele: Bezüge zu anderen Lehrgebieten

Rechtsgrundlagen. Personalrecht Angestelltenlehrgang I (50 Stunden = 25 Doppelstunden) Stand: Feinziele: Bezüge zu anderen Lehrgebieten Rechtsgrundlagen die verschiedenen Rechtsquellen des Arbeitsrechts nennen Rechtsquellenlehre Bürgerliches Recht die Konkurrenz zwischen verschiedenen arbeitsrechtlichen Rechtsquellen beschreiben und anhand

Mehr

6. Beteiligung des Betriebsrats Inhalt der Anhörung Ausspruch der Kündigung... 87

6. Beteiligung des Betriebsrats Inhalt der Anhörung Ausspruch der Kündigung... 87 Abkürzungen..................... 11 1. Allgemeines................. 13 1.1 Begriff und Inhalt der Kündigung........ 14 1.1.1 Inhalt der Kündigung............. 14 1.1.2 Zeitliche Bestimmung der Kündigung.......

Mehr

Die Begründung und die Beendigung des Arbeitsverhältnisses im deutschen und im polnischen Arbeitsrecht

Die Begründung und die Beendigung des Arbeitsverhältnisses im deutschen und im polnischen Arbeitsrecht Magdalena Nacewicz Die Begründung und die Beendigung des Arbeitsverhältnisses im deutschen und im polnischen Arbeitsrecht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis LITERATURVERZEICHNIS

Mehr

Das Arbeitsverhältnis in der betrieblichen Praxis

Das Arbeitsverhältnis in der betrieblichen Praxis Das Arbeitsverhältnis in der betrieblichen Praxis von Dr. Petra Senne Professorin an der Fachhochschule Dortmund 4., neu bearbeitete Auflage Luchterhand 2007 Literatur- und Abkürzungsverzeichnis XI A.

Mehr

Arbeits- und Sozialrecht

Arbeits- und Sozialrecht Arbeits- und Sozialrecht Lernen Wissen von Dr. Monika Drs ao. Universitätsprofessorin an der Wirtschaftsuniversität Wien 2. Auflage Wien 2012 Manzsche Verlags- und Universitätsbuchhandlung Inhalt Vorwort

Mehr

Arbeits- und Tarifrecht VFA (40 Stunden = 20 Doppelstunden) Stand

Arbeits- und Tarifrecht VFA (40 Stunden = 20 Doppelstunden) Stand Rechtsgrundlagen die verschiedenen Rechtsquellen des Arbeitsrechts nennen 4 Rechtsquellenlehre Bürgerliches Recht die Konkurrenz zwischen verschiedenen arbeitsrechtlichen Rechtsquellen beschreiben und

Mehr

Grundbegriffe des Arbeitsrechts

Grundbegriffe des Arbeitsrechts Grundbegriffe des Arbeitsrechts Eine Einführung an Hand von Fällen von Dr. jur. HANS BROX Bundesverfassungsrichter a. D. Professor der Rechte an der Universität Münster 8., verbesserte Auflage Verlag W.

Mehr

Die Kündigung im Arbeitsrecht

Die Kündigung im Arbeitsrecht Die Kündigung im Arbeitsrecht von Karin Kramer Rechtsanwältin RICHARD BOORBERG VERLAG STUTTGART MÜNCHEN HANNOVER BERLIN WEIMAR DRESDEN Inhalf Abkürzungen 9 I. Allgemeines 1. Begriff und Inhalt der Kündigung

Mehr

Einführung in das Arbeits- und Sozialrecht der Bundesrepublik Deutschland

Einführung in das Arbeits- und Sozialrecht der Bundesrepublik Deutschland Rudolf Aufhauser Manfred H. Bobke Norbert Warga Einführung in das Arbeits- und Sozialrecht der Bundesrepublik Deutschland Bund-Verlag Inhalt Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 12 Erster Teil: Das Arbeitsrecht

Mehr

Arbeitsrecht - ein Crashkurs - inkl. Arbeitshilfen online

Arbeitsrecht - ein Crashkurs - inkl. Arbeitshilfen online Haufe Fachbuch Arbeitsrecht - ein Crashkurs - inkl. Arbeitshilfen online Bearbeitet von Hartmut Hiddemann 1. Auflage 2015. Buch. 328 S. ISBN 978 3 648 07115 1 Recht > Arbeitsrecht > Arbeitsrecht allgemein,

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII. Allgemeine Grundlagen

Inhaltsverzeichnis VII. Allgemeine Grundlagen VII Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis................................................. XIII Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur... XVII Zum Arbeiten mit diesem Buch... XVIII Erster Teil Allgemeine

Mehr

Der GmbH-Geschäftsführer im Arbeits- und Sozialversicherangsrecht

Der GmbH-Geschäftsführer im Arbeits- und Sozialversicherangsrecht Der GmbH-Geschäftsführer im Arbeits- und Sozialversicherangsrecht von Dr. Kerstin Reiserer Rechtsanwältin, Heidelberg Verlag Recht und Wirtschaft GmbH Heidelberg Abkürzungsverzeichnis 13 I. Übersicht und

Mehr

Teil B: Gliederung der Vorlesung mit Lesehinweisen

Teil B: Gliederung der Vorlesung mit Lesehinweisen Prof. Dr. Stephan Weth Individualarbeitsrecht I, SoSe 2018, Seite 1 Teil B: Gliederung der Vorlesung mit Lesehinweisen Einführungsfall 1 Begriff, Bedeutung und Aufgaben des Arbeitsrechts I. Begriff lies:

Mehr

Teil B: Gliederung der Vorlesung mit Lesehinweisen

Teil B: Gliederung der Vorlesung mit Lesehinweisen Prof. Dr. Stephan Weth Individualarbeitsrecht I, SoSe 2015, Seite 1 Teil B: Gliederung der Vorlesung mit Lesehinweisen Einführungsfall 1 Begriff, Bedeutung und Aufgaben des Arbeitsrechts I. Begriff lies:

Mehr

Vorlesung Wirtschaftsprivatrecht

Vorlesung Wirtschaftsprivatrecht Vorlesung Wirtschaftsprivatrecht 24. Einheit 21.01.2010 Dr. Fabian Jungk Institut für Recht der Wirtschaft Systematik: Der AV kann durch folgende Ereignisse beendet werden: Kündigung Aufhebungsvertrag

Mehr

Inhaltsverzeichnis Seite

Inhaltsverzeichnis Seite Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Kapitel 1 Beginn des Arbeitsverhältnisses 1.1 Arbeitsvertrag (ArbV) und Arbeitnehmer (AN)-Begriff 10 1.1.1 Abschluss des ArbV 10 1.1.2 Dienstzettel 10 1.1.3 Kennzeichen des

Mehr

Workload: 300 h ECTS Punkte: 10

Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 Modulbezeichnung: Modulnummer: DLRABR Modultyp: Pflicht Arbeitsrecht Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 Zugangsvoraussetzungen: keine

Mehr

Grundsätze der Kontrolle Allgemeiner Geschäftsbedingungen im Arbeitsrecht...5

Grundsätze der Kontrolle Allgemeiner Geschäftsbedingungen im Arbeitsrecht...5 Abkürzungsverzeichnis...XIII I. Einleitung und Gang der Untersuchung...1 II. Grundsätze der Kontrolle Allgemeiner Geschäftsbedingungen im Arbeitsrecht...5 1. Einleitung...5 2. Gegenstand der Angemessenheitskontrolle...6

Mehr

Analyse des Sachverhalts:

Analyse des Sachverhalts: Fall 11 (Marco Donatsch, 5./6. Dezember 2011) Analyse des Sachverhalts: befristetes Anstellungsverhältnis bei einem Bundesamt «ungenaue» Arbeitszeiterfassung durch Angestellten Vertrauensverlust des Vorgesetzten

Mehr

Checkliste: Besonderer Kündigungsschutz - Betriebsratsmitglieder

Checkliste: Besonderer Kündigungsschutz - Betriebsratsmitglieder Checkliste: Besonderer Kündigungsschutz - Betriebsratsmitglieder Aufgaben Was ist zu tun? Erledigt Mitglieder des Betriebsrats Mitglieder der JAV ( 60 ff Mitglieder der Bordvertretung ( 115 Mitglieder

Mehr

Start ins Rechtsgebiet. Beamtenrecht. Bearbeitet von Sabine Leppek

Start ins Rechtsgebiet. Beamtenrecht. Bearbeitet von Sabine Leppek Start ins Rechtsgebiet Beamtenrecht Bearbeitet von Sabine Leppek 12., neu bearbeitete Auflage 2015. Buch. XVIII, 200 S. Softcover ISBN 978 3 8114 9541 8 Format (B x L): 16,5 x 23,5 cm Gewicht: 374 g Recht

Mehr

1 Die ersten Schritte auf dem

1 Die ersten Schritte auf dem 1 Die ersten Schritte auf dem Arbeitsmarkt 1 1 Die ersten Schritte auf dem Arbeitsmarkt 1 Die ersten Schritte auf dem Arbeitsmarkt 2 MitarbeiterInnen finden und auswählen Ermittlung Personalbedarf Deckung

Mehr

Amt, Anstellung und Mitbestimmung bei betrieblichen Beauftragten

Amt, Anstellung und Mitbestimmung bei betrieblichen Beauftragten Amt, Anstellung und Mitbestimmung bei betrieblichen Beauftragten Unter besonderer Berücksichtigung des Betriebsarztes von Dr. Christian Ehrich CFM C.F. Müller Juristischer Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis

Mehr

Das Weisungsrecht im Arbeitsverhaltnis

Das Weisungsrecht im Arbeitsverhaltnis Das Weisungsrecht im Arbeitsverhaltnis von Hanna Brunhober Rechtsanwaltin, Fachanwaltin fur Arbeitsrecht, Miinchen ERICH SCHMIDT VERLAG Vorwort 5 Literaturverzeichnis 13 Abkiirzungsverzeichnis 17 A. Rechtsgrundlagen

Mehr

Beendigung von Arbeitsverhältnissen zur Universität - BASICS

Beendigung von Arbeitsverhältnissen zur Universität - BASICS Beendigung von Arbeitsverhältnissen zur Universität - BASICS Univ.-Prof. DDr. Günther LÖSCHNIGG Univ.-Ass. Mag. Sabine OGRISEG Univ.-Ass. Mag. Verena RUSS Formen der Beendigung Zeitablauf Kündigung Vorzeitige

Mehr

Die arbeitsrechtlichen Sanktionen

Die arbeitsrechtlichen Sanktionen Die arbeitsrechtlichen Sanktionen ordentliche/ fristgemäße Kündigung fristlose Kündigung Abmahnung Ermahnung? Sonderfall: außerordentliche Kündigung mit sozialer Auslauffrist Die arbeitsrechtlichen Sanktionen

Mehr

"Mutterschutz und Karenz" 2. Auflage. Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 3

Mutterschutz und Karenz 2. Auflage. Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 3 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Kap 1 Einleitung 1.1 Das Mutterschutz- bzw das Väter- Karenzgesetz... 11 1.2 Geltungsbereich des MSchG... 11 1.3 Geltungsbereich des VKG... 12 Kap 2 Mitteilungspflichten

Mehr

Arbeitsrecht für Arbeitgeber

Arbeitsrecht für Arbeitgeber Fachbuch Recht Arbeitsrecht für Arbeitgeber Tipps zur Vermeidung von kostspieligen Fehlern - Mit zahlreichen Checklisten und Vorlagen für die betriebliche Praxis. Inkl. CD-ROM! Bearbeitet von Ralph Jürgen

Mehr

Tarifvertragsrecht - Grundlagen

Tarifvertragsrecht - Grundlagen Rechtliche Grundlagen gewerkschaftlicher Tarifpolitik 1. Koalitionsfreiheit und Tarifautonomie 2. Die Wirkungen des Tarifvertrages 3. Das Günstigkeitsprinzip 4. Betriebsrat und Tarifvertrag 5. Aktuelle

Mehr

Arbeitsvertrag. Werkvertrag

Arbeitsvertrag. Werkvertrag Werkvertrag Arbeitsvertrag Organisatorische, persönliche, wirtschaftliche Unabhängigkeit Unternehmer wird in eigener Organisation tätig Werkherstellung auch mit Gehilfen und Substituten Arbeit nach eigenem

Mehr

Haken und Ösen beim Ausbildungsvertrag - Ein kleiner rechtlicher Wegweiser für Ausbildungsbetriebe -

Haken und Ösen beim Ausbildungsvertrag - Ein kleiner rechtlicher Wegweiser für Ausbildungsbetriebe - Haken und Ösen beim Ausbildungsvertrag - Ein kleiner rechtlicher Wegweiser für Ausbildungsbetriebe - Katrin von Balluseck RECHTSANWÄLTIN Keine Haken keine Ösen durch... I. Ordnungsgemäße Begründung des

Mehr

Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin. University of Applied Sciences

Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin. University of Applied Sciences Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin University of Applied Sciences Fachbereich 3 - Wirtschaftswissenschaften I - Studiengang Wirtschaftsrecht Diplomarbeit Thema: Aktuelle Probleme der Arbeitnehmerüberlassung

Mehr

Inhaltsverzeichnis Seite

Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 3 Kapitel 1 Beginn des Arbeitsverhältnisses 1.1 Arbeitsvertrag (ArbV) und Arbeitnehmer (AN)-Begriff... 10 1.1.1 Abschluss des ArbV... 10 1.1.2 Dienstzettel... 10 1.1.3 Kennzeichen des ArbV... 12

Mehr

Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht. Vorwort. Abkürzungsverzeichnis

Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht. Vorwort. Abkürzungsverzeichnis Inhaltsübersicht Vorwort Autor Abkürzungsverzeichnis V VI XIII 1. Krankheit in der Arbeitswelt 1 1.1 Fehlzeitentwicklung 1 1.2 Der Krankheitsbegriff im Arbeits- und Beamtenrecht 2 1.3 Verpflichtungen des

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Literaturverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Literaturverzeichnis Vorwort Literaturverzeichnis V XHI A. SGB III - Arbeitslosenversicherung 1 I. Frühzeitige Arbeitsuche ( 38 Abs. 1 SGB HI) 1 1. Fallgestaltungen 1 a) 3-Monats-Frist ( 38 Abs. 1 S. 1 SGB III) 4 b) Beendigung

Mehr

Der Entscheidungsausspruch des Gerichts in der Rechtssache C- 438/99 lautet

Der Entscheidungsausspruch des Gerichts in der Rechtssache C- 438/99 lautet DER EUROPÄISCHE GERICHTSHOF PRÄZISIERT SEINE RECHTSPRECHUNG ZUM VERBOT DER ENTLASSUNG SCHWANGERER FRAUEN Die Entlassung einer Arbeitnehmerin wegen ihrer Schwangerschaft stellt - gleichgültig, ob ihr Arbeitsvertrag

Mehr

Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 1

Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 1 Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 1 1. KAPITEL: EINFÜHRUNG IN DIE RECHTLICHEN RAHMENBE- DINGUNGEN 5 A. Das Ende des Arbeitsverhältnisses und die Abfindung 7 I. Ausgewählte Varianten der Beendigung des Arbeitsverhältnisses

Mehr

Personalrat in der Mitbestimmung & Mitwirkung

Personalrat in der Mitbestimmung & Mitwirkung PersVG M-V vom 24.02.1993 1 08.10.2007 Mitbestimmungsverfahren Mitwirkungsverfahren stärkste Form der Beteiligung schwächere Beteiligungsform 62 i.v.m. 68 Abs. 1 69 70 62 i.v.m. 68 Abs. 2 2 08.10.2007

Mehr

Teil B: Gliederung der Vorlesung mit Lesehinweisen

Teil B: Gliederung der Vorlesung mit Lesehinweisen Prof. Dr. Stephan Weth Individualarbeitsrecht I, SoSe 2016, Seite 1 Teil B: Gliederung der Vorlesung mit Lesehinweisen Einführungsfall 1 Begriff, Bedeutung und Aufgaben des Arbeitsrechts I. Begriff lies:

Mehr

Inhalt. Abkürzungsverzeichnis Mitwirkende Rechtsquellen Die Anbahnung des Arbeitsverhältnisses...42

Inhalt. Abkürzungsverzeichnis Mitwirkende Rechtsquellen Die Anbahnung des Arbeitsverhältnisses...42 9 Inhalt Abkürzungsverzeichnis...14 1 Mitwirkende...17 1.1 Arbeitnehmer... 17 1.2 Arbeitgeber... 20 1.3 Auszubildende... 20 1.4 Betriebsrat... 21 1.5 Personalrat... 21 1.6 Jugend- und Auszubildendenvertretung...

Mehr

A. In Wohnhäusern privater Eigentümer beschäftigte Hauswarte

A. In Wohnhäusern privater Eigentümer beschäftigte Hauswarte A. In Wohnhäusern privater Eigentümer beschäftigte Hauswarte 1. Geltungsbereich, Begriffe 1 1.1 Persönlicher Geltungsbereich 1 1.2 Fachlicher Geltungsbereich 1 2. Einstellung, Vertrag, Befristungen 1 2.1

Mehr

19. Akademie für Oberstufenschüler. Prof. Dr. Andreas Borsutzky

19. Akademie für Oberstufenschüler. Prof. Dr. Andreas Borsutzky 19. Akademie für Oberstufenschüler Prof. Dr. Andreas Borsutzky Fall ( Der erste Arbeitsvertrag ) Die 17 jährige A beginnt zum Wintersemester 2017 / 2018 ihr Studium der Wirtschaftswissenschaften in Hamburg.

Mehr

Kurzarbeit, Massenentlassung, Sozialplan

Kurzarbeit, Massenentlassung, Sozialplan Aktuelles Recht für die Praxis Kurzarbeit, Massenentlassung, Sozialplan von Dr. h.c. Günter Schaub, Friedrich Schindele 2. Auflage Kurzarbeit, Massenentlassung, Sozialplan Schaub / Schindele wird vertrieben

Mehr

Sollen die vereinbarten Vertragsbedingungen geändert werden geht das, wenn:

Sollen die vereinbarten Vertragsbedingungen geändert werden geht das, wenn: Arbeitsvertrag Was ist ein Arbeitsvertrag? Der Arbeitsvertrag ist ein Vertrag wie jeder andere, entweder auf eine bestimmte Zeit befristet oder unbefristet. Arbeitnehmer und Arbeitgeber gehen freiwillig

Mehr

Vorlesung Arbeitsrecht SS 2011 RAin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Dr. Berenice Möller, Hamburg und RA Jens Jensen, Frankfurt

Vorlesung Arbeitsrecht SS 2011 RAin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Dr. Berenice Möller, Hamburg und RA Jens Jensen, Frankfurt Vorlesung Arbeitsrecht SS 2011 RAin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Dr. Berenice Möller, Hamburg und RA Jens Jensen, Frankfurt I. Der Arbeitsvertrag 1. Rechtsgrundlagen: Der Arbeitsvertrag - vom BGB zum

Mehr

Geschrieben von: Administrator Samstag, 28. März 2009 um 15:41 Uhr - Aktualisiert Donnerstag, 11. März 2010 um 13:06 Uhr

Geschrieben von: Administrator Samstag, 28. März 2009 um 15:41 Uhr - Aktualisiert Donnerstag, 11. März 2010 um 13:06 Uhr Die nachfolgenden Ausführungen stellen einen Überblick über das polnische Arbeitsrecht dar. Trotz sorgfältiger Bearbeitung wird von der Autorin keine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der

Mehr

Berufsbildungsrecht. Eine systematische Darstellung des Rechts der Berufsausbildung, der beruflichen Fortbildung und der Umschulung.

Berufsbildungsrecht. Eine systematische Darstellung des Rechts der Berufsausbildung, der beruflichen Fortbildung und der Umschulung. Berufsbildungsrecht Eine systematische Darstellung des Rechts der Berufsausbildung, der beruflichen Fortbildung und der Umschulung von Dr. Hilmar Götz Professor an der Fachhochschule Lübeck Verlag C.H.Beck

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen  digitalisiert durch Vorwort Literaturverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis V XIII XV A. Einführung 1 B. Geltungsbereich 3 C. Allgemeine Bestimmungen 4 I. 2 TVöD-K - Arbeitsvertrag, Nebenabreden, Probezeit.. 4 1. Schriftformerfordernis

Mehr

Verantwortung im Arbeitsschutz

Verantwortung im Arbeitsschutz Verantwortung im Arbeitsschutz Rechtspflichten Wer hat Pflichten? Rechtsfolgen Welche rechtlichen Konsequenzen können sich ergeben? Wer hat Rechtspflichten? Unternehmerbegriff im Arbeitsschutz Unternehmensform

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung Kapitel: Historie, Gegenwart und Zukunft Kapitel: Werkmietwohnungen...29

Inhaltsverzeichnis. Einleitung Kapitel: Historie, Gegenwart und Zukunft Kapitel: Werkmietwohnungen...29 Inhaltsverzeichnis Einleitung...19 1. Kapitel: Historie, Gegenwart und Zukunft...21 1 Historie...21 2 Gegenwart und Zukunft...23 I. Gesellschaftliche Aspekte... 24 II. Unternehmerische Aspekte... 25 2.

Mehr

C. Normalfall: Fristgemäße (ordentliche) Kündigung 44

C. Normalfall: Fristgemäße (ordentliche) Kündigung 44 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis A. Kündigung als Arbeitgeberrisiko 13 B. Kündigung durch den Arbeitgeber 20 I. Kein Arbeitsverhältnis - kein arbeitsrechtlicher Kündigungsschutz 21 1. Vertrag mit

Mehr

s Bundespersonalgesetz. Änderung

s Bundespersonalgesetz. Änderung Kommission des Ständerates - -.09 s Bundespersonalgesetz. Änderung Geltendes Recht Entwurf des Bundesrates vom. August 0 Anträge der Staatspolitischen Kommission des Ständerates vom Bundespersonalgesetz

Mehr

Die einseitige Änderung von Arbeitsbedingungen

Die einseitige Änderung von Arbeitsbedingungen Philipp Ballering Die einseitige Änderung von Arbeitsbedingungen Eine Systematik der verschiedenen Änderungsinstrumente unter besonderer Berücksichtigung der 8, 9 TzBfG PETER LANG Europaischer Vertag der

Mehr

Fritjof Wagner/Sabine Leppek. Beamten recht. 10., völlig neu bearbeitete Auflage. C. F. Müller Verlag Heidelberg

Fritjof Wagner/Sabine Leppek. Beamten recht. 10., völlig neu bearbeitete Auflage. C. F. Müller Verlag Heidelberg Fritjof Wagner/Sabine Leppek Beamten recht 10., völlig neu bearbeitete Auflage C. F. Müller Verlag Heidelberg VII Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur

Mehr

Zweifelsfragen zu Urlaub, Krankheit, Einstellung, Kündigung

Zweifelsfragen zu Urlaub, Krankheit, Einstellung, Kündigung Zweifelsfragen zu Urlaub, Krankheit, Einstellung, Kündigung Ein Leitfaden für die tägliche Praxis nach dem neuesten Recht von Ministerialrat Alfred Müller und Dr. jur. utr. Walter Schön 3. Auflage 1977

Mehr

Das deutsche Arbeitsrecht

Das deutsche Arbeitsrecht Peter Pulte Das deutsche Arbeitsrecht Kompaktwissen für die Praxis Luchterhand Vorwort 1. Einordnung des Arbeitsrechts 2. Rechtsquellen 3. Parteien des Arbeitsvertrages 3.1. Arbeitgeber 3.2. Betrieb -

Mehr

Berichte aus der Rechtswissenschaft. Cevat Gökhan Erbas

Berichte aus der Rechtswissenschaft. Cevat Gökhan Erbas Berichte aus der Rechtswissenschaft Cevat Gökhan Erbas Die Entwicklung des türkischen Kündigungsschutzrechts bis zur Neufassung und Rechtsvergleich des neuen türkischen Kündigungsschutzrechts mit dem deutschen

Mehr

Inhaltsübersicht. Vorwort der 2. Auflage... 5 Vorwort der 1. Auflage... 6 Inhaltsverzeichnis... 9 Abkürzungsverzeichnis... 17

Inhaltsübersicht. Vorwort der 2. Auflage... 5 Vorwort der 1. Auflage... 6 Inhaltsverzeichnis... 9 Abkürzungsverzeichnis... 17 Inhaltsübersicht Vorwort der 2. Auflage...................................... 5 Vorwort der 1. Auflage...................................... 6 Inhaltsverzeichnis..........................................

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 2 Begründung des Arbeitsverhältnisses Rechtsanspruch auf Arbeitsplatz? Stellenausschreibung...

Inhaltsverzeichnis. 2 Begründung des Arbeitsverhältnisses Rechtsanspruch auf Arbeitsplatz? Stellenausschreibung... Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung....................................................... 1 1.1 Schutzbereich................................................ 1 1.2 Geschichtlicher Überblick......................................

Mehr

NV Bühne. Vorwort zur 2. Auflage 5 Vorwort zur 1. Auflage 7 Bearbeiterverzeichnis 15 Abkürzungsverzeichnis 17 Literaturverzeichnis 25 Einleitung 29

NV Bühne. Vorwort zur 2. Auflage 5 Vorwort zur 1. Auflage 7 Bearbeiterverzeichnis 15 Abkürzungsverzeichnis 17 Literaturverzeichnis 25 Einleitung 29 Vorwort zur 2. Auflage 5 Vorwort zur 1. Auflage 7 Bearbeiterverzeichnis 15 Abkürzungsverzeichnis 17 Literaturverzeichnis 25 Einleitung 29 NV Bühne I. Allgemeiner Teil 1. Abschnitt Allgemeine Arbeitsbedingungen

Mehr

Die Arbeitsgruppe nach 28 a BetrVG

Die Arbeitsgruppe nach 28 a BetrVG Juliane Tüttenberg Die Arbeitsgruppe nach 28 a BetrVG Neue Mitbestimmungsebene neben dem Betriebsrat Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 Einleitung 21 A. Situation in der Praxis 21 B. Entstehung

Mehr

Die Grenzen der Kündigungsfreiheit im Arbeitsrecht. Michael Daphinoff Dr. iur., Rechtsanwalt

Die Grenzen der Kündigungsfreiheit im Arbeitsrecht. Michael Daphinoff Dr. iur., Rechtsanwalt Die Grenzen der Kündigungsfreiheit im Arbeitsrecht Michael Daphinoff Dr. iur., Rechtsanwalt Beendigung des Arbeitsverhältnisses Beendigung des Arbeitsverhältnisses Grundsatz der Kündigungsfreiheit Grenzen

Mehr

Inhaltsverzeichnis...

Inhaltsverzeichnis... Vorwort................................................ Inhaltsverzeichnis......................................... Abkürzungsverzeichnis.................................... Literaturverzeichnis.......................................

Mehr

Einstellung von Angestellten und Arbeitern im Kommunaldienst

Einstellung von Angestellten und Arbeitern im Kommunaldienst Einstellung von Angestellten und Arbeitern im Kommunaldienst von Manfred Rothbrust Abteilungsleiter beim Kommunalen Arbeitgeberverband Bayern Vierte, überarbeitete Auflage, 1995 JOSEF MOLL VERLAG STUTTGART

Mehr

GRUNDZÜGE DES ARBEITSRECHTS FÜR STEUERBERATER

GRUNDZÜGE DES ARBEITSRECHTS FÜR STEUERBERATER GRUNDZÜGE DES ARBEITSRECHTS FÜR STEUERBERATER Bernhard GEIGER 8/2017 Nr.: 137 Vorwort Das Arbeitsrecht nimmt in der täglichen Beratungspraxis eines Steuerberaters einen immer wesentlicheren Bestandteil

Mehr

Beamtenrecht. von. Dr. Fritjof Wagner. Professor an der Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung, Brühl. 6., neubearbeitete Auflage V \

Beamtenrecht. von. Dr. Fritjof Wagner. Professor an der Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung, Brühl. 6., neubearbeitete Auflage V \ Beamtenrecht von Dr. Fritjof Wagner Professor an der Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung, Brühl 6., neubearbeitete Auflage V \ R. v. Decker's Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis Geleitwort

Mehr

/Teilzeit. Flexibilität im Arbeitsverhältnis. ^ ist mehr. Das neue Teilzeit- und Befristungsgesetz in der betrieblichen Praxis.

/Teilzeit. Flexibilität im Arbeitsverhältnis. ^ ist mehr. Das neue Teilzeit- und Befristungsgesetz in der betrieblichen Praxis. Flexibilität im Arbeitsverhältnis Das neue Teilzeit- und Befristungsgesetz in der betrieblichen Praxis von Maren Pelzner, LL.M. Eur., Bonn Albrecht Scheddler, Bonn Dr. Harald Widlak, Berlin /Teilzeit ^

Mehr

Abschlussprüfung. im Ausbildungsberuf. Verwaltungsfachangestellte/r

Abschlussprüfung. im Ausbildungsberuf. Verwaltungsfachangestellte/r Landesdirektion Sachsen Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellte/r vom 16. Oktober 2012 bis 19. Oktober 2012 3. Prüfungsaufgabe: Personalwesen Arbeitszeit: 120 Minuten Hinweis: Bitte

Mehr

Sachbereich: Grundlagen

Sachbereich: Grundlagen Sachbereich: Grundlagen die relevanten Rechtsnormen für personalrechtliche Entscheidungen nennen und bei konkreten Rechtsfragen die anwendbaren Normen zuordnen Quellenlehre Gesetze, Tarifverträge, etc.

Mehr

Personal gesucht? Chancen und Risiken von Fremdpersonaleinsatz

Personal gesucht? Chancen und Risiken von Fremdpersonaleinsatz RAin Wera Tenbrock Personal gesucht? Chancen und Risiken von Fremdpersonaleinsatz 1 Chancen von Fremdpersonaleinsatz Arbeitsspitzen abdecken zeitweise benötigtes Know-how einkaufen Erprobung 2 Was erwartet

Mehr

Arbeitsrechtliche Beteiligung der 78 und 83 LPersVG RLP

Arbeitsrechtliche Beteiligung der 78 und 83 LPersVG RLP Arbeitsrechtliche Beteiligung der 78 und 83 LPersVG RLP Grundschulung Arbeitsrecht nach 41 Abs.1 LPersVG RLP Veranstaltungsnummer: 2014 Q277 MH Termin: 31.03. 03.04.2014 Zielgruppe: Gewählte Personalvertreter

Mehr

Holger Kircher. Der Personalkauf. PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

Holger Kircher. Der Personalkauf. PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Holger Kircher Der Personalkauf PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften 7 Gliederung Einleitung 33 I. Naturalleistungen als Form des Arbeitsentgelts 33 II. Kaufverträge im besonderen 35 Dl. Methodik

Mehr

Vereinbarung zur ehrenamtlichen Mitarbeit

Vereinbarung zur ehrenamtlichen Mitarbeit Vereinbarung zur ehrenamtlichen Mitarbeit zwischen der Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd, Amt für Familie und Soziales und Frau/ Herr Vorname/ Nachname 1. Präambel Im Rahmen des Seniorennetzwerkes Schwäbisch

Mehr

Beteiligungsvereinbarungen nach 21 SEBG

Beteiligungsvereinbarungen nach 21 SEBG Schriften zum Arbeitsrecht und Wirtschaftsrecht 90 Beteiligungsvereinbarungen nach 21 SEBG Bearbeitet von Kathrin Enke 1. Auflage 2015. Buch. 174 S. Hardcover ISBN 978 3 631 66016 4 Format (B x L): 14,8

Mehr

Grundschulung Arbeitsrecht und Tarifrecht

Grundschulung Arbeitsrecht und Tarifrecht Grundschulung Arbeitsrecht und Tarifrecht Schulungs- und Bildungsveranstaltung nach 46 Abs. 6 BPersVG bzw. entsprechender landesrechtlicher Regelung Seminar-Nummer: 2018 Q175 MH Termin: 16.07. bis 19.07.2018

Mehr

Abkürzungsverzeichnis 14. Betriebsverfassungsgesetz 16

Abkürzungsverzeichnis 14. Betriebsverfassungsgesetz 16 Abkürzungsverzeichnis 14 Betriebsverfassungsgesetz 16 Erster Teil Allgemeine Vorschriften 1 Errichtung von Betriebsräten 16 2 Stellung der Gewerkschaften und Vereinigungen der Arbeitgeber 17 3 Abweichende

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Abk rzungsverzeichnis Gesetzestext Erl uterungen Erster Teil: Allgemeine Vorschriften

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Abk rzungsverzeichnis Gesetzestext Erl uterungen Erster Teil: Allgemeine Vorschriften Vorwort.............................. 5 Abk rzungsverzeichnis..................... 13 Gesetzestext........................... 23 Erl uterungen.......................... 95 Erster Teil: Allgemeine Vorschriften

Mehr

KAGO. Kirchliche Arbeitsgerichtsordnung ab

KAGO. Kirchliche Arbeitsgerichtsordnung ab KAGO Kirchliche Arbeitsgerichtsordnung ab 01.07.2005 Dienstvertrag / Arbeitsvertrag Dienstgeber Mitarbeiter/in Dienstvertrag Betriebliche Übung * MAVO KAGO AVR-Recht Dienstvereinbarungen KAVO Schlichtungsempfehlungen

Mehr

Lektion 2: Die Rechtsquellen des Arbeitsrechts 11

Lektion 2: Die Rechtsquellen des Arbeitsrechts 11 Inhalt Arbeitsrecht Lektion 1: Der Arbeitnehmerbegriff 7 1.1 Abgrenzung Arbeitnehmer Selbständiger 7 1.2 Unterschied Arbeiter Angestellter 8 1.3 Der leitende Angestellte 9 1.4 Die arbeitnehmerähnliche

Mehr

Semester: -- Workload: 300 h ECTS Punkte: 10

Semester: -- Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 Modulbezeichnung: Modulnummer: DLRABR Arbeitsrecht Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 Zugangsvoraussetzungen: keine

Mehr

Rund ums Arbeitsrecht. Volkmar Kohkemper Rechtsanwalt/Steuerberater DWAZ Wirtschaftskanzlei Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte

Rund ums Arbeitsrecht. Volkmar Kohkemper Rechtsanwalt/Steuerberater DWAZ Wirtschaftskanzlei Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte Rund ums Arbeitsrecht Volkmar Kohkemper Rechtsanwalt/Steuerberater DWAZ Wirtschaftskanzlei Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte Inhalte I. Begründung des Arbeitsverhältnisses II. Laufendes Arbeitsverhältnis

Mehr

Abschlussprüfung. im Ausbildungsberuf. Verwaltungsfachangestellte/r. vom. 13. Mai 2014 bis 16. Mai 2014

Abschlussprüfung. im Ausbildungsberuf. Verwaltungsfachangestellte/r. vom. 13. Mai 2014 bis 16. Mai 2014 Landesdirektion Sachsen Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellte/r vom 13. Mai 2014 bis 16. Mai 2014 3. Prüfungsaufgabe: Personalwesen Arbeitszeit: 120 Minuten Hinweis: Bitte geben

Mehr

Die Entwicklung des Kündigungsschutzrechts in Südafrika

Die Entwicklung des Kündigungsschutzrechts in Südafrika Volker Flemming Die Entwicklung des Kündigungsschutzrechts in Südafrika PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 13 KAPITEL 1: EINLEITUNG 17 KAPITEL 2:

Mehr

ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN für Dienstleistungen der Firma Iris Weinmann Consulting. Mittelstadtstr Rottweil Steuernummer DE

ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN für Dienstleistungen der Firma Iris Weinmann Consulting. Mittelstadtstr Rottweil Steuernummer DE ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN für Dienstleistungen der Firma Mittelstadtstr. 58 78628 Rottweil Steuernummer DE293001430 Stand: 17.03.2014 1 Geltungsbereich 1.1 Die nachstehenden allgemeinen Geschäftsbedingungen

Mehr

BEFRISTETER ARBEITSVERTRAG

BEFRISTETER ARBEITSVERTRAG BEFRISTETER ARBEITSVERTRAG Der befristete Arbeitsvertrag stellt die Ausnahme dar und wird für eine begrenzte Dauer und zur Ausführung einer konkreten und nicht dauerhaften Aufgabe abgeschlossen. Folglich

Mehr

Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Diplom-Wirtschaftsjurist/in (FH) Thema: Urlaubsrecht in der betrieblichen Praxis

Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Diplom-Wirtschaftsjurist/in (FH) Thema: Urlaubsrecht in der betrieblichen Praxis tll' Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Um'versity of Applied Sciences Fachbereich 3, Wirtschaftswissenschaften I Studiengang Wirtschaftsrecht Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades

Mehr

Anstellungsvertrag für Angestellte und Arbeiter

Anstellungsvertrag für Angestellte und Arbeiter Anstellungsvertrag für Angestellte und Arbeiter Zwischen Herrn/Frau Anschrift - nachfolgend Arbeitgeber genannt und Herrn/Frau Anschrift - nachfolgend Arbeitnehmer genannt wird der folgende Arbeitsvertrag

Mehr

ARBEITSVERTRAG. für Arbeitnehmer im bayerischen Gastgewerbe ohne Bezugnahme auf den Manteltarifvertrag

ARBEITSVERTRAG. für Arbeitnehmer im bayerischen Gastgewerbe ohne Bezugnahme auf den Manteltarifvertrag ARBEITSVERTRAG für Arbeitnehmer im bayerischen Gastgewerbe ohne Bezugnahme auf den Manteltarifvertrag zwischen - Arbeitgeber/in - und -Arbeitnehmer/in - wird folgendes vereinbart: 1 Einstellung Der/die

Mehr