Quartalsbericht II/2017

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1 Quartalsbericht II/2017 Eine Kooperation mit: 2 Editorial DieWeltwirtschaft 3 Die Aktienmärkte (Länder und Regionen) 4 Die Aktienmärkte (Branchen) 5 Anleihen Devisen 6 Immobilien Rohstoffe

2 Die Weltwirtschaft im 2. Quartal ,8 7,1 Liebe Kundinnen, liebe Kunden, gute makroökonomische Rahmendaten waren in der ersten Hälfte des Jahres an den Finanzmärkten ein solides Fundament. Die Politik sorgte mit hohen Erwartungen zu Beginn des Jahres (Trump), EU-Turbulenzen und Wahlen, die diese vorerst mildern konnten, für etwas mehr Stimmungsvolatilität. Das wirkte sich auf den positiven Trend an den Märkten kaum aus. Die fundamentale Lage sollte inzwischen eingepreist sein, so dass Kursanstiege an den Aktienmärkten weiterer Rechtfertigung bedürfen. Das zweite Halbjahr wird daher ein Test der Robustheit optimistischer Einschätzungen aus dem ersten Halbjahr sein. Dass hierzu auch die EZB beitragen könnte, schlossen die Märkte aus Draghis Rede Ende Q2. Balthasar Blauengel Im zweiten Quartal 2017 war die weltwirtschaftliche Wachstumsdynamik weiter intakt. In der Politik sorgten europafreundliche Wahlentscheidungen zumindest vorübergehend für Entspannung an den Märkten. Dafür rückte zuletzt die Geldpolitik der EZB wieder stärker in den Fokus der Finanzmarktakteure. Das kräftige globale Wachstum setzte sich im zweiten Quartal 2017 weiter fort. Trotz einer etwas geringeren Dynamik zu Beginn des Jahres prognostiziert die Bundesbank weiterhin einen globalen GDP-Anstieg für 2017 von 3,5%. Die Daten zur Konjunktur aus den USA waren im zweiten Quartal gemischt. Nach OECD- Angaben wuchs die US-Wirtschaft in Q1 nur um 0,3%, dennoch erwartet die Bundesbank etwas höhere Zuwachsraten pro Quartal im zweiten Halbjahr. Mit guten Wirtschaftsdaten begründete auch die Fed die zweite Leitzinsanhebung des Jahres im Juni. Die teils hohen Erwartungen an eine schnelle konjunkturelle Stimulation durch die Wirtschaftspolitik der Trump-Administration sind jedoch 2 zwischenzeitlich einer zurückhaltenderen Einschätzung gewichen. Der IWF korrigierte seine Schätzung des erwarteten GDP-Zuwachses in den USA Ende Juni von 2,3% (2017) bzw. 2,5% (2018) auf 2,1%. Zum globalen Wachstum tragen weiterhin die Schwellenländer bei. Selbst eine nachlassende Dynamik in China könne daher, so glauben Experten, durch andere Emerging Markets kompensiert werden. Für die Fortsetzung eines synchronen globalen Aufschwungs sprechen auch umfragebasierte weiche Daten: Der ifo-index für das Weltwirtschaftsklima erhöhte sich im zweiten Quartal von 2,6 auf 13,0, das ist die stärkste Steigerung seit Das Geschäftsklima verbesserte sich in nahezu allen Weltregionen, in der Euro-Zone aber am stärksten. Dort war auch der Einkaufsmanager-Index von IHS Markit im zweiten Quartal mit 56,6 n auf einem 6-Jahres- Hoch. Auf die Euro-Märkte wirkte in Q2 der europafreundliche Ausgang der Präsidentschaftswahlen in Frankreich beruhigend. Und eine optimistische Beurteilung der Wirtschaft durch Draghi nährte Ende Juni die Spekulationen, die EZB könnte der Fed früher als erwartet folgen. Weltbank-Projektionen Wachstum in Prozent Entwickelte Länder 2,1 2,2 Schwellenländer (EM) 4,1 4,5 EM Europa 2, ,7 EM Amerika 0,8 2,1 EM Süd-Asien

3 Die Finanzmärkte im 2. Quartal 2017: Aktien I Die Aktienindizes nahmen im zweiten Quartal zunächst ihren Schwung aus Q1 mit, jedoch schwächte sich Ende des Quartals die Dynamik ab oder kehrte sich um. Der MSCI World stieg in Q2 um 3,4% (Q1: 6%), seit Jahresbeginn (YTD) um 9,43%. Dem lagen unterschiedliche regionale Entwicklungen zugrunde. Die europäischen Leitindizes erlitten nach zwischenzeitlichen Höhenflügen Ende Juni deutliche Kurseinbußen. Der DAX lag nach Höchstständen in der vorletzten Juniwoche Ende Juni mit nur noch gerade noch 13 über dem Schlusswert in Q1 (YTD: 7,35%). FTSE 100 und CAC 40 waren bis zum 30. Juni 2017 sogar knapp unter ihrem Niveau vom angelangt. Der EuroStoxx 50 ging schließlich um 1,6% auf 3441 zurück (YTD: 4,60%). Etwas besser war das Kursbild bei den großen Indizes in den USA: der S&P 500 stieg in Q2 um 2,6%, der Dow Jones um 3,3% (YTD: 8,03). In Asien waren die Zuwächse noch stärker: Der Nikkei konnte in Q2 um 5,9% (YTD: 4,98%) und der Hongkonger Hang Seng um 6,7% zulegen. Überdurchschnittlich, wenn auch schwächer als in Q1, entwickelten sich Schwellenländern-Aktien. Der MSCI Emerging Markets steigerte sich in Q2 um 4,3%, die YTD-Performance lag Ende Juni bei 17,23%. Asiatische Schwellenländer performanten seit Jahresbeginn am besten (YTD: 22,14%), während die südamerikanischen auf 8,69% und die osteuropäischen auf - 3,9% kamen. DAX Deutschland CAC 40 Frankreich MDAX Deutschl. Nebenwerte RTX Russland

4 Aktienmärkte II -Branchen Banken Zu den Gewinnern in Q2 gehörten Banken-Aktien. Der MSCI World Banks konnte nach einem bereits gut laufenden Q1 auch in Q2 um 2,8% zulegen, europäische Banken sogar um 5,56%. Dazu trug offenbar die Stärkung proeuropäischer Kräfte in der Politik bei: Der Euro Stoxx Banks erreichte das Halbjahres-Maximum nach dem Sieg Macrons bei der Stichwahl zur französischen Präsidentschaft am 8. Mai. Technologie Besonders Aktien führender US-Technologiekonzerne gelten als nicht mehr günstig. Daher werden mit Spannung die Unternehmens-Daten für das zweite Quartal im Juli erwartet. Der Nasdaq 100 stieg seit Jahresbeginn bis Ende Q2 um 16,11% (Q1: 11,7%). Noch besser schnitt der TecDax ab: er kam auf 20,78% (YTD). Automobile Automobilaktien (MSCI World Auto) bewegten sich global in diesem Jahr sowohl in Q1 wie in Q2 im Trend leicht nach unten (YTD am : -3,5%). Etwas besser entwickelten sich die Kurse der Autobauer und Zulieferer zunächst in Europa. Aber nach einem Anstieg des Euro- Stoxx-TMI-Preisindex von über 3% im Mai folgte ein Einbruch, so dass Ende des 2. Quartals ein YTD-Wert von knapp -2% zu Buche stand. Dividenden-Titel Global betrachtet liefen Dividenden-Titel in Q1 und Q2 nicht gut. Der Stoxx Global Select Dividend 100 performte in Q2 wie auch seit Jahresbeginn negativ (YTD: -1,9%). Gleichfalls ein wenig nach unten ging es in Q2 mit dem Euro Stoxx Select Dividend 30 (YTD von 1,05 %). Knapp positiv war hingegen der Kursverlauf in Q2 beim Div. Dax, deutlicher beim Dow Jones US Select Dividend (Q2 bei 1,12, YTD bei 4,26). Small Caps Der MSCI World Small Cap (Preisindex, Lokalwährungen) erhöhte seine Jahresperformance von 4,87 (31.3.) auf 8,81% am Noch besser war die Entwicklung in Europa: der MSCI Europe SC konnte sich von 6,72 auf 10,25% steigern. Die Small Caps in den USA blieben hinter dieser Entwicklung zurück (3,32/4,84%) und in Fernost ging es in Q2 nach unten: Der YTD-Wert des MSCI Far East SC fiel von 6,11 auf 5,75%. Eurostoxx Banken Eurostoxx Automobile MSCI Europe Small Cap Eurostoxx Technologie Dividenden DAX Eurostoxx Raumfahrt und Rüstung

5 US-Dollar 1,16 1,14 1,12 1,10 1,08 1,06 1,04 1,02 J A S O N D J F M A M J Anleihen Devisen Im Euroraum war die Inflation in Q2 rückläufig: nach Angaben von Eurostat erhöhten sich die Verbraucherpreise im Mai unerwartet nur um 1,4% (April 1,9%), im Juni sogar lediglich um 1,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dieser Rückgang der Teuerung dämpfte in Q2 zunächst die Erwartungen an einen baldigen Kurswechsel der EZB. Am 27. Juni brachte jedoch eine als optimistisch interpretierte Einschätzung der Wachstumsaussichten und der Wirkung expansiver Geldpolitik durch Draghi wieder Bewegung in die Diskussion. Draghis Äußerungen wurden von den Märkten als Hinweis auf eine schnellere Straffung der EZB-Politik gewertet. Diese Interpretation machte sich auch an den Rentenmärkten bemerkbar. In der letzten Juniwoche stieg die Rendite 10jähriger Bundesanleihen: sie erhöhte sich bis auf 0,465%, nachdem am das Q2-Miminum mit 0,154% erreicht worden war. Zugleich stieg die von der Bundesbank veröffentlichte Umlaufsrendite (gesamt) zwischen dem und dem von 0,2% auf 0,34%. Höhere Renditen erfordern aber weiterhin die Bereitschaft, in risikoreichere Segmente des Rentenmarktes zu gehen. Vermehrt wurde dafür in der Vergangenheit der Markt von High-Yield-Anleihen genutzt. Im zweiten Quartal setzte sich ein alternativer Trend bei Anlegern fort, aufgrund des als günstiger eingeschätzten Rendite-Risiko-Verhältnisses Unternehmensanleihen aus Schwellenländern den High-Yield-Bonds entwickelter Länder vorzuziehen. Die Effektivverzinsung im BoA Merrill Lynch s High Yield Index für Europa lag nach Angaben der Fed von St. Louis Ende Q2 nur bei 2,73% (ein Jahr zuvor 4,2%), beim Emerging Markets Index jedoch bei 4,30%. Umlaufrendite in % % 0,40 0,30 0,20 0,10 0,00-0,10-0,20-0,30 BofA Merrill Lynch Euro High Yield Index Im zweiten Quartal des Jahres gewann der Euro deutlich an Stärke. Am entsprach ein Euro noch 1,066 Dollar, am 30. Juni waren es 1,143 Dollar. Dabei sehen Experten den Dollar im Hinblick auf die Kaufkraftparitäten immer noch überbewertet. Der Dollar profitierte bis ins Frühjahr hinein u.a. von den spekulativ hohen Erwartungen, die mit Trumps Wahl verbunden waren. Eine zunehmende Ernüchterung machte den Dollar sukzessive gegenüber dem Euro schwächer. Umgekehrt profitierte der Euro von einer Stärkung der europafreundlichen Kräfte in der Politik und zuletzt von der Aussicht auf einen schnelleren Ausstieg aus der expansiven Geldpolitik. Ein ähnliches Muster der Euro-Stärkung zeigte sich auch im Verhältnis zu anderen Währungen. Etwa beim Anstieg in Q2 gegenüber dem Pfund von 0,850 auf 0,877 oder auch gegenüber dem Yen von 118,81 auf 128,49. 5

6 Rohstoffe REITs Öl WTI US-$/ Barrel J A S O Silber US-$ J A S O N D J F M A M J N D J F M A M J Gold US-$/ Feinunze Kupfer US-$ Rohstoffe verbilligten sich im zweiten Quartal 2017, gemessen am S&P GSCI-Index, der 24 verschiedene Rohstoffe umfasst. Drei nicht wieder aufgeholte Einbrüche im März, April/Mai und Juni zogen den GSCI-Index bis Ende Juni um 4,12% gegenüber dem Referenzwert am nach unten. Diverse Rohstoffe, die im Index enthalten sind, entwickelten sich aber gegen diesen Trend. Kräftig ging es etwa beim Weizen nach oben. Auch Kupfer konnte im zweiten Quartal zulegen. Gold verbilligte sich in Q2 leicht, deutlicher war der Preisverfall beim Silber. Und der Ölpreis sank seit von 52,72 auf 47,8 Dollar bis Damit setzte sich der Preisrückgang aus Q1 fort: auf 6-Monatsfrist ist der Preis von Erdöl bis Ende Q2 um rund 18% zurückgegangen. Die OPEC verlängerte angesichts dessen im Mai die bisherige Förderkürzung um weitere 9 Monate. Dadurch soll die Förderung weiterhin auf täglich 1,8 Millionen Barrel (159 Liter je Fass) beschränkt bleiben. Der RX-REITs-Index, der die 15 liquidesten Immobilienaktien des Prime Standards enthält, entwickelte sich im April und Mai noch besser als im ersten Quartal. Laut Timbercreek Asset Management seien die börsengehandelten Immobilienaktien in Deutschland im Monat Mai sogar die renditestärksten weltweit gewesen. Ein wichtiger Grund seien insbesondere hohe Wertsteigerungen bei dem Wohnimmobilien-Investor ADO Properties gewesen. Am 7. Juni erreichte der RX-Performance-Index mit 1233 n ein neues Allzeithoch. Von da ab ging es nach unten; der Index schloss am 30. Juni mit 1186 n. Das entsprach einer Performance im laufenden Jahr von 13,06% (DAX: 7,35%). REITs vs. DAX RX (REITs-Index) DAX Januar Februar März April Mai Juni Juli 6

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